Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft. (Bachelor-Studiengang, Grosses Hauptfach [120 ECTS])

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1 Wegleitung für das Studium im Fach Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor-Studiengang, Grosses Hauptfach [120 ECTS]) an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich Stand: 2. August 2013 gültig ab Herbstsemester 2013 Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 1

2 INHALT VORWORT ALLGEMEINES Was steht in dieser Wegleitung? In welchen Unterlagen ist das Studium an der Philosophischen Fakultät geregelt? Wie ist das Studium gegliedert? Wie steht es mit Lateinkenntnissen? Was sind Module? Welche Arten von Modulen gibt es? Wie schreibe ich mich für ein Modul ein? Buchungsfristen? Was sind "Kreditpunkte"? Wieviele Kreditpunkte muss ich erwerben? Welcher Zeitraum steht mir dafür zur Verfügung? Kann ich meine Kreditpunkte beliebig zusammensammeln? Wie erwerbe ich meine Kreditpunkte? Gibt es Noten? Wie erfahre ich meinen Kreditpunktestand? Muss ich mich für die einzelnen Leistungsnachweise anmelden? Kann ich mich abmelden? Was passiert, wenn ich mich nicht abmelde? Kann ich jedes Semester die Universität wechseln? Wie bringe ich Studium und Militärdienst unter einen Hut? Bekomme ich ein Abgangszeugnis? Ist ein Masterstudium nötig? Wie steht es mit dem Lehrdiplom für Maturitätsschulen? Kann ich aus einem Lizentiats- in einen Bachelorstudiengang wechseln? PERSONELLES Lehrstühle Titularprofessor Kontakte und Adressen: Sekretariat, Studienberatung Fachschaft; StudierendenvertreterInnen Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 2

3 3. DAS FACHSTUDIUM Generelles Fächerkombinationen Sprachen Detaillierte Beschreibung der zu absolvierenden Module Zusammenfassung; Studienabschluss Stundenpläne BESONDERES Sprachaufenthalt Leselisten Leseliste zu Modul (VRS) Leseliste zu Modul b (Französisch) Leseliste zu Modul b (Italienisch) Leseliste zu Modul b (Portugiesisch) Leseliste zu Modul (Rätoromanisch) Leseliste zu Modul b (Rumänisch) Leseliste zu Modul b (Spanisch) Bachelorarbeit Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 3

4 Vorwort Die Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft befasst sich mit einigen der wichtigsten, meistverbreiteten und meistgelernten Sprachen der heutigen Welt: den Weltsprachen Französisch, Spanisch und Portugiesisch sowie den europäischen Nationalsprachen Italienisch und Rumänisch. Scheinbar ein kleines Fach, hat sie doch eine grosse Bedeutung, die in Zukunft weiter wachsen wird. Die Romanistik ist als historisch-vergleichende Sprachwissenschaft entstanden; ihre ersten Vertreter haben sie parallel zu anderen historisch-vergleichenden Disziplinen, insbesondere Indogermanistik und Germanistik, konzipiert. Literaturwissenschaft war zunächst gleichbedeutend mit Textphilologie, insbesondere in der Erschliessung mittelalterlicher Quellen. Erst seit der Wende vom 19. zum 20. Jahrhundert etablierten sich nach und nach die Literaturwissenschaft und die synchronische Sprachwissenschaft als eigenständige Disziplinen. Die Geschichte der Romanistik in Zürich spiegelt die Entwicklung des Faches: Der Gründer des Seminars, Heinrich Morf, vertrat noch die Sprach- und Literaturwissenschaft mit einem gesamtromanischen Anspruch. Erst im Laufe unseres Jahrhunderts differenzierte und spezialisierte sich das Fach so aus, wie wir es heute kennen. In der Sprachwissenschaft ist es, mehr als in der Literaturwissenschaft, nach wie vor sinnvoll, die romanischen Sprachen als Familie zu behandeln. Die romanischen Einzelsprachen sind in ihrer historischen Entwicklung aus einer einheitlichen Wurzel nur zu verstehen, wenn man sie miteinander in Beziehung setzt, und dabei kann ein direkter Vergleich von Phänomenen beispielsweise im Portugiesischen und Rumänischen sehr wohl von Bedeutung sein. Auch aus der Sicht der Sprachtypologie als einer der aktuellen Strömungen in der internationalen Linguistik kann die Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft ein hohes Interesse sowohl in empirischer als auch in methodologischer Hinsicht beanspruchen. Der typologische Vergleich einer Gruppe von genetisch eng verwandten Sprachen, deren Geschichte in einer einmaligen Breite und Tiefe überliefert ist, verspricht wichtige Einsichten auch für die allgemeine Sprachtheorie. Das Romanische Seminar der Universität Zürich ist eines der wenigen Institute in Europa und weltweit, wo die Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft noch als eigenständiges Fach studiert werden kann. Es ist hier als vollwertiges Hauptfach vertreten. Für primär sprachwissenschaftlich interessierte RomanistInnen, die ihr Studium von vornherein polyglott anlegen wollen, bietet es eine ideale Alternative zu einer in Sprach- und Literaturwissenschaft ausdifferenzierten Einzelphilologie. Und gerade in der mehrsprachigen Schweiz, wo drei von vier Landessprachen romanisch sind, bietet dieses Studium auch zahlreiche Berufsmöglichkeiten, innerhalb wie ausserhalb der gymnasialen Lehre. Das Romanische Seminar ist daher bestrebt, dieses sogenannte "kleine", in Wahrheit äusserst anspruchsvolle und umfassende Fach nicht nur am Leben zu erhalten, sondern es mit neuen inhaltlichen Impulsen dauerhaft auch für die Zukunft tauglich zu machen. Wir befassen uns hier einerseits mit der grammatischen Struktur sowohl in historischer als auch in synchroner Perspektive andererseits auch mit gesellschaftlich relevanten Fragestellungen, wie zum Beispiel "Höflichkeit und Anredeverhalten in Geschichte und Gegenwart", "Feminisierung von Berufsbezeichnungen in den romanischen Sprachen", "Sprachpolitik in romanischsprachigen Ländern". In Zürich sind alle romanischen Nationalsprachen im Lehrangebot vertreten; das sind, neben den «grossen» Sprachen Französisch, Spanisch und Italienisch, auch das Portugiesische und das Rumänische sowie das Rätoromanische und das Katalanische; regelmässig werden darüber hinaus Lehrveranstaltungen zu weiteren Sprachen angeboten, insbesondere zum Sardischen und Okzitanischen. Es gibt keinen eigenen Lehrstuhl für Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft, vielmehr wird das Fach wird von den linguistischen Professuren gemeinsam getragen. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 4

