Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland
|
|
- Ulrike Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Bonner Erklärung zur inklusiven Bildung in Deutschland Was ist die Bonner Erklärung? Die Bonner Erklärung ist ein Brief. In dem Brief haben Menschen ihre Ziele aufgeschrieben. Und was jeder tun muss, damit alle zusammen diese Ziele erreichen. Die Ziele sind die Ergebnisse einer Veranstaltung. Die Veranstaltung hieß: Gipfel Inklusion Die Zukunft der Bildung. Im März 2014 trafen sich 350 Menschen zu dieser Veranstaltung in Bonn. Die Menschen haben über das Thema inklusive Bildung gesprochen. Und wie inklusive Bildung in Deutschland funktionieren kann. Inklusive Bildung bedeutet: Alle Menschen lernen gemeinsam. Egal, ob sie reich oder arm sind. Schnell oder langsam lernen. Schlecht sehen oder hören können. Warum gibt es die Bonner Erklärung? Jeder Mensch hat ein Recht auf Bildung. Das Recht auf Bildung gilt in der ganzen Welt. Dafür gibt es einen Plan. Der Plan heißt: Aktionsplan Bildung für Alle. Dieser Plan gilt für die ganze Welt. Jeder Mensch muss einen Zugang zu guter Bildung haben. Egal, woher der Mensch kommt, ob er arm ist, aus einem anderen Land kommt oder eine Behinderung hat. Seite 1 von 8
2 Dafür gibt es auch die UN-Behindertenrechts-Konvention. Die UN-Behindertenrechts-Konvention ist eine Vereinbarung, die für alle Länder der Welt gilt. In der Vereinbarung steht, Menschen mit und ohne Behinderung haben die gleichen Rechte. Dort steht, dass alle Menschen gemeinsam lernen können. Egal, wie schnell oder langsam der Mensch lernt. Jeder Mensch muss zum Lernen so viel Unterstützung bekommen, wie er braucht. Das ist bei jedem Menschen anders. Dafür muss es gute Bildungs-Angebote geben. Sehr viele und sehr unterschiedliche. So vielfältig wie die Menschen sind. In Kindergärten, Schulen oder in der Berufs-Ausbildung muss es gute Bildungs-Angebote für alle geben. In Deutschland lernen noch nicht alle Menschen gemeinsam. Obwohl es in der UN-Behindertenrechts-Konvention steht. Das muss sich ändern. Darum muss die Bundes-Regierung von Deutschland Pläne für gemeinsames Lernen machen. In den Plänen muss stehen: Welche Hindernisse gibt es in der Bildung? Wie sollen die Hindernisse abgebaut werden? Wer soll die Hindernisse abbauen? Die Bonner Erklärung fordert einen Plan für Deutschland. Dort steht, wer was tun muss, damit gemeinsames Lernen in Deutschland gelingt. Wichtig ist, dass alle Menschen gute Bildung wollen. Und sich dafür einsetzen. Seite 2 von 8
3 Das müssen alle Menschen überall tun: 1. Alle Menschen sollen über gemeinsames Lernen sprechen. Sie sollen wissen, wie gemeinsames Lernen funktioniert. Sie sollen über ihre Erfahrungen beim gemeinsamen Lernen sprechen. 2. Alle Menschen sollen sich für gute Bildung und für gemeinsames Lernen einsetzen. Für gute Bildung muss es mehr Geld geben. Geld für mehr Lehrer, Ausbilder und Erzieher. Geld für Material und für Räume. Die Räume müssen barriere frei sein. Barrierefrei bedeutet, dass es keine Hindernisse für Menschen mit Behinderungen gibt. Hindernisse sind zum Beispiel Treppen für Rollstuhl-Fahrer. Dafür muss es Rampen geben. Hindernisse sind auch lange Texte mit Fremd-Wörtern für Menschen mit Lernschwierigkeiten. Dafür muss es Texte in Leichter Sprache geben. 