Von Krakau in die Zips

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1 Von Krakau in die Zips Durch die Hohe Tatra Zipser Burg Akademiereise in Zusammenarbeit mit der Europäischen Akademie Schleswig-Holstein und Geocultur vom 8. bis 15. Oktober Programm.doc, Seite 1 von 7, Erstelldatum :29

2 Einladung Nördlich der Hohen Tatra, des einzigen Hochgebirges zwischen Alpen und Kaukasus, liegt die südpolnische Kunstmetropole Krakau mit dem jiddisch geprägten Kazimierz. In diesem eindrucksvollen Kulturzentrum gehen wir städtebaulich-architektonischen und künstlerischen Einflüssen verschiedener Epochen vom Mittelalter bis zum Postsozialismus nach. Außerdem bleibt Gelegenheit zur Muße, das unvergleichliche Flair des heutigen Krakau selbst zu erkunden. Am Südrand der Hohen Tatra in der heutigen Ostslowakei liegt die faszinierende Bilderbuchlandschaft des Zipser Landes (Spiš), vom 12. bis 19. Jahrhundert deutsches Kolonistenland mit städtischer Selbstverwaltung und heute fast vergessen. Die mittelalterlichen Städtchen und Burgen der Zips, wie Käsmark, Leutschau, Deutschendorf oder Zipser Burg strahlen eine fast unwirkliche Nostalgie aus. Sie wurden von angeworbenen deutschen Siedlern und Bergleuten aufgebaut und über Jahrhunderte bewohnt. Heute finden sich hier auch viele Quartiere der Roma. Karl-Markus Gauß fand in der Zips die letzen versprengten Deutschen, die auch wir besuchen wollen. Krakau und das Zipser Land zählen zu den Weltkulturerbestätten der UNESCO. Verbunden sind beide durch die grandiose Naturlandschaft der Hohen Tatra, dem kleinsten Hochgebirge der Welt, das wir zweimal durchqueren werden, mit Halt an der berühmten Holzkirche in Dębno Podhalańskie (Weltkulturerbe) und in Wadowice, Geburtsort von Papst Johannes Paul II. Unsere Reise sucht zum einen die Begegnung mit der Faszination fast versunkener mitteleuropäischer Kulturen und zum andern mit dem dynamischen Wandel unserer Zeit. Dabei wollen wir insbesondere deutsche und jüdische Spuren in ihren jeweiligen historischen Zusammenhängen verfolgen. Wir laden Sie ein, mit uns diese ganz besondere Kultur- und Naturlandschaft neu zu erfahren. Dr. Christian Pletzing Akademiedirektor Prof. Dr. Heinz Schürmann Konzeption und Leitung Hohe Tatra Dienstag, 8. Oktober 2013 Flug nach Krakau Treffpunkt Flughafen Frankfurt/Main (individuelle Anreise), Abflug (Linienflug LOT) um Uhr, Ankunft in Krakau (Kraków) gegen Uhr. Transfer zum Hotel Novotel Kraków City-West rund 15 Minuten vom Flughafen Kraków-Balice entfernt. Abendessen, nach Möglichkeit kleine Kennenlernrunde und Einführung zur Reise Programm.doc, Seite 2 von 7, Erstelldatum :29

