SIPART. Elektropneumatische Stellungsregler SIPART PS2 mit und ohne HART- Kommunikation. Einleitung 1. Allgemeine Sicherheitshinweise.

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3 Einleitung 1 Allgemeine Sicherheitshinweise 2 SIPART Elektropneumatische Stellungsregler SIPART PS2 mit und ohne HART- Kommunikation Betriebsanleitung Beschreibung 3 Montieren 4 Einbauen Optionsmodule 5 Anschließen 6 Bedienen 7 Funktionale Sicherheit 8 Inbetriebnehmen 9 Parametrieren/Adressieren 10 Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 11 Instandhalten und Warten 12 Technische Daten 13 Maßbilder 14 6DR50** - Stellungsregler ohne HART 6DR51** - Stellungsregler mit HART, nicht explosionsgeschützt 6DR52** - Stellungsregler mit HART, explosionsgeschützt 6DR53** - Stellungsregler ohne HART, nicht explosionsgeschützt 09/2008 A5E Lieferumfang/Ersatzteile/ Zubehör 15 Anhang Abkürzungen A B

4 Rechtliche Hinweise Warnhinweiskonzept Dieses Handbuch enthält Hinweise, die Sie zu Ihrer persönlichen Sicherheit sowie zur Vermeidung von Sachschäden beachten müssen. Die Hinweise zu Ihrer persönlichen Sicherheit sind durch ein Warndreieck hervorgehoben, Hinweise zu alleinigen Sachschäden stehen ohne Warndreieck. Je nach Gefährdungsstufe werden die Warnhinweise in abnehmender Reihenfolge wie folgt dargestellt. GEFAHR bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten wird, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. WARNUNG bedeutet, dass Tod oder schwere Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT mit Warndreieck bedeutet, dass eine leichte Körperverletzung eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. VORSICHT ohne Warndreieck bedeutet, dass Sachschaden eintreten kann, wenn die entsprechenden Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden. ACHTUNG bedeutet, dass ein unerwünschtes Ergebnis oder Zustand eintreten kann, wenn der entsprechende Hinweis nicht beachtet wird. Beim Auftreten mehrerer Gefährdungsstufen wird immer der Warnhinweis zur jeweils höchsten Stufe verwendet. Wenn in einem Warnhinweis mit dem Warndreieck vor Personenschäden gewarnt wird, dann kann im selben Warnhinweis zusätzlich eine Warnung vor Sachschäden angefügt sein. Qualifiziertes Personal Das zugehörige Gerät/System darf nur in Verbindung mit dieser Dokumentation eingerichtet und betrieben werden. Inbetriebsetzung und Betrieb eines Gerätes/Systems dürfen nur von qualifiziertem Personal vorgenommen werden. Qualifiziertes Personal im Sinne der sicherheitstechnischen Hinweise dieser Dokumentation sind Personen, die die Berechtigung haben, Geräte, Systeme und Stromkreise gemäß den Standards der Sicherheitstechnik in Betrieb zu nehmen, zu erden und zu kennzeichnen. Bestimmungsgemäßer Gebrauch von Siemens-Produkten Beachten Sie Folgendes: WARNUNG Siemens-Produkte dürfen nur für die im Katalog und in der zugehörigen technischen Dokumentation vorgesehenen Einsatzfälle verwendet werden. Falls Fremdprodukte und -komponenten zum Einsatz kommen, müssen diese von Siemens empfohlen bzw. zugelassen sein. Der einwandfreie und sichere Betrieb der Produkte setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung, Montage, Installation, Inbetriebnahme, Bedienung und Instandhaltung voraus. Die zulässigen Umgebungsbedingungen müssen eingehalten werden. Hinweise in den zugehörigen Dokumentationen müssen beachtet werden. Marken Alle mit dem Schutzrechtsvermerk gekennzeichneten Bezeichnungen sind eingetragene Marken der Siemens AG. Die übrigen Bezeichnungen in dieser Schrift können Marken sein, deren Benutzung durch Dritte für deren Zwecke die Rechte der Inhaber verletzen kann. Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt der Druckschrift auf Übereinstimmung mit der beschriebenen Hard- und Software geprüft. Dennoch können Abweichungen nicht ausgeschlossen werden, so dass wir für die vollständige Übereinstimmung keine Gewähr übernehmen. Die Angaben in dieser Druckschrift werden regelmäßig überprüft, notwendige Korrekturen sind in den nachfolgenden Auflagen enthalten. Siemens AG Industry Sector Postfach NÜRNBERG DEUTSCHLAND Dokumentbestellnummer: A5E P 09/2008 Copyright Siemens AG Änderungen vorbehalten

5 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Zweck dieser Dokumentation Historie Weitere Informationen Allgemeine Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Bestimmungsgemäßer Gebrauch Gesetze und Bestimmungen Maßnahmen Qualifiziertes Personal SIL-Anwendungen Beschreibung Funktion Aufbau Übersicht Aufbau Aufbau Typschild Betrieb mit Erdgas Sicherheitshinweise für Betrieb mit Erdgas Erdgas als Antriebsmedium Gerätekomponenten Übersicht über die Gerätekomponenten Grundplatine Elektrische Anschlüsse Pneumatische Anschlüsse Pneumatischer Anschluss am Grundgerät Pneumatischer Anschluss im druckfesten Gehäuse Pneumatische Anschlussvarianten Spülluftumschaltung Drosseln Arbeitsweise Regelkreis Regelalgorithmus Blockschaltbild für einfach und doppelt wirkende Antriebe Arbeitsweise HART-Funktion Montieren Sicherheitshinweise zur Montage Schubantrieb montieren Schwenkantrieb montieren...41 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

6 Inhaltsverzeichnis 4.4 Stellungsregler in feuchter Umgebung einsetzen Stellungsreglern, die starken Beschleunigungen oder Vibrationen ausgesetzt sind Hinweise zum Einsatz Rutschkupplung Externe Stellungserfassung Einbauen Optionsmodule Generelles zum Einbau der Optionsmodule Sicherheitshinweise zum Einbau der Optionsmodule Einbau Optionsmodule in standard- und eigensicherer Geräteausführung Einbau Optionsmodule in Geräteausführung "druckfeste Kapselung" Baugruppenabdeckung montieren Iy-Modul Alarmmodul Schlitzinitiator-Alarmmodul SIA-Modul Schlitzinitiator-Alarmmodul einbauen Grenzwerte des Schlitzinitiator-Alarmmoduls einstellen Grenzwert-Kontaktmodul Grenzwert-Kontaktmodul einbauen Grenzwerte des Grenzwert-Kontaktmoduls einstellen EMV-Filtermodul Zubehör Schildersatz für die nicht eigensichere Geräteausführung Anschließen Elektrisch anschließen Sicherheitshinweise zum elektrischen Anschluss Anschluss bei Geräteausführungen "nicht eigensicher" oder "druckfeste Kapselung" Grundgerät Stromausgang Binärein- und Ausgänge SIA-Modul Grenzwert-Kontaktmodul Anschluss bei Zündschutzart "eigensicher" Grundgerät, Ex i Split-Range Stromausgang, Ex i Binärein- und Ausgänge, Ex i SIA-Modul, Ex i Grenzwert-Kontaktmodul, Ex i Anschluss bei Geräteausführungen mit Zündschutzart "n" Grundgerät, Ex n Stromausgang, Ex n Binärein- und Ausgänge, Ex n SIA-Modul, Ex n Grenzwert-Kontaktmodul, Ex n Pneumatik anschließen Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

