Rundbrief Nr. 7 Mai 2015
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- Emil Schubert
- vor 6 Jahren
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Transkript
1 Von Constanze Motzka / Capacity Building im Bereich Kinder - Physiotherapie in Nairobi, Kenia / Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Gottes Geist überrascht uns und weht überall Liebe Verwandte, Freunde und Bekannte Um Ostern herum, dem Fest der Auferstehung Jesu Christi, der Überwindung des Todes, erreichten uns viele traurige Nachrichten von verschiedenen Teilen der Welt. Ob der Flugzeugabsturz mit 150 Toten, das Flüchtlingsdrama mit täglichen Toten, der Anschlag in Kenia mit über 70 Toten und vielen Verletzten, die Explosion eines Transmitters mit über 150 Verletzen in Nairobi oder persönliche Schicksale wie z.b. Überfälle, Krankheiten. all das ist ein Grund für Traurigkeit, ja sogar Bestürzung. Oft fühlen wir uns machtlos, ohnmächtig gegenüber all den Geschehnissen, doch Ostern lehrt uns es gibt immer wieder ein Morgen. Mit dem Pfingstfest, der Sendung und dem Empfang des Heiligen Geistes haben wir eine weitere Zusage Gottes erhalten, dass er uns beisteht. Darum lasst uns gemeinsam voller Hoffnung, Mut, Kraft und Verständnis für einander und für andere Kulturen für eine bessere Welt einstehen. Es gibt so viele schöne kleine Dinge im Leben, die es wert sind. In dem Sinne wünsche ich euch eine gesegnete Sommerzeit. Kontaktadresse: Meine Postanschrift: Mrs. Constanze Motzka, Special Education Professionals at Getrudes Childrens Hospital, P.O. Box Nairobi 00100K. Telefonnummer: (0) Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: Conny.motzka@gmx.net
2 Die Arbeit in SEP und in den Projekten Fast täglich darf ich in meinem Leben hier in Nairobi und mit SEP diese kleinen schönen Dinge des Lebens erfahren. So durften wir in diesen Monaten so viel Schönes erleben - vielleicht nach dem Motto: Wer hart arbeitet, dem bleibt das Glück auch hold. Mit viel Stress und Arbeit hatte das Jahr 2015 begonnen. Viele Workshops waren geplant, welche vorbereitet und durchgeführt werden mussten. Vor allem für die Toymaking Workshops (5) mussten verschiedenen Materialien vorbereitet, zugeschnitten oder ausgedruckt werden, so dass dann die Eltern diese Spielzeuge herstellen konnten. Alles Spielzeug war für die jeweiligen Projekte bestimmt und viele Eltern halfen, damit ihre Kinder während der Therapie aber auch zuhause spielerisch lernen können. Wie man richtig mit Kindern spielt, das Spielzeug einsetzt, um Kinder in ihrer Entwicklung zu unterstützen, und natürlich warum Spielen überhaupt wichtig ist, lernten unsere Eltern dann in dem darauffolgenden Training Spielen. stolze Eltern in Kariobangi mit dem hergestellten Spielzeug Oben und unten: Eltern beim Spielen von Spielen aus den Kindertagen. Ziel: Eigenwahrnehmung sowie Erkennen wie wichtig spielen ist. Sie hatten alle sehr viel Freude. Oben und unten: Eltern in Kibera bei der Herstellung von Spielzeug 2
3 Neben Toymaking hatten wir noch Erste Hilfe Workshops. Diese waren sehr aufschlussreich und interessant für die Eltern, vor allem da immer wieder Kinder sterben, weil die erste Hilfe aus Unwissenheit nicht oder zu spät erfolgt. Unsere Eltern waren sehr dankbar für das Training. Neben all den Workshops und Trainings führten wir, wie jedes Jahr, unsere Evaluationsmeetings in allen Projekten durch. Neben Rückschau was lief gut, was lief nicht gut (siehe Bild) wurden Probleme, Schwierigkeiten diskutiert und mit neuen Aktionsplänen die nächsten zukünftigen Schritte besprochen. Zusammenfassend waren wir mit den meisten Entwicklungen in den Projekten sehr zufrieden, so dass alle Verträge verlängert