Nimm und lies! Pfarrei St. Augustinus. Wochenblatt Nr

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1 Nimm und lies! Pfarrei St. Augustinus Wochenblatt Nr Versuchen wir, Weihnachten im wahren Geist des Evangeliums zu leben, indem wir Jesus in die Mitte unseres Lebens stellen. Papst Franziskus

2 Betrachtungen zu Weihnachten So groß und so klein Gott ist so groß, dass er klein werden kann. Gott ist so mächtig, dass er sich wehrlos machen kann und als wehrloses Kindlein auf uns zugeht, damit wir ihn lieben können. Gott ist so gut, dass er auf seinen göttlichen Glanz verzichtet und in den Stall herabsteigt, damit wir ihn finden können und so seine Güte auch uns berührt, uns ansteckt, durch uns weiterwirkt. Das ist Weihnachten: Mein Sohn bist du, heute habe ich dich gezeugt. Gott ist einer von uns geworden, damit wir mit ihm sein, ihm ähnlich werden können. Er hat das Kind in der Krippe zu seinem Zeichen gewählt. So ist er. So lernen wir ihn kennen. Und über jedem Kind steht etwas vom Strahl dieses Heute, von der göttlichen Nähe, die wir lieben und der wir uns beugen sollen.- Über jedem Kind, auch über dem ungeborenen. Dieses Licht ist nicht mehr erloschen Schließlich erzählt uns das Evangelium davon, dass den Hirten der Glanz Gottes erschien und dass er sie umstrahlte, (Lk 2,9). Wo Gottes Herrlichkeit erscheint, da wird es hell in der Welt, Gott ist Licht und keine Finsternis ist in ihm, sagt uns der heilige Johannes (1 Joh 3, 5). Licht ist Quelle von Leben. Licht bedeutet aber vor allem Erkenntnis, bedeutet Wahrheit im Gegensatz zum Dunkel der Lüge und der Unwissenheit. So lässt Licht uns leben, zeigt uns den Weg. Licht bedeutet aber dann, weil es Wärme schenkt, auch Liebe. Wo Liebe ist, geht ein Licht auf in der Welt; wo Hass ist, ist die Welt finster. Ja, im Stall von Bethlehem ist das große Licht erschienen, auf das die Welt wartet. In dem Kind, das da im Stall liegt, zeigt Gott seine Herrlichkeit- die Herrlichkeit der Liebe, die sich selbst verschenkt und sich aller Größe begibt, um uns auf den Weg der Liebe zu führen. Das Licht von Bethlehem ist nicht mehr erloschen. In allen Jahrhunderten hat es Menschen berührt, hat es sie umstrahlt. Wo der Glaube an dieses Kind aufging, da blühten auch die Caritas auf- die Güte für die anderen, das Zugehen auf die Schwachen, auf die Leidenden, die Gnade des Verzeihens. Von Bethlehem her zieht sich eine Lichtspur, eine Spur der Liebe und der Wahrheit durch die Jahrhunderte. Wenn wir auf die Heiligen hinschauen, von Paulus bis zu Augustinus, bis zu Franz von Assisi und Dominikus, über Franz Xaver und Teresa von Avila bis herauf zu

3 Mutter Teresa - dann sehen wir diesen Strom der Güte, den Weg des Lichtes, der sich immer neu am Geheimnis von Bethlehem entzündet, an dem Gott, der ein Kind geworden ist. Der Gewalt dieser Welt hält Gott seine Güte in diesem Kind entgegen und ruft uns auf, dem Kind zu folgen. Keine großen Heiligen Welche Menschen sind es, die Gottes Gnade erfahren, weil er sie liebt und warum liebt er sie? Ist er parteilich? Liebt er nur Bestimmte und überläßt die anderen sich selber? Das Evangelium antwortet uns auf diese Frage, indem es uns Menschen zeigt, die von Gott geliebt sind. Bleiben wir bei den Hirten. Was sind das für Menschen? In ihrer Umwelt waren Hirten verachtet. Sie galten als unzuverlässig und wurden als Zeugen bei Gericht nicht zugelassen. Aber was waren sie wirklich? Gewiss keine großen Heiligen, wenn man darunter Menschen mit heroischen Tugenden versteht. Es waren einfache Seelen. Das Evangelium läßt einen Zug aufscheinen, der dann in den Worten Jesu eine große Rolle spielen wird: es sind wachende Menschen. Das gilt zunächst in dem äußeren Sinn. Sie sind ansprechbar für Gott. Ihr Leben ist nicht in sich selbst geschlossen; ihr Herz steht offen. Irgendwie im tiefsten warten sie auf ihn. Ihre Wachheit ist Bereitschaft- Bereitschaft zum Hören, Bereitschaft zum Aufbrechen. Sie ist Warten auf das Licht, das uns den Weg zeigt. Darum geht es. Gott liebt alle, denn alle sind seine Geschöpfe. Aber manche Geschöpfe haben ihre Seele zugemacht; seine Liebe findet keinen Eingang bei ihnen. Sie meinen, Gott nicht zu brauchen; sie wollen ihn nicht. Andere, die vielleicht auch in moralischer Hinsicht armselig und sündig sind, leiden doch darunter. Sie warten auf Gott. Sie wissen, dass sie seine Güte brauchen, auch wenn sie keine genaue Vorstellung davon haben. In ihre wartende Offenheit kann Gottes Licht hineintreten und mit ihm seine Friede. Gott sucht Menschen, die seinen Frieden weitertragen. Bitten wir ihn, dass er unser Herz nicht verschlossen findet. Machen wir uns bereit, aktive Träger seines Friedens zu sein- gerade in dieser Zeit. Wir sind in Bethlehem Wenn wir Eucharistie feiern, sind wir in Bethlehem, im Haus des Brotes. Christus gibt sich uns und gibt uns seinen Frieden. Er gibt ihn, damit wir das Licht seines Friedens in uns tragen und es weitergeben; damit wir Friedensstifter werden und so zum Frieden in der Welt beitragen. So bitten wir ihn: Herr, mache deine Verheißung wahr. Lass Frieden werden, wo Unfriede ist.

