M i t t e l s c h u l e G r o ß o s t h e i m. Elternbrief Nr /16 November 2015

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1 M i t t e l s c h u l e G r o ß o s t h e i m - o f f e n e G a n z t a g s s c h u l e - Dellweg 10, Großostheim Tel Fax verwaltung@mittelschule-grossostheim.de Elternbrief Nr /16 November 2015 Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, in diesem Elternbrief finden Sie wichtige Informationen für das Schuljahr 2015/16. Bitte nehmen Sie sich für die Lektüre Zeit und heben Sie diesen Elternbrief bis zum Schuljahresende auf. Für Rückfragen stehen wir gerne zur Verfügung. Wichtige Informationen finden Sie auf unserer Webseite, die derzeit neu gestaltet wird: 1. NEUE LEHRKRÄFTE Sie haben sicher durch Ihre Kinder bereits erfahren, dass sich an unserer Mittelschule das Personalkarussell gedreht hat: Unser engagiertes Kollegium wird verstärkt durch Frau Hajani (Klassenleiterin 7a), Frau Bohn (Lehrerin ohne Klassenführung), Frau Eisner (Lehramtsanwärterin), Herrn Fries (Förderlehreranwärter), Frau Noble (mobile Reserve) und Frau Weigand (Fachlehrerin). 2. KLASSENELTERNSPRECHER IM SCHULJAHR 2015/16 Kl Name Vorname Telefon 5a Gesell Sandra Klassenelternsprecherin b Fuchs Marcel Elternbeirat 06021/ a Kurz Rafaela Klassenelternsprecherin b Büttner Sibylle Elternbeirat a Wedde Carmen 1. Vorsitzende bM Giegerich Nicole Klassenelternsprecherin a Bonn Jolanthe Elternbeirat b Konrad Stefan 2. Vorsitzender cM Wetteskind Claudia Klassenelternsprecherin dM Wenzel Eva Klassenelternsprecherin a Tari Epicoco Cosima Klassenelternsprecherin b Weis Natascha Elternbeirat cM Heidrich Oliver Elternbeirat 06022/3545 9dM Schneidawind Margrethe Klassenelternsprecherin aM Meyer Anne Kassenverwaltung bM Nitschke Jeanette Schriftführerin Vielen Dank für Ihre Bereitschaft zur Mitarbeit. Elternbrief Seite 1 von 6

2 3. FERIENTERMINE Damit Sie rechtzeitig planen können, gebe ich Ihnen die Ferientermine im Überblick zur Kenntnis: Ferientermine im Schuljahr 2014/2015 Weihnachten 2015: bis Fasching 2016: bis Ostern 2016: bis Pfingsten 2016: bis Sommer 2016: bis HINWEIS: Weitere Beurlaubungen können nur in dringenden Ausnahmefällen gewährt werden. Dazu zählen besondere persönliche Gründe wie Todesfall in der Familie, Wohnungswechsel und nachweislich schwere Erkrankung eines zur Wohngemeinschaft gehörenden Familienangehörigen. Ich möchte Sie ausdrücklich darauf hinweisen, dass Reise- und Urlaubstermine nicht als dringende Ausnahmefälle für eine Beurlaubung anerkannt werden können und dürfen. 4. SCHÜLERUNFALLVERSICHERUNG Eine Sorge weniger durch die gesetzliche Schülerunfallversicherung. Ihr Kind ist bei allen schulischen Veranstaltungen und auf dem direkten Schulweg gesetzlich gegen Unfälle versichert. Diese Versicherung ist für Sie beitragsfrei. Falls ein Unfall eintritt, bitten wir Sie auf Folgendes zu achten: Teilen Sie dem Arzt unbedingt mit, dass es sich um einen Schulunfall handelt! Er hat dann direkt mit dem Versicherungsträger abzurechnen. Geben Sie keinen Krankenschein ab! Akzeptieren Sie keine Privatrechnungen, es sei denn, Sie wünschen dies ausdrücklich! Benachrichtigen Sie die Schule, damit diese die Unfallanzeige erstellt. Alles weitere veranlasst der zuständige Unfallversicherungsträger: KOMMUNALE UNFALLVERSICHERUNG BAYERN Natürlich ist es besser, dafür zu sorgen, dass Unfälle gar nicht erst passieren. Deshalb räumen wir der Unfallverhütung einen besonderen hohen Stellenwert ein. Sie können dabei mitwirken: Wenden Sie sich an mich, wenn Sie Wünsche und Anregungen zur Verbesserung der Sicherheit in der Schule haben! An dieser Stelle danke ich besonders unseren Schulsanitätern unter der Leitung unseres Lehrers Harald Römer. Elternbrief Seite 2 von 6