7 Inhaltsverzeichnis 7 Bedienen Bedienelemente Digitalanzeige Tasten Version Firmware Betriebsarten Übersicht über die Betriebsarten Wechsel der Betriebsart Übersicht Konfigurieren Beschreibung der Betriebsarten Optimierung der Reglerdaten Funktionale Sicherheit Allgemeine Sicherheitshinweise Sicherheitsbezogenes System Safety Integrity Level (SIL) Gerätespezifische Sicherheitshinweise Anwendungsbereich für funktionale Sicherheit Sicherheitsfunktion Einstellungen Verhalten bei Störungen Sicherheitstechnische Kenndaten Inbetriebnehmen Ablauf automatische Initialisierung Schubantriebe inbetriebnehmen Schubantriebe vorbereiten für die Inbetriebnahme Automatische Initialisierung von Schubantrieben Manuelle Initialisierung von Schubantrieben Schwenkantriebe inbetriebnehmen Schwenkantriebe vorbereiten für die Inbetriebnahme Automatische Initialisierung von Schwenkantrieben Manuelle Initialisierung von Schwenkantrieben Kopieren von Initialisierungsdaten beim Stellungsreglertausch Parametrieren/Adressieren Das Kapitel Parameter Konfigurationsschaltbild Wirkungsweise der Parameter Übersicht über die Parameter Übersicht Parameter 1 bis Übersicht Parameter 6 bis Übersicht Parameter A bis P Beschreibung der Parameter Beschreibung der Parameter 1 bis Beschreibung der Parameter 1 und Beschreibung der Parameter 3 bis Beschreibung der Parameter 6 bis Beschreibung des Parameters Beschreibung des Parameters Beschreibung der Parameter 8 und Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

8 Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Parameter 10 und Beschreibung des Parameters Beschreibung der Parameter 13 bis Beschreibung des Parameters Beschreibung der Parameter 35 und Beschreibung des Parameters Beschreibung des Parameters Beschreibung des Parameters Beschreibung der Parameter 40 und Beschreibung der Parameter 42 und Beschreibung des Parameters Beschreibung der Parameter 45 und Beschreibung des Parameters Beschreibung des Parameters Beschreibung des Parameters Beschreibung des Parameters Beschreibung des Parameters Beschreibung der Parameter A bis P Beschreibung der Parameter A Beschreibung der Parameter b Beschreibung der Parameter C Beschreibung der Parameter d Beschreibung der Parameter E Beschreibung der Parameter F Beschreibung der Parameter G Beschreibung der Parameter H Beschreibung der Parameter J Beschreibung der Parameter L Beschreibung der Parameter O Beschreibung der Parameter P Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen Darstellung von Systemmeldungen in der Digitalanzeige Systemmeldungen vor der Initialisierung Systemmeldungen während der Initialisierung Systemmeldungen beim Verlassen der Betriebsart Konfigurieren Systemmeldungen während des Betriebs Diagnose Anzeigen von Diagnosewerten Übersicht über die Diagnosewerte Bedeutung des Diagnosewerte Bedeutung des Diagnosewerts Online-Diagnose Übersicht Online-Diagnose Parameter XDIAG Übersicht über die Fehlercodes Bedeutung der Fehlercodes Störungsbeseitigung Fehleridentifikation Abhilfemaßnahmen Tabelle Abhilfemaßnahmen Tabelle Abhilfemaßnahmen Tabelle Abhilfemaßnahmen Tabelle Abhilfemaßnahmen Tabelle Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

9 Inhaltsverzeichnis 12 Instandhalten und Warten Stellungsregler im Metallgehäuse und im druckfest gekapselten Gehäuse Stellungsregler im Kunststoffgehäuse Reparatur/Hochrüsten Technische Daten Technische Daten Allgemein Technische Daten Geräteausführung mit und ohne HART Technische Daten Optionsmodule Maßbilder Stellungsregler mit Kunststoffgehäuse 6DR5** Anschlussleiste für Stellungsregler mit Kunststoffgehäuse Stellungsregler mit Metallgehäuse 6DR5** Stellungsregler mit druckfestem Metallgehäuse 6DR5** Lieferumfang/Ersatzteile/Zubehör Übersicht Lieferumfang Grundgerät Optionsmodule Ersatzteile Lieferumfang Kleinteilesätze Zubehör A Anhang A.1 Zertifikate A.2 Literatur/Kataloge/Normen A.3 Prüfbericht (Auszug) B Abkürzungen Glossar Index Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

10 Inhaltsverzeichnis 10 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

11 Einleitung Zweck dieser Dokumentation Diese Anleitung enthält alle Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme und die Nutzung des Geräts benötigen. Sie richtet sich sowohl an Personen, die das Gerät mechanisch montieren, elektrisch anschließen, parametrieren und in Betrieb nehmen, als auch an Servicetechniker und Wartungstechniker. Weiterhin enthält diese Dokumentation spezielle Informationen und Sicherheitshinweise, die Sie für den Einsatz eines SIL-zertifizierten Geräts in sicherheitsbezogenen Systemen benötigen. 1.2 Historie Diese Historie stellt den Zusammenhang zwischen der aktuellen Dokumentation und der gültigen Firmware des Geräts her. Die Dokumentation dieser Ausgabe gilt für folgende Firmware: Ausgabe 08 09/2008 Firmwarekennung FW ab In der folgenden Tabelle stehen die wichtigsten Änderungen der Dokumentation verglichen mit der jeweils vorherigen Ausgabe. Ausgabe 08 09/2008 Bemerkung Erweiterung um Zone 2/22 Überarbeitung der technischen Daten 1.3 Weitere Informationen Informationen Wir weisen darauf hin, dass der Inhalt der Anleitung nicht Teil einer früheren oder bestehenden Vereinbarung, Zusage oder eines Rechtverhältnisses ist oder diese abändern soll. Sämtliche Verpflichtungen der Siemens AG ergeben sich aus dem jeweiligen Kaufvertrag, der auch die vollständige und alleingültige Gewährleistungsregelung enthält. Diese vertraglichen Gewährleistungsbestimmungen werden durch die Ausführungen der Anleitung weder erweitert noch beschränkt. Der Inhalt spiegelt den technischen Stand zur Drucklegung wider. Technische Änderungen sind im Zuge der Weiterentwicklung vorbehalten. Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