4 Lass Liebe aufstehen, wo Hass ist. Lass Licht werden, wo Dunkel ist. Mache uns zu Trägern deines Friedens. Der Augenblick ist da- die Windeln sind bereit Für Maria kam die Zeit ihrer Niederkunft. Sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. Diese Sätze treffen uns immer wieder ins Herz. Der Augenblick ist da, den der Engel in Nazaret angekündigt hatte. Du wirst einen Sohn gebären: dem sollst du den Namen Jesus geben. Er wird groß sein und Sohn des Höchsten genannt werden. Es ist der Augenblick da, auf den Israel seit so vielen Jahrhunderten, in so vielen dunklen Stunden gewartet hatder Augenblick, auf den in verworrenen Gestalten, irgendwie die Menschheit als Ganze wartete; dass Gott sich unser annehme, aus seiner Verborgenheit heraustrete, die Welt heil werde und Er alles erneuere. Wir können uns vorstellen, mit wieviel innerer Bereitung und Liebe Maria auf diese Stunde zugegangen ist. Das kleine Wort sie wickelte ihn in Windeln, lässt uns etwas von der heiligen Freude und den stillen Eifer dieser Vorbereitungen ahnen. Die Windeln sind bereit, damit das Kind recht empfangen werde. Aber in der Herberge gibt es keinen Platz. Irgendwie wartet die Menschheit auf Gott, auf seine Nähe. Aber, wenn es so weit ist, hat sie keinen Platz für ihn. Sie ist so sehr mit sich selbst beschäftigt, sie braucht allen Raum und alle Zeit so dringend für das Eigene, dass nichts für den anderen bleibt- für den Nächsten, für den Armen, für Gott. Himmel und Erde berühren sich......im Stall von Bethlehem. Der Himmel ist auf die Erde gekommen. Deswegen kommt von dort Licht über alle Zeiten hin; deswegen entzündet sich vom dort Freude; deshalb wird der Gesang geboren. Ich möchte ein erstaunliches Wort des heiligen Augustinus zitieren. Bei der Auslegung des Vaterunser Anrufs Vater unser im Himmel fragt er: Was ist das - der Himmel? Und wo ist der Himmel? Darauf folgt eine überraschende Antwort: Der du bist im Himmel, das heißt: in den Heiligen und Gerechten. Wohl ist der Himmel der erhabenste Körper des Weltalls, aber ein Körper, der nur im Raum sein kann. Glaubt man aber, dass Gott im Himmel, also im obersten Teil des Weltalls wohnt, dann sind die Vögel besser daran als wir, da sie dann in unmittelbarer Nähe zu Gott leben würden als wir. Es steht aber nicht geschrieben: Der Herr ist nahe denen, die auf Höhen oder Bergen wohnen,

5 sondern denen, die zerbrochenen Herzens sind, so kann man im Gegensatz dazu den Gerechten (Ps. 34(33),19) was sich auf die Demut bezieht. Der Himmel gehört nicht der Geographie des Raums, sondern der Geographie des Herzens und das Herz Gottes hat sich in der heiligen Nacht in den Stall herabgebeugt. Die Demut Gottes ist der Himmel. Und wenn wir auf diese Demut zugehen, dann berühren wir den Himmel. Dann wird auch die Erde neu. Brechen wir mit der Demut der Hirten in dieser Nacht auf zu dem Kindlein im Stall. Berühren wir die Demut Gottes, das Herz Gottes. Dann wird seine Freude uns berühren und die Welt heller machen. Das Drama des Bösen Die Freude der Weihnacht läßt uns jedoch nicht das Geheimnis des Bösen vergessen, die Macht der Finsternis, die den Glanz des göttlichen Lichtes zu verdunkeln trachtet: und diese Macht der Finsternis erleben wir leider täglich. Im Prolog seines Evangeliums, der in diesen Tagen mehrmals verkündet wird, schreibt der Evangelist Johannes: Das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht erfasst (Joh 1,5). Es ist das Drama der Ablehnung Christi, das, wie in der Vergangenheit leider auch heute in vielen verschiedenen Formen auftritt und sich äußert. Vielleicht sind die Formen der Ablehnung Gottes in der heutigen Zeit sogar noch heimtückischer und gefährlicher: sie reichen von der völligen Verwerfung bis zur Gleichgültigkeit, vom wissenschaftlichen Atheismus bis zur Vorstellung eines sogenannten modernisierten oder postmodernen Jesus. Jesus als ein Mensch, der in verschiedener Weise, auf einen gewöhnlichen Menschen seiner Zeit verkürzt und damit seiner Göttlichkeit beraubt wird; oder ein Jesus, der in einem Maße idealisiert wird, dass er manchmal wie eine Märchenfigur erscheint. Doch Jesus, der wahre Jesus der Geschichte, ist wahrer Gott und wahrer Mensch und wird nicht müde, sein Evangelium allen anzubieten, wobei er weiß, ein Zeichen zu sein, dem widersprochen wird, damit die Gedanken vieler Menschen offenbar werden, wie der greise Simeon prophezeien sollte (vgl. Lk 2, 34-35). Tatsächlich besitzt allein das Kind in der Krippe das wahre Geheimnis des Lebens. Darum bittet es, dass wir es aufnehmen, dass wir ihm in uns, in unseren Herzen, in unseren Häusern, in unseren Städten und in unseren Gesellschaften Raum geben. Im Geist und im Herzen klingen die Worte aus dem Prolog des Johannes wider: Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Kinder Gottes zu werden (Joh 1,12). Bemühen wir uns, zu denen zu gehören, die ihn aufnehmen. Man kann ihm gegenüber nicht gleichgültig bleiben. Auch wir