3 5. ZUSAMMENARBEIT ELTERNHAUS SCHULE Elternhaus und Schule müssen sich immer wieder bewusst machen, dass wir zusammen die Verantwortung für Bildung und Erziehung tragen. Bitte informieren Sie sich regelmäßig über die schulische Entwicklung Ihres Kindes. Lassen Sie uns partnerschaftlich, offen, ehrlich und respektvoll miteinander zum Wohle Ihres Kindes zusammenarbeiten. Wenn Sie Ideen und Anregungen rund um unsere Mittelschule haben oder auch in irgendeiner Form aktiv mitarbeiten möchten, rufen Sie uns bitte an. Wir sind gerne für Sie da! 6. SPRECHSTUNDEN DER LEHRKRÄFTE (Anlage): Bitte vorher anmelden! 7. ELTERNSPRECHTAGE: Montag, 23. November bis 20 Uhr Dienstag, 03. Mai bis 20 Uhr 8. ENTSCHULDIGUNG BEI KRANKHEIT Bitte verständigen Sie uns persönlich bei Erkrankung Ihres Kindes bis 08:00 Uhr entweder telefonisch ( ) oder per Fax ( ). Auch der Anrufbeantworter steht Ihnen diesbezüglich 24 Stunden zur Verfügung. Es reicht nicht, einem anderen Kind Bescheid zu geben, damit es die Krankmeldung in der Schule ausrichtet! Bitte geben Sie unbedingt die voraussichtliche Dauer der Erkrankung Ihres Kindes an oder entschuldigen Ihr Kind täglich. Sollte Ihr Kind zu Unterrichtsbeginn unentschuldigt fehlen, müssen wir unsererseits den Verbleib Ihres Kindes feststellen, was unter Umständen mit viel Zeitaufwand und auch Aufregung verbunden ist. Daher ist Ihr rechtzeitiger Anruf so wichtig. Sie ersparen uns viel Verwaltungsaufwand, leisten einen wichtigen erzieherischen Beitrag und haben andererseits die Gewissheit, dass Sie sofort verständigt werden, wenn es zu einer Unregelmäßigkeit kommt. Bei längerer Erkrankung ist am 3. Tag eine schriftliche Entschuldigung mit Angabe der voraussichtlichen Dauer vorzulegen. Unabhängig davon geben Sie Ihrem Kind bitte immer eine Entschuldigung über den gesamten Zeitraum der Erkrankung mit, wenn es die Schule wieder besucht. Bei überdurchschnittlich vielen Fehlzeiten (besonders bei Leistungsnachweisen) kann eine Attestpflicht ausgesprochen werden. 9. UNTERRICHTSAUSFALL UND UNTERRICHTSREGELUNG BEI UNGÜNSTIGEN WITTERUNGSBEDINGUNGEN Durch die veränderte familiäre Situation in vielen Familien ist eine Betreuung oder Beaufsichtigung einiger Kinder bei vorzeitigem Unterrichtsschluss nicht immer gewährleistet. Die betroffenen Kinder können, falls Sie dies wünschen, hier an der Schule im Rahmen des stundenplanmäßigen Unterrichts betreut und beaufsichtigt werden. Ungünstige Witterungsbedingungen, insbesondere winterliche Straßenverhältnisse, können es im Einzelfall kurzfristig notwendig machen, die Verpflichtung zum Besuch des Unterrichts auszusetzen oder im Extremfall ausfallen zu lassen. Elternbrief Seite 3 von 6

