Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsinformatik

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1 Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsinformatik rüfungsordnungsversion: 2009 Erstellt am: Freitag 06 eptember 2013 aus der O Datenbank der TU Ilmenau

2 Inhaltsverzeichnis Name des Moduls/Fachs 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Abschluss L Fachnr. Mathematische Grundlagen F 20 Mathematik 1 für Wirtschaftswissenschaftler L 90min Mathematik 2 für Wirtschaftswissenschaftler L 90min tatistik L 90min tatistik L 90min Entscheidungslehre L 60min Wirtschafts- und Rechtswissenschaften F 52 Externes Rechnungswesen L 60min Mikroökonomie L 90min Internes Rechnungswesen L 60min Makroökonomie L 90min Unternehmensführung L 60min roduktionswirtschaft L 60min Unternehmensführung L Einführung in das Recht L 90min Finanzierung und Investition L 60min roduktionswirtschaft L 60min teuerlehre L 60min Marketing L 60min Zivilrecht L 90min Informatik F 27 Algorithmen und rogrammierung L 90min Technische Informatik L 90min Technische Informatik L 90min Datenbanksysteme L 90min oftwaretechnik L 90min oftwareprojekt L Telematik L 90min Betriebssysteme L 90min Wirtschaftsinformatik F 51

3 Einführung in die Wirtschaftsinformatik L 60min ystementwicklung & IT-rojektmanagement L 90min Entwicklung von Anwendungskomponenten L 90min Modellierung betrieblicher AW & Geschäftsprozessmanagement L 90min Einführung in ER-ysteme L 60min Überbetriebliche Geschäftsprozesse und IT-Integration L 60min Grundlagen der WI in Dienstleistungsunternehmen L 60min Grundlagen der Wirtschaftsinformatik in Industriebetrieben L 60min Grundlagen des Informationsmanagements L 60min roseminar Wirtschaftsinformatik L oft kills F 6 Fremdsprachen L Fremdsprachen L tudium generale L raktikum und Bachelorarbeit F 24 Bachelorarbeit BA Fachpraktikum L

4 Modul: Mathematische Grundlagen Modulnummer: 8935 Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. ilvia ogel Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Beherrschung von grundlegenden Berechnungsmethoden der höheren Mathematik, Weiterentwicklung des Abstraktionsvermögens und des abstrakten Denkens, Einordnung von Wissen in übergeordnete Modelle, Anwendung der Math. auf einige wirtschaftl. roblemstellungen orraussetzungen für die Teilnahme Mathematik der gymnasialen Oberstufe. Mathematik 2: Ma 1 für Wirtschaftswissenschaften Mathematik 1: sl 90 Mathematik 2: sl 90 eite 4 von 93

5 Modul: Mathematische Grundlagen Mathematik 1 für Wirtschaftswissenschaftler Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 5310 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. ilvia ogel Leistungspunkte: 6 Workload (h): 180 Anteil elbststudium (h): 124 W: 5.0 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Beherrschung von grundlegenden Berechnungsmethoden der höheren Mathematik, Weiterentwicklung des Abstraktionsvermögens und abstrakten Denkens, Einordnung von speziellem Wissen in übergeordnete Modelle, Anwendung der Math. auf einige wirtschaftl. roblemstellungen orkenntnisse Mathematik der gymnasialen Oberstufe Inhalt Grundbegriffe; Lineare Algebra: ektor- und Matrizenrechnung, erflechtungsmodelle, Theorie und Lösung linearer Gleichungssysteme, Geometrie von Ebenen und Geraden, Eigenwerte und -vektoren; Lineare Optimierung: Graphisches erfahren implex; Analysis: Abbildungen, Funktionen, tetigkeit, Folgen, Reihen Medienformen kripte und Arbeitsblätter (verfügbar per Download oder im Copy-hop) Literatur # W. Göhler: Formelsammlung: Höhere Mathematik. Harry Deutsch, Thun u....,1999 #. Nollau: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Teubner, # H. Rommelfanger: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I und II, I: pektrum, 1999; II: B.I.-Wiss.-erlag, 1994 # J. Tietze: Einfürung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, ieweg & ohn,1995. # Autorenkollektiv: MINÖL, Bände 1-5, Teubner, Mathematik 1: sl 90 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft eite 5 von 93