6 müssen unablässig Stellung nehmen. Wie wird also unsere Antwort lauten? Mit welcher Haltung empfangen wir ihn? Dabei kommt uns die Einfachheit der Hirten und das Suchen der Magier zu Hilfe, die durch den Stern die Zeichen Gottes ergründen; ein Vorbild ist für uns die Fügsamkeit Mariens und die weise Besonnenheit Josefs. Die über 2000 Jahre christlicher Geschichte sind voller Beispiele von Männern und Frauen, Jugendlichen und Erwachsenen, Kindern und Alten, die an das Weihnachtsgeheimnis geglaubt haben, die den Immanuel mit offenen Armen empfangen haben und durch ihr Leben zu Leuchtfeuern des Lichts und der Hoffnung geworden sind. Die Liebe die Jesus durch seine Geburt in Betlehem in die Welt gebracht hat, bindet alle, die ihn aufnehmen, in einer dauerhaften Beziehung der Freundschaft und Brüderlichkeit an sich. Der heilige Johannes vom Kreuz drückt das so aus: Als Gott uns alles, nämlich seinen Sohn, gab, hat er uns nun in ihm alles gegeben. Richte die Augen allein auf ihn, und auch du wirst dort mehr finden, als alles, was du erbittest und ersehnst. P. Benedikt XVI, Meditationen zur Bibel

7 Es fallen an den Weihnachtstagen Gottesdienste aus! Aufgrund der Erkrankung von Pfr. Panu müssen leider Gottesdienste an den Weihnachtsfeiertagen ausfallen. Auf eigenen Wunsch hin, will Pfr. Panu trotz seiner Erkrankung die Christmette in Christ König halten die Gemeinde wird es ihm sehr danken! An dieser Stelle kommt die Frage auf, was geschehen soll, wenn ein Priester ausfällt und die anderen Priester keinen weiteren Gottesdienst aus zeitlichen Gründen oder deswegen, weil sie schon zu viele Gottesdienste haben, nicht halten können. An Weihnachten wird dies in diesem Jahr so sein. An den Sonntagen ersetzen wir eine ausfallende hl. Messe durch einen Wortgottesdienst. Dies geschieht allein deswegen, dass die Regelmäßigkeit der Gottesdienste vor Ort nicht gestört wird. Im Grunde aber muss man feststellen, dass eine hl. Messe, die ausfällt, nicht durch irgendeine andere Gottesdienstform zu ersetzen ist. Denn hier geschähe es, dass das hl. Messopfer, das allein ein Werk Gottes ist, ersetzt würde durch unser Tun, das letztlich Menschenwerk bleiben muss. Das kann dem Menschen, der Gott sucht, der in der Liturgie hinausstrebt ins Göttliche, nicht genügen: Er wird vielmehr alles tun, dieser sakramentalen Wirklichkeit teilhaft zu werden: Er wird lieber den Weg in eine andere Kirche auf sich nehmen, wo die sakramentale Liturgie vollzogen wird. Besonders an den Hochfesten, besonders an Weihnachten, wird er sich eher der zum elenden Stall nach Bethlehem pilgernden Heiligen Familie anschließen und in eine Kirche außerhalb seiner Heimatgemeinde wandern, wo der Heiland zur Welt kommt und sich der Himmel mit dem Engelschor auftut, als im heimeligen Nazareth zurückzubleiben, in der vertrauten heimatlichen Kirche, auch wenn das vielleicht zunächst schöner und angenehmer scheint. Im Übrigen möchte ich darauf hinweisen, dass wir in unseren Gemeinden zusammen genommen 8 Christmetten geplant haben, von denen 7 stattfinden, hinzu kommen noch die hl. Messen am ersten und am zweiten Weihnachtsfeiertag. Ist in diesen Tagen der Himmel bei uns nicht beinahe unentwegt geöffnet? Kommt, lasst uns nach Bethlehem gehen und das Ereignis sehen, das der Engel uns verkündet hat!

8 Unsere Gottesdienste vom bis Samstag Dezember Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt nach Meinung (UKrae) Stiftskirche 11 Uhr Atempause im Advent (Stiftskirche) Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Vorabendmesse f. d. Verstorbenen der Fam. L. St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse f. + O. M. Arzheim 18 Uhr Vorabendmesse 2. StA f. Wolfgang Rebholz Nußdorf 18 Uhr Vorabendmesse f. ++ Angehörige der Familie St. U. + M. P. Heilig Kreuz 20 Uhr Nachtanbetung. Ab 19 Uhr stille, ab 20 Uhr gestaltete Anbetung. Sonntag Adventssonntag Birkweiler 9 Uhr Amt f. + A. D. Essingen 9 Uhr Amt f. + M. K. (3. StA) Godramstein 9 Uhr Amt. Die Kommunionkinder stellen sich vor. Klinikum 9 Uhr Wort-Gottes-Dienst mit Kommunionfeier Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt f. ++ der Fam. Kneip und Supernok Christ König 10:30 Uhr Amt f. + E. H., anschl. Kuchenverkauf f. Mooyo utante Bornheim 10:30 Uhr Amt f. + W. S. Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Montag Dezember St. Elisabeth 10 Uhr Adventsgottesdienst der Paul-Moor-Schule Landau Knöringen 18 Uhr Amt Dienstag Dezember Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. ++ d. Familien L. und H. Birkweiler 18:30 Hl. Messe f. + J. A. Mittwoch Dezember St. Elisabeth 8:30 Amt Hochstadt 9:30 Uhr Weihnachtsgottesdienst der Hainbachschule Siebeldingen 10 Uhr Adventsandacht Grundschule Siebeldingen Heilig Kreuz 12:40 Uhr Hl. Messe Godramstein 18 Uhr Amt f. + B. S. (1. Jg.)

