Nr. 43 Dezember 2011
|
|
- Lieselotte Seidel
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nr. 43 Dezember 2011 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten eurer Mitmenschen. Jesaja 58,7 Liebe Mitglieder, Freunde und Unterstützer des Missionsvereins Lasst uns gehen Heiligenstadt e.v. Auch in diesem Jahr konnten wir wieder mit eurer Hilfe vielen armen Familien, Kindern, Alten und Behinderten in Rumänien, Moldawien und der Ukraine etwas Hilfe geben. An dieser Stelle möchten wir uns recht herzlich bei allen, die uns im vergangenen Jahr aktiv oder mit ihren Geld- oder Sachspenden unterstützt haben bedanken. Die Vorstandschaft des Missionsvereins wünscht euch allen eine ruhige und besinnliche Adventszeit, ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gesundes neues Jahr. 1
2 Hilfstransport des Missionsvereins vom November 2011 Teilnehmer: Peter Hahn, Friedrich Dorsch Nachdem einige Fahrer bzw. Mitfahrer abgesagt hatten, starteten wir Montag früh nur zu zweit in Heiligenstadt. Nach problemloser Fahrt erreichten wir dann abends unsere erste Station, Oradea in Rumänien, wo wir bei Sandor Ferenci und seiner Frau herzlich aufgenommen wurden. Hier übernahmen wir von ihm noch einen Karton mit Kinderbibeln für Apata zum Verteilen. Am nächsten Morgen luden wir einige Bekleidungspakete für die Baptistengemeinde in Oradea aus. Nachdem unser Übersetzer Gelu Fillip zugestiegen war, starteten wir in Richtung Brasov. Unterwegs besuchten wir noch Beczi, den Leiter einer Bibelschule und übergaben ihm einen Geldbetrag, der z.t. vom Kindergarten Heiligenstadt für den christlichen Kindergarten Pinochio in Tirgu Mures gesammelt wurde. Sie haben dort zur Zeit von einer Behörde aus Bukarest eine wichtige Überprüfung, ob sie in Zukunft den Kindergarten weiterführen bzw. eine Unterstützung vom Staat bekommen könnten, was er allerdings anzweifelt, weil die rumänische Regierung ebenfalls Finanzprobleme hat. In Apata (nahe Kronstadt/Brasov) angekommen, luden wir am Abend noch die, für die Missionsstation von Eduard Rudolph bestimmten Hilfsgüter aus. Am nächsten Tag kauften wir Lebensmittel ein, (die Preise sind annähernd unseren) und besuchten dort einige der armen Familien. 2
3 Es leben dort hunderte von Familien in ihren Einraumhütten, mit bis zu 12 Personen auf qm Wohnraum. Die Hütten bestehen teilweise aus aufgeschichteten Rundhölzern, die dann mit Lehm verschmiert werden, die Dachisolierung jedoch lässt sehr zu wünschen übrig. Mehrere Frauen erzählten uns, dass sie nicht einmal Geld für Medikamente bzw. für die Milch ihrer Babys haben. Früher bekamen sie vom Sozialamt dafür einen Zuschuss. Selbst die Kinder können nicht regelmäßig in die Schule kommen, da nicht genügend Geld für Stifte, Schreibmaterial usw. vorhanden ist. Auch bei den engen Wohnverhältnissen ist es fast unmöglich zu Hause Schulaufgaben zu verrichten. Dies wäre für uns ein Anliegen für die Zukunft die Kinder in einem Raum mit geschulten Leuten, nach der Schule einige Stunden zu betreuen, und mit Schulmaterialien zu versorgen. Seit der Wirtschaftskrise in Rumänien, wurden viele Bürger arbeitslos und vieles gekürzt oder gestrichen. Anschließend fuhren wir dann zu einem Kinderheim in Odorheiu Secuiesc, das von 11 Klosterschwestern vorbildlich geführt und geleitet wird. Die Oberin bekam vor vielen Jahren von Gott den Ruf, einmal ein Kinderheim aufzubauen oder zu leiten. Sie wusste zu diesem Zeitpunkt aber nicht, wie sie das mit ihren Fähigkeiten jemals erreichen konnte. Nachdem sie vor 15 Jahren nach langen und schwierigen Verhandlungen mit den Behörden, ein Haus von einer Schweizer Organisation bekamen und auch in den ersten zehn Jahren von dieser Gruppe unterstützt wurden, kam man einigermaßen über die Runden. Als aber diese Organisation sich aus verschiedenen Gründen die Hilfe ausblieb, begann für die 11 Nonnen ein schwerer Überlebenskampf, der nur mit dem festen Glauben an Gott bisher bewältigt werden konnte. Da die Klosterschwestern Schwester Oberin mit einem Kind des Kinderheims. aus der griechisch-katholischen Gemeinschaft mittlerweile nur von Spenden leben und in einer überwiegend ungarischen Wohngegend in Rumänien leben, bekommen sie auch nicht allzu viel Hilfe von den dortigen Behörden. Sie erzählten uns, wenn oftmals das Geld fehlte, um die Rechnungen bezahlen zu können, legen sie diese auf den Altar ihrer kleinen Kapelle und beteten, und konnten viele Wunder erleben, dass der Geldbetrag dort lag oder die Zahlungen wurden von jemanden übernommen. Diese Begegnung hat uns sehr berührt und wir haben die Liebe der Schwestern zu den Kindern gespürt. Mittlerweile sind in dem Haus 150 Kinder von 3-18 Jahren, 3
