Rundbrief Nr. 9_Dezember 2015 Von Sandra Lassak / Theologische Bildung in Peru Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee

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1 Von Sandra Lassak / Ein Personaleinsatz der COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freund_innen und Interessierte, Bewegte Monate mit vielen Ereignissen und Aktivitäten liegen seit meinem letzten Rundbrief hinter mir. Das wohl einschneidenste Ereignis war die Geburt unseres Sohnes Illary Samin, der überraschend und verfrüht Ende Juni auf die Welt kam. Beide Namen kommen aus dem Quechua, der andinen Kultur. Illary bedeutet zusammengefasst Sonnenaufgang, Stern/Licht der Morgenröte. Samin ist der Glückliche. In der andinen Welt repräsentieren alle Naturphänomene etwas Göttliches und beeinflussen das Leben der Menschen. Die Sonne, die grundlegendes Prinzip allen Anfangs und Endes ist, wird als höchste Gottheit verehrt. Ihr Lauf und ihre Bewegungen sind deshalb von besonderer Bedeutung. In diesem weiteren Verständnis der Naturereignisse steht der Sonnenaufgang nicht nur für den Beginn eines neuen Tages, sondern auch für eine neue Zeit, die anbricht. Und das Leben zu dritt ist tatsächlich der Beginn einer gänzlich neuen Phase für uns. Fanden wir die Namen doch insofern passend, da sie zum Ausdruck bringen, was die Ankunft dieses kleinen Menschenkindes in unser Leben bedeutet. Aber nicht nur aufgrund ihrer Bedeutung hatten wir Namen aus dem Quechua gewählt, sondern auch deshalb, weil sie eng verbunden sind mit der Frage nach Identität und den kulturellen Wurzeln der Peruaner_innen. Indigene - sei es aus den Anden oder der Selva werden in den Augen der städtischen Bevölkerung noch sehr oft als rückständig und unterentwickelt angesehen und erfahren gesellschaftliche ebenso wie politische Diskriminierung. Immer weniger Menschen sprechen Quechua, Aymara oder eine der anderen indigenen Sprache. Obwohl Peru zu den lateinamerikanischen Ländern mit der größten ethnischen und kulturellen Vielfalt gehört, ist der Rassismus hier sehr ausgeprägt und die Indigenen gehören zu den ärmsten und benachteiligsten Bevölkerungsschichten. Die Spuren des kolonialen Erbes werden durch die Propaganda der Wirtschaftseliten und der nationalen Regierung fortgesetzt. Diese propagieren weiterhin den Glauben, dass das westlich-kapitalistische Konsum- und Entwicklungsmodell das einzige Erfolg versprechende sei und andere Weltanschauungen und die darin enthaltenen Weisheiten werden an den Rand gedrängt. Auch wenn die globale Situation genau das Gegenteil zeigt. Aber dennoch hechelt die Mehrheitsgesellschaft diesem Modell hinterher und hofft, auch etwas von dem fälschlich versprochenen Stück des Kuchens abzubekommen. Kontaktadresse Sandra Lassak, Calle Sevilla 146, Segundo Piso, Urb. La Macarena, San Miguel Lima 32, Peru Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: s.lassak@gmx.net Die Kosten für meinen Einsatz trägt COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.

