Inhaltsverzeichnis - 3 -

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3 Inhaltsverzeichnis 1. Schematische Darstellung / Technische Daten 4 2. Vorwort 5 3. Gerätebeschreibung und Lieferumfang 5 4. Funktionsprinzip 5 5. Anschlussschema 6 6. Schornsteinanschluss und -dimensionierung 6 7. Zugelassene Brennstoffe 6 8. Anforderungen an den Aufstellungsraum 6 9. Der Heizungsbetrieb Erstinbetriebnahme Der laufende Betrieb Wartung Verhalten bei Störungen Haftung bei Mängeln Gerichtsstand 8 Übergabebestätigung - 3 -

4 1. Brennkammer 2. Ascheraum 3. Rastel 4. Rost 5. Auflage 6. Feuerrinne 7. Hinterstein ( Rauchgaskanal ) 8. Seitenstein ( Rauchgaskanal ) 9. Hinterstein ( Feuerraum ) 10. Rauchgaszüge 11. Wirbulatorenset Wirbulatorenset Sicherheitswärmetauscher 14. Abgasstutzen 15. Abgasadapter 16. Reinigungsdekel 17. Fülltür 18. Primärluftklappe 19. Loch für Flammenkontrolle 20. Tür zum Ascheraum 21. Sekundärluftklappe 22. Manometer 23. Kesselthermometer 24. Anschluß für Feuerzugsregler DN Anschluß für Kesselsicherheitsgruppe DN Anschluß für Kesselvorlauf DN Anschluß für Kesselrücklauf DN Anschluß für Fühler der thermischen Ablaufsicherung DN Anschluß für KFE Ventil DN Typenschild Technische Daten Nennwärmeleistung kw 25 Feuerungstechnischer Wirkungsgrad % 84 Abgastemperatur C 257 Abgasmassestrom kg/h 68 Notwendiger Förderdruck Pa 15 CO2 Gehalt % 13 Zulässiger Beriebsdruck bar 3 Max. Kesseltemperatur C 95 Wasserseitiger Widerstand 10K mbar 5,6 20K mbar 4,4 Wasserinhalt l 65 Masse ( trocken ) kg 290 Füllraum - Breite mm 250 Füllraum - Tiefe mm 380 Füllraum - Höhe mm 700 Fülltür - Breite mm 245 Fülltür Höhe mm 200 Brenndauer h 2,4 Abgasanschluss Durchmesser mm

5 2. Vorwort Diese Anleitung ist wichtiger Bestandteil des Heizkessels. Sie richtet sich sowohl an den Errichter der Anlage, als auch an seinen zukünftigen Betreiber. Mit ihr werden wichtige Hinweise für die ordnungsgemäße Installation der Anlage, als auch für deren richtige Bedienung und Wartung gegeben. Als künftiger Betreiber sollten Sie bedenken, dass nur richtige Bedienung und Wartung des Heizkessels seine sichere und wirtschaftliche Funktion gewährleisten. Bereits an dieser Stelle sei darauf hingewiesen, dass für Schäden, Mängel in der Funktion oder dauerhafte Betriebsstörungen, welche auf Installations-, bzw. Bedien- oder Wartungsfehler zurückzuführen sind, jegliche Gewährleistungen und Haftungen unsererseits und seitens der von uns autorisierten Werksvertretung ausgeschlossen sind. 3. Gerätebeschreibung und Lieferumfang Der MONO 250 ist ein Scheitholzkessel. Es handelt sich um eine geschweißte Stahlblechkonstruktion mit Wandstärken von 5 mm für die Brennkammer und die Rauchgaszüge, sowie 3 mm für alle Kesselwandungen. Er ist allseitig mineralisch isoliert und besitzt eine einbrennlackierte Blechverkleidung. Seine Verwendung ist für den Einsatz von naturbelassenem Stückholz konzipiert. Der Heizkessel ist geprüft vom: Der Heizkessel ist ausgerüstet mit: 4. Funktionsprinzip TÜV Bau und Betrieb / Abt. Feuerungs- und Wärmetechnik Ridlerstraße München Zertifikat: BAF-MUC Keramischer Brennkammerauskleidung Spezieller Feuerrinne aus Edelstahl Wirbulatoren in den Rauchgaszügen Feuerzugsregler Sicherheitswärmetauscher Adapterstück für Rauchrohranschluss Thermometer für Kesselwassertemperatur Manometer für Anlagendruck Reinigungsset Bedienungsanleitung Der MONO 250 funktioniert nach dem Prinzip des unteren Abbrandes. Eine patentierte Brennkammerkonstruktion ermöglicht zusammen mit dem Schornstein eine schadstoffarme Verbrennung und hohe Nutzung der im Brennstoff vorhandenen Energie. Der Betrieb des Heizkessels ist nur zusammen mit einem Pufferspeicher (Mindestvolumen 750 l) zulässig. Die gesamte Anlage ist als geschlossenes System (Membranausdehnungsgefäß) auszuführen. Der Anlagendruck ist dadurch auf 2 bar begrenzt. Desweiteren ist eine Rücklaufanhebung zu installieren. Als Sicherheitsventile dürfen nur solche mit dem Kennbuchstaben H eingesetzt werden. Der eingebaute Sicherheitswärmetauscher darf nicht zur Brauchwassergewinnung benutzt werden. An diesem dürfen nur thermische Ablaufsicherungen nach DIN 3440 (Ansprechpunkt: 95 C, Mindestdurchfluss: 1500 kg/h) angeschlossen werden. Der Fließdruck von 2 bar am Kaltwassereintritt des Wärmetauschers muss dauerhaft vorhanden sein. Bild 1-5 -