6 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 eite 6 von 93

7 Modul: Mathematische Grundlagen Mathematik 2 für Wirtschaftswissenschaftler Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 5311 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. ilvia ogel Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 75 W: 4.0 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Inhalt kripte und Arbeitsblätter (verfügbar per Download oder im Copy-hop) Beherrschung von grundlegenden Berechnungsmethoden der höheren Mathematik, Weiterentwicklung des Abstraktionsvermögens und abstrakten Denkens, Einordnung von speziellem Wissen in übergeordnete Modelle, Anwendung der Math. auf einige wirtschaftl. roblemstellungen Analysis: Differenzialrechnung für Funktionen einer und mehrerer eränderlichen, L'Hospital, Taylorentwicklung, Elastizität (wirtsch.) Extremwerte (auch unter Nebenbedingungen), Integralrechnung im R, uneigentliche Integrale Literatur # W. Göhler: Formelsammlung: Höhere Mathematik. Harry Deutsch, Thun u....,1999 #. Nollau: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler, Teubner, # H. Rommelfanger: Mathematik für Wirtschaftswissenschaftler I und II, I: pektrum, 1999; II: B.I.-Wiss.-erlag, 1994 # J. Tietze: Einfürung in die angewandte Wirtschaftsmathematik, ieweg & ohn,1995. # Autorenkollektiv: MINÖL, Bände 1-5, Teubner, 241 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 eite 7 von 93

8 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 eite 8 von 93

9 Modul: tatistik 1 Mathematische Grundlagen Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5337 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. Udo Bankhofer Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden sind in der Lage, ökonomische Daten zu analysieren und statistische Methoden bei der Auswertung von Daten richtig einzusetzen. ie können die Analyseergebnisse bewerten und im Hinblick auf die zugrundeliegende roblemstellung interpretieren. orkenntnisse Mathematik I für Wirtschaftswissenschaftler Inhalt 1. Einführung und Grundbegriffe der tatistik 2. Häufigkeitsverteilungen 3. tatistische Maßzahlen 4. Indexzahlen 5. Zusammenhänge zwischen Merkmalen 6. Lineare Regression Wahrscheinlichkeitsrechnung Interaktives Tafelbild, oweroint-räsentation. Arbeitsblätter, Formelsammlung und Aufgabensammlung (verfügbar per Download oder im Copy-hop). Literatur Jeweils in der neuesten Auflage: [1] Bankhofer, ogel: Datenanalyse und tatistik. Eine Einführung für Ökonomen im Bachelor, Gabler, Wiesbaden. [2] Bleymüller, Gehlert und Gülicher: tatistik für Wirtschaftswissenschaftler, ahlen, München. [3] ogel: tatistische Formeln und Tabellen für tudierende der Wirtschaftswissenschaften, Ilmenau. - Weitere Literatur in der Formelsammlung verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 eite 9 von 93

10 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB eite 10 von 93

11 Modul: tatistik 2 Mathematische Grundlagen Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5338 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. Udo Bankhofer Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse tatistik I Inhalt Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden können durch die Anwendung entsprechender statistischer Methoden auf der Basis von tichproben Aussagen für eine Grundgesamtheit ableiten. ie sind damit in der Lage, tichprobenerhebungen zu planen und ökonomische Hypothesen empirisch zu überprüfen. 1. Grundbegriffe der schließenden tatistik 2. Wichtige tichprobenfunktionen 3. unktschätzungen 4. Bereichsschätzung 5. ignifikanztests 6. tatistische Qualitätskontrolle 7. Unabhängigkeitstests & tichprobenvergleiche Interaktives Tafelbild, oweroint-räsentation. Arbeitsblätter, Formelsammlung und Aufgabensammlung (verfügbar per Download oder im Copy-hop). Literatur Jeweils in der neuesten Auflage: [1] Bankhofer, ogel: Datenanalyse und tatistik. Eine Einführung für Ökonomen im Bachelor, Gabler, Wiesbaden. [2] Bleymüller, Gehlert und Gülicher: tatistik für Wirtschaftswissenschaftler, ahlen, München. [3] ogel: tatistische Formeln und Tabellen für tudierende der Wirtschaftswissenschaften, Ilmenau. - Weitere Literatur in der Formelsammlung verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 eite 11 von 93

