UniMod GSM-4 Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Siemensstr. 3 D Fürth

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "UniMod GSM-4 Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Siemensstr. 3 D-90766 Fürth"

Transkript

1 Modem Bedienungsanleitung D Bär Industrie-Elektronik GmbH Siemensstr. 3 D Fürth Telefon: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet:

2 COPYRIGHT Copyright 2015 BÄR Industrie-Elektronik GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Alle Rechte, auch die der Übersetzung, des Nachdrucks und der Vervielfältigung des Dokumentes, oder Teilen daraus, vorbehalten. Kein Teil dieser Beschreibung darf ohne schriftliche Genehmigung der BÄR Industrie-Elektronik GmbH in irgendeiner Form (elektronisch, mechanisch, fotografisch oder ein anderes Verfahren) vervielfältigt oder verbreitet werden. Alle in diesem Dokument erwähnten Produkt- und Firmennamen können Marken oder Handelsnamen ihrer jeweiligen Eigentümer sein. Hinweis BÄR Industrie-Elektronik GmbH entwickelt entsprechend seiner Politik die Produkte ständig weiter. BÄR Industrie-Elektronik GmbH behält sich deshalb das Recht vor, Änderungen und Verbesserungen an in diesem Dokument beschriebener Hardware und Software vorzunehmen. Spezifikationen und Informationen, die hier beschrieben sind, können sich ohne Benachrichtigung ändern. Nicht alle Funktionen, mit allen möglichen Details und Variationen, die während der Installation, Benutzung und Wartung auftreten können, werden durch dieses Dokument abgedeckt. BÄR Industrie-Elektronik GmbH ist unter keinen Umständen verantwortlich für Fehler in diesem Dokument oder für Neben- oder Folgeschäden im Bezug auf Einrichtung, Leistung oder Benutzung der Hardware und Software. BÄR Industrie-Elektronik GmbH behält sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ankündigung Änderungen an diesem Dokument vorzunehmen oder das Dokument zurückzuziehen. BÄR Industrie-Elektronik GmbH übernimmt keinerlei Verantwortung und Haftung für die Installation, Benutzung, Leistung, Pflege und Unterstützung von Produkten Dritter. Gedruckt in Deutschland 2

3 Inhaltsverzeichnis Seite 1 Allgemeines Voraussetzungen Sicherheitshinweise Netzteil Schnittstellen Anzeigen Installation Programmierung Verbindungstest Paritätsfehler (7E1) Zusatzfunktionen Reset Feldstärkenanzeige SMS-Dienst Automatische Baudratenanpassung Temporäre Baudratenanpassung GPRS: mehrere Funknetz-Betreiber GPRS: feste IP Adresse GPRS: dynamische Anmeldung CSD + GPRS-Mode GPRS: Test Mode Firmware-Update (Option) Technische Daten Positionen der Schnittstellenmodule Klemmenbelegung Abmessungen

4 4

5 1 Allgemeines Die weltweiten GSM-Mobilfunknetze (GSM := Global System for Mobile communication) bieten neben der digitalen Sprachkommunikation (VOICE) die Möglichkeit der Übertragung von Daten. In dieser Betriebsart stehen Fax, Daten (CSD: Circuit Switched Data connection / Wählverbindung und GPRS: General Packet Radio Service) sowie Kurzmeldungen (SMS: Short Message Service) zur Verfügung. Das universale Funkmodem UniMod GSM-4 ist für die Fernabfrage von Messdaten jeglicher Art gedacht, in erster Linie jedoch für den Fernzählbereich. Optional kann eine Stör- oder Zustandsmeldung als SMS versendet werden. Das UniMod GSM-4 unterstützt in der Betriebsart GPRS die Zählerdatenkommunikation nach DIN (IP-Telemetrie). 1.1 Voraussetzungen Das UniMod GSM-4 ist für die Systemumgebung eines EGSM- 850/900/1800/1900 MHz-Mobilfunknetzes mit einem oder mehreren Betreibern pro Land ausgelegt (in Deutschland: T-Mobile/Vodafone/E Plus/O2). Eine entsprechende Infrastruktur, die für den Einsatz von Endgeräten mit 2 Watt (Class 4; 850/900 MHz) oder 1 Watt (Class 1; 1800/1900 MHz) Sendeleistung geeignet ist, gehört zu den Grundvoraussetzungen. Das Modem unterstützt eine SIM-Kartenschnittstelle für 3V Mini-SIM-Karten und den AT-Befehlsatz. Voraussetzung für die Kommunikation ist die Bereitstellung einer 3V Mini-SIM-Karte mit einer Rufnummer für Datenübertragung mit 9600 Baud. Wir verwenden in unserem Modem UniMod GSM-4 Kommunikationsmodule namhafter internationaler Hersteller. Die Software dieser Module wird von den Herstellern ständig aktualisiert und um zusätzliche Funktionen erweitert, bzw. existierende Funktionen geändert. Wir überprüfen diese Software kontinuierlich in unseren eigenen Testlabors, können jedoch verständlicherweise für die Software, die außerhalb unseres Einflussbereiches steht, nur die Gewährleistung übernehmen, die wir selbst von den Fremdherstellern erhalten. 5

6 2 Sicherheitshinweise Sicherheit im Flugverkehr Das UniMod GSM-4 darf nicht an Bord von Flugzeugen betrieben werden. Der Einsatz des Modems in einem Flugzeug kann die Navigationssysteme beeinträchtigen, stört das Mobilfunknetz und ist gesetzlich verboten. Der Verstoß gegen diese Vorgaben kann die zeitweilige Einstellung oder die vollständige Aussetzung des Modems und/oder rechtliche Schritte gegen den Zuwiderhandelnden nach sich ziehen. Umgebung mit explosiven Stoffen Funkgeräte dürfen nicht in der Nähe von Tankstellen, Kraftstoffdepots, Chemiewerken oder Sprengarbeiten benutzt werden. Nicht-ionisierende Strahlung Wie bei allen anderen Funksendegeräten werden die Benutzer darauf hingewiesen, dass es zum zufrieden stellenden Gebrauch der Geräte und zur Sicherheit des Bedieners ratsam ist, das Gerät lediglich in normaler Betriebsposition zu benutzen. Unnötige Berührungen der Antenne sind zu vermeiden. Personal Nur qualifiziertes Personal darf das Gerät installieren und reparieren. Anschluss an andere Geräten Wenn Sie das UniMod GSM-4 an ein anderes Gerät anschließen, lesen Sie die Bedienungsanleitung zu dem Gerät, um detaillierte Sicherheitshinweise zu erhalten. Schließen Sie keine vom Hersteller nicht zugelassenen Produkte an. Vorkehrungen bei Verlust/Diebstahl von UniMod GSM-4 oder SIM-Karte Falls Ihr UniMod GSM-4 oder Ihre SIM-Karte abhandenkommen, benachrichtigen Sie umgehend Ihren Netzbetreiber, um etwaigen Missbrauch zu verhindern. 6

7 3 Netzteil Das UniMod GSM-4 verfügt über ein eingebautes verlustarmes Schaltnetzteil, das den Betrieb über einen großen Versorgungsspannungsbereich sowohl mit Gleich- als auch mit Wechselspannung ermöglicht: 80VAC bis 270VAC (50/60Hz) oder 60VDC bis 375DC Alternativ (mit Zusatzplatine): 10VDC bis 36VDC (0,8A) oder 20VDC bis 72VDC 80VAC bis 270VAC / 60VDC bis 375DC 10VDC bis 36VDC Vorsicht: Beim eingeschalteten Gerät ist es verboten sowohl die Schnittstellenmodule als auch die SIM-Karte zu entnehmen! Die SIM-Karte und ihre Kontakte können sehr leicht durch Kratzer oder durch Verbiegen beschädigt werden. Gehen Sie daher beim Einlegen oder Herausnehmen vorsichtig mit der Karte um. 7

8 4 Schnittstellen Die Kommunikation kann mit vielen gängigen Übertragungsprotokollen erfolgen, wie SCTM, LSV1, DLMS, IEC1107 / IEC , IEC60870, M- Bus, Modbus (transparente Datenauslesung). UniMod GSM-4 besitzt drei interne (on-board) Schnittstellen: RTS tm CTS tp 20mA (CS-Schnittstelle) aktiv für maximal 4 Endgeräte; Aktivierung erfolgt über die Jumper tp und tm. Diese Schnittstelle ist mit einer Echounterdrückung ausgerüstet und kann auch unbelastet (offen) betrieben werden 120R RS485 (2-Draht); die Funktion der RS485-Schnittstelle (2-Draht oder deaktiviert) wird mit dem Programm UniModSet parametriert. Mit dem Jumper 120R kann bei Bedarf ein interner 120 Ohm Abschlusswiderstand zugeschaltet werden. RS232 (RxD, TxD, DTR, DCD, GND); nur für Service-Zwecke verwendbar Leitungen RTS und CTS sind intern kurzgeschlossen; 8

