Modulhandbuch Master Informatik

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1 Modulhandbuch Master Informatik rüfungsordnungsversion: 2009 Erstellt am: Mittwoch 27 November 2013 aus der O Datenbank der TU Ilmenau

2 sverzeichnis Name des Moduls/Fachs Abschluss L Fachnr. Technische Informatik F 8 Integrierte Hard- und oftwaresysteme L 20min Komplexe eingebettete ysteme L 90min raktische Informatik F 8 Netzalgorithmen L 20min Transaktionale Informationssysteme L 30min Theoretische Informatik F 4 Effiziente Algorithmen L 30min Integrierte Hard- und oftwaresysteme F 0 ystem- und oftware-engineering L Technische Applikation von etri-netzen L 20min UMT-Netze L 20min Einchipcontroller und Digitale ignalprozessoren L 20min arallele ysteme L 20min pezielle Aspekte Integrierter Hard- und oftwaresysteme L pezielle und Innovative Rechnerarchitekturen L 20min Wireless Internet L 20min Medieninformatik und irtual Reality F 0 Computergrafik L 60min Erfassung und erarbeitung von 3D-Daten L 60min Interaktive Computergrafiksysteme / irtuelle Realität L Bildanalyse für 3D-Oberflächen- und olumendaten L 60min Geometrische Modellierung L 60min ertiefung Bildverarbeitung und Mustererkennung L 60min Data Analytics and oft Computing F 0 Inferenzmethoden L 60min Knowledge Discovery in Databases L 20min oftcomputing L 60min Computational Intelligence für Assistenzsysteme L 60min Data Mining L 60min 3 221

3 Data-Warehouse-Technologien L 20min Neurobiologische Informationsverarbeitung L 90min ystem- und oftware-engineering F 0 Requirements Engineering L oftwarearchitekturen L pezielle robleme des E L ystem- und oftware-engineering L Objektorientierte rozessmodellierung L 60min Quantitative ystemmodellierung und Analyse L 20min oftware Reengineering L Theoretische Aspekte der oftwaretechnik L 20min Mobile und verteilte Kommunikations- und Informationssysteme F 0 Nichtfunktionale Eigenschaften L 20min UMT-Netze L 20min erteilte Algorithmen L 20min erteilte Echtzeitsysteme L 20min Advanced Networking Technologies L 20min Ressourcenmanagement L 20min erteiltes Datenmanagement L 30min Wireless Internet L 20min Kognitive ysteme F 0 Erfassung und erarbeitung von 3D-Daten L 60min Multimediale Mensch-Maschine-Kommunikation L 60min Robotvision L 20min Bildanalyse für 3D-Oberflächen- und olumendaten L 60min Bilderfassungssysteme L 20min Kognitive Robotik L 20min Lernen in kognitiven ystemen L 20min ertiefung Bildverarbeitung und Mustererkennung L 60min Algorithmik und Komplexität F 0 Approximationsalgorithmen L 20min Komplexitätstheorie L 20min pezielle Themen der Komplexitätstheorie L 20min

4 erifikation unendlicher ysteme L 20min Webalgorithmen L 20min Ausgewählte Kapitel der Komplexitätstheorie / Algorithmik L 20min Logik in der Informatik L 20min arallele Algorithmen auf Gittern und Hypercubes L 20min pezielle Algorithmen L 20min IT-icherheit F 0 erteilte Algorithmen L 20min Advanced Networking Technologies L 20min chutz von Kommunikationsinfrastrukturen L 20min ecurity Engineering L 20min Ergänzungsfächer MO 12 Advanced Networking Technologies L 20min Approximationsalgorithmen L 20min Ausgewählte Kapitel der Komplexitätstheorie / Algorithmik L 20min Bildanalyse für 3D-Oberflächen- und olumendaten L 60min Computational Intelligence für Assistenzsysteme L 60min Computergrafik L 60min Data Mining L 60min Data-Warehouse-Technologien L 20min Einchipcontroller und Digitale ignalprozessoren L 20min Erfassung und erarbeitung von 3D-Daten L 60min Geometrische Modellierung L 60min Inferenzmethoden L 60min Interaktive Computergrafiksysteme / irtuelle Realität L Knowledge Discovery in Databases L 20min Kognitive Robotik L 20min Komplexitätstheorie L 20min Lernen in kognitiven ystemen L 20min Logik in der Informatik L 20min Multimediale Mensch-Maschine-Kommunikation L 60min Neurobiologische Informationsverarbeitung L 90min

5 Nichtfunktionale Eigenschaften L 20min Objektorientierte rozessmodellierung L 60min arallele Algorithmen auf Gittern und Hypercubes L 20min Quantitative ystemmodellierung und Analyse L 20min Requirements Engineering L Ressourcenmanagement L 20min Robotvision L 20min chutz von Kommunikationsinfrastrukturen L 20min ecurity Engineering L 20min oftcomputing L 60min oftwarearchitekturen L oftware Reengineering L pezielle Algorithmen L 20min pezielle Aspekte Integrierter Hard- und oftwaresysteme L pezielle robleme des E L pezielle Themen der Komplexitätstheorie L 20min pezielle und Innovative Rechnerarchitekturen L 20min ystem- und oftware-engineering L Technische Applikation von etri-netzen L 20min Theoretische Aspekte der oftwaretechnik L 20min UMT-Netze L 20min erifikation unendlicher ysteme L 20min erteilte Algorithmen L 20min erteilte Echtzeitsysteme L 20min erteiltes Datenmanagement L 30min ertiefung Bildverarbeitung und Mustererkennung L 60min Webalgorithmen L 20min Wireless Internet L 20min rojektseminar F 4 rojektseminar L Fortgeschrittene Mathematik für Informatiker F 8 Informations- und Kodierungstheorie L 30min Optimierung L 30min

6 Diskrete Mathematik L 30min Numerik L 30min tochastische Modelle L 30min Hauptseminar F 4 Hauptseminar L Fachpraktikum MO 30 Fachpraktikum L Masterarbeit mit Kolloquium F 30 Kolloquium zur Master-Arbeit L 30min Masterarbeit MA

