34-in/36-out FireWire Lightpipe-Interface. Benutzerhandbuch. Deutsch

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1 34-in/36-out FireWire Lightpipe-Interface Benutzerhandbuch Deutsch

2 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 1 Deutsch Einführung Lieferumfang Über ProFire Lightbridge ProFire Lightbridge - Produktmerkmale Systemvoraussetzungen Regler und Anschlüsse Vorderseite Rückseite Treiberinstallation Anschluss externer Geräte Audio MIDI Word Clock Einsatz von ProFire Lightbridge Das Software-Control-Panel Hardware-Seite About-Seite Wordclock-Synchronisierung Was ist Wordclock? Technische Daten Produktgarantie Garantiebedingungen Registrierkarte

3 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 2 Einführung 1 Vielen Dank, dass Sie sich für das ProFire Lightbridge-Interface von M-Audio entschieden haben! ProFire Lightbridge mit optischen ADAT-I/O bringt optimale digitale Konnektivität in Ihr Studio. Mit seinen vier optischen ADAT-Eingängen, vier optischen ADAT-Ausgängen, dem koaxialen S/PDIF-Ein- und Ausgang sowie analogen Stereo- Ausgängen, können Sie über ProFire Lightbridge eine Vielzahl von Geräten an Ihre digitale FireWire-Workstation anschließen. ProFire Lightbridge verwendet das Industriestandard-FireWire-Protokoll (IEEE1394) mit hoher Bandbreite und verfügt bis zu 34 Audio-Eingänge und 36 Ausgänge über ein einziges Kabel. Somit ist es ideal für Multi-Channel- Übertragungen von und zu externen Multitrack-Aufnahmegeräten geeignet. Mit ProFire Lightbridge können Sie Ihr DAW auch mit einem externen digitalen Mixer verbinden oder an einen weiteren Computer samt Soft-Synths und Signalprozessoren anschließen. In diesem Handbuch werden Funktionen und Funktionsweise des ProFire Lightbridge beschrieben. Auch wenn Sie bereits Erfahrung mit Recording-Equipment haben, sollten Sie sich die Zeit nehmen, dieses Benutzerhandbuch zu lesen, um sich mit den einzigartigen Features Ihres ProFire Lightbridge vertraut zu machen. Lieferumfang 2 Ihr ProFire Lightbridge-Paket umfasst: < ProFire Lightbridge-Audio-Interface < Gedruckte Quickstart-Anleitung < M-Audio-FireWire-Series-CD < FireWire Pin-Kabel 180 cm. < FireWire Pin-Kabel 180 cm. < Netzteil (12V DC 1A)

4 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 3 Über ProFire Lightbridge 3 ProFire Lightbridge ist ein Halfrack-Audio-Interface (1 HE), mit dem sich die Leistung Ihres Digital- Studios erheblich steigern lässt. Mittels eines einzigen FireWire-Kabels stehen Ihnen insgesamt 34 digitale Ein- und Ausgänge sowie zwei analoge Ausgänge zur Verfügung. Über die vier optischen Eingänge, die vier optischen Ausgänge und den S/PDIF-Ein-/Ausgang können Sie sämtliche digitale Geräte an Ihren Windowsoder Mac-Computer anschließen und Audiosignale von und zu allen Geräten gleichzeitig senden. Sollte Ihr Windows-PC nicht mit einem FireWire-Port ausgestattet sein, können Sie im Fachhandel eine FireWire-PCI-Karte erwerben. Sämtliche kompatiblen Macintosh-Computer verfügen standardmäßig über einen FireWire-Anschluss. Jeder der optischen I/O-Ports des ProFire Lightbridge- Interface kann per ADAT-Standard mehrere Kanäle Audio übertragen. Dieses Format unterstützt bei Samplefrequenzen von 44,1 oder 48 khz bis zu acht Kanäle, bei 88,2 oder 96 khz bis zu vier Kanäle Audio hoher Aufl ösung im S/MUX-Modus. Das Gerät ist zudem mit zwei S/PDIF-I/O-Anschlüssen (Cinch) und zwei symmetrischen analogen Ausgängen (3,6 mm-klinke) ausgestattet. Standardmäßig geben die analogen Ausgänge das Signal an den S/PDIF-Ausgängen wieder, sie können aber im Software-Control Panel auch als unabhängige Ausgänge konfi guriert werden. An der Vorderseite des ProFire Lightbridge befi ndet sich zudem ein Kopfhörerausgang mit eigenem Lautstärkeregler. Das Interface bietet eine Fülle von Wordclock- Synchronisations-Optionen und kann als Master- oder Slave-Gerät konfi guriert werden. Als Slave-Gerät kann das Interface über jeden beliebigen optischen oder S/ PDIF-Eingang mit einer digitalen Quelle synchronisiert werden. Außerdem kann es auch über seinen BNC- Wordclock-Eingang synchronisiert werden oder ein Wordclock-Signal über seinen BNC-Ausgang senden. ProFire Lightbridge ist darüber hinaus mit MIDI-I/O- Buchsen ausgestattet, so dass Sie Ihre MIDI-fähigen Geräte über das Interface an Ihre DAW anschließen können. Schließen Sie hier Ihr MIDI-Controller- Keyboard oder Synth-Modul an oder setzen Sie sie für den Empfang/Ausgabe von MIDI-Time Code (MTC) ein, um Ihren Hardware- oder Software-Synthesizer zu synchronisieren. WICHTIG: ProFire Lightbridge wird mit hochwertigen 6- Pin/6-Pin- sowie 4-Pin/6-Pin-FireWire-Kabeln geliefert. Wir empfehlen dringend, die mitgelieferten Kabel zu verwenden, um das Interface an Ihren Computer anzuschließen. Verwenden Sie jedenfalls immer qualitativ hochwertige FireWire-Kabel, um optimale Audio-Performance zu gewährleisten. Verwenden Sie je nach Anschluss an Ihrem Computer entweder das 6- Pin/6-Pin- oder das 4-Pin/6-Pin-Kabel. Beachten Sie bitte, dass bei 4-Pin/6-Pin-Verbindungen eine externe Stromversorgung benötigt wird. 6-Pin/6- Pin-Kabel werden über den FireWire-Bus mit Strom versorgt und benötigen daher kein externes Netzteil. HINWEIS: Einzelne Hersteller verwenden unterschiedliche Bezeichnungen für FireWire- Verbindungen ( ilink im Falle von Sony oder einfach nur 1394 ). Diese Anschlüsse sind mit ProFire Lightbridge kompatibel.

