Besondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen zur Bürofachkraft für Blinde und Sehbehinderte

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1 esondere Rechtsvorschriften für die Durchführung von Prüfungen zur ürofachkraft für linde und Sehbehinderte Die Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau erlässt aufgrund des eschlusses des erufsbildungsausschusses vom 20. pril 2010 als zuständige Stelle nach 54 in Verbindung mit 79 bs. 4 erufsbildungsgesetz (ig) vom 23. März 2005 (Gl. I, Seite 931), zuletzt geändert durch rtikel 15 bsatz 90 des Gesetzes vom 5. Februar 2009 (Gl. I, Seite 10), folgende besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zur ürofachkraft für linde und Sehbehinderte: 1 Zulassungsvoraussetzungen Voraussetzung für die Zulassung zur Prüfung ist eine einjährige Grundrehabilitation bzw. ein Rehabilitationsvorbereitungslehrgang. Dieser Grundrehabilitation bzw. diesem Rehabilitationsvorbereitungslehrgang gleichwertige berufliche Vorbereitungen ermöglichen ebenfalls den Zugang zur Fortbildungsprüfung ürofachkraft für linde und Sehbehinderte. 2 Gliederung und Inhalt der Prüfung (1) Die Prüfung gliedert sich in folgende Prüfungsteile und Prüfungsfächer: 1. Kenntnisprüfung 1.1. Kaufmännisches Rechnen 1.2. etriebswirtschaftliche Grundlagen/Wirtschafts- und Sozialkunde 2. Fertigkeitsprüfung 2.1. rbeitsprobe am Vermittlungsgerät 2.2. Maschinelle Textgestaltung 2.3. Maschinelle Texterfassung (2) Die Kenntnisprüfung beinhaltet folgende Prüfungsfächer: 2.1. Kaufmännisches Rechnen Der Prüfungsteilnehmer soll nachweisen, dass er einfache kaufmännische erechnungen aus seinem ufgabengebiet durchführen kann. earbeitungszeit: 0 min raillezeilenbenutzer: 75 min Gesamtpunktzahl: etriebswirtschaftliche Grundlagen / Wirtschafts- und Sozialkunde Der Prüfungsteilnehmer soll nachweisen, dass er die wesentlichen Inhalte der Wirtschaftsund Sozialkunde, soweit sie für eine einfache ürotätigkeit von edeutung sind, kennt. Weiterhin soll er typische rbeitsabläufe kennen.

2 earbeitungszeit: 0 min raillezeilenbenutzer: 75 min Gesamtpunktzahl: 100 (3) Die Fertigkeitsprüfung beinhaltet folgende Prüfungsfächer: 3.1. rbeitsprobe am Vermittlungsgerät ei der rbeitsprobe soll der Prüfungsteilnehmer nachweisen, dass er mit einer Telekommunikationsanlage sicher und effizient arbeiten kann. Dabei werden situationsbezogene ufgaben gestellt, welche dienstleistungsorientiert angenommen und gelöst werden müssen. eurteilungsschwerpunkte der Leistung an der nlage sind: ngemessener Umgang mit den jeweiligen Gesprächspartnern Zügige Vermittlung von Gesprächen nwendung sprachlicher Normen (ussprache, Formulierungen, Floskeln) Sicheres eherrschen von Hilfen (Telefonbuch, uskunftssysteme) Führen von problemorientierten Gesprächen, unter nwendung von Gesprächstechniken Die rbeitsprobe findet als Einzelprüfung statt und dauert maximal 30 Minuten. ewertung: siehe nlage Maschinelle Textgestaltung lle Prüfungsfächer werden mit einem Textverarbeitungsprogramm auf der Tastatur nach DIN 2137 normgerecht abgelegt Erstellen eines riefes nach vorgegebenen schriftlichen Stichworten earbeitungszeit: 45 min, ufgabenstellung in Schwarzschrift raillezeilenbenutzer: 0 min; ufgabenstellung in Punktschrift ewertung: siehe nlage Erstellen eines riefes nach Schreibauftrag unter enutzung eines vorgegebenen Textbausteinkataloges. Der fertige rief dient als Hauptdokument für einen Serienbrief. Für die Prüfung werden höchstens 5 Datensätze erfasst. nforderungen: Sachliche Richtigkeit, sprachliche ngemessenheit, orthographische und grammatische Korrektheit; angemessene Gestaltung, nwendung der DIN-5008-Regeln; aufgabengerechter Einsatz des P earbeitungszeit: 0 min, Schreibauftrag in Schwarzschrift raillezeilenbenutzer: 90 min, Schreibauftrag in Punktschrift ewertung: siehe nlage Erstellen eines riefes nach Fonogramm nforderungen: Wiedergabe eines riefes im Umfang von 1350 nschlägen mit 2