7 Modul: Technische Informatik Modulnummer: 8196 Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Fachkompetenz: Die tudierenden verstehen detailliert Aufbau und Funktionsweise von komplexen eingebetteten Rechnersystemen und integrierten ystem-on-chip-ystemen. Die tudenten verstehen die in eingebetteten ystemen und integrierten ystem-on-chip-ystemen zu beachtenden Echtzeit-, Kommunikations- und softwaretechnischen Aspekte. Die tudierenden sind fähig, icherheit, Zuverlässigkeit und Leistungsverbrauch beim Entwurf zu berücksichtigen. Die tudenten haben Kenntnisse in der Entwurfsdomäne Automotive. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, Methoden des ystementwurfs, des modellbasierten Entwurfs, des Hardware-oftware-Codesigns und der Optimierung auf konkrete roblemstellungen anzuwenden. Die tudierenden sind in der Lage, verschiedene Methoden für unterschiedliche Anwendungsgebiete zu bewerten. ystemkompetenz: Die tudierenden entwerfen und validieren auszugsweise komplexe eingebettete Rechnersysteme und integrierte ystem-on-chip-ysteme für konkrete Einsatzszenarien. ozialkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, praktische roblemstellungen des Entwurfs in der Gruppe zu lösen. orraussetzungen für die Teilnahme - IH 1 - IH 2 eite 7 von 303

8 Modul: Technische Informatik Integrierte Hard- und oftwaresysteme 3 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch und Englisch 7771 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: 3.0 orkenntnisse owerpoint-räsentationen, Tafelarbeit und Diskussionen ertieftes erständnis des Entwicklungsprozesses integrierter ystem-on-chip-ysteme und der Methoden zum Entwurf, der funktionalen alidierung und der Leistungsbewertung und Optimierung entsprechender ysteme. IH 2, Rechnerarchitektur, Betriebssysteme, oftware Engineering ertiefende Aspekte des Entwurfs integrierter HW/W-ysteme insbesondere von ystem-on-chip-designs; chwerpunkt auf ystemoptimierung und Testmethoden räsentationen und in der orlesung individuell bekannt gegebenes aktuelles Material flichtkennz.: flichtfach 2235 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2013 ertiefung AM eite 8 von 303

9 Modul: Technische Informatik Komplexe eingebettete ysteme Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt 8191 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: Fachkompetenz: Die tudierenden verstehen detailliert Aufbau und Funktionsweise von komplexen eingebetteten Rechnersystemen. Die tudenten verstehen die in eingebetteten ystemen zu beachtenden Echtzeit-, Kommunikations- und softwaretechnischen Aspekte. Die tudierenden sind fähig, icherheit, Zuverlässigkeit und Leistungsverbrauch beim Entwurf zu berücksichtigen. Die tudenten haben Kenntnisse in der Entwurfsdomäne Automotive. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, Methoden des ystementwurfs, des modellbasierten Entwurfs und des Hardware-oftware- Codesigns auf konkrete roblemstellungen anzuwenden. Die tudierenden sind in der Lage, verschiedene Methoden für unterschiedliche Anwendungsgebiete zu bewerten. ystemkompetenz: Die tudierenden entwerfen und validieren auszugsweise komplexe eingebettete Rechnersysteme für konkrete Einsatzszenarien. ozialkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, praktische roblemstellungen des Entwurfs in der Gruppe zu lösen. orkenntnisse Bachelor in Conputer cience or related subjects BsC im tudiengang Ingenieurinformatik bzw. weitgehend äquivalentem tudiengang 1. Introduction, Motivation 2. Aspects of ystem Design 3. Model-Based Design 4. Real-Time ystems 5. cheduling 6. afety and Reliability 7. oftware Design for Embedded ystems 8. Hardware-oftware-Codesign 9. Computer Architecture of Embedded ystems 10. Communication ystems 11. Energy Consumption 12. Automotive Embedded ystems 13. Design projects in different application areas (Ü+) orlesung: Folien (Beamer erforderlich), Arbeitsblätter (Online und Copyshop) Übung: Arbeitsblätter und Entwurfsproblembeschreibung (Online und Copyshop) Design-Tools (C-ool notwendig) Allgemein: Webseite (Materialsammlung und weiterführende Infos) Are publicized on the web site and in the lecture rimär: Eigenes Material (Online und Copyshop) ekundär: Empfehlungen in der orlesung Allgemein: Webseite (dort auch gelegentlich aktualisierte hinweise und Online-Quellen) eite 9 von 303

10 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Master Research in Computer & ystems Engineering 2009 eite 10 von 303

11 Modul: raktische Informatik Modulnummer: 8214 Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Günter chäfer Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Fachkompetenz: Die tudierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse zu Basisalgorithmen und einfachen Datenstrukturen der Informatik. Die tudierenden können roblemlösungen algorithmisch beschreiben und in einer höheren rogrammiersprache implementieren. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, für eine Aufgabenstellung einen Algorithmus zu entwerfen bzw. bekannte Algorithmenmuster anzuwenden. Zur Implementierung des Algorithmus können sie die rogrammiersprache Java einsetzen. ozialkompetenz: Die tudierenden lösen die Aufgabe selbständig. ie sind in der Lage, auf Fehler, Kritiken und Lösungshinweise zu reagieren. ie verstehen die Notwendigkeit einer sorgfältigen und logisch exakten Arbeitsweise. orraussetzungen für die Teilnahme orlesung / Übung Algorithmen und rogrammierung (1.emester) eite 11 von 303