5 Das Studium ist so aufgebaut, dass ganz regulär die entsprechenden Lehrveranstaltungen in den einzelnen romanischen Sprachen besucht werden. Für die Studierenden der Vergleichenden Romanischen Sprachwissenschaft entfällt der Besuch literaturwissenschaftlicher Kurse, dafür haben sie sprachwissenschaftliche Module in wesentlich grösserer Zahl und Vielfalt zu absolvieren als die Studierenden der Einzelfächer. Das Studienprogramm "Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft" ist noch nicht so formalisiert wie in grossen Fächern mit unüberschaubaren Massen an Studierenden. Hier funktioniert das Ideal der Gemeinschaft von Lehrenden und Forschenden noch besser als in anderen Fächern. Auch dies kann ein Anreiz sein, die Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft als Studienfach zu wählen. Wegen seiner grossen inhaltlichen Breite kann das Fach nur als grosses Hauptfachprogramm mit 120 ECTS Credits (Bachelor) bzw. 90 ECTS Credits (Master) oder als grosses Nebenfachprogramm mit 60 ECTS Credits (Bachelor) bzw. 30 ECTS Credits (Master) studiert werden. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 5

6 1. Allgemeines 1.1. Was steht in dieser Wegleitung? Im allgemeinen Teil 1 dieser Wegleitung werden wichtige (und häufig gestellte) Fragen rund um das Studium beantwortet. In den Teilen 2 bis 4 sind fachspezifische Informationen zum Ablauf der verschiedenen romanistischen Studienprogramme, zu den Veranstaltungen und allfälligen Besonderheiten beschrieben In welchen Unterlagen ist das Studium an der Philosophischen Fakultät geregelt? Diese Wegleitung dient lediglich der einfacheren Orientierung der Studierenden. Juristisch verbindlich sind einzig folgende Dokumente: a. die Rahmenverordnung für das Studium in den Bachelor- und Masterstudiengängen an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Die Rahmenverordnung enthält die allgemeinen Bestimmungen für das Studium. b. die Studienordnung für das Bachelor- und Master-Studium an der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich. Darin sind die genaueren Regelungen zu den einzelnen Haupt- und Nebenfachprogrammen beschrieben. Diese beiden Dokumente können auf folgender Website heruntergeladen werden: Wie ist das Studium gegliedert? Das Studium an der Philosophischen Fakultät ist in Haupt- und Nebenfächer gegliedert. Über die Aufteilungsmöglichkeiten gibt die Rahmenverordnung nähere Auskunft. Am Anfang steht das sog. Bachelorstudium. Es besteht aus einem Basis- und einem Vertiefungsstudium. Näheres ist in der Studienordnung sowie in Kap. 3.3 bzw der Wegleitung erläutert. Im Anschluss an das Bachelorstudium kann ein Masterstudium absolviert werden (vgl. dazu unten Kap. 1.17) Wie steht es mit Lateinkenntnissen? Alle Studierenden, die ein Maturitätszeugnis mit obligatorischem Latein (als Grundlagen- oder Schwerpunktfach) besitzen, erfüllen die in der Prüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Philosophischen Fakultät genannte Vorbedingung. Studierende, die keine Lateinkenntnisse nachweisen können, haben bis zum Ende des Bachelorstudiums die vorgesehene Ergänzungsprüfung ("Latinum") zu bestehen. Zum Erwerb von Lateinkenntnissen veranstaltet die Philosophische Fakultät eigens konzipierte, zweisemestrige Kurse; die hierfür vergebenen 12 ECTS Credits können jedoch nicht an das Studienprogramm "Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft" angerechnet werden, doch erscheinen sie als weitere "anerkannte" Leistungen im Bachelor-Abschlusszeugnis. Vgl. die Latinumshomepage der Philosophischen Fakultät: Was sind Module? Die grundlegende Einheit jedes Studienfachs sind nicht einzelne Veranstaltungen, sondern Module. Ein Modul besteht aus einem oder mehreren Modulelementen. Modulelemente sind zum Beispiel Lehrveranstaltungen, das Selbststudium, das selbstständige Verfassen von schriftlichen Arbeiten, Exkursionen oder Praktika. Module erstrecken sich über maximal zwei Semester. Das Absolvieren eines Moduls kann von der Erfüllung von Vorbedingungen abhängig gemacht werden; solche Bedingungen sind in der Studienordnung und der Wegleitung zu jeden Fach Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 6

7 beschrieben und sie finden sich ausserdem im Web-Vorlesungsverzeichnis in der Detailbeschreibung jedes Moduls unter "Voraussetzungen". Weitere Einzelheiten sind unten unter 3. und 4. beschrieben Welche Arten von Modulen gibt es? Hinsichtlich der Frage, ob Module obligatorisch oder fakultativ sind, gibt es folgende Unterschiede: - Pflicht-Modul: Modul, das alle Studierenden eines Studienprogramms obligatorischerweise einmal absolvieren müssen. - Wahl-Pflicht-Modul: Modul, das in einer vorgegebenen Anzahl aus einer vorgegebenen Liste auszuwählen ist. Die Regeln zur Auswahl dieser Module (wieviele aus welcher Liste) sind in der Studienordnung (Punkt 6.d) sowie unten in Kapitel 3.4 beschrieben. - Wahl-Modul: Modul, das aus dem gesamten Angebot eines Fachs (Hauptfach und Nebenfächer) frei wählbar ist. - Modul aus dem «Studium generale»: Modul, das aus dem Angebot der gesamten Universität von den Studierenden frei wählbar ist. Hinsichtlich des Inhalts gibt es (in alphabetischer Reihenfolge) folgende Kategorien von Modulen: - Exkursionen (in dieser Wegleitung und im Web-Vorlesungsverzeichnis abgekürzt: EX ): Wissenschaftliche Exkursionen, wobei die wissenschaftliche Führung durch die Studierenden übernommen wird. - Kurse und Übungen aller Art (abgekürzt: UE ): Hierzu gehören Kurse und Übungen zur Sprachwissenschaft sowie zur Landeskunde, vor allem aber Sprachkurse für AnfängerInnen und Kurse zum Ausbau schon vorhandener Sprachkompetenzen. Im Unterschied zu den Vorlesungen sind die Teilnehmenden hier aktiver in den Ablauf eingebunden; demgemäss gibt es auch mehr Arten von Leistungsnachweisen. - Proseminare (in dieser Wegleitung und im Web-Vorlesungsverzeichnis abgekürzt: PS ; in der Studienordnung: SE ): In den Proseminaren werden die Studierenden mit den Prinzipien wissenschaftlichen Arbeitens vertraut gemacht; sie lernen die wichtigsten Gebiete und Fragestellungen ihres Fachs sowie die grundlegende Fachliteratur kennen. Proseminare sind als Dialog zwischen Dozierenden und Studierenden aufgebaut; entsprechend mannigfaltig sind zum Teil die zu erbringenden Leistungsnachweise. - Prüfungen ohne Veranstaltung (abgekürzt: PO ): In einigen Fällen erarbeiten die Studierenden eigenständig (ohne begleitenden Unterricht) ein bestimmtes Prüfungspensum und werden anschliessend darüber geprüft. In den Bachelor-Studienprogrammen des Fachs Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft gehören hierzu die Prüfungen über die Leselisten (vgl. unten 4.2). - Qualifizierende Arbeiten ohne Lehrveranstaltung (abgekürzt: QO ): Die Studierenden verfassen eine schriftliche Arbeit zu einem bestimmten Thema, das entweder frei gewählt werden kann oder an ein gleichzeitig zu buchendes anderes Modul gekoppelt ist. - Seminare (abgekürzt: SE ): Die im Vertiefungsstudium nach bestandener Prüfung über die Leseliste zu absolvierenden Seminare sind Arbeitsgemeinschaften, in denen Dozierende und Studierende in dialogischer Weise, aber auf einem höheren Niveau als im Proseminar wissenschaftliche Themenkomplexe bearbeiten. Durch aktive Teilnahme, Vorträge und schriftliche Arbeiten werden die Studierenden zu selbstständiger wissenschaftlicher Tätigkeit angeregt. - Vorlesungen (abgekürzt: VL ): Ziel einer Vorlesung ist es, die Studierenden umfassend mit dem neuesten Stand der Forschung zu einem bestimmten Thema vertraut zu machen. In ihrer klassischen Form besteht die Vorlesung aus Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 7