9 Zusätzlich zu diesen Schnittstellen besitzt das UniMod GSM-4 einen Steckplatz für ein weiteres Schnittstellenmodul. Folgende Schnittstellenmodule sind verfügbar (Einbau: siehe Seite 32): RTS tm CTS tp 20mA (CS-Schnittstelle) aktiv (für maximal 4 Endgeräte) oder passiv; die aktive 20mA-Schnittstelle muss belastet (oder überbrückt/kurzgeschlossen) betrieben werden; RTS t m CTS t p RS232 (RxD, TxD, CTS, RTS, GND); bei Betrieb mit RTS/CTS-Leitungen muss die interne 20mA-Schnittstelle deaktiviert werden (Jumper RTS und CTS anstelle von tm und tp ); RTS tm CTS tp RS485 (2-Draht); RTS t m CTS t p RS485 (4-Draht); bei Betrieb der 4-Draht-Schnittstelle muss die interne 20mA-Schnittstelle deaktiviert werden (Jumper RTS und CTS anstelle von tm und tp ); RTS tm CTS tp M-Bus aktiv (für maximal 10 bzw. 25 Endgeräte); Hinweis: Da alle Schnittstellen miteinander verknüpft sind, werden alle angeschlossenen Geräte gleichzeitig angesprochen! Beispiel mit unterschiedlichen Anschlussmöglichkeiten: 9

10 5 Anzeigen Eine Reihe von Leuchtdioden (LEDs) zeigt den aktuellen Status des Modems an und gibt Aufschluss über den Datentransfer: Power signalisiert, dass das Modem mit Spannung versorgt wird; GSM - aus, wenn Modul ausgeschaltet (oder defekt) - blinkt regelmäßig (in 500ms Takt), wenn das Modem noch nicht in das GSM-Netz eingeloggt ist (Limited Network Service). - Ist das Modem im GSM-Netz eingeloggt, blinkt die GSM-LED jede 3 Sekunden kurz für 300ms auf. - Bei einer aktiven Verbindung ist die GSM-LED dauernd an. INF Information: 3 LED s - Prozessorstatus und Feldstärkenanzeige. Das Modem ist betriebsbereit (für Programmierung, Anrufannahme, Datenübertragung) erst nach dem Aufleuchten der linken INF-LED: - im CSD-Modus (GSM-Wählverbindung): ca. 50 Sekunden nach Power On ; - im GPRS-Modus: ca. 80 Sekunden nach Power On ; RI leuchtet, wenn das Modem angewählt wird (Rufzeichen); DCD - im CSD-Modus leuchtet, wenn eine Modemverbindung aufgebaut ist; - im GPRS-Modus: IPT oder BAER-Protokoll: DCD leuchtet, wenn an der GPRS- Bridge erfolgreich angemeldet feste IP-Adresse: DCD leuchtet, wenn eine Verbindung von der Gegenstelle zum UniMod GSM4aufgebaut ist; TxD blinkt bei einem Datentransfer vom Modem zum Endgerät (z.b.: Zähler); RxD blinkt bei einem Datentransfer vom Endgerät zum Modem; 10

11 6 Installation Die Installation ist so vorzunehmen, dass bei einem Kabelbruch keine gefährlich hohen Spannungen an berührbaren Kleinspannungen (Datenleitungen) oder auf der Antennenleitung anliegen. Dies kann z.b. durch Kabelbinder und entsprechend kurze Kabelenden erreicht werden. Bei der Installation zuerst die Mini-SIM-Karte richtig einsetzen und durch das Schieben des Halters im Kartenleser fest fixieren: 1) Bei geschlossener Halterung müssen Sie den Schieber zuerst in der darauf abgebildeten Pfeilrichtung (OPEN) schieben. Nach dem hörbaren Ausrasten können Sie die Klappe öffnen. Nun schieben Sie die SIM-Karte wie in der rechten Grafik abgebildet hinein. Bitte beachten Sie die Position der abgeschnittenen Ecke Ihrer SIM- Karte: die abgeschrägte Ecke muss nach oben rechts und die Goldkontakte nach unten zeigen. 2) Die Karte soweit einführen, bis Widerstand spürbar ist und die Klappe, wie in der Grafik abgebildet, geschlossen werden kann und sich der Schieber bewegen lässt. Hierzu beachten Sie bitte wieder die Führung der abgeschnittenen Ecke. Nun bewegen Sie bitte den Schieber entgegen der darauf abgedruckten Pfeilrichtung. Wichtig ist, dass der Schieber hörbar einrastet und sich die Klappe nicht mehr öffnen lässt. Nun ist die SIM-Karte betriebsbereit 3) Danach Antennenkabel und Antenne mit dem UniMod GSM-4 verbinden (mittels FME-Stecker). Erst danach die Stromversorgung verbinden! 11

12 Baudrate Datenformat 7 Programmierung Bevor das Modem an seinem endgültigen Platz installiert wird, sollte es entsprechend den Anforderungen parametriert werden, d.h. das Modem muss auf der Schnittstellenseite (zum Zähler hin) auf die gewünschte Baudrate und das Datenformat sowie auf der GSM-Seite auf die Übertragungsart und auf die möglichen Übertragungsraten eingestellt werden. Im Auslieferzustand ist standardmäßig folgende Programmierung aktiv: 9600 Baud (soweit nicht anders vermerkt) 7, Even, 1 (soweit nicht anders vermerkt) S0=1 autom. Rufannahme nach dem ersten Klingelzeichen; bei gleichzeitigem CSD und GPRS-Mode bitte S0=5 setzen &D0 E0 Q0 V0 +IPR= CBST=0,0,1 Zustand von DTR wird ignoriert Echo der Befehle ausgeschaltet Ergebniscodes werden als Ziffern ausgegeben Interne Baudrate: diese Einstellung bitte nicht verändern! Übermittlungsdienst des Netzbetreibers: automatische Baudratenanpassung, asynchron, nicht transparent Mit dieser Konfiguration lassen sich Standardzähler nach VDEW2 (IEC1107 / IEC ) auslesen. Sollte diese Programmierung verändert werden, benötigen Sie einen PC und die Parametriersoftware UniModSet/MetcomTSet. Außerdem sind Erfahrungen mit dem AT- Befehlssatz der Fa. Hayes vom Vorteil. Für die Verbindung zwischen PC und Modem gibt es folgende Möglichkeiten: A) über die RS232-Serviceschnittstelle (Standard PC-Anschluss) B) über einen Parametrieradapter mit RS232-Anschluss (#9177) C) über einen Parametrieradapter mit USB-Anschluss (#12683) D) über einen Schnittstellenkonverter (z.b. Konvertierbox oder ConvBox) Nachfolgend Beschreibung der einzelnen Anschlussmöglichkeiten: A) RS232-Serviceschnittstelle: Das Parametrierkabel (Bestellnr.: #4301) auf die 9-polige Buchse stecken (auch beim eingesteckten Schnittstellenmodul möglich). 12

13 B) Der Parametrieradapter mit RS232-Anschluss ist als Zubehör erhältlich und wird anstelle des Schnittstellenmoduls in das Modem eingesetzt (Bestellnr.. #9177). Zuerst müssen Sie das Schnittstellenmodul aus dem Modem vorsichtig herausnehmen (nur im spannungslosen Zustand erlaubt!). Den Parametrierschalter, wie im nebenstehenden Bild abgebildet nach links schieben: Position " GSM". Das andere Ende des Parametrieradapters anstelle des Schnittstellenmoduls auf der 7- polligen Buchse so einsetzen, dass die Kerbe an dem 7-poligen Stecker nach oben in Richtung der LEDs zeigt. Danach den 25-poligen Stecker (RS232) an ihrem PC anschließen. Erst danach die Spannung wieder einschalten! Jetzt kann mit dem angeschlossenen Modem kommuniziert werden. Nach der Programmierung UniMod GSM-4 ausschalten und das Schnittstellenmodul wieder vorsichtig einsetzen (nur im spannungslosen Zustand erlaubt!). 13

14 C) Der Parametrieradapter mit USB- Anschluss (Micro-USB Typ A oder B) ist ebenfalls als Zubehör erhältlich und wird anstelle des Schnittstellenmoduls in das Modem eingesetzt (Bestellnr.. #12683). Zuerst den Parametrieradapter über den USB-Anschluss mit einem PC verbinden. Danach warten, bis der USB-Anschluss richtig konfiguriert wird (Meldung: Installieren von Gerätetreibersoftware). Anschließend kann in Systemsteuerung System Geräte-Manager im Untermenü Anschlüsse (COM & LPT) die neue COM-Schnittstellenbezeichnung entnommen werden: USB Serial Port (COM ). Diese COM kann dann in UniModSet verwendet werden. Nun müssen Sie die Parametriersoftware UniModSet/MetcomTSet auf die feste, lokale Baudrate und das Datenformat des UniMod GSM-4 einstellen (im Auslieferzustand ist das Modem, falls nicht anders vermerkt, auf "9600 Baud, 7, Even, 1" eingestellt). Zur Kontrolle, ob Sie das Modem überhaupt ansprechen können, benutzen Sie bitte einen der AT-Befehle (z.b. ATS0? oder AT&V), der dann eine entsprechende Antwort auf Ihrem Bildschirm erzeugen sollte. Bei erfolgreicher Kommunikation ist damit die Schnittstelle des Modems richtig eingestellt. B) oder C) Nach der Programmierung UniMod GSM-4 ausschalten und das Schnittstellenmodul wieder vorsichtig einsetzen (nur im spannungslosen Zustand erlaubt!). Falls das Modem werksseitig so eingestellt ist, dass es keine Meldungen und kein Echo ausgibt (ATQ1 und ATE0), erfolgt auf eine einfache "AT"-Eingabe keinerlei Meldung auf Ihrem Bildschirm! 14