2 Mural comunitario Um Identität ging es in gewisser Weise auch in dem Wandmalprojekt, das wir im April dieses Jahres in einer Kirchengemeinde organisiert haben. Zur Umsetzung des Projektes der murales comunitarios (gemeinschaftliche Wandmalerei) hatten wir Anne und Warner, ein Künstlerpaar, das in Ecuador im Einsatz ist und über viele Erfahrungen im gemeinsamen Wandmalen verfügt, eingeladen. Meine Kolleg_innen an der AETE hatten sich von der Idee begeistern lassen und so wurde der Kontakt zu der evangelischen Kirchengemeinde in Comas hergestellt. Comas ist einer der anwachsenden Randbezirke Limas, wo sich vor allem Migrant_innen, die aus verschiedenen Ecken des Landes kommen, ansiedeln. Die sehr sozial orientiert Kirchengemeinde bietet mehrfach in der Woche einen Mittagstisch für Schulkinder mit Hausaufgabenbetreuung an. Bei den murales comunitarios geht es um mehr als lediglich um das anmalen einer Wand. Vielmehr handelt es sich um einen gemeinschaftlichen Prozess, in dem zunächst in einem workshop die Themen ausfindig gemacht werden, die für die Beteiligten zentral sind. Für uns als Gemeinde hat dieses Projekt eine große Bedeutung, so Jethsabel Incio, Präsidentin der Kirchengemeinde. Es war das erste Mal, dass wir ein solches gemeinschaftliches Projekt gemacht haben, an dem tatsächlich alle Gemeindemitglieder beteiligt waren: Kinder, Jugendliche, Erwachsene. Zur Einweihung waren alle gekommen nicht von langer Dauer sein könnte, da immer wieder Jugendliche etwas an Wände kritzeln, hat sich nicht bestätigt. Vielmehr hat die Beteiligung aller auch ein Gefühl der Verantwortlichkeit geschaffen, dass die Mauer instand bleibt. Sogar die Kinder haben sich die Mauer als ihr Werk angeeignet und sprechen von ihrer Mauer. Und auch die Bilder der Mauer sind Ausdruck einer Botschaft, die für die Gemeinde steht und die sie nach außen transportiert. In diesem Sinne hat die bemalte Wand, die die drei Regionen Perus mit ihren spezifischen Charakteristika repräsentiert auch einen identitätsstiftenden Charakter. Angeführt wird sie von der Chakana, dem andinen Kreuz und Tupac Amaru, Anführer eines Aufstands der Indigenen im 18. Jhd., somit einer der ersten, der sich für die Rechte der indigenen Bevölkerung eingesetzt haben. Zugleich wird mit der schon von Weitem in bunten Farben strahlenden Wand aber auch ein politisches Zeichen gesetzt. Einige Wochen vorher wurden sämtliche Wandmalereien in Lima mit den Einheitsfarben der Partei des gegenwärtigen Bürgermeisters Luis Castañeda überstrichen, der damit künstlerische Formen politischen Ausdrucks und Widerstands eliminierte. Im Anschluss an das Projekt ist ein Film entstanden, der Eindrücke der künstlerischgemeinschaftlichen Tage widerspiegelt: JedeR kann mitmalen und die eigene Kreativität erproben Sogar die ehrenamtlichen Helferinnen des Mittagstisches brachten sich ein, indem sie sich jeden Tag um das leibliche Wohl aller gekümmert haben. Wir sind als Gemeinde näher zusammen gekommen. Auch die anfängliche Sorge, dass die bemalte Wand Recht auf Entscheidungsfreiheit Verschiedene Aktivitäten haben wir mit dem Kollektiv feministischer Theologinnen das Jahr hindurch gemacht. Im April war ich mit einer Kollegin von der Organisation Catolicas por el Derecho a Decidir (Katholikinnen für das Recht auf Entscheidungsfreiheit), kurz CDD, eingeladen, um einen Kurs mit Frauen aus verschiedenen Regionen des Landes zum Thema feministischer Theologie durchzuführen. CDD ist eine internationale Organisation, die 2