3. Schüler, Lehrer, Eltern und Chefs von Firmen müssen beraten werden, was gemeinsames Lernen bedeutet. Die Beratung muss gut verständlich sein. 4. Alle Kindergärten, Schulen und Ausbildungs-Firmen müssen barrierefrei sein. Das muss der Deutsche Bundestag tun: Der Deutsche Bundestag bestimmt die Politik in Deutschland. Im Deutschen Bundestag arbeiten Abgeordnete. Die Abgeordneten gehören zu verschiedenen Parteien. Die Abgeordneten treffen Entscheidungen für Deutschland. Sie bestimmen die Gesetze in Deutschland. Seite 3 von 8
4 5. Der Bundestag muss eine Gruppe von Fachleuten beauftragen. Die Fachleute machen Pläne für gemeinsames Lernen in Deutschland. In den Plänen muss stehen: Was an den verschiedenen Orten gemacht werden muss Wie es gemacht wird Was die Ergebnisse sein sollen. Das muss die Bundes-Regierung von Deutschland tun: Zur Bundes-Regierung von Deutschland gehören die Bundes-Kanzlerin und 16 Ministerinnen und Minister. Die Bundes-Regierung von Deutschland macht Vorschläge für neue Gesetze. 6. Jeder Mensch hat das Recht auf gemeinsames Lernen. Das steht in der UN-Behindertenrechts-Konvention. Das ist eine Vereinbarung, die für alle Länder der Welt gilt. Das Recht auf gemeinsames Lernen steht aber nicht in den Gesetzen von Deutschland. Dafür muss die Bundes-Regierung ein neues Gesetz machen. 7. Die Bundes-Regierung und die Bundesländer von Deutschland müssen zusammen arbeiten. Gemeinsam müssen sie gemeinsames Lernen möglich machen. 8. Gemeinsames Lernen muss es in der Berufs-Ausbildung geben. Firmen müssen sich dafür einsetzen. Alle Menschensollen eine Ausbildung in einer Firma machen können. Und dafür soviel Unterstützung bekommen, wie sie brauchen. Dann sind weniger Menschen in einer Werkstatt für behinderte Menschen. Seite 4 von 8
5 9. Fachleute müssen das Thema gemeinsames Lernen besser erforschen. Fachleute sollen prüfen, wie gemeinsames Lernen geht. Und welche Hindernisse es noch gibt. Sie sollen sagen, warum es woanders gut funktioniert. Oder warum nicht. Die Fachleute sollen Tipps für Lehrer, Erzieher oder Ausbilder aufschreiben. 10. Auch in ärmeren Ländern sollen alle Kinder gemeinsam lernen. Deutschland arbeitet mit ärmeren Ländern zusammen. Zusammen sollen die Länder gemeinsames Lernen möglich machen. Dafür gibt es schon einen Plan. Der Plan heißt: post-2015 Entwicklungs-Agenda. Der Plan gilt ab dem Jahr Der Plan sagt auch, dass alle Menschen Zugang zu guter Bildung haben müssen. Das müssen die Bundesländer von Deutschland tun: 11. Die Bundesländer von Deutschland müssen zusammen arbeiten mit der Bundes-Regierung von Deutschland den Städten den Firmen den Fachleuten und allen Menschen, die für Inklusion sind. Sie sollen gemeinsam gute Pläne machen. Die Pläne nennt man auch Aktionspläne. In den Plänen muss stehen, wie gemeinsames Lernen sein soll. Dort steht: Wie gemeinsames Lernen im Kindergarten sein soll. Oder wie gemeinsames Lernen für erwachsene Menschen sein soll. Seite 5 von 8