4 überwiegend aus armen Familien, Halbwaisen, und auch elternlose Kinder untergebracht. Für die Schwestern beginnt der Tag frühmorgens mit Gebet und endet erst um Mitternacht wieder mit Gebet. Tagsüber hat jede Schwester ihren Aufgabenbereich. Die Kinder werden nach der Schule (Kindergarten) in unterschiedliche Arbeiten mit einbezogen. Es gibt in dem Haus kein Fernsehgerät oder Internet, sondern sie erfreuen sich an viel Gemeinschaft untereinander (lernen, basteln, spielen, singen, malen, lesen...). Nachdem wir einige Hauskapelle des Kinderheims Kinderkleidungspakete und etwas Süßigkeiten übergeben hatten, freute sich die Leiterin und bedankte sich und meinte, dass die Kinder solche Gaben selten bekommen. Danach fuhren wir zu einer Schule in Bistrica weiter, wo wir in dem dortigen Internat übernachteten. An dieser Schule sind überwiegend Kinder aus ärmeren Familien, die dort z.t. im Internat untergebracht sind. Da dies auch eine Sportschule ist, würde sich der Rektor über div. Sportgeräte (Sportbekleidung, Bälle, Ski, Gymnastikutensilien...) freuen. Auf der Rückfahrt besuchten wir dann noch das Krankenhaus in Beclean, wofür wir einige Inkontinenz- und Krankenhausartikel dabei hatten. Die Freude der leitenden Ärztin war groß, weil wir seit einigen Jahren keinen Kontakt mehr zueinander hatten. Sie würde sich freuen, wenn wir sie in Zukunft wieder mehr unterstützen könnten, denn sie ist von staatlicher Seite ziemlich enttäuscht. Ihr konnte man die Verbitterung ansehen. Wir hatten sie früher als eine Chefin voller Tatendrang und Freude kennen gelernt. In Cluj trafen wir uns dann mit zwei Frauen, die ehrenamtlich die Kinder der dortigen Krebsstation 1-2-mal wöchentlich besuchen. Sie geben den dort oft längere Zeit allein gelassenen Kinder wieder durch Spielen, Vorlesen, und kleinen Geschenken, eine kleine Ablenkung von ihrer oft hoffnungslosen Situation. Ihnen konnten wir von der Sparkasse eine Geldspende für ihren Dienst übergeben. Anschließend unterhielten wir uns mit Edi aus Cluj (Klausenburg), der gerne mit uns gemeinsam ein Projekt mit Waisenkindern aufbauen würde. Da er schon seit einiger Zeit die Kinder in dem dortigen Waisenhaus mit betreut und diese gut kennt, liegt ihm sehr am Herzen, dass die Jugendlichen, wenn sie 18 Jahre alt sind, und das Waisenhaus verlassen müssen, nicht auf der Straße landen. Sie könnten dann von ihm und Ibi seiner Frau, die Sozialarbeiterin ist weiter betreut werden. Er müsste dafür aber ein geeignetes, vorhandenes Gebäude ausbauen, wozu ihm, und auch unserer kleinen Organisation das benötigte Geld fehlt. 4
5 Nach 4,5 Stunden Fahrt erreichten wir dann im Westen, nahe der ungarischen Grenze die kleine, ziemlich verlassene Gemeinde Socodor, wohin sich selten jemand verirrt. Nachdem wir uns mit der Ehefrau des Pastors und einigen Bürgern dieser Pfingstgemeinde etwas unterhalten hatten, übergaben wir unsere letzten Hilfsgüter. Während wir an den anwesenden Kindern Süßigkeiten verteilten, bereiteten die Erwachsenen schon die Sachen für die Verteilung der ärmsten Familien vor. Nach einem kurzen Abstecher in Oradea, wo wir unseren Übersetzer ablieferten, traten wir die Heimreise an. Nach mehreren kalten Nächten, aber gutem trockenen Wetter und 3350 gefahrenen Kilometern kamen wir am nächsten Abend wohlbehalten zu Hause an. Bericht von Friedrich Dorsch Vielen Dank allen, die bei der Adventsveranstaltung im Gemeindezentrum an der Kuchentheke geholfen haben, allen Kuchenbäckerinnen und allen Spendern. Herzlichen Dank an die Dorfgemeinschaft Wohlmutshüll, die unserem Verein einen großen Teil des Erlöses aus ihrer Adventsveranstaltung zu Gute haben kommen lassen. Spendenübergabe im Wohlmutshüller Gemeindehaus. Unser Lager in Siegritz bleibt in den Wintermonaten geschlossen. Ein neuer Annahmetermin im Jahr 2012 wird noch rechtzeitig im Rundbrief, Gemeindeblatt und auf der Internetseite bekannt gegeben. 5
