Steine-ErdenZiegel-Mauer-DE-2000

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1 Steine-ErdenZiegel-Mauer-DE Allgemeine Informationen 1.1 Beschreibung 1.2 Referenzen 1.3 Projektspezifika 1.4 Weitere Metadaten 1.5 Technische Kennwerte 2. Inputs/Outputs 3. Umweltaspekte 3.1 Ressourcen 3.2 Luftemissionen 3.3 Gewässereinleitungen 3.4 Abfälle Seite 1

2 1. Allgemeine Informationen 1.1 Beschreibung Eingabe Porosierungsmittel als Sägespäne; Korrektur CO2-Emissionen von 180 auf 148 kg/t (Sägespäneanteil:32 kg/t) Herstellung von Mauerziegeln (Ziegelwerk). Die im Ziegelwerk angelieferten tonhaltigen Rohstoffe werden vor dem Brennen aufbereitet. Dabei werden sie mit Wasser konditioniert und ins Walzwerk gegeben. Heute werden meist ein grobes und ein feines Walzwerk betrieben. Nach den Walzwerken werden die Mineralien durch Strangpresse und Abschneider geformt. Derartig vorbehandelt werden sie in die Trocknungskammer eingebracht, die mit der Abwärme des Brennofens beheizt wird. Im Anschluß werden die Ziegel gebrannt. Häufig wird die Trocknung und der Vorbrand in einem Prozeß mit dem keramischen Brand realisiert. Der Brand erfolgt in den meisten Fällen in kontinuierlich betriebenen Tunnelöfen bei Temperaturen zwischen 1000 und 1200 C. Die gebrannten Ziegel werden luftgekühlt. Die Datenbasis für den Prozeß der Ziegelherstellung in GEMIS bildet die Ökobilanz von Mauerziegeln der deutschen, österreichischen und schweizerischen Ziegelverbände (#1). Sie stützt sich auf die Primärdaten von 12 einzelnen Ziegelwerken. Die Daten wurden im Zeitraum von 1992 bis 1993 ermittelt. Genese der Kennziffern Massenbilanz: Für die Herstellung einer Tonne Ziegel müssen im Mittel ca kg Tone in den Prozeß eingebracht werden. Dabei reicht die Spanne in der betrachteten Studie von 1055 kg bis 1725 kg Tonmineralien pro Tonne Ziegel (DACH 1996). Die enormen Differenzen sind auf Schwankungen des Wassergehalts und die Art der Ziegel zurückzuführen. Je nach Wassergehalt werden den Tonen Sand und Natursteinmehl beigemengt. Diese Mengen werden in GEMIS allerdings nicht berücksichtigt. Neben den Tonmineralien werden eine Reihe von Zuschlagsstoffen und Porosierungsmittel eingesetzt. Als Porosierungsmittel werden häufig Sägemehl und Polystyrol verwendet. Ein großer Anteil der Porosierungsstoffe wird über Reststoffe gedeckt. Da die Massenanteile der Porosierungsmittel gering sind, der Anteil von Ziegel zu Ziegel sehr unterschiedlich ist und Reststoffe in der Prozeßkettenanalyse ohne Vorkette bilanziert werden, werden die Porosierungsmittel an dieser Stelle nicht aufgeführt. Die über die Porosierungsmittel bereitgestellte Energie ist jedoch beim Energiebedarf des Prozesses zu berücksichtigen (s.u.) Energiebedarf: Der Energiebedarf der in #1 bilanzierten Werke wird größtenteils über Erdgas und Strom gedeckt. Vereinzelt werden auch Heizöle und Propan als Energieträger eingesetzt. Diese werden in GEMIS nicht bilanziert. Der arithmetisch gemittelte Energiebedarf der bilanzierten Ziegelwerke aufgeteilt nach Energieträgern ist in der folgenden Tabelle dargestellt. Tab.: Energiebedarf zur Herstellung einer Tonne Ziegel getrennt nach Energieträgern (DACH 1996, arithmetisch gemittelt). Energieträger Menge in MJ/t Erdgas 1310 elektr. Strom 150 Die Zuschlagsstoffe, die als Porosierungsmittel dienen, sind ebenfalls als Energieträger zu werten, da sie beim Brennen der Ziegel praktisch vollständig verbrennen., wobei den jeweiligen Heizwerten entsprechende Wärmemengen freigesetzt werden. Die Deckung des Energiebedarfs über Porosierungsmittel schwankt stark von Ziegelwerk zu Ziegelwerk. Arithmetisch gemittelt für die bilanzierten Werke ergibt sich ein Anteil an Endenergie von 620 MJ/t. Die Porosierungsmittel werden in GEMIS ohne Vorkette bilanziert. Prozeßbedingte Luftemissionen: Die prozeßbedingten Luftemissionen wurden für die 12 bilanzierten Werke durch Messungen erfaßt. In GEMIS wird das arithmetische Mittel der einzelnen Werke angesetzt. Die Emissionsfaktoren sind in der folgenden Tabelle dargestellt: Tab.: Emissionsfaktoren der einzelnen Luftschadstoffe pro Tonne gebrannter Ziegel (DACH 1996, arithmetisch gemittelt). Schadstoff Masse in kg/t Ziegel SO2 0,100 NOx 0,260 Staub 0,019 CO2 180,417 CO 0,391 HF 0,003 HCl 0,012 organische Stoffe (gesamt C) 0,063 Die Emissionen, die aus der Bereitstellung des Stromes resultieren, sind dabei noch nicht berücksichtigt. Seite 2

