Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht September

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1 Arbeitsmarktreport NRW Quartalsbericht September Oktober 2008

2 Impressum Herausgeber G.I.B. Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbh Im Blankenfeld Bottrop Fax: mail@gib.nrw.de Text Andreas Mertens

3 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartalsbericht September 2008 Inhalt 1. Vorbemerkung Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in NRW im Überblick Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich der Regionaldirektionen Entwicklung des Arbeitsmarktes in den 16 NRW-Regionen Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens...20 Tabellenanhang...32 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 1

4 1. Vorbemerkung Der vierteljährliche Arbeitsmarktreport NRW zeigt die wichtigsten Arbeitsmarktentwicklungen in Nordrhein- Westfalen auf und will so eine Orientierung bieten für Entwicklungstrends und inter- und innerregionale Unterschiede. Der Anspruch ist nicht, den Arbeitsmarkt und die Arbeitslosigkeit in allen Strukturmerkmalen widerzuspiegeln, sondern einen kompakten Überblick zu einigen zentralen Kennziffern zu vermitteln. Von daher fokussiert der Arbeitsmarktreport auf die Entwicklungen in drei Bereichen: Arbeitslosigkeit: insgesamt, arbeitslose Frauen, unter 25 Jahren und 50 Jahre und älter Offene Stellen: Bestand und Zugang bei ungeförderten gemeldeten Stellen Sozialversicherungspflichtige Beschäftigung: Beschäftigte in NRW insgesamt und nach Wirtschaftsabschnitten In den jeweiligen Bereichen werden mittels der aktuellen Daten der n- und Beschäftigtenstatistik Anteilsbzw. Veränderungswerte gegenüber dem Vorjahresquartal gebildet und in dreifacher Hinsicht ausgewertet: Entwicklungen für NRW insgesamt und im Vergleich zur Entwicklung im Bund und in anderen Regionaldirektionen Entwicklungen innerhalb von Nordrhein-Westfalen auf der Ebene der 16 NRW-Regionen Entwicklungen innerhalb von Nordrhein-Westfalen auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte Abbildungen, auf die im Rahmen der Auswertung verwiesen wird, finden sich am Ende des jeweiligen Kapitels. Die den Abbildungen zugrunde liegenden Tabellen stehen im Anhang. Seite 2 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

5 2. Die Entwicklung des Arbeitsmarktes in NRW im Überblick Arbeitsmarkt noch unbeeindruckt von skeptischen Prognosen und Turbulenzen auf den Finanzmärkten: weniger als im Vorjahr und weniger als im Vorquartal Rückgang der Arbeitslosigkeit um 9,8 % im Vergleich zum Vorjahr nquote nur noch 8,2 % Bei Langzeitarbeitslosen reduziert sich die Arbeitslosigkeit wiederum am stärksten: minus im Vergleich zum Vorjahr Mit Beginn des Ausbildungsjahres hat sich auch die Zahl der n unter 25 Jahren wieder deutlich reduziert: minus 5,7 % gegenüber dem Vorquartal und minus 11,9 % gegenüber dem Vorjahr Ältere (50 Jahre und älter) profitieren weiterhin von der anhaltenden Arbeitsnachfrage: minus 7,8 % gegenüber dem Vorjahr Zahl der Beschäftigten bleibt während der Sommermonate stabil bei rd. 5,8 Mio., das sind 2,3 % mehr als im Vorjahr Zahl der gemeldeten Stellen am ersten Arbeitsmarkt nimmt gegenüber dem 2. Quartal wieder zu; hohe Nachfrage bei Gesundheits- und Sozialberufen sowie bei Metall- und Bauberufen Die niedrigsten nquoten weiterhin in den Regionen Münsterland und Siegen/Wittgenstein/ Olpe (jeweils 4,8 %) Rückgang der n im Vergleich zum Vorjahr in den Regionen Hellweg-Hochsauerland (-15,7 %) und Aachen (-13,6 %) am stärksten Auch im 3. Quartal bestimmte der anhaltende Personalaufbau in den Unternehmen die Entwicklungen am Arbeitsmarkt. Die skeptischen Konjunkturprognosen der Wirtschaftsinstitute und die Turbulenzen auf den Finanzmärkten beeinflussen noch nicht die Personalplanungen in den Betrieben. Die Zahl der n ging in NRW im September 2008 auf einen Stand von zurück und lag damit um rd niedriger als zum Ende des 2. Quartals 2008, dies entspricht einer Abnahme von 2,9 %. Gegenüber dem Vorjahr ist dies abermals ein deutlicher Rückgang der Arbeitslosigkeit von 9,8 % bzw. von rd n (s. Abb. 1 u. Tab. 1). Damit erreicht die Arbeitslosigkeit in NRW den niedrigsten September-Wert seit 15 Jahren. Die nquote (in Bezug auf alle zivilen Erwerbspersonen) sank im September 2008 auf 8,2 %, das sind 0,2 Prozentpunkte weniger als zum Ende des 2. Quartals Vor einem Jahr lag die nquote noch bei 9,0 % (s. Abb. 2 u. Tab. 2). Auch im 3. Quartal 2008 konnten alle Personengruppen von der weiterhin positiven Entwicklung am Arbeitsmarkt profitieren. Die Entwicklung der nzahlen bei Männern und Frauen verläuft weiterhin nahezu parallel. Auch im 3. Quartal konnte die Arbeitslosigkeit der Männer mit 3,8 % (minus ) etwas stärker abgebaut werden als die der Frauen, die nur um 1,9 % abnahm (minus ). Im Vergleich mit den Vorjahreswerten ist die Zahl der arbeitslosen Frauen allerdings etwas stärker zurückgegangen als die der Männer: der Rückgang beträgt für das 3. Quartal 10,3 % bei den Frauen Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 3

