Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen

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1 Modulhandbuch Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen rüfungsordnungsversion: 2013 ertiefung:mb Erstellt am: Mittwoch 27 November 2013 aus der O Datenbank der TU Ilmenau

2 Inhaltsverzeichnis Name des Moduls/Fachs Mathematik und hysik 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Abschluss L Fachnr. Mathematik F Mathematik 1 für Wirtschaftsingenieure L 90min Mathematik 2 für Wirtschaftsingenieure L 90min Mathematik 3 für Wirtschaftsingenieure L 90min hysik MO hysik L 90min hysik L 90min Ingenieurwissenschaften Entwicklungsmethodik F Entwicklungsmethodik L Grundlagen der Informatik und Wirtschaftsinformatik F Algorithmen und rogrammierung L 90min Einführung in die Wirtschaftsinformatik L Technische Informatik für Wirtschaftsingenieure L 90min raktikum Informatik für WIW L Maschinenelemente 1-2 F Darstellungslehre und Maschinenelemente L Maschinenelemente 2.2 Maschinenelemente rojekt L 180min L Elektrotechnik (GIG) F 8 Grundlagen der Elektrotechnik L 90min Einführung in die Elektronik L 90min raktikum Elektrotechnik und Elektronik L Regelungs- und ystemtechnik 1 - rofil Maschinenbau F 5 Regelungs- und ystemtechnik 1 - rofil MB L 120min Werkstoffe F 5 Werkstoffe L 90min Werkstoffe in der Elektrotechnik L Werkstoffpraktikum L Technische Mechanik 1-2 F 8

3 Technische Mechanik L 120min Technische Mechanik L 120min Fertigungstechnik F 4 Grundlagen der Fertigungstechnik L 90min Analyse von rozessketten in der Fertigung L Mechanismentechnik F 5 Mechanismentechnik L 150min Wirtschafts- und Rechtswissenschaften Externes und Internes Rechnungswesen F Externes Rechnungswesen L Internes Rechnungswesen L Finanzwirtschaft und teuerlehre F Finanzierung und Investition teuerlehre L 60min L 60min Externes Rechnungswesen L 60min Makroökonomie F Makroökonomie L 90min Marketing und Unternehmensführung F Marketing L 60min Unternehmensführung 1 und L 90min Mikroökonomie F Mikroökonomie L 90min roduktionswirtschaft 1 und 2 F roduktionswirtschaft 1 roduktionswirtschaft L L Recht F Einführung in das Recht L 90min Zivilrecht L 90min tatistik 1 und 2 F tatistik L tatistik L oft kills MO 6 prachen MO tudium generale MO raktikum, roseminar und Bachelorarbeit F 15

4 roseminar WIW-MB L Bachelorarbeit L Fachpraktikum L

5 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Mathematik Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Harant Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse In Mathematik 1 werden Grundlagen für eine dreisemestrige orlesung Mathematik vermittelt. Der tudierende soll - unter erwendung von Kenntnisse aus der chulzeit solide Rechenfertigkeiten haben, - den Inhalt neuer Teilgebiete der Mathematik (und die zugehörige Motivation) erfassen und Anwendungsmöglichkeiten der Mathematik für sein ingenieurwissenschaftliches Fachgebiet erkennen In orlesungen und Übungen werden Fach- und Methodenkompetenz vermittelt. Mathematik 2: Fortführung der Grundlagenausbildung bei steigendem Anteil von Anwendungsfällen Der tudierende soll - selbstständig und sicher rechnen können, - die Einordnung der neuen mathematischen Teildisziplinen in das Gesamtgebäude der Mathematik erfassen und die jeweiligen Anwendungsmöglichkeiten dieser Disziplinen (innermathematische und fachgebietsbezogene) erkennen, - die Fähigkeit entwickeln, zunehmend statt Einzelproblemen roblemklassen zu behandeln, - den mathematischen Kalkül und mathematische chreibweisen als Universalsprache bzw. Handwerkszeug zur Formulierung und Lösung von roblemen aus Naturwissenschaft und Technik erfassen und anwenden können. In orlesungen und Übungen werden Fach- und Methodenkompetenz vermittelt. Mathematik 3: ermittlung von ausschließlich neuen mathematischen Teildisziplinen, die alle auf eine Anwendung in Naturwissenschaft und Technik zielen. Der tudierende soll - sicher und selbstständig rechnen können. Dabei sollen die neuen mathematischen Begriffe, chreib- und chlussweisen verwendet werden, - sichere mathematische Kenntnisse für das erständnis der mathematischen Teile der nichtmathematischen Fachvorlesungen haben, - in der Lage sein, bei der Lösung von physikalisch-technischen Aufgaben das benötigte mathematische Handwerkszeug auszuwählen und richtig anzuwenden, - in der Lage sein, den Zusammenhang und den Unterschied von mathematischen und physikalischtechnischen Modellen zu erfassen und hieraus folgernd in der Lage sein, den Geltungsbereich mathematischer Ergebnisse in Bezug auf technische Aufgabenstellungen abzuschätzen und die durch die Mathematik gelieferten orhersagen für das erhalten von technischen ystemen zu beurteilen. In orlesungen und Übungen wird Fach-, Methoden- und ystemkompetenz vermittelt. orraussetzungen für die Teilnahme Abiturwissen werden bei Bedarf festgelegt eite 5 von 109