3 Mittwoch, 9. Oktober 2013 Von Krakau nach Leutschau Nach dem Frühstück fahren wir von Krakau nach Süden Richtung Hohe Tatra (polnisch Tatry Wysokie, slowakisch Vysoké Tatry). Unterwegs machen wir Halt in Wadowice (früher auch Frauenstadt, später Wadowitz) zu Füßen der Beskiden, Geburtsort von Papst Johannes Paul II., inzwischen beliebter Wallfahrtsort nicht nur für Polen. Weiter geht es durch die beeindruckende Gebirgslandschaft der Tatra, dem höchsten Teil der Karpaten, über die polnisch-slowakische Grenze ins Zipser Land (Spiš) nach Leutschau (Levoča), wo wir im direkt am alten Marktplatz gelegenen historischen Hotel Stela dreimal übernachten werden. Das Hotelgebäude wurde im Kern im 14. Jahrhundert erbaut, es besitzt einen malerischen Innenhof. Bei Bedarf abendlicher Bummel durch die vollständig mit Mauern umgebene Altstadt, die dem Besucher wie ein kleines Rothenburg erscheint. Leutschauer Berge Donnerstag und Freitag, 10. und 11. Oktober 2013 Das Zipser Land Heute und morgen unternehmen wir eine ausgiebige Rundfahrt durch die Zips. Unser Übernachtungsort Leutschau war bis zum 15. Jahrhundert Hauptort des Bundes der 24 Zipser Städte. Im Zentrum des vollständig erhaltenen Städtchens (UNESCO-Weltkulturerbe), ehemals königliche Freistadt, erhebt sich die gotische St. Jakobskirche mit dem berühmten Altar des Meisters Paul. Den Markt mit dem Rathaus umgeben Renaissancehäuser. Als weitere Stationen vorgesehen sind das Zipser Kapitel (Spišská Kapitula) als altes geistliches Zentrum, die eindrucksvoll gelegene Zipser Burg (Spišský hrad), heute größte Burganlage der Slowakei, das historische Burgstädtchen Käsmark (Kežmarok) mit der hölzernen Artikularkirche sowie Deutschendorf (Poprad) mit dem mittelalterlichen Georgenberg und nach Möglichkeit das pittoreske Städtchen Kirchdrauf (Spišské Podhradie). Für einen Abend ist ein Gespräch mit den letzten Karpatendeutschen in Hopgarten geplant. Leutschau Programm.doc, Seite 3 von 7, Erstelldatum :29

4 Sonnabend, 12. Oktober 2013 Durch die Karpaten über Dębno nach Krakau Nach dem Frühstück fahren wir nordwärts durch die eindrucksvolle Gebirgslandschaft der Tatra Richtung Krakau. Nach der slowakischpolnischen Grenze erreichen wir die im 15. Jahrhundert erbaute Holzkirche von Dębno Podhalańskie im Karpatenvorland (Podhale), mit etwas Glück werden wir auch die Malereien im Innern sehen können. Tagesziel ist die Weichselstadt Krakau, Hauptstadt Kleinpolens und zugleich heimliche Hauptstadt des Landes. Nach Zerstörung durch die Mongolen 1241 wurde Krakau mit Westkarpaten Magdeburger Stadtrecht nach dem regelmäßigen Muster des sogenannten Ostdeutschen Kolonialgrundrisses wieder aufgebaut. Wir übernachten im Qubus-Hotel, an der Weichsel gelegen. Für die noch Munteren besteht Gelegenheit zu einem abendlichen Bummel durch die illuminierte Altstadt. Sonntag, 13. Oktober 2013 Kulturmetropole Krakau Am heutigen Tag werden wir Gelegenheit haben, uns geruhsam und per Pedes mit den Sehenswürdigkeiten der Weltkulturerbestadt Krakau und ihrer Geschichte vertraut zu machen. Auf dem Programm stehen der Ring mit der Tuchhalle, die Marienkirche und der Wawel um nur einige Punkte zu nennen. Krakau Hauptmarkt Programm.doc, Seite 4 von 7, Erstelldatum :29

