Akademie für Psychosomatische. und Psychosoziale Medizin APPM. Einladung zum Symposium. Psychosomatik und Armut
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- Krista Diefenbach
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1 Rheinfelder Tage Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM Einladung zum Symposium Psychosomatik und Armut Öffentlicher Vortrag mit Diskussion Donnerstag, 8. November 2007 Symposium Freitag, 9. November 2007 Eine Veranstaltung der Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM und der Klinik Schützen Rheinfelden l Psychosomatik l Medizinische Psychotherapie
2 Liebe Kolleginnen und Kollegen Rheinfelder Tage Wir alle sind zunehmend mit Herausforderungen konfrontiert, die nicht direkt mit unseren erworbenen Kenntnissen in unseren Fachausbildungen zu tun haben. Ohne solide Basis auf dem Gebiet der Kommunikation, ohne Kenntnisse in Zusammenhang mit Fragen der Psychosomatik und der Psychosozialen Medizin kommen wir immer mehr an unsere Grenzen. Die Folge: eine zunehmende Verunsicherung aller Beteiligten des Gesundheitswesens der Ärztinnen und Ärzte, der Kostenträger, aber auch der Patientinnen und Patienten. Die «Rheinfelder Tage» sind entstanden aus dem Wunsch, eine interdisziplinäre Fortbildung anbieten zu können, die sich an Kolleginnen und Kollegen aus allen Fachbereichen richtet, die ihre Kenntnisse auf dem Gebiet der Psychosomatik und der Psychosozialen Medizin erweitern wollen. Die «Rheinfelder Tage» sind eine gemeinsame Veranstaltung der Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin (APPM) und der Klinik Schützen Rheinfelden. Die Symposien sollen der Vertiefung des psychosomatischen Wissens, der Fertigkeiten in Kommunikation und Didaktik dienen. Schlussendlich hoffen wir, dass die «Rheinfelder Tage» zur Stärkung der gemeinsamen Identität der psychosomatisch und psychosozial tätigen Ärztinnen und Ärzte beitragen. Mit diesen Absichten begannen wir im November 2003 die «Rheinfelder Tage», die zweimal jährlich abgehalten werden.wir heissen Sie zur neunten Auflage der «Rheinfelder Tage» herzlich willkommen. Dr. Andreas Bückert FMH Innere Medizin Psychotherapie, Psychoanalyse Vizepräsident APPM Bildungsverantwortlicher SGPPM/APPM Dr. med. Kathryn Schneider FMH Innere Medizin Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM Leitende Ärztin, Klinik Schützen Rheinfelden Dr. med. Hanspeter Flury FHM Psychiatrie und Psychotherapie Chefarzt, Klinik Schützen Rheinfelden Dr. med. Pierre Loeb FMH Allgemeinmedizin Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM Präsident APPM
3 Programm Donnerstag, Öffentlicher Vortrag mit anschliessender Diskussion Uhr Donnerstag, 8. November 2007 Schützenkeller, Seminarhotel Schützen Rheinfelden Freier Eintritt. Beschränktes Platzangebot. Wir empfehlen eine telefonische Platzreservation unter: Sozialfirmen: Ein Weg aus der Arbeitslosigkeit? Am Beispiel der St.Galler Sozialfirma Stiftung für Arbeit wird die Idee dieser betriebswirtschaftlich und sozial ausgerichteten Firmen für ausgesteuerte Langzeiterwerbslose vorgestellt. Oberstes Firmenziel ist die Schaffung von Arbeitsplätzen für Menschen, die auf dem ersten Arbeitsmarkt wenig Chancen haben.integration in den ersten Arbeitsmarkt ist oberstes Ziel des Unternehmens. Die Erfahrungen der grössten Schweizer Sozialfirma für ausgesteuerte Langzeiterwerbslose zeigen, welche persönlichen, sozialen und gesundheitlichen Auswirkungen ein sicherer Arbeitsplatz auf die Entwicklung und das Potential der Beschäftigten haben kann. Im Durchschnitt finden ein Drittel der Arbeitnehmenden innerhalb eines Jahres eine Stelle im ersten Arbeitsmarkt. Daniela Merz Geschäftsführerin Stiftung für Arbeit, St. Gallen Danke unseren Sponsoren