6 Im Dezember fand wieder unsere alljährliche Weihnachtsfahrt statt. Wir möchten uns aus diesem Grund, recht herzliche bei allen Familien, Schulen, Kindergärten, Vereinen und Gruppen, die sich wieder bei unserer Weihnachtspäckchenaktion beteiligt haben, für ihre liebevollen Päckchen bedanken. Dank auch allen für das Einsammeln der Päckchen, hier besonders dem Ehepaar Hohe, die das schon länger als 10 Jahre machen. Herzlichen Dank auch an den Treff für seine jährliche Verladeaktion. Hanna und Luisa beim Weihnachtspäckchen ausladen. Da wir doch größtenteils noch einen reich gedeckten Tisch, eine warme Wohnung, eine gute medizinische Versorgung und Frieden und Freiheit haben, bitten wir Sie an alle, denen es nicht so gut geht, zu denken. Was ihr einem meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan. Matthäus 25/40 O Freude über Freude O Freude über Freude, ein Wunder ist geschehn! Gott kommt heut zu uns Menschen im Stall zu Bethlehem. Er kommt zu uns als Kindlein, ganz hilflos, arm und klein. Doch wer sich vor ihm beuget, bei dem kehrt Freude ein. O Freude über Freude, die Trennung ist vorbei! Gott selbst durchbricht die Mauer, nun sind wir endlich frei. Nun kann uns nichts mehr hindern, mit Gott vereint zu sein. Wer sich vor Jesus beuget, darf Gottes Kind jetzt sein. O Freude über Freude, die Gnadenzeit bricht an! Nicht eignes Tun ist nötig, um sich zu Gott zu nahn. Er selbst ist ja gekommen in Jesus, seinem Sohn. Wer sich vor Jesus beuget, hat Gottes Ja zum Lohn. Impressum: Der Verein Lasst uns gehen Missionsverein e.v. Heiligenstadt ist unter der Nr. VR 898 im Vereinsregister Bamberg eingetragen. 1.Vorsitzender: Friedrich Dorsch Pächtelsleite 17, Heiligenstadt Tel.: 09198/278 friedrich.dorsch@lasst-uns-gehen.de 2.Vorsitzender: Erich Wolf Unteres Gewend 18, Heiligenstadt Tel.: 09198/ erich.wolf@lasst-uns-gehen.de Internet:: kontakt@lasst-uns-gehen.de Kontonummern: Raiffeisenbank Heiligenstadt Bankleitzahl: Kontonummer: Sparkasse Heiligenstadt Bankleitzahl: Kontonummer: Verantwortlich für den Rundbrief sind die Vorstandschaft des Vereins und der jeweilige Verfasser des Berichts. Redaktionsteam: Friedrich Dorsch, Daniel Schönhaber Druckauflage: 800 Exemplare Druck: LeDo Druck, Georg Lerch Sudetenstr. 5, Hirschaid Tel.: 09543/
Nr. 54 Dezember Nach Kaspar Friedrich Nachtenhöfer
Nr. 54 Dezember 2013 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Gott segne euch alle
Nr. 44 Januar 2012 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
für Gesundheit und Bewahrung vor und während der Fahrten
Nr. 51 Juli 2013 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Hilfe für Moldawien - Transport mit Hilfsgütern vom Mai 2011
Nr. 41 Juli 2011 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Nr. 59 Januar 2015 Die Vorstandschaft des Missionsverein Friedrich Dorsch (1. Vors.)
Nr. 59 Januar 2015 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Nr. 63 November 2015
Nr. 63 November 2015 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Nr. 39 Februar 2011 D A N K E. Die Vorstandschaft
Nr. 39 Februar 2011 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Nr. 70 Juni Momentaufnahme im Hof des Altenheims in Fisher 1
Nr. 70 Juni 2017 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Nr. 40 Mai Phillip Friedrich Hiller 1767
Nr. 40 Mai 2011 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten
Die Welt und ihre Begierde vergeht; wer aber den Willen Gottes tut, bleibt in Ewigkeit. 1. Johannes 2,17
Nr. 42 Oktober 2011 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Nr. 33 September 2009
Nr. 33 September 2009 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang sei gelobet der Name des HERRN!
