PH OÖ - LEHRGANG SKI ALPIN

Transkript

1 PH OÖ - LEHRGANG SKI ALPIN

2 LEHRGANG SKI ALPIN Informatives Rechtliches

3 AUVA safety guide AUVA Helmaktion (25,- Euro) für Schüler & Lehrer Lehrerfortbildungen Richter sein im Team Unterrichtsmaterialien Events4safety (z.b. Ski-Sicherheitstage)

4 Go offline go for ski (72 Stunden offline) Go for ski youthdays: bis 18 Jahre -50% Ermäßigung VSSÖ Lehreraktion & Schüleraktion Servicestelle Wintersportwochen: News Organisation - Information PH OÖ WINTERSPORTWOCHE

5 OÖ Tourismus: Organisationsservice für Wintersportwochen in OÖ Schnupperskitag für LehrerInnen zum Kennenlernen der oö. Skigebiete 3./4. März 2012 / Snow- & Fun Skigebiete Land OÖ: Gratis-Liftkarten für Wintersportwochen in OÖ Voraussetzungen: 4-6 Tage Dauer Oö. Skigebiet Oö. Schule / oö. SchülerInnen oö. Familienkarte: Skihelme für Kinder und Erwachsene

6 Empfehlung des BM:ukk Helmpflicht für Kinder unter 15 Jahren in OÖ (Landesgesetz)

7 Quartier-Datenbank für Wintersportwochen ÖSV-Schülerschutz um 1,- Euro Broschüre Carving für Schulen Konditionstests für Schüler

8 Verleih von Wintersportausrüstung Carvingski, Schuhe, Stöcke / boots & board für 5/6 Tage um 35,- Euro

9 Arbeitskreis Schneesport an Schulen und Hochschulen (kostenlose Mitgliedschaft Registrierung notwendig) Sehr informative Zeitschrift Ski&Board bzw. Newsletter Bindung OK? Bindungsüberprüfung um 5,-Euro Plattform des schulischen Wintersports

10 Kursunterlagen oberösterreichischer Schulsport uvm.

11 LEHRGANG SKI ALPIN Organisatorisches Rechtliches Informatives

12 RECHTSGRUNDLAGEN Schulveranstaltungenverordnung 1995 Richtlinien 2009 zur Durchführung bewegungsorientierter Schulveranstaltungen Aufsichtserlass 2005 FIS-Pistenregeln

13 SCHULVERANSTALTUNGEN Ergänzung zum lehrplanmäßigen Unterricht durch: Körperliche Ertüchtigung der Schüler Förderung der musischen Anlagen der Schüler anschaulichen Kontakt zum wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturellen Leben

14 SCHULVERANSTALTUNGEN Dürfen NICHT durchgeführt werden, wenn: Lehrplanerfüllung beeinträchtigt ist Ersatzunterricht für Nichteilnehmer nicht möglich Grundsatz der Sparsamkeit nicht erfüllt Gefährdung des ordnungsgemäßen Ablaufs Keine ausreichende finanzielle Bedeckung Nicht mind. 70% der Schüler teilnehmen!

15 SCHULVERANSTALTUNGEN Teilnahme von Schülern Entscheidung über Durchführung SGA, Schulforum Informationspflicht Auswahl der Unterkünfte Ausschluss von Schülern Alkohol / Nikotin / Drogen VERBOTEN!

16 RICHTLINIEN 2009 Ziele von bewegungserzieherlichen Schulveranstaltungen: Ergänzung des Lehrplanmäßigen Unterrichts zur Körperertüchtigung Gemeinschaftserzieherische Aufgaben

17 RICHTLINIEN 2009 Teilnahme von Schüler/innen Schüler/innen sind zur Teilnahme verpflichtet, außer: Gerechtfertigte Verhinderung Ausschluss durch Direktor/in Nächtigung außerhalb des Wohnortes

18 RICHTLINIEN 2009 Planung & Auswahl der Sportarten: Finanzielle Leistungsfähigkeit der Schüler Körperliche Leistungsfähigkeit der Schüler Empfehlenswerte, freizeitwertige Bewegungs-u. Sportformen Sportarten, die von fachlich geeigneten Lehrpersonen der Schule vermittelt werden können!

19 RICHTLINIEN 2009 Informationspflicht: Kosten Konkrete Dauer Reiseziel Ausrüstungsgegenstände

20 RICHTLINIEN 2009 nachweisbare und abgeschlossene einschlägige Ausbildung Institut für Sportwissenschaften (Uni) Pädagogische Hochschule (PädAk & PI) USI Sportakademie Ski- / Snowboardlehrerverbände

21 RICHTLINIEN 2009 Leitung von Wintersportwochen Leibeserzieher Begleitlehrer: Landesskilehrer / Landessnowboardlehrer Skilehrwart / Snowboardlehrwart Trainer Diplomskilehrer / Diplomsnowboardlehrer Ausgebildeter Wintersportwochenleiter (PI)

22 RICHTLINIEN 2009 Unterricht auf einer Wintersportwoche Schneesport im organisierten Schneesportraum (Piste & Skiroute) Leibeserzieher (mit Ausbildung) Begleitlehrer & Begleitpersonen mit Ausbildung

23 RICHTLINIEN 2009 Unterricht auf einer Wintersportwoche Schneesport im freien Schneesportraum (Variante) Leibeserzieher & Begleitlehrer & Begleitpersonen mit Ausbildung: Staatl. gepr. Berg- & Skiführer Skitourenwart / Lehrwart hochalpin Landesskilehrer mit Alpinausbildung + Kenntnis des Gebietes + Erfahrung

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25 RICHTLINIEN 2009 Sicherheitsbestimmungen Schneesport im organisierten Schneesportraum: Gruppengröße von max. 12 Personen Erste Hilfe- Ausrüstung Kursort & Gelände bekannt?! Gelände- und Witterungsinfos an Schüler Aufstiegshilfen, Ausrüstung & Verhalten Wetterlagen, Warnzeichen beachten!

26 HINWEISTAFELN

27 AUFSICHTSPFLICHT Körperliche Sicherheit und Gesundheit Abwendung von Schäden Dritter Aufmerksammachen auf Sicherheitsmaßnahmen

28 AUFSICHTSPFLICHT Aufsicht durch Lehrer, Begleitpersonen, Studenten und anderer geeigneter Personen (Aber: Culpa in eligendo) beginnt 15 Minuten früher! in der Nacht eine Ansprechperson verfügbar! Unfälle oder schwere Erkrankungen Entfall ab 7. / 9. Schulstufe möglich!

29 FAHRLÄSSIGKEIT vs. HAUSVERSTAND Begriff der Sorgfalt maßgeblich Informationen geben Sicherheitsvorkehrungen treffen

30 FIS - PISTENREGELN Aktion Sicher auf der Piste 33% aller Skifahrer und Snowboarder wissen NICHT, dass es Pistenregeln gibt!

31 VERSICHERUNGEN Gesetzliche Krankenversicherung (Eltern) Unfallversicherung (AUVA) Kostenübernahme: Krankenversicherung oder AUVA Bergungs- und Transportkosten Schüler - Unvallversicherung (lt. Erlass) Unfallbericht e-card (lt. Erlass)