15 Beispiel: UniMod GSM-4 Nachfolgend einige Beispiele der AT-Befehle (die möglichen Antworten sind von der jeweiligen Firmware-Version abhängig): Abfrage Antwort Beschreibung at&v DTE SPEED : Abfrage der aktuellen Konfiguration DTE FORMAT : AUTO GSM DATA MODE : Not Transparent AUTOBAUD : +IPRxxx00=NO COMMAND ECHO : E0=NO RESULT MESSAGES : Q1=NO VERBOSE MESSAGES : V1=YES EXTENDED MESSAGES : X1=YES LINE SPEED : F0=autodetect CONSTANT DTE SPEED : YES FLOW CONTROL OPTIONS : &K3=HW bidirect. ERROR CORRECTION MODE : RLP CTS (C106) OPTIONS : &B2=OFF while disc. DSR (C107) OPTIONS : &S3=PHONE ready->on DTR (C108) OPTIONS : &D0=ignored DCD (C109) OPTIONS : &C1=follows carrier RI (C125) OPTIONS : \R1=OFF dur. off-hk C108/1 OPERATION : &D4=NO POWER SAVING ON DTR : +CFUN:1=NO DEFAULT PROFILE : &Y0=user profile 1 ati4 GE864-QUAD Produktdaten ausgeben at+cpin? +CPIN: code OK Abfrage der SIM-Karte (ERROR: keine/fehlerhafte SIM-Karte code = SIM PIN: warten auf PIN code = READY: PIN aktiv) at+cpin=n OK PIN eingeben, aktivieren des Modems z.b. at+cpin=1234 (falls PIN=1234) at+clck= "SC",0,"n" at+cops? at+cops=? at+cbst= s,n,e OK +COPS: 0,0,"Netzbetreiber" OK +COPS: (2,"T-Mobile D",,"26201"), (3,"Vodafone D2",,"26202"), (3,"E-Plus",,"26203"), (1,"o2 - DE",,"26207"),, (0-4),(0,2) OK Aufheben der PIN-Sperre nach dem Spannungsausfall (als n ist die PIN einzugeben) z.b. at+clck="sc",0,"1234" Vorsicht: zuerst mit at+cpin die PIN eingeben Netzbetreiber abfragen: nur bei aktivierter SIM-Karte und angeschlossener Antenne wird der Netzbetreiber angezeigt Liste der verfügbaren Netzbetreiber Übermittlungsdienst des Netzbetreibers: Speed s= 0 - autobauding (automatic selection of the speed, factory default) bps (V.21) bps (V.22) /75 bps (V.23) bps (V.22bis) bps (V.32) bps (V.32) bps (V.34) bps (V.110) 15

16 Abfrage Antwort Beschreibung bps (V.110) bps (V.110 or X.31 flag stuffing) bps (V.110 or X.31 flag stuffing) bps (V.110 or X.31 flag stuffing) bps (V110 or X.31 flag stuffing), Name n=0 für asynchrones Modem, Element e=1 für nicht transparent; z.b. at+cbst=07,0,1 (für auto baud, asynchron, nicht transparent) at&f OK Alle aktuellen Parameter auf Werkseinstellungen setzen ats0=n OK Automatisches Abheben nach n (0 bis 255) Klingelzeichen z.b. ats0=1 (Abheben nach dem 1.-tem Klingelzeichen) Vorsicht: nach s0=0 ist automatisches Abheben deaktiviert! ats0? 001 Abfrage der Klingelzeichen OK ate0 OK Befehlsecho ausschalten at&w OK Aktuelle Parameter im Benutzerprofil abspeichern. Diese Einstellungen werden nach jedem Spannungsausfall aktiviert! 16

17 Beispiel: Programmierung eines UniMod GSM-4 Mini-SIM-Karte einsetzen Verbindung zum PC herstellen (z. B. mit Hilfe des Parametrierkabels) UniMod GSM-4 einschalten und warten bis linke INF-LED ständig leuchtet (nach ca. 50 bis 80 Sek.) Parametriersoftware UniModSet aufrufen Gerätekonfiguration lesen: Einstellungen anpassen Hinweis: die Funktion der internen RS485 richtig setzen! Gerätekonfiguration schreiben, danach das Modem aus- und einschalten Aktivieren oder deaktivieren der PIN: über Funktion SIM-Karte Anzeige der Signalqualität und der internen Platinentemperatur in Prozessornähe: über Funktion Empfangsqualität (nur im CSD-Modus möglich): 17

18 7.1 Verbindungstest Bei Problemen während des Verbindungsaufbaus (im CSD-Modus) ist es möglich die Ergebniscodes für Anzeige der kommender Verbindungen zu erweitern. Dazu sind folgende Schritte bei aktivem Terminalprogramm vorzunehmen: Ergebniscodes aktivieren: atq0 eingeben, Antwort OK Erweiterte Ergebniscodes aktivieren: at+crc=1, Antwort OK; (mit at+crc=0 werden diese Codes ausgeschaltet) Das UniMod GSM-4 über das Datendienst (entspr. Telefonnummer) anrufen und am Terminalprogramm den ankommenden Ruf verfolgen. Mögliche Meldungen: +CRING: REL ASYNC ankommender Ruf wurde über Datendienst korrekt übertragen, OK. +CRING: VOICE ankommender Ruf wurde in Betriebsart Sprache (Voice) übertragen und wird abgewiesen; Abhilfe: SIM-Karte Voice / Prepaid aktivieren: +CRING: FAX ankommender Ruf wurde in Betriebsart Fax übertragen und wird abgewiesen 7.2 Paritätsfehler (7E1) Unter bestimmten Umständen (Softwareeinstellungen, Hardwarekonfiguration des PC, Betriebssystem...) kann es vorkommen, dass die Kommunikationssoftware bei der Datenabfrage mit 7 Datenbits und gerader Parität (7E1) Paritätsfehler meldet. Abhilfe bringt in diesen Fällen häufig das Umstellen des Datenformats am UniMod GSM-4 von "7E1" auf "8N1". Mit dieser Einstellung lassen sich danach sowohl Zähler im "7E1"- als auch im "8N1"-Format abfragen. Beim Datenformat "7E1" kann die korrekte Parität automatisch übertragen (Markierung: ) oder gelöscht ( ) werden. Bei zusätzlichen Fragen zu diesem Problem helfen wir Ihnen gerne weiter. 18

19 8 Zusatzfunktionen 8.1 Reset Optional kann bei UniMod GSM-4 ein zeitgesteuertes Reset (Warmstart) aktiviert werden. Dabei wird das Modem (GE864-Modul) über die Software deaktiviert. Anschließend loggt sich das Modem erneut in das Funknetz ein (PLMN: Public Land Mobile Network). Aktivieren dieser Funktion ist empfehlenswert bei sehr schwachen GSM-Netzen. Freischalten der Funktion erfolgt mittels der Parametriersoftware UniModSet/MetcomTSet. Mit den Jumpern neben der Schnittstelle können weitere Funktionen aktiviert werden: Jumper Funktion X40 X41 ab par eep pc2 RTS + CTS tm + tp Keine Funktion GE864-Funkmodul wird vom internen Prozessor parametriert und überwacht Jumper geschlossen: Ändern der Parametrierung über UniModSet-Programm erlaubt; Jumper offen: interner Speicher (EEPROM) ist schreibgeschützt Immer offen (interne Verarbeitung) Schnittstellenmodul wird nach Außen auf Klemmen 4 und 5 ausgeführt RS232: 4:=CTS, 5:=RTS RS485/4-Draht: 4:=Y+, 5:=Ztp und tm müssen dabei offen bleiben! Interne 20mA-Schnittstelle wird nach Außen auf Klemmen 4 (+) und 5 (-) ausgeführt RTS und CTS müssen dabei offen bleiben! U E D T R U A D C D R ab par eep pc2 RTS tm CTS tp UE/DTR UA/DCD 120R Auf die Klemme 9 wird entweder der Steuereingang UE (Funktion: SMS oder autom. Baudratenanpassung) oder RS232 DTR-Signal nach Außen ausgeführt Auf die Klemme 10 wird entweder der Steuerausgang UA oder RS232 DCD-Signal nach Außen ausgeführt Abschlusswiderstand bei RS485: 120Ohm Auslieferzustand (Standard): X40: UE, UA U E D TR UA D CD 120R a b p a r e e p p c 2 R T S t m C T S t p X41: par, eep, tm, tp 19

20 8.2 Feldstärkenanzeige UniMod GSM-4 Über die drei INF-LED s wird die aktuelle Feldstärke des GSM-Signals angezeigt (nur im CSD-Modus möglich!): erste INF-LED geht jede 3 Sekunden kurz aus (beim Aktualisieren der Feldstärkeanzeige), zweite und dritte INF-LED zeigen die Signalqualität an. Mögliche Zustände ( : LED an / : LED aus): INF-LED Empfangspegel Beschreibung -99dBm bis -113dBm Sehr schwaches Signal, Datenübertragung kann gestört werden -83dBm bis -97dBm Schwaches Signal -67dBm bis -81dBm Mittleres Signal -51dBm bis -65dBm Gutes Signal oder Unbestimmt (Abwechselndes Blinken) Unbestimmt/GPRS (Abwechselndes Blinken) Ab Version 81-99dBm bis -113dBm -83dBm bis -97dBm -67dBm bis -81dBm -51dBm bis -65dBm Keine Feldstärkenanzeige möglich (wenn die INF-LED s in 3 Sekunden-Takt blinkt); ggf. Antenne/Antennenanschluss prüfen Modem ist im GPRS-Netz eingeloggt: 2-te und 3-te INF-LED blinken abwechselnd, keine Feldstärkenanzeige möglich Nach jedem Reset wird die Feldstärke einmalig gemessen und angezeigt: Sehr schwaches Signal: Blinken jede 4 Sek. Schwaches Signal: Blinkfrequenz 1Hz Mittleres Signal: Blinkfrequenz 2Hz Gutes Signal: Blinkfrequenz 3Hz Währen der Datenübertragung und die ersten 60 Sekunden danach ist die Feldstärkenanzeige nicht aktiv. 20