6 5. Anschlussschema Bild 2 6. Schornsteinanschluss und dimensionierung Der richtige Schornsteinanschluss und seine Dimensionierung sind wesentliche Voraussetzungen für den einwandfreien Betrieb des Heizkessels. Der Schornstein selbst muss stets ein Unterdrucksystem sein und den Forderungen der DIN EN entsprechen. Für eine Berechnung sind die zutreffenden Werte aus der Tabelle auf Seite 4 zu entnehmen. Besonderer Wert ist auf eine ausreichende Abgasgeschwindigkeit zu legen, diese soll 0,8 m/s nicht unterschreiten. Werden Querschnittsanpassungen notwendig, dürfen dafür nur allgemein bauaufsichtlich zugelassene Abgassysteme Verwendung finden. Bei der Verbindungsleitung zwischen Heizkessel und Schornstein soll versucht werden mit wenigen Bögen auszukommen. Beträgt ihre gestreckte Länge mehr als 1m, ist eine Wärmeisolierung sinnvoll. Der Einbau einer Nebenluftvorrichtung wird empfohlen. Diese ist auf den Förderdruck von 15 Pa einzustellen. In besonderen Fällen ist zu prüfen, ob darüber hinaus noch spezielle Abströmköpfe an der Schornsteinmündung zum Einsatz gebracht werden müssen. 7. Zugelassene Brennstoffe Einzig zugelassen ist naturbelassenes stückiges Holz mit einer Restfeuchte nicht über 30 % entsprechend DIN EN 303/5, Abs. 1a und 1b. Die Scheitlänge darf 380 mm nicht überschreiten, soll jedoch auch nicht wesentlich kürzer sein, weil eine gleichmäßig gefüllte Brennkammer Voraussetzung für eine optimale Verbrennung ist. Die Scheite müssen gespalten (halbiert oder geviertelt) sein und ein Gewicht von 2 kg nicht wesentlich überschreiten. 8. Anforderungen an den Aufstellungsraum Für den Aufstellungsraum sind bezüglich der Heizkesselinstallation alle zutreffenden Bestimmungen der DIN (für Heizung), des DVGW - WHG (Wasser und Abwasser) und der VDE (für Elektroinstallation) einzuhalten. Damit ist es unumgänglich den Heizkessel von einem Fachbetrieb installieren, oder die Installation durch einen solchen verbindlich abnehmen zu lassen. Der Heizkessel selbst ist waagerecht auf ebenem und befestigtem Boden aufzustellen. Ein Kesselpodest ist nicht zwingend erforderlich. Zur sicheren Bedienung und Wartung muß ein Mindestabstand von 1 m zu Wänden und sonstigen Hindernissen vorhanden sein. Dieser darf auf zwei aneinandergrenzenden Seiten auf 0,30 m verringert werden. Die Mindestraumhöhe beträgt 1,85 m. Der Aufstellraum ist hell und für die Bedienung blendfrei zu beleuchten. Zur Sicherstellung einer entsprechenden Verbrennungsluftzufuhr ist der Heizraum mit einer Öffnung von 150 cm², welche nicht absperrbar ist und ins Freie führt, zu versehen Der Heizraum darf später nicht zur Lagerung von brennbarem Material jeglicher Art verwendet werden. Für das Entfernen der heißen Asche sind feuerfeste Behältnisse, die abdeckbar sind, zu benutzen. Türen und vorhandene Lüftungsöffnungen sind stets freizuhalten