12 Einleitung 1.3 Weitere Informationen Ansprechpartner weltweit Wünschen Sie weitere Informationen oder treten besondere Probleme auf, die in der Anleitung nicht ausführlich genug behandelt werden, können Sie die erforderliche Auskunft bei Ihrem Ansprechpartner anfordern. Den Kontakt zu Ihrem örtlichen Ansprechpartner finden Sie im Internet. Produktinformation im Internet Die Anleitung ist Bestandteil der bestellbaren oder mitgelieferten CD. Weiterhin ist die Anleitung im Internet auf der Siemens-Homepage verfügbar. Auf der CD finden Sie außerdem das technische Datenblatt mit den Bestelldaten, das Software Device Install für SIMATIC PDM zum Nachinstallieren und die benötigte Software. Siehe auch Kontakte ( Produktinformation SIPART PS2 im Internet ( Anleitungen und Handbücher ( Umweltschutz Die in dieser Anleitung beschriebenen Geräte sind wegen ihrer schadstoffarmen Geräteausführung recyclingfähig. Für ein umweltverträgliches Recycling und die Entsorgung Ihrer Altgeräte wenden Sie sich an einen zertifizierten Entsorgungsbetrieb. 12 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

13 Allgemeine Sicherheitshinweise Allgemeine Hinweise Dieses Gerät hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und um einen gefahrlosen Betrieb des Geräts sicherzustellen, beachten Sie die in dieser Anleitung angegebenen Hinweise und Warnvermerke. 2.2 Bestimmungsgemäßer Gebrauch Das Gerät darf nur zu den in dieser Anleitung vorgegebenen Zwecken eingesetzt werden. Sofern sie nicht in dieser Anleitung ausdrücklich erwähnt werden, fallen alle Änderungen am Gerät in die Verantwortung des Anwenders. 2.3 Gesetze und Bestimmungen Bei Anschluss, Montage und Betrieb sind die für Ihr Land gültigen Prüfbescheinigungen, Bestimmungen und Gesetze zu beachten. Dies sind für explosionsgefährdete Bereiche zum Beispiel: IEC (international) National Electrical Code (NEC - NFPA 70) (USA) Canadian Electrical Code (CEC) (Canada) EN (früher VDE 0165, T1) (EU, Deutschland) Die Betriebssicherheitsverordnung (Deutschland) Siehe auch Zertifikate ( Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

14 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.4 Maßnahmen 2.4 Maßnahmen Im Interesse der Sicherheit sind folgende Vorsichtsmaßnahmen zu beachten: WARNUNG Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" Geräte der Zündschutzart "Druckfeste Kapselung" dürfen nur in spannungslosem Zustand geöffnet werden. Zündschutzart "Eigensicherheit" Geräte der Zündschutzart "Eigensicherheit" verlieren ihre Zulassung, sobald sie an Stromkreisen betrieben wurden, die nicht der in Ihrem Land gültigen Prüfbescheinigung entsprechen. Das Schutzniveau "ia" des Geräts wird auf Schutzniveau "ib" herabgesetzt, wenn eigensichere Stromkreise mit Schutzniveau "ib" angeschlossen sind. Zündschutzart "begrenzte Energie" nl (Zone 2) Geräte der Zündschutzart "begrenzte Energie" dürfen im Betrieb angeschlossen und abgeklemmt werden. Zündschutzart "nicht funkend" na (Zone 2) Geräte der Zündschutzart "nicht funkend" dürfen nur in spannungslosem Zustand angeschlossen und abgeklemmt werden. Ausnahmen: Das An- und Abklemmen der nicht energiebegrenzten Anschlussleitungen bzw. das Trennen und das Stecken der internen Steckverbinder unter Spannung ist nur in folgenden Fällen zulässig: Bei der Installation Bei der Wartung Zu Reparaturzwecken VORSICHT Für die Varianten 6DR5a*b-*Gc**-****, mit a = 0, 2, 5, 6; mit b = 0, 1; mit c = G, N, M, P, Q gilt: Das Gerät ist vor Schlagenergie über ein Joule zu schützen. Für die Varianten 6DR5a*b-*Gc**-****, mit a = 0, 2, 5, 6; mit b = 0; mit c = G, N, M, P, Q gilt: Das maximale Drehmoment am Gewinde für die Kabelverschraubung darf 67 Nm nicht überschreiten. 14 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

15 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.5 Qualifiziertes Personal VORSICHT Elektrostatisch gefährdete Baugruppen Das Gerät enthält elektrostatisch gefährdete Baugruppen. Elektrostatisch gefährdete Baugruppen können durch Spannungen zerstört werden, die weit unterhalb der Wahrnehmungsgrenze des Menschen liegen. Diese Spannungen treten bereits auf, wenn Sie ein Bauelement oder elektrische Anschlüsse einer Baugruppe berühren, ohne elektrostatisch entladen zu sein. Der Schaden, der an einer Baugruppe wegen einer Überspannung eintritt, kann meist nicht sofort erkannt werden, sondern macht sich erst nach längerer Betriebszeit bemerkbar. Verhindern Sie daher elektrostatische Aufladung. 2.5 Qualifiziertes Personal Qualifiziert sind Personen, die mit Aufstellung, Montage, Inbetriebsetzung und Betrieb des Produkts vertraut sind. Die Personen verfügen über folgende Qualifikationen: Sind berechtigt und ausgebildet bzw. unterwiesen, Geräte und Systeme gemäß des Standards der Sicherheitstechnik für elektrische Stromkreise, hohe Drücke und aggressive sowie gefährliche Medien zu betreiben und zu warten. Bei Geräten mit Explosionsschutz: Sind berechtigt und ausgebildet bzw. unterwiesen, Arbeiten an elektrischen Stromkreisen für explosionsgefährdete Anlagen durchzuführen. Sind in Pflege und Gebrauch angemessener Sicherheitsausrüstung ausgebildet, bzw. unterwiesen, gemäß des Standards der Sicherheitstechnik. 2.6 SIL-Anwendungen Die Stellungsregler SIPART PS2 in den Varianten 6DR501*, 6DR511*, 6DR521* und 6DR531* (d. h. mit 0/4 bis 20 ma Ansteuerungssignal in einfach wirkender Geräteausführung) sind auch geeignet zur Stellungsregelung an Armaturen mit pneumatischen Antrieben. Die Armaturen mit pneumatischen Antrieben müssen den besonderen Anforderungen der Sicherheitstechnik bis SIL 2 nach IEC 61508/IEC genügen. Siehe auch Funktionale Sicherheit in der Prozessinstrumentierung ( Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

