Didaktik der Informatik Vorlesung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Didaktik der Informatik Vorlesung"

Transkript

1 Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

2 Gliederung 1 Informatikunterricht Beispielszenarien Einordnung 2 Szenarien Oberstufe Ziele des Informatikunterrichts in der gymnasialen Oberstufe Vision Basis Kontext 3 Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Beispiellage SuM Objektorientierte Modellierung (OOM) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

3 Einordnung Informatikunterricht Beispielszenarien Einordnung Kapitel in [Humbert 2006] 1 Einleitung und Motivation Was ist Informatik? 1, 2 2 Grundfragen des Lernens 3 3 Schulinformatik Entwicklungslinien 4 4 Schulinformatik Standards, EPA, Zentralabitur 4 5 Informatikunterricht besondere Methoden 5 6 Informatikunterrichtsplanung Vorgehensmodelle 6 7 Informatikunterrichtsplanung 6, 7 8 Informatikunterricht Beispielszenarien 7 9 Informatikunterricht Leistungsmessung 8 10 Genderdiskussion 9 11 Moralisch-ethische Aspekte 9 12 Professionalisierung 10 L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

4 Szenarien Oberstufe Ziele des Informatikunterrichts in der gymnasialen Oberstufe Ziele gymnasiale Oberstufe Allgemeine Bildung plus Propädeutik im Fach Input: [noch] gültige Richtlinien und Lehrplan öffentlich verfügbar [MSWWF 1999] hier steht zu erwarten, dass der Lehrplan Informatik bald überarbeitet wird, da er Elemente enthält, die bezüglich des Zentralabiturs als nicht mehr zielführend betrachtet werden [müssen] Output: Zentralabitur Aufgabenbeispiele und Rahmenvorgaben (zur Zeit für 2007, 2008, 2009) öffentlich verfügbar Abitur 2007 [van Briel (federführend) u. a. 2005] geprüft: 15. Mai 2007 Abitur 2008/ geprüft: 15. Mai 2007 L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

5 [Puhlmann 2005, S. 79] informatische Allgemeinbildung Stell dir eine Schule vor, in der alle Schülerinnen und Schüler hervorragenden Informatikunterricht erhalten. Der Unterricht wird von Lehrerinnen und Lehrern erteilt, die eine fundierte Informatikausbildung haben und die zugleich wissen, wie Informatikinhalte Kindern und Jugendlichen nahe gebracht werden können. Ihnen stehen angemessene Arbeits- und Unterrichtsmittel zur Verfügung, die es erlauben, wichtige Informatikinhalte in methodischer Vielfalt zu behandeln und informatische Kompetenzen bei den Schülerinnen und Schülern zu entwickeln. Dabei sind die Anforderungen durchaus hoch, aber die Schülerinnen und Schüler werden damit nicht alleine gelassen, sondern nach ihren Bedürfnissen unterstützt. So zeigen die Schülerinnen und Schüler großes Engagement, lernen mit Verständnis, erkennen Verbindungen zwischen verschiedenen informatischen Fragestellungen, tauschen sich untereinander über Informatik aus und können Überlegungen und Arbeitsergebnisse mündlich und schriftlich gut verständlich mitteilen. Dabei nutzen sie selbstverständlich Computer sowohl als Gegenstand des Unterrichts als auch als Arbeitsmittel zur Informationsdarstellung und zum Informationsaustausch. Diese Kompetenzen kommen auch ihrer übrigen schulischen Arbeit zugute. So schätzen die Schülerinnen und Schüler das Fach Informatik und engagieren sich stark, um ihr Wissen und ihre Kompetenzen zu mehren.

6 Szenarien Oberstufe Basis Kontext Basis Kontext im Rahmen der Vorlesungen Informatische Phänomene verstehen (vgl. [Humbert und Puhlmann 2005]) Spiralprinzip (vgl. Vorlesung 2) Probleme lösen als zentraler Ausgangs- und Zielpunkt des Informatikunterrichts (vgl. Vorlesung 5) Projektorientierung als methodische Voraussetzung zur Bearbeitung echter Problemstellungen in der Informatik und im Informatikunterricht (s. v.) Modellieren und Konstruieren sowie Analysieren und Bewerten (vgl. Vorlesung 7) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

7 Szenarien Oberstufe Basis Kontext Basis Kontext im Rahmen der Vorlesungen Informatische Phänomene verstehen (vgl. [Humbert und Puhlmann 2005]) Spiralprinzip (vgl. Vorlesung 2) Probleme lösen als zentraler Ausgangs- und Zielpunkt des Informatikunterrichts (vgl. Vorlesung 5) Projektorientierung als methodische Voraussetzung zur Bearbeitung echter Problemstellungen in der Informatik und im Informatikunterricht (s. v.) Modellieren und Konstruieren sowie Analysieren und Bewerten (vgl. Vorlesung 7) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

8 Szenarien Oberstufe Basis Kontext Basis Kontext im Rahmen der Vorlesungen Informatische Phänomene verstehen (vgl. [Humbert und Puhlmann 2005]) Spiralprinzip (vgl. Vorlesung 2) Probleme lösen als zentraler Ausgangs- und Zielpunkt des Informatikunterrichts (vgl. Vorlesung 5) Projektorientierung als methodische Voraussetzung zur Bearbeitung echter Problemstellungen in der Informatik und im Informatikunterricht (s. v.) Modellieren und Konstruieren sowie Analysieren und Bewerten (vgl. Vorlesung 7) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

9 Szenarien Oberstufe Basis Kontext Basis Kontext im Rahmen der Vorlesungen Informatische Phänomene verstehen (vgl. [Humbert und Puhlmann 2005]) Spiralprinzip (vgl. Vorlesung 2) Probleme lösen als zentraler Ausgangs- und Zielpunkt des Informatikunterrichts (vgl. Vorlesung 5) Projektorientierung als methodische Voraussetzung zur Bearbeitung echter Problemstellungen in der Informatik und im Informatikunterricht (s. v.) Modellieren und Konstruieren sowie Analysieren und Bewerten (vgl. Vorlesung 7) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

10 Szenarien Oberstufe Basis Kontext Basis Kontext im Rahmen der Vorlesungen Informatische Phänomene verstehen (vgl. [Humbert und Puhlmann 2005]) Spiralprinzip (vgl. Vorlesung 2) Probleme lösen als zentraler Ausgangs- und Zielpunkt des Informatikunterrichts (vgl. Vorlesung 5) Projektorientierung als methodische Voraussetzung zur Bearbeitung echter Problemstellungen in der Informatik und im Informatikunterricht (s. v.) Modellieren und Konstruieren sowie Analysieren und Bewerten (vgl. Vorlesung 7) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

11 Szenarien Oberstufe Basis Kontext Basis Kontext im Rahmen der Vorlesungen Informatische Phänomene verstehen (vgl. [Humbert und Puhlmann 2005]) Spiralprinzip (vgl. Vorlesung 2) Probleme lösen als zentraler Ausgangs- und Zielpunkt des Informatikunterrichts (vgl. Vorlesung 5) Projektorientierung als methodische Voraussetzung zur Bearbeitung echter Problemstellungen in der Informatik und im Informatikunterricht (s. v.) Modellieren und Konstruieren sowie Analysieren und Bewerten (vgl. Vorlesung 7) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

12 Das Konzept Stifte & Mäuse Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

13 Das Konzept Stifte & Mäuse Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Materialien [Czischke u. a. 1999] vom Landesinstitut Soest 1999 an alle Schulen mit gymnasialer Oberstufe ausgeliefert L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

14 Das Konzept Stifte & Mäuse Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Materialien [Czischke u. a. 1999] vom Landesinstitut Soest 1999 an alle Schulen mit gymnasialer Oberstufe ausgeliefert Einige wenige Fortbildungen der Bezirksregierungen für Kolleginnen in den Folgejahren L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

15 Das Konzept Stifte & Mäuse Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Materialien [Czischke u. a. 1999] vom Landesinstitut Soest 1999 an alle Schulen mit gymnasialer Oberstufe ausgeliefert Einige wenige Fortbildungen der Bezirksregierungen für Kolleginnen in den Folgejahren Schulbuch dreibändige Ausgabe für die Jahrgänge 11, 12 und 13 L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

16 Das Konzept Stifte & Mäuse Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Materialien [Czischke u. a. 1999] vom Landesinstitut Soest 1999 an alle Schulen mit gymnasialer Oberstufe ausgeliefert Einige wenige Fortbildungen der Bezirksregierungen für Kolleginnen in den Folgejahren Schulbuch dreibändige Ausgabe für die Jahrgänge 11, 12 und 13 verfügbar: [Schriek 2005, Schriek 2006] L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

17 Das Konzept Stifte & Mäuse Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Materialien [Czischke u. a. 1999] vom Landesinstitut Soest 1999 an alle Schulen mit gymnasialer Oberstufe ausgeliefert Einige wenige Fortbildungen der Bezirksregierungen für Kolleginnen in den Folgejahren Schulbuch dreibändige Ausgabe für die Jahrgänge 11, 12 und 13 verfügbar: [Schriek 2005, Schriek 2006] geplant: Band III (voraussichtlich Sommer/Herbst 2007) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

18 Details SuM Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Klassenbibliothek Anforderungen (Ende der 90ger) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

19 Details SuM Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Klassenbibliothek Anforderungen (Ende der 90ger) Didaktisch gestaltet»make it as simple as possible, but not simpler«(einstein) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

20 Details SuM Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Klassenbibliothek Anforderungen (Ende der 90ger) Didaktisch gestaltet»make it as simple as possible, but not simpler«(einstein) Programmiersprachenunabhängigkeit L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

21 Details SuM Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Klassenbibliothek Anforderungen (Ende der 90ger) Didaktisch gestaltet»make it as simple as possible, but not simpler«(einstein) Programmiersprachenunabhängigkeit Betriebssystemunabhängigkeit L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

22 Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Details SuM Klassenbibliothek Anforderungen (Ende der 90ger) Didaktisch gestaltet»make it as simple as possible, but not simpler«(einstein) Programmiersprachenunabhängigkeit Betriebssystemunabhängigkeit Klassen Einstiegsphase Bildschirm Tastatur Maus Stift Buntstift Sprite (Python) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

23 Unterrichtskonzept Stifte & Mäuse (SuM) Details SuM Klassenbibliothek Anforderungen (Ende der 90ger) Didaktisch gestaltet»make it as simple as possible, but not simpler«(einstein) Programmiersprachenunabhängigkeit Betriebssystemunabhängigkeit Klassen Einstiegsphase Bildschirm Tastatur Maus Stift Buntstift Sprite (Python) Implementierung (zeitliche Abfolge) Oberon[-2] Object Pascal (Macintosh) Object Pascal (Window) einige Jahre später Java, Python L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

24 Beispiellage SuM Beispiele SuM Problem Lehrperson, die die Objektorientierte Modellierung (noch) nicht kennt Lösung [sehr zu?] einfach[st]e Beispiele, die aufbauend nach und nach Schreibweise(n) und Konzepte einführen Synthese Lehrpersonen vernünftig qualifizieren Kritik Modellierung trivial, Modellierung fachlich (mindestens) diskussionswürdig Beispiel aus SuM vgl. Original [Czischke u. a. 1999, S. 49] Pseudosprache Humbert Struktogrammdarstellung Schriek [Schriek 2005, S. 25, 33, 37] Java Linkweiler [Linkweiler 2002] Python L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

25 Beispiellage SuM Beispiele SuM Problem Lehrperson, die die Objektorientierte Modellierung (noch) nicht kennt Lösung [sehr zu?] einfach[st]e Beispiele, die aufbauend nach und nach Schreibweise(n) und Konzepte einführen Synthese Lehrpersonen vernünftig qualifizieren Kritik Modellierung trivial, Modellierung fachlich (mindestens) diskussionswürdig Beispiel aus SuM vgl. Original [Czischke u. a. 1999, S. 49] Pseudosprache Humbert Struktogrammdarstellung Schriek [Schriek 2005, S. 25, 33, 37] Java Linkweiler [Linkweiler 2002] Python L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

26 Pseudosprache Beispiellage SuM Beispiel nach [Czischke u. a. 1999, S. 49] Kontext: Kontrollstrukturen Freihandzeichnen und Radieren 1 S t i f t. hebe d i c h 2 Wiederhole 3 Wenn Maus. meldet Mausknopf i s t gedrückt, dann 4 S t i f t. bewege d i c h z u r M a u s p o s i t i o n 5 S t i f t. senke d i c h 6 s o n s t 7 S t i f t. hebe d i c h 8 Wenn T a s t a t u r. meldet Taste wurde gedrückt, dann 9 S t i f t. wähle Radiermodus 10 b i s Maus. meldet Mausknopf wird d o p p e l t g e k l i c k t Unschön: die Bezeichner der verwendeten Objekte haben einen großen Anfangsbuchstaben dies ist verwirrend, da üblicherweise Objekte mit einem kleinen Buchstaben beginnen, aber für Klassen als erstes ein Großbuchstabe verwendet wird. L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

27 Pseudosprache Beispiellage SuM Beispiel nach [Czischke u. a. 1999, S. 49] Kontext: Kontrollstrukturen Freihandzeichnen und Radieren 1 S t i f t. hebe d i c h 2 Wiederhole 3 Wenn Maus. meldet Mausknopf i s t gedrückt, dann 4 S t i f t. bewege d i c h z u r M a u s p o s i t i o n 5 S t i f t. senke d i c h 6 s o n s t 7 S t i f t. hebe d i c h 8 Wenn T a s t a t u r. meldet Taste wurde gedrückt, dann 9 S t i f t. wähle Radiermodus 10 b i s Maus. meldet Mausknopf wird d o p p e l t g e k l i c k t Unschön: die Bezeichner der verwendeten Objekte haben einen großen Anfangsbuchstaben dies ist verwirrend, da üblicherweise Objekte mit einem kleinen Buchstaben beginnen, aber für Klassen als erstes ein Großbuchstabe verwendet wird. L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

28 Struktogramm Beispiellage SuM Umsetzung der Pseudosprache mit den durch die Klassenbibliothek zur Verfügung stehenden Methoden hatstift.hoch() not hatmaus.doppelklick().. hatmaus.istgedrueckt()? Ja hatstift.bewegebis(hatmaus.hposition(),hatmaus.vposition()) hatstift.runter() Nein hatstift.hoch().. hattastatur.wurdegedrueckt()? Ja hatstift.radiere() hatbildschirm.gibfrei() Nein Die Objektbezeichner dokumentieren, dass hier eine Objektstruktur mit hat-beziehungen (Kompositionen) nahegelegt wird L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

29 Java (1/2) Beispiellage SuM 1 import sum. k e r n. B i l d s c h i r m ; 2 import sum. k e r n. S t i f t ; 3 import sum. k e r n. Maus ; 4 import sum. k e r n. T a s t a t u r ; 5 6 p u b l i c c l a s s S t a r t F r e i h a n d 5 7 { 8 B i l d s c h i r m h a t B i l d s c h i r m ; 9 S t i f t h a t S t i f t ; 10 Maus hatmaus ; 11 T a s t a t u r h a t T a s t a t u r ; p u b l i c S t a r t F r e i h a n d 5 ( ) ; 14 { 15 h a t B i l d s c h i r m = new B i l d s c h i r m ( ) ; 16 h a t S t i f t = new S t i f t ( ) ; 17 hatmaus = new Maus ( ) ; 18 h a t T a s t a t u r = new T a s t a t u r ( ) ; 19 } L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

30 Java (2/2) Beispiellage SuM 21 p u b l i c v o i d f u e h r e A u s ( ) ; 22 { 23 h a t S t i f t. hoch ( ) ; 24 do 25 { 26 i f ( hatmaus. i s t G e d r u e c k t ( ) ) 27 { 28 h a t S t i f t. bewegebis ( hatmaus. h P o s i t i o n ( ), hatmaus. v P o s i t i o n ( ) ) ; 29 h a t S t i f t. r u n t e r ( ) ; 30 } 31 e l s e 32 { 33 h a t S t i f t. hoch ( ) ; 34 } 35 i f ( h a t T a s t a t u r. wurdegedrueckt ( ) ) 36 { 37 h a t S t i f t. r a d i e r e ( ) ; 38 } 39 } w h i l e (! hatmaus. d o p p e l K l i c k ( ) ) ; 40 h a t B i l d s c h i r m. g i b F r e i ( ) ; 41 } } L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

31 Python Beispiellage SuM 1 from sum import B i l d s c h i r m, S t i f t, Maus, T a s t a t u r 2 h a t B i l d s c h i r m= B i l d s c h i r m ( ) 3 h a t S t i f t= S t i f t ( h a t B i l d s c h i r m ) 4 hatmaus= Maus ( h a t B i l d s c h i r m ) 5 h a t T a s t a t u r= T a s t a t u r ( h a t B i l d s c h i r m ) 6 7 h a t S t i f t. hoch ( ) 8 w h i l e not hatmaus. d o p p e l K l i c k ( ) : 9 i f hatmaus. i s t G e d r u e c k t ( ) : 10 h a t S t i f t. bewegebis ( hatmaus. h P o s i t i o n ( ), 11 hatmaus. v P o s i t i o n ( ) ) 12 h a t S t i f t. r u n t e r ( ) 13 e l s e : 14 h a t S t i f t. hoch ( ) 15 i f h a t T a s t a t u r. wurdegedrueckt ( ) : 16 h a t S t i f t. r a d i e r e ( ) h a t B i l d s c h i r m. g i b F r e i ( ) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

32 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM unter Benutzung der Klassenbibliothek 1 Zeichnen»Malen mit der Maus«L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

33 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM unter Benutzung der Klassenbibliothek 1 Zeichnen»Malen mit der Maus«2 Login-Vorgang als Einstieg [Eickhoff u. a. 2005] benötigt zusätzlich die Klasse Rahmen L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

34 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM unter Benutzung der Klassenbibliothek 1 Zeichnen»Malen mit der Maus«2 Login-Vorgang als Einstieg [Eickhoff u. a. 2005] benötigt zusätzlich die Klasse Rahmen 3 Bücherkauf [Humbert 2006a] unveröffentlicht L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

35 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM unter Benutzung der Klassenbibliothek 1 Zeichnen»Malen mit der Maus«2 Login-Vorgang als Einstieg [Eickhoff u. a. 2005] benötigt zusätzlich die Klasse Rahmen 3 Bücherkauf [Humbert 2006a] unveröffentlicht 4... dieser Zug hat Verspätung [Boettcher u. a. 2007] L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

36 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM unter Benutzung der Klassenbibliothek 1 Zeichnen»Malen mit der Maus«2 Login-Vorgang als Einstieg [Eickhoff u. a. 2005] benötigt zusätzlich die Klasse Rahmen 3 Bücherkauf [Humbert 2006a] unveröffentlicht 4... dieser Zug hat Verspätung [Boettcher u. a. 2007] L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

37 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM unter Benutzung der Klassenbibliothek 1 Zeichnen»Malen mit der Maus«2 Login-Vorgang als Einstieg [Eickhoff u. a. 2005] benötigt zusätzlich die Klasse Rahmen 3 Bücherkauf [Humbert 2006a] unveröffentlicht 4... dieser Zug hat Verspätung [Boettcher u. a. 2007] 1 ist gemessen an didaktischen Kriterien, wie Lebensweltbezug usw. in einen größeren Kontext einzubinden (z. B. CAD-System) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

38 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM unter Benutzung der Klassenbibliothek 1 Zeichnen»Malen mit der Maus«2 Login-Vorgang als Einstieg [Eickhoff u. a. 2005] benötigt zusätzlich die Klasse Rahmen 3 Bücherkauf [Humbert 2006a] unveröffentlicht 4... dieser Zug hat Verspätung [Boettcher u. a. 2007] 1 ist gemessen an didaktischen Kriterien, wie Lebensweltbezug usw. in einen größeren Kontext einzubinden (z. B. CAD-System) gehen von einer realweltlichen Erfahrung aus werden als Modellierungsaufgaben betrachtet, bearbeitet und führen nicht zu der Klassenstruktur, wie sie durch das Konzept SuM vorgegeben wird, sondern zu einer fachlich zu modellierenden Problemsicht. Im Zusammenhang mit konkreten Darstellungen wird die Klassenstruktur aus dem Konzept SuM benutzt. Die Klassenbibliothek wird primär als Hilfsmittel für grafische Darstellungen genutzt. L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

39 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM Modellierung von 1 mit den Klassen aus SuM Klassenstruktur Zeichner init fuehreaus Bildschirm Tastatur Zeichner4 fuehreaus Buntstift Maus L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

40 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM Modellierung von 1 mit den Klassen aus SuM Klassenstruktur Zeichner init fuehreaus Zeichner4 fuehreaus Bildschirm Tastatur Buntstift Maus Klassenbeziehungen Zeichner4 (Unterklasse) erbt von Zeichner (Oberklasse) Pfeil gemäß UML-Notation: offenes Dreieck zeigt auf die Oberklasse Zeichner (Ganzes) hat Bildschirm, Maus usw. diese Klassenbeziehung wird fachlich als Komposition bezeichnet existenzabhängig, d. h. Zeichner ist für die Erzeugung und den Abbau verantwortlich die gefüllte Raute zeigt auf das Ganze L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

41 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM Implementierung von 1 mit den Klassen aus SuM 1 from F r e i h a n d import Z e i c h n e r 2 3 c l a s s Z e i c h n e r 4 ( Z e i c h n e r ) : 4 5 d e f f u e h r e A u s ( s e l f ) : 6 w h i l e not s e l f. hatmaus. d o p p e l K l i c k ( ) : 7 s e l f. h a t B u n t s t i f t. hoch ( ) 8 i f s e l f. hatmaus. i s t G e d r u e c k t ( ) : 9 s e l f. h a t B u n t s t i f t. r u n t e r ( ) 10 s e l f. h a t B u n t s t i f t. bewegebis ( s e l f. hatmaus. h P o s i t i o n ( ), 11 s e l f. hatmaus. v P o s i t i o n ( ) ) 12 s e l f. d e r B i l d s c h i r m. g i b F r e i ( ) i f name ==" main " : 15 d e r Z e i c h n e r= Z e i c h n e r 4 ( ) 16 d e r Z e i c h n e r. f u e h r e A u s ( ) Problem: bei den meisten der vorgeschlagenen Beispiele wird immer genau ein Objekt jeder Klasse instanziiert dies widerspricht aktuellen Studien zum Lernen objektorientierter Konzepte L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

42 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM Alternative 3 zunächst»richtige Modellierung«Problemstellung Sie befinden sich bei der Buchhändlerin Ihres Vertrauens und möchten zwei Bücher erwerben: eines der Bücher soll sich mit einem Thema beschäftigen, das mit Informatik zusammenhängt, das zweite soll der Entspannung dienen. L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

43 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM Alternative 3 zunächst»richtige Modellierung«Problemstellung Sie befinden sich bei der Buchhändlerin Ihres Vertrauens und möchten zwei Bücher erwerben: eines der Bücher soll sich mit einem Thema beschäftigen, das mit Informatik zusammenhängt, das zweite soll der Entspannung dienen. Arbeitsauftrag Geben Sie die Objekte an, die in der Problemstellung auftreten. Identifizieren Sie Attribute, die die Objekte für die Lösung der Aufgabe kennzeichnen. Überlegen Sie, über welche Methoden die Objekte»von sich aus«verfügen müssen, damit das Problem einer Lösung zugeführt werden kann. L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

44 Objektorientierte Modellierung (OOM) OOM Alternative 3 zunächst»richtige Modellierung«Objekte Attribute (und Attributwerte) Methode(n) buchhaendlerin Ort= BUCHHANDLUNG verkaufebuch( buch ) informatikbuch Thema=INFORMATIK bingelesen() entspannungsbuch Thema=ENTSPANNUNG bingelesen() kunde Ort= BUCHHANDLUNG erwirbbuch( buch ) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

45 Modellierung 3 Objektkarten Objektorientierte Modellierung (OOM) buchhaendlerin Ort= BUCHHANDLUNG... verkaufebuch( buch ) informatikbuch Thema= INFORMATIK... bingelesen() entspannungsbuch Thema= ENTSPANNUNG... bingelesen() kunde Ort= BUCHHANDLUNG Vertrauen=... erwirbbuch( buch ) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

46 Modellierung 3 Sequenzdiagramm Objektorientierte Modellierung (OOM) kunde buchhaendlerin informatikbuch entspannungsbuch erwirbbuch(informatikbuch) erwirbbuch(entspannungsbuch) setort(buchhandlung) zeigbuecher() zeigbuecher() zeigbuecher() erwirbbuch(informatikbuch) liesbuch(informatikbuch) zeigbuecher() L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

47 Modellierung 3 Quellcode Objektorientierte Modellierung (OOM) Quellcode Sequenz b u c h h a e n d l e r i n= Person (BUCHHANDLUNG) i n f o r m a t i k B u c h= Buch (INFORMATIK) entspannungsbuch= Buch (ENTSPANNUNG) buchhaendlerin. erwirbbuch ( informatikbuch ) buchhaendlerin. erwirbbuch ( entspannungsbuch ) p r i n t Bücher der Buchhändlerin : b u c h h a e n d l e r i n. zeigbuecher ( ) kunde= Person ( in der Schule ) kunde. s e t O r t (BUCHHANDLUNG) print Bücher des Kunden : kunde. zeigbuecher ( ) kunde. erwirbbuch ( entspannungsbuch ) buchhaendlerin. verkaufebuch ( entspannungsbuch ) print Bücher des Kunden : kunde. zeigbuecher ( ) kunde. l i e s B u c h ( i n f o r m a t i k B u c h ) p r i n t Kunde e r w i r b t Informatikbuch : kunde. erwirbbuch ( i n f o r m a t i k B u c h ) buchhaendlerin. verkaufebuch ( informatikbuch ) print Bücher des Kunden : kunde. zeigbuecher ( ) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

48 Modellierung 3 Quellcode Objektorientierte Modellierung (OOM) Quellcode Sequenz b u c h h a e n d l e r i n= Person (BUCHHANDLUNG) i n f o r m a t i k B u c h= Buch (INFORMATIK) entspannungsbuch= Buch (ENTSPANNUNG) buchhaendlerin. erwirbbuch ( informatikbuch ) buchhaendlerin. erwirbbuch ( entspannungsbuch ) p r i n t Bücher der Buchhändlerin : b u c h h a e n d l e r i n. zeigbuecher ( ) kunde= Person ( in der Schule ) kunde. s e t O r t (BUCHHANDLUNG) print Bücher des Kunden : kunde. zeigbuecher ( ) kunde. erwirbbuch ( entspannungsbuch ) buchhaendlerin. verkaufebuch ( entspannungsbuch ) print Bücher des Kunden : kunde. zeigbuecher ( ) kunde. l i e s B u c h ( i n f o r m a t i k B u c h ) Hinweise Die Erstellung der Klassen Person und Buch wird hier in der Vorlesung nicht thematisiert siehe Vorlesung zu C++ Im Unterricht kann in dieser Phase des Anfangsunterrichts eine Implementierung dieser Klassen durch die Lehrkraft vorgegeben werden. p r i n t Kunde e r w i r b t Informatikbuch : kunde. erwirbbuch ( i n f o r m a t i k B u c h ) buchhaendlerin. verkaufebuch ( informatikbuch ) print Bücher des Kunden : kunde. zeigbuecher ( ) L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

49 Literatur Boettcher, Daniel ; Grabowsky, Astrid ; Humbert, Ludger ; Poth, Oliver ; Pumplün, Constanze ; Schulte, Jörg: Ada dieser Zug hat Verspätung. In: Schubert, Sigrid (Hrsg.): Informatik und Schule Didaktik der Informatik in Theorie und PraxisINFOS GI-Fachtagung September 2007, Siegen. Bonn : Gesellschaft für Informatik, Köllen Druck + Verlag GmbH, September 2007 (GI-Edition Lecture Notes in Informatics Proceedings P-??). noch nicht erschienen. ISBN ???? Briel (federführend), Wolfgang van ; Dingemann (federführend), Klaus ; Link, Dietmar ; Wüsthoff, Hans-Jürgen ; Hahlweg, Ebbo ; Eschen, Focke ; Lomen, Franz ; Klemisch, Ingo ; Psarski, Klaus ; Malte, Reuter ; Stirba, Norbert ; Pörschke, Wolfgang: Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur in der gymnasialen Oberstufe im Jahr Vorgaben für das Fach Informatik. Februar geprüft: 20. Februar 2007 Czischke, Jürgen ; Dick, Georg ; Hildebrecht, Horst ; Humbert, Ludger ; Ueding, Werner ; Wallos, Klaus ; Landesinstitut für Schule und Weiterbildung (Hrsg.): Von Stiften und Mäusen. 1. Aufl. Bönen : DruckVerlag Kettler GmbH, ISBN Eickhoff, Patrick ; Figgen, Bernd ; Hammersen, Thomas ; Humbert, Ludger ; Pommerenke, Dirk ; Richter, Detlef ; Striewe, Jörg: Informatik innovative Konzepte zur Gestaltung einer offenen Anfangssequenz mit vielfältigen Erweiterungen. In: [Friedrich 2005], S Abstract: geprüft: 5. Juni ISBN X Friedrich, Steffen (Hrsg.): Informatik und Schule Informatikunterricht Konzepte und Realisierung INFOS GI-Fachtagung September 2005, Dresden. Bonn : Gesellschaft für Informatik, Köllen Druck + Verlag GmbH, September 2005 L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

50 Literatur (GI-Edition Lecture Notes in Informatics Proceedings P 60). ISBN X Humbert, Ludger: Didaktik der Informatik mit praxiserprobtem Unterrichtsmaterial. 2., überarbeitete und erweiterte Aufl. Wiesbaden : B.G. Teubner Verlag, August 2006 (Leitfäden der Informatik). geprüft: 23. Januar ISBN Humbert, Ludger ; Puhlmann, Hermann: Essential Ingredients of Literacy in Informatics. In: 8 th IFIP World Conference on Computers in Education, 4 7 th July 2005, University of Stellenbosch. Cape Town, South Africa : Document Transformation Technologies cc, July Documents/445.pdf. ISBN Linkweiler, Ingo: Eignet sich die Skriptsprache Python für schnelle Entwicklungen im Softwareentwicklungsprozess? Eine Untersuchung der Programmiersprache Python im softwaretechnischen und fachdidaktischen Kontext. Dortmund, Universität, Fachbereich Informatik, Fachgebiet Didaktik der Informatik, Diplomarbeit, November geprüft: 15. Mai 2007 MSWWF (Hrsg.): Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II Gymnasium/Gesamtschule in Nordrhein-Westfalen Informatik. 1. Aufl. Frechen : Ritterbach Verlag, Juni 1999 (Schriftenreihe Schule in NRW 4725). MSWWF (Ministerium für Schule und Weiterbildung, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen) Puhlmann, Hermann: Bildungsstandards Informatik zwischen Vision und Leistungstests. In: [Friedrich 2005], S ISBN X L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

51 Literatur Schriek, Bernard: Informatik mit Java. Eine Einführung mit BlueJ und der Bibliothek Stifte und Mäuse. Werl : Nili-Verlag, September 2005 ( Band I). Kapitel 1 6 (von 13): geprüft: 1. Mai ISBN Schriek, Bernard: Informatik mit Java. Eine Einführung mit BlueJ und der Bibliothek Stifte und Mäuse. Werl : Nili-Verlag, September 2006 ( Band II). Kapitel 1 4 (von 11): geprüft: 1. Mai ISBN L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung Juni / 22

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung 10. Vorlesung: Informatikunterricht Beispielszenarien StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 16. Juni 2008 1 / 31 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung 10. Vorlesung: Beispielszenarien

Didaktik der Informatik Vorlesung 10. Vorlesung: Beispielszenarien Didaktik der Didaktik der Informatik Vorlesung 10. Vorlesung: Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Didaktik der Informatik 28. Juni 2012 Dieses Dokument wird unter der folgenden

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung

Mehr

Vorlesung 10. Informatikunterricht. Beispielszenarien Eine Einführung zu den grundlegenden Ideen

Vorlesung 10. Informatikunterricht. Beispielszenarien Eine Einführung zu den grundlegenden Ideen kognitiv Bloom Systemtheorie Kritischkonstruktive Didaktik affektiv Gestalten Alltag Termologie qualitativ Berler/ Hamburger Modell Taxonomie Didaktisches Dreieck ER- Datenbank Praktisch Phänomene der

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung 9. Vorlesung: Informatikunterrichtsplanung

Didaktik der Informatik Vorlesung 9. Vorlesung: Informatikunterrichtsplanung Didaktik der Didaktik der Informatik Vorlesung 9. Vorlesung: Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet Didaktik der Informatik 9. Juni 2011 Dieses Dokument wird unter der folgenden

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung

Mehr

Vorlesung 10. Informatikunterricht. Beispielszenarien Eine Einführung zu den grundlegenden Ideen

Vorlesung 10. Informatikunterricht. Beispielszenarien Eine Einführung zu den grundlegenden Ideen kognitiv Bloom Systemtheorie Kritischkonstruktive Didaktik affektiv Gestalten Alltag Termologie qualitativ Berler/ Hamburger Modell Taxonomie Didaktisches Dreieck ER- Modellierung Datenbank Praktisch Phänomene

Mehr

Seminar 8 Fachdidaktik Informatik an der BUW Forschung und Lehre Informatikfachdidaktik Ludger Humbert Dorothee Müller

Seminar 8 Fachdidaktik Informatik an der BUW Forschung und Lehre Informatikfachdidaktik Ludger Humbert Dorothee Müller (KI) Seminar 8 der BUW Forschung fachdidaktik Ludger Humbert Dorothee Müller Seminar Didaktik der vom 14. November 2016 Version: fff3e91 Stand: 2016-11-13 18:54 Bearbeitet von: humbert Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de

Mehr

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik)

Unterrichtsentwurf. (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Gymnasium - - -, 31. Oktober 2016 Unterrichtsentwurf (Unterrichtsbesuch im Fach Informatik) Übung der selbstständigen Erarbeitung von Klassendiagrammen mit Hilfe der Methode von Abbott am Beispiel einer

Mehr

Workshop: Zentralabitur mit Python Vorgaben Realisierung

Workshop: Zentralabitur mit Python Vorgaben Realisierung Heinz Nixdorf MuseumsForum Paderborn Workshop: Zentralabitur mit Python Vorgaben Realisierung 11 Vorgaben für das Fach Informatik 22 Realisierung einer Zentralabituraufgabe mit Python 33 Vorstellen und

Mehr

Beitrag des Informatikunterrichts zur Entwicklung von Medienkompetenz

Beitrag des Informatikunterrichts zur Entwicklung von Medienkompetenz Beitrag des Informatikunterrichts zur Entwicklung von Medienkompetenz GI-Fachgruppe Didaktik der Informatik 3. Workshop Stefan Freischlad 19. Juni 2006 1 Übersicht 1 Einleitung 2 Didaktisches System Internetworking

Mehr

Zentralabitur 2019 Informatik

Zentralabitur 2019 Informatik Zentralabitur 2019 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen

Mehr

Zentralabitur 2017 Informatik

Zentralabitur 2017 Informatik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 5. Mai 2008 1 / 21 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung

Mehr

Zentralabitur Informatik 2007 Erste Erfahrungen. Klaus Dingemann Bezirksregierung Münster, Dez. 43

Zentralabitur Informatik 2007 Erste Erfahrungen. Klaus Dingemann Bezirksregierung Münster, Dez. 43 Zentralabitur Informatik 2007 Erste Erfahrungen Klaus Dingemann Bezirksregierung Münster, Dez. 43 Inhalt Vorgaben für das Zentralabitur Weitere Materialien Aufgabenentwicklung Probleme beim Übergang vom

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 7. Juli 2008 1 / 15 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung 5. Vorlesung: Entwicklungslinien der Schulinformatik StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 14. Juli 2008 1 / 17 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung

Mehr

Objektorientierte Modellierung (1)

Objektorientierte Modellierung (1) Objektorientierte Modellierung (1) Die objektorientierte Modellierung verwendet: Klassen und deren Objekte Beziehungen zwischen Objekten bzw. Klassen Klassen und Objekte Definition Klasse Eine Klasse ist

Mehr

Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2

Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2 Kurzfassung des schulinternen Lehrplans Informatik Q1 und Q2 Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben Qualifikationsphase Q1 Unterrichtsvorhaben Q1-I Thema: Wiederholung und Vertiefung der objektorientierten

Mehr

Zentralabitur 2020 Informatik

Zentralabitur 2020 Informatik Zentralabitur 2020 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen

Mehr

Informatik Modulplan für die Sekundarstufe I (Jahrgänge 5 bis 10)

Informatik Modulplan für die Sekundarstufe I (Jahrgänge 5 bis 10) Informatik Modulplan für die Sekundarstufe I (Jahrgänge 5 bis 10) Prof. Dr. Ludger Humbert begonnen: 3. August 2007 letzte Änderungen: 19. April 2016 Um eine Perspektive für das Schulfach Informatik zu

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 5. Mai 2008 1 / 21 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung

Mehr

Zentralabitur 2018 Griechisch

Zentralabitur 2018 Griechisch Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Griechisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland

Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Synopse zum Informatikunterricht in Deutschland Analyse der informatischen Bildung an allgemein bildenden Schulen auf der Basis der im Jahr 2010 gültigen Lehrpläne und Richtlinien Bakkalaureatsarbeit an

Mehr

allgemeine Übersicht / Struktur

allgemeine Übersicht / Struktur allgemeine Übersicht / Struktur Übergreifende fachliche Kompetenz selbstständiges informatisches Problemlösen Kompetenzbereiche Prozesse Gegenstände Kompetenzerwartungen Verknüpfung von Prozessen und Gegenständen

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI Sommersemester

Mehr

Herder-Gymnasium Minden

Herder-Gymnasium Minden Herder-Gymnasium Minden Schulcurriculum des Faches Informatik Einführungsphase Übersichtsraster Unterrichtsvorhaben in der Einführungsphase Gültig ab dem Schuljahr 2014/15 Beschluss Informatik Fachkonferenz

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung 5. Vorlesung: Schulinformatik Entwicklung

Didaktik der Informatik Vorlesung 5. Vorlesung: Schulinformatik Entwicklung Didaktik der Vorlesung 5. Vorlesung: Prof. Dr. Ludger Humbert Bergische Universität Wuppertal Fachgebiet 3. Mai 2012 Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz veröffentlicht: cbea

Mehr

Zentralabitur 2019 Informatik

Zentralabitur 2019 Informatik Zentralabitur 2019 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen Aufgaben der Abiturprüfung

Mehr

Zentralabitur 2018 Chemie

Zentralabitur 2018 Chemie Zentralabitur 2018 Chemie Für das Zentralabitur 2018 in Chemie gelten die einheitlichen Vorgaben des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Diese stehen im Internet auf

Mehr

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945)

Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Geschichte Friedrich Kollhoff Die Entnazifizierung ein politischer Neuanfang? (Deutsche Geschichte nach 1945) Unterrichtspraktische Prüfung (UPP) im Fach Geschichte (2. Staatsexamen) Unterrichtsentwurf

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung 5. Vorlesung: Entwicklungslinien der Schulinformatik StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in das objektorientierte Modellieren und Implementieren mit Java

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einführung in das objektorientierte Modellieren und Implementieren mit Java Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einführung in das objektorientierte Modellieren und Implementieren mit Java Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Sibylle Reinhardt Didaktik der Sozialwissenschaften

Sibylle Reinhardt Didaktik der Sozialwissenschaften Sibylle Reinhardt Didaktik der Sozialwissenschaften Schriften zur politischen Didaktik Band 29 Sibylle Reinhardt Didaktik der Sozialwissenschaften Gymnasiale Oberstufe. Sinn, Struktur, Lernprozesse Leske

Mehr

Leistungsbewertung Informatik

Leistungsbewertung Informatik 1 Leistungsbewertung im Fach Informatik Sek I Grundsätze der Leistungsbewertung Die Leistungsbewertung soll über den Stand des Lernprozesses der Schülerinnen und Schüler Aufschluss geben. Sie soll auch

Mehr

Zentralabitur 2018 Russisch

Zentralabitur 2018 Russisch Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Russisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Implementieren mit Java - Schülerband Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de School-Scout Der persönliche Schulservice

Mehr

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit geometrischen Figuren als Komponenten

Einführung in die objektorientierte Programmierung mit geometrischen Figuren als Komponenten Einführung in die objektorientierte Programmierung mit geometrischen Figuren als Komponenten Workshop am 10. Informatiktag NRW im Rahmen der INFOS 2011 an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster

Mehr

Welche Kompetenzen benötigen die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst im Zeitalter der Digitalisierung

Welche Kompetenzen benötigen die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst im Zeitalter der Digitalisierung Welche Kompetenzen benötigen die Beschäftigten im Öffentlichen Dienst im Zeitalter der Digitalisierung Dagmar Lück-Schneider Professorin für Verwaltungsinformatik der HWR Berlin Sprecherin der Fachgruppe

Mehr

Materialsammlung für den Einstiegsunterricht in der Oberstufe

Materialsammlung für den Einstiegsunterricht in der Oberstufe Materialsammlung für den Einstiegsunterricht in der Oberstufe Workshop 18 auf dem 9. Informatiktag NRW Johannes Pieper Joseph-König-Gymnasium, Haltern am See 22. März 2010 Gliederung 1 Entstehungsgeschichte

Mehr

Logistik trifft Schule

Logistik trifft Schule Fachbereich Informatik Informationstechnik-Gestaltung und Gender-Perspektive (ITG) Logistik trifft Schule Wirtschaftsinformatik-Studierende gestalten Simulationsspiele für Schulprojekte Logistik trifft

Mehr

Ada dieser Zug hat Verspätung

Ada dieser Zug hat Verspätung hat Verspätung D. Boettcher, A. Grabowsky, L. Humbert, O. Poth, C. Pumplün 1, J. Schulte 2 Fachseminare Informatik an den Seminaren für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Studienseminare für Lehrämter

Mehr

Zentralabitur 2017 Mathematik

Zentralabitur 2017 Mathematik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Schulinternes Curriculum. Informatik. Sekundarstufe I. Wahlpflicht Klasse 10

Schulinternes Curriculum. Informatik. Sekundarstufe I. Wahlpflicht Klasse 10 Schulinternes Curriculum Informatik Sekundarstufe I Wahlpflicht Klasse 10 Schulinternes Curriculum Informatik Wahlpflicht Klasse 10 Übergeordnetes Ziel des Informatikunterrichts ist es, Schülerinnen und

Mehr

Entwurf für hausinternen Lehrplan Sek II. Englisch Abitur 2007

Entwurf für hausinternen Lehrplan Sek II. Englisch Abitur 2007 Englisch Abitur 2007 Grundkurs Leistungskurs Besondere Medien/Materialien 12.1.1 European and American traditions and visions - Landmarks in British history: monarchy, democracy, participation - The American

Mehr

Biologie heute entdecken 1 (2008): Nordrhein-Westfalen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Braunschweig: Schroedel. ISBN Signatur: Cc 4

Biologie heute entdecken 1 (2008): Nordrhein-Westfalen. Ein Lehr- und Arbeitsbuch. Braunschweig: Schroedel. ISBN Signatur: Cc 4 Biologie aktuell 1 (2006): Kopiervorlagen und Materialien, 5. - 13. Klasse. Mit CD-Rom. ISBN 9783120284758 Signatur: Cc 38; Cc 38-CD Biologie aktuell 2 (2007): Kopiervorlagen und Materialien 5. -13. Kl.

Mehr

Ergebnisse der Untersuchung zur Eignung einer Programmiersprache für die schnelle Softwareentwicklung kann der Informatikunterricht davon profitieren?

Ergebnisse der Untersuchung zur Eignung einer Programmiersprache für die schnelle Softwareentwicklung kann der Informatikunterricht davon profitieren? Ergebnisse der Untersuchung zur Eignung einer Programmiersprache für die schnelle Softwareentwicklung kann der Informatikunterricht davon profitieren? Zur Diplomarbeit: Eignet sich die Skriptsprache Python

Mehr

Modulhandbuch Fachdidaktik der Informatik

Modulhandbuch Fachdidaktik der Informatik Modulhandbuch Fachdidaktik der Informatik Fachbereich Informatik Technische Universität Darmstadt Modulhandbuch Fachdidaktik Informatik 1 Modulhandbuch Fachdidaktik der Informatik Technische Universität

Mehr

Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre

Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen

Mehr

Informatik (für Chemie-Ingenieurwesen) Sommersemester 2014

Informatik (für Chemie-Ingenieurwesen) Sommersemester 2014 Informatik (für Chemie-Ingenieurwesen) Sommersemester 2014 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe HTW Dresden Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik

Mehr

Zentralabitur 2019 Evangelische Religionslehre

Zentralabitur 2019 Evangelische Religionslehre Zentralabitur 2019 Evangelische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung 1. Vorlesung: Organisatorisches Einführung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal Dieses Dokument wird unter der folgenden Creative-Commons-Lizenz

Mehr

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe

Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Schulinterner Lehrplan zum Kernlehrplan für die gymnasiale Oberstufe Das Gymnasium Thomaeum bietet in der Sekundarstufe II den Grundkurs Informatik an, in dem auch eine Abiturprüfung abgelegt werden kann.

Mehr

Medienkunde. 2. Fachtagung Medienbildung Staatliches Humboldtgymnasium Weimar Dirk Drews, Thillm

Medienkunde. 2. Fachtagung Medienbildung Staatliches Humboldtgymnasium Weimar Dirk Drews, Thillm 2. Fachtagung Medienbildung 25.11.2011 Staatliches Humboldtgymnasium Weimar 1 Ziele dieser Fachtagung 1. Information: Wieviel Informatik steckt im? 2. Impulse setzen: Welche grundlegenden Kenntnisse und

Mehr

Zur Schriftenreihe Module der Lehrerbildung

Zur Schriftenreihe Module der Lehrerbildung Inhalt Zur Schriftenreihe Module der Lehrerbildung 1 Einleitung... 11 2 Gebt den Lernenden das Lernen zurück!oder: Mitverantwortung der Lernenden und Lehr-/ Lernformen Kurt Aregger... 12 2.1 Allgemeine

Mehr

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I

Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Händle/Oesterreich/Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Christa Händle Detlef Gesterreich Luitgard Trommer Aufgaben politischer Bildung in der Sekundarstufe I Studien aus dem Projekt

Mehr

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule

Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Philipp Bornkessel Jupp Asdonk (Hrsg.) Der Übergang Schule Hochschule Schule und Gesellschaft Band 54 Herausgegeben von Franz Hamburger Marianne Horstkemper Wolfgang Melzer Klaus-Jürgen Tillmann Philipp

Mehr

Zentralabitur 2017 Informatik

Zentralabitur 2017 Informatik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gewinnstrategien. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Gewinnstrategien. Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout. Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Gewinnstrategien Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Gewinnstrategien mit Stochastik (und anderen Mitteln)

Mehr

Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016)

Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Prüfungsfragen zur Fachdidaktik Informatik 1-3 (SS 2015 SS 2016) Hinweise: Selbstverständlich erhebt diese Fragensammlung keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Sie soll lediglich dazu dienen Ihnen einen

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Didaktik der Informatik Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Didaktik der Informatik Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert (Didaktik der Informatik) DdI 1 Vorlesung

Mehr

Didaktik der Informatik Vorlesung

Didaktik der Informatik Vorlesung Vorlesung StD Dipl.-Inform. Dr. rer. nat. L. Humbert Fachgebiet Fachbereich C Universität Wuppertal L. Humbert () DdI Sommersemester 2008 7. Juli 2008 1 / 15 Übersicht Gliederung der Präsentation Gliederung

Mehr

Informatik in der Bildung - wozu und was?

Informatik in der Bildung - wozu und was? Informatik in der Bildung - wozu und was? Ira Diethelm Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Informatik in der Bildung 16. September 2009 Warum ich? Warum ich? Warum ich? Warum ich? Warum ich? Wozu

Mehr

Zentralabitur 2018 Biologie

Zentralabitur 2018 Biologie Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Biologie I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Informatische Allgemeinbildung

Informatische Allgemeinbildung nformatische Allgemeinbildung André Hilbig Prof. Dr. Ludger Humbert Dr. Dorothee Müller Stephan Noller 24. Januar 2017 Drei Projekte zur Entwicklung der nformatischen Allgemeinbildung Theoretische im Alltag

Mehr

Zentralabitur 2017 Italienisch

Zentralabitur 2017 Italienisch Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Italienisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Seminar 9. Kindergarten. Fachgebiet Didaktik der Informatik Bergische Universität Wuppertal. Seminar Didaktik der Informatik vom 4.

Seminar 9. Kindergarten. Fachgebiet Didaktik der Informatik Bergische Universität Wuppertal. Seminar Didaktik der Informatik vom 4. mittel Seminar 9 für fachdidaktik Seminar Didaktik der vom 4. Dezember 2017 Version: ca649c9 Stand: 06. Dezember 2017 12:51 Zuletzt bearbeitet von: Lampert Lizenz: https://creativecommons.org/licenses/by-nc-sa/4.0/deed.de

Mehr

Zentralabitur 2019 Katholische Religionslehre

Zentralabitur 2019 Katholische Religionslehre Zentralabitur 2019 Katholische Religionslehre I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln

Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik Sek II 1 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik am Erich Kästner-Gymnasium, Köln Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrückmeldung Auf

Mehr

Zentralabitur 2017 Französisch

Zentralabitur 2017 Französisch Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Französisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Einführungsphase 2. Halbjahr

Einführungsphase 2. Halbjahr Gemäß den Richtlinien für das Fach Philosophie werden im zweiten Jahr der gymnasialen Oberstufe ausgehend vom Erfahrungs- und Interessenhorizont der Schülerinnen und Schüler weitere Teilbereiche aus den

Mehr

Peter Brichzin. OOM und OOP. Didaktische Hinweise zum Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 10

Peter Brichzin. OOM und OOP. Didaktische Hinweise zum Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 10 OOM und OOP Didaktische Hinweise zum Informatikunterricht der Jahrgangsstufe 10 Inhalt Fachdidaktik Informatik: Bedeutung des Modellierens im informationszentrierten Ansatz Unterrichtskonzept: didaktische

Mehr

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht?

Entwicklung eines Beobachtungsrasters für Hospitationen. Rahmenkonzept Praxissemester Woran erkenne ich guten Mathematikunterricht? Den Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen beobachten Mathematikunterricht und werten ihn kriteriengeleitet aus. Wie kann ich Unterricht strukturiert beobachten? Entwicklung eines Beobachtungsrasters

Mehr

Zentralabitur 2019 Italienisch

Zentralabitur 2019 Italienisch Zentralabitur 2019 isch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen

Mehr

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz

Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Technik trifft Schule Lernmaterialien Medizintechnik. Vorschläge zur Gestaltung einer Unterrichtssequenz Inhaltsverzeichnis 1. Richtlinienbezug.........3 2. Unterrichtsvorschläge......3 3. Einstiegsvorschlag......4

Mehr

Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur der Bildungsgänge Abendgymnasium und Kolleg im Jahr 2016

Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur der Bildungsgänge Abendgymnasium und Kolleg im Jahr 2016 Vorgaben zu den unterrichtlichen Voraussetzungen für die schriftlichen Prüfungen im Abitur der Bildungsgänge Abendgymnasium und Kolleg im Jahr 2016 Vorgaben für das Fach Informatik 1. Richtlinien und Lehrpläne

Mehr

Schulministerin Löhrmann ermutigt Schülerinnen und Schüler zur Wahl des Fachs Informatik, doch wer soll sie unterrichten?

Schulministerin Löhrmann ermutigt Schülerinnen und Schüler zur Wahl des Fachs Informatik, doch wer soll sie unterrichten? LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/12093 30.05.2016 Antwort der Landesregierung auf die Kleine Anfrage 4731 vom 2. Mai 2016 der Abgeordneten Monika Pieper und Michele Marsching PIRATEN

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium Juli 2014

Niedersächsisches Kultusministerium Juli 2014 18. Informatik A. Fachbezogene Hinweise Die Rahmenrichtlinien Informatik sind so offen formuliert, dass sie Raum für die Gestaltung eines zeitgemäßen Informatikunterrichts lassen. Neue Inhalte der Informatik

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader"

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema Quader Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Ein Stationenzirkel zum Thema "Quader" Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de S 1 Ein Stationenzirkel zum Thema Quader

Mehr

Zentralabitur 2019 Biologie

Zentralabitur 2019 Biologie Zentralabitur 2019 Biologie I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten schriftlichen

Mehr

Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik für die Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10)

Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik für die Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik für die Einführungsphase (Jahrgangsstufe 10) Fachgruppe Informatik Die moderne Gesellschaft, in der sich die Schülerinnen und Schüler bewähren müssen, wird

Mehr

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1)

Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik. Mathematisch argumentieren (K1) Kerncurriculum gymnasiale Oberstufe Mathematik Matrix Kompetenzanbahnung Kompetenzbereiche, Bildungsstandards und Themenfelder Durch die Auseinandersetzung mit den inhaltlichen Aspekten der Themenfelder

Mehr

Zentralabitur 2021 Mathematik

Zentralabitur 2021 Mathematik Zentralabitur 2021 Mathematik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen 1 an Gymnasien, Gesamtschulen, Waldorfschulen und für Externe Grundlage für die zentral gestellten

Mehr

Ausschussdrucksache 18(18)91 a

Ausschussdrucksache 18(18)91 a Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung Ausschussdrucksache 18(18)91 a 16.04.2015 Prof. Dr. Birgit Eickelmann, Universität Paderborn Stellungnahme Öffentliches Fachgespräch zum Thema

Mehr

Zentralabitur 2017 Lateinisch

Zentralabitur 2017 Lateinisch Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2017 Lateinisch I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Weiterbildungskollegs

Mehr

Ring der Kollegs des Landes NRW Facharbeitskreis Informatik Die Sprecherin: Barbara Leipholz Schumacher

Ring der Kollegs des Landes NRW Facharbeitskreis Informatik Die Sprecherin: Barbara Leipholz Schumacher Ring der Kollegs des Landes NRW Facharbeitskreis Informatik Die Sprecherin: Barbara Leipholz Schumacher Euregio Kolleg Stellvertretender Sprecher: Friedrichstr.72 Reinhold Scholz 52146 Würselen Niederrhein

Mehr

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen

BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG. Universität Tübingen BILDUNGSSTANDARDS UND KOMPETENZEN IN DER POLITISCHEN BILDUNG Institut für Politikwissenschaft Universität Tübingen Karl-Ulrich Templ Bildungsstandards Die Bildungsstandards sollten gemäß Pressemitteilung

Mehr

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung

Software-Praktikum. Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Software-Praktikum Ein praxisorientiertes Vorgehen zur Software-Erstellung Von Stefan DiBmann, Universităt Dortmund Volker Zurwehn, Universităt Dortmund 83 SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1988 Dipl.-Inform.

Mehr

Zentralabitur 2018 Informatik

Zentralabitur 2018 Informatik Zentralabitur.nrw Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen Zentralabitur 2018 Informatik I. Unterrichtliche Voraussetzungen für die schriftlichen Abiturprüfungen an Gymnasien,

Mehr

Gänseblümchen-Modell

Gänseblümchen-Modell Integration von Schülerinnen und Schülern mit einer Sehschädigung an Regelschulen Didaktikpool Gänseblümchen-Modell Anne-Christin Lutter, 2013 Technische Universität Dortmund Fakultät Rehabilitationswissenschaften

Mehr

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik

AUSBILDUNG Sekundarstufe I. Fachwegleitung Natur und Technik AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Natur und Technik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung

Mehr