12 Modul: raktische Informatik Netzalgorithmen Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch 8215 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Günter chäfer flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: Fachkompetenz: Die tudierenden verstehen die gebräuchlichen Routingverfahren kennen die Notwendigkeit für eine bedarfsgerechte Aufteilung des erkehrsaufkommens in Netzwerken. ie können die verschiedenen Zielsetzung beim Netzwerkentwurf voneinander abgrenzen und gegenüberstellen. Methodenkompetenz: Die tudierenden können grundlegende Entwurfs- bzw. Optimierungsprobleme als Multi- Commodity-Flow robleme formulieren. ie sind in der Lage diese in tandardformen zu überführen und durch Anwendung mathematischer tandardsoftware zu lösen. ystemkompetenz: Die tudierenden verstehen die Wechselwirkungen verschiedener Optimierungsziele beim Netzwerkentwurf und -betrieb. orkenntnisse MA Informatik 1. Einführung: Kommunikation in datagrammorientierten Netzwerken, Routingalgorithmen inklusive Korrektheitsbeweise, Modellierung von Datenverkehr mittels oisson-rozess, MM1 Wartesystem, Grundlegende Entwurfsprobleme in Netzwerken 2. Netzwerkmodellierung: Modellierung von Netzwerk-Design-Aufgaben als Multi-Commodity-Flow robleme, ure- Allocation-roblem, hortest-ath-routing, Fair Networks, Tunnel-Design in ML Netzwerken, Multilevel Netzwerke 3. Optimierungsmethoden: Grundlagen der Linearen Optimierung, implexalgorithmus, Branch-and-Bound, Gomory- chnitte, Branch-and-Cut 4. Netzwerkentwurf: Zusammenhang von Netzwerkentwurfsproblemen und mathematischer Modellierung in tandardform, kapazitierte robleme, faddiversität, Limited-Demand-plit, N-ollständigkeit von ingle-ath-allocation, Modular Flows, nichtlineare Zielfunktionen und Nebenbedingungen, Lösung von roblemen mit konvexen und konkaven Zielfunktionen bzw. Nebenbedingungen durch lineare Approximation 5. Network Resilience: Zusammenhangsmaße, Biconnected Components, Algorithmen zur Bestimmung der Blockstruktur von Graphen raktische robleme und rotokollfunktionen in Kommunikationsnetzen und ihr algorithmischer Hintergrund. Folien, Tafelanschrieb, Bücher eite 12 von 303

13 Michal ioro, Deepankar Medhi. Routing, Flow, and Capacity Design in Communication and Computer Networks. The Morgan Kaufmann eries in Networking, Elsevier, 2004 verwendet in folgenden tudiengängen Master Informatik 2013 eite 13 von 303

14 Modul: raktische Informatik Transaktionale Informationssysteme Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 30 min prache: Deutsch 254 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Winfried Kühnhauser Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 In verteilten Informatiksystemen wie Datenbankmanagementsystemen, Workflowmanagementsystemen oder teuerungsund Kontrollsystemen gibt es typischerweise eine große Anzahl und ielfalt an Ressourcen, die von vielen ystemkomponenten gemeinsam genutzt werden. Der verteilte Charakter derartiger zenarien bedingt dabei einerseits, dass ein hoher Grad an arallelität bei der Nutzung gemeinsamer Ressourcen besteht, andererseits aber auch Ausfälle von Teilkomponenten solcher ysteme zum Regelfall gehören. Die tudierenden erwerben Kenntnisse über die theoretischen und methodischen Grundlagen transaktionaler oftwaresysteme. ie erwerben die Fähigkeit, die Eignung derartiger ysteme in Bezug auf konkrete Anwendungsszenarien zur analysieren, zu beurteilen und transaktionale ysteme in innovativen Anwendungsszenarien selbst zu entwickeln. orkenntnisse Bachelor Informatik Ausgehend von beispielhaften Anwendungsszenarien werden die rigorosen theoretischen Grundlagen transaktionaler ysteme besprochen und Methoden, Algorithmen und Architekturen vorgestellt, die die Eigenschaften transaktionaler ysteme herstellen. Kursinhalte sind Transaktionssemantiken und modelle sowie Methoden und erfahren zur Herstellung der elementaren ACID-Eigenschaften. räsentationen mit rojektor und Tafel, Bücher und Fachaufsätze, Übungsaufgaben und Diskussionsblätter siehe Webseiten des Kurses keine verwendet in folgenden tudiengängen Master Informatik 2013 flichtkennz.: flichtfach 2255 eite 14 von 303

15 Modul: Theoretische Informatik Modulnummer: 8224 Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr. Martin Dietzfelbinger Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse siehe Beschreibung des Fachs Effiziente Algorithmen 2 orraussetzungen für die Teilnahme Bachelor, insbesondere Algorithmen und Datenstrukturen und Effiziente Algorithmen. eite 15 von 303

16 Modul: Theoretische Informatik Effiziente Algorithmen 2 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 30 min prache: Deutsch 8225 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. Martin Dietzfelbinger Turnus:Wintersemester Fachkompetenz: Die tudierenden kennen einige wesentliche fortgeschrittene Algorithmen und die hierfür notwendigen Entwurfs- und Analysetechniken. ie können mit den erlernten Techniken Algorithmen für abgewandelte Fragestellungen entwerfen und analysieren. ie können Algorithmen auch auf nicht offensichtliche Anwendungsfragestellungen übertragen. ie können eine amortisierte Laufzeitanalyse durchführen, wenn die wesentlichen Festlegungen angegeben sind. Die tudierenden kennen die vielfältige Anwendbarkeit von Flussalgorithmen. ie kennen nichttriviale grundlegende Techniken für die erarbeitung von Wörtern (Textsuche) und die relevanten Beweistechniken. orkenntnisse toff des Bachelorstudiums zum Thema Algorithmen: Algorithmen und Datenstrukturen, Effiziente Algorithmen, Wahrscheinlichkeitsrechnung (tochastik) für Informatiker, Mathematik für Informatiker. Flussprobleme und algorithmen: Ford-Fulkerson-Methode, Algorithmus von Edmonds/Karp, perrflussmethode (Algorithmus von Dinitz). Matchingprobleme und ihre Algorithmen: Kardinalitätsmatching, Lösung über Flussalgorithmen, Algorithmus von Hopcroft/Karp; gewichtetes Matching: Auktionsalgorithmus, Ungarische methode; tabile aarungen: atz von Kuhn/Munkres, Algorithmus von Gale/hapley. Amortisierte Analyse von Datenstrukturen: Ad-Hoc-Analyse, Bankkontomethode, otentialmethode. Binomialheaps und Fibonacci-Heaps. Textsuche: Randomisiertes erfahren; Algorithmus von Knuth/Morris/ratt, Algorithmus von Aho/Corasick, Algorithmus von Boyer/Moore, orverarbeitung für Boyer-Moore-Algorithmus. Tafelvortrag, Ausarbeitungen als Text im Netz. rojektion. Übungsblätter auf der orlesungswebseite. flichtkennz.: flichtfach Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Thomas H. Cormen, Charles E. Leiserson, Ronald L. Rivest, Clifford tein, Introduction to Algorithms, MIT ress, Dasgupta, C. apadimitriou, U. azirani, Algorithms, McGraw-Hill, 2007 T. Ottmann,. Widmayer, Algorithmen und Datenstrukturen, pektrum Akademischer erlag, 2002 R. edgewick, Algorithms, Addison-Wesley, 2002 (auch C-, C++, Java-ersionen, auch auf deutsch bei earson) R. edgewick, Algorithms, art 5: Graph Algorithms, Addison-Wesley, 2003 J. Kleinberg, E. Tardos, Algorithm Design, earson Education, 2005 Ravindra K. Ahuja, Thomas L. Magnanti, James B. Orlin: Network Flows, rentice Hall, eite 16 von 303