6 Dort steht auch, wie der Wechsel von der Schule in eine Berufs- Ausbildung sein soll. 12. Die Bundesländer müssen die Gesetze zur Bildung ändern. Die Gesetze sind alt. Die alten Gesetze verhindern gemeinsames Lernen. 13. Die Lern-Pläne und Bewertungen mit Schul-Noten sind alt. Sie müssen geändert werden. Nur dann ist gemeinsames Lernen für alle möglich. 14. Alle Lehrer müssen lernen, wie gemeinsames Lernen geht. Sie müssen die neuen Pläne für gemeinsames Lernen kennen. Sie müssen darüber sprechen. Und sich gemeinsam dafür einsetzen. 15. Heute gibt es 2 Schulformen: Sonderschulen und Regelschulen. Es soll nur noch eine Schule für alle geben. Alle Lehrer arbeiten dann gemeinsam an der neuen Schule für alle. Bis dahin sollen alle Lehrer der Sonderschulen und der Regelschulen eng zusammen arbeiten. 16. Grundschulen und Berufs-Schulen sollen barrierefreie Angebote haben. Denn die Bildung wird besser durch gemeinsame und barrierefreie Angebote. Barrierefreie Angebote sind zum Beispiel: Bücher in Leichter Sprache für Schüler mit Lernschwierigkeiten Computer mit einer Sprach-Ausgabe für blinde Schüler Sport mit Rollstuhl-Basketball für alle. Überall muss es gemeinsame Schulen geben. Seite 6 von 8
7 Das müssen alle Städte und Landkreise in Deutschland tun: 17. Die Städte und Landkreise müssen die Zusammenarbeit aller Bewohnerinnen, Bewohner und Einrichtungen fördern. Das sind zum Beispiel: soziale Dienste Jugendhilfe-Einrichtungen Schulen Ausbildungs-Stellen Stadtteil-Zentren Fachleute Vereine oder Eltern. 18. Die Städte und Landkreise müssen Pläne für gemeinsames Lernen in ihrem Ort gemeinsam aufschreiben. Und möglich machen. 19. Städte und Landkreise müssen gute Unterstützungs-Angebote machen. Dafür müssen sie mit Integrations-Fachdiensten oder Berufs-Bildungs-Einrichtungen zusammen arbeiten. Integrations-Fachdienste sind Beratungs-Stellen für Menschen mit Behinderungen, die in einem Beruf arbeiten. Das müssen die Chefs von Firmen tun: 20. Firmen müssen Berufs-Bildungs-Angebote für alle Menschen haben. Firmen müssen Hindernisse am Arbeits-Platz abbauen. 21. Firmen müssen mit Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation zusammen arbeiten. Das sind zum Beispiel: Werkstätten für behinderte Menschen oder Berufsbildungs-Werke. Sie müssen gemeinsam Pläne machen. Seite 7 von 8
8 Dort muss stehen, welche Unterstützung ein Mensch braucht, wenn er einen Beruf lernen möchte. Das müssen alle Bürgerinnen und Bürger von Deutschland tun: 22. Alle Menschen müssen prüfen, wie gemeinsames Lernen funktioniert. Dafür müssen sie zusammen mit Firmen, Fachleuten, der Kirche oder der Gewerkschaft arbeiten. Es muss Regeln geben, was und wie geprüft werden soll. Nur dann kann man etwas besser machen. Das müssen Fachleute aus den Universitäten und aus der Forschung tun: 23. Fachleute müssen gute Ideen haben. Sie sollen forschen, wie gemeinsames Lernen funktioniert. Sie sollen sagen, was wir dafür tun müssen. Das müssen alle Lehrer, Erzieher oder Ausbilder tun: 24. Alle müssen sich jeden Tag für gemeinsames Lernen einsetzen. Dort, wo sie arbeiten. Und sie sollen viel darüber mit anderen Menschen sprechen. Seite 8 von 8
Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen.
Das Recht auf Bildung. Für jeden Menschen. Das ist ein Text in Leichter Sprache. In dem Text geht es um Inklusive Bildung. Gemeinsames Lernen möglich machen. Was ist Inklusive Bildung? Inklusive Bildung
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrWas ist eigentlich Inklusion?