3 nschrift, ezugszeichen, etreff, nrede, nlagen- und Verteilervermerk (200 Silben), keine nsage von Satzzeichen und bsätzen earbeitungszeit: 20 min raillezeilenbenutzer: 25 min ewertung: siehe nlage Maschinelle Texterfassung Minuten-Diktat (Fonogramm) nforderungen: Mindestanschlagszahl 1500 ewertung: siehe nlage Tabellengestaltung nforderungen: Gestaltung einer Tabelle nach punkt- oder schwarzschriftlicher Vorlage des Datenmaterials, eachtung der Regeln DIN earbeitungszeit: 45 min, ufgabenstellung in Schwarzschrift raillezeilenbenutzer: 0 min, ufgabenstellung in Punktschrift ewertung: siehe nlage 5 3 ewertung der Prüfungsleistungen (1) Die Prüfungsteile Kenntnisprüfung und Fertigkeitsprüfung sind gesondert nach Punkten zu bewerten. (2) Der Prüfungsteil Kenntnisprüfung ist bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmer in allen Prüfungsfächern mindestens ausreichende Leistungen erbracht hat. Für den Prüfungsteil Kenntnisprüfung ist eine Note aus dem arithmetischen Mittel der Punktebewertungen der Leistungen in den einzelnen Prüfungsfächern zu bilden. (3) Der Prüfungsteil Fertigkeitsprüfung ist bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmer in allen Prüfungsfächern mindestens ausreichende Leistungen erbracht hat. Für den Prüfungsteil Fertigkeitsprüfung ist eine Note aus dem arithmetischen Mittel der Punktebewertungen der Leistungen in den einzelnen Prüfungsfächern zu bilden. Dabei ist folgende Gewichtung zu beachten: Faktor rbeitsprobe am Vermittlungsgerät 1 Erstellen eines riefes nach vorgegebenen Stichworten 2 rief nach Schreibauftrag mit vorgegebenem Textbausteinkatalog als Serienbrief 2 Erstellen eines riefes nach Fonogramm 2 10-Minuten-Diktat 2 Tabellengestaltung 1 3

4 4 Gesamtergebnis der Prüfung Die Prüfung ist bestanden, wenn der Prüfungsteilnehmer in den Prüfungsteilen mindestens ausreichende Leistungen erbracht hat. Es ist eine Gesamtnote zu bilden. Dabei wird der Prüfungsteil Fertigkeitsprüfung doppelt gewichtet. 5 Sprachliche Gleichstellung Personen- und Funktionsbezeichnungen gelten jeweils in weiblicher und männlicher Form. Inkrafttreten Diese Rechtsvorschrift tritt am Tage nach der Veröffentlichung in Kraft. Halle (Saale), d. 2. pril 2010 Industrie- und Handelskammer Halle-Dessau Die Präsidentin Der Hauptgeschäftsführer arola Schaar Prof. Dr. Peter Heimann Die Rechtsvorschrift wurde am 31. Mai 2010 vom Ministerium für Wirtschaft und rbeit des Landes Sachsen-nhalt genehmigt. 4

5 nlage 1 rbeit an der Vermittlungseinrichtung 1. ewertungskriterien: Handling der Technik Faktor: 1 zielgerichtete und sinnvolle edienung der Telekommunikationsanlage usnutzung der technischen Möglichkeiten des FT sicherer Umgang mit D-ROM/ Internet sehr gut 100% - 92% gut 91% - 81% befriedigend 80% - 7% ausreichend % - 50% mangelhaft 49% - 30% Summe in % ungenügend 29% - 0% 2. Sprachlicher und stimmlicher usdruck Faktor: 2 D E F G Deutliche und klar verständliche ussprache Lächeln in der Stimme Sicherheit in der Stimme nwendung von Redefloskeln egrüßung/ Meldung (a) Sprachgewandtheit Flüssige Rede D E F G sehr gut 100% - 92% gut 91% - 81% befriedigend 80% - 7% ausreichend % - 50% mangelhaft 49% - 30% Summe in % x 2 ungenügend 29% - 0% Reihenfolge der Meldung: Extern: Intern: Firmenbezeichnung + eigener Name + Hinwendungsfloskel Zentrale + eigener Name 5

