Bildung für alle Menschen in Werkstätten
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- Frieda Kästner
- vor 4 Jahren
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1 Bildung für alle Menschen in Werkstätten Wir sind Werkstatt-Räte. Wir haben diesen Text geschrieben. In dem Text geht es geht um Bildung. Wir fordern: Menschen in Werkstätten sollen bessere Bildungs-Möglichkeiten haben. Dazu haben wir hier unsere Meinung aufgeschrieben. Die Werkstatt-Räte haben einen Verein. Der Verein hat den Namen: BVWR. BVWR ist eine Abkürzung. Das lange Wort ist: Bundes-Vereinigung der Landes-Arbeits- Gemeinschaften der Werkstatt-Räte. So sieht unser Zeichen aus: Der Text ist vom 5. Februar Seite 1
2 Inhalt Was ist Bildung?... 3 Wir fordern Bildung für alle Menschen... 4 Alle Menschen in Werkstätten bekommen Bildungs-Angebote... 4 Bildungs-Angebote für Frauen... 5 Bildungs-Angebote für Männer... 5 Bildungs-Angebote für benachteiligte Menschen... 5 Werkstatt-Räte brauchen Schulungen... 6 Wir fordern Bildung an verschiedenen Orten... 7 Bildung in der Werkstatt... 7 Bildung außerhalb der Werkstatt... 7 Wir fordern Bildung in verschiedenen Bereichen... 8 Berufs-Ausbildung in Werkstätten... 8 Arbeit und Bildung in Werkstätten... 9 Bildungs-Angebote für die Gesundheit Der UN-Vertrag Das AWO Büro Leichte Sprache hat den Text übersetzt. Die Bilder sind von: Reinhild Kassing Seite 2
3 Was ist Bildung? Bildung bedeutet mehrere Sachen. Zum Beispiel Lernen. Und viele Sachen wissen. Und seine Persönlichkeit weiter entwickeln. Bildung ist für alle Menschen wichtig. Menschen wollen etwas lernen. Dann kann man besser überall mitmachen. Bildung ist gut für das Selbst-Bewusstsein. Und das ist gut für die Gesundheit. Jeder Mensch soll Bildungs-Angebote haben. Jeder soll die Angebote mitmachen können. Vielleicht müssen die Angebote in Leichter Sprache sein. Damit jeder Mensch alles gut versteht. Seite 3
4 Wir fordern Bildung für alle Menschen Es soll für alle Menschen Bildungs-Angebote geben. Auch für Beschäftigte in Werkstätten. Wichtig ist: Jeder kann Bildungs-Angebote mitmachen. Niemand wird dazu gezwungen. Jeder Mann und jede Frau entscheidet selbst, bei welchem Angebot sie mitmachen. Die Bildungs-Angebote müssen so sein, dass jeder dabei sein kann. Es darf keine Hindernisse geben. Die Angebote müssen gut erreichbar sein. Überall in Deutschland soll es Angebote geben. Es muss immer Bildungs-Angebote geben. Nicht nur manchmal. Alle Menschen in Werkstätten bekommen Bildungs-Angebote Zum Beispiel Menschen mit einer schweren Behinderung. Oder Menschen mit mehreren Behinderungen. Sie brauchen Bildungs-Angebote, die genau zu ihnen passen. Seite 4
5 Bildungs-Angebote für Frauen Frauen brauchen Bildungs-Angebote. Damit sie ihre Rechte kennen. Und damit sie selbstbewusster werden. Viele Frauen erleben Gewalt. Viele Frauen werden sexuell belästigt. Oder sexuell missbraucht. Das betrifft besonders Frauen mit Behinderung. Es soll Angebote für Selbst-Verteidigung geben. Dort lernen Frauen, wie sie sich wehren können. Und sie lernen, wie sie sich besser schützen können. In allen Werkstätten soll es diese Angebote geben. Bildungs-Angebote für Männer Für Männer soll es auch eigene Bildungs-Angebote geben. Bildungs-Angebote für benachteiligte Menschen Viele Menschen werden benachteiligt. Zum Beispiel weil sie alt oder jung sind. Weil sie eine Behinderung haben. Weil sie schwul oder lesbisch sind. Oder weil sie aus einem anderen Land kommen. Alle benachteiligten Menschen sollen ihre Rechte kennen. Seite 5