21 8.3 SMS-Dienst Optional können über UniMod GSM-4 Textnachrichten (SMS) zu anderen Mobilfunktelefonen (Handys) übertragen werden. Diese Funktion ist sowohl im CSD-Modus (Wählverbindung) als auch im GPRS-Modus möglich. Freischalten der Funktion erfolgt mittels der Parametriersoftware UniModSet oder MetcomTSet. Am UniMod GSM-4 müssen zu diesem Zwecke zwei Jumper entsprechend gesteckt werden, um den Meldeeingang zu aktivieren (Klemme 8/GND und 9/UE): Einstellung für RS232: Funktion DCD/DTR UE DTR UA DCD Meldeeingang (SMS), Standard: Funktion UE/UA UE DTR UA DCD Nachfolgend ein Anschlussbeispiel mit einer 20mA-Schnitstelle mit zwei Zählern und einem Meldeeingang (potentialfreier Kontakt) zur Übertragung von SMS: Connect: GPRS: Hinweis: Bei jeder Aktivierung (Schließen/Öffnen) des Kontakts werden jeweils bis zu zwei SMS übertragen. Maximale Häufigkeit beträgt dabei eine SMS in 2 bis 3 Sekunden. Erfolgt die Aktivierung des Kontakts währen einer Wählverbindung (CSD- Modus), wird die SMS erst nach dem Auflegen abgeschickt. Erfolgt die Aktivierung des Kontakts im GPRS-Modus, wechselt das Gerät zuerst in den CSD-Modus und verschickt danach die SMS. Funktion SMS-Dienst ist nicht mit Automatische Baudratenanpassung (s. Seite 22) gleichzeitig möglich. SMS-Funktion muss eventuell gesondert beim Mobilfunkprovider freigeschaltet werden! Zum Testen der SIM-Karte kann zuerst eine SMS über ein Handy verschickt werden. 21

22 8.4 Automatische Baudratenanpassung Optional kann über UniMod GSM-4 die Baudrate zum angeschlossenen Zähler automatisch angepasst werden (anstelle von SMS-Dienst ). Diese Funktion ist nur in Verbindung mit VDEW2-Zähler möglich, die mit IEC1107 (IEC ) ausgelesen werden. Die Datenformate im Modem und im Zähler müssen dabei übereinstimmen (7E1, 8N1 oder 8E1). Auf Aufforderung wird der Zähler mit verschiedenen Baudraten (zw und 300 Baud) angesprochen. Bei Rückmeldung vom Zähler wird diese Baudrate aktiviert und abgespeichert. Nach jedem Spannungsausfall wird dann diese Baudrate automatisch eingestellt. Am UniMod GSM-4 müssen zu diesem Zwecke die Jumper auf UE/UA umgesteckt werden, um den Steuereingang zu aktivieren (Klemmen: 8/GND und 9/UE): Steuereingang aktiviert: Funktion UE/UA UE DTR UA DCD Nachfolgend ein Anschlussbeispiel: 22

23 Zum Aktivieren der automatischen Baudratenumschaltung muss der Steuereingang UE (Klemmen 8/GND und 9/UE) für mindestens 5 Sekunden kurzgeschlossen werden. Danach blink die linke INF-LED drei mal und die Baudratenabtastung beginnt. Es werden der Reihe nach folgende Baudraten überprüft: 19200, 9600, 4800, 2400, 1200, 600 und 300 Baud. Vor Umschalten der jeweiligen Baudrate blinkt die linke INF-LED erneut drei mal. Bei jeder Baudrate wird zum Zähler das Anforderungstelegramm /?!<CR><LF> (Norm IEC1107) geschickt und ca. zwei Sekunden lang auf eine Antwort gewartet. Wird dabei eine gültige Antwort vom Zähler empfangen, so wird diese Baudrate aktiviert und abgespeichert. Dabei Blinken alle drei LED-LED s: INF-LED Funktion Baudrate Abwechselndes Blinken 1 mal: 300 Baud 2 mal: 600 Baud 3 mal: 1200 Baud 4 mal: 2400 Baud 5 mal: 4800 Baud 6 mal: 9600 Baud 7 mal: Baud Betriebsbereitschaft: Im GPRS-Modus wird danach ein Warmreset durchgeführt: nach ca. 80 Sekunden kann der Zähler ausgelesen werden; Im CSD-Modus (Wählverbindung) wird eine Pause von 10 Sekunden eingefügt: danach kann eine Abfrage gestartet werden. Wird keine Baudrate gefunden, so bleibt die ursprünglich eingestellte Baudrate aktiv. Nach Beenden der Baudratenabtastung sollte die Brücke zw. den Kontakten 8/GND und 9/UE entfernt werden, da sonst nach jedem Spannungsausfall diese Funktion neu gestartet wird. Wurde die Abfrage bereits einmal durchgeführt, so ist es notwendig die Brücke für mehr als 5 Sekunden wieder zu öffnen und erneut für mehr als 5 Sekunden zu schließen um eine weitere Baudratenabtastung auszulösen. Es darf nur ein VDEW2-Zähler (IEC1107 / IEC ) am UniMod GSM-4 angeschlossen werden. Sind mehrere Zähler an einem Modem angeschlossen, so müssen die restlichen Zähler für die Zeit der Baudratenanpassung abgeklemmt werden! Alle Zähler müssen außerdem auf die gleiche Baudrate eingestellt werden (ohne Baudratenumschaltung nach Mode A). 23

24 Mit Hilfe des Parametrierprogramms UniModSet kann diese Funktion automatische Baudratenanpassung (IEC /61107 lokal) aktiviert oder deaktiviert werden: Hinweis: Funktion Automatische Baudratenanpassung ist nicht mit SMS-Dienst gleichzeitig möglich. 24

25 8.5 Temporäre Baudratenanpassung Optional kann die Baudrate auf der elektrischen Schnittstelle während der Abfrage dynamisch verändert werden, ohne dass dazwischen aufgelegt werden muss. Damit können Zähler mit verschiedenen Baudraten (z.b.: 2400 oder 9600) und Datenformats (z.b.: 7E1, 8N1 oder 8E1) ausgelesen werden. Das Umschaltkommando lautet: {[%]}=x,y* Die erste Zahl (x) bestimmt die Baudrate, die zweite (y) das Datenformat. Die Umschaltung erfolgt nach Erkennung des * Zeichens ohne Rückmeldung. Folgende Parameter sind möglich: x = 0: 300 Baud 1: 600 Baud 2: 1200 Baud 3: 2400 Baud 4: 4800 Baud 5: 9600 Baud 6: Baud y = 0: 7E1 1: 8E1 2: 8N1 Beispiel: Hinweis: {[%]}=5,0* := 9600 Baud, 7E1 {[%]}=3,1* := 2400 Baud, 8E1 Nach dem Auflegen (Wechsel in OFFLINE Zustand: DCD-LED aus) wird die im UniMod GSM-4 ursprünglich parametrierte und gespeicherte (alte) Baudrate und Datenformat wieder eingestellt. Bei einer GPRS-Verbindung erfolgt diese Umschatung erst nach einem Reset. Die Zeichenfolge {[%]} wurde gewählt, weil sie sehr exotisch ist und normalerweise kaum (in Abfragetelegrammen zum Zähler) vorkommen dürfte. Damit alle Daten korrekt übertragen werden, sollte als Standardeinstellung bei UniMod GSM-4 das Datenformat 8N1 parametriert werden. Damit werden die Daten auf der Funkstrecke immer mit 8N1 übertragen. 25

26 8.6 GPRS: mehrere Funknetz-Betreiber Ab Firmware-Version #90 können gleichzeitig mehrere Funknetz-Betreiber angegeben werden, aus denen dann das UniMod GSM-4 automatisch anhand der PLMN-Kennung (PLMN: Public Land Mobile Network) nach der Anmeldung im GSM-Netz die richtigen GPRS-Einstellungen aktiviert. Somit ist es möglich das Modem für verschiedene SIM-Karten vorzuprogrammieren: Bleibt das Feld für die PLMN-Kennung leer, kann sich das Gerät nur beim ersten Netzbetreiber anmelden. Nach dem Anklicken des Schalters Weitere PLMNs können weitere GPRS-Netzbetreiber angegeben werden. Nach dem Anklicken des Fragezeichens wird ein Hilfefenster mit den möglichen Funknetz-Betreibern und der dazugehörigen PLMN (Public Land Mobile Network) 26

27 8.7 GPRS: feste IP Adresse Feste IP Adresse und TCP-Netzwerkport (mit Firewall): Einstellungen für Firewall: Beispiele: Firewall = und Netmask = : Verbindung zu allen IP-Adressen ist zulässig; Firewall = und Netmask = : Verbindung nur zu der IP-Adresse ist zulässig; Firewall = und Netmask = : Verbindung zu IP- Adressenbereich bis ist zulässig; 8.8 GPRS: dynamische Anmeldung Dynamische Pause zwischen CSD- und GPRS-Anmeldung (5, 15, 60Min, 3, 12 und 24Std Pause im Fehlerfall). 8.9 CSD + GPRS-Mode Hinweis: Bei CSD + GPRS-Mode bitte die Anzahl der Klingelzeichen auf 5 setzen, damit vor dem Abheben (CSD-Anruf) die GPRS-Verbindung korrekt geschlossen werden kann. Sollte der erste Versuch nicht erfolgreich sein (kein CONNECT und DCD-LED aus), kann in den folgenden 5 Minuten ein weiterer Verbindungsaufbau stattfinden. Nach dem Auflegen (CSD- Verbindung) wird sofort eine GPRS-Verbindung aufgebaut. 27