12 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB eite 12 von 93

13 Modul: Mathematische Grundlagen Entscheidungslehre Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5253 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. Udo Bankhofer Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: 2.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse tatistik I und II Inhalt Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Entscheidungsprobleme zu analysieren und entsprechende Methoden in betrieblichen Entscheidungssituationen richtig einzusetzen. ie können damit Entscheidungsalternativen bewerten und entsprechende Entscheidungsprobleme abhängig von der vorliegenden Informationsstruktur situationsbezogen lösen. 1. Deskriptive Entscheidungstheorie * erhaltenstheoretische Grundlagen * Entscheidungsprozesse 2. Normative Entscheidungstheorie * Entscheidungen unter icherheit * Entscheidungen unter Risiko * Entscheidungen unter Unsicherheit * Entscheidungen bei variabler Informationsstruktur * Entscheidungen in pielsituationen * Mehrstufige Entscheidungen Folienpräsentation mit handschriftlichen Ergänzungen kript und Aufgabensammlung (verfügbar per Download oder im Copy-hop) Literatur Bamberg, G.; Coenenberg, A.G.: Betriebswirtschaftliche Entscheidungslehre, ahlen, München, in der aktuellen Auflage. (weitere Literaturhinweise im kript) 2532 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 eite 13 von 93

14 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Modulnummer: 8936 Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. habil. Ralf Trost Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Die tudierenden erwerben die wichtigsten Grundkenntnisse in den betriebswirtschaftlichen Funktionalbereichen roduktionswirtschaft, Unternehmensführung und Rechnungswesen sowie der olkswirtschaftslehre und erste Basiskenntnisse in den Bereichen Finanzierung, teuerlehre, Marketing und Recht. orraussetzungen für die Teilnahme keine oraussetzung eite 14 von 93

15 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Externes Rechnungswesen Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5298 Fachverantwortlich: rüfungsnummer: Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden sind in der Lage Jahresabschlüsse nach handelsrechtlichen orschriften unter Beachtung der zugrunde liegenden rinzipien zu erstellen, Jahresabschlüsse zu analysieren und robleme zu erkennen sowie zu beurteilen. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, sich anspruchsvolle Themengebiete selbständig zu erarbeiten. Die tudierenden können zuvor vermitteltes Wissen auf neue Themenbereiche (z.b. raxisfall) anwenden. ozialkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, fachlich anspruchsvolle Themen gemeinsam zu bearbeiten und diese vor der Gruppe zu präsentieren. orkenntnisse Abitur Inhalt ermittlung der elementaren Begriffe des externen Rechnungswesens nach HGB sicherer Umgang mit den Grundbegriffen des Rechnungswesens Bestandteile des Jahresabschlusses und deren Aufbau sowie Inhalt Adressaten der externen Rechnungslegung rinzip der kaufmännischen orsicht, GoB Ansatz- und Bewertungsvorschriften Abschreibungsarten, Bewertungsvereinfachungsverfahren einzelne osten der Bilanz im Detail Zeitliche Abgrenzung Bilanzpolitik, Bilanzanalyse Medienformen Übungsscript, owerpoint-räsentation; interaktives Tafelbild Literatur flichtliteratur in der aktuellsten Auflage: Buchholz, R.: Grundzüge des Jahresabschlusses nach HGB und IFR, ahlen erlag, München; childbach, T: Der handelsrechtliche Jahresabschluss, NWB erlag, Herne 2521 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medientechnologie 2008 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 eite 15 von 93

16 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2008 eite 16 von 93

17 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Mikroökonomie Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5342 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. habil. Oliver Budzinski Leistungspunkte: 5 Workload (h): 150 Anteil elbststudium (h): 105 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Abitur Inhalt I. Einführung - Märkte und reise II. roduzenten, Konsumenten und Wettbewerbsmärkte III. Marktstruktur und Wettbewerbsstrategie Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F owerpoint Animationen, Übungsaufgaben, Kontrollfragen, Gruppenarbeit In der Mikroökonomik werden Grundlagen für das elementare erständnis von Marktformen und marktlichen Interaktionen vermittelt. Die tudierende sind in der Lage, wesentliche mikroökonomische Modelle zu erkennen, zu verstehen und auf gegebene grundlegende ökonomische hänomene Literatur Robert indyck & Daniel Rubinfeld, Mikroökonomie, jeweils aktuelle Auflage, München: earson 2541 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Informatik 2010 Bachelor Mathematik 2009 Bachelor Mathematik 2013 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 eite 17 von 93