Was ist eigentlich Inklusion? Das ist eine wichtige Info zu dem Text in Leichter Sprache. Damit Sie den Text lesen und verstehen können. In dem Text schreiben wir nur von Lehrern oder Assistenten. Wir
MehrWir wollten wissen: Wie leben Menschen mit Behinderungen im Landkreis Ebersberg? Was kann und muss man verbessern?
Das sind die Ergebnisse von den Fragebögen In Leichter Sprache Im April und Mai 2012 hatten wir Fragebögen im Landkreis Ebersberg verschickt: an Menschen mit Behinderungen an Eltern von Kindern mit Behinderungen
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz
Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in Deutschland Stellungnahme der Fraktion DIE LINKE. im Bundestag zum Bundesteilhabegesetz So bewerten wir das Bundesteilhabe-Gesetz Die Rechte von Menschen mit
MehrDer Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit
MehrWir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg
Wir gehören zusammen: Menschen mit und ohne Behinderung im Kreis Segeberg Die Lebenshilfe Bad Segeberg macht ein Projekt. Das Projekt heißt: Wir sind auf dem Weg: Inklusion vor Ort Das Projekt setzt sich
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
MehrBehinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg
Behinderten-Politisches Maßnahmen-Paket für Brandenburg Das macht Brandenburg für die Rechte von Kindern und Erwachsenen mit Behinderungen Zusammen-Fassung in Leichter Sprache. 2 Achtung Im Text gibt es
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
Mehrbericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN
Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen:
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt 1 Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrIn Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten.
Infos über Werkstätten in Berlin Einfach gute Arbeit In Berlin gibt es 17 Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Mit über 100 verschiedenen Arbeits-Orten. In den Werkstätten arbeiten etwa 8 Tausend
MehrMit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? Leichter Sprache. 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in
Mit Allen Für Alle: Was soll sich in Oberhausen ändern? 2. Zwischen-Bericht zur Inklusions-Planung in Leichter Sprache Oktober 2014 Impressum: Stadt Oberhausen Verwaltungsführung Büro für Chancengleichheit
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
Mehr1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen?
1. Warum sollten Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen gerade die CDU wählen? Wir machen Politik in Nordrhein-Westfalen. Das bedeutet: Wir leben gern hier. Aber wir wollen das Land verändern. Es soll
MehrNationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020
Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...
MehrWAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
WAHLPROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE FÜ R D I E LANDTAG SWAH L 20 1 1 Gemeinsam für Baden-Württemberg. CHANCEN ERGREIFEN. WOHLSTAND SICHERN. Herausgeber: CDU Baden-Württemberg Landesgeschäftsstelle Hasenbergstraße
MehrSPD. UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt
SPD UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Liebe Leserin, lieber Leser, Was verbinden Sie mit dem Wort
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrAktions-Plan 2 von Deutschland. Das will die Regierung machen. Ein Heft in Leichter Sprache
Aktions-Plan 2 von Deutschland Das will die Regierung machen Ein Heft in Leichter Sprache Dieser Text in Leichter Sprache ist die Übersetzung von einem Text in schwerer Sprache. Der Text in schwerer Sprache
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrGrußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.
Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR
MehrAk ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg
Ak ons-plan Inklusion für den Landkreis Augsburg in Leichter Sprache Inklusion Landkreis Augsburg Der Aktions-Plan für den Landkreis Augsburg Kurz und leicht zu lesen! Der Landkreis Augsburg hat einen
MehrRede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache
Die Rede im Internet: www.bundespräsident.de Seite 1 von 10 Rede des Bundespräsidenten in Leichter Sprache Zusammenfassung der Rede von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier bei der Festveranstaltung
MehrInitiative Inklusion Österreich
Initiative Inklusion Österreich Initiative Inklusion Wenn sich eine Gruppe für eine Sache stark macht Wenn niemand ausgeschlossen wird Was wir wollen dass alle Menschen miteinander lernen und leben können
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrDas. Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz. von Berlin.