16 Allgemeine Sicherheitshinweise 2.6 SIL-Anwendungen 16 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

17 Beschreibung Funktion Der elektropneumatische Stellungsregler bildet in Verbindung mit einem Antrieb ein Regelungssystem. Die aktuelle Stellung des Antriebs wird über ein Servo-Potenziometer erfasst und als Istwert x zurückgemeldet. Soll- und Istwert werden gleichzeitig auf der Digitalanzeige ausgegeben. Den Sollwert w bildet ein dem Stellungsregler zugeführter Strom, der im Zweileiter Betrieb zugleich zur Versorgung des Stellungsreglers dient. Im 3- und 4-Leiterbetrieb erfolgt die Versorgung über einen 24-V-Spannungseingang. Der Stellungsregler arbeitet als prädiktiver (vorausschauender) Fünfpunktregler, über dessen Ausgangsgröße ±Δy die integrierten Stellventile pulslängenmoduliert angesteuert werden. Diese Stellsignale bewirken Druckänderungen in der/den Antriebskammer(n) und damit eine Verstellung des Antriebs, bis die Regelabweichung zu null wird. Über drei Tasten und eine Digitalanzeige erfolgt bei abgenommenem Gehäusedeckel die Bedienung (Handbetrieb) und das Konfigurieren (Strukturieren, Initialisieren und Parametrieren). Standardmäßig verfügt das Grundgerät über einen binären Eingang (BE1). Dieser binäre Eingang kann individuell konfiguriert und z. B. zur Blockierung der Bedienebenen verwendet werden. Um den Stellungsregler an einer Vielzahl von mechanisch unterschiedlichen Schwenkund Schubantrieben einsetzen zu können, besitzt er eine Rutschkupplung und ein umschaltbares Getriebe. 3.2 Aufbau Übersicht Aufbau Nachfolgende Kapitel beschreiben den mechanischen und elektrischen Aufbau, die Gerätekomponenten und die prinzipielle Arbeitsweise des Stellungsreglers. Der Stellungsregler ist in folgenden Konfigurationen lieferbar: SIPART PS2 ohne Ex-Schutz im Metall- oder Kunststoffgehäuse SIPART PS2 mit EEx ia/ib-schutz im Metall- oder Kunststoffgehäuse SIPART PS2 mit EEx d-schutz im druckfesten Gehäuse Der Stellungsregler dient zur Verstellung und Regelung von pneumatischen Antrieben. Der Stellungsregler arbeitet elektropneumatisch, als Hilfsenergie dient Druckluft. Mit dem Stellungsregler werden z. B. Ventile geregelt mit: Schubantrieb Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

18 Beschreibung 3.2 Aufbau Schwenkantrieb VDI/VDE 3845 Für Schubantriebe stehen verschiedene Anbauerweiterungen zur Verfügung: NAMUR bzw. IEC 534 Integrierter Anbau an ARCA Integrierter Anbau an SAMSON im nicht druckfesten Gehäuse Sie können den Stellungsregler an die üblichen Antriebe montieren und mit den üblichen Antrieben betreiben. 1 Manometerblock, einfach wirkend 2 Ventil 3 Laterne/Antriebsjoch 4 Stellungsregler, einfach wirkend in Metallgehäuse 5 Antrieb Bild 3-1 Stellungsregler angebaut an einfach wirkenden Schubantrieb 1 2 Manometerblock, doppelt wirkend Schwenkantrieb 18 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

19 Beschreibung 3.2 Aufbau 3 Stellungsregler doppelt wirkend im Kunststoffgehäuse Bild 3-2 Stellungsregler angebaut an doppelt wirkenden Schwenkantrieb 1 Stellungsregler, einfach wirkend im druckfesten Gehäuse 2 Manometerblock, einfach wirkend 3 Laterne/Antriebsjoch 4 Antrieb Bild 3-3 Stellungsregler im druckfesten Gehäuse angebaut an Schubantrieb 1 Schwenkantrieb 2 Stellungsregler, doppelt wirkend im druckfesten Gehäuse 3 Manometerblock, doppelt wirkend Bild 3-4 Stellungsregler im druckfesten Gehäuse angebaut an Schwenkantrieb Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

20 Beschreibung 3.3 Betrieb mit Erdgas Aufbau Typschild SIPART PS2 HART Positioner 6DR5210-0EG00-0AA0 II 2 G EEx ia/ib II C T6/T5/T4 Ta = /65/80 C Uh= V Iw = 0/4...20mA TÜV 00 ATEX 1654 Made in France 0044 IP66 NEMA Type 4x p = 1,4... 7bar F-Nr.: N1-S IECEx TUN Ex ia/ib IIC T6..T1 Technical data and temperature classes see certificate CL I, DIV 2, GP ABCD T6/T5/T4 CL I, ZN 2, GP IIC T6/T5/T4 (IS) CL I, DIV 1, GP ABCD T6/T5/T4 (FM)/(CSA) CL I, ZN 1, AEx ib IIC / Ex ib IIC T6/T5/T4 Ta = (T6)/65(T5)/80(T4) C Install per Contr. Dwg. A5E D Siemens AG, D Karlsruhe FM 1 Hersteller 6 Fabrikationsnummer 2 Produktname 7 Zulassungen 3 Bestellnummer 8 Schutzart 4 Technische Daten 9 Betriebsanleitung beachten 5 Fabrikationsort Bild 3-5 Aufbau Typschild, Beispiel 3.3 Betrieb mit Erdgas Sicherheitshinweise für Betrieb mit Erdgas Wenn Sie den Stellungsregler mit Erdgas betreiben, müssen Sie die nachfolgenden Sicherheitshinweise beachten und einhalten: 20 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

21 Beschreibung 3.3 Betrieb mit Erdgas WARNUNG Betrieb mit Erdgas 1. Nur Stellungsregler in der Geräteausführung "EEx ia"" und Optionsmodule der Zündschutzart "EEx ia" dürfen mit Erdgas betrieben werden. Stellungsregler anderer Zündschutzarten, z. B. druckfestes Gehäuse oder Geräteausführungen für die Zonen 2 und 22, sind nicht zugelassen. 2. Betreiben Sie den Stellungsregler in geschlossenen Räumen nicht mit Erdgas. 3. Im Regelbetrieb wird bauartbedingt ständig Erdgas abgeblasen. Daher ist insbesondere bei Wartungsarbeiten in der Nähe des Stellungsreglers besondere Vorsicht geboten. Stellen Sie stets sicher, dass die unmittelbare Umgebung des Stellungsreglers ausreichend belüftet ist. 4. Wenn Sie den Stellungsregler mit Erdgas betreiben, ist der Einsatz des Grenzwert- Kontaktmoduls nicht zulässig. 5. Für Wartungsarbeiten müssen Sie erdgasbetriebene Geräte ausreichend entlüften. Öffnen Sie den Deckel in einer explosionsfreien Atmosphäre und entlüften Sie das Gerät mindestens zwei Minuten. Siehe auch Zertifikate ( Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

22 Beschreibung 3.3 Betrieb mit Erdgas Erdgas als Antriebsmedium Einleitung Üblicherweise betreiben Sie den Stellungsregler mit komprimierter Luft. Für Stellungsregler in Geräteausführung Eigensicherheit mit der Zündschutzart "EEx ia" ist auch Erdgas als Antriebsmedium zugelassen. Hinweis Qualität des Erdgases Verwenden Sie nur Erdgas, das sauber, trocken und frei von Zusätzen ist. Arbeitsweise Der Stellungsregler gibt das verbrauchte Erdgas über den Abluftausgang E ab. Der Abluftausgang E ist mit einem Schalldämpfer ausgerüstet. Alternativ zu dieser Standardkonfiguration lässt sich der Abluftausgang gegen einen Rohranschluss G¼ tauschen. Dazu müssen Sie den Schalldämpfer ausbauen. Maximalwerte für austretendes Erdgas Parallel zum Abluftausgang E tritt Erdgas aus: an der Gehäuseentlüftung an der Unterseite des Geräts am Steuerluftausgang im Bereich der pneumatischen Anschlüsse Dieses austretende Erdgas kann nicht gefasst und abgeleitet werden. Entnehmen Sie die Maximalwerte für die Entlüftung der folgenden Tabelle. Entlüftungsvorgang Betriebsart 6DR5x1x-xExxx 6DR5x2x-xExxx Einfach-wirkend Doppelt wirkend [Nl/min] [Nl/min] Entlüftung des Gehäusevolumens über die Betrieb, typisch 0,14 0,14 Unterseite des Geräts. Spülluftumschalter steht Betrieb, max. 0,60 0,60 auf "IN": Fehlerfall, max. 60,0 60,0 Entlüftung über den Steuerluftausgang im Betrieb, typisch 1,0 2,0 Bereich der pneumatischen Anschlüsse: Betrieb, max. 8,9 9,9 Fehlerfall, max. 66,2 91,0 Entlüftung über den Abluftausgang E Betrieb, max. 358,2 1) 339 1), Fehlerfall, max. Volumen Max. [l] 1,26 1,23 1) Abhängig vom Stelldruck und Volumen des Antriebs, sowie der Häufigkeit der Ansteuerung. Der maximale Durchfluss beträgt 470 Nl/min bei einem Differenzdruck von 7 bar. 22 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

