Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht
|
|
- Bernd Steinmann
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Regierung hält Versprechen zur Barriere-Freiheit nicht Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Er hat im Deutschen Bundestag über Barriere-Freiheit gesprochen. Barrieren sind Hindernisse. Zum Beispiel: Treppen können Hindernisse sein. Schwere Sprache kann auch ein Hindernis sein. Barriere-Freiheit bedeutet: Es gibt keine Hindernisse für Menschen mit Behinderungen. Seine Rede heißt in Alltags-Sprache: Gro-Ko- Versprechen nach Barriere-Freiheit nur heiße Luft. Gro-Ko steht für: Große Koalition. Die Gro-Ko ist ein Bündnis von Parteien. Die Parteien bilden zusammen die Regierung. Mit dem Wort Gro-Ko ist also die Regierung gemeint. Sören Pellmann sagt: Die Regierung hält ihre Versprechen nicht. Sie haben mehr Barriere-Freiheit versprochen. Aber das neue Gesetz hilft den Menschen nicht. Die Rede wurde übersetzt in Leichte Sprache. Damit alle Menschen die Rede verstehen. Weitere Informationen finden Sie ab Seite 15. Seite 1
2 Frau Präsidentin. Liebe Kollegen und Kolleg-innen. Einen wunder-schönen guten Abend. Im Grund-Gesetz steht in den Artikeln 1 und 3: Die Würde des Menschen ist un-an-tast-bar. Sie zu achten und zu schützen ist Ver-pflicht-ung aller staat-lichen Gewalt. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Das bedeutet: Es ist die Pflicht vom Staat die Würde von Menschen zu schützen. Niemand soll Nachteile haben wegen einer Behinderung. Das steht in unserem Grund-Gesetz. Das ist für uns alle Pflicht. Menschen mit Behinderungen sollen teilhaben. Es soll für sie keine Hindernisse geben. Dazu sagen wir: Barriere-Freiheit. Es gibt ein Gesetz für Barriere-Freiheit in Europa. Das Gesetz heißt: E U - Richt-Linie. EU ist die Abkürzung für Europäische Union. In der EU-Richt-Linie steht: Es soll keine Hindernisse mehr geben für Menschen mit Behinderungen. Seite 2
3 Deutschland hat die EU-Richt-Linie unterschrieben. Jetzt müssen wir die Regeln aus der EU-Richt-Linie in Deutschland umsetzen. Das heißt: Die Regierung muss Gesetze machen für die Barriere-Freiheit im Internet. Dafür haben wir Zeit bis September Die Regierung hat einen Gesetz-Entwurf gemacht. In dem Gesetz-Entwurf stehen neue Gesetze für die Barriere-Freiheit im Internet. Damit hätten wir den Menschen helfen können. Damit hätten wir viel verändern können für die Menschen in Deutschland. Und wir hätten ein Vorbild sein können für andere Länder. Aber die Regierung will hier kein Vorbild sein. Die Regierung hat wenig geändert. Die Regierung hat zu wenig getan für Menschen mit Behinderungen. Sie machen für die Ämter wieder viele Ausnahmen. Obwohl es dafür viel Kritik gab. Das heißt: Viele Menschen haben gesagt: Der Gesetz-Entwurf ist schlecht. Es gibt zu viele Ausnahmen. Seite 3
4 Es gab auch eine Anhörung. Bei einer Anhörung werden Experten eingeladen. Sie sollen bei schweren Fragen helfen. Zum Beispiel: Wenn die Regierung neue Gesetze macht. Dann werden vorher Experten gefragt. Das nennen wir: Anhörung. Die Anhörung war am Montag in dieser Woche. Am 11. Juni Die Anhörung war öffentlich. Jeder konnte kommen und zuhören. Viele Experten haben gesagt: Der Gesetz-Entwurf von der Regierung ist schlecht. Sie ändern zu wenig mit ihrem Gesetz-Entwurf. Sie setzen zu wenig von der EU-Richt-Linie um. Sie ändern den Absatz 6 vom Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz. Es gibt jetzt einen neuen Paragraf 12 a. Ein Paragraf ist ein Teil von einem Gesetz. In dem Paragraf stehen viele Ausnahmen. Zum Beispiel: Für die Internet-Seiten von Ämtern. Deshalb ist der Paragraf 12 a schlecht. Seite 4
5 Es gibt immer noch keine Pflicht für barriere-freie Programm-Oberflächen. Programm-Oberflächen sind Bildschirme zum Bedienen von Computern oder Telefonen. Programm-Oberflächen müssen barriere-frei sein. Damit alle Menschen sie nutzen können. Aber das steht nicht im neuen Gesetz. Das ist auch ein großer Rück-Schritt. Das kann man schon als Skandal bezeichnen. Sie haben jetzt einen Änderungs-Antrag gestellt. Damit soll das Gesetz geändert werden. Aber damit machen Sie die 2 Fehler auch nicht gut. Das werden Sie genau merken. Das haben die Menschen in der Anhörung gesagt. Und das steht auch in der Antwort vom Blinden- und Seh-Behinderten-Verband. Herr Jens Beeck von der Partei FDP hat die Antwort vorhin schon vorgelesen. Sie machen weniger als die EU-Richt-Linie fordert. Sie halten sich nicht an alle Regeln. Sie müssen mehr tun. Sie müssen den Betroffenen zuhören. Sie müssen die Menschen fragen, was sie brauchen. Dazu sagen wir: Beteiligung. Das bedeutet: Mit-machen oder mit-entscheiden. Seite 5