8 Frontalunterricht. Der Leistungsnachweis besteht in diesem Fall meistens aus einer Prüfung am Semesterende Wie schreibe ich mich für ein Modul ein? Buchungsfristen? Die Modulbuchungen erfolgen online über das Buchungstool gemäss den allgemeinen Richtlinien der Universität. Bitte beachten Sie die Buchungsfristen für alle Module der Philosophischen Fakultät auf folgender Website: Wichtig: Für Module, die von anderen Fakultäten angeboten werden, gelten die Buchungsvorschriften dieser Fakultäten. Diese können bezüglich der Buchungsfristen unter Umständen von denen der Philosophischen Fakultät abweichen Was sind "Kreditpunkte"? In allen Studienfächern werden für Studienleistungen, die aufgrund eines Leistungsnachweises erbracht worden sind, Kreditpunkte (ECTS Credits) nach dem European Credit Transfer System vergeben. Dabei gelten folgende Grundsätze: - Ohne Leistungsnachweis gibt es keine Punkte. - Für die den einzelnen Modulen zugeteilten Kreditpunkte gilt: Ein Kreditpunkt entspricht einer durchschnittlichen Arbeitsleistung von ungefähr 30 Stunden. Darin sind die Präsenzzeit in den Lehrveranstaltungen, die Zeit für selbstständige Arbeit (Selbststudium, Lösen von Aufgaben, Verfassen von Referaten und schriftlichen Arbeiten), der Aufwand für die Vorbereitung von Prüfungen usw. enthalten. - Wenn die für ein Modul erforderlichen Leistungsnachweise erbracht sind, werden Ihrem Punktekonto sämtliche für dieses Modul zu vergebenden Punkte gutgeschrieben. - Sie bestimmen selbst, wieviele Module Sie pro Semester buchen wollen. Um das Studium in der minimalen Zeit von 6 Semestern absolvieren zu können, sollten Sie pro Semester in all Ihren Studienprogrammen insgesamt Module über ungefähr 30 ECTS Credits buchen. - Mit jeder Buchung eines Moduls melden Sie sich automatisch für den oder die zugehörigen Leistungsnachweis/e an (vgl. unten Punkt 1.13) Wieviele Kreditpunkte muss ich erwerben? Welcher Zeitraum steht mir dafür zur Verfügung? Für die Erteilung des Bachelorgrades sind (in Haupt- und Nebenfächern) insgesamt 180 ECTS, für die Erteilung des Mastergrades insgesamt weitere 120 ECTS zu erbringen. Da pro Semester Vollzeitstudium Module für ca. 30 ECTS gebucht werden können, dauert das Bachelorstudium in der Regel sechs und das Masterstudium weitere vier Semester ("Richtstudienzeit"); es existiert jedoch keine gesetzliche Beschränkung der Studiendauer. Dadurch ist auch ein Teilzeitstudium möglich Kann ich meine Kreditpunkte beliebig zusammensammeln? Nein. Kreditpunkte können nicht mit beliebigen Lehrveranstaltungen erworben werden. Diese Wegleitung gibt in Kapitel 3.4 Auskunft darüber, welche Module in welchem Studienabschnitt obligatorisch sind und welche frei gewählt werden können Wie erwerbe ich meine Kreditpunkte? Gibt es Noten? Kreditpunkte für die Module werden nur für genügende Leistungen in den entsprechenden Leistungsnachweisen vergeben. Form und Umfang dieser Leistungsnachweise sind jeweils aus der Beschreibung der einzelnen Module im elektronischen Vorlesungsverzeichnis (Web-VVZ) ersichtlich. Sämtliche erworbenen und nicht erworbenen Leistungsnachweise werden im Kreditjournal (vgl. 1.12) festgehalten. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 8

9 Haben Sie alle mit einem Modul zusammenhängenden Leistungsnachweise erworben, so wird Ihrem Kreditpunktekonto die gesamte, dem Modul entsprechende Anzahl Kreditpunkte angerechnet. Diese Punktezahl ist unveränderlich; es gibt also keine Bonuspunkte für besonders gute Leistungen. Noten gibt es nur für die Leistungsnachweise bestimmter in der Studienordnung und in dieser Wegleitung (vgl. unten 3.4) speziell gekennzeichneter Module. Dabei bezeichnet eine "6" die beste, eine "1" die schwächste Leistung; alle Noten, die gleich "4" oder besser sind, bezeichnen genügende Leistungen. Die Noten werden zusätzlich zu den Kreditpunkten vergeben. Die Anzahl der gut geschriebenen Kreditpunkte ist aber auch in diesem Falle unveränderlich und ändert sich nicht mit der Höhe der erzielten Note. Jedes Modul kann nur einmal absolviert und an ein Studienziel angerechnet werden; ein bestandenes Modul kann also kein zweites Mal absolviert werden. Werden bei einem Leistungsnachweis Unredlichkeiten begangen, so gilt der Leistungsausweis als nicht bestanden. Ein nicht bestandener Leistungsnachweis kann nur einmal wiederholt werden. Es hängt von der / vom Modulverantwortlichen ab, ob sie / er gegebenenfalls noch im selben Semester eine Nachprüfung veranstalten will Wie erfahre ich meinen Kreditpunktestand? Sie erhalten mindestens einmal pro Semester eine Aufstellung ( Kreditjournal ; "Transcript of Records") über die bisher absolvierten Module mitsamt den jeweils dazu erworbenen Kreditpunkten und gegebenenfalls den erzielten Noten. Allfällige Unstimmigkeiten mit Ihrer eigenen Buchhaltung müssen Sie innert 30 Tagen schriftlich dem Prüfungsdelegierten melden. Der aktuelle Stand Ihrer Kreditpunkte kann über Ihre Leistungsübersicht online abgefragt werden: Muss ich mich für die einzelnen Leistungsnachweise anmelden? Kann ich mich abmelden? Was passiert, wenn ich mich nicht abmelde? Mit der Buchung eines Moduls sind Sie bereits automatisch für den oder die zugehörigen Leistungsnachweis/e angemeldet. Damit machen Sie also Ihren Willen deutlich, die entsprechenden Leistungsnachweise zu erbringen. Eine Modulbuchung (samt der Erbringung der zugehörigen Leistungsnachweise) kann nach Ablauf der in Kap. 1.7 genannten Fristen nur im Krankheitsfall sowie bei triftigen und belegbaren Hinderungsgründen anderer Art rückgängig gemacht werden. Unmittelbar nach Kenntnis des Hinderungsgrundes, spätestens aber fünf Arbeitstage nach dem für einen Leistungsnachweis angesetzten Termin ist ein schriftlicher Antrag auf Stornierung der Buchung beim Prüfungsdelegierten des Romanischen Seminars, Christian Seidl, einzureichen. Im Krankheitsfalle ist diesem Antrag ein ärztliches Zeugnis beizulegen. Andernfalls und selbst bei einer nur irrtümlich vorgenommenen Modulbuchung wird ein Nichterbringen von Leistungsnachweisen in Ihrem Kreditjournal als "nicht bestanden" vermerkt Kann ich jedes Semester die Universität wechseln? Ja, mit Einschränkungen: In demselben Fach erzielte Kreditpunkte werden grundsätzlich an jeder Universität mit Kreditpunktesystem akzeptiert. Allerdings ist jedes Fach berechtigt, in seinem Curriculum selbstständig die wesentlichen Inhalte sowie den Umfang der Punkte zu definieren. Unter Umständen ist es daher erforderlich, dass Sie nach einem Wechsel an eine andere Universität bestimmte Studienleistungen nachträglich erbringen müssen, obwohl Sie eigentlich die bis zum betreffenden Studienabschnitt erforderliche Gesamtpunktzahl bereits erreicht haben. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 9