18 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 18 von 93

19 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Internes Rechnungswesen Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5299 Fachverantwortlich: rüfungsnummer: Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Fachkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage - eine kosten- und erlösorientierte Unternehmenssteuerung gemäß den Instrumenten im internen Rechnungswesen, unter Beachtung der zugrunde liegenden rinzipien zu durchzuführen, - Kosten zu analysieren und robleme zu erkennen sowie zu bewerten. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, sich anspruchsvolle Themengebiete selbständig zu erarbeiten. Die tudierenden können zuvor vermitteltes Wissen auf neue Themenbereiche (z.b. raxisfall) anwenden. ystemkompetenz: keine ozialkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, fachlich anspruchsvolle Themen gemeinsam zu bearbeiten und diese vor der Gruppe zu präsentieren. orkenntnisse Abitur Inhalt ermittlung von elementaren Begriffen und Techniken der Kosten- und Leistungsrechnung - sicherer Umgang mit den Kostenbegriffen des Rechnungswesens - Ablauf und Inhalt der Kostenarten-, Kostenstellen- und Kostenträgerrechnung - Kalkulation der vom Unternehmen erbrachten Leistungen - Erlernen einer ielzahl von Methoden und Instrumente, der ollund der Teilkostenrechnung, dem Direct-Costing, der lankostenrechnung, bis hin zur rozesskostenrechnung und dem Target-Costing - die Ermittlung des realen Werteverzehrs im Unternehmen steht dabei im Fokus Medienformen owerpoint-räsentation, Übungsscript Literatur - BURCHERT, H./HERING, T./KEUER, F. (Hrsg.): Kostenrechnung. - FREIDANK, C.-C., Kostenrechnung. - COENENBERG, A. G./FICHER, T. M./GÜNTHER, T., Kostenrechnung und Kostenanalyse. - FRIEDL, B., Kostenrechnung. - GÖTZE, U., Kostenrechnung und Kostenmanagement. - ON KÄNEL,., Kostenrechnung und Controlling. - MÖLLER, H../ZIMMERMANN, J./HÜFNER, B., Erlös- und Kostenrechnung. - CHELD, G. A., Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, Band 1: Istkostenrechnung. - CHELD, G. A., Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, Band 2: Teilkostenrechnung. - CHELD, G. A., Das Interne Rechnungswesen im Industrieunternehmen, Band 3: lankostenrechnung. - CHWEITZER, M./KÜER, H.-U., ysteme der Kosten- und Erlösrechnung eite 19 von 93

20 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medientechnologie 2013 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2008 eite 20 von 93

21 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Makroökonomie Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5341 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ. -rof. Dr. rer. pol. habil. Thomas Grebel Leistungspunkte: 5 Workload (h): 150 Anteil elbststudium (h): 105 W: 4.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen: - den Aufbau und die sachlichen Zusammenhänge im ystem der GR, - die wichtigen makroökonomischen Theorien zum Konsum - und Investitionsverhalten, - im I/LM ystem die Gleichgewichte und - die Modelle zum Wachstum der olkswirtschaft. Die tudierenden können: - die ystematik des EG auf Daten einer olkswirtschaft anwenden, - das I/LM Modell auf vorgegebene Daten anwenden, - im Modell die Wirkungen externer chocks und des Einsatzes von geld- und fisklalpolitischen Instrumenten aufzeigen, - das Gleichgewicht auf dem Arbeitsmarkt ableiten und - grundlegende Zusammenhänge zum Wirtschaftswachstum. Die tudierenden können: - Daten aus der GR beurteilen, - den Aussagegehalt von Konsum- und Investitionstheorien für die Erklärung der Entwicklung in Deutschland beurteilen und - den tand und die Trends in der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung beurteilen. orkenntnisse Mikroökonomie Inhalt Das Europäische ystem der olkswirtschaftlichen Gesamtrechnung (EG) wird ausgehend von einzel- und gesamtwirtschaftlichen Konten und Kreisläufen entwickelt. Die Grenzen des EG und der Ergänzungsrechnungen werden dargestellt. - Im Bereich der Makroökonomie werden die verschiedenen Theorien zur Erklärung der Konsumgüternachfrage und der Investitionstätigkeit behandelt. Die Gleichgewichte für den Güter- und Geldsektor sowie das gesamtwirtschaftliche Gleichgewicht werden abgeleitet. Ursachen für Ungleichgewichte auf den Arbeits-, Kapital- und Gütermärkten werden dargestellt. Medienformen kript Literatur Frenkel/John, olkswirtschaftliche Gesamtrechnung, 5. A., München 2003, Cezanne, Grundzüge der Makroökonomie, 7. A., München verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Mathematik 2009 eite 21 von 93