6 Liebe Regierung. Wie lief die Beteiligung beim Gesetz-Entwurf ab? Wie haben Sie die Menschen mit-machen lassen als Sie den Gesetz-Entwurf gemacht haben? Wie haben Sie die Menschen beteiligt? Es gibt in Deutschland viele Verbände. Ein Verband ist eine Gruppe von Vereinen. Sie setzen sich ein für Menschen mit Behinderung. Sie kennen sich gut aus mit den Problemen und Wünschen von Menschen mit Behinderungen. Die Regierung sagt: Sie hat die Verbände beteiligt. Aber das bewerten die Verbände und Selbst-Hilfe-Organisationen ganz anders. Sie sagen: Sie wurden nicht genug beteiligt. Sie hatten genau 1 Woche Zeit, auf den Gesetz-Entwurf zu reagieren. Das bedeutet: Sie müssen den Gesetz-Entwurf prüfen. Und eine Antwort an die Regierung schreiben, wie der Gesetz-Entwurf verbessert werden soll. 1 Woche ist nicht genug. Das ist nicht angemessen. Sie brauchen mehr Zeit. Damit sie den Gesetz-Entwurf prüfen können. Damit sie beim Gesetz-Entwurf mithelfen können. Seite 6
7 Wir von der Partei DIE LINKE finden: Das ist zu wenig Zeit. Das ist nur eine Pseudo-Beteiligung. Das bedeutet: Sie tun nur so, als ob Sie zusammen arbeiten wollen. Aber in Wahrheit entscheiden Sie alleine. Sie fragen die Menschen mit Behinderungen nicht. Sie lassen die Verbände und Organisationen nicht mit-entscheiden. Seite 7
8 Ich bekomme Zweifel: Kennt jeder die Artikel 1 und 3 vom deutschen Grund-Gesetz? Und werden sie auch umgesetzt? Wir von der Partei DIE LINKE finden: Das Ziel von unserem Rechts-Staat ist eine inklusive Gesellschaft. Inklusiv heißt: Kein Mensch wird benachteiligt. Kein Mensch wird ausgeschlossen. Also sorgen wir gemeinsam dafür, dass es auch im privaten Leben keine Barrieren gibt. Damit es keine Hindernisse mehr gibt für Menschen mit Behinderungen. Damit alle Menschen überall mitmachen können. Dazu sagen wir: Barriere-Freiheit. Die Regierung will die private Wirtschaft frei-willig zur Barriere-Freiheit bewegen. Das heißt: Die Regierung macht nur Regeln für Ämter. Die Regierung glaubt: Die Unternehmen und Vereine machen frei-willig mit. Aber das ist gescheitert. Das hat nicht geklappt. Die private Wirtschaft macht das nicht frei-willig. Seite 8
9 Liebe Kollegen. Liebe Kolleg-innen. Stellen Sie sich vor: Sie haben eine Behinderung. Und Sie wollen mit Freunden ins Kino. Oder ins Restaurant gehen. Sie können das aber nicht. Weil Sie nicht dort hinein kommen. Weil es Barrieren gibt. Also: Hindernisse, die Sie nicht überwinden können. Wie würden Sie sich fühlen? Wenn Ihr Arzt für Sie nicht erreich-bar ist. Weil Sie an ihn nicht heran kommen. Oder Sie laufen an einem Bäcker vorbei. Und Sie riechen die leckeren Brötchen. Aber Sie können nichts kaufen. Weil Sie nicht hinkommen. Seite 9
10 Ich habe mit vielen Betroffenen über den Gesetz-Entwurf geredet. Ich habe die Menschen gefragt, was sie über den Gesetz-Entwurf denken. Die Menschen mit Behinderungen fühlen sich einsam würde-los wütend hilf-los. Wir müssen den Menschen helfen. Es ist unsere Pflicht. Die Partei DIE LINKE will mehr tun für eine barriere-freie und inklusive Gesellschaft. Das heißt: Eine Gesellschaft ohne Barrieren. Es soll keine Hindernisse geben. Alle sollen überall mitmachen können. Die Privat-Wirtschaft wird nichts frei-willig tun. Weil Barriere-Freiheit Geld kostet. Wir müssen mehr Druck machen. Wir von der Partei DIE LINKE wollen die Privat-Wirtschaft zur Barriere-Freiheit verpflichten. Das bedeutet: Barriere-Freiheit soll nicht nur Pflicht für Ämter sein. Sondern auch für alle anderen Unternehmen. Seite 10
11 Barriere-Freiheit ist ein Menschen-Recht. Menschen-Rechte sind wichtiger als Geld. Sie dürfen nicht für Geld geopfert werden. Der Staat muss die Bedingungen schaffen zur Umsetzung der Barriere-Freiheit. Das bedeutet: Er muss Gesetze für Barriere-Freiheit machen. Alle müssen sich an die Gesetze halten. Seite 11