10 1.15. Wie bringe ich Studium und Militärdienst unter einen Hut? Die Termine der Leistungsnachweise können sich mit Rekrutenschulen und anderen militärischen Ausbildungsgängen überschneiden. Es wird deshalb dringend empfohlen, diese möglichst vor dem Studienbeginn zu absolvieren. Falls während des Studiums Ausbildungsdienste abzuleisten sind, nehmen Sie bitte mit der Studienberatung Kontakt auf, um eine möglichst effiziente Planung des Studiums zu besprechen. Gesuche für Dienstverschiebungen und Dispensationen sind zur Beurteilung dem Dekanat vorzulegen. Gesuchsformulare liegen im Dekanat und in der Kanzlei auf Bekomme ich ein Abgangszeugnis? Nach dem Absolvieren der für das Bachelorstudium notwendigen Module erhalten Sie (a) eine Aufstellung aller von Ihnen gebuchten Module auch diejenigen ohne erbrachte(n) Leistungsnachweis(e) (b) die in den Modulen mit Noten erzielten Leistungen (c) eine Durchschnittsnote. Diese bemisst sich aus den Notenwerten aller Module mit benoteten Leistungsnachweisen; die Gewichtung jedes dieser Module bemisst sich nach der Anzahl der im Modul erzielbaren Anzahl ECTS. Sie sind dann berechtigt, den Titel Bachelor of Arts (BA) zu führen. Entsprechendes gilt auch nach dem Erwerb der für den Mastergrad notwendigen Anzahl ECTS. Sie sind dann berechtigt, den Titel Master of Arts (MA) zu führen Ist ein Masterstudium nötig? Das Bachelorstudium ist ein vollwertiges akademisches Einstiegsstudium. Das Abgangszeugnis bescheinigt Ihnen, dass Sie in die Grundlagen akademischen Arbeitens eingeführt und in den einzelnen Fächern ein entsprechendes Basiswissen erworben haben. Dies qualifiziert sie für eine grosse Anzahl von Berufen (Näheres findet sich unter 3.1.). Für viele Berufe ist jedoch eine tiefer gehende Beschäftigung mit den von Ihnen gewählten Studienfachprogramme nötig. Dies gilt zumal für das Lehrdiplom für Maturitätsschulen (Näheres dazu unter 1.18). Eine entsprechende Qualifikation erwerben Sie erst durch ein Masterstudium, das auch eine Spezialisierung auf bestimmte Teilbereiche der von Ihnen studierten Fächer ermöglicht Wie steht es mit dem Lehrdiplom für Maturitätsschulen? Die Vorbereitung zum Lehrdiplom für Maturitätsschulen (früher: Höheres Lehramt Mittelschulen ) bildet einen eigenen Studiengang. Er ist ebenfalls modular aufgebaut; dabei müssen Module für insgesamt 60 ECTS absolviert werden. Er kann nach dem Absolvieren des Bachelorstudiums neben bzw. nach dem Masterstudium absolviert werden; beendet werden kann er erst nach absolviertem Masterstudium. Weblink: Das Studium der Vergleichenden Romanischen Sprachwissenschaft allein stellt keine genügende Basis für ein erstes oder zweites Unterrichtsfach des Lehrdiploms dar. Allenfalls ist es möglich, das Lehrdiplom in nur einem Unterrichtsfach zu erwerben, wenn das Hauptfachprogramm "Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft" mit einem Grossen Nebenfach eines romanistischen Unterrichtsfaches (Französisch, Italienisch, Spanisch) mit Schwerpunkt Literaturwissenschaft gekoppelt wird Kann ich aus einem Lizentiats- in einen Bachelorstudiengang wechseln? Ja: Für die bestandene Zwischenprüfung des Lizentiatsstudiums werden für das Bachelorstudium im Hauptfachstudienprogramm normalerweise 60 ECTS angerechnet. In den Nebenfächern erfolgt eine Anrechnung sur dossier, d. h. es können nur Studienleistungen mit dokumentiertem Leistungsnachweis (bestandene Prüfung; akzeptierte schriftliche Arbeit bzw. mündliches Referat o. ä.) angerechnet werden. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 10

11 Ein Wechsel in einen Bachelorstudiengang ist auch schon vor der Zwischenprüfung möglich, doch können bereits erbrachte Studienleistungen in diesem Falle nicht angerechnet werden. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 11

12 2. Personelles 2.1. Lehrstühle Prof. Martin-Dietrich Glessgen (Französische Sprachwissenschaft) Prof. Johannes Kabatek (Portugiesische und Spanische Sprachwissenschaft) Prof. Nunzio La Fauci (Italienische Sprachwissenschaft) Prof. Michele Loporcaro (Italienische Sprachwissenschaft) Prof. Elisabeth Stark (Französische Sprachwissenschaft) 2.2. Titularprofessor Dr. Stephan Schmid (Italienische Sprachwissenschaft) 2.3. Kontakte und Adressen: Sekretariat, Studienberatung Wofür? Wer? Wo? Wann? Seminarsekretariat Marianne Higazy- Niederöst ZUG E 62 Mo-Fr ; Studienberatung Christian Seidl, MA, Studienprogrammkoordinator ZUG E 33 Di Mi oder nach Vereinb Fachschaft; StudierendenvertreterInnen Der Verband der Studierenden der Romanistik (VSR) ist die Fachschaft des Romanischen Seminars. Link: Darüber hinaus haben die Studierenden der Romanistik durch drei gewählte VertreterInnen Einsitz in die Institutsversammlung des Romanischen Seminars. Weblink: 3. Das Fachstudium 3.1. Generelles Studienziele: Vermittlung allgemeiner Kenntnisse der romanischen Sprachen sowie der Fähigkeit, sie deskriptiv und historisch vergleichend miteinander in Beziehung zu setzen. Der nach Kompetenzanforderungen abgestufte Sprachenkanon umfasst alle in Zürich angebotenen romanischen Sprachen (Französisch, Italienisch, Spanisch, Portugiesisch, Rumänisch, Katalanisch, Rätoromanisch, Okzitanisch und Sardisch). Einführung in die theoretischen Grundlagen, die konkreten Gegenstände und das analytische Instrumentarium in den wichtigsten Bereichen der Sprachwissenschaft. Innerhalb dieses Rahmens werden Studienziele durch die Wahl von Schwerpunkten individuell festgelegt. Spätere Tätigkeiten: SpezialistInnen für die romanische Welt in verschiedenen Bereichen: Lehre an Sprachschulen, Übersetzungswesen, Bibliothekswesen, Verlagswesen, Journalismus und andere Massenmedien, PR, Internationale Organisationen, Institutionen der Kulturvermittlung, internationale Wirtschafts-kommunikation. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 12