23 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Siehe auch Sicherheitshinweise für Betrieb mit Erdgas (Seite 20) Pneumatischer Anschluss am Grundgerät (Seite 25) 3.4 Gerätekomponenten Übersicht über die Gerätekomponenten 1 Eingang: Zuluft 10 Getriebeübersetzungsumschalter 2 Ausgang: Stelldruck Y1 11 Verstellrad Rutschkupplung 3 Digitalanzeige 12 Grundplatine 4 Ausgang: Stelldruck Y2 1) 13 Anschlussklemmen Optionsmodule 5 Bedientasten 14 Blindstopfen 6 Drossel 15 Kabelverschraubung 7 Drossel Y1 16 Klemmenschild auf Abdeckung 8 Drossel Y2 1) 17 Spülluftumschalter 9 Schalldämpfer 1) bei doppelt wirkenden Antrieben Bild 3-6 Ansicht Stellungsregler Grundgerät Deckel offen Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

24 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Eingang: Zuluft 7 Drossel Y1 2 Ausgang: Stelldruck Y1 8 Drossel Y2 1) 3 Digitalanzeige 9 Verstellrad Rutschkupplung 4 Ausgang: Stelldruck Y2 1) 10 Anschlussklemmen Optionsmodule 5 Bedientasten 11 Anschlussklemmen Grundgerät 6 Getriebeübersetzungsumschalter 2) 12 Deckelsicherung 1) bei doppelt wirkenden Antrieben 2) nur bei geöffneten Stellungsregler möglich Bild 3-7 Ansicht des Stellungsreglers im druckfesten Gehäuse Grundplatine Bild 3-8 Grundplatine Auf der Grundplatine befinden sich: CPU Speicher Analog-Digital-Wandler Digitalanzeige Tasten Anschlussleisten zum Anschluss der Optionsmodule auf der Grundplatine 24 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

25 1 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Elektrische Anschlüsse Die Anschlussklemmen des Grundgeräts, des Iy- und des Alarm-Optionsmoduls sind an den linken Vorderkanten angeordnet und zueinander treppenförmig versetzt. Die Baugruppenabdeckung sichert die Komponenten gegen Herausziehen und verhindert eine falsche Montage Anschlussklemmen Optionsmodule 2 Anschlussklemmen Grundgerät Bild 3-9 Anschlussklemmen druckfestes Gehäuse Pneumatische Anschlüsse Pneumatischer Anschluss am Grundgerät Aufbau Die pneumatischen Anschlüsse befinden sich auf der rechten Seite des Stellungsreglers. 1 Stelldruck Y1 bei einfach und doppelt wirkenden Antrieben 2 Rückmeldewelle 3 Zuluft PZ 4 Stelldruck Y2 bei doppelt wirkenden Antrieben 5 Abluftausgang mit Schalldämpfer an der Geräteunterseite Bild 3-10 Pneumatischer Anschluss am Grundgerät Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

26 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Pneumatischer Anschluss im druckfesten Gehäuse Aufbau Die pneumatischen Anschlüsse befinden sich auf der rechten Seite des Stellungsreglers. 1 Drossel Y2 *) 5 Stelldruck Y1 2 Drossel Y1 6 Abluftausgang E 3 Stelldruck Y2 *) 7 Gehäusebelüftung (2x) 4 Zuluft PZ *) bei doppelt wirkenden Antrieben Bild 3-11 Pneumatischer Anschluss im druckfesten Gehäuse 26 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

27 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Pneumatische Anschlussvarianten Übersicht Für den integrierten Anbau bei einfach wirkenden Schubantrieben befinden sich auf der Rückseite des Grundgeräts folgende pneumatische Anschlüsse: Stelldruck Y1 Abluftausgang Im Auslieferungszustand sind diese Anschlüsse durch Schrauben verschlossen. Der Abluftausgang ist für die Beschleierung des Abgriffraums sowie der Federkammer mit trockener Instrumentenluft zur Verhinderung von Korrosion vorgesehen. Folgendes Übersichtsschema zeigt die pneumatischen Anschlussvarianten für die verschiedenen Antriebsarten, die Stellwirkung und die Sicherheitsstellung nach Ausfall der Hilfsenergie. VORSICHT Vor Arbeiten am Stellventil beachten Bevor Sie Arbeiten am Stellventil vornehmen, müssen Sie das Stellventil in die Sicherheitsstellung fahren. Vergewissern Sie sich, dass das Stellventil die Sicherheitsstellung erreicht hat. Wenn Sie nur die pneumatische Hilfsenergie zum Stellungsregler unterbrechen, wird die Sicherheitsstellung unter Umständen erst nach einer gewissen Wartezeit erreicht. Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

28 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Bild 3-12 Pneumatischer Anschluss Stellwirkung 28 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

29 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Spülluftumschaltung Hinweis Ausstattung Geräteausführungen mit druckfester Kapselung sind nicht mit einer Spülluftumschaltung ausgestattet. Bei geöffnetem Gehäuse ist oberhalb der pneumatischen Anschlussleiste am Ventilblock der Spülluftumschalter zugänglich. In der Stellung IN wird das Gehäuseinnere mit sehr kleinen Mengen sauberer und trockener Instrumentenluft gespült. In der Stellung OUT wird die Spülluft direkt nach außen geleitet. Bild 3-13 Spülluftumschalter am Ventilblock, Ansicht des Stellungsreglers auf der pneumatischen Anschlussseite bei geöffnetem Deckel 1 2 Spülluftumschalter Pneumatische Anschlussleiste Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

30 Beschreibung 3.4 Gerätekomponenten Drosseln Hinweis Im stromlosen Zustand ist das Abluftventil immer geöffnet. Um bei kleinen Antrieben Stellzeiten von T > 1,5 s zu erreichen, reduzieren Sie die Luftleistung. Verwenden Sie hierzu die Drosseln Y1 1 und Y2 2. Sie vermindern rechts drehend die Luftleistung bis zum Absperren. Zur Einstellung der Drosseln empfiehlt es sich, diese zu schließen und anschließend langsam zu öffnen. Achten Sie bei doppelt wirkenden Ventilen darauf, dass beide Drosseln ungefähr gleich eingestellt werden. Bild 3-14 Drosseln Drossel Y1 Drossel Y2, nur bei der Geräteausführung für doppelt wirkende Antriebe Innensechskantschraube 2,5 mm Siehe auch Pneumatischer Anschluss im druckfesten Gehäuse (Seite 26) Ablauf automatische Initialisierung (Seite 112) 30 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