7 9. Der Heizungsbetrieb 9.1 Erstinbetriebnahme Bevor ein Feuer entzündet wird ist zu prüfen, ob das gesamte Heizungssystem mit Wasser gefüllt ist, keine Leckstellen vorhanden sind und die Rauchrohrverbindung zum Schornstein vorhanden sowie sicher ist. Der Systemdruck soll 1,5 bar betragen. Die elektrische Installation muß vollständig ausgeführt und funktionsbereit sein. Es muß Holz in kleinen Stärken (etwa 5 cm Durchmesser, halbiert) für eine halbe Brennkammerfüllung bereitstehen. Prüfen Sie, ob die Feuerrinne (Seite 4, Pos. 6) sich im Ascheraum am hinteren Anschlag befindet. Stellen Sie den Feuerzugsregler auf Stellung 6 und hängen Sie die Kette so ein, dass die Primärluftklappe weit geöffnet ist. Legen Sie eine kleinere Menge Holz (ca. 2 kg) auf den Rost und entzünden Sie es mit geeignetem Feueranzünder. Wenn der Brennstoff sicher entzündet ist (halb durchgebrannt) legen sie vom noch vorhandenen Brennstoff die Hälfte auf und lassen ihn durchbrennen. Kurz vor Ende der Verbrennung legen Sie den Rest auf und wiederholen den Vorgang. Damit bleibt der in der Keramik vorhandenen Feuchtigkeit ausreichend Zeit um aus dem Stein auszutreten und zu verdampfen. Einer Bruchgefahr der Keramik ist somit im wesentlichen vorgebeugt. Diese Prozedur braucht künftig nur nach extrem langen Stillstandszeiten wiederholt werden. Nunmehr ist es möglich, die Brennkammer bis zur Unterkante der Feuerraumtür mit Brennholz zu füllen und das Heizungssystem auf 95 C aufzuheizen. Dabei soll die Sekundärluftklappe auf einen festen Wert zwischen 5 und 10 mm mittels Anschlagschraube eingestellt werden. Beobachten Sie die Kesseltemperatur und hängen Sie die Kette des Feuerzugreglers ggf. anders ein. Überprüfen Sie dabei ständig die Dichtheit aller wasserführenden Bauteile, die Dichtheit der Rauchgasführung, den Systemdruck und zuletzt das Ansprechen der Sicherheitseinrichtungen. 9.2 Der laufende Betrieb Säubern Sie den Rost, die Feuerrinne (durch Herausziehen) und den Ascheraum von Verbrennungsrückständen vom Vortag. Benutzen Sie brandsichere Behälter mit Abdeckung zur Ascheentsorgung. Stellen Sie eine geringe Menge (ca. 2-3 kg) Holz in kleineren Abmessungen und weiteres Holz für mindestens eine Brennkammerfüllung bereit. Legen sie das kleine Holz auf den Rost und entzünden Sie dieses mittels geeignetem Feueranzünder. Stellen Sie den Feuerzugsregler auf Stellung 6 Hat sich das zerkleinerte Holz sicher entzündet, kann die Brennkammer bis zur Unterkante der Feuerraumtür mit dem bereitgestellten Brennstoff gefüllt werden. Öffnen Sie dazu die Feuerraumtür stets vorsichtig und langsam, damit ein Druckausgleich stattfinden kann und Verpuffungen vermieden werden. Heizen Sie solange bis der Pufferspeicher durchgeladen ist. Legen Sie Brennstoff immer erst dann nach, wenn in der Brennkammer nur noch ein geringes Glutbett vorhanden ist (also alle 2-2,5 h). Für eine effektive Verbrennung sind hohe Brennkammertemperaturen erforderlich. Diese erreichen sie nicht, wenn Sie nur geringe Mengen Brennstoff nachlegen, oft die Brennkammertür öffnen, um nachzuschauen oder in der Glut zu schüren. Die Folgen sind starke Ruß- und Teerablagerungen in der Brennkammer, vor allem jedoch in den Rauchgaszügen, die zu erheblichen Beeinträchtigungen, bis hin zum Funktionsausfall führen. Wenn der Pufferspeicher vollständig geladen ist, lassen Sie das Feuer erlöschen. Heizen Sie erst wieder, wenn durch Wärmeverbrauch die Temperatur des Pufferspeichers in seinem oberen Teil unter 55 C abgesunken ist. 10. Wartung Der Mono 250 ist weitestgehend wartungsfrei. Die durchzuführenden Arbeiten beschränken sich auf: das Entfernen von Verbrennungsrückständen aus der Brennkammer, der Feuerrinne und dem Ascheraum, einschließlich einer Sichtprüfung der Keramikbauteile auf Unversehrtheit, bevor ein Feuer entzündet wird. periodischen Kontrollen der Verschmutzung und die Reinigung der Rauchgaszüge, des Rauchkanals, sowie des Adapterstücks und des Rauchgasrohres bis zum Schornstein. Ein Zeitintervall kann nicht vorgegeben werden. Es richtet sich nach der Brennstoffqualität und nach der Konsequenz, die im Pkt. 9.2 gegebenen Hinweise strikt umzusetzen. eine jährliche Überprüfung der gesamten Heizungsanlage auf fehlerfreie Funktion aller vorhandenen Aggregate und Armaturen durch eine Fachbetrieb