5 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 4 ProFire Lightbridge - Produktmerkmale 4 < Vier optische ADAT-Lightpipe-Eingänge und Ausgänge < Zwei koaxiale S/PDIF I/O-Kanäle < symmetrische analoge 6,3 mm Stereo-Ausgänge mit unabhängigem Lautstärkeregler < Alle 34 Eingänge und 36 Ausgänge können simultan eingesetzt werden < Stereo-Kopfhörerausgang mit eigenem Lautstärkeregler an der Gerätevorderseite < S/MUX-fähige ptische Anschlüsse für hochauflösendes Audio < Unterstützt Samplefrequenzen von 44,1, 48, 88,2 und 96kHz mit einer Auflösung von bis zu 24 Bit < 16 MIDI I/O-Kanäle < Wordclock-I/O über BNC-Anschlüsse < LEDs für die Statusanzeige aktiver Anschlüsse und Datenfluss an den optischen Ein- und Ausgängen < LEDs für die Anzeige der Samplefrequenz < LEDs für die Anzeige der Wordclock-Quelle < LEDs für die Statusanzeige der MIDI-Ein- und Ausgänge < Anschluss für externes Netzteil

6 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 5 Systemvoraussetzungen 5 Mindestsystemanforderungen 16 Kanäle ADAT Lightpipe bei 16 Bit/44.1kHz Windows: Pentium IV 1,8 GHz (G4-Beschleunigungs-Karten werden nicht unterstützt) 512 MB RAM 7200 U/Min HD (8 MB Puffer) Freier FireWire-Anschluss oder FireWire-Karte Windows XP (SP2) Macintosh: Power Mac G4 1 GHz 512 MB RAM 7200 U/Min HD (8 MB Puffer) Nativer FireWire-Anschluss Mac OS X / Empfohlene Mindestsystemanforderungen 32 Kanäle ADAT Lightpipe bei 24 Bit/48kHz oder 16 Kanäle ADAT Lightpipe S/MUX bei 24 Bit/ 96kHz Windows: Macintosh: Pentium IV 2,8 GHz Power Mac G5 Dual 1,8 GHz 1 GB RAM 1 GB RAM 7200 U/Min HD (16 MB Puffer) 7200 U/Min HD (16 MB Puffer) Freier FireWire-Anschluss oder FireWire-Karte Freier FireWire-Anschluss Windows XP (SP2) Mac OS X /

