Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg
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1 der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom 2. November 2 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau
2 Auf der Grundlage von Absatz i. V. m. 5 Absatz Satz 2 und des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz SächsHSFG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Januar 2 (SächsGVBl. S. ), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes vom 29. April 25 (SächsGVBl. S. 9), hat der Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg aufgrund seiner Beschlüsse vom. Juni 2 und 22. September 2 nach Genehmigung des Rektorates vom 9. September 2 nachstehende beschlossen. Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau Artikel Änderung der Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau vom 2. September 2 ( der TU Bergakademie Freiberg Nr. 9 vom 2. September 2) wird wie folgt geändert:. Zu den Anlagen und 2: Die Anlage (Prüfungsplan des Grundstudiums Maschinenbau) und die Anlage 2 (Prüfungsplan des Hauptstudiums Maschinenbau) erhalten die aus der Anlage zu dieser Satzung ersichtliche Fassung. Artikel 2 Inkrafttreten und Geltungsbereich () Diese Änderungssatzung tritt am Tage nach der Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg in Kraft. Sie gilt für Studierende, die nach der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Maschinenbau vom 2. September 2 ( der TU Bergakademie Freiberg Nr. 9 vom 2. September 2) studieren bezüglich. aller e, deren Lehrveranstaltungen im Wintersemester enden und deren Prüfungsleistungen sie ab dem Wintersemester 2/8 erstmalig ablegen werden und 2. aller e, deren Lehrveranstaltungen im Sommersemester enden und deren Prüfungsleistungen sie ab dem Sommersemester 28 erstmalig ablegen werden. (2) Studierende, die ihr Studium im Diplomstudiengang Maschinenbau vor Inkrafttreten dieser Prüfungsordnung aufgenommen haben und das Studienarbeit Maschinenbau bereits absolviert haben, wählen Freie Wahlmodule im Umfang von 9 statt 8 Leistungspunkten. () Maskuline Personenbezeichnungen in dieser Ordnung gelten gleichberechtigt für Personen femininen Geschlechts. Freiberg, den. November 2 gez. Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht Rektor
3 Anlage: Prüfungsplan 2 s. bis. Semester, Vordiplom - Grundstudium Einführung in Konstruktion und CAD * AP* (Prüfungsleistung zum CAD-Programm) 2 PVL (Im Rahmen der Übung/Vorlesung geforderte Belege) Höhere Mathematik für Ingenieure 9 Werkstofftechnik PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) 8 Physik für Ingenieure PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) 8 Technische Mechanik A - Statik Fertigungstechnik AP (Belege der Übungen) PVL (Teilnahme am Praktikum) 2 Grundlagen der Elektrotechnik PVL (Positive Bewertung aller Praktikaversuche) 5 Höhere Mathematik für Ingenieure 2 Grundlagen der BWL Technische Mechanik B - Festigkeitslehre 9 Messtechnik (Elektrische Messtechnik) (Strömungsmesstechnik) PVL (Praktikaversuche) * (Statistik) * (Numerik) Statistik/Numerik für ingenieurwissenschaftliche Studiengänge Einführung in die Informatik Technische Thermodynamik I Konstruktionslehre PVL (Bestehen schriftlicher Testate im Umfang von insgesamt 2 min) 2 PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Konstruktionsbelegen)
4 Einführung in die Prinzipien der Chemie PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums und Bestehen der Testate) s Technische Mechanik C - Dynamik 5 Technische Thermodynamik II Strömungsmechanik I 5. bis. Semester, Vordiplom - Grundstudium: Pflichtmodul Fremdsprachen Das "Fachsprache Deutsch für Techniker" ist nur von Studierenden anstelle des s "Einführung in die Fachsprache Englisch für Ingenieurwissenschaften" zu absolvieren, die die DSH-Prüfung ablegen mussten. Einführung in die Fachsprache Englisch für Ingenieurwissenschaften (Maschinenbau) Fachsprache Deutsch für Techniker PVL (Erfolgreiche aktive Teilnahme an mind. 8 % des Unterrichts) (im WS) PVL (Erfolgreiche aktive Teilnahme an mind. 8 % d. Unterrichts) Erfolgreich abgelegte DSH-Prüfung (mind. DSH-2) oder äquivalente Sprachkenntnisse (ggf. Einstufungstest)
5 5. bis. Semester, Diplom - Hauptstudium s 5. bis. Semester, Diplom - Hauptstudium: Pflichtmodule für alle Vertiefungsfächer Studienarbeit Maschinenbau AP (Schriftliche wissenschaftliche Arbeit (Abgabefrist 22 Wochen nach Ausgabe des Themas)) AP (Präsentation der Ergebnisse) Elektrische Maschinen und Antriebe PVL (Erfolgreiche Praktikaversuche) Regelungssysteme (Grundlagen) 5 Automatisierungssysteme Fachpraktikum Maschinenbau und Großer Beleg Maschinenbau Projektarbeit Maschinenbau Diplomarbeit Maschinenbau PVL (Positives Zeugnis der Praktikumseinrichtung) AP* (Großer Beleg (Schriftliche wissenschaftliche Ausarbeitung, Abgabefrist 22 Wochen nach Beginn des Fachpraktikums)) AP* (Erfolgreiche Verteidigung des Großen Beleges) AP* (Projektarbeit (gemeinsame schriftliche wissenschaftliche Ausarbeitung, Anteile der einzelnen Bearbeiter sind kenntlich zu machen, Abgabefrist 22 Wochen nach Ausgabe des Themas)) AP* (Präsentation) AP* (Diplomarbeit (schriftliche wissenschaftliche Ausarbeitung, Abgabefrist 22 Wochen nach Ausgabe des Themas)) AP* (Kolloquium (Präsentation und mündliche Verteidigung der Arbeit)) 2 - abgeschlossenes Vordiplom - Abschluss des Grundpraktikums abgeschlossenes Vordiplom und Antritt aller Pflichtmodule des 5. und. Fachsemesters Projektarbeit Maschinenbau Fachpraktikum Maschinenbau u. Großer Beleg Maschinenbau - Nachweis von Fachexkursionen - Antritt aller prüfungen des 5. bis 9. Fachsemesters (durch Ablegen eines Prüfungsversuchs von mind. einer Prüfungsleistung pro ) - höchstens offene Prüfungsleistungen in noch nicht abgeschlossenen en - zusätzliche Zulassungsvoraussetzung des Kolloquiums: Erfolgreicher Abschluss aller übrigen e des Studienganges
6 s 5. bis. Semester, Diplom - Hauptstudium: Vertiefungsfächer** Es ist eines der folgende Vertiefungsfächer im Umfang von Leistungspunkten zu wählen. Aus einem zweiten Vertiefungsfach sind e im Umfang von Leistungspunkten zu wählen. Grundlagen der Mechanischen Verfahrenstechnik Klassier- und Mischmaschinen Grobzerkleinerungsmaschinen Feinzerkleinerungsmaschinen Agglomeratoren Sortiermaschinen Vertiefungsfächer**: A: Aufbereitungsmaschinen MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Absolvierung von mind. 9 % der Praktika und Übungen (Protokolle), davon konstruktive Übung) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Mindestens 9 % der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert (Protokolle), davon eine konstruktive Übung) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Mindestens 9 % der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert (Protokolle), davon eine konstruktive Übung) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (mindestens 9 % der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert, davon eine konstruktive Übung) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (mindestens 9 % der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert (Protokolle), davon eine konstruktive Übung) Vertiefungsfächer**: B: Gewinnungs- und Spezialtiefbaumaschinen 5 5 Konstruktion von Gewinnungs- und Baumaschinen 5 Mechanische Eigenschaften der Lockergesteine PVL (Laborprotokolle) Komponenten von Gewinnungs- und Baumaschinen PVL (Erfolgreiche Bearbeitung einer Konzeptstudie) Mechanische Eigenschaften der Festgesteine PVL (Laborprotokolle) Konstruktionsanalyse und -modellierung MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Tunnelbautechnik 5
7 Grundlagen der Bohrtechnik Spezialtiefbaumaschinen PVL (Versuchsprotokoll) PVL (Beleg Spezialtiefbaumaschinen) Vertiefungsfächer**: D: Dezentrale und regenerative Energieanlagen s Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung Planung und Projektierung verfahrenstechnischer Anlagen Wind- und Wasserkraftanlagen/ Windenergienutzung Energiewirtschaft MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Wärmepumpen und Kälteanlagen MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien PVL (Belege zu allen Übungsaufgaben) PVL (Abschluss der Praktika) Praktikum Energieanlagen MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) * Process Modelling (Prozessmodellierung) AP* (Beleg) Vertiefungsfächer**: E: Thermoprozessanlagen - Konstruktion, Bau und Betrieb Elektrische Öfen und Öfen mit Sonderatmosphären MP Wärmetechnische Prozessgestaltung und Wärmetechnische Berechnungen (Im Sommersemester) (Im Wintersemester) Labor Wärmetechnische Anlagen AP (Praktikumsberichte oder Testate) 5 Modellierung von Thermoprozessanlagen AP (Beleg mit Programmierung einer typischen Berechnungsaufgabe) MP Konstruktion wärmetechnischer Anlagen PVL (Konstruktionsbelege) Hochtemperaturwerkstoffe (Studienbegleitende Klausurarbeit) 5
8 Vertiefungsfächer**: F: Gastechnik - Erdgas, Biogas, Wasserstoff s MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Einführung in die Gastechnik 5 AP (Vortrag max. min.) Gasanlagentechnik MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) 5 Gasgerätetechnik - Technik der Gasverwendung MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) 5 Praktikum Gastechnik AP (Schriftliche Protokolle zum Praktikum) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien PVL (Belege zu allen Übungsaufgaben) Betrieb, Sanierung und Arbeitssicherheit bei Gasanlagen MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) 5 Vertiefungsfächer**: G: Konstruktionstechnik Neue Konstruktionswerkstoffe Höhere Festigkeitslehre Additive Fertigung Leichtbau MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Konstruktionsanalyse und -modellierung MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Mehrkörperdynamik Fertigungsplanung in der additiven Fertigung Seminar Produktentwicklung und Prototypenerprobung PVL (Belege der Übungen) AP (Beleg und dessen Präsentation)
9 Elektrische Maschinen - geregelte elektrische Antriebe I Vertiefungsfächer**: H: Automatisierung MP (Theorie elektrischer Maschinen) MP (Regelung elektrischer Antriebe I) ODER Bei mehr als Teilnehmern findet die Klausur statt. Sonst die mündl. Prüfungen. 8 s ODER MP Anwendung von Regelungssystemen AP* (Seminarvortrag und Ausarbeitung) Anwendung von Informations- und Automatisierungssystemen AP* (Seminarvortrag und Ausarbeitung) MP 5 Regelung im Zustandsraum MP PVL (Teilnahme am parallel zur Vorlesung stattfindenden Praktikum (Testate)) Identifikation und Optimalregelung MP Elektronik MP Energienetze und Netzoptimierung PVL (Abschluss des Praktikums mit Testat) Vertiefungsfächer**: I: Thermofluiddynamik Fluidenergiemaschinen PVL (Testat zu allen Versuchen des Praktikums) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Messmethoden in der Thermofluiddynamik PVL (Protokolle zu Praktikumsversuchen) Turbulenztheorie MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Wärmetransport in porösen Medien MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II MP/ (MP = Einzelprüfung; bei und mehr Teilnehmern) Mehrphasenströmung und Rheologie MP (MP = Einzelprüfung) Numerische Methoden der Thermofluiddynamik II Numerische Methoden der Thermofluiddynamik III AP (Vortrag [2 min]) Numerische Methoden der Thermofluiddynamik I MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Düsenauslegung und Sprays PVL (Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum)
10 Elektrische Maschinen - geregelte elektrische Antriebe I Vertiefungsfächer**: J: Elektromobilität MP (Theorie elektrischer Maschinen) MP (Regelung elektrischer Antriebe I) ODER Bei mehr als Teilnehmern findet die Klausur statt. Sonst die mündl. Prüfungen. s ODER Einführung in die Elektromobilität Elektronik Werkstoffe elektrischer Aggregate MP/ ( bei 2 und mehr Teilnehmern) Regelung im Zustandsraum Elektrische Maschinen - geregelte elektrische Antriebe II MP PVL (Teilnahme am parallel zur Vorlesung stattfindenden Praktikum (Testate)) MP/ (Regelung elektrischer Antriebe II.; bei und mehr Teilnehmern) AP (Benoteter Beleg zur Lehrveranstaltung Berechnung elektrischer Maschinen ) Elektrische Maschinen - geregelte elektrische Antriebe I Leistungselektronik Messtechnik für elektrische Antriebe MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Vertiefungsfächer**: K: Berechnung und Simulation Höhere Festigkeitslehre Softwaretools für die Simulation Mehrkörperdynamik Nonlinear Finite Element Methods MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (FEM-Programmieraufgabe in MATLAB/Octave) In Deutsch möglich. Konstruktionsanalyse und -modellierung MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Continuum Mechanics MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) In Deutsch möglich. Technische Schwingungslehre MP Messmethoden der Mechanik AP (Erfolgreiche Teilnahme an allen Praktikumsversuchen) 5 9
11 s 5. bis. Semester, Diplom - Hauptstudium: Wahlpflichtmodule zur grundlagenorientierten Vertiefung*** Es sind e im Umfang von Leistungspunkten zu wählen, wobei nur ein aus der Ergänzungsliste belegt werden kann: Konstruktionsanalyse und -modellierung MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) MP* ( min.) Transport Phenomena Using CFD AP* (Belegaufgaben) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Continuum Mechanics In Deutsch möglich. Mehrphasenströmung und Rheologie MP (MP = Einzelprüfung) Mehrkörperdynamik Nonlinear Finite Element Methods MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (FEM-Programmieraufgabe in MATLAB/Octave) In Deutsch möglich. Werkstoffmechanik 5 Neue Konstruktionswerkstoffe Höhere Festigkeitslehre MP Energienetze und Netzoptimierung PVL (Abschluss des Praktikums mit Testat) * Process Modelling (Prozessmodellierung) AP* (Beleg) Fracture Mechanics Computations MP/ ( bei 2 und mehr Teilnehmern) 5 In Deutsch möglich. MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Erfolgreiche Teilnahme am Praktikum) Düsenauslegung und Sprays Stahlbau PVL (Übungsbeleg) Wahlpflichtmodule zur grundlagenorientierten Vertiefung***: Ergänzungsliste: Fügetechnik für Keramik und Glas MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Grundlagen der Kernkraftwerkstechnik Instandhaltung Erdwärmenutzung (Grundlagen und Anwendung)
12 s PVL (Teilnahme an den angebotenen Exkursionen) Energieautarke Gebäude (Grundlagen und Anwendungen) PVL (Teilnahme an den angebotenen Exkursionen) Industrielle Photovoltaik Biogas
13 s 5. bis. Semester, Diplom - Hauptstudium: Wahlpflichtmodulgruppen zur ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung Es sind alle e einer der beiden folgenden gruppen zu wählen (abhängig von der Wahl des Vertiefungsfaches): Wahlpflichtmodulgruppen zur ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung: gruppe A für die Vertiefungsfächer D, E, F und I (25 Leistungspunkte) Strömungsmechanik II Strömungsmechanik I Wärme- und Stoffübertragung PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikum) MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Technische Verbrennung PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) MP/ (MP = Gruppenprüfung; bei 2 und mehr Teilnehmern) Numerische Methoden der Thermofluiddynamik I PVL (Zwei Belegaufgaben) Projektierung von Wärmeübertragern MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) Wahlpflichtmodulgruppen zur ingenieurwissenschaftlichen Vertiefung: gruppe B für die Vertiefungsfächer A, B, G, H, J und K (25 Leistungspunkte) Tragfähigkeit und Lebensdauer von Konstruktionen Numerische Methoden der Mechanik (zu Teil I) Maschinendynamik und 2 (zu Teil II) Hydraulische und pneumatische Antriebe CAD für Maschinenbau AP (Belegaufgabe) Fördertechnik MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Mindestens 9% der Praktika und Übungen erfolgreich absolviert, davon eine konstruktive Übung) 2
14 s 5. bis. Semester, Diplom - Hauptstudium: Freie Wahlmodule*** Es sind e im Umfang von 8 Leistungspunkten aus dem mathematisch, natur- und wirtschaftswissenschaftlichen angebot der TU Bergakademie Freiberg oder einer kooperierenden Hochschule zu wählen. Art und Umfang der Lehrveranstaltungen sowie die Zahl der zu erwerbenden Leistungspunkte sind in den Studienordnungen derjenigen Studiengänge geregelt, die das gewählte zum definierten Bestandteil (nicht als Freies Wahlmodul) haben. Besonders werden empfohlen: Projektmanagement für Nicht-Ökonomen Energie- und Rohstoffwirtschaft Einführung in das Deutsche und Europäische Umweltrecht Historische Strömungsmaschinen Legende: MP = Mündliche Prüfungsleistung = Klausurarbeit AP = Alternative Prüfungsleistung PVL = Prüfungsvorleistung * Bei en mit mehreren Prüfungsleistungen muss diese Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (,) bewertet sein. ** Das Angebot der Vertiefungsmodule kann auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik geändert werden. Das geänderte Angebot an Vertiefungsmodulen ist zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt zu machen. *** Darüber hinaus kann das Angebot an Wahlpflichtmodulen und Freien Wahlmodulen auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat der Fakultät für Maschinenbau, Verfahrens- und Energietechnik erweitert werden. Das erweiterte Angebot an Wahlpflichtmodulen und Freien Wahlmodulen ist zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt zu machen.
15 Herausgeber: Der Rektor der TU Bergakademie Freiberg Redaktion: Prorektor für Bildung Anschrift: TU Bergakademie Freiberg 959 Freiberg Druck: Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg
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