4 Symposium, 9. November 2007 Programm Freitag, Ab Eintreffen, Registrierung, Kaffee und Gipfeli Begrüssung, Einleitung Arme sterben früher! Guido Biberstein, ehemaliger Direktor Caritas, Zürich Die dauerhafte Zugehörigkeit von Menschen zu einer bestimmten sozialen Schicht prägt ihre Gesundheit und beeinflusst ihre Lebenserwartung. Soziale und medizinische Faktoren bestimmen gemeinsam die Gesundheitspolitik Mit Leib und Seele: Der Teufelskreis der Armut als totales gesellschaftliches Phänomen Prof. Dr. phil. Franz Schultheis Direktor des Seminars für Soziologie der Universität St. Gallen Armut ist in unseren reichen westlichen Konsumgesellschaften ein allgemein verkanntes, ja sogar verleugnetes Phänomen. Dass diese gesellschaftliche «Krankheit» auch unter den Bedingungen des Überflusses fortexistiert, dürfte für die «Menschenwissenschaftler» Arzt und Soziologe gleichermassen offensichtlich sein,denn sie werden in ihrer alltäglichen Praxis immer aufs Neue mit Ausgegrenzten,Verwundbaren, Prekären und Überflüssigen der Wohlstandsgesellschaft konfrontiert und wissen aus der eigenen Anschauung, welche Nöte und Leiden an Leib und Seele mit diesem gesellschaftlichen Elend einhergehen. Das Referat will Armut als ein totales Phänomen beleuchten und aufzeigen, wie sich der Teufelskreis der Ausgrenzung von Generation zu Generation reproduziert Pause Armut macht krank, Krankheit macht arm wo können hausärztlich und psychotherapeutisch Tätige ansetzen? Dr. med. Hanspeter Flury, Psychiatrie und Psychotherapie FMH Chefarzt Klinik Schützen Armut ist ein Risikofaktor für verschiedene körperliche und psychische Krankheiten. Krankheit ihrerseits führt weltweit, auch bei uns im Sozialstaat Schweiz, zu finanziellen und sozialen Konseuenzen, die für die Betroffenen und ihre Lebensualität oft einschneidend sind, ja stärker ins Gewicht fallen als die Krankheit selber.wie zeigt sich dies in hausärztlichen und psychotherapeutischen Behandlungen? Betroffene wie auch therapeutisch Tätige drohen reale psychosoziale Schwierigkeiten auszublenden, sich von ihnen lähmen zu lassen oder angesichts ihres realen Kampfes die Erlebnisdimension dieser Schwierigkeiten zu vernachlässigen.wie können wir als Behandler unsere betroffenen Patientinnen und Patienten in der Bewältigung dieser Problematik unterstützen? Wie können wir die Balance finden zwischen Unterstützung in äusserer Bewältigung und Förderung innerer Verarbeitung psychosozialer Schwierigkeiten? Mittagspause Einladung zur Klinikbesichtigung (fakultativ) Workshops nach Wahl (siehe Rückseite) Die Tagung wird unterstützt von der Stiftung für Psychosomatische, ganzheitliche Medizin Rheinfelden l l
5 Workshops Freitag, Workshop 2.Workshop 3.Workshop 4.Workshop 5.Workshop 6.Workshop Ab Kindheit und Armut: Die Familie als Ort der Reproduktion von Ausgrenzung Prof. Dr. phil. Franz Schultheis Rund 10% der Kinder in der Schweiz können nach gängigen statistischen Konventionen als arm gelten. Armut ist zwar nicht ansteckend, aber offensichtlich intergenerationell übertragbar. Aber wie gewinnt diese gesellschaftliche Krankheit Macht über das Leben eines Individuums, stellt Weichen für seine biographische Flugbahn, verschliesst Wege hin zu beruflichem und privaten Erfolg, lastet auf körperlicher und psychischer Gesundheit und schlägt sich