17 verwendet in folgenden tudiengängen eite 17 von 303

18 Modul: Integrierte Hard- und oftwaresysteme Modulnummer: 8227 Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fengler Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Detailliertes fortgeschrittenes erständnis für und Fähigkeiten zu Aufbau, Funktion, Modellierung und Entwurf integrierter Hard- und oftwaresysteme orraussetzungen für die Teilnahme empfohlen: Modul IH im Bachelor IN (keine Bedingung) eite 18 von 303

19 Modul: Ergänzungsfächer ystem- und oftware-engineering Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Deutsch 8328 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 56 W: 3.0 orkenntnisse Fachkompetenz: Die tudierenden verstehen detailliert erfahren und Herangehensweisen für den Entwurf technischer ysteme mit oftwareanteil. Die tudenten haben Kenntnisse im Anwendungsgebiet Automotive Engineering und sind in der Lage, fehlertolerante und sicherheitskritische ysteme zu entwerfen und zu realisieren. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, Methoden des modellbasierten ystem- und oftwareentwurfs auf konkrete roblemstellungen anzuwenden. ozialkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, praktische roblemstellungen des ystem- und oftware-engineering in der Gruppe zu lösen und zu präsentieren. BsC im tudiengang Ingenieurinformatik / Informatik bzw. weitgehend äquivalentem tudiengang * Einführung und Überblick * ystementwurf - orgehensmodelle - rojektmanagement - Qualitätsmanagement * Entwurf zuverlässiger ysteme - icherheit, Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz - Modelle und Bewertung * Automotive ystem and oftware Engineering - Mechatronik und Hardware im Automobil - teuergeräteentwurf - AUTOAR * Begleitendes Entwurfsund Implementierungsprojekt (z.b. fehlertolerante teuerung einer Modelleisenbahn) orlesung: Folien (Beamer erforderlich) Übung: Arbeitsblätter (Online) Allgemein: Webseite (Materialsammlung und weiterführende Infos) siehe Webseiten der Lehrveranstaltung und Hinweise in der Lehrveranstaltung flichtkennz.: flichtfach 2236 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2011 eite 19 von 303

20 Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Deutsch 8328 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann orkenntnisse Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 56 W: 3.0 Fachkompetenz: Die tudierenden verstehen detailliert erfahren und Herangehensweisen für den Entwurf technischer ysteme mit oftwareanteil. Die tudenten haben Kenntnisse im Anwendungsgebiet Automotive Engineering und sind in der Lage, fehlertolerante und sicherheitskritische ysteme zu entwerfen und zu realisieren. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, Methoden des modellbasierten ystem- und oftwareentwurfs auf konkrete roblemstellungen anzuwenden. ozialkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, praktische roblemstellungen des ystem- und oftware-engineering in der Gruppe zu lösen und zu präsentieren. BsC im tudiengang Ingenieurinformatik / Informatik bzw. weitgehend äquivalentem tudiengang * Einführung und Überblick * ystementwurf - orgehensmodelle - rojektmanagement - Qualitätsmanagement * Entwurf zuverlässiger ysteme - icherheit, Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz - Modelle und Bewertung * Automotive ystem and oftware Engineering - Mechatronik und Hardware im Automobil - teuergeräteentwurf - AUTOAR * Begleitendes Entwurfsund Implementierungsprojekt (z.b. fehlertolerante teuerung einer Modelleisenbahn) orlesung: Folien (Beamer erforderlich) Übung: Arbeitsblätter (Online) Allgemein: Webseite (Materialsammlung und weiterführende Infos) flichtkennz.: flichtfach siehe Webseiten der Lehrveranstaltung und Hinweise in der Lehrveranstaltung 2236 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2011 Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt 8328 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Armin Zimmermann Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 56 W: eite 20 von 303

21 2 1 0 Fachkompetenz: Die tudierenden verstehen detailliert erfahren und Herangehensweisen für den Entwurf technischer ysteme mit oftwareanteil. Die tudenten haben Kenntnisse im Anwendungsgebiet Automotive Engineering und sind in der Lage, fehlertolerante und sicherheitskritische ysteme zu entwerfen und zu realisieren. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, Methoden des modellbasierten ystem- und oftwareentwurfs auf konkrete roblemstellungen anzuwenden. ozialkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, praktische roblemstellungen des ystem- und oftware-engineering in der Gruppe zu lösen und zu präsentieren. orkenntnisse BsC im tudiengang Ingenieurinformatik / Informatik bzw. weitgehend äquivalentem tudiengang * Einführung und Überblick * ystementwurf - orgehensmodelle - rojektmanagement - Qualitätsmanagement * Entwurf zuverlässiger ysteme - icherheit, Zuverlässigkeit und Fehlertoleranz - Modelle und Bewertung * Automotive ystem and oftware Engineering - Mechatronik und Hardware im Automobil - teuergeräteentwurf - AUTOAR * Begleitendes Entwurfsund Implementierungsprojekt (z.b. fehlertolerante teuerung einer Modelleisenbahn) orlesung: Folien (Beamer erforderlich) Übung: Arbeitsblätter (Online) Allgemein: Webseite (Materialsammlung und weiterführende Infos) siehe Webseiten der Lehrveranstaltung und Hinweise in der Lehrveranstaltung verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2009 Master Wirtschaftsinformatik 2011 eite 21 von 303