6 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Mathematik Mathematik 1 für Wirtschaftsingenieure Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 5136 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Harant Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 142 W: 6.0 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F In Mathematik 1 werden Grundlagen für eine dreisemestrige orlesung Mathematik vermittelt. Der tudierende soll - unter erwendung von Kenntnisse aus der chulzeit solide Rechenfertigkeiten haben, - den Inhalt neuer Teilgebiete der Mathematik (und die zugehörige Motivation) erfassen und Anwendungsmöglichkeiten der Mathematik für sein ingenieurwissenschaftliches Fachgebiet erkennen In orlesungen und Übungen werden Fach- und Methodenkompetenz vermittelt. orkenntnisse Mathematik (Abitur) Inhalt Logik, Mengenlehre, Abbildungen, Zahlenbereiche, Ungleichungen, chranken, Betrag, vollständige Induktion, Binomialkoeffizient, binomischer atz, komplexe Zahlen, elementare Funktionen, Umkehrfunktionen, olynome, rationale Funktionen, lineare Gleichungssysteme, Matrizen, ektorräume, Determinanten, Eigenwerte, Eigenvektoren, analytische Geometrie Medienformen Tafel, Übungsserien Literatur - Meyberg K., achenauer,.: Höhere Mathematik 1 und 2, - Hoffmann A., Marx B., ogt W.: Mathematik für Ingenieure I, Lineare Algebra, Analysis-Theorie und Numerik. erson erlag 2005 werden bei Bedarf festgelegt verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Werkstoffwissenschaft 2009 Bachelor Werkstoffwissenschaft 2011 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB 241 eite 6 von 109

7 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB eite 7 von 109

8 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Mathematik Mathematik 2 für Wirtschaftsingenieure Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 5137 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Harant Leistungspunkte: 7 Workload (h): 210 Anteil elbststudium (h): 142 W: 6.0 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Fortführung der Grundlagenausbildung bei steigendem Anteil von Anwendungsfällen Der tudierende soll - selbstständig und sicher rechnen können, - die Einordnung der neuen mathematischen Teildisziplinen in das Gesamtgebäude der Mathematik erfassen und die jeweiligen Anwendungsmöglichkeiten dieser Disziplinen (innermathematische und fachgebietsbezogene) erkennen, - die Fähigkeit entwickeln, zunehmend statt Einzelproblemen roblemklassen zu behandeln, - den mathematischen Kalkül und mathematische chreibweisen als Universalsprache bzw. Handwerkszeug zur Formulierung und Lösung von roblemen aus Naturwissenschaft und Technik erfassen und anwenden können. In orlesungen und Übungen werden Fach- und Methodenkompetenz vermittelt. orkenntnisse Abiturstoff, orlesung Mathematik 1 Inhalt Zahlenfolgen, Zahlenreihen, Grenzwerte, Konvergenzkriterien, Grenzwerte und tetigkeit von Funktionen, Differenzierbarkeit, Extremwerte, Mittelwertsatz, Regel von l'hospital, atz von Taylor, otenzreihen, Integration, bestimmtes Integral, Mittelwertsatz, tammfunktion, Hauptsatz, Regeln, Integrationsmethoden, Integration von rationalen Funktionen, uneigentliche Integrale, numerische Integration, Funktionen von zwei und drei ariablen, Niveaulinien, Grenzwerte, tetigkeit, partielle Ableitung, Gradient, Extremwerte (mit und ohne Nebenbedingung), implizite Funktionen, arameterintegrale, Kurvenintegrale, Bereichsintegrale Medienformen Tafel, Übungsserien Literatur - Meyberg K., achenauer,.: Höhere Mathematik 1 und 2, - Hofmann A., Marx B., ogt W.: Mathematik für Ingenieure I, Lineare Algebra, Analysis-Theorie und Numerik. erson erlag 2005 werden bei Bedarf festgelegt verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Werkstoffwissenschaft 2009 Bachelor Werkstoffwissenschaft eite 8 von 109

9 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB eite 9 von 109

10 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Mathematik Mathematik 3 für Wirtschaftsingenieure Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 5138 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. Jochen Harant Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F ermittlung von ausschließlich neuen mathematischen Teildisziplinen, die alle auf eine Anwendung in Naturwissenschaft und Technik zielen. Der tudierende soll - sicher und selbstständig rechnen können. Dabei sollen die neuen mathematischen Begriffe, chreib- und chlussweisen verwendet werden, - sichere mathematische Kenntnisse für das erständnis der mathematischen Teile der nichtmathematischen Fachvorlesungen haben, - in der Lage sein, bei der Lösung von physikalisch-technischen Aufgaben das benötigte mathematische Handwerkszeug auszuwählen und richtig anzuwenden, - in der Lage sein, den Zusammenhang und den Unterschied von mathematischen und physikalisch-technischen Modellen zu erfassen und hieraus folgernd in der Lage sein, den Geltungsbereich mathematischer Ergebnisse in Bezug auf technische Aufgabenstellungen abzuschätzen und die durch die Mathematik gelieferten orhersagen für das erhalten von technischen ystemen zu beurteilen. In orlesungen und Übungen wird Fach-, Methoden- und ystemkompetenz vermittelt. orkenntnisse Abiturstoff, orlesungen Mathematik 1 und 2 Inhalt gewöhnliche Differentialgleichungen, Ordnung, Richtungsfeld, olygonzugmethode, Orthogonaltrajektorien, spezielle Differentialgleichungen 1. Ordnung und 2. Ordnung, lineare Differentialgleichungen n-ter Ordnung mit konstanten Koeffizienten, numerische Lösung, ysteme von Differentialgleichungen, Laplace-Transformation Medienformen Tafel, Übungsserien Literatur - Meyberg K., achenauer,.: Höhere Mathematik 1 und 2, - Hoffmann A., Marx B., ogt W.: Mathematik für Ingenieure I, Lineare Algebra, Analysis-Theorie und Numerik. erson erlag 2005 werden bei Bedarf festgelegt verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Werkstoffwissenschaft 2009 Bachelor Werkstoffwissenschaft eite 10 von 109