12 Die Partei DIE LINKE will auch ein Verbands-Klage-Recht im Allgemeinen Gleich-Behandlungs-Gesetz. Verbands-Klage-Recht bedeutet: Die Verbände können klagen. Wenn etwas nicht barriere-frei ist. Zum Beispiel: Wenn es Hindernisse gibt für Menschen mit Behinderungen. Dann können die Verbände klagen. Dann entscheidet ein Gericht. Dann bekommt man vielleicht eine Strafe, wenn etwas nicht barriere-frei ist. Nur so können die Verbände Druck machen. Damit die Privat-Wirtschaft mehr barriere-frei macht. Es ist wichtig, dass die Verbände klagen können. Damit es weniger Hindernisse gibt für Menschen mit Behinderungen. Nicht nur bei Ämtern. Sondern auch im privaten Leben. Seite 12
13 Ich will noch mal rein schauen in Ihren Koalitions-Vertrag. Die Parteien CDU, CSU und SPD haben einen Vertrag gemacht. Damit sie gemeinsam regieren können. Aber ich weiß ja nicht, wie lange Ihr Vertrag noch gilt. Ich lese den Satz aus Ihrem Vertrag vor: Sie wollen prüfen, wie Private angemessene Vorkehrungen umsetzen können. Das bedeutet: Sie wollen erst prüfen, was die Privaten tun können. Zum Beispiel: Wie Unternehmen und Vereine ihre Angebote barriere-frei machen können. Aber das ist noch lange nicht genug. Liebe Kollegen und Kolleg-innen. Genau deshalb haben wir von der Partei DIE LINKE einen Antrag gestellt. Unser Antrag heißt: Menschen-Recht auf Barriere-Freiheit umsetzen. Privat-Wirtschaft zu Barriere-Freiheit verpflichten. Wir wollen heute über unseren Antrag abstimmen. Seite 13
14 Wir von der Partei DIE LINKE lehnen den Gesetz-Entwurf von der Regierung ab. Wir sind gegen den Gesetz-Entwurf. Weil er die Betroffenen nicht weiter bringt. Weil er den Menschen mit Behinderungen nicht hilft. Herzlichen Dank. Seite 14
15 Weitere Informationen zum Text in Leichter Sprache Sören Pellmann hat am 14. Juni 2018 im Deutschen Bundestag gesprochen. Seine Rede heißt in Alltags-Sprache: Gro-Ko-Versprechen nach Barriere-Freiheit nur heiße Luft Gro-Ko steht für: Große Koalition. Die Gro-Ko ist ein Bündnis von den Parteien: CDU CSU SPD Die Parteien bilden zusammen die Regierung. Mit dem Wort Gro-Ko ist also die Regierung gemeint. Das Atelier Leichte Sprache hat die Rede von Sören Pellmann in Leichte Sprache übersetzt. Damit alle Menschen die Rede verstehen. Menschen mit Behinderungen haben den Text in Leichter Sprache geprüft. Die Menschen arbeiten bei der Sozial-Betriebe-Köln ggmbh. Die Bilder gehören der Lebenshilfe Bremen e.v. Illustrator Stefan Albers Atelier Fleetinsel, Seite 15
Die Teilhabe-Politik ist veraltet. Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen.
Die Teilhabe-Politik ist veraltet Die Regierung hat zu wenig Fach-Wissen Dieser Text ist eine Rede von Sören Pellmann. Er ist Politiker im Deutschen Bundestag. Er gehört zu der Partei DIE LINKE. Er ist
MehrViele Menschen mit Behinderungen bleiben. weiter vom Wahl-Recht ausgeschlossen
Viele Menschen mit Behinderungen bleiben weiter vom Wahl-Recht ausgeschlossen Ein Bericht von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin in Deutschland. Sie ist Mitglied in der Partei die Linke. Und
MehrBarrieren müssen fallen überall!
Barrieren müssen fallen überall! Eine Rede von Katrin Werner zum Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz vom 12. Mai 2016 Übersetzt in Leichte Sprache Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren.
MehrDas Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein
Das Bundes-Teilhabe-Gesetz: Mogel-Packung statt Meilen-Stein Rede von Katrin Werner Übersetzt in Leichte Sprache. Sehr geehrte Frau Präsidentin. Sehr geehrte Damen und Herren. Wir sprechen heute über das
MehrRede von Sören Pellmann im Bundestag
Rede von Sören Pellmann im Bundestag Sören Pellmann gehört zur Partei: DIE LINKE. Er ist: Abgeordneter im Bundestag. Er hat im Bundestag eine Rede gehalten vor den Abgeordneten von allen Parteien. vor
MehrText zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht
Text zur Rede von Sabine Zimmermann über den Armuts- und Reichtums-Bericht Sabine Zimmermann ist von der Partei Die Linke. Sie hat eine Rede im Bundestag gehalten. Sie hat gesagt: Die Bundes-Regierung
MehrAntrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Bündnis 90 Die Grünen
Antrag an die Regierung vom Bundes-Land Sachsen Es geht um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Der Antrag ist von der Arbeits-Gruppe einer Partei. Die Arbeits-Gruppe heißt in schwerer Sprache: Fraktion
MehrMenschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die
Menschen mit Behinderungen haben Rechte. Es reicht nicht, wenn die Rechte auf dem Papier stehen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen die Rechte auch bekommen. Am Deutschen Institut für Menschen-Rechte
Mehr#btw17 das muss kommen!
