Rundbrief Nr. 11_September 2014
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- Petra Baumhauer
- vor 6 Jahren
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1 Von Sandra Estermann /Kenia Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte, Neuer Wohnort, neuer Job, neues Klima: Neubeginn war das Motto der ersten Jahreshälfte Nach 550km und 15 Stunden Reisezeit kam ich Anfang März in Kilifi an. Es war bereits dunkel, als mein Umzugslastwagen in Kilifi anhielt was mich stark an meine Ankunft in Nairobi Ende September 2009 erinnerte. Mein Umzug scheint jetzt aber schon weit weg, denn Kilifi ist mir bereits vertraut geworden, obwohl es noch viel zu lernen und zu entdecken gibt. Rückblickend kommt es mir vor, als hätte ich mich zwischen Januar und Juni in drei verschiedenen Welten bewegt. Erst jetzt nehme ich wahr, wie viel in dieser Zeit passiert ist und wie sehr ich emotional gefordert war. Von der Grossstadt Nairobi zum ländlichen und heissen Kilifi, dann ein kurzer Abstecher in die Schweiz. Ein Kul- Kontaktadresse Sandra Estermann, P.O. Box 1649, Kilifi/KENYA Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: - Die Kosten für meinen Einsatz trägt die Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite.
2 turschock reihte sich an den anderen, obwohl alles bekannt und vertraut schien. Die Zeit in der Schweiz war unglaublich wertvoll leider wie immer für alles zu kurz. Mein Herz ist voller neuer Erinnerungen und Dankbarkeit, dass ihr meinen Entschluss zu einer erneuten Verlängerung so offen unterstützt. Auf diesem Weg nochmals HERZLICHEN DANK für die gemeinsamen Momente, Gespräche, Ausflüge, Einladungen und Geschenke! In Kilifi bekomme ich alles für den täglichen Bedarf, meistens kaufe auf den lokalen Märkten ein. Was in Kilifi nicht erhältlich ist, beispielsweise ein Frisör, der sich mit meinen Haaren auskennt, gibt es in Mombasa und so ist es unumgänglich, regelmässig nach Mombasa zu fahren. Die Fahrt dauert zwar nur eine Stunde, der Ausflug nimmt aber meist einen ganzen Tag in Anspruch. Nun bin ich seit gut zwei Monaten wieder zurück in Kilifi und die kommenden Zeilen sollen euch einen Eindruck in mein neues Leben geben. Mit herzlichen Grüssen aus Kilifi KILIFI Mein neues Zuhause Kilifi ist eine Küstenstadt, die zwischen den bekannten Touristenstädten Mombasa und Malindi liegt. Verglichen mit Nairobi kommt mir Kilifi wie ein Dorf vor, obwohl die Stadt knapp 50,000 Einwohner zählt. Das Stadtzentrum wird durch die 420 m lange Brücke, der längsten Kenias, mit dem südlichen Stadtteil, Mnarani genannt, verbunden. Auf der Brücke hat man einen tollen Blick auf den Meeresarm, der sich ins Landesinnere schlängelt. Ich geniesse es sehr, dass ich wieder näher, oder besser gesagt, mitten in der Natur lebe und es stört nicht, dass Verkehrsstau hier ein Fremdwort ist. (Blick von der Dachterrasse zum Nebenhaus) Wohnsituation Ich wohne in einer neuen Überbauung nahe beim Stadtzentrum und nur 10 Gehminuten vom Büro entfernt. Meinen Kaffee am Morgen geniesse ich gerne auf dem Balkon mit Blick über die Baumkronen und die Stadt. (Morgenkaffeeblick) (Blick vom alten Fährhafen auf die Brücke) Das Haus hat ein eigenes Bohrloch und es gibt für alle Wohnungen eine zuverlässige Wasserversorgung. Das Grundwasser ist jedoch, wegen der Nähe zum Meer, 2
