Änderung der Prüfungsordnung

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1 Zweite Satzung zur Änderung der sordnung für den Masterstudiengang Mathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät vom 5. August 2015 Auf Grund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 in Verbindung mit Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) vom 23. Mai 2006 (GVBl. 2006, S. 25), zuletzt geändert durch 1 Nr. 212 der Verordnung vom 22. Juli 201 (GVBl S. 286), erlässt die Universität Augsburg folgende Änderungssatzung: 1 Änderung der sordnung Die sordnung für den Masterstudiengang Mathematik der Mathematisch- Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg vom 20. Februar 2013, geändert durch Satzung vom 15. Mai 2013 wird wie folgt geändert: 1. In der Überschrift wird das Wort Naturwissenschaftlichen durch den Passus Naturwissenschaftlich-Technischen ersetzt. 2. Im Inhaltsverzeichnis wird nach der Zeile zum 26 folgende Zeile angefügt: Anlage 3. 1 Abs. 3 erhält folgende Fassung: (3) Die sordnung für den Masterstudiengang Mathematik der Mathematisch- Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Augsburg wird durch ein Modulhandbuch konkretisiert, das durch den sausschuss beschlossen und auf den Internetseiten des Zentralen samts der Universität Augsburg bekannt gegeben wird.. In wird folgender Abs. 7 angefügt: (7) 1 Die Lehrveranstaltungen und en der Module des Studiengangs werden in deutscher oder in englischer Sprache durchgeführt. 2 Die Gegenstände und Qualifikationsziele der jeweiligen Module unterscheiden sich nicht danach, ob die Lehrveranstaltungen und en in deutscher oder in englischer Sprache durchgeführt werden. 3 Die Studiengangsorganisation ermöglicht es, den Masterstudiengang Mathematik ausschließlich mit Modulprüfungen in deutscher Sprache oder ausschließlich mit Modulprüfungen in englischer oder zu einem Teil mit Modulprüfungen in deutscher und zu einem anderen Teil mit Modulprüfungen in englischer Sprache abzuschließen; die Gegenstände und Qualifikationsziele des Studiengangs bleiben hiervon unberührt Abs. erhält folgende Fassung: () Ausländische Bewerberinnen/Bewerber, die ihre Hochschulzugangsberechtigung nicht 1

2 in Deutschland, im deutschsprachigen Ausland oder an einer deutschen Schule im Ausland erworben haben, müssen Kenntnisse der deutschen Sprache auf dem Niveau DSH-1 oder Kenntnisse der englischen Sprache auf dem Niveau B2 nach dem Gemeinsamen Europäischen Referenzrahmen nachweisen Abs. 7 Satz 2 erhält folgende Fassung: 2 Die konkrete Form und der Umfang der Modulprüfungen, und ob die jeweilige in deutscher oder englischer Sprache durchgeführt wird, werden für jedes Semester im Modulhandbuch festgesetzt und spätestens sechs Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit des jeweiligen Semesters bekannt gegeben; erforderliche Änderungen können bis spätestens eine Woche vor Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben werden; 1 Abs. 3 bleibt unberührt. 7. In 11 Abs. 1 Satz 1 wird das Wort Naturwissenschaftlichen durch den Passus Naturwissenschaftlich-Technischen ersetzt Abs. 2 wird wie folgt geändert: a) Satz 1 erhält folgende Fassung: 1 Der Masterstudiengang Mathematik besteht aus Modulen gemäß der nachfolgenden Tabellen; eine Übersichtstabelle über die englische Übersetzung der jeweiligen Modultitel befindet sich in der Anlage zu dieser sordnung. b) Satz 3 erhält folgende Fassung: 3 Die einzelnen, im Rahmen der Module zu besuchenden Lehrveranstaltungen, und ob sie in deutscher oder englischer Sprache abgehalten werden, werden für jedes Semester im Modulhandbuch festgesetzt und spätestens sechs Wochen vor Beginn der Vorlesungszeit des jeweiligen Semesters bekannt gegeben; erforderliche Änderungen können bis spätestens eine Woche vor Beginn der Vorlesungszeit bekannt gegeben werden; 1 Abs. 3 bleibt unberührt. c) Die Modultabelle zur Modulgruppe A erhält folgende Fassung: Modul LP Mögliche sformen in den einzelnen Modulen Anzahl der en in den einzelnen Modulen Pflicht- /Wahlpflichtmodul SWS Modulgruppe A: Wahlpflichtbereich Mathematik (einzubringen: 36 LP) Algebraische Geometrie 18 Klausur oder mündliche 2 Wahlpflicht 8 V + Ü Homologische Algebra 18 Klausur oder mündliche 2 Wahlpflicht 8 V + Ü Schematheorie 18 Klausur oder mündliche 2 Wahlpflicht 8 V + Ü Grundlagen der algebraischen Zahlentheorie Spezielle Kapitel der algebraischen Zahlentheorie Riemannsche Geometrie 2