11 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB eite 11 von 109

12 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: hysik Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. iegfried tapf Modulabschluss: Lernergebnisse Im Modul hysik werden die tudierenden in das quantitative Denken und das methodische Arbeiten eingeführt. In den Fächern hysik 1 und 2 werden die Grundlagen hinsichtlich Mechanik, Arbeit und Energie, Deformation, Fluiddynamik, Thermodynamik, Wellen und Atomphysik gelegt. Die wöchentlichen Übungen dienen einerseits der Festigung der Begriffe und dem Einüben im Umgang mit Rechentechniken und allgemeinen sowie studiengangsspezifischen Anwendungsbeispielen, darüber hinaus der eigenverantwortlichen Kontrolle des elbststudiums sowie der Förderung der Teamfähigkeit bei der Lösung von anspruchsvollen Aufgaben. orraussetzungen für die Teilnahme Hochschulzugangsberechtigung eite 12 von 109

13 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: hysik hysik 1 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 666 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. iegfried tapf Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 45 W: 3.0 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die orlesung gibt eine Einführung in die physikalischen Grundlagen der Ingenieurwissenschaften in den Teilgebieten der Mechanik von unktmassen, starrer Körper und deformierbarer Körper sowie mechanische chwingungen. Die tudierenden sollen auf der Basis der räsenzveranstaltungen die hysik in ihren Zusammenhängen begreifen und in der Lage sein, Aufgabenstellungen unter Anwendung der Differential- Integral- und ektorrechung erfolgreich zu bearbeiten. Die Methodik des physikalischen Erkenntnisprozesses soll dazu führen, dass der tudierende zunehmend eine Brücke zwischen grundlegenden physikalischen Effekten und Anwendungsfeldern der Ingenieurpraxis schlagen kann. Darüber hinaus soll er befähigt werden, sein physikalisches Wissen zu vertiefen und Fragestellungen konstruktiv zu analysieren und zu beantworten. Die Übungen (2 W) zur hysik 1 auf der Grundlage der wöchentlich empfohlenen Übungsaufgaben dienen einerseits der Festigung der orlesungsinhalte, insbesondere der eigenverantwortlichen Kontrolle des elbststudiums, sowie der Förderung der Teamfähigkeit bei der Lösung von anspruchsvollen Aufgaben. Im Modul hysik 1 werden zugleich die physikalischen oraussetzungen für den Aufbau und die Funktionsweise von Messapparaturen, der Messung selbst, der Auswertung und Diskussion von Messdaten für das Interdisziplinäre Grundlagenpraktikum (Module im 1 und 2 emester) bereitgestellt. Das orlesungsgebiet Mechanik der deformierbaren Körper liefert darüber hinaus Grundkenntnisse zum Modul Technische Mechanik. orkenntnisse Hochschulzugangsberechtigung/Abitur Inhalt Das Lehrgebiet im 1. Fachsemester beinhaltet folgende chwerpunkte: Messen und Maßeinheiten Kinematik und Dynamik von Massenpunkten (NEWTONsche Axiome, Kraftstoß, Impuls- und Impulserhaltung, Reibung) Arbeit, Energie und Leistung; Energieerhaltung; elastische und nichtelastische tossprozesse Rotation von Massenpunktsystemen (Drehmoment, Drehimpuls und Drehimpulserhaltungssatz) tarrer Körper (chwerpunkt, Massenträgheitsmomente, kinetische und potentielle Energie des starren Körpers, atz von TEINER, freie Achsen und Kreiselbewegungen sowie deren Anwendungsbereiche) Mechanik der deformierbaren Körper (Dehnung, Querkontraktion, cherung, Kompressibilität, Aerostatik, Fluiddynamik, iskosität, Turbulenz) Mechanische chwingungen (Freie ungedämpfte, gedämpfte und erzwungene chwingung, mathematisches und physikalisches endel, Torsionspendel) Medienformen Tafel, cripten, Folien, wöchentliche Übungsserien Folien aus der orlesung und die Übungsserien können durch die tudierenden von der Homepage des Instituts für hysik/fg Technische hysik II / olymerphysik ( abgerufen werden. 242 eite 13 von 109

14 Literatur Hering, E., Martin, R., tohrer, M.: hysik für Ingenieure. pringer-erlag, 9. Auflage 2004 Gerthsen, Kneser, ogel: hysik. 17. Aufl., pringer-erlag, Berlin 1993 troppe, H.: hysik für tudenten der Natur- und Technikwissenschaften. Fachbuchverlag Leipzig, 11. Auflage 1999 Orear, Jay: hysik. Carl-Hanser erlag, München 1991 Zeitler, J., G. imon: hysik für Techniker und technische Berufe. Fachbuchverlag Leipzig-Köln 1992 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2008 Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2013 Bachelor Fahrzeugtechnik 2008 Bachelor Fahrzeugtechnik 2013 Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Bachelor Ingenieurinformatik 2013 Bachelor Maschinenbau 2008 Bachelor Maschinenbau 2013 Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Medientechnologie 2008 Bachelor Medientechnologie 2013 Bachelor Optische ystemtechnik/optronik 2013 Bachelor Optronik 2008 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2010 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2013 Bachelor Werkstoffwissenschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 eite 14 von 109