8 11. Verhalten bei Störungen Heizkessel qualmt - Der Schornstein ist noch zu kalt, seine Thermik ist durch Zugabe von leicht entzündlichem Material zu erhöhen. - Die Sekundärluftklappe ist zu weit geöffnet, die Verbrennung hat sich umgekehrt. - Die Rauchgaszüge sind stark verschmutzt und müssen gereinigt werden. Brennkammer und Rauchgaszüge verschmutzen stark - Der Heizkessel wird nicht mit Vollast betrieben. Es ist eine zu niedrige Brennkammertemperatur vorhanden, welche durch zu wenig Brennstoff oder durch zu geringe Öffnung der Primärluftklappe hervorgerufen wird. Kesselmanometer zeigt starken Druckabfall an - Kesselwasser nachfüllen, bis 2 bar erreicht sind - Lecksuche am Heizkessel bzw. im gesamten Heizungssystem, eventuell zusammen mit einer Fachfirma. - bei starker Leckage ist bis zum Eintreffen einer Fachfirma die gesamte Anlage stillzulegen. 12. Haftung bei Mängeln Angelieferte Gegenstände sind, auch wenn sie Mängel aufweisen, vom Käufer, unbeschadet seiner im folgenden genannten Rechte, entgegenzunehmen. Beanstandungen sind sofort beim Empfang der Lieferung auf den Frachtpapieren zu vermerken und uns innerhalb von 8 Tagen anzuzeigen, soweit sie für Käufer bzw. seine Erfüllungsgehilfen, bei Anwendung der üblichen Sorgfalt, erkennbar sind. Andernfalls gilt die Lieferung als anerkannt. Etwaige Mängelanzeigen sind in der Bundesrepublik Deutschland zu richten an : Beyer GmbH & Co. KG, Börnichener Straße 11 in Waldkirchen / Erzgeb. Wir haften für die von uns gelieferten Waren hinsichtlich ihrer zugesicherten Eigenschaften bei vorschriftsmäßigem Gebrauch wie folgt: - 72 Monate ab Datum der Rechnung an den Käufer für den Heizkesselkörper, einschließlich seiner Brennkammer und der Rauchgaszüge Monate ab Datum der Rechnung an den Käufer für alle übrigen Bauteile Voraussetzung für eine Haftung ist ein vorzeigbarer oder reproduzierbarer Mangel! Innerhalb dieser Zeit liefern wir dem Käufer kostenlos Ersatzteile zur Beseitigung von Mängeln. Weitere Forderungen an uns sind ausgeschlossen. Der Einbau solcher Teile berührt die oben genannte Gewährleistungsfrist nicht. Defekte Teile sind kostenfrei an die Fa. Beyer GmbH & Co. KG zurückzusenden. Der Käufer ist verpflichtet uns über auftretende Mängel sofort zu informieren. Er ist nicht zur Anerkennung von Mängeln beim Endabnehmer berechtigt. Sollen Mängel durch uns beseitigt werden, hat der Käufer sicherzustellen, daß wir ausreichend Zeit und Gelegenheit erhalten, die nach unserem Ermessen notwendigen Ausbesserungen oder Ersatzteillieferungen vorzunehmen. Hierbei bleiben ebenfalls nur die zur Mängelbehebung eingesetzten Ersatzteile kostenfrei. Kosten, die durch erschwerten Zugang zur Anlage oder nicht ausreichenden Arbeitsraum entstehen, gehen in jedem Fall zu Lasten des Käufers. Der Käufer kann nach seiner Wahl eine Rückgängigmachung des Heizkesselkaufes oder eine Herabsetzung des dafür gezahlten Preises erst verlangen, wenn eine zweite Nachbesserung (durch uns) oder Ersatzteillieferung fehlschlägt. Weitere Ansprüche werden von uns nicht anerkannt. Keine Gewährleistung wird übernommen für Schäden die entstanden sind aus fehlerhafter Montage, unsachgemäßer Inbetriebsetzung durch den Käufer oder Dritte, Nichtbeachtung der Montage- und Betriebsanleitung, nachlässige Behandlung, falsche Brennstoffwahl, falsche Brennereinstellung, sowie unsachgemäßen Änderungen oder Instandsetzungsarbeiten durch den Käufer oder Dritte und aus Teilen fremder Herkunft. Keine Gewährleistung wird übernommen für alle vom Käufer gegebenen Zusicherungen oder für von diesem verursachten mittelbaren oder unmittelbaren Schäden beim Endabnehmer. Ferner sind ausgeschlossen Schadensersatzansprüche, gleich aus welchem Rechtsgrund, so unter anderem aus nebenvertraglichen Pflichten, insbesondere Beratungs- und Aufklärungspflichten, einschließlich eines Verschuldens bei Vertragsabschluß, Ansprüche im Zusammenhang mit von uns durchgeführten Nachbesserungsund Gewährleistungsarbeiten sowie aus unerlaubten Handlungen. Sofern wir auf besonderen Wunsch über unsere Lieferverpflichtung hinaus Planungshilfen übernommen haben, haften wir hierfür nur insoweit, als wir unsere nachweislich fehlerhaften Planungshilfen nach unserer Wahl berichtigen oder neu erbringen. 13. Gerichtsstand Gerichtsstand für alle Streitigkeiten ist Chemnitz. Alle früheren allgemeinen Geschäftsbedingungen verlieren hiermit ihre Gültigkeit