9 Landau 19 Uhr Atempause im Advent (Katharinenkapelle) Donnerstag Dezember Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. + A. B. St. Elisabeth 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Siebeldingen 18:30 Uhr Amt f. ++ Eduard und Magdalena Werner Hochstadt 18:30 Uhr Amt Freitag Dezember Bethesda 10 Uhr Wort-Gottes-Feier Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Amt Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt f. die armen Seelen Samstag Hochfest der Geburt des Herrn - Am Heiligen Abend Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung Heilig Kreuz 10 Uhr Amt Bornheim 13:30 Uhr Kinderkrippenfeier Arzheim 14 Uhr Kinderkrippenfeier Heilig Kreuz 15 Uhr Kinderkrippenfeier Siebeldingen 15 Uhr Kinderkrippenfeier Essingen 15:30 Uhr Kinderkrippenfeier Klinikum 16 Uhr hl. Messe St. Elisabeth 17 Uhr Wort-Gottes-Feier Birkweiler 17 Uhr Christmette Godramstein 17 Uhr Christmette. Es singt der Chor. Bornheim 17 Uhr Christmette Hochstadt 17 Uhr Christmette in St. Georg Christ König 19 Uhr Christmette Arzheim 19 Uhr Christmette Heilig Kreuz 22:30 Uhr Christmette. Es singt der Chor. Anschl. festl. Bläsermusik im Kreugang Heilig Kreuz 0:15 Christmette der polnischen Gemeinde Sonntag Hochfest der Geburt des Herrn Kollekte für das Bischöfliche Hilfswerk "ADVENIAT" Birkweiler 9 Uhr Amt. Es singt der Chor Essingen 9 Uhr Amt f. + J. und M. W. Nußdorf 9 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt. Es singt der Chor Godramstein 10:30 Uhr Amt Knöringen 10:30 Uhr Amt

10 Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Heilig Kreuz 17 Uhr Vesper Montag Hl. Stephanus, erster Märtyrer - Missionsopfer der Kinder Arzheim 9 Uhr Amt. Der Chor singt die Pastoralmesse G-Dur für Chor und Orgel von Karl Kemter. Birkweiler 9 Uhr Amt Parkstift 9:45 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt f. + G. H. St. Elisabeth 10:30 Uhr Amt - mit Kirchenchor und kleinem Orchester Siebeldingen 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Dienstag Hl. Johannes, Apostel, Evangelist Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. + U. L. Birkweiler 18:30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 19 Uhr Vesper Mittwoch Unschuldige Kinder St. Elisabeth 8:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12:40 Uhr hl. Messe Godramstein 18 Uhr Amt Donnerstag Tag der Weihnachtsoktav Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. eine Verstorbene Arzheim 17 Uhr Dankamt St. Elisabeth 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Siebeldingen 18:30 Uhr Amt Hochstadt 18:30 Uhr Amt in St. Michael Freitag Fest der Heiligen Familie Bethesda 10 Uhr Wort-Gottes-Feier Christ König 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Christ König 18 Uhr Amt f. Lebende und Verstorbene der Familien H. und Sch. Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt f. ++ Alois und L. Sch. Samstag Tag der Weihnachtsoktav Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier zum Jahresabschluss Knöringen 17 Uhr Amt zum Jahresschluss

11 Siebeldingen 17 Uhr Andacht zum Jahresschluss Christ König 17 Uhr Amt zum Jahresschluss, f. ++ R. M., Sohn P. und Angehörige St. Elisabeth 18 Uhr Amt zum Jahresschluss mit Aussendung der Sternsinger Birkweiler 18 Uhr Amt zum Jahresschluss Heilig Kreuz 18 Uhr Amt zum Jahresschluss Hochstadt 18 Uhr Amt in St. Georg zum Jahresschluss Sonntag Neujahr, Oktavtag von Weihnachten - Hochfest der Gottesmutter Maria Arzheim 9 Uhr Amt Birkweiler 9 Uhr Amt Nußdorf 9 Uhr Amt, anschl. Kuchenverkauf f. Mooyo utante Klinikum 9 Uhr Hl. Messe Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt f. + U. L. Essingen 10:30 Uhr Amt Godramstein 10:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache Montag 2.1. Hl. Basilius der Große (379) und Hl. Gregor von Nazianz (um 390), Bischöfe, Kirchenlehrer Knöringen 18:00 Amt Dienstag 3.1. Dienstag der Weihnachtszeit Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt f. Lebende und Verstorbene der Fam. S. Birkweiler 18:30 Uhr Hl. Messe St. Elisabeth 19 Uhr Vesper Mittwoch 4.1. Mittwoch der Weihnachtszeit St. Elisabeth 8:30 Uhr Amt Heilig Kreuz 12:45 Uhr hl. Messe Godramstein 18 Uhr Amt Donnerstag 5.1. Donnerstag der Weihnachtszeit Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt nach Meinung Christ König 14:30 Uhr Hl. Messe im Pfarrheim, anschl. Kaffee- Nachmittag St. Elisabeth 17:30 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18 Uhr Eucharistische Anbetung Essingen 18 Uhr Vorabendmesse zu Epiphanie Hochstadt 18 Uhr Vorabendmesse zu Epiphanie in St. Georg Siebeldingen 18:30 Uhr Amt mit Aussendung der Sternsinger