15 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: hysik hysik 2 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:ommersemester Fachnummer: 667 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr. rer. nat. habil. iegfried tapf Leistungspunkte: 3 Workload (h): 90 Anteil elbststudium (h): 45 W: 3.0 Fakultät für Mathematik und Naturwissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Im Modul hysik 2 werden die Teilgebiete Thermodynamik, Wellen und die Grundbegriffe der Quantenmechanik als Grundlage der ingenieurwissenschaftlichen Ausbildung gelehrt. Die tudierenden sollen auf der Basis der Hauptsätze der Thermodynamik Einzelprozesse charakterisieren, rozess- und Zustandsänderungen berechnen sowie in der Lage sein, das erworbene Wissen auf die Beschreibung von technisch relevanten Kreisprozessen wie z.b. tirling-, Diesel- und Otto- rozessen, Kältemaschinen sowie Wärmepumpen anzuwenden. Fragestelllungen zur Irreversibilität natürlicher und technischer rozesse und der Entropiebegriff werden behandelt. Zugleich werden Kenntnisse aus den Modulen der Mathematik zur Beschreibung der Gesetzmäßigkeiten in differentieller und integraler Darstellung verstärkt genutzt und in den Übungen zur orlesung exemplarisch ausgebaut. Die Methodik des physikalischen Erkenntnisprozesses im Teilgebiet Wellen soll dazu führen, die im Modul 1 erworbenen Kenntnisse zum Gebiet der chwingungen auf räumlich miteinander gekoppelte ysteme anzuwenden. Der tudierende soll zunehmend die Brücke zwischen grundlegenden physikalischen Effekten auf dem Gebiet der Wellen und Anwendungsfeldern der Ingenieurpraxis (z.b. Radartechnik, Lasertechnik, Messtechniken im Nanometerbereich) erkennen und befähigt werden, sein physikalisches Wissen auf relevante Fragestellungen anzuwenden. In Einführung in die Quantenphysik soll auf den Kenntnissen aus der Mechanik (Modul hysik 1) und dem Gebiet der Wellen aufbauen. Auf der Basis des erständnisses vom Aufbau und der Wechselwirkungen in atomaren trukturen sollen insbesondere moderne Messtechniken ( z.b. Röntgenanalyse, Tomographie) vorgestellt werden. Die Übungen (2 W) zum Modul hysik 2 auf der Grundlage der wöchentlich empfohlenen Übungsaufgaben dienen einerseits der Festigung der orlesungsinhalte, der eigenverantwortlichen Kontrolle des elbststudiums sowie der Förderung der Teamfähigkeit bei der Lösung von anspruchsvollen Aufgaben. Es werden zugleich die physikalischen oraussetzungen für den Aufbau und die Funktionsweise von Messapparaturen, der Messung, der Auswertung und Diskussion von Messdaten für das Interdisziplinäre Grundlagenpraktikum (Module im 1 und 2 emester) bereitgestellt. orkenntnisse hysik 1 Inhalt Das Lehrgebiet im 2. Fachsemester beinhaltet folgende chwerpunkte: Teilgebiet: Thermodynamik * Kinetische Theorie des Gasdruckes, Temperatur, Wärme und innere Energie, Wärmekapazität, 1. Hauptsatz * Thermodynamische rozesse, Kreisprozesse, Wärmekraftmaschinen und Kältemaschinen, Wärmepumpe * Entropie und 2. Hauptsatz der Thermodynamik Teilgebiet: Wellen * Mechanische Wellen, challwellen, elektromagnetische Wellen * trahlung und Materie, Wechselwirkung von elektromagnetischer trahlung mit Materie, Überlagerung von Wellen: Gruppengeschwindigkeit, stehende Wellen, chwebung und Interferenz, Kohärenz * Auflösungsvermögen von Gitter und risma, olarisation und Doppelbrechung Teilgebiet: Grundlagen der Quantenphysik * LANCKsches trahlungsgesetz * Welle Teilchen Dualismus (hotoeffekt, COMTON-Effekt, Beugung von Elektronen und Neutronen) * Grundbegriffe der Quantenmechanik (Orbitale, Tunneleffekt, 242 eite 15 von 109

16 Wasserstoffatom, Quantenzahlen) * pontane und stimulierte Emission, Laser * AULI-rinzip und eriodensystem der Elemente * Röntgenstrahlung Medienformen Tafel, cripten, Folien,Computersimulation, wöchentliche Übungsserien Folien aus der orlesung und die Übungsserien können durch die tudierenden von der Homepage des Instituts für hysik/fg Technische hysik II / olymerphysik ( abgerufen werden. Literatur Hering,E., Martin,R., tohrer, M.: hysik für Ingenieure. pringer-erlag, 9. Auflage 2004 Orear, Jay: hysik. Carl-Hanser erlag, München 1991 troppe, H.: hysik für tudenten der Natur- und Technikwissenschaften. Fachbuchverlag Leipzig, 11. Auflage 1999 Gerthsen, Kneser, ogel: hysik. 15. Aufl., pringer-erlag, Berlin 1986 verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Biomedizinische Technik 2008 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2008 Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2013 Bachelor Fahrzeugtechnik 2008 Bachelor Fahrzeugtechnik 2013 Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Bachelor Ingenieurinformatik 2013 Bachelor Maschinenbau 2008 Bachelor Maschinenbau 2013 Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Medientechnologie 2008 Bachelor Medientechnologie 2013 Bachelor Optische ystemtechnik/optronik 2013 Bachelor Optronik 2008 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2010 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2013 Bachelor Werkstoffwissenschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET eite 16 von 109

17 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 eite 17 von 109

18 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Entwicklungsmethodik Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Christian Weber Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse roduktentwicklung ist ein komplexer syntheseorientierter Ablauf über mehrere hasen hinweg (Aufgabenpräzisierung Funktions- und rin zip syn these Entwurf Ausarbeitung), der eine Reihe komplementärer Kom petenzen erfordert. orraussetzungen für die Teilnahme Technische Darstellungslehre; Grundlagen der roduktentwicklung/kon struktion; Übersicht Maschinenelemente Wünschenswert: Fertigungstechnik, Fertigungs gerechtes Konstruieren; Messtechnik, Antriebstechnik, CAD eite 18 von 109