#btw17 das muss kommen! Es gibt Menschen mit schwerer Behinderung und Menschen mit vielen Behinderungen. Sie haben durch neue Gesetze mehr Nachteile. Alle Menschen mit Behinderung sollen die gleichen Rechte
MehrInfos in Leichter Sprache. Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU.
Die Fraktion von der CDU in Bremen Infos in Leichter Sprache. Was ist die CDU? Es gibt in Deutschland eine Partei: Christlich Demokratische Union. Die Partei heißt auch: CDU. Die Partei ist groß. Die Partei
MehrMenschen mit Behinderungen und Sport
Menschen mit Behinderungen und Sport Position Was steht in diesem Text Menschen mit Behinderungen machen weniger Sport als Menschen ohne Behinderungen. Das ist schade. Denn beim Sport können Menschen mit
MehrAusgabe 01 / 2019, März Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine.
Rund-Schreiben Thüringen e.v. Ausgabe 01 / 2019, März 2019 Herzlich willkommen zum Rund-Schreiben der Lebenshilfe Thüringen. Hier lesen Sie aktuelle Informationen und Termine. Hilfe-Telefon für Frauen
MehrKinder-Rechte sollen in das Grund-Gesetz
Kinder-Rechte sollen in das Grund-Gesetz Damit Kinder in Deutschland mehr Rechte haben Position Was steht in diesem Text Dieser Text ist über die Rechte von Kindern. Die Rechte von Kindern stehen in einem
MehrIn Leichter Sprache. Inklusion heißt: Alle Menschen gehören dazu und können mitmachen. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung.
In Leichter Sprache Erklärung zur Fach-Tagung Jeder hat das Recht auf Bildung. Auch jeder Erwachsene mit Behinderung. Menschen mit Behinderung und ohne Behinderung sollen gemeinsam lernen können. Am 10.
MehrGleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch
Gleiche Rechte und Hilfen für alle Menschen mit Kinder-Wunsch Dieser Text ist eine Rede von Katrin Werner. Katrin Werner ist Politikerin für die Partei DIE LINKE im Deutschen Bundestag. Sie hat am 1. Februar
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Menschen mit Behinderungen sollen mitten in der Gesellschaft leben. So ist es jetzt: Deutschland hat im Jahr 2009 die UN-Konvention unterschrieben. Die UN-Konvention
MehrStellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge
Stellungnahme: Das denken wir im Netzwerk Leichte Sprache über die Anträge Es geht um diese Anträge: Antrag der Fraktion PIRATEN Mehr Leichte Sprache in Schleswig-Holstein Druck-Sache 18/496 Änderungs-Antrag
MehrAktions-Plan In Leichter Sprache Die Arbeiter-Wohlfahrt unterstützt die Rechte von Menschen mit Behinderung.
Arbeiterwohlfahrt Bezirksverband Potsdam e. V. Aktions-Plan In Leichter Sprache Die Arbeiter-Wohlfahrt unterstützt die Rechte von Menschen mit Behinderung. Alle Menschen haben die gleichen Rechte. Inhalt
MehrBericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache
Bericht zum Aktions-Plan in Leichter Sprache Durch das Mit-machen fühlen sich Menschen mit Behinderung stark. Und sie trauen sich etwas zu. (Udo Dahlmann, Mitglied der Begleitgruppe und Vorsitzender des
MehrMITTEN IM LEBEN. Politik für Menschen mit Behinderungen
MITTEN IM LEBEN Politik für Menschen mit Behinderungen UNSEL ZIEL: DIE INKLUSIVE GESELLSCHAFT S. 4 SCHRITTE ZU EINER INKLUSIVEN GESELLSCHAFT S. 7 WENIGER HINDERNISSE, WENIGER BENACHTEILIGUNG S. 7 GLEICHSTELLUNG
MehrDer Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen
Der Aktions-Plan vom BMZ zur Inklusion von Menschen mit Behinderungen Eine Beurteilung in Leichter Sprache Das BMZ ist ein Ministerium. Die Abkürzung bedeutet: Bundes-Ministerium für wirtschaftliche Zusammen-Arbeit
MehrDas Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen
Das Bundesteilhabegesetz soll zu den Menschenrechten passen Sehr geehrte Frau Präsidentin! Liebe Kolleginnen und Kollegen! Im Juni 2015 haben wir einen Antrag geschrieben. Der Antrag heißt: Gute Arbeit
MehrGeschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat
Geschäfts-Ordnung Inklusions-Fach-Beirat Inklusions-Fach-Beirat ist ein sehr langes Wort. Deshalb steht im Text immer nur Beirat. Das ist kürzer. Und einfacher zu lesen. In einer Geschäfts-Ordnung stehen
MehrGemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB
Gemeinsame Erklärung für ein Bundes- Teilhabe-Gesetz von den Beiräten vom BeB Im Sommer 2012 hat die Bundes-Regierung erklärt: In den nächsten 4 Jahren soll es ein neues Gesetz geben. Darin geht es um
MehrWohnen! So wie ich es will!