28 8.10 GPRS: Test Mode Test mode aktiviert: ab Firmware-Version #90 können zusätzliche Testausgaben (GPRS-Anmeldung) über die Service-Schnittstelle angezeigt werden: Hinweis: nur für Testzwecke verwenden, danach bitte wider deaktivieren! 28

29 8.11 Firmware-Update (Option) Lokal: Funk: Option: Ab Firmware-Version #90 kann ein Firmware-Update durchgeführt werden. Der Update kann lokal (z.b. über RS232-Serviceschnittstelle) oder über Funk (GSM/Analog-Modemverbindung oder GPRS) erfolgen. Bei Firmware-Update über die RS232-Serviceschnittstelle ist es vorteilhaft, wenn die SIM-Karte dabei entfernt (deaktiviert) wurde. Bei Firmware-Update über Modem- oder GPRS-Verbindung muss als Datenformat 8N1 eingestellt werden (Markierung Lesen setzen). Ist in dem fernen Modem das Datenformat auf 7E1 eingestellt, muss die Markierung Remote 7E1 ebenfalls gesetzt werden: Nach dem Click auf die Schaltfläche Firmware-Update wird zuerst die aktuelle Parametrierung ausgelesen, danach kann die gewünschte Firmware auf dem Datenspeicher (z.b. PC-Festplatte) markiert werden. Als nächstes wird überprüft, ob die aktuelle Firmware aktualisiert werden kann. Wenn ja, dann erschein eine entsprechende Meldung: Nach Anklicken der Schaltfläche OK erfolgt das Firmware-Update. Übertragungsdauer: Lokal := ca. 40 Sekunden CSD / GPRS := ca. 5 Minuten Am Ende erscheint eine entsprechende Meldung. Danach führt das Modem ein Reset durch und aktiviert die neue Firmware. 29

30 9 Technische Daten Gehäuse: Wandgehäuse mit Klemmraum (DIN ) Schutzart: Abmessungen: Schutzklasse: 2 RoHS-konform: Versorgungsspannung: IP52 (IEC) B = 105mm, H = 179mm (incl. Anschlusskasten), T = 72mm ja 80VAC bis 270VAC (50/60Hz) oder 60VDC bis 375VDC Alternativ: 10VDC bis 36VDC (0,8A) oder 20VDC bis 72VDC Leistungsaufnahme: max. ca. 4VA (abhängig von Versorgungsspannung, Schnittstellen-Modul und Betriebszustand des Modems) Temperaturbereich: Schnittstellen: Parametrierschnittstelle (Service): -40 C bis +75 C (Betrieb) -40 C bis +90 C (Lagerung) Intern drei feste Schnittstellen: - 20mA / CS-Schnittstelle (Stromschnittstelle) aktiv (für maximal 4 Endgeräte/Zähler) oder passiv - RS485 2-Draht - RS232 (RxD, TxD, DTR, DCD, GND; RTS und CTS sind intern kurzgeschlossen); für Service-Zwecke durch ein steckbares Module eine weitere Schnittstelle wahlweise: - RS232 (RxD, TxD, RTS, CTS, GND) - 20mA / CS-Schnittstelle (Stromschnittstelle) aktiv (für maximal 4 Endgeräte/Zähler) oder passiv - RS485 2-Draht - RS485 4-Draht - M-Bus aktiv für maximal 10 (optional 25) Endgeräte/Zähler RS232 (RxD, TxD, DTR, DCD, GND), RTS-CTS sind intern kurzgeschlossen Meldeeingang (SMS/UE): 12VDC (anstelle der DCD-Leitung) für einen potentialfreien Kontakt Anzeige: GSM-Modul: SIM-Karte: Zulassung: GSM-Band: GPRS: LED s für: Power (Betrieb), GSM, 3 INF, RI (Ring), DCD, TxD, RxD Telit GE864-QUAD (V2)-Modul mit 3V Mini-SIM-Kartenschnittstelle Fully type approved conforming with R&TTe directive CE, GCF, FCC, PTCRB, IC, Anatel Mini-SIM (2FF, Standard-SIM), 3V, 25mm 15mm CE0168 oder CE0889 Quad-Band EGSM 850/900/1800/1900 MHz Multi-slot class 10: downlink 4 timeslots, uplink 2 timeslots Mobile station class B M2M-Übertragung: DIN (IP-Telemetrie) oder BAER- Protokoll 30

31 Übertragungsgeschwindigkeit (GSM-Funk): Übertragungsgeschwindigkeit zwischen UniMod und Zähler: Datenformat: Ausgangsleistung: Empfindlichkeit: Antennenanschluss: UniMod GSM-4 Bis 9600 Baud (V.32 / V.110), 7 / 8 Datenbits, Asynchron, nicht transparent 300 bis Baud (feste Baudrate), optional Mode B und C nach IEC61107 (IEC ) mit Baudratenumschaltung von 300 Baud auf schnelle Baudrate 7E1, 8N1, 8E1 2W (Class 4) für 850/900 MHz 1W (Class 1) für 1800/1900 MHz -107 dbm (850/900 MHz) -106 dbm (1800/1900 MHz) 50 FME (m) Software-Schnittstelle: Hayes Standard-AT, GSM 07.07, GSM Normen: Lieferumfang: European Telecommunications Standards Institute, - UniMod GSM-4 mit einem Schnittstellenmodul (lt. Bestellung) - Standardantenne Dual Band : Magnetfußantenne mit FME (f) Buchse, 0dB, Kabel: 2,5m RG174 - Beschreibung Zubehör: - RS232-Parametrierkabel (#4301) - Parametrieradapter mit RS232-Anschluss (#9177) - Parametrieradapter mit USB-Anschluss (#12683) - Sonderantennen - Weitere Schnittstellenmodule - Aufhängeöse (#9141) - Parametriersoftware UniModSet - Detaillierte Beschreibung der AT-Befehle Kapitel 9 Technische Daten 31

32 10 Positionen der Schnittstellenmodule Die Schnittstellenmodule werden mit der Bauteilseite linksorientiert eingebaut und entsprechend der Skizze verdrahtet. In folgender Darstellung befinden sich die Bauteile auf der linken Seite: RS232 20mA akt. 20mA pas. RS485 M-Bus akt. M-Bus pas. - Pin belegt, angeschlossen - Pin belegt, nicht angeschlossen - Pin frei 32

33 11 Klemmenbelegung Hinweis: der DTR-Eingang kann als Meldeeingang (UE) zum Versenden einer SMS verwendet werden. Dazu muss der Jumper von DTR auf UE gesetzt werden (s. Kapitel 8.3) und mit der Parametriersoftware UniModSet/MetcomTSet die SMS-Funktion aktiviert werden. Alternative Versorgungsspannung (12VDC / 24VDC): Klemme Spannung 1 +10VDC bis +36VDC 2 0VDC (GND) 33

34 12 Abmessungen Wandgehäuse mit Klemmraum (DIN ) Änderungen vorbehalten!

UniMod GSM-3 Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstraße 23 D-90411 Nürnberg

UniMod GSM-3 Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstraße 23 D-90411 Nürnberg Modem Dok.-Nr.: D220012604063 Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstraße 23 D-90411 Nürnberg Telefon 0911 970590 Telefax +49 911 9705950 Internet: www.baer-gmbh.com Seite 2 von 14 Inhaltsverzeichnis

Mehr

UniMod GSM-2. Bedienungsanleitung

UniMod GSM-2. Bedienungsanleitung Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstraße 23 D-90411 Nürnberg Telefon 0911 970590 Telefax +49 911 9705950 Internet: www.baer-gmbh.com D221505603063 Seite 2 von 12 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Voraussetzungen...

Mehr

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung

Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung ewon - Technical Note Nr. 004 Version 1.2 Konfiguration des ewon GSM Modems Kurzbeschreibung zum Aufbau einer GSM Verbindung 08.08.2006/SI Übersicht: 1. Thema 2. Benötigte Komponenten 3. Modemkonfiguration

Mehr

UniMod GSM-3H Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstraße 23 D Nürnberg

UniMod GSM-3H Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstraße 23 D Nürnberg Modem Dok.-Nr.: D230006207063 Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstraße 23 D-90411 Nürnberg Telefon 0911 970590 Telefax +49 911 9705950 Internet: www.baer-gmbh.com Seite 2 von 14 Inhaltsverzeichnis

Mehr

UniMod Ethernet. LAN-Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstr. 23 D-90411 Nürnberg

UniMod Ethernet. LAN-Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstr. 23 D-90411 Nürnberg LAN-Modem Bedienungsanleitung D221704215066 Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstr. 23 D-90411 Nürnberg Telefon: +49 (0)911 970590 Fax: +49 (0)911 9705950 Internet: www.baer-gmbh.com COPYRIGHT Copyright

Mehr

UniMod 01/ISDN. Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstr. 23 D-90411 Nürnberg

UniMod 01/ISDN. Modem. Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstr. 23 D-90411 Nürnberg Modem Bedienungsanleitung D221602215064 Bär Industrie-Elektronik GmbH Rathsbergstr. 23 D-90411 Nürnberg Telefon: +49 (0)911 970590 Fax: +49 (0)911 9705950 Internet: www.baer-gmbh.com COPYRIGHT Copyright

Mehr

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box.