13 3.2. Fächerkombinationen Zusätzlich zum Bachelor-Studienprogramm "Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft" im Hauptfach (120 ECTS) sind Bachelor-Studienprogramme über weitere 60 ECTS zu wählen. Hierbei kann es sich um ein Grosses Nebenfach (60 ECTS) zwei Kleine Nebenfächer (zu je 30 ECTS) handeln. Diese weiteren Studienprogramme können aus dem gesamten Angebot der Philosophischen Fakultät stammen. Bis zu einem Umfang von 60 ECTS können auch Nebenfächer aus anderen Fakultäten der UZH gewählt werden; hierfür ist keine besondere Bewilligung erforderlich. Ausgeschlossen sind jedoch Kombinationen des Hauptfachs Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft mit folgenden Nebenfachprogrammen: Französisch (Schwerpunkt Sprachwissenschaft) im Grossen Nebenfach (60 ECTS) Französische Sprachwissenschaft im Kleinen Nebenfach (30 ECTS) Italienisch (Schwerpunkt Sprachwissenschaft) im Grossen Nebenfach (60 ECTS) Italienische Sprachwissenschaft im Kleinen Nebenfach (30 ECTS) Portugiesische Sprach- und Literaturwissenschaft im Grossen Nebenfach (60 ECTS) Portugiesische Sprach- und Literaturwissenschaft im Kleinen Nebenfach (30 ECTS) Rätoromanische Sprach- und Literaturwissenschaft im Grossen Nebenfach (60 ECTS), sofern Rätoromanisch im Studienprogramm Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft als Sprache der Kategorien A oder B gewählt wird (vgl ) Rätoromanische Sprach- und Literaturwissenschaft im Kleinen Nebenfach (30 ECTS), sofern Rätoromanisch im Studienprogramm Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft als Sprache der Kategorien A oder B gewählt wird (vgl ) Rumänische Sprach- und Literaturwissenschaft im Grossen Nebenfach (60 ECTS) Rumänische Sprach- und Literaturwissenschaft im Kleinen Nebenfach (30 ECTS) Spanisch (Schwerpunkt Sprachwissenschaft) im Grossen Nebenfach (60 ECTS) Spanische Sprachwissenschaft im Kleinen Nebenfach (30 ECTS) Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft im Grossen Nebenfach (60 ECTS) Sprachen Das Studienprogramm "Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft" besteht nicht aus Teilfächern; ein wichtiges Gliederungsprinzip sind vielmehr die verschiedenen zu studierenden romanischen Sprachen: An der Universität Zürich erstreckt sich das regelmässige Lehrangebot auf folgende neun romanische Sprachen (in alphabetischer Reihenfolge): Französisch, Italienisch, Katalanisch, Okzitanisch, Portugiesisch, Rätoromanisch, Rumänisch, Sardisch, Spanisch. Studierende mit Hauptfachprogramm Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft sollten alle 9 Sprachen mit abgestuften Kompetenzen beherrschen: Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 13

14 Kategorie Sprachkompetenzen A fundiert = aktiv in Wort und Schrift B elementar = passiv in Wort und Schrift C Grundkenntnisse = Kenntnisse über Sprachstruktur, aber ohne praktische Sprachbeherrschung Anzahl dazu gehörige Sprachen Sprachen 3 Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Rumänisch, 3 Spanisch + mindestens 1 weitere Sprache 3 restliche Sprachen Das bedeutet: Die romanischen "Hauptsprachen" Französisch, Italienisch, Portugiesisch, Rumänisch und Spanisch gehören zwingend in die Kategorien A und B. Die Studierenden sind bezüglich der Aufteilung der Sprachen auf die beiden Kategorien frei. Aus den übrigen romanischen Sprachen Katalanisch, Okzitanisch, Rätoromanisch und Sardisch wählen die Studierenden individuell mindestens eine weitere in Kategorien A oder B. Die übrigen romanischen Sprachen gehören automatisch in Kategorie C. Die Einteilung der romanischen Sprachen wird von den Studierenden am Anfang des Studiums individuell festgelegt und gilt dann für das gesamte Bachelor-Studium. Das Studienprogramm nimmt Rücksicht auf die unterschiedlichen zu erlangenden Sprachkompetenzstufen; ein grosser Teil der zu erwerbenden Kreditpunkte ist deshalb für den Erwerb bzw. den Ausbau von Sprachkompetenzen reserviert Detaillierte Beschreibung der zu absolvierenden Module Die folgende Aufstellung zeigt, welche Module zu absolvieren sind. Nota bene: Module mit einem Sternchen (*) = benotete Module Pflicht-Module im Sinne von oben 1.6 sind speziell gekennzeichnet; alle anderen Module sind "Wahl-Pflicht-" oder "Wahl-Module". Module, die rechts neben anderen stehen, setzen alle links davon in derselbe Zeile stehenden voraus. Modul sowie alle Proseminarmodule und die Module des Typs "Leseliste" gehören ins Basisstudium (ca. Semester 1 bis 4). Die Module des Typs "Bachelorarbeit" sowie die Seminarmodule gehören ins Vertiefungsstudium (ca. 4. bis 6. Semester). Alle anderen Module können frei auf das Basis- und das Vertiefungsstudium verteilt werden. Im Übrigen sind die Angaben auf der Zeitachse nur als ungefähr zu verstehen. Die einzelnen Module finden Sie jedes Semester im Web-Vorlesungsverzeichnis der Universität Zürich. Weblink: Bitte achten Sie darauf, dass Sie oben rechts das jeweils aktuelle Semester eingestellt haben! Eine detaillierte Beschreibung des Modulinhalts sowie eventueller Voraussetzungen finden Sie, wenn Sie auf der Liste der Module auf den Titel eines Moduls klicken. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 14