3 Symplektische Geometrie Differentialtopologie Algebraische Topologie Indextheorie Symmetrische Räume Komplexe Geometrie Kähler-Mannigfaltigkeiten Variationsrechnung Nichtlineare partielle Stochastische Dynamische Systeme Kontrolltheorie Nichtlineare Kontrolltheorie Numerik partieller Finite Elemente Methoden Multiskalenmethoden Mathematische Modellierung Optimierung mit partiellen Modellreduktion Numerische Optimierungsverfahren der Wirtschaftsmathematik Numerische Verfahren der Finanzmathematik Kombinatorische Optimierung Mathematische Spieltheorie Diskrete Mathematik Mathematische Statistik Stochastische Prozesse Nichtparametrische Statistik Grenzwertsätze der Wahrscheinlichkeitstheorie Punktprozesse Modelle und Statistik Zeitreihenanalyse Stochastische Geometrie Räumliche Statistik 3

4 Markov-Ketten und Monte- Carlo-Simulationen 9 Klausur oder mündliche Quantitatives 9 Klausur oder mündliche Risikomanagement Stetige Finanzmathematik 9 Klausur oder mündliche Zins- und Kreditmodelle 9 Klausur oder mündliche wird wie folgt geändert: a) Die Modultabelle in Abs.3 erhält folgende Fassung: Modul LP Mögliche sformen in den einzelnen Modulen Applied Quantitative Finance 6 Klausur oder mündliche Quantitative Methods in Finance 6 Klausur oder mündliche Human Resources: Personalmanagement 6 Klausur oder mündliche Management: Nachhaltigkeit 6 Klausur oder mündliche Advanced Management Support 6 Klausur oder mündliche Ablaufplanung 6 Klausur oder mündliche SWS b) Die Modultabelle in Abs. 5 erhält folgende Fassung: Modul LP Mögliche sformen in den einzelnen Modulen Theoretische Festkörperphysik 8 Klausur oder +2 mündliche Experimentelle Festkörperphysik 8 Klausur oder +2 mündliche Vielteilchentheorie 8 Klausur oder +2 mündliche Relativistische Quantenfeldtheorie 8 Klausur oder +2 mündliche Allgemeine Relativitätstheorie 8 Klausur oder +2 mündliche Statistische Physik des Nichtgleichgewichts 8 Klausur oder +2 mündliche Theorie des Magnetismus 8 Klausur oder +2 mündliche Theorie der Supraleitung 8 Klausur oder +2 mündliche Angewandte Optik 6 Klausur oder mündliche Physics and Technology of Semiconductor Devices 6 Klausur oder mündliche Solid State Spectroscopy with Synchroton Radiation 6 Klausur oder mündliche Physik der Gläser 6 Klausur oder mündliche Organic Semiconductors 6 Klausur oder mündliche Biophysics and Biomaterials 6 Klausur oder SWS