12 Freitag 6.1. Erscheinung des Herrn Godramstein 9 Uhr Amt mit Aussendung der Sternsinger Heilig Kreuz 10 Uhr Amt Bethesda 10 Uhr Wort-Gottes-Feier Christ König Uhr Rosenkranzgebet ( mit Aussetzung) Christ König 18 Uhr Amt Arzheim 18 Uhr Rosenkranzgebet Arzheim 18:30 Uhr Amt Birkweiler 18:30 Uhr Amt Samstag 7.1. Samstag der Weihnachtszeit Heilig Kreuz 9 Uhr Beichte und Aussetzung; Heilig Kreuz 9.25 Uhr Rosenkranz für den Frieden Heilig Kreuz 10 Uhr Amt Heilig Kreuz 11 Uhr Taufe des Kindes M. G. Parkstift 16 Uhr Wort-Gottes-Feier Heilig Kreuz 18 Uhr Amt f. Lebende u. Verstorbene d. Fam. L. St. Elisabeth 18 Uhr Vorabendmesse Arzheim 18 Uhr Vorabendmesse, 3. StA für I. und W. G. Siebeldingen 18 Uhr Vorabendmesse m. d. Sternsingern, 2. StA f. + M. R. Sonntag Sonntag nach Weihnachten - Afrika- Kollekte (für die Katechetenausbildung i. Afrika) Birkweiler 9 Uhr Amt Essingen 9 Uhr Amt f. + M. K. (2. Sterbeamt) Godramstein 9 Uhr Amt Knöringen 9 Uhr Amt Heilig Kreuz 10:30 Uhr Amt Christ König 10:30 Uhr Amt Hochstadt 10:30 Uhr Amt in St. Georg Heilig Kreuz 12 Uhr Amt in polnischer Sprache

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14 Heilig Kreuz Di, Termine 14 Uhr -15:30 Uhr Sprache & Begegnung - Sprachnachhilfe und q caritative Integrationsunterstützung für Flüchtlinge und Migranten im Pfarrheim 18 Uhr Effata Yougendtreff im Pfarrheim Heilig Kreuz Ansprechpartner: Diakon Heumüller 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Jugendseelsorge. Ansprechpartner: Diakon Heumüller Do, Uhr Uhr Sprache & Begegnung - Sprachkurs im Pfarrheim Christ König So, :30 Uhr 14:30 Uhr Carrera - Spielevormittag des Fördervereins im Pfarrheim Di, Uhr Probe des Kirchenchors in St. Maria St. Elisabeth Die geplante Christmette in St. Elisabeth muss wegen der Erkrankung von Pfr. Panu leider ausfallen. Die Gemeinde gestaltet dafür eine Wort-Gottes-Feier mit Krippenspiel der Kommunionkinder und musikalischer Umrahmung durch das Bläserensemble X-tett. Für all diejenigen, die eine Christmette besuchen wollen, verweisen wir auf die anderen Christmetten in unserer Pfarrei. Sa, Uhr Messdiener Di, Uhr kfd Basteln und Handarbeiten 20 Uhr Probe des Kirchenchors Mi, Uhr Singkreis Do, Uhr Seniorengymnastik St. Georg, Arzheim (mit Ilbesheim) Do, Uhr Probe des Kirchenchors Di, :30 Uhr Seniorenkreis. Gemeindesschwester Plus Barbara Bouche stellt sich und ihre Arbeit vor. Die Bücherei Arzheim hat vom (einschließlich) Ferien. St. Pirmin, Godramstein Sa, Uhr 1. Treffen der Sternsinger Do, :30 Uhr Probe des Kirchenchors Di, :30 Uhr Treffen Frauenkreis Do, Uhr Ökum. Frauenfrühstück. Thema: Kunststoff Segen und Fluch. Referent: Dr. Erich Hitzel ( im Pfarrheim St. Pirmin)

15 Das 1. Treffen zur Vorbereitung der Sternsingeraktion findet am Samstag, um 11 Uhr in unserem Pfarrheim statt. Herzliche Einladung an alle, die sich daran beteiligen möchten. Für evtl. Rückfragen, bitte an Sabrina Gerhartsreiter, Tel.: wenden. -Adventsfensteraktion in Godramstein: Zu den schön geschmückten Fenstern machen sich abends Personen auf, um dem weihnachtlichen Impuls zu lauschen und bei Tee, Glühwein und Gebäck ins Gespräch zu kommen. Es ist sehr erfreulich, dass so viele Menschen voller Freude auf das Weihnachtsfest die Begegnung miteinander suchen. Besonderen Dank an unsere Messdiener, die uns am im Pfarrhof bei Kerzenschein ein sehr schön gestaltetes Schattenspiel darboten. Insgesamt öffnen sich während der Adventszeit abends um 18 Uhr in unserer Gemeinde 17 Adventsfenster. Ganz herzlichen Dank an alle, die sich als Einladende und als Besucher an dieser Aktion beteiligen. Kommen auch sie vorbei und erleben diese gemeinsame Einstimmung auf das Fest. Die Termine und Adressen, der noch folgenden Fenster, entnehmen sie den Aushängen oder wenden sie sich an K. Kern, Tel.: St. Bartholomäus, Birkweiler Mi, :30 Uhr Probe des Kirchenchors St. Sebastian und St. Agatha, Essingen, Die Sternsinger in Essingen sind am Samstag, unterwegs, um den Segen in die Häuser zu tragen. St. Laurentius, Bornheim So, Uhr Benefiz-Weihnachtskonzert des Rotary-Clubs Germersheim/Südliche Weinstraße mit dem Gospelchor Landau im DGH (In den Weppen 1) Adveniat 2016: Zukunft Amazonas Die indigenen Völker im Amazonas-Gebiet sind die Haupt-Leidtragenden der Ausbeutung und Umweltzerstörung in dieser Region. Sie werden vertrieben, verlieren ihre Heimat und ihre Lebensgrundlagen, leiden unter den Umweltschäden. Dem ökologischen und sozialen Kahlschlag will Adveniat etwas entgegensetzen: das Selbstbewusstsein und die Rechte der Indigenen zu stärken.