5 Montag, 14. Oktober 2013 Krakau Nowa Huta Kazimierz Heute lernen wir die 1949 gegründete sozialistische Idealstadt Nowa Huta mit der in den siebziger Jahren gegen den Widerstand der kommunistischen Regierung erbauten modernen Kirche Arche (polnisch Arka Pana) kennen. Nachmittags erkunden wir das jiddische Kazimierz, wo wir begleitet von Klezmermusik im Ariel auch das Abendessen einnehmen wollen. Insbesondere am heutigen Tag besteht die Gelegenheit, den Tag ganz oder teilweise in eigener Regie zu gestalten. Dienstag, 15. Oktober 2013 Heimwärts Am Vormittag sollte noch etwas Zeit zur eigenen Verfügung sein, bis unser Transfer vom Hotel zum Flughafen erfolgt. Abflug um Uhr, Ankunft in Frankfurt/Main um Uhr. Individuelle Rückreise zu den Wohnorten. Tempel Synagoge, Kazimierz Literaturhinweise: Brix, E. (Hg.): Krakau. Europa erlesen. Klagenfurt 2002 Buber, Martin: Die Erzählungen der Chassidim. Zürich 1992 (Manesse) Döblin, Alfred: Reise in Polen (Erstausgabe im Jahre 1925). München 1993 (dtv) Duda, Eugeniusz: Jewish Cracow. Krakau 2010 (2. Aufl.) Dvořáková, Viera: Cultural Heritage of Slovakia: World Cultural Heritage UNESCO. Bratislava 2009 (Dajama) Gauß, Karl-Markus. Die versprengten Deutschen. München 2008 (dtv) Górski, Henryk: Bazylika Franciszkanów. Krakau 2002 Hochberger, Ernst: Das große Buch der Slowakei. Sinn 2003 Hugo Grothe: 700 Jahre deutschen Lebens in der Zips. Crimmitschau 1927 Hahne, Susanne: Eine karpatendeutsche Jugend (hg.v. Werner Ertel) (Hess) Kijowska, Marta: Krakau. Spaziergang durch eine Dichterstadt. München 2006 (dtv) Lübke, Christian: Die Deutschen und das europäische Mittelalter: Das östliche Europa. Bd (Siedler) Marnau, Alfred: Räuberrequiem (Gedichte) (Otto Müller) Rozložníková, Virginia: Levoča (Leutschau). Stadtführer (Bambow) SakoHoess, Renate: Slowakei. Ostfildern 2009 (DuMont Reise-TB) Salamander, Rachel (Hg.): Die jüdische Welt von gestern Text- und Bildzeugnisse aus Mitteleuropa. München 1998 (dtv) Schulze, Dieter und Izabella Gawin: Hohe Tatra. Zakopane und Umgebung (Temmen) Urban, Thomas: Von Krakau bis Danzig. München 2004 (Beck TB) Walas-Klute, Joanna und Thorsten Klute: Krakau entdecken. Berlin 2006 (Trescher) Programm.doc, Seite 5 von 7, Erstelldatum :29

6 Unser Reiseleiter Prof. Dr. Heinz Schürmann studierte Germanistik, Geographie, Kunstgeschichte und Philosophie, befasst sich in Wissenschaft und Praxis mit Kultur- und Naturlandschaftsgenese und regionaler Literatur insbesondere Ostmitteleuropas sowie des Orients. Mit dem Reisegebiet und seiner speziellen Thematik ist er seit langem gut vertraut. Änderungen vorbehalten Änderungen/Umstellungen des Programms oder der Flugzeiten müssen wir uns vorbehalten, Innenbesichtigungen vorbehaltlich Öffnungszeiten. Folgende Leistungen sind im Reisepreis enthalten: Reiseleitung durch Herrn Professor Dr. Heinz Schürmann Linienflug Frankfurt Krakau Frankfurt Busfahrt im modernen Reisebus ohne WC (entsprechende Pausen sind vorgesehen) 7 Übernachtungen in Doppel-/Einzelzimmern mit Halbpension in folgenden Hotels ****Hotel Novotel Kraków City-West (früher Novotel Kraków Bronowice), ul. Armii Krajowej 11, Kraków, Tel ****Hotel Stela, Námestie Majstra Pavla 55, Levoča, Tel , ****Qubus-Hotel, ul. Nadwiślańska 6, Kraków, Tel Ausflüge und Eintritte wie im Programm ausgewiesen Insolvenzversicherung Veranstalter im Sinne des Reiserechts ist Ostreisen GmBH in Lemgo. Wir empfehlen den Abschluss einer Reiserücktrittsversicherung! Kosten pro Person: mit Übernachtung im Doppelzimmer: 1.388,00 Euro Einzelzimmerzuschlag: 180,00 Euro Anmeldeschluss ist der 31. Juli Informationen und Anmeldung: Academia Baltica, Akademieweg 6, Oeversee Marion Clausen, Tel.: , Fax: , office@academiabaltica.de Unsere Veranstaltungsnummer: Programm.doc, Seite 6 von 7, Erstelldatum :29

7 Verbindliche Anmeldung zur Akademiereise: Von Krakau in die Zips Durch die Hohe Tatra vom 8. bis 15. Oktober 2013 Übernachtung im Einzelzimmer Doppelzimmer mit: Name: Nachname: Straße: PLZ: Ort: Telefon: Fax: Geburtsdatum: / Datum: Unterschrift: Bitte senden an: Academia Baltica Akademieweg Oeversee Fax: office@academiabaltica.de Programm.doc, Seite 7 von 7, Erstelldatum :29

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