9 Übergabebestätigung An JÄSPI - Werksvertretung Beyer GmbH & Co. KG Hauptstraße Waldkirchen Hiermit wird bestätigt, daß der Heizkessel JÄSPI - Mono 250 Gerätenummer : Baujahr : Aufstellungsadresse : - entsprechend dem derzeitigem Stand der Technik und unter Beachtung aller dafür zutreffenden gesetzlichen Vorschriften und Regelungen installiert worden ist. - die Inbetriebnahme keine Fehler am Heizkessel zeigte. - der Betreiber durch Einweisung sicher in der Lage ist das Gesamtsystem zu bedienen. Ort, Datum Ort, Datum Stempel / Unterschrift Installationsfirma Stempel / Unterschrift Betreiber Die Rücksendung dieses Exemplares an die o. g. Werksvertretung ist ebenfalls Voraussetzung für die Begründung eventueller Garantieansprüche!

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11 Konformitätserklärung Declaration of Conformity im Sinne der EG-Richtlinie über Druckgeräte 97/23/EG Anhang VII as defined by Pressure Equipment Directive 97/23/EC Annex VII Der Hersteller The manufacturer KAUKORA OY Tuotekatu Raisio Finland erklärt hiermit, dass das Druckgerät herewith we declare, that the Pressure Equipment Gegenstand: Subject Typ: Mono 250 Type Holz-Spezial-Heizkessel in der gelieferten Ausführung folgenden einschlägigen Bestimmungen entspricht: corresponds to following pertinent regulations in the delivered implementation Druckgeräterichtlinie 97/23/EG Pressure Equipment Directive 97/23/EC Angewandte Konformitätsbewertungsverfahren: Applied conformity assessment procedures Modul B1 Angewandte Normen und techn. Spezifikationen, insbesondere: DIN EN Applied standards and technical specifications, in particular Zugehörige Bescheinigungen: Certificates which are included EG-Entwurfsprüfbescheinigung Nr: BAF-MUC EC-Design Examination Certificate No. Bevollmächtigtes Prüflabor: Accredited Laboratory TÜV Süddeutschland Bau und Betrieb GmbH TÜV-CERT-Zertifizierungsstelle für Druckgeräte Raisio, Ort und Datum: Location and date Geschäftsführer Managing director

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