6 Werkstatt-Räte brauchen Schulungen Werkstatt-Räte vertreten die Beschäftigten in der Werkstatt. Deshalb müssen sie viele Sachen wissen. Wir fordern: Werkstatt-Räte können Schulungen mitmachen. Sie machen die Schulungen in ihrer Amts-Zeit. Die Amts-Zeit ist 4 Jahre. In der Amts-Zeit sollen sie 20 Tage für Schulungen haben. Werkstatt-Räte müssen viel über Werkstätten wissen. Und sie müssen die Gesetze für Werkstätten kennen. Wir fordern: Die Gesetze für Werkstätten sollen in Leichter Sprache sein. Dann können alle die Gesetze besser verstehen. Seite 6
7 Wir fordern Bildung an verschiedenen Orten Bildung in der Werkstatt In allen Werkstatt-Bereichen muss es Bildungs-Angebote geben. Nicht nur im Berufs-Bildungs-Bereich. Alle Beschäftigten dürfen bei Schulungen mitmachen. Alle dürfen Sachen dazulernen. Alle dürfen sich weiterentwickeln. Wir fordern: Frauen und Männer bekommen eine Teilnahme-Bestätigung, wenn die Zeit im Berufs-Bildungs-Bereich vorbei ist. Die Bestätigung soll es überall in Deutschland geben. Sie soll überall anerkannt sein. Bildung außerhalb der Werkstatt Außerhalb von der Werkstatt muss es Bildungs-Angebote geben. Zum Beispiel in Volks-Hoch-Schulen. Oder in Sprach-Schulen. Jeder kann diese Angebote mitmachen. Es darf keine Hindernisse geben. Seite 7
8 Wir fordern Bildung in verschiedenen Bereichen Berufs-Ausbildung in Werkstätten Es gibt viele Berufe. Für die Berufe braucht man eine Berufs-Ausbildung. Werkstätten sollen Ausbildungen anbieten. Oder Teile von Ausbildungen. Es sollen Ausbildungen sein, die von allen Firmen oder Betrieben anerkannt sind. Die Ausbildung muss so sein, dass jeder Mann oder jede Frau eine Ausbildung schaffen kann. Vielleicht muss dafür die Ausbildungs-Zeit länger sein. Damit jeder eine Ausbildung schaffen kann. Jeder Mann und jede Frau entscheidet selbst, ob sie eine Ausbildung machen wollen. Für die Ausbildung soll es Regeln geben. Alle Werkstätten sollen die Regeln einhalten. Wichtig ist: Die Werkstätten helfen dabei, eine Arbeit außerhalb von der Werkstatt zu finden. Zum Beispiel in einer Firma. Oder in einem Büro. Seite 8
9 Arbeit und Bildung in Werkstätten Neben der Arbeit soll es Bildungs-Angebote geben. Es soll viele Bildungs-Angebote geben. Zum Beispiel zu diesen Sachen: Computer und Internet Sport und Entspannung Basteln Natur Schreiben und Rechnen Selbst-Verteidigung Angelegenheiten mit Behörden klären Frauen und Männer aus verschiedenen Werkstätten können bei den Angeboten mitmachen. So können sich Leute aus verschiedenen Werkstätten kennenlernen. Und miteinander sprechen. Werkstätten sind ein wichtiger Ort. Hier treffen sich viele Leute. Sie lernen sich kennen. Sie sprechen miteinander. Für die Beschäftigten sind Ausflüge wichtig. Oder gemeinsame Feste. Auch das sind Lern-Orte. Seite 9
10 Bildungs-Angebote für die Gesundheit In den Werkstätten gibt es Mittagessen. Das Essen soll gesund sein. Und gut schmecken. Wir fordern: Es muss Regeln für gutes Essen in Werkstätten geben. Es muss Angebote für die Gesundheit geben. Zum Beispiel zu diesen Sachen: Nicht mehr Rauchen Keinen Alkohol mehr trinken Gesünder Essen und schlanker werden Entspannung Der UN-Vertrag Es gibt einen Vertrag zwischen vielen Ländern. Der Vertrag hat den langen Namen: UN-Behinderten-Rechts-Konvention Darin geht es um die Rechte von Menschen mit Behinderung. Deutschland hat den Vertrag unterschrieben. Deutschland muss sich an den Vertrag halten. In dem Vertrag steht: Bildung ist für alle Menschen wichtig. Auch für Menschen mit Behinderung. Jeder Mensch soll Bildungs-Angebote mitmachen können. Die Werkstatt-Räte finden den Vertrag wichtig. Wir setzen uns für Bildung ein. Seite 10
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