19 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Entwicklungsmethodik Entwicklungsmethodik Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: 8071 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Christian Weber W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Die tudierenden beherrschen orkenntnisse Inhalt flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 5 Workload (h): 150 Anteil elbststudium (h): 105 W: 4.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F den Ablauf des konstruktiven Entwicklungsprozesses (mit chwerpunkt auf mechanischen und mechatronischen rodukten und ystemen), Methoden zum systematischen orgehen bei der Lösungsfindung, Methoden der Bewertung und Ent scheidungsfindung, die Übergänge Funktion rinzip Entwurf ie sind in der Lage, Entwicklungsaufgaben, für die die Lösung nicht a priori bekannt ist, durch methodisches orgehen zu lösen und entsprechende Methoden und Werkzeuge (z.b. Lösungs- und Firmen kataloge, CAD-ysteme, imulationssysteme) anzuwenden. ie kennen die Eigenschaften von technischen rodukten und ihre Beschreibung sowie die Einsatzmöglichkeiten, aber auch Grenzen methodischer und tech ni scher Hilfsmittel im Ent wick lungs prozess. Technische Darstellungslehre; Grundlagen der roduktentwicklung/kon struktion; Übersicht Maschinenelemente Wünschenswert: Fertigungstechnik, Fertigungs gerechtes Konstruieren; Messtechnik, Antriebstechnik, CAD Der Konstruktive Entwicklungsprozess (KE), Übersicht, Zweck/Ziel und Defi nitio nen 2. orgehen und Arbeitsergebnisse des KE: Aufbereitungsphase, Kon zeptphase (Funktions- und rinzipsynthese), Entwurfsphase 3. Einsatz von CAx-ystemen in der roduktentwicklung 4. Übergang zu mechatronischen ystemen 5. Besonderheiten der Entwicklungsmethodik im Bereich mechatronischer ysteme: Übersicht; Modellbasierter Entwurf; Identifikation dyna mi scher ysteme 6. ondergebiete der Entwicklungsmethodik: Wechselnde Themen, z.b. konstruktionsbegleitende Herstellkostenermittlung, Fehlererkennung/ -beurteilung/-bekämpfung 7. Begleitend: erschiedene Beispiele eite 19 von 109

20 Medienformen oweroint-räsentationen; orlesungsskriptum; Arbeitsblätter; Folien sammlungen; Tafelbild Literatur ahl, G.; Beitz, W.; Feldhusen, J.; Grote, K.-H.: ahl/beitz Kon struk tions lehre (7. Aufl.). pringer, Berlin-Heidelberg 2007 Krause, W. (Hrsg.): Gerätekonstruktion in Feinwerktechnik und Elek tro nik (3. Aufl.). Hanser, München 2000 Krause, W. (Hrsg.): Konstruktionselemente der Feinmechanik (3. Aufl.). Hanser, München 2004 Lindemann, U.: Methodische Entwicklung technischer rodukte (2. Aufl.). pringer, Berlin-Heidelberg 2007 DI-Richtlinien 2221, 2222, 2223, 2225, 2206 ajna,.; Weber, C.; Zeman, K.; Bley, H.: CAx für Ingenieure eine praxisbezogene Einführung (2. Aufl.). pringer, Berlin-Heidelberg 2009 orlesungsfolien und Arbeitsblätter werden auf der Homepage des Fachgebietes Konstruktionstechnik zur erfügung gestellt verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Fahrzeugtechnik 2008 Bachelor Fahrzeugtechnik 2013 Bachelor Maschinenbau 2008 Bachelor Maschinenbau 2013 Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung MR LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 eite 20 von 109

21 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Grundlagen der Informatik und Wirtschaftsinformatik Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr. jur. habil. Joachim Weyand Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse orraussetzungen für die Teilnahme keine oraussetzung jeweils schriftliche Abschlussarbeit eite 21 von 109

22 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Grundlagen der Informatik und Wirtschaftsinformatik Algorithmen und rogrammierung Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:unbekannt Fachnummer: 1313 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Kai-Uwe attler Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F 2254 Nachdem tudierende diese eranstaltung besucht haben, können sie die Grundlagen algorithmischer Modelle beschreiben und verstehen die Wirkungsweise von tandardalgorithmen und klassischen Datenstrukturen. ie sind in der Lage, kleinere rogramme zu entwerfen sowie in der rogrammiersprache Java zu implementieren und dabei Algorithmenmuster anzuwenden. Die tudierenden sind in der Lage, algorithmische Lösungen hinsichtlich ihrer Eigenschaften und Anwendbarkeit für konkrete roblemstellungen zu bewerten und in eigenen rogrammierprojekten anzuwenden. orkenntnisse Abiturwissen Inhalt Historie, Grundbegriffe, Grundkonzepte von Java; Algorithmenbegriff, prachen & Grammatiken, Datentypen; truktur von Java-rogrammen, Anweisungen; Entwurf von Algorithmen; Applikative und imperative Algorithmenparadigmen; Berechenbarkeit und Komplexität; Ausgewählte Algorithmen: uchen und ortieren; Algorithmenmuster: Rekursion, Greedy, Backtracking; Abstrakte Datentypen und Objektorientierung; Listen, Bäume, Hashtabellen Medienformen orlesung mit räsentation und Tafel, Handouts, Moodle Literatur aake, attler: Algorithmen und Datenstrukturen: Eine Einführung mit Java, 4. Auflage, dpunkt-erlag, keine verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Angewandte Medienwissenschaft 2011 Bachelor Biomedizinische Technik 2008 eite 22 von 109