3 Wasserinanspruchnahme: Der Wasserbedarf beim Mischen und Formen der Rohmaterialien im Prozeß der Ziegelherstellung ist wie der Rohstoffbedarf selbst sehr stark von der Grubenfeuchte der Tone abhängig. Daher kann die eingesetzte Wassermenge stark variieren (#3). Das arithmetische Mittel der für die Ziegelverbände erstellten Ökobilanz ergibt einen Wasserbedarf von 0,1 mł/t Ziegel. Dieser Wert wird in GEMIS übernommen. Abwasserinhaltsstoffe: Bei allen bilanzierten Werken ist der Abwasseranfall zu vernachlässigen (#1). Das eingesetzte Prozeßwasser und die Grubenfeuchte der Tone verdampfen während des Trocknungsund Brennprozesses (#2). Reststoffe: Bei allen in #1 untersuchten Werken ist die aus der Entsorgung fester Abfälle resultierende Umweltbelastung gering. Daten hierzu wurden daher nicht aufgeführt. Der bei der Ziegelherstellung anfallende Trocken- und Brennbruch wird werksintern wiederverwertet (Beimengen zum Rohton) oder nach einer Weiterverarbeitung verkauft (Tennismehl). Die daraus resultierenden Produkte werden in GEMIS nicht berücksichtigt (s. Allokation). 1.2 Referenzen #1 DACH (Projektteam, Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.v., Verband Österreichischer Ziegelwerke, Verband Schweizerische Ziegelindustrie) 1996: Ökobilanz Ziegel - Ökologische Bewertung von Mauerziegeln sowie ökologische und betriebswirtschaftliche Bewertung von Ziegel-Außenwandkonstruktionen, Kanzlei Dr. Bruck, Wien #2 IfZ (Institut für Ziegelforschung) 1995: Persönliche Mitteilung des Instituts für Ziegelforschung Essen e.v. vom #3 Öko-Institut (Institut für angewandte Ökologie e.v.) 1996: Emittentenstruktur der Umweltökonomischen Gesamtrechnung (UGR) - Material- und Energieflußrechnung, M. Buchert u.a., i.a. des Statistischen Bundesamtes, Darmstadt # Projektspezifika gemis 1.4 Weitere Metadaten Quelle Projekte Bearbeitet durch Datensatzprüfung Ortsbezug Zeitbezug 2000 Öko-Institut Öko-Institut Kein Review Deutschland 1.5 Technische Kennwerte Auslastung Brenn-/Einsatzstoff 5000 h/a Rohstoffe gesicherte Leistung 100 % Jahr 2000 Lebensdauer Leistung 20 a 1 t/h Seite 3

4 1.3 Technische Kennwerte (Fortsetzung) Nutzungsgrad 74,1 % Produkt Funktionelle Einheit Baustoffe 1 kg Ziegel Seite 4