Das Landes-Gleich-Berechtigungs-Gesetz von Berlin. In Leichter Sprache. So heißt das Gesetz genau: Gesetz über die Gleich-Berechtigung von Menschen mit und ohne Behinderung. In Berlin sollen alle Menschen
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrUN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt
UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen: Menschen-Rechte für behinderte Frauen, Männer und Kinder auf der ganzen Welt Alle Menschen haben Menschen-Rechte. Menschen mit Behinderungen
MehrBericht. von der Behinderten-Beauftragten von Nord-Rhein-Westfalen. in Leichter Sprache. Eine Behinderung ist nicht, wenn ein Mensch etwas nicht kann.
Bericht von der Behinderten-Beauftragten von Nord-Rhein-Westfalen in Leichter Sprache Eine Behinderung ist nicht, wenn ein Mensch etwas nicht kann. Eine Behinderung ist, wenn eine Barriere den Menschen
MehrHier steht, welche Meinung die Denk-Werkstatt der BGW dazu hat. Man nennt diese Zettel auch: Positions-Papier
Denk-Werkstatt: Inklusion und Werkstatt Die Denk-Werkstatt ist eine Arbeits-Gruppe der BGW BGW ist die Abkürzung für: Berufs-Genossenschaft für Gesundheits-Dienst und Wohlfahrts-Pflege Ich will arbeiten!
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrLeicht MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? Was soll Niedersachsen machen für. In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache
Leicht Was soll Niedersachsen machen für MENSCHEN MIT BEHINDERUNG? In diesem Heft stehen die Ideen von der Fach-Gruppe Inklusion in Leichter Sprache Was soll Niedersachsen machen für Menschen mit Behinderung?
MehrJUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!
Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE
MehrInklusion. Foto: Christine Wall. was es bedeutet, was möglich ist und was unsere Aufgaben sind
Inklusion Foto: Christine Wall was es bedeutet, was möglich ist und was unsere Aufgaben sind Übersicht 1. Was möglich ist 2. Was Inklusion bedeutet 3. Was unsere Aufgaben sind 1. Was möglich ist Genau
MehrLandesaktionsplan Schleswig-Holstein
Einleitung Landesaktionsplan Schleswig-Holstein Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Und allen Menschen soll es gut gehen. Deshalb gibt es in Deutschland viele Regeln und Gesetze. Und auch in vielen
MehrTeilhabe am. Arbeitsleben. So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte.
Teilhabe am Arbeitsleben So soll Unterstützung sein: Jeder soll selbst entscheiden können, was und wo er arbeiten möchte. Die Bundesvereinigung Lebenshilfe sagt ihre Meinung 2012 1 Inklusion: Eine Aufgabe
MehrBehinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit
Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit www.sl-stmk.at Behinderte Menschen für Menschenrechte, Inklusion und Barrierefreiheit 1 ist eine Interessen-Vertretung von Menschen
MehrDas ist eine Zusammen-Fassung. Mehr. Grün. für Bielefeld. Kommunalwahlprogramm Kommunalwahlprogramm
Das ist eine Zusammen-Fassung in leichter Sprache Mehr Grün für Bielefeld MEHR GRÜN FÜR HIER. 2014 2020 1 Achtung: In diesem Heft stehen die wichtigsten Informationen vom Kommunal-Wahl-Programm in Leichter
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrVortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion
Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion Der Vortrag ist von Michael Herbst. Michael Herbst arbeitet bei der Christoffel Blinden-Mission. Das ist ein Verein. Der Verein arbeitet für Menschen
MehrGemeinsam sind wir stark.