31 Beschreibung 3.5 Arbeitsweise 3.5 Arbeitsweise Regelkreis Regelkreis Der elektropneumatische Stellungsregler bildet mit dem pneumatischen Antrieb einen Regelkreis: Der Istwert x repräsentiert die Stellung der Antriebsspindel bei Schubantrieben bzw. die Stellung der Antriebswelle bei Schwenkantrieben. Die Führungsgröße w repräsentiert den Stellstrom eines Reglers bzw. einer Handsteuerstation von 0/4 bis 20 ma. Die Hub- bzw. Drehbewegung des Antriebs wird über entsprechende Anbauteile, über die Rückmeldewelle und über ein spielfreies, umschaltbares Zahnradgetriebe auf ein hochwertiges Leitplastikpotenziometer gegeben und auf den Analogeingang des Mikrocontrollers übertragen. Die aktuelle Position kann auch über einen externen Sensor dem Stellungsregler vorgegeben werden. Dabei erfolgt die Hub- bzw. Drehwinkelerfassung durch einen berührungslosen Stellungssensor (NCS = Non-Contacting Position Sensor) direkt am Antrieb. Der Mikrocontroller korrigiert gegebenenfalls den Winkelfehler des Hubabgriffs, vergleicht die Potenziometerspannung als Istwert x mit dem über die Klemmen 3 und 7 eingespeisten Sollwert w und berechnet die Stellgrößeninkremente ± y. Je nach Größe und Richtung der Regelabweichung (x-w) wird das piezovorgesteuerte Zu- bzw. Abluftventil geöffnet. Das Volumen des Antriebs integriert die Stellinkremente zum Stelldruck y auf, der in etwa proportional die Antriebsstange bzw. die Antriebswelle bewegt. Durch diese Stellinkremente wird der Stelldruck so lange verändert, bis die Regelabweichung zu null wird. Die pneumatischen Antriebe gibt es in einfach und doppelt wirkender Geräteausführung. Bei einfach wirkenden Antrieben wird nur eine Druckkammer belüftet und entlüftet. Der entstehende Druck arbeitet gegen eine Feder. Bei doppelt wirkenden Antrieben arbeiten zwei Druckkammern gegeneinander. Dabei wird bei gleichzeitiger Belüftung eines Volumens das Gegenvolumen entlüftet. Siehe auch Blockschaltbild für einfach und doppelt wirkende Antriebe (Seite 33) Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

32 Beschreibung 3.5 Arbeitsweise Regelalgorithmus Der Regelalgorithmus ist ein adaptiver prädiktiver Fünfpunktregler. Dabei werden die Ventile bei großen Regelabweichungen mit Dauerkontakt angesteuert. Dies erfolgt in der so genannten Schnellgangzone. Bei mittleren Regelabweichungen erfolgt die Ventilansteuerung durch pulslängenmodulierte Impulse. Dies erfolgt in der so genannten Langsamgangzone. Bild 3-15 Funktionsprinzip Fünfpunktregler In der Zone kleiner Regelabweichung werden keine Stellimpulse ausgegeben. Dies erfolgt in der so genannten adaptiven Totzone. Die Totzonenadaption und die ständige Adaption der Mindestimpulslängen im Automatikbetrieb bewirken, dass die bestmögliche Regelgenauigkeit bei kleinster Schalthäufigkeit erreicht wird. Die Startparameter werden während der Initialisierungsphase ermittelt und in einem nicht flüchtigen Speicher hinterlegt. Die wichtigsten Startparameter sind: Der reale Stellweg mit den mechanischen Endanschlägen Die Stellzeiten Die Größe der Totzone Im laufenden Betrieb werden ständig die Anzahl der Störmeldungen, Richtungsänderungen sowie die Hubzahl ermittelt und alle 15 Minuten abgespeichert. Diese Parameter können Sie über die Kommunikationsprogramme, wie z. B. PDM und AMS, auslesen und dokumentieren. Insbesondere durch den Vergleich der Altwerte mit den aktuell ermittelten Werten können Sie Rückschlüsse auf den Verschleiß der Armatur ziehen. Dies geschieht über die Diagnosefunktion. 32 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

33 Beschreibung 3.5 Arbeitsweise Blockschaltbild für einfach und doppelt wirkende Antriebe 1 Grundplatine mit Microcontroller und Eingangsschaltung 2 Bedienfeld mit Digitalanzeige und Tasten 3 Piezoventileinheit, immer eingebaut 4 Ventileinheit im doppelt wirkenden Stellungsregler immer eingebaut 5 Iy-Modul für Stellungsregler 6 Alarmmodul für drei Alarmausgänge und einen Binäreingang 7 SIA-Modul (Schlitzinitiatoren-Alarmmodul) 8 Federbelasteter pneumatischer Stellantrieb (einfach wirkend) 9 Federbelasteter pneumatischer Stellantrieb (doppelt wirkend) Bild 3-16 Blockschaltbild des elektropneumatischen Stellungsreglers, Funktionsplan Hinweis Alarmmodul und SIA-Modul Alarmmodul 6 und SIA-Modul 7 können nur alternativ eingesetzt werden. Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

34 Beschreibung 3.5 Arbeitsweise Arbeitsweise HART-Funktion Hinweis Die Bedienung am Stellungsregler hat Vorrang gegenüber der Vorgabe über die HART- Schnittstelle. Durch einen Ausfall der Hilfsenergie am Stellungsregler wird die Kommunikation abgebrochen. Funktion Der Stellungsregler ist auch mit eingebauter HART-Funktionalität verfügbar. Das HART- Protokoll ermöglicht Ihnen über einen Handheld Communicator, PC oder Programmiergerät mit ihrem Gerät zu kommunizieren. Damit können Sie ihr Gerät: Komfortabel konfigurieren Konfigurationen speichern Diagnosedaten abrufen Online Messwerte darstellen Die Kommunikation erfolgt als Frequenzmodulation über die vorhandenen Signalleitungen für die Führungsgröße von 4 bis 20 ma. Der Stellungsregler ist in folgende Parametriertools eingebunden: Handheld Communicator PDM (Process Device Manager) AMS (Asset Management System) Cornerstone (ohne Diagnosewerte/-funktionen) 34 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

35 Montieren Sicherheitshinweise zur Montage WARNUNG Mechanische Schlageinwirkung Schützen Sie den Stellungsregler in der Ausführung 6DR5**0-*G***-**** vor mechanischen Schlageinwirkungen, die größer als 1 Joule sind, damit die Schutzart IP66 gewährleistet bleibt. Zur Vermeidung von Verletzungen oder mechanischen Beschädigungen am Stellungsregler/Anbausatz beachten Sie bei der Montage unbedingt folgende Reihenfolge: 1. Stellungsregler mechanisch anbauen. 2. Elektrische Hilfsenergie anschließen. 3. Pneumatische Hilfsenergie anschließen. 4. Inbetriebnehmen des Stellungsreglers. WARNUNG Zusammenstellen der Komponenten Bei der Zusammenstellung der Komponenten muss sichergestellt sein, dass nur Stellungsregler und Optionsmodule miteinander kombiniert werden, die für den jeweiligen Einsatzbereich zugelassen sind. Diese Bedingung gilt insbesondere für den sicheren Betrieb des Stellungsreglers in Bereichen der Zone 1, 2 und 22, in denen die Atmosphäre explosionsfähig sein kann. Beachten Sie unbedingt die Gerätekategorien 2 und 3 des Geräts selbst sowie die seiner Optionsmodule. Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