22 Bachelor Mathematik 2013 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 22 von 93

23 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Unternehmensführung 1 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5303 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. rer. pol. habil. Norbert Bach Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen die Grundbegriffe des Fachs Unternehmensführung. ie verstehen die Aufgaben eines Unternehmens im Wirtschaftskreislauf und praktische Ausgestaltungsformen des ökonomischen rinzips sowie die grundlegenden Managementfunktionen der lanung, Organisation, ersonaleinsatz, Führung und Kontrolle von Unternehmen. Die tudierenden kennen die Ebenen des Normativen Managements und des trategischen Managements sowie die Grundlagen zu Organisation und Organisationsgestaltung, ersonalmanagement und lanung und Kontrolle. orkenntnisse keine Inhalt 2525 Grundbegriffe und Managementprozess Normative Unternehmensführung: Entscheidung für Nutzenpotentiale trategische Unternehmensführung : ositionierung im Wettbewerb Organisation und Organisationsgestaltung lanung und Kontrolle ersonalmanagement Medienformen Tafelbild, oweroint-folien, kript, Literaturstudium Literatur Dillerup, R./toi, R. (2011): Unternehmensführung, 3. Aufl.; Hungenberg, H./Wulf, T. (2011): Grundlagen der Unternehmensführung, 4. Aufl.; Macharzina, K./Wolf, J. (2010): Unternehmensführung, 7. Aufl.; chierenbeck, H./Wöhle, C. (2008): Grundzüge der Betriebswirtschaftslehre, 17. Aufl.; chreyögg, G./Koch, J. (2010): Grundlagen des Management, 2. Aufl.; ahs, D./chäfer-Kunz, J. (2007): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 5. Aufl.; Wöhe, G./Döring, H. (2010): Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 24. Aufl.; Ausführliche Literaturhinweise im kript und zum Download eite 23 von 93

24 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Informatik 2010 Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Medientechnologie 2008 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 24 von 93

25 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften roduktionswirtschaft 1 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 5296 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. Rainer ouren Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden beherrschen das elementare produktionswirtschaftliche Fachvokabular und können wesentliche Zusammenhänge der roduktions- und Kostentheorie darstellen und erklären. Dabei sind sie in der Lage, roduktionssysteme anhand aktivitätsanalytischer Instrumente zu modellieren und zu bewerten. Die tudierenden beherrschen überdies die wesentlichen Grundlagen der roduktionsplanung und -steuerung und sind in der Lage, grundlegende erfahren der Erzeugnisprogrammplanung, Losgrößenbestimmung und des Kapazitätsabgleichs anzuwenden. orkenntnisse Mathematik 1 und 2 für Wirtschaftswissenschaftler Inhalt Einführung: Fallbeispiel Lederverarbeitendes Unternehmen Gerd Gerber" A) Abbildung realer roduktionszusammenhänge (Technologie) 1. Modellierung einzelner roduktionen 2. Modellierung aller technisch möglichen sowie realisierbaren roduktionen B) Beurteilung realer roduktionszusammenhänge (roduktionstheorie i.e..) 3. Beurteilung von Objekten und Objektveränderungen 4. Effiziente roduktionen und roduktionsfunktionen C) Bewertung und Optimierung realer roduktionszusammenhänge (Erfolgstheorie) 5. Bewertung von Objekten und roduktionen 6. Erfolgsmaximierung D) Ausgewählte Aspekte der roduktionsplanung und -steuerung 7. tatische Materialbedarfsplanung und Kostenkalkulation 8. Anpassung an Beschäftigungsschwankungen 9. tatische Materialbereitstellungsplanung und Losgrößenbestimmung Medienformen orlesung: überwiegend owerpoint-räsentation per Beamer, ergänzender Einsatz des resenters Übung: resenter Lehrmaterial: DF-Dateien der orlesungs-räsentationen sowie Übungsaufgaben und Aufgaben zum elbststudium auf Homepage und im Copy-hop verfügbar. Zusätzlich zwei alte Klausuren auf der Homepage verfügbar eite 25 von 93