22 Modul: Ergänzungsfächer Technische Applikation von etri-netzen Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch 171 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fengler Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Detailliertes erständnis von klassischen und höheren etri-netzen, von Möglichkeiten zur formalen erifikation und Transformation, Anwendung beim Entwurf von teuerungsystemen, parallelen, verteilten und objektorientierten oftwaresystemen orkenntnisse Rechnerarchitekturen 1 oder Technische Informatik 2 oder vergleichbare eranstaltung Rechnerorganisation oder Technische Informatik 1 oder vergleichbare eranstaltung oftwaretechnik oder oftwaresysteme oder vergleichbare eranstaltung 1. Einleitung 2. Definitionen und Eigenschaften von latz-transitions-netzen (TN) 3. teuerungsentwurf mit TN 4. Hierarchie in TN 5. Höhere Netze: Colored etri Nets (CN) 6. Modellierung paralleler und verteilter rogramme 7. Technologiemodellierung mit CN 8. UML-Diagramme und etri-netze 9. Geschäftsprozesse, Workflow und N Arbeitsblätter für und Ü Reisig, W.: ystem Design Using etri Nets. Berlin: pringer-erlag, 1991 tarke, eter H.: Analyse von etri-netz- Modellen. tuttgart: Teubner,1990 Jensen, K.: Coloured etri Nets - Basic Concepts, Analysis Methods and ractical Use, ol. 1: Basic Concepts. Allgemein: Webseite (dort auch gelegentlich aktualisierte hinweise und Online-Quellen). flichtkennz.: flichtfach 2231 Modulprüfung: iehe dort. eite 22 von 303

23 Einzelfall: Mündliche rüfung 20 Minuten. verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch 171 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fengler Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Detailliertes erständnis von klassischen und höheren etri-netzen, von Möglichkeiten zur formalen erifikation und Transformation, Anwendung beim Entwurf von teuerungsystemen, parallelen, verteilten und objektorientierten oftwaresystemen orkenntnisse Rechnerarchitekturen 1 oder Technische Informatik 2 oder vergleichbare eranstaltung Rechnerorganisation oder Technische Informatik 1 oder vergleichbare eranstaltung oftwaretechnik oder oftwaresysteme oder vergleichbare eranstaltung 1. Einleitung 2. Definitionen und Eigenschaften von latz-transitions-netzen (TN) 3. teuerungsentwurf mit TN 4. Hierarchie in TN 5. Höhere Netze: Colored etri Nets (CN) 6. Modellierung paralleler und verteilter rogramme 7. Technologiemodellierung mit CN 8. UML-Diagramme und etri-netze 9. Geschäftsprozesse, Workflow und N Arbeitsblätter für und Ü Reisig, W.: ystem Design Using etri Nets. Berlin: pringer-erlag, 1991 tarke, eter H.: Analyse von etri-netz- Modellen. tuttgart: Teubner,1990 Jensen, K.: Coloured etri Nets - Basic Concepts, Analysis Methods and ractical Use, ol. 1: Basic Concepts. Allgemein: Webseite (dort auch gelegentlich aktualisierte hinweise und Online-Quellen). flichtkennz.: flichtfach 2231 Modulprüfung: iehe dort. Einzelfall: Mündliche rüfung 20 Minuten. verwendet in folgenden tudiengängen eite 23 von 303

24 Master Ingenieurinformatik 2009 eite 24 von 303

25 Modul: Ergänzungsfächer UMT-Netze Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch und Englisch 215 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel orkenntnisse räsentation, Fragen zum toff Kenntnisse der Funktion von UMT-Netzen Wireless Internet oder Mobilkommunikationsnetze Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: 2.0 Grundlagen der Mobilkommunikation GM und GR UMT-Architektur und rotokollarchitektur Mobilitätsverwaltung erbindungsverwaltung Wideband CDMA erwaltung der Funkressourcen UMT-Funkzugangssystem UMT-Dienste UMT-Evolution (HA, LTE/AE) Kaaranen, et al: UMT Networks flichtkennz.: flichtfach 2235 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch und Englisch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt 215 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: eite 25 von 303

26 2 0 0 Kenntnisse der Funktion von UMT-Netzen orkenntnisse Wireless Internet oder Mobilkommunikationsnetze Grundlagen der Mobilkommunikation GM und GR UMT-Architektur und rotokollarchitektur Mobilitätsverwaltung erbindungsverwaltung Wideband CDMA erwaltung der Funkressourcen UMT-Funkzugangssystem UMT-Dienste UMT-Evolution (HA, LTE/AE) räsentation, Fragen zum toff Kaaranen, et al: UMT Networks verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch und Englisch 215 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Kenntnisse der Funktion von UMT-Netzen orkenntnisse Wireless Internet oder Mobilkommunikationsnetze räsentation, Fragen zum toff Turnus:unbekannt Grundlagen der Mobilkommunikation GM und GR UMT-Architektur und rotokollarchitektur Mobilitätsverwaltung erbindungsverwaltung Wideband CDMA erwaltung der Funkressourcen UMT-Funkzugangssystem UMT-Dienste UMT-Evolution (HA, LTE/AE) flichtkennz.: flichtfach Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: eite 26 von 303

27 Kaaranen, et al: UMT Networks verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 eite 27 von 303

28 Modul: Ergänzungsfächer Einchipcontroller und Digitale ignalprozessoren Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch 174 Fachverantwortlich: Dr.-Ing. Bernd Däne rüfungsnummer: Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: 2.0 orkenntnisse Anschriebe, Folien, Rechnerdemonstrationen, Downloads Detailliertes erständnis zu Aufbau, rogrammierung und praktischem Einsatz von Einchipmikrorechnern (Microcontrollern, Einchipcontrollern) und Digitalen ignalprozessoren. notwendig: Rechnerarchitekturen 1 oder Technische Informatik 2 oder vergleichbare eranstaltung. empfohlen: Rechnerarchitekturen 2 oder vergleichbare eranstaltung. Aufbau, Funktionsweise, Gemeinsamkeiten und Unterscheidungskriterien von Einchipcontrollern (Einchipmikrorechner, EMR; auch: Mikrocontroller, µc) und Digitalen ignalprozessoren (D); Detaillierte Betrachtung von EMR an Beispielen; Detaillierte Betrachtung von D an Beispielen; rozessorkerne, maschinennahe rogrammierung, integrierte eripheriefunktionen, Entwicklungswerkzeuge Gelegentlich aktualisierte hinweise und Onlinequellen sind der Webseite zu entnehmen: flichtkennz.: flichtfach 2231 Modulprüfung: iehe dort. Einzelfall: Mündliche rüfung 20 Minuten. verwendet in folgenden tudiengängen Master Fahrzeugtechnik 2009 Master Fahrzeugtechnik 2014 Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch flichtkennz.:flichtfach Turnus:Wintersemester eite 28 von 303