36 Montieren 4.2 Schubantrieb montieren VORSICHT Feuchte Umgebung/trockene Druckluft Montieren Sie den Stellungsregler in feuchter Umgebung so, dass ein Einfrieren der Stellungsreglerachse bei niedriger Umgebungstemperatur ausgeschlossen ist. Sorgen Sie dafür, dass in ein offenes Gehäuse oder eine offene Verschraubung kein Wasser eindringt. Wenn der Stellungsregler vor Ort nicht sofort endgültig montiert und angeschlossen wird, ist ein Eindringen von Wasser möglich. Generell gilt, dass der Stellungsregler nur mit trockener Druckluft betrieben werden darf. Benutzen Sie deshalb die üblichen Wasserabscheider. In extremen Fällen ist ein zusätzliches Trocknungsgerät notwendig. Die Benutzung von Trocknungsgeräten ist besonders wichtig, wenn Sie den Stellungsregler bei tiefen Umgebungstemperaturen betreiben. Stellen Sie bei der Montage am Ventilblock, oberhalb der pneumatischen Anschlüsse den Spülluftumschalter in die Stellung "OUT". 4.2 Schubantrieb montieren Voraussetzungen Bei Schubantrieben benutzen Sie den Anbausatz "Schubantrieb" oder den integrierten Anbau. Abhängig von der gewählten Antriebsart benötigen Sie unterschiedliche Montageteile. Legen Sie die entsprechenden Montageteile bereit: Antriebsart Benötigte Montageteile Antrieb mit Rippe Sechskantschraube 8 Scheibe 11 Federring 10 Antrieb mit ebener Fläche Vier Sechskantschrauben 8 Scheibe 11 Federring 10 Antrieb mit Säulen Zwei U Bolzen 7 Vier Sechskantmuttern 20 Scheibe 11 Federring Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

37 Montieren 4.2 Schubantrieb montieren Stellungsregler montieren Die Positionsnummern im Text beziehen sich auf die folgenden Abbildungen des Montageablaufs. 1. Montieren Sie die Klemmstücke 3 an der Antriebsspindel. Verwenden Sie hierfür: Federringe 16 Sechskantschrauben Schieben Sie den Abgriffbügel 2 in die Ausfräsungen der Klemmstücke. Stellen Sie die benötigte Länge ein und ziehen Sie die Schrauben so fest, dass der Abgriffbügel noch verschiebbar ist. 3. Stecken Sie den vormontierten Stift 4 in den Hebel 6. Montieren Sie den Hebel mit Scheibe 12 und Federring Stellen Sie den Hubwert ein. Verwenden Sie dazu den auf dem Typenschild des Antriebs angegebenen Wert. Wenn der auf dem Typenschild des Antriebs keinem Wert auf der Skala entspricht, wählen Sie den nächsthöheren Skalierungswert. Positionieren Sie die Stiftmitte auf dem passenden Wert der Skala. Wenn Sie nach der Initialisierung den Wert des Stellwegs in mm benötigen: Achten Sie darauf, dass der eingestellte Hubwert mit dem Wert des Parameters "3.YWAY" übereinstimmt. 5. Montieren Sie folgende Bauteile am Hebel: Sechskantschraube 17 Federring 16 Scheibe 12 4-Kant Mutter Schieben Sie den vormontierten Hebel bis zum Anschlag auf die Stellungsreglerachse. Fixieren Sie den Hebel mit einer Sechskantschraube Montieren Sie den Anbauwinkel 1 auf der Rückseite des Stellungsreglers. Verwenden Sie hierzu: 2 Sechskantschrauben 9 Federring 10 U-Scheibe Wählen Sie die Lochreihe aus. Die Wahl der Lochreihe hängt von der Laternenbreite des Antriebs ab. Wählen Sie die Lochreihe so, dass der Mitnehmerstift 4 spindelnah in den Abgriffbügel 2 eingreift. Stellen Sie sicher, dass der Abgriffbügel die Klemmstücke nicht berührt. 9. Halten Sie den Stellungsregler zusammen mit dem Befestigungswinkel an den Antrieb. Achten Sie darauf, dass der Mitnehmerstift 4 dabei innerhalb des Abgriffbügels 2 geführt wird. 10. Schrauben Sie den Abgriffbügel fest. 11. Befestigen Sie den Stellungsregler an der Laterne. Verwenden Sie die dem jeweiligen Antrieb entsprechenden Montageteile. Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

38 Montieren 4.2 Schubantrieb montieren Hinweis Höheneinstellung des Stellungsreglers Wenn Sie den Stellungsregler an der Laterne befestigen, gilt für die Höheneinstellung des Stellungsreglers: 1. Stellen Sie die Höhe des Stellungsreglers so ein, dass die waagerechte Hebelstellung nah an der Hubmitte liegt. 2. Orientieren Sie sich dabei an der Hebelskala des Antriebs. 3. Wenn kein symmetrischer Anbau möglich ist, müssen Sie auf jeden Fall gewährleisten, dass innerhalb des Hubbereichs die waagerechte Hebelstellung durchlaufen wird. Montageablauf Stellungsregler mit Schubantrieb Montageablauf Schubantrieb ohne druckfestes Gehäuse 38 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

39 Montieren 4.2 Schubantrieb montieren Montageablauf Stellungsregler mit Schubantrieb Montageablauf Schubantrieb mit druckfestem Gehäuse Anbau an Laterne mit ebener Fläche Anbau an Laterne mit Rippe Anbau an Laterne mit Säulen Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

40 Montieren 4.2 Schubantrieb montieren Anbausatz "Schubantrieb IEC 534 (3 mm bis 35 mm)" 6DR4004-8V und 6DR4004-8L Lfd. Nr. *) Stück Benennung Hinweis 1 1 NAMUR Anbauwinkel IEC 534 Normierte Verbindungsstelle für Anbaukonsole mit Rippe, Säule oder ebener Fläche 2 1 Abgriffbügel Führt die Rolle mit Mitnehmerstift und dreht Hebelarm. 3 2 Klemmstück Montage Abgriffbügel an Spindel des Antriebs 4 1 Mitnehmerstift Montage mit Rolle 5 an Hebel Rolle Montage mit Mitnehmerstift 4 an Hebel Hebel NAMUR Für Hubbereich 3 mm bis 35 mm 7 2 U Bolzen Nur für Antriebe mit Säulen 8 4 Sechskantschraube M8 x 20 DIN 933 A2 9 2 Sechskantschraube M8 x 16 DIN 933 A Federring A8 - DIN 127 A U Scheibe B8,4 - DIN 125 A U Scheibe B6,4 - DIN 125 A2 Für Hubbereiche > 35 mm bis 130 mm (nicht im Lieferumfang) ist Hebel 6DR4004 8L zusätzlich erforderlich Feder VD-115E 0,70 x 11,3 x 32,7 x 3, Federring A6 - DIN 137A A Sicherungsscheibe 3,2 - DIN 6799 A Federring A6 - DIN 127 A Zylinderschraube M6 x 25 DIN 7984 A Sechskantmutter M6 - DIN 934 A Kant Mutter M6 - DIN 557 A Sechskantmutter M8 - DIN 934 A4 *) die laufenden Nummern beziehen sich auf die Bilder der Beschreibung des Montageablaufs mit Schubantrieb. 40 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