26 Literatur Dyckhoff, H.: roduktionstheorie, 5. Auflage, Berlin et al Dyckhoff, H./Ahn, H./ouren, R.: Übungsbuch roduktionswirtschaft, 4. Auflage, Berlin et al verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Informatik 2010 Bachelor Maschinenbau 2008 Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Optronik 2008 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 Master Regenerative Energietechnik 2011 Master Regenerative Energietechnik 2013 eite 26 von 93

27 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Unternehmensführung 2 Fachabschluss: rüfungsleistung prache: Deutsch Fachnummer: 5304 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: rof. Dr. rer. pol. habil. Norbert Bach W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse Unternehmensführung 1 Inhalt flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Durch die orlesung "Ufü 2 - Methoden und Techniken der Unternehmensführung" kennen die tudierenden ausgewählte Methoden und Techniken des Normativen und trategischen Managements, der Organisation, des ersonalmanagements sowie der lanung und Kontrolle im Unternehmen (Fachkompetenz). Die tudierenden können einschätzen, unter welchen oraussetzungen diese eingesetzt werden und welche tärken und chwächen sie aufweisen. Die erlernten Methoden und Techniken werden von den tudierenden während der vorlesungsbegleitenden Übung an konkreten Beispielen angewendet. Dabei wird durch die Bearbeitung von Fallstudien in Gruppen neben der Methoden- auch die ozialkompetenz weiterentwickelt Grundlagen Methoden und Techniken der Normativen Unternehmensführung Methoden und Techniken der trategischen Unternehmensführung Methoden und Techniken der Organisation Methoden und Techniken des ersonalmanagements Methoden und Techniken der lanung und Kontrolle Medienformen Lernplattform Moodle oweroint-räsentation Ausführliches kript (verfügbar im Copy-hop) Literatur eite 27 von 93

28 Hungenberg, H. (2011): trategisches Management in Unternehmen: Ziele rozesse erfahren, 6. Aufl., Wiesbaden 2011 chulte-zurhausen, M. (2010): Organisation, 5. Aufl., München 2010 tock-homburg, R. (2010): ersonalmanagement: Theorien Konzepte Instrumente, 2. Aufl., Wiesbaden 2010 Welge, M.K.; Al Laham, A. (2007): trategisches Management: Grundlagen, rozess, Implementierung, 5. Aufl., Wiesbaden 2007 Ausführliche Literaturhinweise im kript verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 28 von 93

29 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Einführung in das Recht Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 551 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. iur. Frank Fechner Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 56 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Medienformen vorlesungsbegleitende kripte 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden werden befähigt, die Grundlagen des Rechts, dessen Aufgaben, Wirkungsweise und Grenzen (begriffliches Wissen) zu verstehen. ie sollen nach dem Besuch der eranstaltung in der Lage sein, die verschiedenen Rechtsgebiete voneinander abzugrenzen sowie das Recht der obersten taatsorgane und die taatsprinzipien (begriffliches Wissen) sowie die Methodik des deutschen Rechts (verfahrensorientiertes Wissen) anzuwenden. Letztlich lernen sie Teilbereiche des Zivilrechts, erwaltungsrechts und Europarechts kennen (Faktenwissen). Hierdurch werden sie in die Lage versetzt, Erfolgsaussichten von Rechtsstreitigkeiten grob einzuschätzen und sich mit Juristen auf fachlicher Ebene austauschen zu können. orkenntnisse keine Inhalt 1. Begriff, Funktion und Inhalt des Rechts 2. Aufgaben, Wirkungsweise und Grenzen des Rechts 3. Auslegung und Anwendung der Gesetze - Methoden des Rechts 4. Grundfragen des taats- und erfassungsrechts, taatsprinzipien, oberste taatsorgane, Überblick Grundrechte 5. Überblick Europarecht 6. Überblick erwaltungsrecht 7. Überblick über die privatrechtlichen Rechtsgebiete Literatur <p class="msonormal" style="margin: 0cm 0cm 10pt;">Degenhart, Christoph: taatsrecht 1. taatsorganisationsrecht, 26. Aufl., 2010<br />Detterbeck, teffen: taatsrecht, erwaltungsrecht, Europarecht mit Übungsfällen, 7. Aufl <br />Haug, olker: taats- und erwaltungsrecht: Fallbearbeitung, Übersichten, chemata, 7. Aufl. 2008<br />Jung, Jost: BGB Allgemeiner Teil. Der Allgemeine Teil des BGB, 2008<br />Katz, Alfred: Grundkurs im Öffentlichen Recht, 18. Aufl. 2010<br />Maurer, Hartmut: taatsrecht I: Grundlagen, erfassungsorgane, taatsfunktionen, 6. Aufl. 2010<br />odan, Helge / Ziekow, Jan: Grundkurs Öffentliches Recht: taats- und <br />erwaltungsrecht, 4. Aufl. 2010<br />Zippelius, Reinhold: Einführung in das Recht, 5. Aufl. 2008</p> 2562 verwendet in folgenden tudiengängen eite 29 von 93