Die Leuchtdiode Power / DSL beginnt nach einigen Sekunden zu blinken und signalisiert damit die Betriebsbereitschaft der FRITZ!Box. 1. An die Stromversorgung anschließen 1. Nehmen Sie das Netzteil aus dem Lieferumfang der FRITZ!Box zur Hand. 2. Verwenden Sie für den Anschluss an die Stromversorgung nur dieses Netzteil. 3. Schließen

Mehr

Ankopplung GSM Interface an FAT2002 (GSM-Option)

Ankopplung GSM Interface an FAT2002 (GSM-Option) Ankopplung GSM Interface an FAT2002 (GSM-Option) ab Firmware-Version 4.24.10.1 Allgemeines Das FAT2002 stellt eine Übermittlung von Meldungen per SMS bereit. Die Meldungen aus der BMZ werden im FAT gemäß

Mehr

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal

Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Anleitung ftp-zugang Horn Druck & Verlag GmbH 76646 Bruchsal Copyright 2009 by Kirschenmann Datentechnik Alle Rechte vorbehalten Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis...2 2. Systemvoraussetzungen...3

Mehr

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System

serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System VMBRSUSB serielle Schnittstelle/USB-Schnittstelle für das Velbus-System 1 INHALTSVERZEICHNIS Eigenschaften... 3 Velbus data... 3 RS232C... 3 USB... 3 Anschluss... 4 Das Velbus-System anschließen... 4 Anschluss

Mehr

SafeLine GL1. Anschluss-und Programmierungs-handbuch. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. (GSM-Line)

SafeLine GL1. Anschluss-und Programmierungs-handbuch. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. (GSM-Line) SafeLine GL1 (GSM-Line) Anschluss-und Programmierungs-handbuch GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone. SafeLine GL1 (GSM-Line) Anleitu Anschluss-und Programmierungshandbuch safeline.eu Inhaltsverzeichnis

Mehr

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7

ANLEITUNG. Firmware Flash. Seite 1 von 7 ANLEITUNG Firmware Flash chiligreen LANDISK Seite 1 von 7 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Problembeschreibung... 3 3 Ursache... 3 4 Lösung... 3 5 Werkseinstellungen der LANDISK wiederherstellen...

Mehr

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation.

M a i l C r e d i t. \\Burt\user\Soutschek\FP\Technik\Frankiermaschinen\00_PC Software\MailCredit\Anleitung MailCredit Installation. M a i l C r e d i t MailCredit ist eine Software, die auf einem PC installiert wird. Diese Software ermöglicht es, dass eine Frankiermaschine über das Internet Portoladungen bzw. Kommunikation mit dem

Mehr

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7

Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 Übertragung von MoData2 Dateien mit dem mobilen Gerätecenter unter Windows 7 1. Für die Verbindung zur MoData2 wird am PC eine freie serielle Schnittstelle benötigt. Wir empfehlen einen USB-Seriell Adapter

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG

BEDIENUNGSANLEITUNG. ba76147d01 04/2013. MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG BEDIENUNGSANLEITUNG ba76147d01 04/2013 MultiLab User PC SOFTWARE ZUR BENUTZERVERWALTUNG MultiLab User 2 ba76147d01 04/2013 Inhaltsverzeichnis MultiLab User MultiLab User - Inhaltsverzeichnis 1 Überblick...................................

Mehr

SafeLine GL5. Bedienungsanweisung. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone einschl. integrierter Stromversorgung und Reserveakku.

SafeLine GL5. Bedienungsanweisung. GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone einschl. integrierter Stromversorgung und Reserveakku. SafeLine GL5 Bedienungsanweisung GSM-Alternative für unsere Aufzugtelefone einschl. integrierter Stromversorgung und Reserveakku. safeline.eu SafeLine GL5 Bedienungsanweisung Allgemeines und Sicherheit

Mehr

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7

Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Rechenzentrum Installation / Aktualisierung von Druckertreibern unter Windows 7 Es gibt drei verschiedene Wege, um HP-Druckertreiber unter Windows7 zu installieren: (Seite) 1. Automatische Installation...

Mehr

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner

Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Installation eines BM-33k6/ISDN pro USB an einem Windows XP-Rechner Falls Sie den Treiber für das Modem BM-33k6/ISDN pro USB updaten wollen, sollten Sie zunächst den alten Treiber entfernen. Danach können

Mehr

UniMod Ethernet. Bedienungsanleitung

UniMod Ethernet. Bedienungsanleitung Bär Industrie-Elektronik GmbH Lange Straße 87 D-90762 Fürth Telefon 0911 970590 Telefax +49 911 9705950 Internet: www.baer-gmbh.com D221205203066 Seite 2 von 10 Inhaltsverzeichnis Seite 1. Netzteil...

Mehr

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP

HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP HANDBUCH ZUR AKTIVIERUNG UND NUTZUNG DER HANDY-SIGNATUR APP In diesem Dokument wurde aus Gründen der besseren Lesbarkeit auf geschlechtsneutrale Formulierungen verzichtet A-Trust GmbH 2015 2 Handbuch Handy-Signatur

Mehr

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos.

malistor Phone ist für Kunden mit gültigem Servicevertrag kostenlos. malistor Phone malistor Phone ist die ideale Ergänzung zu Ihrer Malersoftware malistor. Mit malistor Phone haben Sie Ihre Adressen und Dokumente (Angebote, Aufträge, Rechnungen) aus malistor immer dabei.

Mehr

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice

easyident Türöffner easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 FS Fertigungsservice easyident Türöffner Art. Nr. FS-0007 Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner ist für Unterputzmontage in 55mm

Mehr

LEITRONIC AG Swiss Security Systems

LEITRONIC AG Swiss Security Systems EA-GSM-DIN 100.0812 100.0814 EA-GSM-Interface 100.0802 100.0804 4850 Inhaltsverzeichnis 1 Modem-Verdrahtung mit... 2 1.1 EA-GSM-Interface 100.0802 / 100.0804... 2 1.1.1Serielle Schnittstelle... 2 1.1.2USB-Schnittstelle...

Mehr

1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln...

1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln... INHALTSVERZEICHNIS 1 Einführung... 1 2 Technische Daten / Anforderungen an die SIM-Karte... 1 3 Geräteaufbau... 2 4 Erstinbetriebnahme... 3 5 SIM Karte Wechseln... 5 1 EINFÜHRUNG Diese Zusatzanleitung

Mehr

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.

Klicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster. ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA

ANLEITUNG ZUR KONFIGURATION IHRES IHRES INTERNETS MIT WINDOWS VISTA Hinweis: NetCologne übernimmt keinerlei Haftung für Schäden, die durch Anwendung dieser Anleitung entstehen könnten. Wir empfehlen, vor Änderungen immer eine Datensicherung durchzuführen. Sollte Ihr Computer

Mehr

Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie

Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Einführung der neuen 10- -Banknote der Europa-Serie Die neue Version der 10- -Banknote wird am 23. September in Umlauf gebracht. CPI ist erfreut, bekanntgeben zu können, der MEI Cashflow 2000 sowie alle

Mehr

MAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung. Danfoss Heating Solutions

MAKING MODERN LIVING POSSIBLE. Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung. Danfoss Heating Solutions MAKING MODERN LIVING POSSIBLE Danfoss Link SCM Simple Communication Module Installationsanleitung Danfoss Heating Solutions Inhaltsverzeichnis Einführung... 11 Installation... 11 Montage.....................................................

Mehr

Installationsanleitung encoline FTTH-Anschluss FRITZ!Box Fon WLAN 7360

Installationsanleitung encoline FTTH-Anschluss FRITZ!Box Fon WLAN 7360 Installationsanleitung encoline FTTH-Anschluss FRITZ!Box Fon WLAN 7360 1. Am Strom anschließen 1. Nehmen Sie das mitgelieferte Netzteil zur Hand. 2. Schließen Sie das Netzteil an die Strombuchse der FRITZ!Box

Mehr

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de

Kurzanleitung. Kurzanleitung. Version. www.helmholz.de Kurzanleitung Version ab 2 HW 4 www.helmholz.de Anwendung und Funktionsbeschreibung Der FLEXtra multirepeater ist in erster Linie ein normaler Repeater mit der Erweiterung um 3 (beim 4-way) oder 5 (beim

Mehr

PalmCD2 Programmiergerät

PalmCD2 Programmiergerät Stand: Februar 2004 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einführung 3 2.0 Inbetriebnahme 3 3.0 Programmieren mit PC oder Laptop 4 4.0 Programmieren mit dem Palm Organizer 4 5.0 PalmCD2 mit Transponder-Funktion einrichten

Mehr

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung

S O L U T I O N S ::::: CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler. Installationsanleitung CSE-H55 Ethernet/RS422 Wandler Installationsanleitung ::::: ::::: ::::: ::::: ::::: :: 2 Installation der Hardware Installation der Software 3 Installation der Hardware Der Wandler CSE-H55 dient zum Anschluss

Mehr

tensiolink USB Konverter INFIELD 7

tensiolink USB Konverter INFIELD 7 tensiolink USB Konverter INFIELD 7 UMS GmbH München, August 2005 tensiolink USB Konverter Einleitung Der tensiolink USB Konverter dient zum direkten Anschluss von Sensoren und Geräten mit serieller tensiolink

Mehr

GTM-Peripherie: SMS-TXT001

GTM-Peripherie: SMS-TXT001 Diese Anleitung / Handhabung unterstützt Sie bei der Installation der. Technische Voraussetzungen: GrafikTouchModul (GTM-006 oder GTM-015) Handy-Simkarte für eine SMS-Übertragung PC / Laptop (nur für Inbetriebnahme)