3 sich in verschiedenen Ländern Lateinamerikas für reproduktive und sexuelle Rechte von Frauen einsetzt. Auch kämpfen sie für die Möglichkeit eines Schwangerschaftsabbruch im Falle von Vergewaltigungen, der in Peru ebenso wie in vielen anderen lateinamerikanischen Ländern nicht auf legalem Wege möglich ist. Der Abbruch einer ungewollten Schwangerschaft ist strafbar und kann mit bis zu einer zweijährigen Haftstrafe versehen werden. Lediglich in Ausnahmefällen, wenn das Leben der Mutter bedroht ist, ist ein Abbruch eventuell möglich. Aber selbst das wird von konservativen gesellschaftlichen und kirchlichen Sektoren, die großen politischen Einfluss haben, in Frage gestellt. Die Ablehnung einer Gesetzesvorlage zur Legalisierung eines Abbruchs im Falle von Vergewaltigung im November dieses Jahres im Kongress zeigt, wie stark der Einfluss konservativer Kräfte in die staatliche Politik ist. Und so ging es auch in dem dreitägigen Kurs unter dem Motto: Leben, Körper und Sexualitäten von Frauen wieder wert zu schätzen darum, die symbolische wie auch konkrete Gewalt, die Frauen auf den verschiedenen Ebenen erfahren, sichtbar zu machen und sich dieser im eigenen Leben bewusst zu werden. Die Bedeutung von Theologie und Religion in der Akzeptanz von Gewaltverhältnissen bei Frauen stand dabei besonders im Mittelpunkt. Ausgehend von den persönlichen Erfahrungen, die die Frauen miteinander sehr offen austauschten, erarbeiteten wir auch Bibelinterpretationen und theologische Ansätze, die befreiende Perspektiven auf diese Situationen eröffnen können. Ritual Brot und Rosen Durch die abschließenden Ritualen, die jeweils an die Themen des Tages anknüpften, wurden auch neue For Gemeinsame Reflexion und Diskussion men spiritueller Ausdrucksweisen, die die Lebenserfah rungen von Frauen aufgreifen, erlebbar. Abschluss des Seminares bildete die Frage nach dem Recht auf ein unversehrtes Leben. Und das bedeutet zum einen, seine Identität als Frau einschließlich der Sexualität in Würde und Freiheit leben zu können. Und zum anderen Entscheidungen, die das persönliche Leben, den eigenen Körper betreffen, selbst zu fällen. Für viele der Frauen, die überwiegend aus Basisgruppen kamen, war es das erste Mal, dass sie an einem Kurs zu diesen Themen teilnahmen und für sich auch einen Raum gefunden hatten, eigene Erfahrungen, die oftmals sehr schmerzvoll waren, zur Sprache zu bringen. Jubiläum des Theologinnenkollektivs Anlässlich des zweiten Jahrestages des feministischen Theologinnenkollektivs im November machten wir zwei öffentliche Veranstaltungen. In dem Podium Ökumene und Feminismus. Wege zu einer inklusiven Kirche ging es um die ökumenische Perspektive feministischer Theologie und ihr Beitrag zu einer Kirche, die hierarchische Strukturen überwindet und inklusive Gemeinschaften christlicher Nachfolge lebt. Aufgrund der Nähe zum 25. November, dem internationalen Tag zur Eliminierung der Gewalt an Frauen luden wir zu einem Gesprächsabend mit verschiedenen Frauen ein, die unterschiedliche Erfahrungen von Gewalt an Frauen repräsentierten. Wichtig war uns dabei, nicht nur akademische Vorträge anzuhören, sondern auch Frauen zu Wort kommen zu lassen, die tagtäglich dieser Gewalt ausgesetzt sind und die aber zugleich auch Kämpferinnen für Veränderungen sind. So präsentierten wir unterschiedliche Erfahrungen von Frauenhandel und HIV Aids Betroffenen bis hin zu Kämpfen von Bäuerinnen, deren Land von großen transnationale Bergbauunternehmen betroffen ist. 3

4 Carmela und Olinda teilen ihre Erfahrungen mit Sie kämpfen für ihre Rechte und diejenigen ihrer Familie und der Gemeinschaft insgesamt. So wie Olinda, die zu einer Gemeinschaft von Shipibo-Indigena gehört, die unter sehr prekären Bedingungen am Rande von Lima leben. Vor mehr als zehn Jahren kam die aus dem Amazonas stammende Gruppe nach Lima in der Hoffnung hier bessere Lebensbedingungen anzutreffen. Mehrfach schon waren sie von Vertreibungen bedroht. Auch Carmela, eine Bauernführerin nahm den Weg von Huancayo auf sich, um uns von ihrem Leben und Kämpfen zu erzählen. Nämlich davon wie sowohl ihr Körper als auch ihr Territorium immer wieder bedroht und beschädigt werden. Auch gehört sie zu den Frauen, die unter der Regierung von Alberto Fujimori zwangssterilisiert wurden. Doch alle diese Erfahrungen lassen sie nicht in die Resignation verfallen, sondern treibt sie an, sich mit anderen Frauen zu organisieren und durch das ganze Land zu reisen, um auf diese Situation aufmerksam zu machen. Frauen in Gemeinschaft halten zusammen Davon ist Lidia, Mitglied im Theologinnenkollektiv überzeugt. Und auf meine Frage, was