29 174 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr.-Ing. Bernd Däne Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: Detailliertes erständnis zu Aufbau, rogrammierung und praktischem Einsatz von Einchipmikrorechnern (Microcontrollern, Einchipcontrollern) und Digitalen ignalprozessoren. orkenntnisse notwendig: Rechnerarchitekturen 1 oder Technische Informatik 2 oder vergleichbare eranstaltung. empfohlen: Rechnerarchitekturen 2 oder vergleichbare eranstaltung. Aufbau, Funktionsweise, Gemeinsamkeiten und Unterscheidungskriterien von Einchipcontrollern (Einchipmikrorechner, EMR; auch: Mikrocontroller, µc) und Digitalen ignalprozessoren (D); Detaillierte Betrachtung von EMR an Beispielen; Detaillierte Betrachtung von D an Beispielen; rozessorkerne, maschinennahe rogrammierung, integrierte eripheriefunktionen, Entwicklungswerkzeuge Anschriebe, Folien, Rechnerdemonstrationen, Downloads Gelegentlich aktualisierte hinweise und Onlinequellen sind der Webseite zu entnehmen: Modulprüfung: iehe dort. Einzelfall: Mündliche rüfung 20 Minuten. verwendet in folgenden tudiengängen Master Fahrzeugtechnik 2009 Master Fahrzeugtechnik 2014 Master Ingenieurinformatik 2009 eite 29 von 303

30 Modul: Integrierte Hard- und oftwaresysteme arallele ysteme Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch 978 Fachverantwortlich: Dr.-Ing. olker Zerbe rüfungsnummer: Turnus:ommersemester Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 56 W: Fachkompetenz: 50 % orkenntnisse chaltsysteme; Grundlagen der Informatik - arallele digitale trukturen Multitasking/Echtzeitsysteme arallele Algorithmen und trukturen - flichtkennz.: flichtfach 2236 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 eite 30 von 303

31 Modul: Ergänzungsfächer pezielle Aspekte Integrierter Hard- und oftwaresysteme Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich prache: Deutsch 7793 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel orkenntnisse Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 15 W: 2.0 Detailliertes fortgeschrittenes erständnis für und Fähigkeiten zu speziellen Themen zu Aufbau, Funktion, Modellierung und Entwurf integrierter Hard- und oftwaresysteme ertiefungskenntnisse zu integrierten Hard- und oftwaresystemen Auswahl von Themen zum fortgeschrittenen tand des Gebietes Integrierte Hard- und oftwaresysteme kurzfristig unter Lehrmaterial auf den WEB-eiten der beteiligten Fachgebiete abrufbare pdf-dateien flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Generierte Noten angaben individuell zu den behandelten Themen in der orlesung bzw. im bereitgestellten Lehrmaterial 2235 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich Art der Notengebung: Generierte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt 7793 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 75 W: eite 31 von 303

32 2 0 0 Detailliertes fortgeschrittenes erständnis für und Fähigkeiten zu speziellen Themen zu Aufbau, Funktion, Modellierung und Entwurf integrierter Hard- und oftwaresysteme orkenntnisse ertiefungskenntnisse zu integrierten Hard- und oftwaresystemen Auswahl von Themen zum fortgeschrittenen tand des Gebietes Integrierte Hard- und oftwaresysteme kurzfristig unter Lehrmaterial auf den WEB-eiten der beteiligten Fachgebiete abrufbare pdf-dateien angaben individuell zu den behandelten Themen in der orlesung bzw. im bereitgestellten Lehrmaterial verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 eite 32 von 303

33 Modul: Ergänzungsfächer pezielle und Innovative Rechnerarchitekturen Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch 173 Fachverantwortlich: Dr.-Ing. Bernd Däne rüfungsnummer: Turnus:ommersemester Umfassende Information und detailliertes erständnis der vielfältigen Entwicklungsrichtungen und onderformen von Rechnerarchitekturen orkenntnisse notwendig: Rechnerarchitekturen 1 oder Technische Informatik 2 oder vergleichbare eranstaltung. empfohlen: Rechnerarchitekturen 2 oder vergleichbare eranstaltung. 1. Einleitung 2. ektorrechner 3. irtuelle Befehlssatzarchitekturen 4. Datenfluss-Architekturen 5. rocessing in Memory (IM) 6. Neurocomputer 7. Tendenzen bei teuerfluss-rozessoren 8. Optische Computer 9. Quantencomputer Anschriebe, Folien, Rechnerdemonstrationen, Downloads flichtkennz.: flichtfach Alle Informationen sind auf der Webseite der orlesung zu finden: Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: Modulprüfung: iehe dort. Einzelfall: Mündliche rüfung 20 Minuten. verwendet in folgenden tudiengängen eite 33 von 303

34 Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch 173 Fachverantwortlich: Dr.-Ing. Bernd Däne rüfungsnummer: Turnus:ommersemester Umfassende Information und detailliertes erständnis der vielfältigen Entwicklungsrichtungen und onderformen von Rechnerarchitekturen orkenntnisse notwendig: Rechnerarchitekturen 1 oder Technische Informatik 2 oder vergleichbare eranstaltung. empfohlen: Rechnerarchitekturen 2 oder vergleichbare eranstaltung. 1. Einleitung 2. ektorrechner 3. irtuelle Befehlssatzarchitekturen 4. Datenfluss-Architekturen 5. rocessing in Memory (IM) 6. Neurocomputer 7. Tendenzen bei teuerfluss-rozessoren 8. Optische Computer 9. Quantencomputer Anschriebe, Folien, Rechnerdemonstrationen, Downloads flichtkennz.: flichtfach Alle Informationen sind auf der Webseite der orlesung zu finden: Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: Modulprüfung: iehe dort. Einzelfall: Mündliche rüfung 20 Minuten. verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 eite 34 von 303