Europäisches Logo für einfaches Lesen: Inclusion Europe. Weitere Informationen unter www.leicht-lesbar.eu Wohnen! So wie ich es will! In Nordrhein-Westfalen gibt es ein Projekt. Die Menschen im Projekt
MehrMehr Partizipation wagen!
Mitreden und Mitbestimmen in der Politik von Menschen mit Behinderungen oder chronischen Krankheiten Es gibt ein Projekt. Das Projekt heißt: Mehr Partizipation wagen! Das bedeutet: Menschen mit Behinderung
Mehrzur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache
zur Bundestags-Wahl 2017 Wahl-Prüfsteine von der Lebenshilfe Übersetzung in Leichte Sprache Wahl-Prüfsteine der Lebenshilfe Herausgeber: Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Raiffeisenstraße 18, 35043 Marburg
MehrBERLIN 7. November Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache
Rede von Ulla Schmidt Bundes-Vorsitzende der Lebenshilfe in Leichter Sprache Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e. V., Illustrator Stefan Albers, Atelier Fleetinsel, 2013
MehrGeschäftsordnung Inklusionsbeirat der Stadt Schwäbisch Gmünd. Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben.
Regeln für den Inklusions beirat der Stadt Schwäbisch Gmünd Dieser Text ist eine Übertragung in Leichte Sprache. Es gibt diese Regeln auch in schwerer Sprache. In schwerer Sprache heißen sie: Geschäftsordnung
Mehrbericht Forschungs Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht Sozialforschung ISSN
Forschungs bericht Sozialforschung 445l Evaluation des Behindertengleichstellungsgesetzes Abschlussbericht ISSN 0174-4992 Seite 1 Wie gut ist das Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz? Das steht in diesem
MehrRede von Barbara Stamm in Leichter Sprache. Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern
Rede von Barbara Stamm in Leichter Sprache Präsidentin vom Bayerischen Landtag Vorsitzende vom Landesverband der Lebenshilfe Bayern Bilder: Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Bremen e.
MehrMitreden ohne Barrieren
Mitreden ohne Barrieren Position Was steht in diesem Text Alle sollen bei wichtigen Entscheidungen ihre Meinung sagen können. Auch Menschen mit Behinderungen. Nur dann gibt es Inklusion. Menschen mit Behinderungen
MehrLeichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz
Leichte Sprache Das Bundes-Teilhabe-Gesetz und das 3. Pflege-Stärkungs-Gesetz Was ist das Bundes-Teilhabe-Gesetz? Die Regierung will ein neues Gesetz machen. Es heißt: Bundes-Teilhabe-Gesetz. Teilhabe
MehrWie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung?
Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Seite 1 Wie soll die Arbeit sein für Menschen mit Behinderung? Darüber müssen wir nachdenken. Position Was steht in diesem Text? Dieser Text ist über
MehrParlamentarischer Abend 2014 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
I Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2014 der Bundesvereinigung Lebenshilfe I in der Berliner Vertretung des Landes Rheinland-Pfalz Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe Orange
MehrIm Internet findet man mit einem Computer Informationen aus der ganzen Welt.
Das Projekt Vernetzt! ist vom Institut für berufliche Aus- und Fortbildung. Das Ziel vom Projekt Vernetzt! Alle Menschen sollen das Internet nutzen können. Das will das Projekt Vernetzt! erreichen. Die
MehrLandes-Amt für Soziales. Abkürzung: LAS. Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe. 1.Allgemeines. Hochstraße Saarbrücken. Dies ist ein Info-Blatt.
Landes-Amt für Soziales Abkürzung: LAS Hochstraße 67 66115 Saarbrücken Infos zum Antrag auf Sozial-Hilfe Dies ist ein Info-Blatt. Ein anderes Wort für Info-Blatt ist Merk-Blatt. Merk-Blatt zum Antrag auf
MehrAWO INKLUSIV. Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt. INKLUSIV
AWO INKLUSIV Gemeinsam für ein Bayern der Vielfalt www.awo-inklusion.de INKLUSIV 1 AWO INKLUSIV Die AWO Bayern ist für Inklusion. Inklusion heißt: Alle Menschen sollen gleichberechtigt sein. Und überall
MehrAlle - gemeinsam und dabei
Alle - gemeinsam und dabei Wie Menschen mit und ohne Behinderung Leichte Sprache im Kreis Groß-Gerau gut zusammen leben können. Ideen und Ziele in Leichter Sprache. www.kreisgg.de Stand Mai 2016 Im Text
MehrInhalts verzeichnis. Einleitung 4. Vorwort 7. Die Handlungs empfehlungen 8
Inhalts verzeichnis Einleitung 4 Vorwort 7 Die Handlungs empfehlungen 8 Allgemeines Mehr Sozialraum orientierung Gewalt in Einrichtungen verhindern Mehr Gleich berechtigung und Inklusion Arbeit Arbeitsplätze
MehrWIR MÜSSEN ETWAS FÜR EUROPA TUN. AM 26. MAI IST DIE EUROPA-WAHL.