7 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 6 Regler und Anschlüsse 6 Vorderseite 1. Kopfhörerausgang Für Standard-Stereo-Klinken (6,3 mm) An diesem Ausgang liegt das gleiche Signal an wie am analogen Line-Ausgang. Die Lautstärke des Kopfhörerausgangs kann unabhängig vom Line-Pegel mit dem Kopfhörer-Lautsträkeregler (2) eingestellt werden. 2. Headphone-Lautstärkeregler Regelt die Lautstärke am Kopfhörerausgang (1). 3. Lautstärkeregler Regelt die Lautstärke an den analogen Line-Ausgängen an der Rückseite (16). 4. LEDs für die Anzeige der Samplefrequenz Diese LEDs zeigen die Samplefrequenz des aktuellen digitalen Eingangssignals an: 44,1kHz oder 48kHz. Wenn die Samplefrequenz-Verdoppler-LED (5) leuchtet, wird die hier angezeigte Frequenz verdoppelt (88,2kHz, bzw. 96kHz). 5. Samplefrequenz-Verdoppler-LED Zusammen mit den LEDs (4) zeigt diese LED die Samplefrequenz des aktuellen digitalen Eingangssignals an. Wenn die Samplefrequenz-Verdoppler-LED leuchtet, wird die von den LEDs (4) angezeigte Frequenz verdoppelt. 6. Sync Source-LEDs Diese LEDs zeigen die Quelle der Master-Wordclock-Synchronisationsquelle an. Mögliche Quellen sind: interner Wordclock, externer Wordclock über BNC-Eingang, optischer Eingang oder S/PDIF-Eingang. Die entsprechende LED leuchtet dauerhaft, wenn ein gültiges Clock-Signal anliegt und blinkt, wenn das Signal fehlerhaft ist. 7. MIDI-Anzeige-LEDs Diese LEDs leuchten, wenn über den MIDI-Eingang oder den MIDI-Ausgang MIDI-Befehle gesendet werden. 8. LED-Anzeige für optische I/O Diese LEDs leuchten, wenn ein gültiges digitales Audiosignal am entsprechenden Eingang oder Ausgang anliegt. 9. Power-LED Diese LED leuchtet, wenn das Gerät eingeschaltet ist. 10. Power-Schalter Zum Ein- und Ausschalten von ProFire Lightbrige.

8 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 7 Rückseite 11. Netzanschluss Schließen Sie hier das 12V / 1A-Gleichstromnetzteil an. Verwenden Sie nur das mitgelieferte Netzteil oder ein Netzteil mit entsprechender Nennleistung und Polarität. Wenn Sie ProFire Lightbridge mit dem 6-Pin/6-Pin-FireWire-Kabel an Ihren Computer anschließen, wird das Interface vom Computer mit Strom versorgt. In diesem Falle empfiehlt es sich, das Netzteil nicht anzuschließen. HINWEIS: ProFire Lightbridge kann über den 6-Pin-FireWire-Port Ihres Computers unter Umständen nicht ausreichend mit Strom versorgt werden, wenn daran noch weitere Geräte, z.b. externe FireWire- Festplatten angeschlossen sind. Beachten Sie außerdem, dass 6-Pin-FireWire-Anschlüsse an PCMCIA- FireWire-Karten für Notebooks in der Regel keine Stromversorgung bieten. Verwenden Sie das Netzteil oder schließen Sie ProFire Lightbridge an einen anderen FireWire-Port an, falls Sie Probleme mit unzureichender Stromversorgung haben. 12. Kensington-Lock Hier können Sie ein Standard-Notebook-Sicherheitschloss anbringen, um Ihr ProFire Lightbridge vor Diebstahl zu schützen. 13 FireWire-Port Schließen Sie hier Ihr ProFire Lightbridge mit einem der mitgelieferten FireWire-Kabel an Ihren Computer an. 14. MIDI-S/PDIF Word Clock Multi-Pin-Anschluss Schließen Sie hier das mitgelieferte Breakout-Kabel an. Am Breakout-Kabel befinden sich folgende Anschlüsse: digitaler koaxial-s/pdif (RCA) Ein- und Ausgang (Cinch) MIDI-Eingang und MIDI-Ausgang Wordclock-BNC-Eingang und Ausgang 15. Optische Ein- und Ausgänge Jeder dieser optischen Ein- und Ausgänge ist für acht digitale Audiokanäle (44,1 oder 48kHz), bzw. vier digitale Audiokanäle (88,2 oder 96kHz) ausgelegt. HINWEIS: Das optische S/PDIF-Zweikanalformat wird von diesen Eingängen nicht unterstützt. 16. Line-Ausgänge An diesen 6,3 mm-stereoausgängen wird ein symmetrisches, analoges Line-Signal ausgegeben. Standardmäßig ist es das gleiche Signal wie am digitalen S/PDIF-Ausgang, sie können aber im Control Panel als unabhängige Ausgänge für Ihre DAW konfiguriert werden. Der Signalpegel für diese Ausgänge lässt sich am Lautstärkeregler (3) an der Vorderseite des Geräts einstellen. HINWEIS: Am Kopfhörerausgang (1) liegt immer das Signal an, das auch an den Line-Ausgängen anliegt.