Die SPD in Osnabrück Gemeinsam sind wir stark. Das Programm für die Kommunal-Wahl am 11. September 2011. In Leichter Sprache. Kommunal-Wahl bedeutet: Die Bürger wählen Politiker. Diese Politiker treffen
MehrEine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Ergebnisse und Maßnahmen.
Eine Auswertung vom bayerischen Aktions-Plan für Menschen mit Behinderung Ergebnisse und Maßnahmen. Eine Zusammenfassung in Leichter Sprache. Prognos AG Europäisches Zentrum für Wirtschaftsforschung und
MehrLandes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz
MINISTERIUM FÜR SOZIALES, ARBEIT, GESUNDHEIT UND DEMOGRAFIE Landes-Aktions-Plan für Rheinland-Pfalz Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung Leben wie alle mittendrin von Anfang an Info-Heft
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrDas Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen in Leichter Sprache
Das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen in Leichter Sprache 1 Erklärungen zum Text in Leichter Sprache Seit dem Jahr 2003 gibt es das Leit-Bild vom Landes-Sport-Bund Niedersachsen. Das Leit-Bild
MehrAktions-Plan der Landes-Regierung
Aktions-Plan der Landes-Regierung Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Inhalt Inhalt Grußwort 2 Der Aktions-Plan der Landes-Regierung von Rheinland-Pfalz 4 Der UN-Vertrag
MehrAktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD. Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung. in Leichter Sprache.
Aktions-Plan Inklusion der Stadt Trier TRIER WIRD Ein Plan für die Rechte von Menschen mit Behinderung in Leichter Sprache Inclusion Europe Die Übersetzung ist von: EULE. Büro für leichte Sprache c/o ZsL
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
MehrInterview mit Ober bürgermeister Joachim Wolbergs 1
Interview mit Ober bürgermeister Joachim Wolbergs 1 Lieber Herr Wolbergs, stellen Sie sich bitte einmal kurz vor! Ich heiße Joachim Wolbergs. Und bin 44 Jahre alt. Ich habe einen Sohn. Er heißt Tim. Er
MehrAbschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL
Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes INKLUSIVES MARTINSVIERTEL 15.05.2012 14.05.2014 Prof. Dr. Manfred Gerspach Ulrike Schaab, Dipl.-Sozialpädagogin, M.A. Hochschule Darmstadt
MehrEine Gesellschaft für alle Menschen!
Eine Gesellschaft für alle Menschen! Beschluss der 33. Bundes-Delegierten-Konferenz von Bündnis 90 / DIE GRÜNEN Leichte Sprache Eine Gesellschaft für alle Menschen 1 Warum Leichte Sprache? Vom 25. bis
MehrPrüfen Sie Ihre Stadt
Prüfen Sie Ihre Stadt Wie barriere-frei ist Ihre Stadt? Barriere-Freiheit bedeutet: Für Menschen mit Behinderung darf es keine Hindernisse geben. Denn eine Welt ohne Hindernisse bedeutet für Menschen mit
MehrWege zur Inklusion. Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache
Wege zur Inklusion Dialogpapier der Lebenshilfe Österreich in leichter Sprache Impressum Herausgegeben von der Lebenshilfe Österreich Förstergasse 6, 1020 Wien Telefon: 01 / 812 26 42, Fax: 01 / 812 26
MehrLeitbild Inklusion. Leichte Sprache
Leitbild Inklusion Leichte Sprache 02 Impressum Diese Menschen haben das Heft gemacht. In schwerer Sprache heißt das Impressum: Dieses Heft kommt von der Abteilung Fach-Bereich für Menschen mit geistiger
MehrDas Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz
Das Wahl-Programm der SPD Das möchte die SPD im Land-Kreis Diepholz In diesem Text stehen wichtige Informationen über die Kommunal-Wahlen. Aber: Nur das Original-Wahl-Programm ist gültig. Was bedeutet
MehrPlan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck. gekürzt und in Leichter Sprache
Plan für mehr Inklusion im Landkreis Fürstenfeldbruck gekürzt und in Leichter Sprache Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur das Wort Mitarbeiter. Das Wort
MehrEine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht.
Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder und Jugendlichen gut gemeinsam lernen? In diesem Heft steht, was das Land Brandenburg dafür macht. Eine Schule für alle Kinder Wie können alle Kinder
MehrNiedersächsischer Aktions-Plan in Leichter Sprache
Niedersächsischer Aktions-Plan in Leichter Sprache Warum gibt es den Aktions-Plan in Leichter Sprache? Dieser Aktions-Plan ist noch nicht fertig. Er ist ein Vorschlag der Landes-Regierung von Niedersachsen.
MehrBildung für alle Menschen in Werkstätten
Bildung für alle Menschen in Werkstätten Wir sind Werkstatt-Räte. Wir haben diesen Text geschrieben. In dem Text geht es geht um Bildung. Wir fordern: Menschen in Werkstätten sollen bessere Bildungs-Möglichkeiten
MehrDie Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten
Die Grundsatz-Erklärung in wenigen Worten Diese Grundsatz-Erklärung ist bei einer Fach-Konferenz am in Sankt Georgen am Längsee entstanden. Das Thema der Fach-Konferenz war: von Menschen mit hohem Unterstützungs-Bedarf
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrLeistungen für die Menschen im Rheinland
Der LVR stellt sich vor! Landschaftsverband Rheinland Leistungen für die Menschen im Rheinland Ein Heft in Leichter Sprache Inhalt Das steht in diesem Heft. Wer ist der LVR?... Seite 3 Welche Aufgaben
MehrPotsdamer Forderungen in Leichter Sprache
Potsdamer Forderungen in Leichter Sprache Schwierige Wörter sind unterstrichen. Die Erklärungen dafür finden Sie im Wörterbuch auf der letzten Seite. Menschen mit geistiger oder mehrfacher Behinderung
MehrPOSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen.
Modellprojekt zur Qualifizierung von Schulbegleitern und Schaffung von Netzwerken für die gelungene schulische Integration in Thüringen POSITIONSPAPIER zum Handlungsfeld Schulbegleitung in Thüringen. Version
MehrWir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v.
Wir sind nicht nur Opfer. Was können wir gegen Gewalt tun? Martina Puschke Weibernetz e.v. Wer ist Weibernetz? Weibernetz ist das Netzwerk von Frauen und Mädchen mit Behinderung in ganz Deutschland. Bei
MehrFachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel
Fachtagung Empowerment und Teilhabe 22. November in Kassel Vortrag Empowerment und Selbstbestimmt-Leben-Bewegung Brigitte Faber, Weibernetz e.v. Schönen guten Tag. Mein Name ist Brigitte Faber. Ich freue
MehrMannheim auf dem Weg zur. behindertenfreundlichen Stadt. Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim
Mannheim auf dem Weg zur behindertenfreundlichen Stadt Aktionsplan zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention für die Stadt Mannheim vorgelegt vom Behindertenforum Mannheim im Februar 2011 Wer hat
MehrVorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung
Wichtige Informationen für die Sitzung am 7. November 2013 Vorschläge der UNO nach der Staaten-Prüfung Einleitung In der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen steht, dass Österreich
MehrWahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017
Wahl-Programm zur Landtags-Wahl 2017 von der Partei (in einfacher Sprache) Hallo, wir sind die Partei: DIE LINKE. Schleswig-Holstein Die Partei ist eine Gruppe von Menschen. Wir wollen alle dieselbe Politik
MehrREGIERUNGS-PROGRAMM IN LEICHTER SPRACHE
REGIERUNGS-PROGRAMM 2017-2022 IN LEICHTER SPRACHE Teilhabe Der Aufbau von diesem Dokument In diesem Teil von dem Regierungs-Programm der SPD in Leichter Sprache geht es um das Thema Teilhabe. Schwere Begriffe
MehrAKTIONSPLAN INKLUSION NIEDERSACHSEN
Leicht AKTIONSPLAN INKLUSION NIEDERSACHSEN für die Jahre 2017 und 2018 in Leichter Sprache Aktions-Plan Inklusion Niedersachsen für die Jahre 2017 und 2018 in Leichter Sprache Der Aktions-Plan Inklusion
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
MehrDas Inklusions-Stärkungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Inklusions-Stärkungs-Gesetz in Leichter Sprache Am 8. Juni 2016 hat der Landtag von Nord-Rhein-Westfalen über das Inklusions-Stärkungs-Gesetz abgestimmt. Die Politiker haben dem Gesetz zugestimmt.