4 Bei Witterungsverhältnissen, die in weiträumigen Bereichen (z.b. mehrere Schulamtsbezirke) einen geordneten Schulbetrieb nicht mehr zulassen, trifft die Regierung diese Entscheidung für ihren Aufsichtsbezirk oder größere Teile dieses Bezirks für alle Mittelschulen. Da bei extremen Wetterlagen in vielen Fällen nur ein Teil der Schüler die Schule nicht erreichen kann, findet grundsätzlich Unterricht statt, wenn auch nur in eingeschränkter Form. So ist sichergestellt, dass jeder Schüler, der die Schule erreicht, dort auch beschult oder wenigstens betreut wird. Es ist daher zu empfehlen, bei bestimmten Witterungskonstellationen, die besonders gefährliche winterliche Straßenverhältnisse befürchten lassen, in jedem Fall Informationen im Rundfunk (regionale und überregionale Sender) zu verfolgen, die dann ab etwa 6:00 Uhr ausgestrahlt werden. In keinem Fall werden Schüler, die unsere Schule trotz des Unterrichtsausfalls erreicht haben, wieder nach Hause geschickt! Sie werden selbstverständlich durch unsere Lehrkräfte betreut! 10. VERHALTEN AN DER BUSHALTESTELLE UND IM BUS Wir erwarten von unseren Schülerinnen und Schülern, dass sie an der Bushaltestelle beim Ein- und Aussteigen nicht drängeln. Im Bus erwarten wir außerdem, dass sie auf ihren Plätzen sitzen bleiben und sich ordentlich verhalten. Schülerinnen und Schüler, die keinen Sitzplatz haben und daher stehen müssen, bitten wir, ganz nach hinten durchzugehen. Wenn der Bus nicht kommt, müssen die Schülerinnen und Schüler 15 Minuten an der Bushaltestelle warten. (Die Bushaltestelle auf keinen Fall verlassen!) Sollte dann der Bus noch nicht da sein, können die Schüler unser Sekretariat vormittags (Tel ) und unsere Nachmittagsbetreuung MC OUSTEM (Tel ) anrufen. 11. WICHTIGE REGELUNGEN a) Schüler, die nicht in der Mittagsbetreuung sind, aber Nachmittagsunterricht haben, müssen, falls zeit- und fahrtechnisch möglich, in der Mittagspause nach Hause! Für Schüler, die in der Mittagspause von 12:15 Uhr (13:00 Uhr) bis 14:00 Uhr nicht nach Hause fahren können, gilt folgende Regelung: Die Schüler halten sich ausschließlich im Schülercafé auf. Die Schüler wenden sich bei Problemen an das Personal der Mittagsbetreuung. Die Schüler der Klassen 5 bis 8 dürfen das Schulgelände nicht verlassen, Schüler der Klassen 9 und 10 dürfen das Schulgelände nur mit Einverständniserklärung der Eltern verlassen. Bitte weisen Sie Ihr Kind darauf hin, dass es sich unbedingt schon aus versicherungstechnischen Gründen an diese bestehenden Regelungen halten muss. Elternbrief Seite 4 von 6

5 b) Aufnahmeprüfung für M7/M8/M9!! wichtige Änderung!! Die beiden Vorgaben Erreichen der erforderlichen Notenschnitte im Zwischenoder Jahreszeugnis bleiben unverändert. Die Aufnahmeprüfung findet ab diesem Schuljahr bayernweit in den letzten Tagen der Sommerferien statt. Die Anmeldung zur Prüfung erfolgt durch die Erziehungsberechtigten nach Beratung durch die Schule schriftlich, frühestens am Tag der Ausgabe des Jahreszeugnisses, spätestens eine Woche danach. Sobald eine genaue Terminierung feststeht, werden wir Sie informieren. c) Busverbindungen Auf unserer Homepage kann der Schulbusfahrplan eingesehen werden. Bei Problemen mit dem Schülertransport ist von schulischer Seite Herr Bachmann Ansprechpartner. 12. DATENSCHUTZ Zur Illustration unseres Jahresberichtes und unserer Homepage erscheinen Namen, Klassenfotos, Fotos einzelner Schülerinnen und Schüler oder Schülergruppen. Nur so können wir unser Schulleben nach außen präsentieren. Bitte unterstützen Sie uns dabei! Ein Widerspruchsrecht Ihrerseits ist selbstverständlich möglich. Vielen Dank! Allen Beteiligten ein erfolgreiches Schuljahr 2015/16! Mit freundlichen Grüßen Ihr Jürgen Seyfried, Kommissarischer Schulleiter Anlage: Sprechstunden der Lehrkräfte Elternbrief Seite 5 von 6

6 (Diese Seite dem Klassenleiter zurückgeben) Name des Schülers:, Klasse Den 1. Elternbrief vom November 2015 habe ich zur Kenntnis genommen. Bei vorzeitigem Unterrichtsausfall kann mein Kind nach Hause geschickt werden: ja nein Großostheim, Unterschrift eines Erziehungsberechtigten Elternbrief Seite 6 von 6