16 St. Quintinius, Siebeldingen Christbaumschmücken Am Donnerstag, , werden nach der hl. Messe die Christbäume geschmückt. Helfende Hände sind herzlich willkommen. St. Georg, St. Michael, Hochstadt Einladung zur Christmette Hiermit laden wir zur Christmette am um 17 Uhr in die kath. Kirche St. Georg ein. Zum Thema Wie wird Weihnachten 2016? wollen wir uns bewusst werden: Kinder fiebern seit Wochen auf das Weihnachtsfest hin. Als religiöses Ereignis wird das Fest allerdings in den Familien immer weniger wahrgenommen. Geschenke an die Kinder stehen im Vordergrund. Das größte Geschenk an Weihnachten ist Jesus. Erst die Geburt Jesu macht Weihnachten zum Fest, gibt dem Fest seinen Sinn. Einige Kinder unserer Gemeinde sind fleißig am Proben und wollen gemeinsam mit allen Gottesdienstteilnehmern an diesem Festtag den Sinn von Weihnachten aufspüren. Herzliche Einladung an alle!

17 Sternsingeraktion 2017 in Hochstadt Es ist wieder soweit! Im kommenden Jahr gehen die Sternsinger am 6. und 7. Januar 2017 durch das Dorf um die Häuser zu segnen. Wenn Sie im Jahr 2016 die Sternsinger zu Besuch hatten, kommen wir automatisch zu Ihnen. Wenn wir Sie für die kommende Aktion auf unsere Liste aufnehmen dürfen, melden Sie sich bitte telefonisch bei Manuela Becker, Tel , Gartenstraße 23 oder bei Elisabeth Walz, Tel , Elvis-Presley-Straße 2. Es wäre schön, wenn uns noch Kinder und Jugendliche dabei unterstützen würden! Nähere Infos zu dem Probetermin und der Durchführung gibt es bei den Verantwortlichen. Gemeinsame Mitteilungen Trompetenklänge im Advent mit Tromba festiva Sonntag, um 18 Uhr in Heilig Kreuz Tickets unter Silvesterkonzert in Heilig Kreuz Am Samstag, findet wieder das traditionelle Silvesterkonzert in der Augustinerkirche statt. Rudolf Peter musiziert gemeinsam mit dem Trompeter Daniel Wimmer festliche und besinnliche Werke für Orgel und Trompete von Franck, Guilmant, Hummel, Torelli, Tschaikowski u.a.. Konzertbeginn ist 22 Uhr, Einlass ab 21:30 Uhr, Dauer ca. eine Stunde. Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine großzügige Spende. Der Erlös ist für eine neue Chororgel bestimmt. Für alle Sternsinger: Gemeinsame Aktion des BDKJ Termin: Uhr: Segnung des Rathaus - anschl. Snack im Ratssaal Uhr Gemeinsamer Zug zum Pfarrheim Heilig Kreuz 11 Uhr Workshops zum diesjährigen Sternsingerthema im Pfarrheim Gottesdienst anschließend mit Weihbischof Georgens Ende ca Uhr

18 Sternsingeraktion 2017 Bei Erstellung der Gottesdienstordnung für die Weihnachtszeit standen noch nicht alle Termine fest, an denen die einzelnen Sternsingergruppen die Häuser besuchen. Bitte achten Sie deshalb auf die Aushänge in den Schaukästen Ihrer Kirche! Anmeldungen: s. Rückseite unter Impressum. Geänderte Bürozeiten: In den Weihnachtsferien vom ist das Pfarrbüro wie folgt geöffnet: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9:30 Uhr bis 11:30 Uhr Mittwoch geschlossen! Die Sprechzeiten in den Außenstellen entfallen!