15 Sprache Vergl. Rom. Sprachwiss. allgemein Sprache A1 Sprache A2 Sprache A3 Sprache frei Studium generale Zeitachse Einführung in die Phonetik (3 ECTS; Pflicht) PS in Sprache A1 (3 ECTS) PS in VRS (3 ECTS)* oder selbstständige Arbeit in VRS (3 ECTS)* PS in Sprache A1 (3 ECTS) PS in Sprache A2 (3 ECTS) Leseliste in VRS (6 ECTS; Pflicht)*...491b Leseliste in Sprache A1 (3 ECTS; Pflicht)*...491b Leseliste in Sprache A2 (3 ECTS; Pflicht)* Bachelorarbeit (6 ECTS; Pflicht)* Seminar in Sprache A1 (3 ECTS)* Seminar in Sprache A2 (3 ECTS)* PS in Sprache A3 (3 ECTS) 1 weiteres PS (3 ECTS; Zeitpunkt frei) Sprachwissenschaftliche Vorlesungen für total 15 ECTS (à je 3 ECTS; Zeitpunkt frei)* Sprachkurse in verschiedenen roman. Sprachen für total 48 ECTS (Zeitpunkt frei) 1 weiteres Seminar (3 ECTS; Zeitpunkt frei)* Module für insgesamt 9 ECTS, die aus dem gesamten Bachelor- Angebot der UZH frei gewählt werden können. Erläuterungen: Zu den Proseminaren: Die Proseminarmodule sind z.t. benotet, z.t. nicht. Wenn in VRS kein eigenes PS angeboten wird, kann an dessen Stelle auch eine selbstständige PS-Arbeit (3 ECTS)* gebucht werden, und zwar am besten zusammen mit einem anderen Modul in romanistischer Linguistik desselben Semesters, dessen Thema einen gesamtromanischen Fokus hat. Das Modul bzw. die Selbstständige Arbeit setzt das erfolgreiche Absolvieren von Modul voraus. Zudem wird sehr empfohlen, das Modul / erst zu buchen, nachdem Sie schon Proseminare der Sprachen A1 bzw. A2 oder A3 erfolgreich absolviert haben. Mindestens eines der Proseminare soll eine allgemein-linguistische Einführung sein (Französisch: immer ; Italienisch: ; Spanisch: ; andere Sprachen: Module mit wechselnder Bezeichnung). Mindestens eines der Proseminare soll diachroner Art sein (Französisch: immer ; Italienisch: ; andere Sprachen: Module mit wechselnder Bezeichnung). Für die Zulassung zu den einzelnen Proseminaren gelten im Weiteren die Abfolgebestimmungen der einzelnen Fächer, d.h. gewisse, nicht für unmittelbare StudienanfängerInnen bestimmte Proseminare dürfen erst gebucht werden, wenn zuvor schon bestimmte andere Proseminare erfolgreich absolviert worden sind. Die Details hierzu finden Sie im Web- Vorlesungsverzeichnis auf der Detailsicht der Module unter "Voraussetzungen". Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 15

16 Im Gegensatz zu den anderen Proseminaren zu je 3 ECTS Credits ergeben die Module sowie jeweils 5 ECTS. Bei deren Absolvieren vermindert sich folglich das Studium generale jeweils um 2 ECTS. Zu den Leselisten-Prüfungen (Code endet jeweils auf...491): Es handelt sich jeweils um 30-minütige mündliche Prüfungen über den Stoff einer selbstständig zu erarbeitenden Leseliste (zu deren Inhalt vgl. unten 4.2). Alle diese Module sind zweisemestrig angelegt: Im ersten Semester findet die Buchung sowie die individuelle Vorbereitungslektüre statt; am Beginn des folgenden Semesters (stets innerhalb der beiden ersten Wochen, in denen Lehrveranstaltungen stattfinden) findet die mündliche Prüfung statt. Abfolgen: Erst zum Zeitpunkt der jeweiligen Prüfung (aber nicht schon bei deren Buchung!) müssen das Modul sowie die erforderlichen Proseminarien in derselben Sprache bereits erfolgreich absolviert sein. Das heisst: Das jeweils letzte PS einer Sprache kann gleichzeitig mit dem jeweiligen Leselistenmodul gebucht werden. Zum Zeitpunkt der Prüfung von müssen die Module , bzw sowie mindestens zwei weitere Proseminarmodule erfolgreich absolviert sein. Ansonsten entscheiden Sie selbst, wann Sie die einzelnen Leselisten-Module buchen. Sollten Sie ein für das Absolvieren der Prüfung vorausgesetztes PS-Modul nicht bestanden haben, wird die Buchung auf die Leseliste derselben Sprache automatisch storniert. Zu den Vorlesungen: Es müssen sprachwissenschaftliche Vorlesungsmodule oder (wenn im Angebot) linguistische "Übungen" (hierzu zählen jedoch keine Sprachkurse!) für insgesamt 15 ECTS absolviert werden. Dazu gehören auch die Einführungskurse ins Altfranzösische (390002; 2 ECTS; nur im Frühjahrssemester)* bzw. ins Altspanische (420102; 3 ECTS)*. Zu den Seminaren: Die Seminare der Sprachen A1 und A2 können erst gebucht werden, wenn Sie zuvor schon das Modul "Leseliste" derselben Sprache erfolgreich absolviert haben. Es wird sehr empfohlen, das Seminar in der freien Sprache nur in einer Sprache zu absolvieren, in der bereits genügend fachliche Vorkenntnisse (durch das Absolvieren von Proseminarmodulen und/oder von Vorlesungen) vorliegen. Zur Bachelorarbeit: Vgl. die Details unter 4.3. Zu den Sprachkursen: Es wird davon ausgegangen, dass Sie beim Studienbeginn wenigstens die Sprachen A1 und A2 bereits auf einem hinreichenden Niveau beherrschen. Zur Perfektionierung bzw. zum Erlernen der weiteren romanischen Sprachen stehen Module im Wert von insgesamt 48 ECTS zur freien Verfügung. Sie können diese Sprachkurse je nach den persönlichen Bedürfnissen, aber im Hinblick auf die oben in 3.3 genannten Ziel-Kompetenzstufen absolvieren. Zum Zeitpunkt: Da in allen Lehrveranstaltungen die entsprechende romanische Sprache auch Unterrichtssprache ist, sind zum erfolgreichen Absolvieren ziemlich gute aktive und passive Kompetenzen in der entsprechenden Sprache erforderlich. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 16