in einem dauerhaften Teufelskreis nieder? Der Workshop setzt sich die Aufgabe, an den Schnittstellen ärztlicher und soziologischer Perspektiven diesem komplexen Phänomen ein wenig besser auf die Spur zu kommen. Armut und andere psychosoziale Belastungen in der konkreten hausärztlichen und psychotherapeutischen Arbeit Dr. med. Hanspeter Flury, FMH für Psychiatrie und Psychotherapie Problemstellungen, spezielle Dynamik der therapeutischen Beziehung, konkrete Vorgehensweisen. Die im Referat aufgeworfenen Fragen sollen diskutiert und anhand von konkreten Fallvignetten und Erfahrungen (möglichst auch von Teilnehmenden) vertieft werden. Armut und Medikamente wenn die Pillen plötzlich die Hauptrolle spielen Dr. med. Monika Kirsten-Krüger, FMH für Psychiatrie und Neurologie, Zusatztitel für Gerontopsychiatrie und für systemische Paar- und Familientherapie, Oberärztin, Leitung Konsiliardienst Gerontopsychiatrie Psychiatrische Universitätsklinik Zürich An Praxisbeispielen werden folgende Fragen erörtert: Welchen Stellenwert hat die Pharmakotherapie unter Berücksichtigung der Medikamentenpreise bei sozial schwachen Gruppen (Alte, Ausländer, alleinerziehende Frauen) mit psychosomatischen Problemen? Welche Langzeitfolgen sind zu befürchten? Welche Alternativen gibt es? Psyche und soziale Schwierigkeiten Dr. med. Renato Marelli, Psychiatrie und Psychotherapie FMH, FA Vertrauensarzt, Präsident der Schweiz. Gesellschaft für Versicherungspsychiatrie, Praxis in Basel und in der Geschäftsleitung des ZMB Basel Wir lernen somatoforme Störungen bei Menschen in sozialen Schwierigkeiten erkennen und deuten. Therapeutische und versicherungsmedizinische Aspekte werden berücksichtigt. Wie begegne ich Patienten in chronisch prekären finanziellen Verhältnissen? Dr. phil. Markus Fäh, Psychoanalytiker SGPsa/IPA, Psychotherapeutische und psychoanalytische Praxis in Zürich Armut ist in der Schweiz noch immer ein Tabu.Wer in dauerhaften prekären finanziellen Verhältnissen lebt, hat nicht nur ein höheres Erkrankungsrisiko,er ist auch stigmatisiert,und man begegnet ihm als Arzt mit gemischten Gefühlen. Wie lassen sich diese Gefühle,die auch mit der Arztrolle zusammenhängen,besser wahrnehmen? Wie können wir besser damit umgehen und arme Patienten angemessen behandeln? Psychosoziale Therapie und soziokulturelle Integration bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Jonas Marcus Strom Regragui, dipl. Sozialarbeiter HFS, Mitarbeiter des Sozialdienstes der UPK Basel, Abteilung JANUS, Ambulatorium zur Durchführung der Heroingestützten Behandlung (HeGeBe) nach Richtlinien des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), Wissenschaftlicher Mitarbeiter des Abhängigkeitsbereiches der UPK, Projektleiter für die Abteilung Sucht des Gesundheitsdepartements der Stadt Basel Suchterkrankungen gehören weltweit zu den häufigsten chronischen Erkrankungen. Bei Behandlung und Rehabilitation ist die Förderung der sozialen und kulturellen Integration wichtiger Bestandteil in einem integrativen bio-psychosozialen Behandlungskonzept. Umtrunk Die Tagung wird unterstützt von der Stiftung für Psychosomatische, ganzheitliche Medizin Rheinfelden l l