35 Modul: Ergänzungsfächer Wireless Internet Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch und Englisch 214 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel orkenntnisse Telematik/Rechnernetze räsentation, Fragen zum toff Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 32 W: 2.0 erständnis der robleme und der rotokolle drahtloser I-basierte Kommunikationssysteme. Grundlagen der drahtlose Übertragung Medienzugriffsverfahren Mobilitätsmanagement Transportprotokolle Quality-of- ervice icherheit Kommunikationssysteme (802.11, GM/GR, UMT) und Hardware von Kommunikationsystemen flichtkennz.: flichtfach räsentationen siehe chiller: Mobilkommunikation 2235 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch und Englisch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt 214 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 32 W: eite 35 von 303

36 1 1 0 erständnis der robleme und der rotokolle drahtloser I-basierte Kommunikationssysteme orkenntnisse Telematik/Rechnernetze. Grundlagen der drahtlose Übertragung Medienzugriffsverfahren Mobilitätsmanagement Transportprotokolle Quality-of- ervice icherheit Kommunikationssysteme (802.11, GM/GR, UMT) und Hardware von Kommunikationsystemen räsentation, Fragen zum toff räsentationen siehe chiller: Mobilkommunikation verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Fachabschluss: rüfungsleistung mündlich 20 min prache: Deutsch und Englisch 214 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Andreas Mitschele-Thiel Turnus:unbekannt erständnis der robleme und der rotokolle drahtloser I-basierte Kommunikationssysteme orkenntnisse Telematik/Rechnernetze. Grundlagen der drahtlose Übertragung Medienzugriffsverfahren Mobilitätsmanagement Transportprotokolle Quality-of- ervice icherheit Kommunikationssysteme (802.11, GM/GR, UMT) und Hardware von Kommunikationsystemen räsentation, Fragen zum toff flichtkennz.: flichtfach räsentationen siehe chiller: Mobilkommunikation Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 32 W: eite 36 von 303

37 verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 eite 37 von 303

38 Modul: Medieninformatik und irtual Reality Modulnummer: 8228 Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr. sc. techn. Beat Brüderlin Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Umfassende theoretische und praktische Grundlagen der geometrischen Modellierung, der fortgeschrittenen Methoden der Bildverarbeitung, der softaretechnischen Umsetzung komplexer interaktiver ysteme, Techniken der irtuellen Realität der Echtzeitgrafik mit besonderer Behandlung der hardwarenahen Umsetzung von realistischen Echtzeiteffekten. orraussetzungen für die Teilnahme Bachelor, Grundlagen Computergrafik eite 38 von 303

39 Modul: Ergänzungsfächer Computergrafik 2 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min prache: keine Angabe flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester 241 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. sc. techn. Beat Brüderlin Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: orkenntnisse Ausgewählte Kapitel neuer Rendering-Technologie: rogrammierbare hader, Deferred hading.ray Tracing, Global Illumination, pherical Harmonics. Diese orlesung ist z.zt. noch in Ausarbeitung. verwendet in folgenden tudiengängen Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min prache: keine Angabe flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester 241 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. sc. techn. Beat Brüderlin Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 68 W: eite 39 von 303

40 2 0 0 orkenntnisse Ausgewählte Kapitel neuer Rendering-Technologie: rogrammierbare hader, Deferred hading.ray Tracing, Global Illumination, pherical Harmonics. Diese orlesung ist z.zt. noch in Ausarbeitung. verwendet in folgenden tudiengängen eite 40 von 303

41 Modul: Ergänzungsfächer Erfassung und erarbeitung von 3D-Daten Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester 239 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr.-Ing. habil. Karl-Heinz Franke Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: umfassender Überblick zu 3D-Messverfahren, naturwissenschaftliche und technische Grundlagen der berührungslosen 3D- Messtechnik, mathematische Grundlagen zur Modellierung von tereosystemen, shape from motion, optical flow, shape from shading, Laserscanner, Grundlagen zu computertomographischen erfahren, Fokusserien und konfokale Technologien, Laufzeitverfahren (TOF), erarbeitung von unktewolken (Repräsentation, adaptive Filterung, Restauration / Rekonstruktion, egmentierung und Klassifikationnach Typ) orkenntnisse GD 1, systemtheoretische Grundlagen (günstig); Grundlagen der tatistik (günstig) Einleitung mit praktischen Anwendungsbeispielen zur Motivation, physiologische und psychologische Grundlagen der 3D- Wahrnehmung, technische Grundansätze der 3D-Datenerfassung in umfassender Übersicht, im folgenden mit Fokus auf optischen erfahren: mathematische Grundlagen und projektive Räume, monokulare erfahren (shape from motion, shape from shading, shape from texture), binokulares und polynokulares tereo (Grundansätze, Kalibrierung, Réseau-Technik, Bündelausgleich), Korrespondenzanalyse (epipolares und andere Constraints, intensitätsbasierte erfahren, featurebasierte erfahren), strukturiertes Licht (Multilichtschnitt, kodiertes Licht, hasenshift, Moiré), chnitttechniken (konfokale Mikroskopie, Computer Tomography, Fokusserien), ubpixeling (unktalgorithmen, Maximum-Likelihood-chätzung von trukturorten, Kantenalgorithmen), erarbeitung von 3D-unktewolken (Homogenisierung, 3D-Triangulation, Homogenisierung von Triangulationen, Registrierung, Regularisierung, Extraktion von Randkurven) kript Erfassung und erarbeitung von 3D-Daten (144 eiten, IN ), Experimentiermodul I-Toolkit für ebststudium, Demoversion ointwork zum elbststudium Richard Hartley, Andrew Zissermann: Multiple iew geometry in computer vision, Cambridge University ress, eventh rinting 2010,IBN R. Klette, A. Koschan, and K. chlüns, Computer ision - Räumliche Information aus digitalen Bildern. Braunschweig, Wiesbaden: F. ieweg & ohn erlagsgesellschaft mbh, 1996, G. Hauske, ystemtheorie der visuellen Wahrnehmung. tuttgart: B. G. Teubner, 1994, R. M. Haralick and L. G. hapiro, Computer and Robot ision. New York, Bonn, Tokyo, aris, , F. Leavers, hape Detection in Computer ision Using the Hough Transform: priger-erlag, K. oss, R. Neubauer, and M. chubert, Monokulare Rekonstruktion für Robotvision. Aachen: erlag haker, 1995, eite 41 von 303