23 Bachelor Biomedizinische Technik 2013 Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2008 Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2013 Bachelor Fahrzeugtechnik 2013 Bachelor Ingenieurinformatik 2008 Bachelor Maschinenbau 2013 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Medientechnologie 2008 Bachelor Medientechnologie 2013 Bachelor Optische ystemtechnik/optronik 2013 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2010 Bachelor Technische Kybernetik und ystemtheorie 2013 Bachelor Werkstoffwissenschaft 2009 Bachelor Werkstoffwissenschaft 2011 Bachelor Werkstoffwissenschaft 2013 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2009 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 eite 23 von 109

24 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Grundlagen der Informatik und Wirtschaftsinformatik Einführung in die Wirtschaftsinformatik Fachabschluss: tudienleistung schriftlich prache: Deutsch Fachnummer: 5278 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. teffen traßburger Turnus:Wintersemester Leistungspunkte: 2 Workload (h): 60 Anteil elbststudium (h): 38 W: 2.0 Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Aufbauend auf den Grundlagen von Hardware und ystemsoftware erhalten die tudierenden einen Überblick über Aufgaben, orgehensweisen und Methoden der Wirtschaftsinformatik. Die tudierenden sind fähig, ein Anwendungssystem mit all seinen Komponenten zu entwerfen und zu bewerten. Die tudierenden sind in der Lage, ein geeignetes Informationssystem für konkrete betriebswirtschaftliche Aufgabenstellungen auszuwählen und in das Unternehmensnetzwerk zu integrieren. orkenntnisse Keine Inhalt ystemhardware ystembetrieb Datenmodellierung und Datenbanken Datenübertragung und Rechnernetze oftwarestrukturen und Betrieb von Informationssystemen Anwendungssysteme im Unternehmen Management der Informationsverarbeitung Medienformen Interaktives Tafelbild, oweroint-folien Literatur eter tahlknecht, Ulrich Hasenkamp: Einführung in die Wirtschaftsinformatik. 11. Auflage, pringer-erlag, Berlin-Heidelberg u.a., 2005 Hans R. Hansen, Gustav Neumann: Wirtschaftsinformatik 1: Grundlagen und Anwendungen. 10. Auflage, UTB Lucius & Lucius, 2009 flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat / Gestufte Noten 2531 verwendet in folgenden tudiengängen eite 24 von 109

25 Bachelor Informatik 2010 Bachelor Maschinenbau 2008 Bachelor Optronik 2008 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2009 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2010 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2011 Bachelor Wirtschaftsinformatik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2009 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2010 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2011 Master Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 2013 eite 25 von 109

26 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Grundlagen der Informatik und Wirtschaftsinformatik Technische Informatik für Wirtschaftsingenieure Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 90 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 5130 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Horst-Michael Groß Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 86 W: 3.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die orlesung Technische Informatik mit Übung und raktikum soll das technische Grundlagenwissen für einen Bachelor im Ingenieurbereich vermitteln. Ziel ist anwendungsbereites Wissen zum Aufbau und der prinzipiellen Funktionsweise von Rechenanlagen. Der zukünftige Bachelor soll ein Grundverständnis zu den Hardwarekomponenten eines Rechners vermittelt bekommen, um für seine zukünftigen Einsatzgebiete eine sichere Einschätzung der erforderlichen D-Resourcen vornehmen zu können. orkenntnisse keine Inhalt Einführung mit historischer Entwicklung; Logik und chaltalgebra; Rechnerarithmetik, Zahlensysteme, Zahlendarstellung im Rechner; Informationsdarstellung und codierung; Rechnerarchitekturen einschließlich alternativer Konzepte; peicherhierarchien; wesentliche Hardwarekomponenten (CU, peicherarten, HDD, D, CD-ROM, DD, LCD, CRT); Datenfluss im Rechner Bussysteme Medienformen Formelsammlung, Übungsaufgaben, owerpointfolien auch als Begleitmaterial zur orlesung, rakt.-anleitung, Java-Applets, imulationssoftware, fakultative Übungsaufgaben Literatur Beuth, Klaus: Digitaltechnik. ogel Buchverlag Würzburg 1993 Ecker, Erhart: Einführung in die Informatik. DE-erlag Berlin Offenbach 1990 Goldschlager, Lister: Informatik Eine moderne Einführung. (Hanser-tudienbücher) Hanser erlag München Wien 1990 Gumm: Einführung in die Informatik. Oldenbourg erlag München Wien 1998 Horn, Kerner: Lehr- und Übungsbuch Informatik Band 1: Grundlagen und Überblick (1995, 2001) Band 2: Theorie der Informatik (2000) Band 3: raktische Informatik (1997) Band 4: Technische Informatik und ystemgestaltung (1998) Fachbuchverlag Leipzig (Hanser) Leonhardt, Erich: Grundlagen der Digitaltechnik. Hanser erlag München Wien 1984 (Lizenzausgabe erlag Technik Berlin) Märtin: Rechner-Architekturen. Fachbuchverlag Leipzig 2001 (Hanser) Messmer: C-Hardwarebuch. Addison Wesley 2000 und neuere 2233 eite 26 von 109

27 recht, Meier, Kleinlein: ED-Grundwissen. Addison-Wesley-Longman 1997 Rembold: Einführung in die Informatik. Hanser erlag München Wien 1991 Rechenberg, omberger: Informatik-Handbuch. Hanser erlag München Wien 1999 Kelch, R.: Rechnergrundlagen - on der Binärlogik zum chaltwerk. Fachbuchverlag Leipzig, 2003 om Rechenwerk zum Universalrechner. Fachbuchverlag Leipzig, 2003, Giloi: Rechnerarchitektur. pringer erlag Berlin, Heidelberg 1993 (pringer Lehrbuch) Tanenbaum, Goodman: Computerarchitektur. rentice Hall earson tudium, 2001, München Becker, Drechsler, Molitor: Technische Informatik. earson tudium 2005, München verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB eite 27 von 109