9 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 8 Treiberinstallation 7 Eine ausführliche Anleitung zur Installation der ProFire Lightbridge-Treiber finden Sie in der gedruckten Quickstart- Anleitung. WICHTIG: Installieren Sie die Treiber, bevor Sie ProFire Lightbridge an Ihren Computer anschließen. Falls Sie das Interface bereits angeschlossen haben sollten, trennen Sie es und folgen Sie den Anweisungen zur Treiberinstallation in der Quickstart-Anleitung. Anschluss externer Geräte 8 Audio Schließen Sie Ihre optisch/digitalen ADAT-Audiogeräte an die vier optischen ADAT-Ein- und Ausgänge des ProFire Lightbridge an. Sobald ein gültiges digitales Audiosignal anliegt, leuchtet die Eingangs-LED (8) an der Vorderseite des Geräts. Sobald ein gültiges digitales Audiosignal ausgegeben wird, leuchtet die Ausgangs-LED (8) an der Vorderseite des Geräts. Schließen Sie das mitgelieferte Breakout-Kabel an den Multi-Pin-Anschluss (14) an der Rückseite des Geräts an, und verbinden Sie Ihr digitales S/PDIF-Audiogerät mit dem Breakout-Kabel. Schließen Sie die analogen 6,3 mm-anschlüsse des ProFire Lightbridge an Ihren Mixer, Aktivlautsprecher oder an jedes andere Line-Gerät an. Wenn Sie Kopfhörer verwenden möchten, schließen Sie sie an den 6,3 mm-kopfhörerausgang an der Vorderseite des Interface an. WICHTIG: Überprüfen Sie die Wordclock-Einstellungen aller angeschlossenen digitalen Geräte und stellen Sie sicher, dass nur ein Gerät als Sync-Master eingestellt ist. Mehr Informationen über die Wordclock-Synchronisation finden Sie im Kapitel 11.

10 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 9 MIDI Schließen Sie MIDI-Geräte an die MIDI-I/O-Anschlüsse des Breakout-Kabels. Die MIDI-Anschlüsse des Interface erscheinen in Ihrer Audiosoftware als Standard-MIDI-Aschluss. Über diese Anschlüsse können Sie jeden MIDIfähigen Synthesizer, Drumcomputer und Controller an Ihren Computer anschließen. Andererseits können Sie hier auch MIDI-Time-Code (MTC) und andere Synchronisierungs-Formate anschließen, um sich mit einem Hardwareoder Software-Synthesizer zu synchronisieren. Word Clock Schließen Sie einen Wordclock-Generator oder ein anderes kompatibles Wordclock-Gerät an die Wordclock-BNC- Anschlüsse am Breakout-Kabel an. Über diesen Anschluss können Sie das Gerät mit Wordclock-fähigen Geräten synchronisieren. Einsatz von ProFire Lightbridge 9 Je nach DAW-Software erscheinen die Ein- und Ausgänge des ProFire Lightbridge in der Anwendung als Multi- Stereo-Paare, normalerweise in Achterblöcken. In einigen Anwendungen erhalten sie die Bezeichnung Input 1/2, Input 3/4, usw, in anderen dagegen Input 1L, Input 1R, usw..einige Anwendungen erkennen ProFire Lightbridge als ein einziges Multikanal-Gerät, andere wiederum als mehrere Einzelgeräte ( Gerät A mit den ersten acht I/O, Gerät B mit den zweiten acht I/O, usw.). Im Control Panel des ProFire Lightbridge-Interface können Sie einzelne digitale Ports aktivieren oder deaktivieren. Indem Sie nicht benötigte Ports deaktivieren, wird Ihr Computerprozessor weniger beansprucht. Diese Optionen sind je nach Betriebssystem - Mac OS X oder Windows XP - unterschiedlich: Macintosh: Mit OS X können alle Ein- und Ausgänge einzeln aktiviert bzw. deaktiviert werden. Deaktivierte Ports erscheinen nicht mehr in Ihren Audioanwendungen. Windows: Unter Windows XP können Sie die digitalen Eingänge einzeln aktiviert, bzw. deaktiviert werden, während die Ausgangsports aktiv bleiben. In Ihrer Audiosoftware werden sämtliche Ein- und Ausgänge angezeigt, auch wenn Sie deaktiviert sind, aber Audio, das über deaktivierte Ports empfangen wird, wird ignoriert. HINWEIS: Dies ist mit diesem Betriebssystem normal, auf Grund der Art und Weise, wie Windows gegenwärtig Audiokanäle aktiviert und deaktiviert. Entlasten Sie Ihren Prozesor, indem Sie digitale Ports mit Bedacht aktivieren, bzw. deaktiveren. Wenn Sie zum Beispiel nur mit einem ADAT-Gerät arbeiten, sollten Sie nicht benötigte Ports deaktivieren, um die so freigegebene Prozessorleistung für andere Aufgaben, etwa für zusätzliche virtuelle Instrumente, einzusetzen. Oder wenn Sie ein Projekt abmischen benötigen Sie evtl. keine Eingänge, möchten aber mehrere Plug-In-Effekte einsetzen. Schalten Sie die nicht benötigten Eingänge vorübergehend ab, um diese Plug-Ins problemlos einsetzen zu können. Informationen zur Konfiguration des Interface finden Sie im Kapitel 10.

