Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion

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1 Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion Der Vortrag ist von Michael Herbst. Michael Herbst arbeitet bei der Christoffel Blinden-Mission. Das ist ein Verein. Der Verein arbeitet für Menschen mit Behinderungen auf der ganzen Welt. Michael Herbst ist selbst blind. Michael Herbst ist Experte für Inklusion und Politik. Michael Herbst hat diesen Vortrag am 27. Mai 2017 beim Kirchentag in Berlin gehalten. Das ist die Zusammenfassung von dem Vortrag in Leichter Sprache. Seite 1

2 Einleitung Die UN-Behinderten-Rechts-Konvention fordert: Menschen mit Behinderungen sollen die gleichen Rechte haben wie Menschen ohne Behinderungen. Das gilt in Deutschland. Das gilt auch in allen anderen Ländern. Das ist richtig und wichtig. Aber es ist auch sehr schwierig. Was gehört zu den Rechten? Zu den Rechten gehört: Alle sollen dabei sein können. Das schwere Wort heißt Teilhabe. Teilhabe ist ein Teil von Inklusion. Was bedeutet Inklusion genau? Auf diese Frage haben die Experten viele verschiedene Antworten. Ein Experte für Recht hat eine andere Antwort als ein Experte für die Gesellschaft. Und ein Experte für Bildung hat eine andere Antwort als ein Experte für Theologie. Was kann man für Inklusion tun? Auf diese Frage haben die Experten auch verschiedene Antworten. Ich möchte heute 3 Fragen stellen und auch beantworten. Seite 2

3 1. Frage: Was ist Inklusion? Manche sagen: Inklusion ist unser Ziel. Inklusion können wir irgendwann erreichen. Wir schaffen das. Dann sind wir eine bessere Gesellschaft. Manche sagen aber auch: Inklusion ist zwar unser Ziel. Aber: Inklusion wird immer ein Traum bleiben. Wir werden es nie ganz und überall schaffen. Egal ob Traum oder erreichbares Ziel: Alle sind für Inklusion. Manche sagen: Inklusion ist der Weg zu einer besseren Gesellschaft. Inklusion fängt sofort an. Inklusion fängt in den Köpfen an. Inklusion verändert die Gesellschaft. Jetzt. Und nicht erst später. Nichts bleibt wie es ist. Das ist für viele Menschen schwierig. Wollen wir uns wirklich alle ändern? Seite 3

4 Das geht doch einfacher: Die Gesellschaft bleibt wie sie ist. Wir helfen allen, die Hilfe brauchen. Dann muss sich die Gesellschaft nicht ändern. Das ist keine Inklusion. Die Frage ist auch: Ist Inklusion wirklich immer gut? Manche Menschen brauchen eine Zeitlang besondere Unterstützung. Das funktioniert nur in einer Sonder-Einrichtung. Das ist keine Inklusion. Aber: Nach einiger Zeit sind die Menschen bereit für das Leben in der Gesellschaft. Dann funktioniert auch die Inklusion. Die UN-Konvention will Inklusion. Jeder soll von Anfang an dabei sein. Niemand soll erst ausgeschlossen und dann wieder einbezogen werden. Seite 4

5 2. Frage: Niemand kennt alle Bedürfnisse. Manche Bedürfnisse widersprechen sich. Kann Inklusion trotzdem funktionieren? Meine Antwort ist: Ja. Inklusion funktioniert. Man muss zwei Sachen beachten: 1. Menschen mit besonderen Bedürfnissen sollen mit-entscheiden und mit-bestimmen. Dazu gibt es einen berühmten Satz von Menschen mit Behinderungen: Nichts über uns ohne uns. 2. Inklusion ist für alle da. Keiner kann sagen: Ich mache Inklusion für dich. Ich brauche keine Inklusion für mich. Jeder braucht Inklusion. Inklusion entwickelt sich immer weiter. Wir haben schon viel erreicht. Es gibt flache Bordsteine für Rollstuhl-Fahrer. Oder Signal-Pflaster für Blinde. Wir müssen aber noch viel lernen. Das Lernen geht immer weiter. Seite 5

6 Darum geht es: Jeder Mensch darf anders sein. Das macht die Welt bunt. Alle Menschen sind gleich viel wert. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Alle Menschen sollen die gleichen Chancen haben. Das kann bedeuten: Alle benutzen den gleichen Eingang in ein Haus. Rollstuhl-Fahrer und Leute, die gehen können. Blinde und Leute, die sehen können. Dazu muss sich die Gesellschaft verändern. In Deutschland funktioniert Inklusion schon ganz gut. Zum Beispiel die Barriere-Freiheit. In anderen Ländern ist das viel schwieriger. Dort gibt es kaum Inklusion. Was fehlt in diesen Ländern? Genug Arbeit und genug Geld zum Leben. Genug zu essen. Gutes Essen. Genug Ärzte und Medikamente. Genug Schulen und Universitäten. Barriere-Freiheit. Gleiche Rechte für alle. Das alles gibt es in diesen Ländern nicht. Seite 6

7 In diesen Ländern ist es mit der Inklusion besonders schwierig. Alle Länder auf der Erde haben gemeinsam beschlossen: Das soll sich ändern. Allen soll es gut gehen. Alle können dabei sein. Welchen Menschen geht es besonders schlecht? Dort fangen wir an etwas zu verändern. 3. Frage: Ist Inklusion schlecht für die Wirtschaft? Meine Antwort ist: Nein. Jemanden ausschließen kostet mehr Geld als Inklusion. Jeder Mensch kann etwas. Jeder Mensch ist wertvoll für die Gesellschaft. Deshalb lohnt sich Inklusion. Manche denken nur ans Geld. Und an sich. Das ist nicht gut für die Gesellschaft. Das macht die Probleme größer. Wir haben Verantwortung für die Zukunft. Inklusion ist wichtig für eine gute Zukunft. Wir müssen die Gesellschaft verändern. Seite 7

8 Zum Schluss möchte ich noch eine kleine Geschichte erzählen: Ich bin in einer Band. Die anderen in der Band arbeiten nicht mit Inklusion. Einmal musste ich einen Vortrag über Inklusion halten. Das habe ich in der Band erzählt. Der Gitarrist hat gesagt: Inklusion? Das kann ich nicht mehr hören! Der Schlagzeuger hat gesagt: Ist ja ok, dass du blind bist. Aber du bist in der Band immer so ungeduldig. Das nervt. Der Bassist hat gesagt: Können wir jetzt mal aufhören zu quatschen und endlich Musik machen? Damit hatte der Bassist absolut recht. Nicht quatschen! Sondern machen! Seite 8

9 Wer hat dieses Heft gemacht? Der Kirchentag hat dieses Heft gemacht. Die Texte in Leichter Sprache sind von Britta Lauenstein. Das Büro für Leichte Sprache Volmarstein hat dabei geholfen. Beschäftigte von der Werkstatt für behinderte Menschen in der Evangelischen Stiftung Volmarstein haben den Text in Leichter Sprache geprüft. Die Übersetzung von Artikel 27 ist aus der Übersetzung der UN-Menschenrechtskonvention in Leichte Sprache. Die Übersetzung ist im Internet mit der Adresse: Das ist die Seite von der Lebenshilfe Niedersachsen. Die Bilder sind von Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, Lebenshilfe Bremen Das Easy-to-read Logo ist von Inclusion Europe. Die Foto-Rechte von dem Foto hat Michael Herbst. Seite 9

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