41 Montieren 4.3 Schwenkantrieb montieren 4.3 Schwenkantrieb montieren Voraussetzungen Zur Montage des Stellungsreglers an einen Schwenkantrieb benötigen Sie eine antriebsspezifische VDI/VDE 3845-Anbaukonsole. Anbaukonsole und Schrauben sind im Lieferumfang des jeweiligen Antriebs enthalten. Achten Sie darauf, dass die Anbaukonsole eine Blechstärke von > 4 mm und Versteifungen aufweist. Schwenkantrieb montieren Die Positionsnummern im Text beziehen sich auf die folgenden Abbildungen des Montageablaufs. 1. Setzen Sie die antriebsspezifische VDI/VDE 3845 Anbaukonsole 9 an der Rückseite des Stellungsreglers auf. Schrauben Sie die Anbaukonsole mit den Sechskantschrauben 14 und den Sicherungsscheiben 15 fest. 2. Kleben Sie die Zeigermarke 6 auf die Anbaukonsole. Positionieren Sie die Zeigermarke mittig zum Zentrierloch. 3. Schieben Sie das Kupplungsrad 2 bis zum Anschlag auf die Stellungsreglerachse. Ziehen Sie danach das Kupplungsrad etwa 1 mm zurück. Schrauben Sie die Innensechskantschraube 18 mit dem mitgelieferten Sechskantschlüssel fest. 4. Setzen Sie den Mitnehmer 3 auf Wellenstummel des Antriebs auf. Schrauben Sie den Mitnehmer mit der Zylinderschraube 16 und der Scheibe 17 fest. 5. Setzen Sie den Stellungsregler mit der Anbaukonsole vorsichtig auf den Antrieb. Dabei muss der Stift des Kupplungsrads in den Mitnehmer greifen. 6. Richten Sie die Einheit Stellungsregler/Anbaukonsole mittig auf dem Antrieb aus. 7. Schrauben Sie die Einheit Stellungsregler/Anbaukonsole fest. 8. Initialisieren Sie den Stellungsregler. 9. Fahren Sie den Stellungsregler nach der Inbetriebnahme in die Endlage. 10. Kleben Sie die Skala 5 mit der Drehrichtung bzw. dem Schwenkbereich auf dem Kupplungsrad 2 auf. Die Aufkleber mit der Skala sind selbstklebend. Montageablauf des Stellungsreglers mit Schwenkantrieb Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

42 Montieren 4.3 Schwenkantrieb montieren Montageablauf des Stellungsreglers mit Schwenkantrieb 42 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

43 Montieren 4.3 Schwenkantrieb montieren Montageablauf Stellungsregler mit Schwenkantrieb und druckfestem Gehäuse 0% % Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

44 Montieren 4.3 Schwenkantrieb montieren Lfd. Nr. * ) Stück Benennung Hinweis Anbausatz "Schwenkantrieb" 6DR4004 8D 2 1 Kupplungsrad Montage auf Stellungsrückmelde-Welle desstellungsreglers 3 1 Mitnehmer Montage auf Wellenstummel des Antriebs 4 1 Mehrfachschild Anzeige der Antriebsstellung, bestehend aus Skale 5 und Zeigermarke Skale Verschiedene Teilungen 6 1 Zeigermarke Bezugspunkt für Skale 14 4 Sechskantschraube DIN M6 x Sicherungsscheibe S Zylinderschraube DIN 84 - M6 x Scheibe DIN 125-6, Innensechskantschraube Mit Kupplungsrad vormontiert 19 1 Sechskantschlüssel Für die Innensechskantschraube 18 *) Die laufenden Nummern beziehen sich auf die Bilder der Beschreibung des Montageablaufs mit Schwenkantrieb ohne und mit druckfestem Gehäuse. 1 Stellungsregler 10 Rückmeldewelle 2 Kupplungsrad 14 Sechskantschraube M6 x 12 3 Mitnehmer 15 Sicherungsscheibe S6 4 Schwenkantrieb 16 Zylinderschraube M6 x 12 5 Skale 17 Scheibe 6 Zeigermarke 18 Innensechskantschraube 9 VDI/VDE 3845-Anbaukonsole Bild 4-1 Montierter Stellungsregler für Schwenkantriebe 44 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

45 Montieren 4.3 Schwenkantrieb montieren Ø35 (1.38) 6,5 (0.26) F05-Lkr.-Ø50 (1.97) 1 Befestigungsebene Stellungsregler 2 Schwenkantrieb Bild 4-2 Maße Anbaukonsole (antriebsabhängig) Siehe auch Schwenkantriebe vorbereiten für die Inbetriebnahme (Seite 125) Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

46 Montieren 4.4 Stellungsregler in feuchter Umgebung einsetzen 4.4 Stellungsregler in feuchter Umgebung einsetzen Einleitung VORSICHT Reinigen Sie den Stellungsregler nie mit einem Hochdruckreiniger, denn dafür ist die Schutzart IP66 nicht ausreichend. Diese Information gibt Ihnen wichtige Hinweise für die Montage und den Betrieb des Stellungsreglers in nasser Umgebung mit häufigem und starkem Regen oder/und lang anhaltender tropischer Betauung. In dieser Umgebung ist die Schutzart IP66 nicht mehr ausreichend, insbesondere wenn die Gefahr besteht, dass das Wasser einfriert. Günstige und ungünstige Einbaulagen Vermeiden Sie ungünstige Einbaulagen: Um das Eindringen von Flüssigkeiten im normalen Betrieb in das Gerät z. B. durch die Abluftöffnungen zu verhindern. Da sonst die Digitalanzeige schlecht lesbar ist. Bild 4-3 Günstige und ungünstige Einbaulagen Zusatzmaßnahmen gegen das Eindringen von Flüssigkeiten Verhindern Sie mit Zusatzmaßnahmen das Eindringen von Flüssigkeiten, falls Sie durch die Gegebenheiten gezwungen sind, den Stellungsregler in einer ungünstigen Einbaulage zu betreiben. Die notwendigen Zusatzmaßnahmen gegen das Eindringen von Flüssigkeiten sind abhängig von der gewählten Einbaulage. Sie benötigen im Bedarfsfall zusätzlich: Verschraubung mit Dichtungsring, z. B. FESTO: CK - 1 / 4-PK-6 Kunststoffschlauch ca. 20 bis 30 cm, z. B. FESTO: PUN - 8 x 1,25 SW Kabelbinder, die Anzahl und Länge ist abhängig von örtlicher Gegebenheit. 46 Betriebsanleitung, 09/2008, A5E

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