28 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Grundlagen der Informatik und Wirtschaftsinformatik raktikum Informatik für WIW Fachabschluss: tudienleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: 5123 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. habil. Kai-Uwe attler Turnus:unbekannt Leistungspunkte: 1 Workload (h): 30 Anteil elbststudium (h): 19 W: 1.0 Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Fachkompetenz: Die tudierenden verfügen über grundlegende Kenntnisse zu Basisalgorithmen und einfachen Datenstrukturen der Informatik. Die tudierenden können roblemlösungen algorithmisch beschreiben und in einer höheren rogrammiersprache implementieren. Methodenkompetenz: Die tudierenden sind in der Lage, für eine Aufgabenstellung einen Algorithmus zu entwerfen bzw. bekannte Algorithmenmuster anzuwenden. Zur Implementierung des Algorithmus können sie die rogrammiersprache Java einsetzen. ozialkompetenz: Die tudierenden lösen die Aufgabe selbständig. ie sind in der Lage, auf Fehler, Kritiken und Lösungshinweise zu reagieren. ie verstehen die Notwendigkeit einer sorgfältigen und logisch exakten Arbeitsweise. orkenntnisse orlesung / Übung Algorithmen und rogrammierung (1.emester) Inhalt rogrammierung einfacher Algorithmen für eine kleine, abgeschlossene roblemstellung Medienformen praktische Übung am Rechner Literatur M. Mössenböck: prechen ie Java G. aake, K.-U. attler: Algorithmen und Datenstrukturen keine verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Testat / Gestufte Noten 2254 eite 28 von 109

29 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB eite 29 von 109

30 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Maschinenelemente 1-2 Modulnummer: Modulverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Ulf Kletzin Modulabschluss: Fachprüfung/Modulprüfung generiert Lernergebnisse Nach Absolvieren des Moduls Maschinenelemente 1-2 besitzen die tudenten ein Grundverständnis für die Maschinenund Gerätekonstruktion. Dies betrifft sowohl die Auslegung von Maschinenelementen als auch die Konstruktion von zunächst einfachen bis hin zu anspruchsvolleren Baugruppen. Technische Darstellungslehre: Die tudierenden können die räumliche Geometrie existierender technischer Gebilde (Einzelteile, Baugruppen) erfassen und sind fähig, diese norm- und regelgerecht technisch darzustellen. Aus technischen Darstellungen können sie auf die räumliche Gestalt und zur orbereitung von Berechnungen auf die Funktion schließen. Grundlagen der Konstruktion: Die tudierenden können komplexe technische Gebilde auf Basis der technischen Darstellung analysieren, ihre Gesamtfunktion und Teilfunktionen erkennen, Koppelstellen analysieren und durch ariation unter Anwendung der Konstruktionsmethodik neue Teillösungen erarbeiten. Maschinenelemente: Die tudierenden sind fähig, bei belasteten einfachen und komplexen Maschinenbauteilen in methodischer orgehensweise die Belastungsart zu erkennen und unter erwendung geeigneter Berechnungsmethoden die Dimensionierung, Nachrechnung und Auswahl von Maschinenelementen vorzunehmen. Maschinenelemente - rojekt: Die tudierenden sind befähigt, unter Anwendung der Konstruktionsmethodik neue konstruktive Lösungen selbständig zu erarbeiten und zu dokumentieren. Die tudierenden sind befähigt, bei belasteten einfachen und komplexen Maschinenbauteilen in methodischer orgehensweise die Belastungsart zu erkennen und unter erwendung geeigneter Berechnungsmethoden die Dimensionierung, Nachrechnung und Auswahl von Maschinenelementen vorzunehmen. orraussetzungen für die Teilnahme keine eite 30 von 109

31 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Maschinenelemente 1-2 Darstellungslehre und Maschinenelemente 1 Fachabschluss: rüfungsleistung alternativ prache: Deutsch Fachnummer: rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Ulf Kletzin W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen Technische Darstellungslehre: orkenntnisse Technische Darstellungslehre: Abiturstoff räumlich-technisches orstellungsvermögen Maschinenelemente 1: Technische Mechanik (tatik und Festigkeitslehre) Technische Darstellungslehre Werkstofftechnik Fertigungstechnik Inhalt Technische Darstellungslehre: rojektionsverfahren Technisches Zeichnen Toleranzen und assungen Grundlagen und Beispiele Maschinenelemente 1: flichtkennz.: flichtfach Art der Notengebung: Gestufte Noten Turnus:ganzjährig Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 75 W: 4.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Die tudierenden können die räumliche Geometrie existierender technischer Gebilde (Einzelteile, Baugruppen) erfassen und sind fähig, diese norm- und regelgerecht technisch darzustellen. Aus technischen Darstellungen können sie auf die räumliche Gestalt und zur orbereitung von Berechnungen auf die Funktion schließen. Maschinenelemente 1: Die tudierenden sind fähig, bei belasteten einfachen und komplexen Maschinenbauteilen in methodischer orgehensweise die Belastungsart zu erkennen und unter erwendung geeigneter Berechnungsmethoden die Dimensionierung, Nachrechnung und Auswahl von Maschinenelementen vorzunehmen. Grundlagen des Entwurfs von Maschinenelementen (Anforderungen, Grundbeanspruchungsarten und deren Berechnung) Gestaltung und Berechnung von erbindungselementen (Übersicht, Löten, Kleben, tifte, assfedern, chrauben, 2311 eite 31 von 109