3 salzhaltig. Das hat unter anderem den Nachteil, dass sich das Wasser nicht als Trinkwasser eignet und ich darum Frischwasser zukaufen muss. Da Kilifi Stadt oft Wasserzufuhrprobleme hat, nehme ich diese Nachteile gerne in Kauf. Ich kann für eine Weile ganz gut ohne Strom auskommen, aber ohne Wasser geht es nicht. ÖV Kilifi hat zwar nicht viel Verkehr, trotzdem ist es sehr lebendig auf den Strassen. Dies vor allem wegen der vielen Motorradtaxis (BodaBoda s genannt) und Tuktuks (3-rädrig, gedeckt), welche die zwei Hauptverkehrsmittel in der Stadt sind. Überall kann man diese Taxis anhalten und wird sofort an den gewünschten Ort transportiert. Mit viel hupen machen die Taxifahrer auf sich aufmerksam, was dementsprechend laut ist. In einem Tuktuk hat es Platz für drei Leute und man fährt ganz komfortabel, wenn auch etwas holprig, ans Ziel. (Mit dem BodaBoda an der tansanischen Grenze, habe unsere Projekte besucht. Die Fahrt hat 4 (!) Stunden gedauert) Klima Wie erwartet, ist das Klima eine meiner Herausforderungen (durchschnittliche Jahrestemperatur ist 29 Grad). Im Moment ist es Winter, es regnet öfters und es gibt auch mal bewölkte Tage, an denen die Temperaturen ganz angenehm sind. Im März und April, bevor die grosse Regenzeit begann, war es sehr heiss und schwül. Nach einer kleinen Anstrengung (z.b. 10 Minuten Arbeitsweg) läuft der Schweiss. Oder wenn ich im Büro sitze, kleben die Papiere an meinem Unterarm eher unangenehm. Auch kochen kann zu einer schweisstreibenden Arbeit werden, wenn der heisse Herd den Schweiss zusätzlich aus den Poren treibt. So gewöhnte ich mir automatisch eine langsamere Gangart an und trage immer ein Tuch in der Handtasche, damit ich den Schweiss abwischen kann. (Tuktuks vor unserem Büro) Die Motorradtaxis sind ebenfalls ein beliebtes Fortbewegungsmittel und wenn es ins Landesinnere geht oft das einzig verfügbare. Theoretisch darf nur ein Passagier mitfahren und Fahrer wie auch Mitfahrer müssen Helm und Gilets in Leuchtfarben tragen. Das ist jedoch nur selten der Fall und man sieht ganze Familien auf einem Motorrad. Wenn man bedenkt, wie viele Menschen hier kein oder nur ein dürftiges Einkommen haben, ist es verständlich, dass bei den Transportkostengespart wird und anstelle von zwei Motorradtaxis nur eines bezahlt. (Traditionelle, für die Küste typische Häuser) 3
4 BEZIRK KILIFI Ein paar Fakten Der Bezirk Kilifi erstreckt sich über 12,610 km2 (z.b. Bern, Graubünden und Tessin zusammen) und nimmt somit ca. 2 Prozent der kenianischen Landesfläche ein. Gemäss Volkszählung (2009) leben 1,1 Millionen Menschen im Bezirk, welche sich auf Haushalte verteilen. Die Mijikenda (Ü berbegriff der Stämme an der Küste) teilen sich in verschiedene Stämme Giriama, Chonyi, Jibana, Kambe, Kauma, Rabai und Ribe auf. Über die Jahre haben sich natürlich auch Menschen von anderen Stämmen und auch viele Ausländer angesiedelt. Die Mehrheit der Bewohner sind entweder Christen oder Muslime. SCOPE Meine neue Partnerorganisation Die Organisation SCOPE ( Strengthening Community Partnership and Empowerment) wurde 1999 gegründet und 2008 als NGO registriert. Der Hauptfokus von SCOPE ist die Lebensgrundlage der lokal marginalisierten Bevölkerung zu verbessern. SCOPE ist sehr gut in der Gesellschaft verankert und arbeitet bei den meisten Projekten eng mit der Regierung zusammen. Im Moment sind wir 13 Mitarbeitende, wobei 7 meist im Feld und für die Umsetzung der Projekte zuständig sind. Unser Büro befindet sich im 1. Stock eines