Nr. 60 März 2015 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Nr. 49 Januar 2013 Die Vorstandschaft
Nr. 49 Januar 2013 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Nr. 48 Dezember 2012
Nr. 48 Dezember 2012 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Die Vorstandschaft. Nr. 65 Januar 2016
Nr. 65 Januar 2016 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Dafür Herzlichen Dank an allen, die speziell dafür gespendet haben. Vergelt s Gott! Nr. 67 November 2016
Nr. 67 November 2016 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Wolfgang Kriesemer. Dunantstr Neuss 02131/ Mobil 0177/
Wolfgang Kriesemer Dunantstr. 35 41468 Neuss 02131/102501 Mobil 0177/8390837 info@rumaenienhilfe.tk www.rumaenienhilfe.tk Wie es dazu kam... Im Herbst 1993 wurde Tischlermeister Wolfgang Kriesemer von
Als der Verein im Mai 1994 gegründet wurde, dachte man nicht, dass dieser in der Form solange nötig wäre und bestehen bleibt.
Nr. 56 Mai 2014 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten
Nr. 27. Dezember 2007
Nr. 27 Dezember 2007 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Nr. 50 Mai Psalm 103
Nr. 50 Mai 2013 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten
INFOBRIEF. Allgemeines und Dezember-Fahrt Rumänien 2017 PATENSCHAFTEN. Grußwort. Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt
INFOBRIEF PATENSCHAFTEN Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt Grußwort Die Vorstandschaft des Missionsvereins Heiligenstadt, heißt das Projekt Patenschaften für arme Kinder in Rumänien in unserem
Fahrt nach Cosnita (MD) und ins Kinderheim Betania nach Uricani (RO) vom 05. bis
Fahrt nach Cosnita (MD) und ins Kinderheim Betania nach Uricani (RO) vom 05. bis 15. 12. 2012 Es war für mich die erste Fahrt nach 5 Jahren Pause und dementsprechend war habe ich mich schon lange darauf
Bericht vom Hilfstransport im Juli in die Ukraine
Nr. 62 August 2015 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
RUNDBRIEF. Weihnachtspäckchen-Fahrt Grußwort. Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt
RUNDBRIEF Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt Grußwort Liebe Mitglieder, Mitarbeiter, Freunde und Spender des Missions - vereins Lasst uns gehen. Aus verschiedenen Gründen konnten wir leider
Nr. 34 Dezember Friedrich Dorsch
Nr. 34 Dezember 2009 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Hilfstransport im März nach Rumänien
Nr. 66 Mai 2016 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den Nöten
Nr. 52 September 2013
Nr. 52 September 2013 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Aus verschiedenen Gründen konnte der Rundbrief leider erst verspätet gemacht werden. Der Missionsverein bittet daher um Entschuldigung.
Nr. 69 März 2017 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor den
Die Vorstandschaft wünscht allen ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes und gesegnetes neues Jahr 2016.
Nr. 64 Dezember 2015 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Gottesdienst im Advent Dezember 2017
Gottesdienst im Advent Dezember 2017 Begrüßung durch 1. Vorsitzende(n) Begrüßung durch Wortgottesdienstleiter-in Wir feiern unseren Gottesdienst im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes.
Fremde beherbergen. Ein Werk der Barmherzigkeit: Wie kann ich Gott begegnen? Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen
Ich war fremd und obdachlos und ihr habt mich aufgenommen Fremde beherbergen Das ist sehr aktuell: Noch nie gab es weltweit so viele Flüchtlinge wie zur Zeit! Und auch bei uns sind viele Flüchtlinge/Asylsuchende/Fremde
Heißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
1.Oktober 2017 Erntedankfest. Aller Augen warten auf Dich, Herr, und Du gibst ihnen ihre Speise zur rechten Zeit.
1.Oktober 2017 Erntedankfest Orgelvorspiel; Einzug der Kinder mit Erntegaben Kinder: Pastor Vom Aufgang der Sonne Begrüßung Aller Augen warten auf Dich, Herr, und Du gibst ihnen ihre Speise zur rechten
Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt. LASST UNS GEHEN - Wer sind wir? Was machen wir? Was sind unsere Ziele?
Mitgliedsantrag Lasst uns gehen e. V. Mitgliedsantrag Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt LASST UNS GEHEN - Wer sind wir? Was machen wir? Was sind unsere Ziele? Der Missionsverein LASST UNS
Jesus wird geboren. Lukas 2,1-7
Jesus wird geboren Kaiser Augustus wollte wissen, wie viele Leute in seinem Reich wohnen. Dazu musste sich jeder in dem Ort melden, in dem er geboren war. Deshalb ging Josef mit Maria, die ein Kind erwartete,
Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat zu Gottes Lob.