30 Bachelor Angewandte Medien- und Kommunikationswissenschaft 2012 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Informatik 2010 Bachelor Maschinenbau 2008 Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Medientechnologie 2008 Bachelor Medientechnologie 2013 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Optronik 2008 Bachelor Werkstoffwissenschaft 2009 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 Master Technische hysik 2013 eite 30 von 93

31 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Finanzierung und Investition Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 5292 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. habil. Ralf Trost Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden verstehen die spezifisch finanzwirtschaftliche, d.h. zahlungsstromorientierte icht auf das Unternehmen (betriebliche Finanzwirtschaft). ie sind in der Lage, sowohl finanzwirtschaftliche trukturen eines Unternehmens zu analysieren als auch fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen, Finanzierungsmöglichkeiten aufzudecken und zu bewerten sowie valide Investitions- und Finanzierungspläne aufzustellen. orkenntnisse Rechnungswesen 1 Inhalt 1. Aufgaben des betrieblichen Finanzmanagements 2. Grundlagen der Investitionsrechnung 3. Bereitstellung der finanziellen Mittel 4. Finanzanalyse 5. Finanzplanung resenter/overhead-folien ausführliches kript (verfügbar per Download und im Copy-hop) Literatur jeweils in der aktuellsten Auflage: Trost, kript Investition und Finanzierung erridon/teiner/rathgeber, Finanzwirtschaft der Unternehmung, ahlen, München (empfehlenswert für Überblick) Bieg/Kußmaul, Finanzierung, ahlen, München Bieg/Kußmaul, Investition, ahlen, München Blohm/Lüder/chaefer, Investition, ahlen, München Zantow/Dinauer, Finanzwirtschaft der Unternehmung, earson, München 2524 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Informatik 2010 eite 31 von 93

32 Bachelor Maschinenbau 2008 Bachelor Mathematik 2009 Bachelor Mathematik 2013 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Optronik 2008 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 Master Mathematik und Wirtschaftsmathematik 2008 eite 32 von 93

33 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften roduktionswirtschaft 2 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 5297 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. Rainer ouren Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Medienformen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden besitzen ein vertieftes erständnis der roduktionsplanung und -steuerung (vorrangig für konvergierende roduktionen der Fertigungsindustrie) sowie Grundkenntnisse der Distributionsplanung und können sie in die wesentlichen trukturen von Advanced lanning ystems einordnen. ie sind in der Lage, erfahren der Nachfrageprognose, der Erzeugnisprogramm- sowie Materialbedarfsplanung, der Losgrößenplanung und des Kapazitätsabgleichs, der Auftragsfreigabe und der Maschinenbelegungsplanung sowie der Transport- und Tourenplanung auch auf komplexe, dynamische roblemstellungen anzuwenden. ie verstehen die trukturen linearer rogrammierungsansätze im Kontext der roduktionsplanung. Überdies sind sie in der Lage, die ökonomischen Auswirkungen von arametervariationen zu beurteilen und Abstimmungsprobleme im Rahmen hierarchischer lanungskonzepte zu erkennen. orkenntnisse roduktionswirtschaft 1 Inhalt Einführung: roduktionsplanung und -steuerung () im Rahmen von Advanced lanning ystems (A) 1. Nachfrageprognosen im Demand lanning 2. Erzeugnisprogrammplanung im Master roduction lanning 3. Materialbedarfsplanung (Material Requirements lanning) 4. Losgrößenplanung im roduction lanning 5. Kurzfristige erfügbarkeitsprüfungen und Auftragsfreigabe 6. Maschinenbelegungsplanung im roduction cheduling 7. Transport- und Tourenplanung im Distribution and Transport lanning Fallstudie Hemdenfein GmbH" (Übung) orlesung: überwiegend ower-oint-räsentation per Beamer, ergänzender Einsatz des resenters Übung: resenter Lehrmaterial: DF-Dateien der orlesungs-räsentationen sowie durchgängige Fallstudien und Übungsaufgaben, alte Klausuren auf Homepage und im Copy-hop verfügbar. Literatur Die eranstaltung basiert zu großen Teilen auf folgendem Lehrbuch zum operativen roduktionsmanagement, das zu Beginn 2522 eite 33 von 93