Gewerbegebäudes direkt im Stadtzentrum. (Orientierung an meinem 1. Arbeitstag von unserem CEO) (Bau eines traditionellen Hauses, es beginnt mit einem Gerüst aus Holz bevor mit Lehm und manchmal auch Steinen gemauert wird.) Die Menschen leben mehrheitlich von der Landwirtschaft und dem Fischen und nur wenige haben ein festes Einkommen. Die Armutsgrenze liegt bei 70 Prozent. Es wird mehrheitlich Mais und Kasava angebaut, jedoch eignet sich das Gebiet auch für den Anbau von Kokosnuss, Cashewnüsse, Sisal, Orangen, Mangos und Ananas. Mehr als die Hälfte des Bezirks Kilifi ist landwirtschaftlich nutzbar, jedoch haben nur 31 Prozent der Bauern besitzen Eigentumsurkunden für ihr Land. Nur gerade 16,7 Prozent aller Haushalte im Bezirk sind an ein Stromnetz angeschlossen und nur 75 Prozent haben Zugang zu Wasser. Knapp 70 Prozent der Bevölkerung kann lesen und schreiben. Grund dafür ist, dass 68 Prozent der Bevölkerung die Primarschule und nur 7 Prozent die Sekundaschule beendet haben. Gesundheit, Kommunikation und Marketing SOCPE führt im Moment ein grosses Projekt, das unter dem oben erwähnte Namen läuft, durch. Gesponsert von PSK (Population Service Kenya), sind wir seit bald zwei Jahren im Bezirk Kwale (Südküste) und im Magarini Distrikt (Bezirk Kilifi) tätig. Durch die bestehenden, von der Regierung entwickelten, Kommunikationskanäle machen wir Aufklärungsarbeit im Bereich Malaria, Durchfallkrankheiten und HIV. Zusätzlich werden durch dieselben Kanäle diverse Produkte zu vergünstigten Preisen verkauft. Damit wird der Bevölkerung einen besseren Zugang zu präventiven Produkten ermöglicht. So werden zum Beispiel Moskitonetze, Tabletten und Flüssigkeiten zur Wasseraufbesserung und Kondome verkauft. Ausserdem wird angeboten, Aidstest zu Hause zu machen. Viele wohnen in so abgelegenen Gebieten, dass sie 4
5 sich die Fahrt in ein Spital, um den Test zu machen, nicht leisten können. Viele überwinden die Hemmschwelle für den Test eher, wenn er zuhause stattfindet. Dieses Projekt soll jedoch Ende dieses Jahres geschlossen werden. Im Moment sind aber Verhandlungen im Gange, ob und wie es evtl. weitergeführt werden könnte. Die vergünstigten Produkte sollen weiterhin angeboten werden. Administrationsabteilung auszubauen und zu stärken. Mein Teams ist sehr jung und unerfahren und einigen Aufgaben nicht gewachsen. Die interne Kommunikation läuft nicht gut, was auch mir bis anhin die meisten Schwierigkeiten bereitete. BDS (Business Development Service) Eine weitere Komponente von SCOPE sind einkommensfördernde Projekte. Zurzeit laufen in diesem Bereich zwei Projekte. Meine Aufgabe ist es, mich in den nächsten Monaten hier einzuarbeiten und entsprechend Unterstützung zu leisten. Im nächsten Rundbrief kann ich euch hoffentlich mehr berichten. Ein weiterer Bereich unter BDS ist SCOPE s eigene finanzielle Nachhaltigkeit. SCOPE führte beispielsweise bis 2013 ein Internetcafé. Nun erarbeiten wir ein Konzept, um zu sehen, ob eine Wiedereröffnung sinnvoll oder ob der Raum anders genutzt werden könnte. (Mein und Wilson s Büro) Wir führen nun wöchentliche Admin-Sitzungen und sind täglichen im Austausch mit dem Finanz- und Adminmanger, der meine Hauptansprechperson ist. Ich bin dabei, mir einen Überblick über die Admin-tätigkeiten zu verschaffen treffe mich täglich mitverschiedenen Mitarbeitenden, um entsprechende Informationen zu sammeln. Es ist sehr schwierig