17 Am Schluss des Bachelorstudiums muss in Sprache A3 sowie in allen B- und C-Sprachen je mindestens ein Sprachkurs erfolgreich absolviert worden sein. Französischkurse auf Niveau B2 oder tiefer können nicht an das Studienprogramm angerechnet werden, da sie zum Pflichtstoff an Gymnasien gehören. Es können auch Kurse am Sprachenzentrum der UZH absolviert werden. Hierfür gelten jedoch spezielle Buchungsfristen; Weblink: Es wird sehr empfohlen, zur weiteren Perfektionierung der Sprachkompetenzen Ferienkurse in den jeweiligen romanischen Ländern zu absolvieren. Sofern diese Kurse von staatlichen Universitäten bzw. anderen Institutionen organisiert werden (z.b. das spanische DELE), können hierfür Kreditpunkte an das Fachstudium angerechnet werden. Nota bene: Alle Pflichtmodule sind jeweils nur einmal zu absolvieren und können nach ungenügendem Leistungsnachweis nur einmal wiederholt werden. Liegt auch nach einmaliger Wiederholung des Moduls kein genügender Leistungsnachweis vor, so kann weder das Studienprogramm Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft noch ein anderes Studienprogramm, in dem dieses Modul Pflicht ist, an der Universität Zürich fortgesetzt werden Zusammenfassung; Studienabschluss Katalog der gewählten Sprachen: A1 A2 A3 B1 B2 B3 C1 C2 C3 In der nachstehenden Tabelle können Sie die bereits absolvierten Module abhaken. Nummer Kurzbezeichnung absolviert Phonetik VRS: PS oder VRS: PS-Arbeit VRS: Leseliste PS Sprache A1 PS Sprache A1 PS Sprache A2 PS Sprache A3 PS Sprache frei...491b Sprache A1: Leseliste...491b Sprache A2: Leseliste SE Sprache A1 SE Sprache A2 SE Sprache frei Bachelorarbeit VRS Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 17

18 VL/UE Sprache frei VL/UE Sprache frei VL/UE Sprache frei VL/UE Sprache frei VL/UE Sprache frei Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS Studium generale à 1 ECTS In dem Semester, an dessen Ende Sie hoffen, nunmehr in Ihren sämtlichen Fächern alle vom Curriculum geforderten Module erfolgreich absolviert zu haben, müssen Sie sich rechtzeitig zum Studienabschluss anmelden. Die Anmeldung zum Studienabschluss erfolgt online über einen Button in Ihrer Leistungsübersicht, und zwar jeweils zu folgenden Terminen: Studienabschluss im Frühjahrssemester: zwischen 15. und 30. März Studienabschluss im Herbstsemester: zwischen 15. und 30. Oktober. Weblink: Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 18

19 3.6. Stundenpläne Angesichts der in Kapitel 3.4. beschriebenen grossen Wahlfreiheit, wegen terminlicher Einschränkungen durch Berufstätigkeit sowie leider unvermeidliche Kollisionen mit Modulen anderer Studienfächer ist es unmöglich, einen allgemein gültigen Stundenplan aufzustellen. Stellen Sie Ihren individuellen Stundenplan so zusammen, dass Sie als Richtwert pro Semester in einem Vollzeitstudium Module für ca. 30 ECTS absolvieren; in einem Teilzeitstudium entsprechend weniger. Diese Kreditpunkte können jeweils beliebig auf Haupt- und Nebenfächer verteilt werden. Bezüglich des Studienprogrammes "Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft" sollten Sie Ihren Stundenplan so ausrichten, dass am Anfang des Bachelorstudiums die Proseminarien sowie die Sprachkurse erste Priorität haben. 4. Besonderes 4.1. Sprachaufenthalt Ein Sprachaufenthalt ist nur für die spätere fachdidaktische Zusatzausbildung ( Lehrdiplom für Maturitätsschulen ) obligatorisch. Dauer: 9 bzw. 6 Monate. Eine einmalige Unterbrechung ist erlaubt. Für das fachwissenschaftliche Studium der VRS ist ein Sprachaufenthalt jedoch ebenfalls sehr empfohlen. Wann? Je nach Zweck: Zur Verbesserung der Sprachkenntnisse kann ein Aufenthalt auch am Studienanfang nützlich sein; wenn es Ihnen vor allem um das Studium an einer fremden Universität geht, ist eher das Ende des Bachelorstudiums / der Beginn des Masterstudiums günstig. Wie? Es muss sich nicht unbedingt um Semester an einer fremden Universität handeln; auch eine Berufstätigkeit im französischen Sprachgebiet (als Au-pair, im Tourismus, in der Landwirtschaft o.ä.) wird, wenn durch Dokumente belegt, voll angerechnet. Studiensemester an anderen europäischen Universitäten haben den Vorteil, dass man als StudierendeR der UZH dort Module absolvieren und unter gewissen Umständen an sein VRS-Studium hier in Zürich anrechnen lassen kann. Allgemeines zum Studium anderswo: An einer Universität in der Welschschweiz ( CH-Unimobil ): An einer Universität im europäischen Ausland: Am einfachsten mit dem Programm ERASMUS : Bezüglich der Anrechenbarkeit von auswärtigen Leistungen erkundigen Sie sich bitte frühzeitig bei der bei der Studienberatung (die Anmeldefristen für ERASMUS enden immer am 1. Februar für das gesamte folgende akademische Jahr [Herbstsemester + Frühjahrssemester]!). Weitere Angaben: Leselisten Die folgenden Listen enthalten die Literatur, die als Vorbereitung zu den Modulen des Typs Leseliste im Basisstudium selbstständig zu erarbeiten ist. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 19

20 Leseliste zu Modul (VRS) Nachfolgende Liste ist nicht als obligatorische Lektüreliste aufzufassen; sie orientiert nur über die grundlegenden Werke zur Vergleichenden Romanischen Sprachwissenschaft, aus denen die Studierenden in Absprache mit dem Prüfenden auch bereits mit der Setzung von persönlichen Schwerpunkten eine repräsentative Auswahl treffen können. Referenzwerke - Holtus, Günter/Metzeltin, Michael/Schmitt, Christian (eds.). Lexikon der Romanistischen Linguistik (LRL). 11 Bände. Tübingen: Niemeyer Ernst, Gerhard/Gleßgen, Martin-D./Schmitt, Christian/Schweickard, Wolfgang (eds.). Romanische Sprachgeschichte / Histoire linguistique de la Romania. 3 Bände. Berlin/New York: Mouton de Gruyter, Einführungen/ Gesamtdarstellungen/ Handbücher - Allières, Jacques. Manuel de linguistique romane. Paris: Champion Bec, Pierre. Manuel pratique de philologie romane. 2 vols. Paris: Picard Bossong, Georg. Sprachwissenschaft und Sprachphilosophie in der Romania. Tübingen: Gunter Narr Bossong, Georg. Die romanischen Sprachen. Eine vergleichende Einführung. Hamburg: Buske Camproux, Charles. Les langues romanes. Paris: PUF Coseriu, Eugen. Geschichte der romanischen Sprachwissenschaft. Tübingen: Gunter Narr Gauger, Hans-Martin/ Oesterreicher, Wulf/ Windisch, Rudolf. Einführung in die romanische Sprachwissenschaft. Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft Gleßgen, Martin-Dietrich. Linguistique romane. Domaines et méthodes en linguistique française et romane, Paris: Colin Iordan, Iorgu/ Manoliu, Maria. Manual de lingüística románica. Revisión, reelaboración parcial y notas por Manuel Alvar. 2 vols. Madrid: Gredos Klinkenberg, Jean-Marie. Des langues romanes: Introduction aux études de linguistique romane. Louvain-la-Neuve: Duculot Pei, Mario A.. The story of Latin and the Romance Languages. New York et al.: Harper & Row Pöckl, Wolfgang/ Rainer, Franz. Einführung in die romanische Sprachwissenschaft. Tübingen: Niemeyer Posner, Rebecca. The Romance languages. Cambridge: Cambridge University Press Renzi, Lorenzo/ Salvi, Gianfranco. Nuova introduzione alla filologia romanza. Bologna: Il Mulino Tagliavini, Carlo. Einführung in die romanische Philologie. Tübingen: Francke Vàrvaro, Alberto. Storia problemi e metodi della linguistica romanza. Napoli: Liguori Vàrvaro, Alberto. Linguistica romanza: corso introduttivo. Napoli: Liguori Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 20