6 Das Angebot der «Rheinfelder Tage» umfasst jedes Jahr zwei Symposien. 24./25. April 2008 Psychosomatik und Adipositas 13./14. November 2008 Psychosomatik und Spiritualität Rheinfelder Tage Die «Rheinfelder Tage» richten sich an Ärztinnen und Ärzte aus allen Bereichen der Medizin. Diese Veranstaltung wird von der APPM für die Rezertifizierung des Fähigkeitsausweises «Psychosomatische und Psychosoziale Medizin» anerkannt. Als Fortbildung anerkannt: l SGAM: Volle Fortbildungsdauer anrechenbar l APPM: 6 Creditpunkte l SGGG: 6 Creditpunkte l SGIM: 5 Creditpunkte Von weiteren Fachgesellschaften anerkannt als allgemeine, nicht fachspezifische Fortbildung. Teilnahme und Hinweise: Die Tagungsgebühr inkl.mittagessen und Pausengetränken am 9.November 2007 beträgt Fr.190. Die Rechnung für die Tagungsgebühr wird Ihnen nach der schriftlichen Anmeldung zugestellt. Aufgrund der grossen Nachfrage und der beschränkten Platzzahl bitten wir Sie, die Tagungsgebühr umgehend zu begleichen. Abmeldungen nach dem 1. November 2007 können nicht rückvergütet werden. Ersatzteilnehmende sind jedoch willkommen. Die Übernachtung vom 8./9.Novenber 2007 kostet im Hotel Schützen inkl.frühstück und freien Zutritts zum Solebad Fr. 130 und muss separat gebucht werden (siehe Anmeldung). Klinik und Hotel Schützen Rheinfelden befinden sich an der Bahnhofstrasse 19, wenige Schritte vom Bahnhof, Richtung Altstadt. «Rheinfelder Tage» Seminarhotel Schützen Tagungssekretariat Tel Klinik Schützen Fax Bahnhofstrasse Rheinfelden Tel Fax tagungssekretariat@klinikschuetzen.ch
7 Rheinfelder Tage Symposium 8./9. November 2007 Psychosomatik und Armut Eine Veranstaltung der Akademie für Psychosomatische und Psychosoziale Medizin APPM und der Klinik Schützen Rheinfelden «Rheinfelder Tage» Psychosomatik und Armut Tagungssekretariat Klinik Schützen Rheinfelden Bahnhofstrasse Rheinfelden
8 REMINDER für meine Agenda «Rheinfelder Tage» Psychosomatik und Armut 8/9. November 2007 Abendveranstaltung mit anschliessendem Apéro Donnerstag, 8. November Uhr Symposium Freitag, 9. November Uhr Ich habe mich für den folgenden Workshop angemeldet 1. Kindheit und Armut: Die Familie als Ort der Reproduktion von Ausgrenzung 2. Armut und andere psychosoziale Belastungen in der konkreten hausärztlichen und psychotherapeutischen Arbeit 3.Armut und Medikamente wenn die Pillen plötzlich die Hauptrolle spielen 4. Psyche und soziale Schwierigkeiten 5.Wie begegne ich Patienten in chronisch prekären finanziellen Verhältnissen? 6.Psychosoziale Therapie und soziokulturelle Integration bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Anmeldung «Rheinfelder Tage» 8./9. November 2007 Ich melde mich hiermit verbindlich für die 9. «Rheinfelder Tage» an. Symposium 9. November 2007 (ganzer Tag) Ich melde mich für den folgenden Workshop an (bitte auch 2. und 3.Wahl angeben): Kindheit und Armut: Die Familie als Ort der Reproduktion von Ausgrenzung Armut und andere psychosoziale Belastungen in der konkreten hausärztlichen und psychotherapeutischen Arbeit Armut und Medikamente wenn die Pillen plötzlich die Hauptrolle spielen Psyche und soziale Schwierigkeiten Wie begegne ich Patienten in chronisch prekären finanziellen Verhältnissen? Psychosoziale Therapie und soziokulturelle Integration bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen Ich bevorzuge vegetarisches Essen Ich möchte ein Hotelzimmer vom 8./9. November im Hotel Schützen *** buchen (Pro Übernachtung inkl. Frühstück und Eintritt ins Solebad 130 Franken. Bestätigung folgt schriftlich.) Tagungsgebühr inkl. Mittagessen und Pausengetränke am Freitag: 190 Franken. Name, Vorname, Titel / Stellung / Funktion Adresse PLZ / Ort Datum Unterschrift Tel. Fax Praxisstempel Mit der Anmeldung zur Tagung anerkennt der/die Unterzeichnende die Teilnahmebedingungen gemäss diesem Programm.
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