Mehr

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005

Bedienungsanleitung. RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM. Version 1.2. Stand 04.12.2005 Bedienungsanleitung RK-Tec Zentralenumschaltung RKZ/UM Version 1.2 Stand 04.12.2005 RK-Tec Rauchklappen-Steuerungssysteme GmbH&Co.KG Telefon +49 (0) 221-978 21 21 E-Mail: info@rk-tec.com Sitz Köln, HRA

Mehr

DVB-Tool für Kathrein-Receiver

DVB-Tool für Kathrein-Receiver Betriebsanleitung DVB-Tool für Kathrein-Receiver zur Übertragung von Software und Programmtabellen (Kanallisten) vom PC/Laptop auf den Receiver Sicherheitshinweise Allgemeiner Hinweis System-Voraussetzung/Receiver-Voraussetzung

Mehr

Firmware-Update, CAPI Update

Firmware-Update, CAPI Update Produkt: Modul: Kurzbeschreibung: Teldat Bintec Router RT-Serie Firmware-Update, CAPI Update Diese Anleitung hilft Ihnen, das nachfolgend geschilderte Problem zu beheben. Dazu sollten Sie über gute bis

Mehr

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten

Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Update und Konfiguraton mit dem ANTLOG Konfigurations-Assistenten Der Konfigurations-Assistent wurde entwickelt, um die unterschiedlichen ANTLOG-Anwendungen auf den verschiedensten Umgebungen automatisiert

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-NetWorld-Card wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-NetWorld-Card gegen eine neue

Mehr

Anleitung Monitorsoftware Monitorsoftware Bedienungsanleitung

Anleitung Monitorsoftware Monitorsoftware Bedienungsanleitung Bedienungsanleitung Vorwort Der Engelmann Monitor ist eine reine Installationssoftware für Engelmann Geräte. Mit dieser Software können Engelmann Geräte mit Anwenderdaten eingestellt und ausgelesen werden.

Mehr

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000

Einrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000 Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten

Mehr

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1.

Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Hier ist die Anleitung zum Flashen des MTK GPS auf der APM 2.0. Prinzipiell funktioniert es auch auf der APM 2.5 und APM 1. Vorweg: Die neue MTK Firmware 1.9 (AXN1.51_2776_3329_384.1151100.5_v19.bin) ist

Mehr

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM

Inhaltsverzeichnis WWW.STEMMER-IMAGING.COM Inhaltsverzeichnis 1 Identifizierung...2 2 Sicherheitshinweise...3 3 Das Anschließen...3 3.1 Für die Nutzung der RS232 Schnittstelle... 3 3.2 Für die Nutzung der USB Schnittstelle... 3 4 Die Inbetriebnahme...3

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen

web: www.ncgraphics.de CAD/CAM-Systeme Entwicklung Beratung Vertrieb Kundenbetreuung Service für Werkzeugmaschinen DNC Software für Windows Version 2.0 Installation der Software Starten Sie die Datei DNC-Install.exe auf der Diskette / CD und folgen den Installationsanweisungen. Start der Software Beim ersten Start

Mehr

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7

Einrichtung einer DFÜ Verbindung. Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Einrichtung einer DFÜ Verbindung Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Hinweise Dieses Dokument wurde mit großer Sorgfalt erstellt. Gleichwohl kann keine Gewähr für Vollständigkeit und Richtigkeit übernommen

Mehr

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS

INTERNETZUGANG WLAN-ROUTER ANLEITUNG FIRMWARE-UPDATE SIEMENS Wichtige Hinweise: Das Firmware-Update geschieht auf eigene Gefahr! NetCologne übernimmt keine Verantwortung für mögliche Schäden an Ihrem WLAN-Router, die in Zusammenhang mit dem Firmware-Update oder

Mehr

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen )

Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) + twinline GmbH + Am Heidekrug 28 + D-16727 Velten Auslesen der Fahrtdaten wiederholen Schritt für Schritt erklärt (Funktion Abfrage zur Datensicherung erstellen ) Der gewöhnliche Auslesevorgang der aktuellen

Mehr

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint:

Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden. Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Die USB-Modem-Stick Software (Windows) verwenden Doppelklicken Sie das Symbol auf dem Desktop, um die Software zu starten. Die Hauptseite erscheint: Statistik Wenn eine mobile Datenverbindung besteht,

Mehr

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP

METTLER TOLEDO USB-Option Installation der Treiber unter Windows XP Diese Anleitung beschreibt den Ablauf bei der Installation und Deinstallation der Treiber für die METTLER TOLEDO USB-Option unter Windows XP. Die USB-Option wird als zusätzliche serielle Schnittstelle

Mehr

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation

Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation Dokumentation für die software für zahnärzte der procedia GmbH Onlinedokumentation (Bei Abweichungen, die bspw. durch technischen Fortschritt entstehen können, ziehen Sie bitte immer das aktuelle Handbuch

Mehr

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox

Produktinformationen. RL 400 Zuhause Voicebox Produktinformationen RL 400 Zuhause Voicebox Produkt-Highlights Mit der RL 400 Voicebox werden Sie unabhängig vom Festnetz Die RL 400 Voicebox unterstützt die Nutzung folgender Funktionen über Ihr Festnetztelefon:

Mehr

W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden

W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden W i c h t i g!!! Nehmen Sie sich hierfür mind. 30min Zeit Wir empfehlen für die Einrichtung ein USB Maus zu verwenden Anleitung Inbetriebnahme Chromebook Kontrollieren Sie vorerst bi die Vollständigkeit

Mehr

System-Update Addendum

System-Update Addendum System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im

Mehr

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten

1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten 1 Konto für HBCI/FinTS mit Chipkarte einrichten Um das Verfahren HBCI/FinTS mit Chipkarte einzusetzen, benötigen Sie einen Chipkartenleser und eine Chipkarte. Die Chipkarte erhalten Sie von Ihrem Kreditinstitut.

Mehr

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern.

Zunächst empfehlen wir Ihnen die bestehenden Daten Ihres Gerätes auf USB oder im internen Speicher des Gerätes zu sichern. Anleitung zum Softwareupdate Eycos S 75.15 HD+ Eine falsche Vorgehensweise während des Updates kann schwere Folgen haben. Sie sollten auf jeden Fall vermeiden, während des laufenden Updates die Stromversorgung

Mehr

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012

Berührungslose Datenerfassung. easyident-usb Stickreader. Art. Nr. FS-0012 Berührungslose Datenerfassung easyident-usb Stickreader Firmware Version: 0115 Art. Nr. FS-0012 easyident-usb Stickreader ist eine berührungslose Datenerfassung mit Transponder Technologie. Das Lesemodul

Mehr

Handbuch : CTFPND-1 V4

Handbuch : CTFPND-1 V4 Handbuch : CTFPND-1 V4 - Navigation starten (Seite 1) - Einstellungen (Seite 2-17) - WindowsCE Modus (Seite 18-19) - Bluetooth (Seite 21-24) - Anschlussmöglichkeiten (Seite 25-26) Navigation Um die installierte

Mehr

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung

GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung GPS-CarControl APP Android Benutzeranleitung Inhaltsverzeichnis Der Login Bildschirm... 2 Der Basisbildschirm... 3 BITTE VOR NUTZUNG DER ALARM FUNKTIONEN EINE ALARM E-MAIL HINTERLEGEN!... 4 Die Fahrzeugliste...

Mehr

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface

easyident Türöffner mit integriertem USB Interface easyident Türöffner mit integriertem USB Interface Art. Nr. FS-0007-B Wir freuen uns, das sie sich für unser Produkt easyident Türöffner, mit Transponder Technologie entschieden haben. Easyident Türöffner

Mehr

1 von 1 21.03.13 10:28

1 von 1 21.03.13 10:28 Was ist der EasySupport Geräte-Manager? 1 von 1 21.03.13 10:28 EasySupport Geräte-Manager Was ist der EasySupport Geräte-Manager? Der EasySupport Geräte-Manager ist ein Bereich im Telekom Kundencenter,

Mehr

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software

Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Mediumwechsel - VR-NetWorld Software Die personalisierte VR-BankCard mit HBCI wird mit einem festen Laufzeitende ausgeliefert. Am Ende der Laufzeit müssen Sie die bestehende VR-BankCard gegen eine neue

Mehr

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7

Hinweise zur Inbetriebnahme der FMH-HPC auf Windows 7 7 Version 1.3,v0.20, 21.06.2013 Wollen Sie die FMH-HPC mit Standard-Applikationen wie zum Beispiel Login zu myfmh, E-Mails und Dokumente signieren, usw. verwenden, müssen Sie Ihren Windows PC entsprechend

Mehr

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update

TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update TrekStor - ebook-reader 3.0 - TrekStor (TS) Edition - Firmware-Update Es gibt mehrere Versionen der Software (Firmware), da es unterschiedliche Editionen des ebook-reader 3.0 gibt. Um zu überprüfen, welches

Mehr

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI

Installationsanleitung. Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Installationsanleitung Hardlock Internal PCI Hardlock Server Internal PCI Aladdin Knowledge Systems 2001 Aladdin Document : Hardlock Internal PCI Guide D Hl-mn (10/2001) 1.1-00851 Revision: 1.1 Stand:

Mehr

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung

Schnellstart. MX510 ohne mdex Dienstleistung Schnellstart MX510 ohne mdex Dienstleistung Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 als Internet- Router mit einer eigenen SIM-Karte ohne Verwendung einer mdex SIM-Karte und ohne

Mehr

Software-Update LENUS TV-Geräte

Software-Update LENUS TV-Geräte Software-Update LENUS TV-Geräte Einleitung: Nachstehend finden Sie die notwendigen Hinweise um ein Update der Betriebssoftware Ihres TV-Gerätes vornehmen zu können, sowie eine Beschreibung zur Installation