19 Aus der vergangenen Woche: Pfarrer Panu hat einen Fahrradunfall gehabt: Wie Sie sicher vernommen haben, hat unser Pfarrer Panu in der vergangenen Woche einige Tage im Krankenhaus verbringen müssen. Er ist aber auf dem Wege der Genesung. Schließen Sie ihn in Ihr Gebet ein. Wir wünschen ihm weiterhin gute Besserung! Pastoralplan Gemeindeanalyse: Im Zuge der Neuordnung der Pfarreien muss jede Pfarrei ein sog. pastorales Konzept erstellen. Ein Schritt dabei ist die Analyse der Pfarrei und Gemeinden. Hierbei geht es um Erfassung der Bevölkerungsstruktur, der Infrastruktur und sonstiger relevanter Gegebenheiten. In der Analysegruppe, die sich gebildet hat, arbeitet auch ein Soziologe mit. Wenn Sie sich an der Mitarbeit oder am Fortgang der Analyse interessieren, wenden Sie sich bitte an uns! Wir werden auch regelmäßig berichten. Ökumenische Adventsandacht in Godramstein: Leider waren nicht sehr viele Katholiken da, schade. Aber wir hatten anschließend ein gemütliches Beisammensein im unserem Pfarrheim. Silberstreif Gegen Altersarmut in Landau: Der Verein, der von der katholischen und der protestantischen Kirche sowie vom Seniorenbüro getragen wird, wurde vor 2 Jahren gegründet, um Menschen im Alter in finanziellen Notsituationen und Engpässen zu unterstützen. Zur Zeit nehmen viele ältere Menschen aus Landau die Dienste des Vereins in Anspruch. Kontakt über das Pfarrbüro oder über das Seniorenbüro Landau (dort ist auch Informationsmaterial erhältlich). Adventsmesse und Nikolausfeier der Kommunionkinder: Am vergangenen Samstag waren alle Kommunionkinder mit ihren Familien zur Vorabendmesse in Heilig Kreuz eingeladen. Mit brennenden Kerzen zogen die Kinder in die Kirche ein. Bei der anschließenden Feier kam der Nikolaus und beschenkte unsere Jugend. Ein herzliches Dankeschön für die Vorbereitungen. Die neuen Gottesdienstzeiten: Es fiel auf, dass am Sonntag in Godramstein viele Gottesdienstbesucher da waren, vor allem aus Arzheim. Dies zeigt eine erfreuliche Mobilität. Die Gläubigen wählen die Gottesdienste also auch gerade nach der Zeit und nicht nur nach dem Gottesdienstort aus. In Zukunft wird dies immer relevanter werden.

20 Kommunale Seniorennachmittage in Siebeldingen und Hochstadt: Wir Seelsorger freuen uns, dass wir jedes Jahr willkommen sind und so viele Kontakte möglich werden. Natürlich können nicht alle Seelsorger da sein; wir bemühen uns aber darum, dass immer jemand von uns kommt. Am Sonntag war das jährliche Konzert der Bäckersänger: Wir bedanken uns für die großzügige Spende, die insbesondere auch dadurch zustande kam, dass die Kirche bis auf den letzten Platz besetzt war. Unterstützt wurden die Sänger von Musikern des Eduard-Spranger-Gymnasiums. Ebenfalls am Sonntagabend war der zweite Jugendgottesdienst You-go in der Augustinerkirche: Schön, dass so zahlreich Jugendliche da waren: Geschenke war das Thema: Wollen Sie auch Gold, Weihrauch oder gar Myrrhe zu Weihnachten geschenkt bekommen? Machen Sie anderen eine Weihnachtsfreude! Die Bußandacht, auch am Sonntagabend in Christ König, wurde von vielen Gemeindemitgliedern besucht. Das Beichtangebot im Anschluss wurde nicht genutzt. Die Bußandacht will hinführen zum Sakrament der Buße, das in unserer Pfarrei sonst vielfach empfangen wird. Das ist eine ganz großartige Sache. Die Beichtzeiten sind in der Augustinerkirche regelmäßig dienstags, donnerstags und samstags von 9.00 Uhr bis Uhr und an jedem 3. Samstag des Monats während der Nachtanbetungen.

21 Auf den Ton kommt es an Welche Zukunft??!! Auf den Ton kommt es an, wie man diesen Titel liest. Als Frage oder als Ausruf. Die Frage scheint uns leicht zu fallen. Mancher mag sie sich stellen, während er besorgt in die ungewisse Zukunft blickt. Und der spontan begeisterte Ausruf? Den trauen wir am ehesten dem zu, der gerade den Jackpot geknackt hat. Das kann freilich nicht schon alles sein zum Thema Zukunft. Advent, Weihnachten, Neujahr - sie haben uns gewiss mehr zu sagen. Nun sind die lieblichen Weihnachtslieder kaum am Verklingen, da gehen schon die Böller und Raketen hoch und verführen uns zu einem flüchtigen Optimismus. Aber die Zeit schreitet weiter, die Zukunft kommt heran und unsere Probleme kann auch der größte Lärm nicht vertreiben. Wie einer die Zukunft annimmt, das ist Sache seiner Gesinnung. Für den Christen jedoch sollte es vor allem Sache seines Glaubens sein. Was hat Weihnachten mit unserer Zukunft als Christen zu tun? Als sie das Weihnachtsdatum festlegte, wollte die Kirche damit das heidnische Fest der unbesiegten Sonne, die Wintersonnwende, verdrängen. Ihre wahre neue Weihe erhielt die Nacht von dem Licht, das in die Welt kam, von Jesus Christus. Ein für allemal ist das Fest geweiht durch die Geburt des Kindes von Bethlehem. Der Evangelist Markus, der, im Unterschied zu Matthäus und Lukas, uns die Weihnachtsgeschichte vorenthält, beginnt sein Evangelium mit dem lapidaren Satz: Anfang der Frohbotschaft von Jesus Christus, dem Sohn Gottes! In diesen einleitenden Worten wird schon das Unfassliche der Menschwerdung Gottes gesagt das uns meist so leicht über die Lippen kommt. Man kann darüber immer und immer wieder nachsinnen. Der ewige Gott ist Mensch geworden, ist eingegangen in unsere Menschengeschichte! Dazu sagt ein Kommentar: Dies ist der Anfang, den Gott selber setzt, mit dem er die Zeitordnung sprengt. Dies ist der Eingriff Gottes. Das was keinen Anfang hat, fängt auf Erden an, das Gottesreich.