11 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 10 Das Software-Control-Panel 10 Nachdem Sie die ProFire Lightbridge-Treiber installiert haben, können Sie mit der Control Panel-Software verschiedene Parameter des Interface nach Belieben konfigurieren. Um das Control Panel unter Windows aufzurufen, klicken Sie auf das rote M-Audio-Symbol in der Taskleiste oder gehen Sie auf Start > Control Panel und wählen Sie das ProFire Lightbridge-Control Panel-Symbol. Mit dem Mac öffnen Sie das Control Panel, indem Sie das M-Audio FireWire-Symbol im Ordner Anwedungen doppelklicken oder in den Systemeinstellungen - > Sonstige öffnen. Bei einigen DAW-Anwendungen lässt sich das Control Panel auch aus dem Programm selbst öffnen. Hardware-Seite Windows

12 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 11 Macintosh Sample Rate Detected In diesem Fenster wird die derzeit festgestellte Samplefrequenz der ausgewählten Sync-Quelle angezeigt. Hier wird die eingehende Samplefrequenz angezeigt. Sie lässt sich in Ihrer Audiosoftware ändern (wenn Sie die interne Sync- Quelle gewählt haben) oder im Master-Gerät (wenn Sie eine externe Sync-Quelle gewählt haben). Hinweis: Falls in diesem Fenster mismatch angezeigt wird, dann erkennt ProFire Lightbridge verschiedene Sampleraten an mindestens zwei digitalen Eingängen. Für problemlose Benutzung ist es zwingend erforderlich daß alle eingehenden digitalen Signale untereinander synchronisiert sind. Kapitel 11 enthält weiterführende Informationen zur Synchronisierung digitaler Audiogeräte. Adat S/MUX mode Das ADAT-Format unterstützt bei Samplefrequenzen von 44,1 oder 48 khz bis zu acht Audiokanäle, bei Samplefrequenzen von 88,2 oder 96 khz bis zu vier Audiokanäle mit hoher Auflösung. Dieser Modus hoher Auflösung heißt S/MUX und wird durch einen besonderen Bit im Ausgangsfluss der ADAT-Quelle aktiviert. Dieser Bit teilt dem Zielgerät mit, in den S/MUX-Modus zu schalten, um das hoch auflösende Signal korrekt zu empfangen. Leider senden nicht ale Geräte diesen besonderen Bit, so dass ProFire Lightbridge u.u. nicht automatisch erkennen kann, ob das empfangene Signal hoch auflösend ist oder nicht. Mit den Auto-Detect - und Override -Buttons lässt sich dieses Problem beheben: Auto-Detect Dies ist die Standardeinstellung und sollte für die meisten Anwendungen gute Ergebnisse erzielen. In diesem Modus reagiert ProFire Lightbridge auf den S/MUX-Bit des einkommenden Signals und schaltet bei Bedarf automatisch in den hoch auflösenden Modus um. Override In diesem Modus arbeiten alle ADAT-Ports des ProFire Lightbridge mit hoher Auflösung. Aktivieren Sie diesen Modus nur, wenn ProFire Lightbridge andernfalls nicht in der Lage ist, ein hoch auflösendes ADAT- Signal zu erkennen.