KURZES WAHL-PROGRAMM DER FDP. IN LEICHTER SPRACHE. WIR MÜSSEN ETWAS FÜR EUROPA TUN. AM 26. MAI IST DIE EUROPA-WAHL. WÄHLEN SIE DIE FDP. Viele Menschen fragen sich: Was ist gut an Europa? Warum ist Europa
MehrLandeshauptstadt Potsdam. Teilhabe für alle!am. Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache
Landeshauptstadt Potsdam Teilhabe für alle!am Zwischen-Bericht zum Lokalen Teilhabe-Plan der Landes-Hauptstadt Potsdam in Leichter Sprache Herausgeber: Landeshauptstadt Potsdam Der Oberbürgermeister Redaktion:
MehrInterview mit Raul Krauthausen
Interview mit Raul Krauthausen Stellen Sie sich bitte kurz vor. Mein Name ist Raul Krauthausen. Und ich komme aus Berlin. Wie sind Sie Inklusions-Aktivist geworden? Inklusion bedeutet: Alle Menschen können
MehrMPD ist eine Abkürzung für M = Medizinisch P = Pädagogischer D = Dienst.
Sie haben vom MPD ein Informations schreiben bekommen. In diesem Informations schreiben geht es um den Daten schutz. Denn Ihre Daten dürfen anderen nur gesagt werden, wenn Sie das möchten. Der Text ist
MehrInfos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen
Infos in Leichter Sprache über: Befragung von Menschen mit und ohne Behinderungen Lieber Leser Liebe Leserin Menschen mit Behinderung sollen überall mitmachen können. Sie sollen genauso leben wie Menschen
Mehr7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v.
7 Forderungen an die Politiker für die Bundestags-Wahl 2017 vom Bundes-Verband Caritas Behinderten-Hilfe und Psychiatrie e.v. Informationen über diesen Text Der CBP hat diesen Text geschrieben. CBP ist
MehrGemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht
Gemeinsames Lernen ist ein Menschen-Recht Darum brauchen wir die Schule für alle Position Darum geht es in diesem Text Das Recht auf Bildung ist ein Menschen-Recht. Jeder Mensch auf der Welt hat dieses
MehrAKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018
AKTIONSPLAN für ein inklusives Freiburg 2017/2018 in leichter Sprache 1 Aktionsplan Inklusion Fortschreibung 2017/2018 in Leichter Sprache Die rot geschriebenen Worte, sind am Ende des Textes nochmal genau
MehrDer Arbeits-Markt muss für alle offen sein
Der Arbeits-Markt muss für alle offen sein Position Was steht in diesem Text Alle Menschen haben ein Recht auf Arbeit. Auch Menschen mit Behinderungen haben dieses Recht. Sie sollen ihre Arbeit selber
Mehr10 Forderungen zur Inklusion
10 Forderungen zur Inklusion PARITÄTISCHER WOHLFAHRTSVERBAND LANDESVERBAND BAYERN e.v. www.paritaet-bayern.de1 Foto: Hollerhaus Ingolstadt 2 Inklusion was ist das eigentlich? Inklusion heißt: Alle sollen
MehrVortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion
Vortrag von Michael Herbst 3 Fragen zum Thema Inklusion Der Vortrag ist von Michael Herbst. Michael Herbst arbeitet bei der Christoffel Blinden-Mission. Das ist ein Verein. Der Verein arbeitet für Menschen
MehrWahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache
Wahl-Programm zur Europa-Wahl von der Partei CDU in Leichter Sprache Das ist wichtig für diesen Text: Dieser Text ist nur in männlicher Sprache geschrieben. Zum Beispiel steht im Text nur: Politiker. Das
MehrDas Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache
Das Hessische Behinderten-Gleichstellungs-Gesetz in Leichter Sprache Seit Dezember 2004 gibt es in Hessen ein wichtiges Gesetz für behinderte Menschen. Das Gesetz heißt: Hessisches Gesetz zur Gleichstellung
MehrInfos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist.
Infos für eine Mutter Wenn sie nicht verheiratet ist. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Familien. In dem Text geht es um eine Mutter. Sie ist nicht verheiratet. In dem Text
MehrDie Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache.
Bundesverband e.v. Die Meinung der AWO zur Vereinbarung über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Das ist ein Text in Leichter Sprache. Von wem ist das Heft? Herausgeber: Verantwortlich: Redaktion:
MehrDie Antworten von der FDP
19 Die Antworten von der FDP 1. Wahl-Recht Finden Sie richtig, dass nicht alle wählen dürfen? Setzen Sie sich für ein Wahl-Recht für alle ein? Wir sind der Meinung: Das Wahl-Recht ist ein wichtiges Recht
MehrJedes Kind ist anders. Ein Bericht in Leichter Sprache
Jedes Kind ist anders Ein Bericht in Leichter Sprache Das können Sie hier lesen: Jedes Kind ist anders 3 Alle Kinder sollen zusammen in eine Schule gehen 4 Es gibt eine Umfrage zum Thema: Inklusion und
MehrLeitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben
Leitlinien und Aktionsplan des Bezirk Schwaben Der Bezirk Schwaben unterstützt Menschen mit Behinderung bei ihren Zielen im Leben. Die wichtigsten Informationen darüber stehen in diesem Aktions-Plan. Dieses
MehrDas ist uns wichtig bei Leichter Sprache
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Das ist uns wichtig bei Leichter Sprache Liebe Leser, liebe Leserinnen, Leichte Sprache ist wichtig Es muss mehr
MehrWas ist das Inklusions-Projekt?