42 X. Jiang and H. Bunke, Dreidimensionales Computersehen - Gewinnung und Analyse von Tiefenbildern. Berlin, Heidelberg, New York: pringer-erlag, 1996, verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Master Medientechnologie 2009 Master Medientechnologie 2013 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester 239 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr.-Ing. habil. Karl-Heinz Franke Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: umfassender Überblick zu 3D-Messverfahren, naturwissenschaftliche und technische Grundlagen der berührungslosen 3D- Messtechnik, mathematische Grundlagen zur Modellierung von tereosystemen, shape from motion, optical flow, shape from shading, Laserscanner, Grundlagen zu computertomographischen erfahren, Fokusserien und konfokale Technologien, Laufzeitverfahren (TOF), erarbeitung von unktewolken (Repräsentation, adaptive Filterung, Restauration / Rekonstruktion, egmentierung und Klassifikationnach Typ) orkenntnisse GD 1, systemtheoretische Grundlagen (günstig); Grundlagen der tatistik (günstig) Einleitung mit praktischen Anwendungsbeispielen zur Motivation, physiologische und psychologische Grundlagen der 3D- Wahrnehmung, technische Grundansätze der 3D-Datenerfassung in umfassender Übersicht, im folgenden mit Fokus auf optischen erfahren: mathematische Grundlagen und projektive Räume, monokulare erfahren (shape from motion, shape from shading, shape from texture), binokulares und polynokulares tereo (Grundansätze, Kalibrierung, Réseau-Technik, Bündelausgleich), Korrespondenzanalyse (epipolares und andere Constraints, intensitätsbasierte erfahren, featurebasierte erfahren), strukturiertes Licht (Multilichtschnitt, kodiertes Licht, hasenshift, Moiré), chnitttechniken (konfokale Mikroskopie, Computer Tomography, Fokusserien), ubpixeling (unktalgorithmen, Maximum-Likelihood-chätzung von trukturorten, Kantenalgorithmen), erarbeitung von 3D-unktewolken (Homogenisierung, 3D-Triangulation, Homogenisierung von Triangulationen, Registrierung, Regularisierung, Extraktion von Randkurven) kript Erfassung und erarbeitung von 3D-Daten (144 eiten, IN ), Experimentiermodul I-Toolkit für ebststudium, Demoversion ointwork zum elbststudium Richard Hartley, Andrew Zissermann: Multiple iew geometry in computer vision, Cambridge University ress, eventh rinting 2010,IBN R. Klette, A. Koschan, and K. chlüns, Computer ision - Räumliche Information aus digitalen Bildern. Braunschweig, Wiesbaden: F. ieweg & ohn erlagsgesellschaft mbh, 1996, eite 42 von 303

43 G. Hauske, ystemtheorie der visuellen Wahrnehmung. tuttgart: B. G. Teubner, 1994, R. M. Haralick and L. G. hapiro, Computer and Robot ision. New York, Bonn, Tokyo, aris, , F. Leavers, hape Detection in Computer ision Using the Hough Transform: priger-erlag, K. oss, R. Neubauer, and M. chubert, Monokulare Rekonstruktion für Robotvision. Aachen: erlag haker, 1995, X. Jiang and H. Bunke, Dreidimensionales Computersehen - Gewinnung und Analyse von Tiefenbildern. Berlin, Heidelberg, New York: pringer-erlag, 1996, verwendet in folgenden tudiengängen Master Ingenieurinformatik 2009 Master Medientechnologie 2009 Master Medientechnologie 2013 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester 239 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Dr.-Ing. habil. Karl-Heinz Franke Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 98 W: umfassender Überblick zu 3D-Messverfahren, naturwissenschaftliche und technische Grundlagen der berührungslosen 3D- Messtechnik, mathematische Grundlagen zur Modellierung von tereosystemen, shape from motion, optical flow, shape from shading, Laserscanner, Grundlagen zu computertomographischen erfahren, Fokusserien und konfokale Technologien, Laufzeitverfahren (TOF), erarbeitung von unktewolken (Repräsentation, adaptive Filterung, Restauration / Rekonstruktion, egmentierung und Klassifikationnach Typ) orkenntnisse GD 1, systemtheoretische Grundlagen (günstig); Grundlagen der tatistik (günstig) Einleitung mit praktischen Anwendungsbeispielen zur Motivation, physiologische und psychologische Grundlagen der 3D- Wahrnehmung, technische Grundansätze der 3D-Datenerfassung in umfassender Übersicht, im folgenden mit Fokus auf optischen erfahren: mathematische Grundlagen und projektive Räume, monokulare erfahren (shape from motion, shape from shading, shape from texture), binokulares und polynokulares tereo (Grundansätze, Kalibrierung, Réseau-Technik, Bündelausgleich), Korrespondenzanalyse (epipolares und andere Constraints, intensitätsbasierte erfahren, featurebasierte erfahren), strukturiertes Licht (Multilichtschnitt, kodiertes Licht, hasenshift, Moiré), chnitttechniken (konfokale Mikroskopie, Computer Tomography, Fokusserien), ubpixeling (unktalgorithmen, Maximum-Likelihood-chätzung von trukturorten, Kantenalgorithmen), erarbeitung von 3D-unktewolken (Homogenisierung, 3D-Triangulation, Homogenisierung von Triangulationen, Registrierung, Regularisierung, Extraktion von Randkurven) kript Erfassung und erarbeitung von 3D-Daten (144 eiten, IN ), Experimentiermodul I-Toolkit für ebststudium, Demoversion ointwork zum elbststudium 2252 eite 43 von 303

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