13 ASIO/WDM Buffer Size (nur Windows) ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 12 In diesem Feld können Sie die Größe des Zwischenspeichers festlegen. Kleinere Buffer bewirken eine niedrigere Latenzzeit die Zeitspanne, die für die Übertragung des Audiosignals vom Ausgang des Eingabegeräts über die Audio-Software zu den Ausgängen des Ausgabegeräts beansprucht wird. Allerdings können langsamere Systeme instabil werden und/oder Störgeräusche auftreten. Standardmäßig beträgt die Größe des Zwischenspeichers 256 Samples, Sie können aber mit geringeren Einstellungen experimentieren, um die Latenz zu verringern. Sollten die Signale stockend oder mit Knistern wiedergegeben werden, sollten Sie den Bufferwert erhöhen, bis die Artefakte verschwinden. Active Ports Über diese Kontrollkästchen aktivieren / deaktivieren Sie die einzelnen digitalen Ports. Indem Sie nicht benötigte Ports deaktivieren, sparen Sie Prozessorressourcen und können das Signal angeschlossener, aber nicht synchronisierter digitaler Geräte sperren. Auf diese Weise können Konflikte zwischen nicht kompatiblen oder nicht synchronisierten digitalen Clocks vermieden werden und es wird ein stabiles Wordclock-Signal gewährleistet. HINWEIS: Einige DAW-Anwendungen unterstützen nur eine begrenzte Anzahl von Hardware-Ein- und Ausgängen. Wenn Sie ein Programm verwenden, das weniger als die 34 Eingänge / 36 Ausgänge des Interface zulässt, können Sie je nach Reihenfolge der Kanäle auf die S/PDIF I/O oder auf die analogen Ausgänge evtl. nicht zugreifen (siehe Seite 14). Sync Source In diesem Feld können Sie die Quelle Ihres Master-Wordclocks auswählen. (Für Informationen zur Sync-Quelle, siehe Kapitel 11.) < internal Der interne ProFire Lightbridge-Clock ist der Wordclock-Master. Dies ist die Standardeinstellung. < word clock in Wordclock wird über den BNC-Wordclock-Eingang empfangen. < coaxial in (spdif) Wordclock wird über den koaxialen S/PDIF-Eingang empfangen. < adat 1-4 Wordclock wird über einen der optischen ADAT-Eingänge empfangen. HINWEIS: Die Sync-Optionen für Wordclock Coaxial und ADAT 1-4 sind nur verfügbar, wenn die Eingangsports aktiviert sind (diese Optionen werden ausgegraut dargestellt, wenn diese Ports deaktiviert sind).

14 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 13 Analog output In diesem Feld können Sie die Quelle für die analogen Ausgänge des ProFire Lightbridge-Interface auswählen: < mirrors spdif output Die analogen Ausgänge geben das gleiche Signal wie der S/PDIF-Ausgang wieder. Mit dieser Einstellung erscheinen die analogen Ausgänge in Ihrer DAW-Software nicht als unabhängige Ausgänge. Wenn Sie hier kein Häkchen setzen, erscheinen die analogen Line-Ausgänge in Ihrer DAW-Software als unabhängige, zuweisbare Ausgänge. Am Kopfhörerausgang liegt immer das gleiche Signal an, wie an den analogen Ausgängen. Wenn also mirrors spdif output aktiviert ist, wird das Signal am S/PDIF-Ausgang auch an den analogen Ausgängen und am Kopfhörerausgang ausgegeben. Wenn Sie hier kein Häkchen setzen, sind die S/PDIF- und die analogen Ausgänge unabhängig voneinander und der Kopfhörerausgang gibt nur das Signal der analogen Ausgänge wieder. HINWEIS: Damit die analogen Line-Ausgänge korrekt in Ihrer DAW-Anwendung angezeigt werden, muss diese Einstellung ausgewählt sein, bevor Sie die DAW-Anwendung starten. Channel Ordering < spdif channels first Wenn Sie in dieses Kästchen ein Häkchen setzen, erscheint der S/PDIF-Port des Interface an erster Stelle in Ihrer DAW-Anwendung, gefolgt von den optischen und den analogen Ausgängen. Der S/PDIF-Port wird also den Audiokanälen 1 und 2 zugewiesen, die optischen Ports den Audiokanälen 3-10, 11-18, und Standardmäßig geben die analogen Ausgänge das Signal des S/PDIF-Ausgang wieder und somit die Signale aus den Ausgangskanälen 1-2 der DAW-Anwendung. Wenn mirrors spdif output deaktiviert ist, werden den analogen Ausgängen die Ausgangskanäle zugewiesen. < adat channels first Wenn Sie in dieses Kästchen ein Häkchen setzen, erscheinen die optischen Ausgänge des Interface an erster Stelle in Ihrer DAW-Anwendung, gefolgt vom S/PDIF- und den analogen Ausgängen. Die optischen Ausgänge werden also den Audiokanälen 1-8, 9-16, und zugewiesen, der S/PDIF- und die analogen Ausgänge Wenn mirrors spdif output deaktiviert ist, werden dem S/PDIF-Ausgang die Ausgangskanäle und den analogen Ausgängen die Ausgangskanäle zugewiesen. Hinweis: Unter Mac OS X kann die Nummerierung und Anordnung der Ports je nach Anzahl der aktivierten digitalen Ports hiervon abweichen.