32 Klemmungen) Federn (Arten, Dimensionierung ausgewählter Federarten) Achsen und Wellen (Dimensionierung und Gestaltung) Lagerungen (Übersicht, Wälzlagerauswahl) Medienformen kripte und Arbeitsblätter in apier- und elektronischer Form Aufgaben- und Lösungssammlung Literatur Technische Darstellungslehre: Fucke; Kirch; Nickel: Darstellende Geometrie für Ingenieure. Fachbuchverlag Leipzig, Köln 2004 Hoischen,H.: Technisches Zeichnen. erlag Cornelsen Girardet Düsseldorf, 1996 Böttcher; Forberg: Technisches Zeichnen. Teubner erlag tuttgart; Beuth-erlag Berlin, Köln Lehrblätter und Aufgabensammlung des Fachgebietes Maschinenelemente Maschinenelemente 1: Niemann, G.: Maschinenelemente. pringer erlag Berlin 2005 Decker, K.-H.: Maschinenelemente. Carl Hanser erlag München 2004 Roloff; Matek: Maschinenelemente. erlagsgesellschaft ieweg & ohn Braunschweig 2005 teinhilper; Röper; auer u.a.: Maschinen- und Konstruktionselemente. pringer erlag Berlin 2000 Krause, W.: Konstruktionselemente der Feinmechanik. Carl Hanser erlag München 2004 Lehrblätter und Aufgabensammlung des Fachgebietes Maschinenelemente Alternative rüfungsleistung (al) 1.F (Wintersemester) Abschluss des emesters mit einem benoteten chein (b) - Die Note für den chein ergibt sich aus mehreren Teilleistungen. - Das Erbringen der cheinleistung ist keine oraussetzung für die Teilnahme an den anderen rüfungsleistungen. 2. F (ommersemester) Abschluss des emesters mit zwei einzelnen rüfungsleistungen - Hausbeleg - 180' Klausur Die Abschlussnote für das Fach "Darstellungslehre / Maschinenelemente 1 wird aus den beiden rüfungsleistungen gebildet. Hausbeleg: 40% Klausur: 60% Damit die Abschlussnote generiert wird, müssen der benotete chein und beide rüfungsleistungen bestanden sein. verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Elektrotechnik und Informationstechnik 2013 Bachelor Fahrzeugtechnik 2013 Bachelor Maschinenbau 2013 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Optische ystemtechnik/optronik 2013 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung ET Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB eite 32 von 109

33 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB Modul: Maschinenelemente 1-2 Maschinenelemente 2.2 Fachabschluss: rüfungsleistung schriftlich 180 min Art der Notengebung: Gestufte Noten prache: Deutsch flichtkennz.: flichtfach Turnus:Wintersemester Fachnummer: 263 rüfungsnummer: Fachverantwortlich: Univ.-rof. Dr.-Ing. Ulf Kletzin Leistungspunkte: 4 Workload (h): 120 Anteil elbststudium (h): 75 W: 4.0 Fakultät für Maschinenbau Fachgebiet: W nach Fachsemester Lernergebnisse / Kompetenzen 1.F 2.F 3.F 4.F 5.F 6.F 7.F Grundlagen der Konstruktion: Die tudierenden können komplexe technische Gebilde auf Basis der technischen Darstellung analysieren, ihre Gesamtfunktion und Teilfunktionen erkennen, Koppelstellen analysieren und durch ariation unter Anwendung der Konstruktionsmethodik neue Teillösungen erarbeiten. Maschinenelemente: Die tudierenden sind befähigt, bei belasteten einfachen und komplexen Maschinenbauteilen in methodischer orgehensweise die Belastungsart zu erkennen und unter erwendung geeigneter Berechnungsmethoden die Dimensionierung, Nachrechnung und Auswahl von Maschinenelementen vorzunehmen. orkenntnisse 2311 Technische Mechanik (tatik, Festigkeitslehre) Technische Darstellungslehre Maschinenelemente 1 Werkstofftechnik Fertigungstechnik Inhalt Grundlagen der Konstruktion: Aufbau und Beschreibung technischer Gebilde Grundlagen des Gestaltens und der Konstruktionsmethodik Maschinenelemente: Ergänzung zur Bauteilberechnung unter komplexer Beanspruchung erweitere Berechnung von erbindungen und erbindungselementen (chraubenverbindungen, chweißen, Nieten, Übermaßverbindungen) Federn (Dimensionierung ausgewählter Federn, Federschaltungen) erschleißlager Kupplungen Bremsen Zahnradgetriebe (Grundlagen) Medienformen eite 33 von 109

34 kripte und Arbeitsblätter in apier- und elektronischer Form; Aufgaben- und Lösungssammlung Literatur Grundlagen der Konstruktion: Krause, W.: Gerätekonstruktion. Carl Hanser erlag München 2000 ahl, G.; Beitz, W.: Konstruktionslehre. pringer erlag Berlin 2007 Maschinenelemente: Niemann, G.: Maschinenelemente. pringer erlag Berlin 2005 Decker, K.-H.: Maschinenelemente. Carl Hanser erlag München 2004 Roloff; Matek: Maschinenelemente. erlagsgesellschaft ieweg & ohn Braunschweig 2005 teinhilper; Röper; auer u.a.: Maschinen- und Konstruktionselemente. pringer erlag Berlin 2000 Krause, W.: Konstruktionselemente der Feinmechanik. Carl Hanser erlag München 2004 Lehrblätter und Aufgabensammlung des Fachgebietes Maschinenelemente verwendet in folgenden tudiengängen Bachelor Mechatronik 2008 Bachelor Mechatronik 2013 Bachelor Optische ystemtechnik/optronik 2013 Bachelor Optronik 2008 Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2008 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2010 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2011 ertiefung MB Bachelor Wirtschaftsingenieurwesen 2013 ertiefung MB LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Elektrotechnik 2008 ertiefung MR LA BA Berufl. chulen LA Berufliche chulen - Erstfach Metalltechnik 2008 eite 34 von 109

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