5 mündliche Plasmaphysik und Fusionsforschung 6 Klausur oder mündliche Seminar über Moderne Aspekte der Quantentheorie Vortrag oder 2 kombiniert-schriftliche oder mündliche Erweiterungsmodul Physik 2 Mündliche Abs. 1 wird wie folgt geändert: a) In Satz 1 wird das Wort Naturwissenschaftlichen durch den Passus Naturwissenschaftlich-Technischen ersetzt. b) In Satz 2 werden nach dem Wort Module ein Komma und die Worte die jeweiligen Leistungspunkte eingefügt. 11. Der sordnung wird folgende Anlage angefügt: Anlage zur sordnung für den Masterstudiengang Mathematik der Mathematisch- Naturwissenschaftlich-Technischen Fakultät der Universität Augsburg Studiengangsname Mathematik Englische Übersetzung Mathematics Modulgruppenname gemäß 5 der sordnung Modulgruppe A: Wahlpflichtbereich Mathematik Modulgruppe B: Mathematische Seminare Modulgruppe C: Softwareprojekt Modulgruppe D: Wahlbereich Modulgruppe E: Nebenfach Modulgruppe F: Abschlussleistung Englische Übersetzung Module group A: Compulsory elective modules Module group B: Mathematical seminars Module group C: Software project Module group D: Elective modules Module group E: Subsidiary subject Module group F: Final module Modulname gemäß 16 Abs. 2 der sordnung Algebraische Geometrie Homologische Algebra Schematheorie Grundlagen der algebraischen Zahlentheorie Spezielle Kapitel der algebraischen Zahlentheorie Riemannsche Geometrie Symplektische Geometrie Differentialtopologie Algebraische Topologie Englische Übersetzung Algebraic geometry Homological algebra Schemes Foundations of algebraic number theory Special chapters in algebraic number theory Riemannian geometry Symplectic geometry Differential topology Algebraic topology 5

6 Indextheorie Symmetrische Räume Komplexe Geometrie Kähler-Mannigfaltigkeiten Variationsrechnung Nichtlineare partielle Stochastische Dynamische Systeme Kontrolltheorie Nichtlineare Kontrolltheorie Numerik partieller Finite Elemente Methoden Multiskalenmethoden Mathematische Modellierung Optimierung mit partiellen Modellreduktion Numerische Optimierungsverfahren der Wirtschaftsmathematik Numerische Verfahren der Finanzmathematik Kombinatorische Optimierung Mathematische Spieltheorie Diskrete Mathematik Mathematische Statistik Stochastische Prozesse Nichtparametrische Statistik Grenzwertsätze der Wahrscheinlichkeitstheorie Punktprozesse Modelle und Statistik Zeitreihenanalyse Stochastische Geometrie Räumliche Statistik Markov-Ketten und Monte-Carlo-Simulationen Quantitatives Risikomanagement Stetige Finanzmathematik Zins- und Kreditmodelle Seminar zur Algebra Seminar zur Analysis Seminar zur Geometrie Index theory Symmetric spaces Complex geometry Kähler manifolds Calculus of variations Nonlinear partial differential equations Stochastic differential equations Dynamical systems Control theory Nonlinear control theory Numerical analysis of partial differential equations Finite element methods Multiscale methods Mathematical modelling Optimisation with partial differential equations Model reduction Numerical optimisation methods of business mathematics Numerical methods of financial mathematics Combinatorial optimisation Mathematical game theory Discrete Mathematics Mathematical statistics Stochastic processes Nonparametric statistics Limit theorems of probability theory Point processes models and statistics Time series analysis Stochastic geometry Spatial statistics Markov chains and Monte Carlo simulations Quantitative risk management Continuous-time finance Interest rate and credit models Seminar on algebra Seminar on analysis Seminar on geometry 6

7 Seminar zur Numerik Seminar zur Optimierung Seminar zur Stochastik Oberseminar zur Algebra Oberseminar zur Analysis Oberseminar zur Geometrie Oberseminar zur Numerik Oberseminar zur Optimierung Oberseminar zur Stochastik Mathematisches Softwareprojekt Vorbereitungsmodul Masterarbeit inkl. Kolloquium Seminar on numerical mathematics Seminar on optimisation Seminar on stochastics Advanced seminar on algebra Advanced seminar on analysis Advanced seminar on geometry Advanced seminar on numerical mathematics Advanced seminar on optimisation Advanced seminar on stochastics Mathematical software project Preparatory module Master thesis incl. presentation Diese Satzung tritt am 1. Oktober 2015 in Kraft. 2 Inkrafttreten Ausgefertigt aufgrund des Beschlusses der Erweiterten Universitätsleitung der Universität Augsburg vom 8. Juli 2015 und der Genehmigung der Präsidentin durch Schreiben vom 5. August 2015, Az. M Augsburg, den 5. August 2015 I.V. gez. Prof. Dr. Werner Schneider Vizepräsident Die Satzung wurde am 5. August 2015 in der Universität Augsburg, Universitätsverwaltung, Zi. 2057, niedergelegt. Die Niederlegung wurde am 5. August 2015 durch Anschlag in der Universität Augsburg bekannt gegeben. Tag der Bekanntmachung ist der 5. August

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