15 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 14 About-Seite Diese Seite enthält Informationen zu Ihrer Hardware und aktuellen Treibersoftware-Version. Diese Informationen können nützlich sein, sollten Sie einmal technische Unterstützung benötigen. Klicken Sie auf die M-Audio-Web- Links, um die entsprechenden Seiten auf unserer Site zu öffnen (Internet-Verbindung erforderlich). Was ist Wordclock? Wordclock-Synchronisierung 11 Ihre computerbasierte DAW speichert und bearbeitet Musik in Form von digitalen Samples, die sie wiederum als Daten- Schnappschüsse sendet und empfängt. Diese Abbildungen sind jeweils gleich groß, je nach Auflösung entweder 16 oder 24 Bit, und werden eine nach der anderen in einem Datenfluss übertragen. Es ähnelt einem aus immer gleich langen Wörtern bestehender Satz. Bei der Übertragung dieser Wörter ist präzises Timing entscheidend. Alle Geräte in Ihrem digitalen Netzwerk müssen dem exakt gleichen Zeitmaß folgen, damit sie auch korrekt miteinander kommunizieren können, d.h., ihre Clocks müssen synchronisiert sein. Für die Synchronisierung wird eines der Geräte zum Timing-Master und alle anderen angeschlossenen Geräte zu Slaves erklärt, die dem Taktgeber des Masters folgen. Nur ein Gerät in der Kette kann diese Rolle übernehmen. Außerdem müssen alle Geräte auf dieselbe Samplefrequenz eingestellt sein. Wenn das Master-Gerät also auf 44,1 khz eingestellt ist, darf keines der angeschlossenen Slaves auf 48 khz laufen. Wordclock ist ein wesentlicher Bestandteil digitaler Studios, wird von unerfahrenen Digital-Technikern aber oft nicht weiter beachtet. Es ist von entscheidender Bedeutung, Wordclock richtig zu konfigurieren, da es andernfalls zu Störgeräuschen kommt (wenn das Signal überhaupt übermittelt wird).

16 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 15 Szenario 1: ProFire Lightbridge als Wordclock-Master Wählen Sie im Control Panel internal, um ProFire Lightbridge zum Wordclock-Master zu erklären. Anschließend müssen Sie alle weiteren digitalen Geräte (über das jeweilige interne Menü) als Slaves einstellen. In Abb. 1 wurden digitale Multitracker an die optischen Ports 1 und 2 des ProFire Lightbridge angeschlossen, ein DAT-Recorder an den S/PDIF I/O. ProFire Lightbridge ist das Master-Gerät, die anderen Slaves.. Master S/PDIF (RCA) Slave Slave Slave Abb. 1 - ProFire Lightbridge als Wordclock-Master

17 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 16 Szenario 2: ProFire Lightbridge als Slave an einem optischen Eingang Wenn Sie lieber ein anderes Gerät als Master haben wollen, stellen Sie es entsprechend ein und wählen Sie dann im ProFire Lightbridge den Eingang des Mastergeräts als Sync-Quelle aus. Damit wird ProFire Lightbridge (und alle Geräte, die daran angeschlossen sind) dem Master unterworfen. In Abb. 2 ist ein digitaler Multirack-Recorder als Clock-Master konfiguriert und ProFire Lightbridge sowie ein Dat- Recorder und ein weiterer Multitrack-Recorder als Slaves. Slave S/PDIF (RCA) Slave Slave Master Abb. 2 - Externes Gerät am optischen Eingang als Wordclock-Master

18 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 17 Szenario 3: ProFire Lightbridge als Slave an S/PDIF-Eingang Sie müssen u.u. ein 2-Track-Gerät als Clock-Master bestimmen, da viele dieser Geräte, etwa reguläre CD-Player, nicht als Slaves eingestellt werden können, wenn sie ein digitales Audiosignal erhalten. In Abb. 3 ist ein digitales 2-Track-Gerät als Clock-Master konfiguriert und ProFire Lightbridge sowie andere Geräte als Slaves. Slave S/PDIF (RCA) Master Slave Slave Abb. 3 - Externes Gerät am S/PDIF-Eingang als Wordclock-Master

19 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 18 Szenario 4: ProFire Lightbridge als Slave an Wordclock-BNC-Eingang In vielen größeren Setups wird ein spezieller Masterclock-Generator eingesetzt, der den Takt für das ganze Netzwerk vorgibt. In solchen Fällen kann ProFire Lightbridge an den BNC-Ausgang des Clock-Generators gelockt werden und das Clocksignal an die angeschlossenen Slave-Geräte weitergeben. In Abb. 4 ist ProFire Lightbridge als Slave eines Masterclock-Generators eingestellt und übermittelt das Signal an weitere Geräte. Master Word Clock (BNC) Slave S/PDIF (RCA) Slave Slave Slave Abb. 4 - ProFire Lightbridge als Slave zu einem Wordclock-Master verteilt das Clock-Signal an weitere Geräte Ausführlichere Informationen zur Auswahl der Wordclock-Quelle finden Sie im Abschnitt Das Software-Control Panel in diesem Handbuch.