22 Das sagt mir auch, dass es nun wirklich aus sei mit den Mythen, den Ideen, mit den allgemeinen Wahrheiten, die in allen Religionen und zu allen Zeiten vorhanden sind. Nicht in Visionen, Lehren oder Gedankenspielen hat Gott sich geoffenbart, sondern in einer Person, in einem Menschen. Über alle Vorstellungen hinaus ist Gott uns auf den Leib gerückt. Näher als ein Mensch uns nahe sein kann. Und so ist in Jesus Christus unsere Zukunft schon vorweggenommen, auf eine letzte Vollendung hin gerichtet. Was wir Menschen mit unserem Tun und Planen selbstschöpferisch als Zukunft gestalten, das steht nunmehr in der Erwartung einer letzten Vollendung aus Gottes Fülle und Gnade. Die Geschichte ist deswegen nicht aufgehoben und entwertet, aber sie ist Zwischenzeit für das Heranreifen der Gottesherrschaft. Unsere hochfahrenden Pläne und Ziele, aber auch unsere Ratlosigkeit und Ungewissheit, sie verlieren im Blick auf das, was wir von Gott für unser Wirken und Dienen in der Welt erhoffen und erwarten, ihre bedrängende Wichtigkeit. Wir sind frei für unser Wirken und Dienen in der Welt unter dem Impuls der Liebe Gottes, die uns in Christus Jesus erschienen ist. Schließlich ist der Sohn Gottes nicht Mensch geworden um uns eine schöne Geschichte vorzuspielen, an die man sich gefühlvoll erinnert (Weihnachten!). Er hat die Flamme seiner Liebe in uns und unter uns nicht entzündet, um sie von den Winden der Zeit wieder ausblasen zu lassen. Er ist gegenwärtig in den Seinen durch den Heiligen Geist, mitten in der Welt. Was sollen wir da im Lärm der Zeit von den Stimmen halten, die dem Christentum Zukunftsfähigkeit absprechen? Mir tönen allerdings jene Stimmen viel lauter ins Ohr, die angesichts der Bedrohungen unserer Gesellschaft, ja der ganzen Welt nach mehr Menschlichkeit, mehr Solidarität, mehr Verantwortung, mehr Selbstlosigkeit, mehr Opferbereitschaft rufen. Wir Christen brauchen nicht, wie Diogenes, am hellen Tag mit der Laterne umhergehen. Unsere Sonne ist längst aufgegangen. Nur müssen wir ihre Kraft dort sehen, wo sich Menschenliebe als Antwort auf die Liebe Gottes versteht, dort, wo Menschenwürde ihre wahre Begründung im Kindsein jedes Menschen vor Gott hat. Dort, wo Dienen als Herrschen mit dem gekreuzigten und auferstandenen Christus begriffen wird; dort, wo uns gerade im Armen und

23 Schwachen Gott begegnen will; dort, wo der Sinn unseres Menschenlebens von der Quelle her geschaut und auf sein wahres Ziel hin erkannt wird, aus Gott. Dort aber sind unsere Ängste vor dem Kommenden gebannt. Dort ist allen Widerständen des Bösen zum Trotz Gewissheit, dass Gott sein Werk zur Vollendung führen wird. Immer wieder sagt uns die Kirche, dass selbst unser Versagen in der vergebenden Liebe Gottes aufgehoben ist. Offen oder verborgen ist diese Liebe in der Welt gegenwärtig. Wer die Augen nicht willentlich verschließt, kann sie finden. Jesu Wort an seine Jünger nennt diesen hohen Anspruch: Ihr seid das Salz der Erde! Salz, nicht Teig oder Brei. Mit der Waage lässt sich das nicht messen und hat sich doch seit 2000 Jahren fort und fort bestätigt. Ohne den Geschmack des Christentums ist ein zukünftiges Miteinander der Menschen nicht vorstellbar. Allein dieses Salz kann ein die Welt vor Verödung und Fäulnis bewahren. G. Seither Weihnachten (Mk 1,7-8; Mt 3,11-12) Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; Wie soll es Weihnacht' werden? An dieser Kette hängt die Zeit. Soll sich Gewissheit erden, So sammle sich die Christenheit. Es naht sich schon der Klang der Herden, Rühmend Gottes Herrlichkeit; Frohlocken dem Frohlocken werden, Ein Engelsheer auf einer Weid. Unfassbar für die armen Hirten, Erstarrt im bittr m kaltem Leid, Rührten sie doch als allererste an Gottes zarter Wirklichkeit. Landau, AD 2012 J. Krylow

24 So erreichen Sie uns: Zentrales Pfarrbüro St. Augustinus Augustinergasse 6, Eingang Weißquartierstraße Tel /86924 in dringenden (Not) Fällen Fax 06341/ Homepage: Geänderte Bürozeiten: In den Weihnachtsferien vom ist das Pfarrbüro wie folgt geöffnet: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag von 9.30 bis Uhr Mittwoch geschlossen Die Sprechzeiten in den Außenstellen entfallen!!! Seelsorger: Karsten Geeck, Pfarrer Tel /86924 Mail: Dr. Constantin Panu, Pfarrer 06341/50580 Mobil: 0160/ Johannes Klaka, Pfarrer 06347/8683 Sr. Mathildis Meiler, Gemeinderef. 0163/ Gottfried Böhm, Diakon 0151/ Markus Heumüller, Diakon 06346/3446 Pfarrsekretärinnen: Martina Böckly, Marion Dengel, Alexandra Dittrich, Regina Seyfried Wir wünschen den Besuch der Sternsinger: Name: Adresse: Gemeinde: Bitte geben Sie den ausgefüllten Zettel in der Sakristei Ihrer Gemeinde ab!

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