34 jedes Kapitels um weiterführende Literatur ergänzt wird: Günther, H.-O./Tempelmeier, H.: roduktion und Logistik, 8. A., Berlin et al verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 34 von 93

35 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften teuerlehre 1 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 5301 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. habil. Gernot Brähler Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die Lehrveranstaltung erlaubt einen schnellen Einstieg in das Fach der Ertragsteuern. Ziel ist es, einen umfassenden Überblick über die Einkommensteuer, Körperschaftsteuer und Gewerbesteuer zu vermitteln. Daher widmet sich die orlesung zunächst der Ertragsteuernormendarstellung. Daran anschließend werden die Besteuerungsarten und - unterschiede zwischen den Unternehmensformen dargestellt. chwerpunktmäßig besprochen werden pezialfragen der Gewinnermittlung sowie rechtsformabhängige Besteuerungsfolgen. Da teuern nicht entscheidungsneutral sind und zudem zahlreiche betriebswirtschaftliche Entscheidungsprozesse beeinflussen, sind diese Kenntnisse für die tudenten von hohem Nutzen. Durch die orlesung werden sie befähigt, sowohl eigenständig steuerplanerisch tätig zu werden als auch bestehende Gestaltungen nachvollziehen zu können. In den später aufbauenden orlesungen zur teuerlehre werden die in dieser eranstaltung vermittelten Grundkenntnisse vorausgesetzt. orkenntnisse Grundkenntnisse Rechnungswesen I und II Inhalt Einführung ins Ertragsteuerrecht und das Umsatzsteuerrecht 2. Einkommensteuer 3. Körperschaftsteuer 4. Gewerbesteuer 5. Rechtsformneutralität der Besteuerung Medienformen Beamer, Overhead-rojektor, Tafel, Foliensatz zur orlesung und Handout mit Übungsaufgaben im Downloadbereich des Fachgebietes verfügbar Literatur Djanani/Brähler/Krenzin/Lösel, Ertragsteuern, 5. Auflage, Frankfurt am Main 2012 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Informatik 2010 eite 35 von 93

36 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 36 von 93

37 Modul: Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Marketing 1 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 60 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 727 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. pol. habil. Anja Geigenmüller Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen orkenntnisse keine Inhalt 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden kennen und verstehen Marketing im inne einer marktorientierten Unternehmensführung. ie erwerben grundlegende Kenntnisse zum Marketingmanagement, zu Grundlagen und Zielen des Marketings, zu Marketingstrategien und zur Umsetzung durch Marketinginstrumente (Fachkompetenz). Anhand von Beispielen sowie Fallstudienübungen entwickeln sie Kompetenzen, Markt- und Kundenbeziehungen zu analysieren und durch einen zielführenden Einsatz des Marketinginstrumentariums geeignete Marketingmaßnahmen zu entwickeln und zu präsentieren (Methodenkompetenz) Grundlagen und Definition von Marketing Konsumentenverhalten Marktforschung Marketingstrategien Marketingmix Internationales Marketing Medienformen begleitendes kript, ower-oint-räsentationen Literatur Homburg, C. (2012): Marketingmanagement. trategie - Instrumente - Umsetzung - Unternehmensführung. 4. Aufl., Wiesbaden. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2008 eite 37 von 93

38 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2009 Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Informatik 2010 Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Medientechnologie 2008 Bachelor Medientechnologie 2013 Bachelor Medienwirtschaft 2009 Bachelor Medienwirtschaft 2010 Bachelor Medienwirtschaft 2011 Bachelor Medienwirtschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung WL LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 ertiefung WL Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 38 von 93

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