an diese Information zu kommen, weil wir bis anhin nicht gut dokumentiert sind und die Aussendienstmitarbeitenden oft über lange Perioden nicht im Büro und kaum erreichbar sind. (Im Empfangsbereich unseres Büros, mit Wilson (l) und Winnie (r. unten), zwei meiner Arbeitskollegen) Meine Aufgaben SCOPE ist im Moment im Wandel. Zwei Mitarbeitende und gleichzeitig Gründer von SCOPE, wollen sich aus dem operativen Bereich zurückziehen und nur noch im Vorstand präsent sein. Seit Anfang Jahr gibt es darum einen neuen Direktor, der jedoch nur für befristete Zeit und auf freiwilliger Basis arbeitet. Diese Wechsel bringen viel Unsicherheit und Unklarheit mit sich, die alle in ihrer Arbeit beeinflussen. Meine Hauptaufgabe ist es jetzt, die Meine Kenia-Erfahrung hilft mir in dieser Anfangszeit sehr. So kann ich vieles besser einschätzen und weiss, dass es Zeit braucht, bis ich mich eingearbeitet habe. Und trotz aller Erfahrung bleibt es ein neues Umfeld, in dem vieles anders läuft als in Nairobi. Geduld und Flexibilität sind gefragt, die ich manchmal mehr und manchmal weniger habe. Im Team fühle ich mich gut integriert und freue mich auf die Zeit bei SCOPE. POSTADRESSE Bitte beachten, die Postfach-Nummer hat gewechselt: NEU: P.O. Box 1649, Kilifi/KENYA 5
6 Gemeinsam für eine bessere Welt Die Bethlehem Mission Immensee (BMI) und ihre Allianzpartner E-CHANGER und Inter-Agire engagieren sich weltweit für Benachteiligte sowie eine ganzheitliche und nachhaltige Entwicklung. Im gemeinsamen Programm COMUN- DO entsenden die drei Organisationen Fachpersonen, die in Projekten von Partnerorganisationen in den Einsatzländern mitarbeiten. Partnerschaftlich arbeiten sie mit den Menschen in den Einsatzgebieten zusammen, sie leben an ihrer Seite und pflegen den interkulturellen Austausch im Alltag. So werden diese Menschen gestärkt, um einzeln und in Gruppen auf globaler und lokaler Ebene zu mehr Gerechtigkeit, Frieden und zur Bewahrung der Schöpfung beizutragen. Rund 120 freiwillige Fachpersonen sind derzeit im Rahmen des gemeinsamen Programms COMUNDO in 13 Ländern Lateinamerikas, Afrikas und Asiens in der Entwicklungsarbeit tätig: in Bolivien, Brasilien, Burkina Faso, Ecuador, El Salvador, Kenia, Kolumbien, Nicaragua, Peru, in den Philippinen, in Sambia, Simbabwe und Taiwan. Durch Bildungs-, Sensibilisierungs- und Informationsarbeit fördern die Bethlehem Mission Immensee in der Deutschschweiz, ihre Allianzpartner in der französischen bzw. italienischen Schweiz, solidarisches Denken und Handeln. Die BMI ist Trägerin des Bildungszentrums RomeroHaus in Luzern und Herausgeberin der Zeitschrift «WENDEKREIS». Inter-Agire gibt die Zeitschrift «CARTABIANCA» heraus und E-CHANGER die Publikation «COMUNDO». Bethlehem Mission Immensee im RomeroHaus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Spendentelefon:+41 (0) Fax: +41 (0) Ihre Spende zählt! Die Bethlehem Mission Immensee deckt alle Kosten meines Einsatzes ( Beratung im Bereich Organisationsentwicklung). Deshalb sind wir auf Ihre geschätzte Spende angewiesen herzlichen Dank! Ihre Spende kommt dem von Ihnen bestimmten Projekt zugute. Sollte ein Projekt mehr Spenden erhalten als benötigt, wird der Überschuss einem anderen Projekt im gleichen Land/Kontinent zugewiesen. PC-Konto Vermerk: Sandra Estermann/Kenia Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH
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