das Kollektiv für sie bedeutet, meint sie, dass es so eine Art Zufluchtsort sei, der das Gefühl der Zugehörigkeit vermittelt. Es ist das erste Mal, dass ich über Feminismus nachgedacht habe. Ich habe mich als Frau nie unterdrückt gefühlt. Mein Vater hat uns Schwestern immer sehr gefördert und auch in der Schule half man uns, uns zu empowern. Und so bin ich nie darauf gekommen über Feminismus nachzudenken. Und am Anfang konnte ich mit den Diskussionen auch nicht viel anfangen. Dann aber war es wie ein Augen öffnen. Plötzlich sah ich, was um mich herum geschah. Ich verstand, dass es nicht nur um mich ging, sondern darum, dass wir in einem Frauen benachteiligenden System leben und ich sehe nun, was um mich herum geschieht. Ohne das Kollektiv und die Inhalte, die wir dort erarbeiten, hätte ich das nie gesehen und verstanden. Heute aber kann ich sagen, dass wir in einem System leben, dass die Ausbeutung von Frauen begünstigt. Und wenn du einmal die Augen geöffnet hast und die Realität siehst, musst du etwas dagegen machen. Und ich merke, dass wir uns organisieren müssen. Frauen in Gemeinschaft stützen sich gegenseitig. Diplom Bibel, Pastoral und Geschlechterverhältnisse Wie wichtig Räume der Reflexion und Bewusstseinsbildung zu Genderthemen sind, macht auch Eunice, die an dem Diplom in Bibel, Pastoral und Geschlechterverhältnisse teilgenommen hat, deutlich. Ihre Abschlussarbeit, die die Teilnehmenden zum Ende des dreimonatigen Kurses verfassten, leitet sie mit folgenden Beobachtungen ein: Zum Abschluss des Diploms Als ich das Diplom in Bibel, Pastoral und Geschlechterverhältnissen begann, dachte ich, dass dabei eher traditionelle Rollenbilder, die man üblicherweise in den Kirchen verwendet, gestärkt werden. Aber meine Überraschung war groß, als ich auf Frauen und Männer traf, die die hierarchischen aufgedrückten Geschlechterverhältnisse, die man für natürlich hält, in Frage stellen. Es war ein ökumenischer Raum mit verschiedenen religiösen Erfahrungen. Und die Aufforderung ein kirchliches Leben zu gestalten, das gerechter und gleicher ist (und das impliziert ein Handeln), lag jedem Teilnehmenden am Herzen. Das Diplom hat dazu verholfen, unsere eigenen Glaubensgemeinschaften anzuschauen. Und dabei fällt einem auf, dass die Auseinandersetzung mit dem Genderthema innerhalb der Kirchen sowohl für Streitigkeiten, aber auch für Vereinbarungen hin zu mehr Gerechtigkeit steht. Das Patriarchat, in dem wir leben, wird kaum in Frage 4

5 gestellt und das betrifft nicht nur Frauen negativ, sondern auch Männer. Das ist eben nicht die gerechte Gesellschaft, die wir aufbauen wollen. Da die recht konstante und große Teilnehmer_innenzahl die Wichtigkeit des Themas gezeigt hat, wollen wir im kommenden Jahr im Anschluss einige Methoden- Seminare anbieten, so dass die Beteiligten auch als Multiplikator_innen wirken und das Gelernte in ihren Gruppen weitervermitteln können. Landestreffen Auch fanden in diesem Jahr wieder zwei Landestreffen statt. Im März trafen wir uns gemeinsam mit Vertreter_innen der Partnerorganisationen. Thematischer Schwerpunkt war das Thema des Buen Vivir, das Konzept des Guten Lebens, und inwiefern dies in der Entwicklungszusammenarbeit umsetzbar sei. Dabei wurde deutlich, dass aufgrund der Bewältigung des Tagesgeschäftes sowie der Vorgaben der diversen internationalen Geldgeber ein Nachdenken darüber, was tatsächlich für die Zielbevölkerung ein Gutes Leben wäre, kaum möglich ist. Oder es stellt sich die Diskrepanz zwischen hiesigen Weltsichten und der Logik und den Anforderungen von Entwicklungsorganisationen heraus, was wiederum dazu führt, dass die lokale Arbeit sich zum großen Teil an diesen Anforderungen orientiert. Nicht zuletzt auch deshalb, weil die Finanzierung davon abhängt. Auf dem zweiten Landestreffen Ende September setzten wir diese Thematik fort. Dazu hatten wir zwei Referenten der Organisation PRATEC (Proyecto Andino de Tecnologías Campesinas) eingeladen. Seit 25 Jahren begleitet PRATEC Bauernorganisationen und NGOs, die versuchen, alternative Bildungsmöglichkeiten