Mehr

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters

Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters Informationen zur Bedienung des Anrufbeantworters - Die neue Telefonanlage der Firma Siemens stellt für die Anrufbeantworter- und Faxfunktion einen eigenen Server (Produktname: Xpressions) bereit. - Über

Mehr

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar

USB-Driver: Download-Link: http://www.itakka.at/tracker-files/usb_driver_1_0_5_18.rar 2 Folgende Software wird benötigt:: Die beschriebene Konfiguration unterstützt folgende Betriebssysteme: - Windows 98SE - Windows ME - Windows 2000 SP4 - Windows XP SP2 and above (32 & 64 bit) - Windows

Mehr

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring

Digital Web-Monitoring Digitales Web-Monitoring Eigenschaften: voll funktionsfähiger embedded Webserver 10BaseT Ethernet Schnittstelle weltweite Wartungs- und Statusanzeige von Automatisierungsanlagen Reduzierung des Serviceaufwands einfaches Umschalten

Mehr

1. Installation der Hardware

1. Installation der Hardware 1. Installation der Hardware Die Installation kann frühestens am Tag der T-DSL Bereitstellung erfolgen. Der Termin wird Ihnen durch die Deutsche Telekom mitgeteilt. Deinstallieren Sie zunächst Ihr bisheriges

Mehr

Starten der Software unter Windows XP

Starten der Software unter Windows XP Starten der Software unter Windows XP Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader

Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Stepperfocuser 2.0 mit Bootloader Info Für den Stepperfocuser 2.0 gibt es einen Bootloader. Dieser ermöglicht es, die Firmware zu aktualisieren ohne dass man ein spezielles Programmiergerät benötigt. Die

Mehr

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt.

Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. TITEL: Checkliste für die Behebung des Problems, wenn der PC Garmin USB GPS-Geräte nicht erkennt. BEREICH(E): GPS-Tracks.com ERSTELLT VON: Christian Steiner STATUS: Release 1.0 DATUM: 10. September 2006

Mehr

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net

CABito-APP Anleitung. www.cabito.net CABito-APP Anleitung Stand: Juni 2015 www.cabito.net Kontakt: CAB Caritas Augsburg Betriebsträger ggmbh Ulrichswerkstätte Schwabmünchen Töpferstr. 11 86830 Schwabmünchen Mail: cabito@cab-b.de Fon: 08232-9631-0

Mehr

Installation des COM Port Redirectors

Installation des COM Port Redirectors Installation des COM Port Redirectors Über die entsprechenden Treiber ist es möglich, die seriellen Schnittstellen eines IGW/400 als virtuelle COM-Ports eines Windows-PCs zu nutzen. Aus Sicht der PC-Software

Mehr

Technical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS)

Technical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS) Technical Note 24 SMS Versand über analoge und ISDN Leitungen (Festnetz-SMS) TN_024_SMS_Versand_Festnetz.doc Angaben ohne Gewähr Irrtümer und Änderungen vorbehalten. Seite 1 von 8 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

USB 2.0 Ultimate Card Reader

USB 2.0 Ultimate Card Reader Handbuch USB 2.0 Ultimate Card Reader deutsch Handbuch_Seite 2 Inhalt 1. Installation 3 2. Funktionen der Anwendungssoftware 4 A. Verwaltung der Daten 4 B. Datensicherung 4 C. Die Private Disk Funktion

Mehr

GeoPilot (Android) die App

GeoPilot (Android) die App GeoPilot (Android) die App Mit der neuen Rademacher GeoPilot App machen Sie Ihr Android Smartphone zum Sensor und steuern beliebige Szenen über den HomePilot. Die App beinhaltet zwei Funktionen, zum einen

Mehr

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung

FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung FritzCall.CoCPit Schnelleinrichtung Willkommen bei der Ersteinrichtung von FritzCall.CoCPit Damit Sie unseren FritzCall-Dienst nutzen können, müssen Sie sich die aktuelle Version unserer FritzCall.CoCPit-App

Mehr

USB Signalverstärker XL

USB Signalverstärker XL USB Signalverstärker XL Bedienungsanleitung Identifizierung Hersteller:... TLS Communication GmbH Marie-Curie-Straße 20 D-40721 Hilden Tel: +49 (0) 2103 5006-0 Fax: +49 (0) 02103 5006-90 Produkt:... USB

Mehr

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1

HostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1 ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren

Mehr

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler

Handbuch RS 232 <> 20mA Schnittstellenwandler Handbuch RS 232 20mA Schnittstellenwandler W&T Typ 84001 84003, 84004 Release 1.2 Irrtum und Änderung vorbehalten 1 10/2006 by Wiesemann & Theis GmbH Irrtum und Änderung vorbehalten: Da wir Fehler machen

Mehr

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN

Schnellstart. MX510 mit public.ip via OpenVPN Schnellstart MX510 mit public.ip via OpenVPN Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des MX510 bei Verwendung Ihrer eigenen SIM-Karte und der mdex Dienstleistung public.ip zum Fernzugriff.

Mehr

Fax einrichten auf Windows XP-PC

Fax einrichten auf Windows XP-PC Um ein PC Fax fähig zu machen braucht man einen sogenannten Telefon Anschluss A/B das heißt, Fax funktioniert im Normalfall nur mit Modem nicht mit DSL. Die meisten neueren PCs haben ein Modem integriert.

Mehr

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme

COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme COM-1 Anleitung zur Installation und Inbetriebnahme 06.07.10 COM-1-Bedienungsanleitung - V 1.4 Seite 1 von 10 Wichtige Informationen Das COM 1 wurde mit großer Sorgfalt entworfen und hergestellt und sollte

Mehr

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1

F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75. 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 F-Secure Mobile Security for Nokia E51, E71 und E75 1 Installation und Aktivierung F-Secure Client 5.1 Hinweis: Die Vorgängerversion von F-Secure Mobile Security muss nicht deinstalliert werden. Die neue

Mehr

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510)

Schnellstart. mdex mobile.dsl Paket (MX510) Schnellstart mdex mobile.dsl Paket (MX510) Diese Schnellstartanleitung beschreibt die Einrichtung des mdex Routers MX510 als mdex mobile.dsl Paket zum Fernzugriff auf ein angeschlossenes Gerät über die

Mehr

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten

Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628. Eine neue ISDN-Verbindung unter Windows XP einrichten Aufrufen des Konfigurators über eine ISDN- Verbindung zur T-Eumex 628 Alternativ zur Verbindung über USB können Sie den Konfigurator der T -Eumex 628 auch über eine ISDN-Verbindung aufrufen. Sie benötigen

Mehr

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7

ISi. ISi Technologie GmbH. MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 ISi ISi Technologie GmbH MET -Schnittstelle zu Davis WeatherLink Version 5.7 Einleitung Die MET -Schnittstelle zur Davis -WeatherLink Software Version 5.7 oder höher erlaubt die Online-Uebernahme der Wetterdaten

Mehr

Starten der Software unter Windows 7

Starten der Software unter Windows 7 Starten der Software unter Windows 7 Im Folgenden wird Ihnen Schritt für Schritt erklärt, wie Sie Ihr persönliches CONTOUR NEXT USB auf dem Betriebssystem Ihrer Wahl starten und benutzen. Schritt 1. Stecken

Mehr

Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III

Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III Nutzung Active Sync über Bluetooth mit dem VPA compact III Stand: September 2006 Vodafone D2 GmbH 2006 Inhaltsverzeichnis 1 Active Sync auf dem PC einrichten... 2 2 Bluetooth auf dem VPA compact III einrichten...

Mehr

USB-Treiber Installation

USB-Treiber Installation weatronic Kurzanleitung USB-Treiber Installation 1 Informationen zum USB-Anschluss... 1 2 USB-Treiber Installation... 1 2.1 Installation des USB-Treibers für das Sendemodul... 2 2.2 Installation des USB-Treibers

Mehr

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.

EKF Software Server. Handbuch. Version 2.1. Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics. EKF Software Server Handbuch Version 2.1 Hersteller: 2008 mesics gmbh Berliner Platz 8 48143 Münster info@mesics.de www.mesics.de Inhalt Inhalt... 2 Allgemeines... 3 Systemvoraussetzungen... 3 Installation...

Mehr

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung

LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung LED WIFI Controller - Bedienungsanleitung Inhaltsverzeichnis 1. Übersicht...1 2. Software/Technische Daten...2 3. Software für Android...2 3.01 Installationsanleitung...2 3.02 WiFi Verbindungseinstellungen...3

Mehr

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039

Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Bedienungsanleitung Anrufbeantworter für digitale Telefone Alcatel 4039 Inhaltsverzeichnis Version 09/10 1 Einleitung 3 2 Erstaktivierung des Anrufbeantworters 5 2.1 Erläuterungen der einzelnen Schritte

Mehr

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates

Dealer Management Systeme. Bedienungsanleitung. Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Bedienungsanleitung Freicon Software Logistik (FSL) für Updates Inhaltsübersicht 1 Allgemeine Voraussetzungen 3 2 Datensicherung 4 3 Download des Updates 6 4 Update 8 5 Programm Update 11 Kundeninformation

Mehr

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting

Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Allgemeine USB Kabel Installation und Troubleshooting Inhalt Installation der Treiber... 2 BrotherLink... 4 SilverLink... 5 Bei Problemen... 6 So rufen Sie den Geräte-Manager in den verschiedenen Betriebssystemen

Mehr