Jahresempfang der Bremischen Evangelischen Kirche in der Kirche Unser Lieben Frauen am 1. Dezember 2014 Pastor Renke Brahms Schriftführer in der BEK Nehmt einander an, wie Christus euch angenommen hat
Eduard Ewert. Nur einmal im Jahr
Eduard Ewert Nur einmal im Jahr Missionswerk FriedensBote 2011 3 Vorwort Eduard Ewert ist Mitarbeiter des Missionswerkes FriedensBote. Die Begebenheit in dieser Broschüre und noch viel mehr erlebten seine
1. ADVENTSSINGEN. Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern
Adventssingen für die 1./2. Klasse: Die Hirten folgen dem Stern 1. ADVENTSSINGEN großer goldener Stern aus Metallfolie, Instrumente: Becken, Glöckchen, Trommel, Triangel, Tonbaustein (Sprechrollenkarten
REALITY OF FAITH( In German) WIRKLICHKEIT DES GLAUBENS. Kapitel 1 Ein Herz voller Glauben
REALITY OF FAITH( In German) WIRKLICHKEIT DES GLAUBENS Kapitel 1 Ein Herz voller Glauben MARK 11:22-26 Beantwortung von 22 und Jesus spricht zu ihnen, haben Vertrauen IN Gott. 23 Denn wahrlich ich euch
Nr. 71 September 2017
Nr. 71 September 2017 Gebt den Hungrigen zu essen, nehmt Obdachlose auf und wenn ihr einem begegnet, der in Lumpen herumläuft, gebt ihm Kleider. Helft, wo ihr könnt und verschließt eure Augen nicht vor
Infobrief 02/15 vom Öffentlichkeitsausschuss
Infobrief 02/15 vom 27.05.2015 Öffentlichkeitsausschuss 1. Der 24. Hilfstransport 2015 wurde vom 04.-11.05.15 durchgeführt und von 7 Hilfstransporteuren begleitet. Wir stellten fest: Trotz der großen Hilfsleistung
Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs
1 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunionkinder 2008/2009 Mit Jesus unterwegs Einzug: ORGEL, Lied Nr. Begrüßung: Heute ist ein besonderer Tag für unsere Gemeinde. 9 Mädchen und Jungen stellen sich gleich
Lukas 15, Leichte Sprache. Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte
Lukas 15,1-3.11-32 Leichte Sprache Gott ist gut wie der Vater in der Geschichte Einmal erzählte Jesus eine Geschichte. Mit der Geschichte wollte Jesus sagen: Gott hat alle Menschen lieb. Auch die Menschen,
Kleinkindergottesdienst
Kleinkindergottesdienst Am 21.02.2010 / 10.30 Uhr Pfarrsaal Reuth Thema: Aschenkreuz Eingangslied: Lasset uns gemeinsam... Nr. 1B Begrüßung: (Kerze anzünden + Kreuzzeichen ganz bewusst machen) Tagesgebet:
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
Die Auferstehung Jesu
Die Auferstehung Jesu Quellen: Lukas 24,13-32; 24,50-53; Johannes 20,24-29; 21,1-15 Schon vor seinem Tod hat Jesus gesagt, dass er auferstehen wird, aber nicht alle hatten ihn verstanden. Am Sonntag geht
Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch
Der kleine Weihnachtsmann und der große Wunsch Eine Geschichte von Norbert Hesse Es war einmal ein Weihnachtsmann, der so sein wollte, wie alle Weihnachtsmänner. Doch das ging nicht, denn er war leider
Allianzgebetswoche 2013 Unterwegs mit Gott
Allianzgebetswoche 2013 Unterwegs mit Gott Der Bibeltext Lukas 24,13-35 - Die Emmausjünger Ablauf Zwei Männer machten sich von Jerusalem aus auf den Weg in das ca. 10 Kilometer entfernte Dorf Emmaus. Nach
Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen!
Predigtserie: Wenn Menschen Gott begegnen! Gott begegnen durch Jesus! Jesus: "Wer mich sieht, der sieht den Vater! Johannes 14,8 Jesus begegnet den Menschen! Weil ihre Not ihn berührt! Ihre äussere Not!
Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach
Predigt im Pontifikalamt aus Anlass der Übergabe der Nikolaus-Reliquie am Donnerstag, 6. Dezember 2007 in der Pfarrei St. Nikolaus, Mainz-Mombach Es gilt das gesprochene Wort! Wünschen lernen Es ist wieder
Material/Vorbereitung:
Baustein 2 Arbeitshilfe Erntedank: Laubhüttenfest im Alten Testament Ziele: Die Kinder lernen das Laubhüttenfest kennen Sie wissen von dem Angewiesen sein auf Gott Sie lernen, dass Gott für sie und die
Ein großer Tag für Schuster Martin
Ein großer Tag für Schuster Martin Erzähler1: Wir erzählen euch heute eine Geschichte, die sich so ähnlich vor vielen Jahren in Russland zugetragen hat. Dort lebte ein Mann in einem kleinen Dorf mit dem
Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, wird viel Frucht bringen. Denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun.