in Orientierung am Wissen der andinen Kultur umzusetzen. Entgegen dem westlichen neoliberalen Einheitsmodell geht es ihnen um eine Kultur der Diversität. Uralte Weisheiten, die in der Kultur der Moderne keinen Wert haben, werden stark gemacht und weitervermittelt. Auch geht es vor allem darum, ein Leben und Arbeiten auf dem Land zu ermöglichen, das in Anlehnung an andine Techniken der Landwirtschaft die Biodiversität wahrt. In ihren Vorträgen warfen Grimaldo Rengifo und Jorge Ishizawa auch einen kritischen Blick auf das Thema Ent Peru Landesgruppe wicklung und Entwicklungszusammenarbeit. Anstatt mehr Gleichheit habe Entwicklung vor allem das Gegenteil hervorgebracht, so eines ihrer Statements. Schlussendlich geht es vor allem darum im internationalen Wettbewerb mithalten zu können. Denn weltweit gilt die Regel, je mehr wir haben, sind wir auch mehr und leben besser. Angesichts der diversen globalen Krisenphänomene betrifft die Frage nach dem Guten Leben nicht nur die lateinamerikanischen Länder, sondern uns alle. Denn jedes Land, jede Kultur und schlussendlich jeder einzelne von uns hat eine Vorstellung davon, was Gutes Leben bedeutet. Die Herausforderung besteht nun darin, die verschiedenen Vorstellungen auszuhandeln und miteinander in Einklang zu bringen und gutes Leben für alle möglich werden zu lassen. Dies erfordert Toleranz und ein großes Stück Akzeptanz, dass auch andere Sichtweisen auf die Welt und darauf, was Gutes Leben und damit auch Entwicklung bedeuten, berechtigt sind. Für uns als Fachpersonen in verschiedenen lokalen Organisationen ist dies auch ein Teil des Lernprozesses, den wir gemeinsam mit den Menschen in unseren jeweiligen Kontexten machen. Auch wenn es gegenwärtig an vielen Orten der Welt an Konflikten brodelt und es wohl keine friedvollen Weihnachten werden, so wünsche ich euch dennoch die Erfahrung der Menschwerdung Gottes gerade in der Herausforderung dieser Situationen und verabschiede mich mit dem Wunsch auf ein hoffnungsvolles Eure Sandra 5

6 Im Januar 2013 haben sich die Bethlehem Mission Immensee (BMI), E-CHANGER Fribourg und Inter-Agire Bellinzona zur Organisation «COMUNDO» mit je einer eigenen Geschäftsstelle in Luzern, Fribourg und Bellinzona zusammengeschlossen. COMUNDO verfolgt vereint die folgenden Grundsätze und Ziele: COMUNDO fokussiert in den Einsatzländern auf den direkten Erfahrungs- und Wissensaustausch zwischen den Fachpersonen und den lokalen Partnerorganisationen. Diese Zusammenarbeit stärkt nicht nur die Partnerorganisationen vor Ort, sondern verbessert direkt die Lebensbedingungen der am Prozess beteiligten Bevölkerungsgruppen. In der Schweiz fördert COMUNDO mit Sensibilisierungsaktivitäten das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und die Mitverantwortung zum Handeln. Es sind zurzeit rund 120 Fachpersonen in folgenden 11 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Personellen Entwicklungszusammenarbeit im Rahmen des gemeinsamen Programms im Einsatz: Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, Philippinen, Sambia und Simbabwe; per Ende August 2015 läuft der letzte Einsatz in El Salvador aus. Ab 2017 werden keine Einsatzleistenden mehr nach Simbabwe, Ecuador und Brasilien vermittelt, Die Konzentration auf acht Länder und rund 100 COMUNDO-Fachpersonen hat zum Ziel, mit möglichst wenig finanziellen Mitteln eine optimale Wirkung vor Ort zu erzielen und die Nachhaltigkeit der Arbeit in den Einsatzländern zu erhöhen. COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! COMUNDO / Bethlehem Mission Immensee deckt Die Gesamtkosten unseres Einsatzes (Ausbildung, Lebensunterhalt, Sozialversicherung, Projektkosten). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: Lassak Peru Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH COMUNDO ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». In der italienischen Schweiz gibt Inter-Agire die Zeitschrift «CARTABIANCA» und E-CHANGER in der französischen Schweiz die Publikation «COMUNDO» heraus. 6

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