6 3. ewertungskriterien Problemorientierte Gespräche Faktor: 2 D E Sachkunde eachtung der Zuhörregeln Hilfe anbieten Flexibles reagieren Rückmeldungen D E sehr gut 100% - 92% gut 91% - 81% befriedigend 80% - 7% ausreichend % - 50% mangelhaft 49% - 30% Summe in % x 2 ungenügend 29% - 0% Gesamtbewertung Teilgebiet 1 Teilgebiet 2 Teilgebiet 3 Summe in %: 5 Endnote:

7 nlage 2 ewertung von Stichwortbriefen, Schreibaufträgen und Serienbriefen Gesamtpunktzahl: 100 Die Fehlerpunkte werden von der Gesamtpunktzahl abgezogen. Fehlerart Fehlerpunkte ewertung des Stichwortbriefes Grammatik, Orthographie, Interpunktion usdruck unpassend falsch Wortwiederholung 3 2 Inhalt unvollständig sinnstörend (sachlicher Hintergrund) etreff fehlt oder ist unvollständig Formfehler (DIN 5008) ewertung der Schreibaufträge Textbaustein an falscher Stelle falscher Textbaustein angesagte Hervorhebung nicht berücksichtigt riefmaske verschoben Steuerzeichen ausgedruckt Formfehler (DIN 5008) Grammatik/Orthographie fehlender Textbaustein fehlender Datensatz; Feldname fehlt ewertungstabelle für Textsysteme mit Korrektureinrichtung: Note 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend 4=ausreichend bei Fehlerpkt

8 nlage 3 ewertung der maschinellen riefgestaltung nach Fonogramm Gesamtpunktzahl: 100 Die Fehlerpunkte werden von der Gesamtpunktzahl abgezogen. Grundlage der ewertung ist das Textdokument. Fehlerart Fehlerpunkte 1. Sinnstörende Fehler Sinnträger (Wort/Textteil) falsch, ausgelassen oder hinzugefügt Verwechselung von Singular und Plural mit Sinnveränderung 2. bweichungen, durch die der Sinn nicht geändert wird, z.. Ersetzung von Wörtern mit gleicher oder annähernd gleicher edeutung; oder entsprechende uslassungen bzw. Hinzufügungen Umstellung von Wörtern Verwechslung von Singular und Plural ohne Sinnentstellung 3. jeder Rechtschreib-, Grammatik- und Satzzeichenfehler 4. jeder Verstoß gegen die DIN-Regeln 5008 jeder Fehler nach der Fehlerliste für Maschineschreiben jede Nichtbeachtung der angesagten Einrückung jede Nichtbeachtung der DIN-Regeln 5008 für die riefgestaltung je ewertungstabelle für Textsysteme mit Korrektureinrichtung: Note 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend 4=ausreichend bei Fehlerprozent 0,00-0,0 > 0,0-0,1 >0,1-0,2 >0,2-0,3 bei Fehlerpkt

9 nlage 4 ewertung des Prüfungsgebietes 10-Minuten-Diktat/Fono Die erbrachten Leistungen in den Prüfungsfächern der Fonotypieprüfung sind nach Fehlerprozenten zu bewerten. eispiel: Fehlerx 100 Fehlerprozente nschläge Mindestleistung bei Fono: nschläge ewertungstabelle für Textsysteme mit Korrektureinrichtung: Note 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend 4=ausreichend bei Fehlerprozent 0,00-0,0 >0,0-0,1 >0,1-0,2 >0,2-0,3 9

10 nlage 5 ewertungsschema Tabellen ewertungsinhalte Punkte Überschrift enennung Zeile/Spalte (je 1) Richtige Inhalte in den Feldern (je 1) erechnung: Fehlende Größen (je 2) Durchschnitte (je 4) Prozente (je 4) Formatierung: Durchschnitte (je 2) Prozente (je 2) Sichern Layout (2x3) (Unterstreichen der Überschrift, Spaltenüberschriften (rechtsbündig, linksbündig, zentriert), Linien unter Spalten- und Durchschnittswerten, Spaltenbreiten u.a.) 15 usdruck mit Name Gesamteindruck (Rechtschreibfehler, Spaltenanordnung, Spalten-/Zeilenüberschrift) 5 4 Gesamtpunktzahl: 100 Punktetabelle: Note 1=sehr gut 2=gut 3=befriedigend 4=ausreichend Punkte

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