werden konnten. Oben und unten: Workshop Erste Hilfe Dies ist insoweit gut, dass unsere neuen Intern Members (1 Physiotherapeut, 4 Ergotherapeuten) in diesen nun praktische Erfahrungen sammeln sowie ihr therapeutisches Wissen erweitern können. Neben dem Anwenden ihres therapeutischen Wissens, lernten sie auch mit Eltern zu reden, deren Bedürfnisse wahrzunehmen und sie im Hausaufgabenprogramm anzuleiten. In den ersten Wochen waren sie noch etwas unsicher und benötigten viel Unterstützung und Anleitung, mittlerweile haben sie sich gut eingefunden, sind selbstsicherer und können ihr angeeignetes Wissen sehr gut anwenden. Es ist schön zu sehen, wie junge Menschen sich entwickeln und zu guten Therapeuten heranwachsen. Doch es bedeutet dann meistens auch Abschied. So haben nun auch die Letzten unserer alten Intern Members einen guten Job gefunden, wenn auch ausserhalb Nairobis. Auf der einen Seite ist es sehr schön und wir freuen uns für sie, auch in dem Wissen, dass sie sehr gute therapeutische Arbeit leisten werden zum Wohle der Patienten! Dies ist sehr wichtig, da der medizinische Standard - vor allem ausserhalb Nairobis - oft verbesserungswürdig ist. Gut ausgebildete Therapeuten können dazu beitragen das therapeutische Angebot auf einen besseren Stand zu bringen. Mit der Weiterbildung junger Therapeuten trägt SEP dazu bei, dieses Ziel zu erreichen. Auf der anderen Seite bedeutet es für SEP immer wieder von Null anfangen. Ich persönlich denke immer, ich hätte gern noch soviel mehr Wissen vermittelt und sie - nach dem erfolgreichen Absolvieren des Kurses TOT (Training of Trainers ) im März - in ihrer Ausbildung zum Trainer weiter begleitet. 3
4 Im Februar führte ich zusammen mit Tom, Bachelor of Physiotherapy, der sich gerade in der Trainerausbildung befindet, ein Training für alle intern Members zum Thema Atemtherapie durch. Auch wenn es für mich ungewohnt war, meinem Assistenten so viel wie möglich das Unterrichten zu überlassen, so lernte ich erneut loslassen und abgeben - nicht immer ganz einfach. Doch schlussendlich war es eine sehr schöne Erfahrung mit der Erkenntnis, dass SEP schon bald einen guten kenianischen physiotherapeutischen Trainer haben könnte. Und genau das möchten SEP und ich ja auch erreichen. Für Tom würden sich nach Abschluss der Ausbildung zum Trainer die Möglichkeit ergeben sich ein zweites Standbein aufzubauen. Andere Themen: Da es grade so klingt, als ob wir nur Trainings- und Workshops im Jahr 2015 durchgeführt hätten, möchte ich kurz all die anderen Aktivitäten erwähnen: Trainingsmanual/ Trainingswoche für Eltern: Wie im letzten Rundbrief schon erwähnt, starteten wir mit der Entwicklung eines Training- Handbuches für Eltern. Ziel dessen ist es, ca. 20 Mütter aus verschiedenen Regionen Kenias Grundkenntnisse in der Therapie mit behinderten Kindern zu vermitteln und anzulernen. Dieses Trainings Handbuch ist nun fertiggestellt und wird in diesen Tagen gedruckt. Weiterhin haben wir die Gelder zur praktischen Durchführung des Trainings erhalten. Damit geht für SEP ein langjähriger Wunsch in Erfüllung. Aufklärungs -und Informationsbroschüren: Unsere alten Broschüren sind fertig überarbeitet bzw. Neue wurden erstellt und gedruckt. Je 1000 Stück zu den Themen: o Down Syndrom o Zerebrale Parese o Rickets (Rachitis) o Autismus o Lernschwierigkeiten o Sprech- und Sprachstörung o Children rights oben: Tom beim Unterrichten, Ich in der Zuhörer -und Beobachterrolle für anschliessendes Feedback Unten: Ich bei der Ergänzung von praktischen Übungen Neues Logo für SEP: Mit der Herstellung der Broschüren, dem Trainingsbuch für Eltern und anderen Aufklärungsprodukten entwickelten wir ein neues Logo für SEP: 4