5 2. Inputs/Outputs Inputs - Aufwendungen für den Prozess Produkt aus Vorprozess Menge Einheit Elektrizität Netz-el-DE-2000-Grundlast 150E-9 TJ Erdgas-DE-KW-2000 PipelineGas-DE-2000-mix 1,31E-6 TJ Holz-DE-Wald-2000 Xtra-RestHolz-DE-Wald E-9 TJ Tonmineralien Xtra-AbbauTon-DE ,35 kg Wasser (Stoff) Xtra-generischWasser 0,1 kg Outputs Input Menge Einheit Ziegel 1 kg Seite 5

6 3. Umweltaspekte 3.1 Ressourcen Ressource Menge Einheit Atomkraft 176E-9 TJ Biomasse-Anbau -356E-12 kg Biomasse-Reststoffe 620E-9 TJ Biomasse-Reststoffe -54,9E-12 kg Braunkohle 152E-9 TJ Eisen-Schrott 0, kg Erdgas 1,46E-6 TJ Erdgas 6,13E-6 kg Erdöl 212E-9 kg Erdöl 154E-9 TJ Erze 0, kg Geothermie 525E-15 TJ Luft 20,2E-6 kg Mineralien 1,35 kg Müll 58,2E-9 TJ NE-Schrott 122E-9 kg Sekundärrohstoffe 343E-9 kg Sekundärrohstoffe 876E-12 TJ Sonne -2,41E-12 TJ Steinkohle 57,7E-9 TJ Wasser 0,268 kg Wasserkraft 8,57E-9 TJ Wind 39,1E-12 TJ Ressourcen (Aggregierte Werte) Ressource Menge Einheit KEA-andere 59E-9 TJ KEA-erneuerbar 629E-9 TJ KEA-nichterneuerbar 1,99E-6 TJ KEV-andere 59E-9 TJ KEV-erneuerbar 629E-9 TJ KEV-nichterneuerbar 1,99E-6 TJ Seite 6

7 3.2 Luftemissionen As (Luft) 395E-12 kg Cd (Luft) 370E-12 kg CH4 0 0, kg CO 0, , kg CO2 0,149 0,192 kg Cr (Luft) 606E-12 kg H2S 0 930E-12 kg HCl 12E-6 13E-6 kg HF 3E-6 3,06E-6 kg HFC kg HFC kg HFC-134a 0 0 kg HFC kg HFC-143a 0 0 kg HFC-152a 0 0 kg HFC kg HFC kg HFC kg HFC kg HFC kg HFC-43-10mee 0 0 kg Hg (Luft) 431E-12 kg N2O 0 1,41E-6 kg NH E-9 kg Ni (Luft) 4,19E-9 kg NMVOC 0 7,05E-6 kg NOx 0, ,00045 kg PAH (Luft) 296E-15 kg Pb (Luft) 1,82E-9 kg PCDD/F (Luft) 2,04E-15 kg Perfluoraethan 0 52,7E-12 kg Perfluorbutan 0 0 kg Perfluorcyclobutan 0 0 kg Perfluorhexan 0 0 kg Perfluormethan 0 419E-12 kg Perfluorpentan 0 0 kg Perfluorpropan 0 0 kg Seite 7

8 3.2 Luftemissionen (Fortsetzung) SF6 0 0 kg SO2 0,0001 0, kg Staub 19E-6 34,7E-6 kg Luftemissionen (Aggregierte Werte) CO2-Äquivalent 0,149 0,199 kg SO2-Äquivalent 0, , kg TOPP-Äquivalent 0, , kg 3.3 Gewässereinleitungen anorg. Salze 0 595E-9 kg AOX 0 34,8E-12 kg As (Abwasser) 1,23E-18 kg BSB E-9 kg Cd (Abwasser) 3,01E-18 kg Cr (Abwasser) 2,97E-18 kg CSB 0 9,04E-6 kg Hg (Abwasser) 1,5E-18 kg Müll-atomar (hochaktiv) 64,7E-9 kg N 0 25,9E-9 kg P 0 441E-12 kg Pb (Abwasser) 19,6E-18 kg 3.4 Abfälle Abraum 0 0,318 kg Asche 0 0,00324 kg Klärschlamm 0 2,2E-6 kg Produktionsabfall 0 0, kg REA-Reststoff 0 0, kg Seite 8

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