"Ich bin der Weinstock; ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt und ich in ihm, wird viel Frucht bringen. Denn getrennt von mir könnt ihr nichts tun." Johannes 15,5 Nachrichten von Familie Stoica aus Draganesti-Olt/
Anspiel zu Pfingsten
Anspiel zu Pfingsten zu Apg 2,37ff Hy Justus, was für ein tolles Gewand hast du denn heute an? Das war doch sicherlich recht teuer. Woher hast du das Geld? Du hattest doch früher nie Geld! Das habe ich
Ein Lahmer spielt zum Tanz auf
Heiko Krimmer Ein Lahmer spielt zum Tanz auf Neue Geschichten mit Gott in Indien Inhalt Ein Lahmer spielt zum Tanz auf... 7 Sterben zum Leben... 11 Aus der Grube gezogen... 15»Gebt ihr ihnen zu essen!«...
Endlich ist es soweit Predigt zu Galater 4,4-7 (Heiligabend 2018)
Endlich ist es soweit Predigt zu Galater 4,4-7 (Heiligabend 2018) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, jedes Jahr an Heiligabend, wenn
RUNDBRIEF. Hilfstransport nach Rumänien! 30.April bis 4.Mai Grußwort. Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt
RUNDBRIEF Missionsverein Lasst uns gehen e.v. Heiligenstadt Grußwort Liebe Freunde und Unterstützer des Missionsvereins Lasst uns gehen. Dank Gottes Führung und Bewahrung und Eurer finanziellen u. materiellen
Erlebnisse bei der Verteilungsreise in Albanien - Anja Emrich,
Sonntag, 18.12.2016 Anreisetag Der Flug entlang der Mittelmeerküste war wunderschön. Die Berge vor Tirana mit ihren Steinbrüchen und den kleinen Dörfern davor begrüßten mich. Am Flughafen wurde ich von
CBB Freundesbrief 32. Es geht weiter!
CBB Freundesbrief 32 Christliche Buchhandlung Baden Rathausgasse 8 Es geht weiter! Liebe Geschwister, liebe Freunde, liebe Kunden. Sollte Gott etwas unmöglich sein? Es ist mir eine grosse Freude, Euch
Brasilianische Straßenkinder update
Mai 2015 Brasilianische Straßenkinder update Brasilianische Bürokratie Als wir anfingen mit den Straßenkindern in Sao Luis zu arbeiten, haben wir um ehrlich zu sein viel mehr Probleme mit Leuten in der
JULI 2015 NACHRICHTEN AUS CHINA
JULI 2015 NACHRICHTEN AUS CHINA Ihr Lieben, Für diejenigen von uns, die sich sehr für Schwester Elisabeths Arbeit unter "Minderheit"* - Kindern in den ländlichen Gebieten von China interessieren, gibt
Krippenspiel im Seniorenzentrum Röweland 2012 Pastor Tobias Götting mit Bewohnenden
Krippenspiel im Seniorenzentrum Röweland 2012 Pastor Tobias Götting mit Bewohnenden Unser Leben seit heut' ein Andr'es ist, weil Du, o Gott, als Mensch gekommen bist. Die Kerzen hier in dunkler Nacht erzählen
nähern, wie die Hirten, wie die drei Könige, die spüren: Hier ist Gott. Und sie fallen nieder und beten an.
Liebe Schwestern, liebe Brüder, ist das nicht eigenartig? Da feiert die Christenheit auf der ganzen Welt ein Fest, das so konkret ist, wie nur irgend möglich. Ein Kind in einer Krippe wird gefeiert. Und
Die Bibel, spricht über das Thema Hunger in besonderer Weise in Matthäus 5, 6
Hunger Wie am Anfang gesagt geht es heute um das Thema Hunger! Letzte Woche haben einige von uns hier im Weigle Haus den Versuch unternommen, den Hunger am eigenen Leib nachzuvollziehen. Mit der Aktion:
- - Höhenstraße Kronberg - Tel Jahresbericht des "hope for tomorrow e.v.