20 ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 19 Technische Daten 12 D/A-Converter Unterstützte Bitfrequenzen Digitaleingänge Digitale Audioausgänge 44,1; 48; 88,2 und 96kHz 16 Bit, 24 Bit 4 x optisch Lightpipe Koaxial Stereo-S/PDIF 4 x optisch Lightpipe Koaxial Stereo-S/PDIF Line-Ausgänge Ausgangsimpedanz Max. Ausgangspegel Channel-to-Channel-Crosstalk Rauschabstand Dynamikbereich THD+N Frequenzgang 6,3 mm-stereoklinke, symmetrisch/unsymmetrisch 300 Ohm symm. / 150 Ohm unsymm. +10,2 dbu (2,5 Vrms) symm. +2,0 dbv (1,26 Vrms), unsymm. < kHz -109 db, A-weighted 109 db, A-weighted 0,00127 % ( dbfs, 1 khz 20Hz - 20kHz; ± 48 khz Samplefrequenz 20Hz - 40kHz; ± 96 khz Samplefrequenz Kopfhörer-Ausgang Max. Ausgangspegel Bereich Impedanz Crosstalk THD+N Rauschabstand Dynamikbereich Frequenzgang -3,0dBV (1,71 Vrms) bei 32 Ω 32 bis 600 Ohm 75 Ohm < -85 db 0,011% ( dbfs, 1 khz -108 db, A-weighted 108 db, A-weighted 20Hz - 20kHz; ± 48 khz Samplefrequenz 20Hz - 40kHz; ± 96 khz Samplefrequenz 48kHz Samplefrequenz (wenn nicht anders angegeben)

21 Garantiebedingungen ProFire Lightbridge Bedienungsanleitung 20 Produktgarantie 13 Bei sachgemäßer Nutzung gewährt M-Audio Garantie auf Material- und Herstellungsmängel, sofern sich das Produkt im Besitz des ursprünglichen Käufers befindet und bei M-Audio registriert ist. Weitere Informationen zu Garantie und Gewährleistungsbeschränkungen für Ihr Produkt finden Sie online unter Registrierkarte Bitte registrieren Sie Ihr neues M-Audio-Produkt! Mit der Registrierung sind Sie zur vollumfänglichen Inanspruchnahme der Produktgarantie berechtigt. Außerdem tragen Sie dazu bei, dass M-Audio auch weiterhin Produkte entwickeln kann, die höchsten Qualitätsansprüchen gerecht werden. Registrieren Sie Ihr Produkt online unter com/register, um kostenlose Produkt-Updates zu erhalten und mit ein bisschen Glück einen Preis zu gewinnen. ProFire Lightbridge Tested to comply with FCC standards FOR HOME OR STUDIO USE 2006 Avid Technology, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Produkteigenschaften, technische Daten, Systemanforderungen und Verfügbarkeit können jederzeit ohne Vorankündigung geändert werden. Avid, M-Audio und ProFire Lightbridge sind Warenzeichen und/oder eingetragene Warenzeichen von Avid Technology, Inc. Alle anderen in diesem Handbuch erwähnten Warenzeichen sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.

22 M-Audio USA 5795 Martin Rd., Irwindale, CA Technical Support web: tel (pro products): (626) tel (consumer products): (626) fax (shipping): (626) Sales tel: fax: (626) Web M-Audio U.K. Floor 6, Gresham House, 53 Clarenden Road, Watford WD17 1LA, United Kingdom Technical Support tel:(mac support): +44 (0) tel: (PC support): +44 (0) Sales tel: +44 (0) fax: +44 (0) Web M-Audio Germany Kuhallmand 34, D Ohringen, Germany Technical Support tel +49 (0) fax: +49 (0) Sales tel: +49 (0) fax: +49 (0) Web M-Audio Canada 1400 St-Jean Baptiste Ave. #150, Quebec City, Quebec G2E 5B7, Canada Technical Support phone: (418) fax: (418) Sales phone: (866) fax: (418) Web: M-Audio France Floor 6, Gresham House, 53 Clarenden Road, Watford WD17 1LA, United Kingdom Renseignements Commerciaux tel : info@m-audio.fr Assistance Technique PC : MAC : Assistance Technique support@m-audio.fr mac@m-audio.fr fax : +33 (0) Site Web M-Audio Japan Avid Technology K.K Marunouchi, Naka-Ku, Nagoya, Japan Technical Support (Macintosh ): tel : win-support@m-audio.jp mac-support@m-audio.jp Sales info@m-audio.jp tel: fax: Web: :00~12:00/13:00~17:00

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