5 Organisationsentwicklung von SEP: Mit dem neuen Logo sind wir ein Stück weiter in der eigenen Organisationsentwicklung. Nächste Schritte wie die Schaffung verschiedener Abteilungen zur effektiveren Arbeitsverteilung sind geplant und notwendig. Der erste Schritt ist getan: Dank einem Sponsor von Europa wurde der Vertrag von meiner Kollegin Irene für 2 weitere Jahre verlängert. Zusätzlich stellten wir noch einen Sonderpädagogen ein, welcher nun mit Irene und mir zusammen in den Projekten arbeitet und für die Weiterbildung der jungen Sonderpädagogen verantwortlich sein wird. Disco für Jugendliche mit Behinderung: Glücklich und dankbar, dass der Sozialkreis der deutschen Gemeinde das Projekt finanziell unterstützt, führen wir nächste Woche wieder die Tanzveranstaltung durch. Konsultationen: Wie jedes Jahr bietet SEP Konsultationen ausserhalb Nairobis an. Dieses Jahr führte uns der Weg nach Meru und Maai Mahui. Weitere Konsultationen sind in SUSA (Riftvalley, Masai Land), MAKUENI, KAHAWA FARMER und KITUI geplant. Die Situation in Kenia Die erfolgreichen und mit guten Nachrichten gesegneten letzten Monate von SEP, sind leider nicht auf das Land Kenia zu übertragen. Wieder einmal gelang es der Terroristen Organisation Al-Shabaab einen Anschlag durchzuführen. Diesmal traf es Garissa, eine Stadt in der Nähe der somalischen Grenze und deren Studenten, welche sinnlos niedergeschossen wurden. Wieder einmal wurde gezeigt, wie langsam die Sicherheitsbehörden in Kenia reagieren. Obwohl es mehrere Warnungen im Vorfeld gegeben haben soll, waren die Behörden nicht in der Lage den Anschlag zu verhindern. Zu wenige Sicherheitskräfte, zu langsame Reaktionen, zu wenig Hilfe und Schutz so von seiten der Bevölkerung die Anschuldigungen an die Regierung!! Auch sonst verbessert sich die Situation im Land nicht wirklich: der Verkehr ist nach wie vor eine Katastrophe, Lösungen nicht wirklich in Sicht. Selbiges trifft auf die Lebenssituation der Menschen zu, wo der Spalt zwischen Arm und Reich nach wie vor weiter auseinander geht Besonders schlimm waren jetzt die Überschwemmungen vieler Gebiete als Folge der heftigen Gewitter und Regenschauer (siehe Bild unten). Selbst neu gebaute Strassen verwandeln sich in Kürze in Flüsse und Seen aufgrund der fehlenden oder nur limitiert eingebauten Kanalisation (Korruption). Für die Menschen in den Slums war die Situation besonders schlimm: die kleinen Flüsse traten über, fluten Häuser, vermischten sich mit dem Grundwasser und der Kanalisation. Folge dessen: verunreinigtes Trinkwasser, der Ausbruch von Cholera sowie zum Teil tagelange Stromausfälle. Konsultation in Meru im Februar
6 Und nun zum Schluß, wie gewohnt- einiges privat zu mir Nun wünsche ich euch allen einen schönen Sommer. Eure Ganz so aufregend und vielfältig wie bei SEP ging es in meinem Leben nicht zu, dennoch gibt es so einiges zu berichten: Nach einem schönen Weihnachtsfest in Deutschland mit etwas Schnee, standen in diesem Jahr viele Termine in der deutschen Gemeinde an. Unsere jetzige Pastorin wird im Juni nach 6 Jahren wieder nach Deutschland zurückkehren und so galt es einen neuen Pastor, Pastorin zu finden. Nach drei Vorstellungsgottesdiensten mit anschliessender Gesprächsrunde wurde in einer ausserordentlichen Gemeindeversammlung der neue Pastor gewählt, welcher nun im August sein Amt antreten wird. Bis dahin gibt es mit Renovierung des Pfarrhauses sowie anderer Bauvorhaben noch so einiges zu tun. Vor zwei Wochen hatten wir dann Wahlen für den Kirchenvorstand. Nach 2 Jahren aktiver Mitarbeit im Kirchenvorstand wurde ich wieder gewählt. :-) Mit der Ankunft des neuen Pastor verbunden, habe ich die Hoffnung, dass mehr Angebote