21 Leseliste zu Modul b (Französisch) Hinweis: Wer Sie prüft, wird durch das Los ermittelt. Blank, Andreas (2001), Einführung in die lexikalische Semantik für Romanisten, Tübingen, Niemeyer. [Kap. 3] Gabriel, Christoph/Meisenburg, Trudel (2007), Romanische Sprachwissenschaft, Paderborn, Fink. [Kap. 6, 7] Gadet, Françoise (2007), La variation sociale en français, Gap, Ophrys. [Kap. 4 u. 5] Gardes-Tamine, Joëlle (2002), La Grammaire, vol. 1: Phonologie, morphologie, lexicologie. Méthodes et execices corrigés, Paris, Colin. [Kap. 1.3] Geckeler, Horst/Dietrich, Wolf ( ), Einführung in die französische Sprachwissenschaft, Berlin, Schmidt. [Kap. 1] Gleßgen, Martin-Dietrich ( ), Linguistique romane. Domaines et méthodes en linguistique française et romane, Paris, Colin. [Kap. 0.2, 1.1, 1.2, 2.0.1, 2.2.2, 2.2.3, 2.3.3, 2.4, , ]. Koch, Peter/Oesterreicher, Wulf (1990), Gesprochene Sprache in der Romania. Französisch, Italienisch, Spanisch, Tübingen, Niemeyer. [S. 5-16] Linke, Angelika/Nussbaumer, Markus/Portmann, Paul R. ( ), Studienbuch Linguistik, Tübingen, Niemeyer. [Kap. 5.1, 5.2, 5.3] Moeschler, Jacques/Auchlin, Antoine ( ), Introduction à la linguistique contemporaine, Paris, Colin. [Kap. 3, 5, 16-17] Stein, Achim ( ), Einführung in die französische Sprachwissenschaft, Stuttgart/ Weimar, Metzler. [Kap. 2, 3, 4, 6.1, 6.3, 8.2] Ernst, Gerhard/Gleßgen, Martin-Dietrich/Schmitt, Christian/Schweickard, Wolfgang (edd.) ( ), Romanische Sprachgeschichte / Histoire linguistique de la Romania, 3 Bde., Berlin/New York, Mouton de Gruyter [=RSG]. [Bd. 2, Art. 103, Kap ] Hinweis: Es ist geplant, den Studierenden sämtliche genannten Werkteile in einer OLAT-Gruppe zugänglich zu machen, sodass das Kopieren der Originalwerke entfällt. Bitte erkundigen Sie sich rechtzeitig im Fachsekretariat Französische Linguistik (ZUG F 32) Leseliste zu Modul b (Italienisch) Hinweis: Wer Sie prüft, wird durch das Los ermittelt. Die genauen Prüfungsthemen können Sie mit dem Dozierenden direkt bestimmen. Diachrone Sprachwissenschaft: - Bruni, F ( ), L Italiano. Elementi di storia della lingua e della cultura, Torino, UTET (capp. I-III; V-VII) - Mancini, Marco Hrsg. (2003), Il cambiamento linguistico, Roma, Carocci (cap. M. Loporcaro, Il mutamento fonologico, pp ). Vorausgesetzt wird ferner die Vertrautheit mit folgendem Nachschlagewerk (insbesondere mit einzelnen Kapiteln aus vol. I und II, auf die in den Proseminaren speziell hingewiesen wird): - Rohlfs, G. ( ), Grammatica storica della lingua italiana e dei suoi dialetti (I. Fonetica; II. Morfologia; III. Sintassi e formazione delle parole), Torino, Einaudi. Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 21

22 Synchrone Sprachwissenschaft: - Sobrero, A. (1993), Introduzione all italiano contemporaneo, Roma-Bari, Laterza. (Band I) Nach Wahl eines der folgenden Handbücher: - Akmajian, A. et al. ( ), Linguistica, Bologna, Il Mulino. - Graffi, G. & Scalise, S. (2002), Le lingue e il linguaggio. Introduzione alle linguistica, Bologna, il Mulino. - Lyons, J. ( ), Lezioni di linguistica, Roma-Bari, Laterza. - Yule, G. (1987), Introduzione alla linguistica, Bologna, Il Mulino. Nachschlagewerke: - Beccaria, G. L. (1994), Dizionario di linguistica, Torino, Einaudi. - Crystal, D. (1993), Enciclopedia Cambridge delle scienze del linguaggio, (italienische Ausgabe P.M. Bertinetto [Hrsg.], Bologna, Zanichelli). - La Fauci, N. (2009), Compedio di sintassi italiana, Bologna, Mulino. - Loporcaro, M. (2009), Profilo linguistico dei dialetti italiani, Roma / Bari, Laterza. - Serianni, L. (con la collaborazione di A. Castelvecchi) (1988), Grammatica italiana. Italiano comune e lingua letteraria, Torino, UTET. - Zingarelli, N. ( ), Vocabolario della lingua italiana, Bologna, Zanichelli Leseliste zu Modul b (Portugiesisch) Nachfolgende Liste ist nicht als obligatorische Lektüreliste aufzufassen; sie orientiert nur über die grundlegenden Werke zur Vergleichenden Romanischen Sprachwissenschaft, aus denen die Studierenden in Absprache mit dem Prüfenden auch bereits mit der Setzung von persönlichen Schwerpunkten eine repräsentative Auswahl treffen können. Einführung 1. Mattoso Câmara, Joaquim. História e estrutura da língua portuguesa. Rio de Janeiro: Padrão Morais Barbosa, Jorge, Introdução ao Estudo da Fonologia e Morfologia do Português. Coimbra: Livraria Almedina Da Silva Neto, Serafim. Introdução ao estudo da filologia portuguesa. Rio de Janeiro: Grifo Hub Faria, Isabel. Introdução à linguística geral e portuguesa. Lisboa: Caminho Sprachgeschichte 5. Da Silva Neto, Serafim. História da língua portuguesa. Rio de Janeiro: Presença Teyssier, Paul. História da língua portuguesa. Lisboa: Sá da Costa Williams, Edwin B. Do latim ao português: fonologia e morfologia históricas da língua portuguesa. Rio de Janeiro: Tempo Brasileiro Grammatik, Sprachbeschreibung 8. Ferreira da Cunha, Celso/ Lindley Cintra, Luis F.. Nova gramática do portugués contemporâneo. Lisboa: Joâo Sá da Costa Gärtner, Eberhard. Grammatik der portugiesischen Sprache. Tübingen: Niemeyer Hundertmark-Santos Martins, Maria Teresa. Portugiesische Grammatik. Tübingen: Niemeyer Wegleitung Vergleichende Romanische Sprachwissenschaft (Bachelor, 120 ECTS) 22

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