Einführung zum 8. RuhrGeo-Tag

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1 Einführung zum 8. RuhrGeo-Tag Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk an der Universität Duisburg-Essen Bettungsmodulverfahren Auszüge aus dem Vortrag zum schriftlichen Beitrag: Perau, E. (2017): Einführung zum 8. RuhrGeo-Tag Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk 2017 an der Universität Duisburg- Essen in Essen; in: Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk, Tagungsband zum 8. RuhrGeo-Tag am in Essen; Universität Duisburg-Essen, Report Geotechnik, (Hrsg.: E. Perau) Heft 42, Shaker Verlag Aachen, S Prof. Dr.-Ing. Eugen Perau Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Abteilung Bauwissenschaften Fachgebiet Geotechnik Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 1

2 Tagungsbände 1. und 5. RuhrGeo-Tag Ruhr-Universität Bochum, Schriftenreihe des Lehrstuhls für Grundbau, Boden- und Felsmechanik 2. und 6. RuhrGeo-Tag Technische Universität Dortmund, Schriftenreihe des Lehrstuhls Baugrund-Grundbau 3. und 7. RuhrGeo-Tag Bergische Universität Wuppertal, Berichte des Lehr- und Forschungsgebietes Geotechnik 4. und 8. RuhrGeo-Tag Universität Duisburg-Essen, Report Geotechnik Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 2

3 Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk bei Gründungsplatten gegenseitige Beeinflussung von Gründungsplatte und Baugrund Gründungsplatte und Bauwerk werden vom Tragwerksplaner berechnet Baugrund wird gedanklich vom Geotechnik-Ingenieur behandelt Berechnung mit dem Bettungsmodulverfahren gedankliche Trennung der beiden Komponenten Bauwerk und Baugrund Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 3

4 Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk bei Gründungsplatten gegenseitige Beeinflussung von Gründungsplatte und Baugrund Gründungsplatte und Bauwerk werden vom Tragwerksplaner berechnet Baugrund wird gedanklich vom Geotechnik-Ingenieur behandelt Berechnung mit dem Bettungsmodulverfahren gedankliche Trennung der beiden Komponenten Bauwerk und Baugrund Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 4

5 Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk bei Gründungsplatten gegenseitige Beeinflussung von Gründungsplatte und Baugrund Gründungsplatte und Bauwerk werden vom Tragwerksplaner berechnet Baugrund wird gedanklich vom Geotechnik-Ingenieur behandelt Berechnung mit dem Bettungsmodulverfahren gedankliche Trennung der beiden Komponenten Bauwerk und Baugrund Ansatz von kontinuierlich verteilten Bettungsfedern zwischen Bauwerk und Baugrund Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 5

6 Die Bettungsfedern beschreiben die Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk ersetzen dem Tragwerksplaner den Baugrund ersetzen dem Geotechnik-Ingenieur das Bauwerk erlauben jedem die Beschränkung auf sein Fachgebiet Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 6

7 Die Bettungsfedern beschreiben die Wechselwirkung Baugrund-Bauwerk ersetzen dem Tragwerksplaner den Baugrund ersetzen dem Geotechnik-Ingenieur das Bauwerk erlauben jedem die Beschränkung auf sein Fachgebiet aber: der Bettungsmodul oder besser die Bettungsmodul-Verteilung muss vorab gefunden werden! und: der Bettungsmodul hängt von beiden Beteiligten - Baugrund und Bauwerk ab! Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 7

8 Der Geotechnik-Ingenieur benötigt vom Tragwerksplaner eine erste Abschätzung der Sohlspannungsverteilung (x,y) (unter Berücksichtigung der Steifigkeit von Bauwerk und Gründungsplatte!) Der Geotechnik-Ingenieur muss mit dieser Spannungsverteilung eine Setzungsberechnung s(x,y) durchführen! Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 8

9 Der Geotechnik-Ingenieur benötigt vom Tragwerksplaner eine erste Abschätzung der Sohlspannungsverteilung (x,y) (unter Berücksichtigung der Steifigkeit von Bauwerk und Gründungsplatte!) Der Geotechnik-Ingenieur muss mit dieser Spannungsverteilung eine Setzungsberechnung s(x,y) durchführen! Die Bettungsmodul-Verteilung ergibt sich: ks(x,y) = (x,y) / s(x,y) Der Tragwerksplaner kann mit diesem Bettungsmodul eine statische Berechnung durchführen. Die Verteilung des Bettungsmoduls war dann zutreffend, wenn Spannungsverteilung (x,y) und Sohlverformung s(x,y) für Baugrund und Bauwerk quasi identisch - also sehr ähnlich - sind! Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 9

10 Der Geotechnik-Ingenieur benötigt vom Tragwerksplaner Maßstäbe für eine gute Praxis: eine erste Abschätzung der Sohlspannungsverteilung (x,y) Fachunkundig ist ein Tragwerksplaner, der (unter vom Geotechnik-Ingenieur Berücksichtigung der die Angabe eines Bettungsmoduls verlangt ohne Steifigkeit vorher von ausreichende Bauwerk und Informationen über das geplante Bauwerk (Lastverteilung, Gründungsplatte!) Steifigkeit, ) abzugeben. == > Der Bettungsmodul ist kein Bodenkennwert Der Geotechnik-Ingenieur sondern ein Systemkennwert! muss mit dieser Spannungsverteilung eine Unseriös ist ein Geotechnik-Ingenieur, der für Setzungsberechnung einen Baugrund einen s(x,y) Bettungsmodul angibt ohne dabei das Bauwerk durchführen! in ausreichendem Maße berücksichtigt zu haben. Die Bettungsmodul-Verteilung Es gibt für den Bettungsmodul ergibt sich: eines Bodens ks(x,y) keinen Erfahrungswert! = (x,y) / s(x,y) Wird hier ohne Berücksichtigung des Bauwerks ein Wert angegeben, Der Tragwerksplaner ist das kein Erfahrungswert kann mit diesem sondern Bettungsmodul ein für den eine Tragwerksplaner statische Berechnung durchführen. wertloser Die Gewohnheitswert! Verteilung des Bettungsmoduls war dann zutreffend, wenn Spannungsverteilung (x,y) und Sohlverformung s(x,y) für Baugrund und Bauwerk quasi identisch - also sehr ähnlich - sind! Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 10

11 Könemann / Gutjahr/Kosmann Perau/Zillmann Speier / van der Smissen / Grübl Gründungen Baugruben Tunnel Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Viel Spaß beim diesjährigen RuhrGeo-Tag in Essen! Eugen Perau Prof. Dr.-Ing. E. Perau Folie 11

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