für interkulturelle Paare in englischer Sprache in das Gemeindeleben integriert werden können. In Kenia gibt es viele Deutsch- kenianische Familien, Paare- doch viele kommen nicht zur deutschen Gemeinde, da ihre Partner die deutsche Sprache nicht verstehen und sich daher nicht so wohl fühlen. Daher gehen die meisten lieber in englisch sprachige Gemeinden, wo beide sich integriert und verstanden fühlen. So wichtig wie es ist, im Ausland auch Orte zu haben, an denen man seine eigene Kultur pflegen und leben kann, in der heutigen Zeit sollte sich Kirche öffnen, für interkulturelle Beziehungen, Mischlingskinder, oder Christen andere Konfessionen. So ist es mir ein großes Anliegen andere kath. Christen in die deutsche Gemeinde zu integrieren und ihnen Möglichkeiten zu geben, vollwertige Mitglieder zu sein. Durch meine aktive Mitarbeit in der deutschen Gemeinde blieb leider nicht so viel Zeit für andere Aktivitäten und so nutze ich meinen kleinen Osterurlaub für etwas Auszeit in den Aberdares. Im Juni habe ich geplant noch einmal nach Deutschland zukommen, so Gott will hoffe ich einige von euch zu treffen und wiederzusehen. Falls dies nicht möglich ist, freue ich mich wie immer auf eure Rückmeldungen, Anmerkungen und sonstigen Kommentare auf Facebook. Franziska, Hoplaa Praktikantin, welche für drei Monate Einblicke in meine Arbeit bei SEP erhalten hat. Hier bei der Vorbereitung der Materialien für den Toymaking Workshop Die neue Landesgruppe beim Landestreffen in Embu. Ilka, Roland und Sylvia mit ihren Kindern sind neu dazugekommen. Herzlich willkommen in Kenia. Nelly hat uns bereits im März verlassen. Christian, seine kenianische Frau und ihre zwei Kinder werden im Sommer zurück in die Schweiz gehen.- Ihnen alles Gute weiterhin. Aus Krankheitsgründen konnte ich leider nicht mit da bei sein. 6
7 Gemeinsam für eine bessere Welt Die Bethlehem Mission Immensee (BMI) und ihre Allianzpartner E-CHANGER und Inter-Agire engagieren sich weltweit für Benachteiligte sowie eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung. Im gemeinsamen Programm COMUN- DO entsenden die drei Organisationen Fachpersonen, die in Projekten von Partnerorganisationen in den Einsatzländern mitarbeiten. Partnerschaftlich arbeiten sie mit den Menschen in den Einsatzgebieten zusammen, sie leben an ihrer Seite und pflegen den interkulturellen Austausch im Alltag. So werden diese Menschen gestärkt, um einzeln und in Gruppen auf globaler und lokaler Ebene zu mehr Gerechtigkeit, Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Rund 120 freiwillige Fachpersonen sind derzeit im Rahmen des gemeinsamen Programms COMUNDO in 13 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Entwicklungsarbeit tätig: in Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, in den Philippinen, in Sambia, Simbabwe und Taiwan. Durch Bildungs-, Sensibilisierungs- und Informationsarbeit fördern die Bethlehem Mission Immensee in der Deutschschweiz, ihre Allianzpartner in der französischen bzw. italienischen Schweiz, solidarisches Denken und Handeln. Die BMI ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». Inter-Agire gibt die Zeitschrift «CARTABIANCA» heraus und E-CHANGER die Publikation «COMUNDO». Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon: +41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! Die BMI finanzieren alle Kosten meines Einsatzes. Nur dank eurer und ihrer Spende kann ich mein Engagement durchführen. Dies kommt vollumfänglich meinem Einsatz zugute. Spenden aus Deutschland: Vermerk: Constanze Motzka, Nairobi Bethlehem Mission Immensee e.v. Postbank Stuttgart IBAN: DE BIC: PBNK-DEFF
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