www.hope-for-tomorrow.de - johai@gmx.de - Höhenstraße 62-61476 Kronberg - Tel. 06173-67804 Jahresbericht des "hope for tomorrow e.v." für 2018 10-jähriges Bestehen des "hope for tomorrow e.v." Am 16. Dezember
Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht
1 Predigt im Gottesdienst zur Konfirmation am 6.5.18 in der Cyriakuskirche in Illingen Pfarrer Wolfgang Schlecht Thema des Gottesdienstes: Wer sucht, der findet Predigt nach verschiedenen Aktionen und
Einführung M1 Wissenswertes zu Apg 6,1-7 Jünger hebräisch-sprechenden und griechisch-sprechenden Judenchristen Versorgung von Witwen
Einführung Das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte haben einen gemeinsamen Autor und entstanden zwischen 80 und 90 n. Chr. Die Apostelgeschichte erzählt die Fortsetzung des Weges in die römisch-hellenistische
Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte
Krippenspiel zu Weihnachen Weihnachtsgeschichte Krippenspiel: Die Engel, Micha und Noel Darsteller: 2 Engel, 1 Bote, Maria und Josef, 3 Hirten, ein Erzähler, 3 Wirte und eine Frau. Erzähler: Zwei Engel
Weihnachten. Mit Euch wird. zum Fest! AKTION WEIHNACHTSFREUDE
Gross sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen. (Psalm 111,2) AKTION WEIHNACHTSFREUDE Weihnachten zum Fest! Mit Euch wird Was könnte schöner sein als glückliche Kinderaugen? Im
Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus
Wir sind Gottes Kinder Das Kirchenjahr in unserer KiTa erleben Heute ist ein Festtag hier im Haus zu uns kommt der Bischof Nikolaus Wir sind eine KiTa in katholischer Trägerschaft, und so gehört es für
Thema: Zachäus. Materialliste: Birkenbaum, Stühle und Tisch (für das Haus), Kleidung (für die Spieler),, Effatabücher...
Thema: Zachäus Materialliste: Birkenbaum, Stühle und Tisch (für das Haus), Kleidung (für die Spieler),, Effatabücher... Ablauf: Eingangslied: Beginne du, all meine Tage... Eff 170 Begrüßung/Einleitung:
Predigt zu Römer 8,32
Predigt zu Römer 8,32 Wie frustrierend muss das sein, wenn man so ein schönes Geschenk hat und niemand möchte es annehmen. Ich hoffe, dass euch so etwas nicht passiert schon gar nicht heute am Heilig Abend.
Sprüche zur Sternsingeraktion
Heilige Könige führ ich in euer Haus. Wir rufen die frohe Botschaft aus. Frieden bringen wir - und Segen. Der soll euch begleiten auf euren Wegen. Segen wollen wir auch für andere sein, niemand von uns
Mama, es schneit, ich kann endlich draussen spielen. Freu Dich mit mir!
Ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen. Und der König wird
Willkommen! In unserer Kirche
Willkommen! In unserer Kirche Eine kleine Orientierungshilfe im katholischen Gotteshaus * Herzlich willkommen in Gottes Haus. Dies ist ein Ort des Gebetes. * * * Wenn Sie glauben können, beten Sie. Wenn
Weil es meine Mutter will. Weil ich mit Gott über Mauern springen kann. Weil ich nicht mehr weiter weiss. Weil ich Jesus lieb habe
Weil es meine Mutter will Tja, ist das wirklich eine gute Motivation? Willst du es nicht auch selber? Weil ich mit Gott über Mauern springen kann Da hast du recht! Gott ist nichts unmöglich Bleibe stehen,
Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Lösungen Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. Maximalpunktzahl: 11 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt je Nummer 1 Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.) besuchte... hat
Weihnachtsgeschichte. Die. Jesus Christus wurde geboren, um für DICH zu sterben!
Die Weihnachtsgeschichte Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Schon Wochen vorher bereiten sich die Menschen auf das Weihnachtsfest vor. Im Adventskalender werden die Tage gezählt. Und wenn es dann
Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Leprêtre Vesperkirche Nürtingen
Expertengespräch Ehrenamtliche Frau Micheline Vesperkirche Nürtingen 09.02.2011 5 10 15 20 25 30 35 40 45 50 Frau, was ist ihnen denn heute morgen, um zehn Uhr dreißig, da waren wir in dem Zimmer gesessen,
Leben im Reich Gottes
Leben im Reich Gottes Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt, dein Reich komme, dein Wille geschehe auf der Erde, wie er im Himmel geschieht. (Matthäus 6,9-10) Unser Auftrag ist auf der Erde
12. Warst du dir schon einmal unsicher, was du tun
Träume, Reisen und ein Stern Matthäus 2,1-15; Das Leben Jesu, S. 48-50 Warst du dir schon einmal unsicher, was du tun sollst oder welchen Weg du gehen sollst? Hast du dir gewünscht, du hättest einen Führer?
Evangelischer Gemeindeverein
Evangelischer Gemeindeverein zur Unterstützung des kirchlichen Lebens in Dichtelbach e.v. Eine Information Seit mehr als 400 Jahren steht die Kirche im Dorf und da soll sie auch bleiben. Eine lange Geschichte
WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli )
( grüne Farbe: ALLE ) WORTGOTTESDIENST IM JULI 2016 Fest Mariä Heimsuchung ( 2. Juli ) KREUZZEICHEN - LITURGISCHER GRUSS Wir wollen diesen Gottesdienst beginnen: Im Namen des Vaters, des Sohnes und das
ich freue mich sehr darüber, heute Abend beim Iftar, beim Fastenmahl Gast der drei muslimischen Gemeinden unserer Stadt zu sein.
Hans-Josef Vogel Bürgermeister der Stadt Arnsberg Grußwort zum Iftar der muslimischen Gemeinden Arnsbergs am 25. Juni 2016 Liebe muslimische Schwestern und Brüder, sehr geehrte Damen und Herren, ich freue
moment mal Aktuelles aus der Arbeit des CVJM Unterhausen e.v.
moment mal Aktuelles aus der Arbeit des CVJM Unterhausen e.v. Monatsspruch: D e z e m b e r 2 0 1 1 Nur für eine kleine Weile habe ich dich verlassen, doch mit großem Erbarmen hole ich dich heim. Jesaja
Kirchentag Barrierefrei
Kirchentag Barrierefrei Leichte Sprache Das ist der Kirchen-Tag Seite 1 Inhalt Lieber Leser, liebe Leserin! Seite 3 Was ist der Kirchen-Tag? Seite 4 Was gibt es beim Kirchen-Tag? Seite 5 Was ist beim Kirchen-Tag
Die. Ostergeschichte. Nacherzählt von Dörte Beutler Illustriert von Marc-Alexander Schulze
Die Ostergeschichte Nacherzählt von Dörte Beutler Illustriert von Marc-Alexander Schulze Vor langer Zeit zog Jesus durch das Heilige Land. Er wanderte von Ort zu Ort und erzählte von Gott. Zwölf Jünger
Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck. Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Hoher Dom zu Essen
Es gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr Bischof Dr. Franz-Josef Overbeck Predigt im Pontifikalamt zur Chrisam-Messe am Gründonnerstag, 28. März 2013, 9.00 Uhr
Öffne mir Augen und Ohren. Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre;
Öffne mir Augen und Ohren Herr,öffne meine Augen, dass ich die Not der anderen sehe; öffne meine Ohren, dass ich ihren Schrei höre; öffne mein Herz, dass sie nicht ohne Beistand bleiben. Gib, dass ich
Treffpunkt Chor Haus von Galen
Treffpunkt Chor Haus von Galen Markus-Evangelium in unserer Sprache Aufführung am 11.3.2018 in der Johannes-Täufer-Kirche Magstadt Das Leiden Jesu 1.Chor:Geh Jesu Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten
Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl.
Gott wohnt, wo man ihn einlässt. (Martin Buber) Krippe in der Kirche Hl. Katharina, Köln-Godorf. Entwurf und Gestaltung: Firmlinge der Pfarrei Hl. Drei Könige Köln-Rondorf Gott wohnt, wo man ihn einlässt.
Wer klopfet an? Krippenspiel 2010
Wer klopfet an? Krippenspiel 2010 www.fgkreis-heiligkreuz.de Einstimmung (vorzutragen von 2 Personen aus der älteren Generation...) (Erzähler 1) Also die Geschichte mit Maria und Josef, die wir Euch gleich
Erlebnisse bei der Verteilungsreise in Albanien - Anja Emrich,
Am Dienstag, 20.12.2016 führte unser erster Weg nach Elbasan, in ein Sozialzentrum für Roma. Wir waren gefühlt am Stadtrand und es sah nicht sehr einladend aus, auch wenn die Sonne ihr Bestes gab. Draußen
Sally, Ex-Katholikin, Philippinen
Sally, Ex-Katholikin, Philippinen [ أملاين German ] Deutsch Sister Saleha (formerly Sally) Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 2012-1433 سايل اكثويلكية سابقا الفلبني «باللغة األملاىية» األخت صاحلة
Bündner Mittelschulen Fach/Teil: tedesco: Grammatik Aufnahmeprüfung 2007 Name: FHMS Prüfungsort:... Gruppe:... Punkte:...
Du hast für die ganze Grammatikprüfung 45 Minuten Zeit. 1. Bilde die Verbalformen im Präteritum und im Perfekt Präteritum Perfekt 1. besuchen sie (Sg.)...... 2. trinken wir...... 3. fahren du...... 4.
Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 ( )
Klassenfahrt der 10a nach Berlin 2017 (11.09.-15.09.) Voller Vorfreude ging es für die 10a endlich auf Klassenfahrt nach Schöneberg, Berlin. Quasi zum Start des letzten Schuljahres waren alle sehr gespannt
Unsere Arbeit ora international Bitte im frankierten Briefumschlag zurück senden. national Menschen in Not Antwort ora inter 1.
ist Gold wert Wie kann meine Zahngold-Spende Leben retten? Sicherlich kann das nicht mit einer einzelnen Spende geschehen. Doch wenn viele Menschen bereit sind mitzumachen, kann der Erlös durch die gewonnenen
Kleinkindermette. am / Uhr im Pfarrsaal Reuth. Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel)
Kleinkindermette am 24.12.2012 / 16.30 Uhr im Pfarrsaal Reuth Thema: Heilige Nacht (+Krippenspiel) (leise Weihnachtslieder CD laufen lassen) Eingangslied: Ihr Kinderlein kommet... (bei diesem Lied kommen