MehrMonitoringAusschuss.at
Unabhängiger Monitoring-Ausschuss zur Umsetzung der UNO-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen MonitoringAusschuss.at Bericht In diesem Bericht stehen Informationen, die der Monitoring-Ausschuss
MehrEine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v.
Zertifikatskurs mit 5 Bausteinen Leichte Sprache: Recht und Chance Eine Angebot des Bildungsinstituts inform der Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. und der Lebenshilfe Landesverband Hessen e.v. Leichte
MehrDAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011.
DAS GRÜNE WAHLPROGRAMM BREMEN 2011. IN LEICHTER SPRACHE. WIR BLEIBEN DRAN. Das sind die wichtigsten Dinge aus dem Wahl-Programm in leichter Sprache. Das Wahl-Programm ist von: BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Bremen
MehrInklusIons-tage 2016
InklusIons-tage 2016 Infos und Programm in leichter sprache 13. 14. Oktober 2016 bcc Berlin Congress Center Einige Wörter sind blau markiert. Das sind schwere Wörter. Sie sind in einer Wörter-Liste am
MehrPARLAMENTARISCHER ABEND
Landesverband Sachsen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. Heinrich-Beck-Straße 47 09112 Chemnitz Telefon: 03 71.90 99 1-0 Telefax: 03 71.90 99 1-11 information@lebenshilfe-sachsen.de
MehrHeft 4. Regeln für Familie, Freizeit und Wohnen und für das Persönliche Budget. Weg-Weiser Rehabilitation und Teil-Habe
Leichte Sprache Heft 4 Regeln für Familie, Freizeit und Wohnen und für das Persönliche Budget Weg-Weiser Rehabilitation und Teil-Habe Das Heft wurde von der Bundes-Arbeits-Gemeinschaft für Rehabilitation
MehrDas Regierungs- Baden-Württemberg leben
Das Regierungs- Programm von der SPD Für das Land Baden-Württemberg In Leichter Sprache Baden-Württemberg leben 2 Das ist ein Heft in Leichter Sprache. Darin stehen die wichtigsten Inhalte aus dem Regierungs-Programm
MehrDer Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen
Das Wahl-Programm von BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN für die Wahl zum Land-Tag 2012 in Nordrhein-Westfalen Leichte Sprache Der Grüne Zukunfts-Plan für Nordrhein-Westfalen Neufassung 2012 Viel erreicht! Viel vor!
MehrDer Oö. Monitoring-Ausschuss
Der Oö. Monitoring-Ausschuss In diesem Dokument steht drinnen, was der Oö. Monitoring-Ausschuss ist. Es wird erklärt, warum es den Oö. Monitoring-Ausschuss gibt und welche Aufgaben der Ausschuss hat. Ein
MehrINKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ
MINISTERIUM FÜR BILDUNG INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ Halt! Leichte Sprache VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich heiße Stefanie Hubig. Ich bin die Bildungs-Ministerin von Rheinland-Pfalz.
MehrDie Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg.
Empowerment-Versammlungen Die Rechte von Menschen mit Behinderungen in der UN-Konvention. Der Aktions-Plan in Luxemburg. 4 Kommunikation Gut informiert sein macht stark. Schlecht informiert sein macht
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr