Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg
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- Gerhardt Gerstle
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1 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Angewandte Mathematik
2 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 Auf der Grundlage von 3 Absatz 4 i. V. m. 35 Absatz Satz 2 und 34 des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im Freistaat Sachsen (Sächsisches Hochschulfreiheitsgesetz SächsHSFG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 5. Januar 23 (SächsGVBl. S. 3), zuletzt geändert durch Artikel des Gesetzes vom 2. April 25 (SächsGVBl. S. 34, hat der Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik und Informatik an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg aufgrund seiner Beschlüsse vom 3. Juni 27 und. Juli 27 nach Genehmigung des Rektorates vom. Juli 27 nachstehende Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Angewandte Mathematik an der Technischen Universität Bergakademie Freiberg beschlossen. Artikel Änderung der Prüfungsordnung Die Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Angewandte Mathematik vom 5. Juni 25 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. 5 vom. Juni 25) wird wie folgt geändert:. Zur Anlage Prüfungsplan: Die Anlage Prüfungsplan der e des Grundstudiums erhält die aus der Anlage zu dieser Satzung ersichtliche Fassung. 2. Zur Anlage 2 Prüfungsplan: Die Anlage 2 Prüfungsplan der e des Hauptstudiums erhält die aus der Anlage 2 zu dieser Satzung ersichtliche Fassung. Artikel 2 Inkrafttreten und Geltungsbereich Diese Änderungssatzung tritt am Tage nach der Veröffentlichung in den Amtlichen Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg in Kraft. Sie gilt für Studierende, die nach der Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Angewandte Mathematik vom 5. Juni 25 (Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg Nr. 5 vom. Juni 25) studieren bezüglich aller e, deren Prüfungsleistungen sie ab dem Wintersemester 27 erstmalig ablegen werden. Freiberg, den gez. Prof. Dr. Klaus-Dieter Barbknecht Rektor
3 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 Anlage : Prüfungsplan der e des Grundstudiums innerhalb des s Grundstudium Grundstudium: Pflichtmodule Analysis PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Belegaufgaben) Grundlagen der Informatik Lineare Algebra PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Belegaufgaben) Analysis 2 MP PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Belegaufgaben) Lineare Algebra 2 MP PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Belegaufgaben) Softwareentwicklung Analysis 3 (zum ersten Teil des s) (zum zweiten Teil des s) 2 Optimierung für Mathematiker MP AP (Seminarvortrag) Proseminar Mathematik PVL (Vortragsskript) Voraussetzung für die Vergabe der Leistungspunkte ist außerdem die aktive Mitarbeit des Studierenden in den Seminaren. Stochastik für Mathematiker (Nach. Semester) (Nach 2. Semester) 2 Numerik für Mathematiker MP PVL (Erfolgreiche Bearbeitung von Belegarbeiten) 2
4 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Grundstudium: Wahlpflichtmodule** Wahlpflichtmodule: Wahlpflichtmodule Anwendungsfach*** Für das gewählte Anwendungsfach nach (5) der Studienordnung wird empfohlen, während des Grundstudiums e im Umfang von mindestens 5 zu wählen. Insgesamt sind im Grund- und Hauptstudium 3 im Anwendungsfach zu erbringen. Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Angewandte Naturwissenschaften Physik für Naturwissenschaftler I Physik für Naturwissenschaftler II PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) Einführung in die Prinzipien der Biologie 8 und Ökologie PVL (Praktikum) Einführung in die Prinzipien der Chemie PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums und Bestehen der Testate) Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Energie Physik für Ingenieure PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) 8 Technische Thermodynamik I 4 Strömungsmechanik I 5 Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Geo Grundlagen der Geowissenschaften für Nebenhörer PVL (Erfolgreiche Anfertigung von Übungsaufgaben) Bodenkundliche Grundlagen 4 PVL (Seminarvortrag) Physik für Naturwissenschaftler I 3
5 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Kommunikationstechnologien Einführung in die Elektrotechnik 4 Automatisierungssysteme 4 Messtechnik (Elektrische Messtechnik) (Strömungsmesstechnik) PVL (Praktikaversuche) Technische Informatik MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Material Einführung in die Prinzipien der Chemie PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums und Bestehen der Testate) Physik für Ingenieure PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) 8 Basiskurs Werkstoffwissenschaft 7 Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Umwelt Einführung in die Prinzipien der Biologie und Ökologie PVL (Praktikum) 8 Grundlagen der Physikalischen Chemie * 3 für Ingenieure AP* (Praktikum) Einführung in die Prinzipien der Chemie PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums und Bestehen der Testate) Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Wirtschaftswissenschaften Finanzbuchführung Unternehmensführung und Organisation Investition und Finanzierung 4 4
6 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Wahlpflichtmodule: Wahlpflichtmodule Informatik Es sind e im Umfang von zu wählen. Vergleiche (4) der Studienordnung. Datenbanksysteme Softwaretechnologie - Prototyp Legende: AP (Bewertung des Prototypen) AP (Dokumentation) MP = Mündliche Prüfungsleistung = Klausurarbeit AP = Alternative Prüfungsleistung PVL = Prüfungsvorleistung * = Bei en mit mehreren Prüfungsleistungen muss diese Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (4,) bewertet sein. ** = Das Angebot an Wahlpflichtmodulen kann auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik und Informatik geändert werden. Das geänderte Angebot an Wahlpflichtmodulen ist zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt zu machen. *** = Mit Zustimmung des Prüfungsausschusses kann für das Anwendungsfach ein individueller Plan vereinbart werden. 5
7 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 Anlage 2: Prüfungsplan der e des Hauptstudiums Algebra Analysis 4 (Partielle Differentialgleichungen) Praktikum wissenschaftliches Rechnen Seminar Angewandte Mathematik Seminar Angewandte Mathematik 2 Diplomarbeit Angewandte Mathematik mit Kolloquium * Hauptstudium Hauptstudium: Pflichtmodule AP (Vortrag (Beschreibung eines numerischen Algorithmus und dessen Implementierung)) PVL (Skript zum Vortrag) AP (Seminarvortrag) PVL (Verfassen eines Vortragsskripts) Voraussetzung für die Vergabe der Leistungspunkte ist außerdem die aktive Mitarbeit des Studierenden in den Seminaren. AP (Seminarvortrag) PVL (Vortragsskript) Voraussetzung für die Vergabe der Leistungspunkte ist außerdem die aktive Mitarbeit des Studierenden in den Seminaren. AP* (Diplomarbeit) AP* (Kolloquium) innerhalb des s 3 Pflichtmodule im Umfang von 3 Leistungspunkten und Wahlpflichtmodule im Umfang von 33 Leistungspunkten im Hauptstudium 3
8 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Hauptstudium: Wahlpflichtmodule** Wahlpflichtmodule: Wahlpflichtmodule Anwendungsfach*** Für das gewählte Anwendungsfach nach (5) der Studienordnung wird empfohlen, während des Hauptstudiums e im Umfang von mindestens 5 zu wählen. Insgesamt sind im Grund- und Hauptstudium 3 im Anwendungsfach zu erbringen. Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Angewandte Naturwissenschaften Grundlagen der Biochemie und Mikrobiologie PVL (Praktikum einschließlich Protokolle) PVL (Kurzprüfungen zu den Praktika) Theoretische Physik I, Theoretische Mechanik PVL (Schriftliches Testat im Rahmen der Übung) MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) PVL (Schriftliches Testat im Rahmen der Übung) Theoretische Physik II, Klassische Elektrodynamik Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Energie Technische Verbrennung MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikums) Wärme- und Stoffübertragung PVL (Erfolgreicher Abschluss des Praktikum) 7 Energiewirtschaft MP/ ( bei und mehr Teilnehmern) 4 Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Geo Einführung in die Geophysik AP (Protokolle für das Feldpraktikum) Photogrammetrie Angewandte Geophysik PVL (Anfertigung der Übungsprotokolle) MP PVL (Beleg) AP (Anfertigung von Übungsprotokollen) 4 4 7
9 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Kommunikationstechnologien Rechnernetze MP Mensch-Maschine-Kommunikation MP Virtuelle Realität MP Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Material Grundlagen der Physikalischen Chemie für Ingenieure AP* (Praktikum) * 3 Grundlagen der Werkstofftechnologie I (Erzeu-Kgung) PVL (Erfolgreich abgeschlossenes Praktikum) Grundlagen der Werkstofftechnologie II (Verarbeitung) PVL (Teilnahme an 5 Exkursionen sowie abgeschlossenes Praktikum) Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Umwelt Biologische Sensoren und Aktoren Grundlagen der Biochemie und Mikrobiologie MP/ (MP = Einzelprüfung; bei und mehr Teilnehmern) PVL (Praktikum einschließlich Protokolle) PVL (Kurzprüfungen zu den Praktika) 7 3 Umwelttechnik Wahlpflichtmodule Anwendungsfach: Anwendungsfach Wirtschaftswissenschaften Produktion und Beschaffung Produktionsmanagement Mikroökonomische Theorie 8
10 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Wahlpflichtmodule: Wahlpflichtmodule Informatik Es sind e im Umfang von 5 zu wählen. Vergleiche (4) der Studienordnung. Dabei sind nur e wählbar, die nicht bereits im Anwendungsfach gewählt wurden. Automatentheorie und Komplexitätstheorie * Digitale Systeme MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Künstliche Intelligenz MP Advanced Programming MP Digitale Systeme 2 MP 3D-Computergraphik MP Intelligente Systeme MP Mensch-Maschine-Kommunikation MP Wissenschaftliche Visualisierung AP (Schriftliche Ausarbeitung einer kooperativen Projektarbeit) AP (Präsentation) Verteilte Software MP (Die MP schließt eine schriftliche Lösung einer Teilaufgabe im Umfang von 3 min ein.) Codierungstheorie, Kryptographie und Computeralgebra * Logische Programmierung und Prolog MP Fortgeschrittene Methoden der Programmierung in Matlab PVL (Programmieraufgabe) 5
11 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Wahlpflichtmodule: Wahlpflichtmodule Modellierung und Wissenschaftliches Rechnen Es sind e im Umfang von 8 aus folgenden en zu wählen. Numerik von Anfangswertaufgaben MP Dynamische Systeme und Kontrolltheorie MP Inverse Probleme und Anwendungen MP Stochastische Prozesse MP Numerische lineare Algebra MP Wavelets und Fourieranalysis MP Numerik nichtlinearer Optimierungsprobleme und nichtlinearer Gleichungssysteme MP Distributionen in Anwendungen MP 5 Stochastische Finanzmarktmodelle MP Ausgewählte Kapitel der Funktionentheorie MP Numerische Methoden in der Bildverarbeitung MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Vektoranalysis MP Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Aktuelle Themen aus der Stochastik MP Aktuelle Themen aus der Numerik I MP Stochastische Geometrie und räumliche Statistik MP Aktuelle Themen aus der Numerik II MP Fortgeschrittene Methoden der Programmierung in Matlab PVL (Programmieraufgabe) 5 Finite-Element-Methoden für Mathematiker MP
12 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Wahlpflichtmodule: Wahlpflichtmodule Operations Research Es sind e im Umfang von 8 aus folgenden en zu wählen. Dynamische Systeme und Kontrolltheorie MP Inverse Probleme und Anwendungen MP Parametrische und Vektoroptimierungsaufgaben MP Algorithmische Graphentheorie * Algorithmische Geometrie MP Angewandte Statistik MP Stochastische Prozesse MP Spieltheorie und diskrete Optimierung MP Kombinatorik MP Modelle der Logistik und des Transports MP Numerische lineare Algebra MP Versicherungsmathematik und Risikotheorie MP Theoretische Statistik MP Stochastische Finanzmarktmodelle MP Aktuelle Themen aus der Stochastik MP Zwei-Ebenen-Optimierungsprobleme MP Multivariate Statistik und Zeitreihenanalyse MP Nichtdifferenzierbare Optimierung MP Stochastische Geometrie und räumliche Statistik MP Unscharfe Optimierung MP Algorithmik MP Numerik nichtlinearer Optimierungsprobleme und nichtlinearer Gleichungssysteme MP
13 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 innerhalb des s Wahlpflichtmodule: Wahlpflichtmodule Vertiefung Es ist eine der drei Vertiefungsrichtungen Mathematische Methoden der Informatik (MMI), Modellierung und Wissenschaftliches Rechnen (MWR) bzw. Operations Research (OR) zu wählen. Es sind jeweils e im Umfang von 8 zu wählen. Im Fall der Vertiefungsrichtungen MWR und OR sind e aus dem entsprechenden der obigen Kataloge zu wählen (soweit sie bzw. Teile davon nicht bereits als Wahlpflichtmodule MWR bzw. OR gewählt wurden). Im Fall der Vertiefungsrichtung MMI sind e aus folgendem Katalog zu wählen. Wavelets und Fourieranalysis MP Algorithmische Graphentheorie * Automatentheorie und Komplexitätstheorie * Kombinatorik MP Numerische lineare Algebra MP Codierungstheorie, Kryptographie und Computeralgebra * Numerische Methoden in der Bildverarbeitung MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Numerik linearer und nichtlinearer Parameterschätzprobleme MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Logische Programmierung und Prolog MP Zahlentheorie und Primzahltests MP Algorithmik MP Fortgeschrittene Methoden der Programmierung in Matlab PVL (Programmieraufgabe) 5 2
14 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 2 vom 8. August 27 Legende: MP = Mündliche Prüfungsleistung = Klausurarbeit AP = Alternative Prüfungsleistung PVL = Prüfungsvorleistung * = Bei en mit mehreren Prüfungsleistungen muss diese Prüfungsleistung mit mindestens ausreichend (4,) bewertet sein. ** = Das Angebot an Wahlpflichtmodulen kann auf Vorschlag der Studienkommission durch den Fakultätsrat der Fakultät für Mathematik und Informatik geändert werden. Das geänderte Angebot an Wahlpflichtmodulen ist zu Semesterbeginn durch Aushang bekannt zu machen. *** = Mit Zustimmung des Prüfungsausschusses kann für das Anwendungsfach ein individueller Plan vereinbart werden. 3
15 Herausgeber: Der Rektor der TU Bergakademie Freiberg Redaktion: Anschrift: Druck: Prorektor für Bildung TU Bergakademie Freiberg 5 Freiberg Medienzentrum der TU Bergakademie Freiberg
6 Grundlagen der Informatik KA 1 9 Höhere Mathematik für Ingenieure 1 KA 1 9 Technische Informatik KA 1 6
der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom 2. September 2 Anlage: Prüfungsplan Bachelor Angewandte Informatik des s Pflichtmodule Digitale Systeme MP/ ( bei 5 und mehr Teilnehmern) Grundlagen der Diskreten Mathematik
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