Leichte Sprache Was ist das Inklusions-Projekt? Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen Dafür gibt es eine Abkürzung: bagfa. bagfa ist unser kurzer Name. Projekt ist ein anderes Wort für:
MehrWie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen?
Wie kann Deutschland Menschen mit Behinderungen in anderen Ländern besser helfen? Position Was steht in diesem Text In diesem Text geht es um die Zusammen-Arbeit von Deutschland mit anderen Ländern. Das
MehrDas Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel.
Das Leit-Bild für Menschen mit Behinderung in Kiel. In Leichter Sprache kiel.de/menschen-mit-behinderung Amt für Soziale Dienste Leitstelle für Menschen mit Behinderung Das Leit-Bild für Menschen mit
MehrAktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg. in Leichter Sprache
Aktionsplan der Landesregierung zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention in Baden-Württemberg in Leichter Sprache Hinweis LAP Leichte Sprache In diesem Text werden die wichtigsten Dinge über den
MehrMittendrin auch im Alter!
4 Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung in der Gesellschaft Die Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. sagt ihre Meinung Mittendrin auch im Alter! Senioren mit geistiger Behinderung
MehrJahresbericht. Sozial-Bericht Zusammen-Fassung in leichter Sprache. Sozial
Jahresbericht Sozial-Bericht 2015 Zusammen-Fassung in leichter Sprache Sozial Was steht im Sozial-Bericht? Im Land Salzburg haben viele Menschen ein schönes Leben. Manchen Menschen geht es nicht so gut.
MehrWahl bei der VBG im Jahr Infos über die VBG
Wahl bei der VBG im Jahr 2017 Infos über die VBG Die VBG ist eine Unfall-Versicherung für Menschen in Deutschland. Der Name von der VBG ist: Verwaltungs-Berufs-Genossenschaft. Das ist die Adresse: VBG
MehrGut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle.
Die Leichte Sprache wurde geprüft von Menschen mit Lern-Schwierigkeiten Für diese Zukunft kämpfen wir: Gut für alle. Gerecht für alle. Frieden für alle. Wahl-Programm von der Partei DIE LINKE zur Bundestags-Wahl
MehrDer Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. Die Mutter ist nicht ver heiratet. Sie entscheidet allein:
Wer entscheidet? So lebt Ihr Kind. Der Text ist vom Jugend amt. Das Jugend amt hilft Kindern. Und Eltern. In dem Text geht es um das Sorge recht. Das bedeutet: Wer entscheidet. Wie lebt das Kind? Was ist
Mehr»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse!
»100 Prozent sozial«für eine inklusive Gesellschaft ohne Hindernisse! In Deutschland gibt es fast 10 Millionen Menschen mit Behinderungen. Für diese Menschen gibt es noch viele Hindernisse. Überall im
Mehr#btw17 das muss kommen!
#btw17 das muss kommen! Die Gesetze sollen Kinder und Jugendliche gleich behandeln. Das gilt für Kinder und Jugendliche mit Behinderung und Kinder und Jugendliche ohne Behinderung Es gibt junge Menschen
MehrHinweise zur Schweige-Pflicht-Entbindung
Hinweise zur Schweige-Pflicht-Entbindung Achtung! Die Hinweise sind nur zum leichter Lesen. Sie gelten nicht vor dem Gesetz. Sie haben beim LWV einen Antrag auf Unterstützung gestellt. LWV ist die Abkürzung
MehrBREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/226 Landtag Wahlperiode
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 19/226 Landtag 16.12.2015 19. Wahlperiode Antrag der Fraktion der CDU Modellprojekt Leichte Sprache starten! Viele Menschen sind durch sprachliche Barrieren im Alltag
MehrNr. 10 / 2015 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Bericht aus Genf Nr. 10 / 2015 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Begrüßung Dieser Info-Brief ist über die 14. Sitzung
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrDas Zusammenleben von. Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung. im Kanton Luzern. Das will der Kanton Luzern:
Dienststelle Soziales und Gesellschaft Das Zusammenleben von Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung im Kanton Luzern Das will der Kanton Luzern: Menschen mit Behinderung und Menschen ohne
MehrKommunaler Behindertenbeauftragter
Kommunaler Behindertenbeauftragter Bericht August 2016 bis Dezember 2017 - Leichte Sprache - 1 2 Bericht von Patrick Alberti Liebe Damen und Herren, mein Name ist Patrick Alberti. Ich arbeite im Landrats
MehrSchulungs-Heft. Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Schulungs-Heft von Mensch zuerst. In dem Heft geht es um die Schulung:
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Schulungs-Heft Darum geht es in diesem Heft Was ist eine rechtliche Betreuung? Wann bekommt man eine rechtliche
MehrSatzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache
Satzung: Lebenshilfe Braunschweig e.v. Erklärung in Leichter Sprache 1 Dieser Text ist in Leichter Sprache Alle sollen den Text verstehen! Deshalb ist der Text in Leichter Sprache. Sehr schwere Wörter
MehrWas denken die Menschen in Deutschland
Was denken die Menschen in Deutschland über die Entwicklungs-Zusammenarbeit? Ergebnisse einer Studie in Leichter Sprache In manchen Ländern sind die Menschen sehr arm. Sie haben zum Beispiel nicht genug
MehrKreis aktions plan Pinneberg
Kreis aktions plan Pinneberg Dieser Text ist in Leichter Sprache. Der Original text in schwerer Sprache heißt: Aktions plan des Kreises Pinneberg zur Umsetzung der UN-Konvention über die Rechte von Menschen
MehrBundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹
Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. ist ein anerkannter Verein. Die Abkürzung für den Verein ist: CBP Der CBP gehört
MehrParlamentarischer Abend 2017 der Bundesvereinigung Lebenshilfe
Info-Zettel in Leichter Sprache Parlamentarischer Abend 2017 der Bundesvereinigung Lebenshilfe in der Berliner Vertretung des Landes Nordrhein-Westfalen Wort-Erklärungen Alle Wörter, die in der Farbe Orange
MehrInformation zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache
Information zur Wahl in Kaarst In Leichter Sprache Jeder Mensch kann Texte in Leichter Sprache besser verstehen. Leichte Sprache ist besonders wichtig für Menschen mit Lern-Schwierigkeiten. Leichte Sprache
MehrEs gibt viel Neues. Und vieles mehr. Viel Spaß beim Lesen!
M e n s c h z u e r s t N e t z w e r k P e o p l e F i r s t D e u t s c h l a n d e. V. Info-Heft November 2017 Liebes Mitglied von Mensch zuerst, heute bekommen Sie das neue Info-Heft von Mensch zuerst.
MehrPARLAMENTARISCHER ABEND
Landesverband Sachsen Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung e. V. Heinrich-Beck-Straße 47 09112 Chemnitz Telefon: 03 71.90 99 1-0 Telefax: 03 71.90 99 1-11 information@lebenshilfe-sachsen.de
MehrMenschen-Rechte von Anfang an
Menschen-Rechte von Anfang an Information Was steht in diesem Text Schon in der Kindheit sind diese Themen wichtig: Gleiche Rechte. Gerechtigkeit. Verschiedenheit. Erwachsene sollen mit Kindern über diese
MehrINKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ
MINISTERIUM FÜR BILDUNG INKLUSIVER UNTERRICHT IN RHEINLAND-PFALZ Halt! Leichte Sprache VORWORT Liebe Leserinnen und liebe Leser, ich heiße Stefanie Hubig. Ich bin die Bildungs-Ministerin von Rheinland-Pfalz.
MehrDenken wir neu. in einfacher Sprache. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP
Kurzes Wahl-Programm der FDP. in einfacher Sprache. Denken wir neu. Zusammenfassung vom Wahlprogramm der FDP Alles ändert sich. Nicht nur bei uns in Deutschland, sondern in der ganzen Welt. Viele Länder
MehrGrußwort. des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW. MD Manfred Feuß.
Grußwort des Leiters der Abteilung Soziales im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes NRW MD Manfred Feuß anlässlich der Fachtagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland der LVR
MehrBehinderten-Politik. Zusammenfassung in leichter Sprache
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Generalsekretariat EDI Eidgenössisches Büro für die Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen EBGB Zusammenfassung in leichter Sprache Behinderten-Politik
MehrNr. 9 / 2015 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Bericht aus Genf Nr. 9 / 2015 Newsletter von Theresia Degener Mitglied im Ausschuss für den UN-Vertrag über die Rechte von Menschen mit Behinderungen Begrüßung Dieser Info-Brief ist über die 13. Sitzung
MehrArbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen
Arbeits-Gruppe vom Bewohner-Beirat für den Aktions-Plan für Bremen Menschen mit Behinderung haben die gleichen Rechte wie alle anderen auch. Sie dürfen nicht schlechter behandelt werden, weil sie eine
MehrErster Zwischenbericht in Leichter Sprache
in Zusammenarbeit mit: Erster Zwischenbericht in Leichter Sprache Umfrage zur Teilhabe von Menschen mit Behinderungen Diese Personen haben den Bericht geschrieben: Helmut Schröder, Jacob Steinwede, Anne
MehrDas ist die Version in Leichter Sprache
Das Symposium der Stiftung Lebenshilfe Heidelberg und das Projekt Unter Dach und Fach haben eine Erklärung geschrieben. In der Erklärung stehen ihre Wünsche und Vorstellungen zum Thema: Teilhabe und Selbst
MehrWie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz
Wie bekomme ich Leistungen zur Teilhabe? Neue Regelungen nach dem Bundes-Teilhabe-Gesetz Eine Einführung für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung in Leichter Sprache Was bedeutet: Leistungen zur Teilhabe?
Mehr