6 und 9,3 % bei den Männern (s. Abb. 3 u. Tab. 3). Mit dem Beginn des Ausbildungsjahres konnte sich die Arbeitsmarktsituation der Jüngeren im 3. Quartal wieder verbessern. Die Zahl der n unter 25 Jahren ist im Vergleich zum 2. Quartal um rd (-5,7 %) gesunken, obwohl es im Juli einen starken Anstieg von rd n gab. Dieser saisontypische Anstieg im Sommer geht auf das Ende des Ausbildungsjahres und die teilweise damit einhergehenden Nicht-Übernahmen von Auszubildenden zurück. Angesichts des anhaltenden Fachkräftebedarfs hatten die meisten der Ausgebildeten keine Schwierigkeiten, in kürzester Zeit einen Arbeitsplatz zu finden. Mit minus 11,9 % gegenüber dem Vorjahr ist die Arbeitslosigkeit der Jüngeren wieder überdurchschnittlich stark zurückgegangen (s. Abb. 4 u. Tab. 4). Die Entwicklung bei den älteren n (50 Jahre und älter) ist weiterhin rückläufig. In den letzten 12 Monaten hat sich die Arbeitslosigkeit hier um 7,8 % reduziert und hat damit etwas schwächer abgenommen als im allgemeinen Trend (s. Abb. 4 u. Tab. 4). Der weiterhin überdurchschnittliche Rückgang der Langzeitarbeitslosigkeit um 12 % im Vergleich zum Vorjahr zeigt, dass die stabile Arbeitskräftenachfrage die Arbeitsmarktintegration dieser Gruppe weiterhin unterstützt. Die Zahl der Langzeitarbeitslosen hat sich dementsprechend in den letzten 12 Monaten von rd auf rd reduziert 1 (s. Abb. 5 u. Tab. 5). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten hat sich in der ersten Hälfte des Sommers auf einem hohen Niveau gefestigt und lag im Juli 2008 auf einem Stand von ; dies ist der 1 Es handelt sich hier um von der Bundesagentur hochgerechnete Werte, da aus dem Bereich der Optionskommunen zu dieser Personengruppe keine Daten vorliegen. höchste September-Stand seit fünf Jahren. Gegenüber dem Vorjahr (Juni 2007) hat sich die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten deutlich um rd bzw. 2,3 % erhöht (s. Abb. 6 u. Tab. 6). Nach Wirtschaftsabschnitten betrachtet, zeigen sich weiterhin in fast allen Bereichen Beschäftigungszuwächse. In dem Ranking der Wirtschaftsabschnitte führen weiterhin die unternehmensnahen Dienstleistungen 2 die Skala an. Gegenüber dem Vorjahr stieg hier die Beschäftigung um 6,1 % bzw Beschäftigte an (s. Abb. 7 u. Tab. 7). Dieser Anstieg geht überwiegend auf das Konto der Zeitarbeitsbranche. Darüber hinaus waren deutliche Zuwächse in folgenden Sektoren zu verzeichnen: Verarbeitendes Gewerbe (+1,5 % bzw ) Gesundheits- und Sozialwesen (+2,8 % bzw ) Verkehr u. Nachrichtenübermittlung (+3,9 % bzw ) Handel (+0,8 % bzw ) Sonstige Dienstleistungen (+2,7 % bzw ) Erziehung und Unterricht (+3,9 % bzw ) Gastgewerbe (+3,2% bzw ) Das Kredit- und Versicherungsgewerbe, die öffentliche Verwaltung sowie der Bergbau und die Gewinnung von Steinen 2 Zu den unternehmensnahen Dienstleistungen gehören die Wirtschaftsgruppen Grundstücks- und Wohnungswesen (70), Vermietung beweglicher Sachen (71), Datenverarbeitung und Datenbanken (72), Forschung und Entwicklung (73), Erbringung von wirtschaftlichen Dienstleistungen anderweitig nicht genannt (74). Zur Wirtschaftsgruppe 74 gehören insbesondere die Bereiche Rechts-, Steuer- und Unternehmensberatung, Werbung, Architektur- und Ingenieurbüros und Arbeitnehmerüberlassung. Seite 4 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

7 und Erden verzeichnen hingegen weiter Beschäftigungsverluste. Nachdem der gemeldete Stellenbestand (geförderte und ungeförderte Stellen) im 3. und 4. Quartal 2007 gesunken war, hat er sich in den ersten drei Quartalen des Jahres 2008 wieder auf rd erhöht und nähert sich damit wieder den Höchstständen von Mitte 2007 (s. Abb. 8 u. Tab. 8). Der Anteil der geförderten Stellen (im wesentlichen 1-Euro-Jobs plus ABM) hat sich im 3. Quartal wieder auf 29,1 % erhöht und liegt damit etwas höher als im Vorjahresquartal (rd. 27 %). Im Vergleich zum 2. Quartal 2008 verzeichneten insbesondere Stellenangebote für Hilfsarbeiter, Metall- und Elektroberufe sowie sozialpflegerische Berufe eine überdurchschnittliche Zunahme. Gegenüber dem Vorjahr fällt auf, dass die Stellenangebote vor allem für die Gesundheits- und Sozialberufe (Krankenund Altenpfleger) sehr stark zugenommen haben (35,9 % bzw. 48 %). Auch die Bauberufe sind gegenüber dem Vorjahr (und dem Vorquartal) wieder stärker gefragt (s. Abb. 9 u. Tab. 9). Der gemeldete Bestand an ungeförderten Stellen konnte dagegen im 3. Quartal nicht mehr zulegen und stabilisierte sich bei rd Stellenangeboten. Damit liegt das Stellenangebot um rd Stellen bzw. 4 % niedriger als im Vorjahr. Abbildung Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW Bestand an n (Stand jeweils Monatsende) insgesamt /06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 5

8 Abbildung 2 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW nquoten 14 in % der abh. Erwerbsp. in % aller zivilen Erwerbsp. 12, ,7 11,4 11,6 11,2 11,5 11,3 11,0 10,9 10, ,3 10,2 8 10,5 10,4 10,2 10,7 10,0 9,7 10,5 10,6 10,3 10,0 9,5 9,6 9,4 9,0 9,8 8,9 9,6 8,7 9,6 8,6 9,9 9,0 9,9 8,9 9,7 8,8 9,6 8,7 9,5 8,6 9,3 8,4 9,5 8,6 9,3 8,4 9,0 8,2 6 09/06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abbildung Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW arbeitslose Frauen/Männer arbeitslose Frauen arbeitslose Männer /06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/08 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 6 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

9 Abbildung 4 Entwicklung der Arbeitslosigkeit in NRW unter 25 Jahren und 50 Jahre und älter unter 25 J. 50 J. u. älter /06 10/06 11/06 12/06 01/07 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/08 Abbildung Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit in NRW Bestand aus dem IT-Fachverfahren der BA und hochgerechnete Werte Lza (o. zkt) Lza (hochger. Wert) /06 10/06 11/06 12/06 01/07 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 09/08 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 7

10 Abbildung Entwicklung der Beschäftigung in NRW Bestand an sozialvers.pfl. Beschäftigten (Stand jeweils Monatsende) sozialversicherungspflichtig Beschäftigte /06 08/06 09/06 10/06 Statistik der Bundesagentur für Arbeit 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 Abbildung 7 Sozialvers.pfl. Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitten in NRW (Stand ) Unternehmensnahe Dienstl. Verarbeitendes Gewerbe Gesundheits- u. Sozialwesen Veränderung gegenüber Vorjahresmonat ( ) Verkehr u. Nachrichtenübermittlung Handel; Instandh. u. Rep. v. Kfz Sonst. Dienstl., Private Haushalte Erziehung und Unterricht Gastgewerbe Alle nicht Zugeordneten Energie- u. Wasserversorgung Land- u. Forstwirtschaft Baugewerbe 121 Öffentl. Verw., Sozialvers., Exterr. Org. Kredit- u. Versicherungsgewerbe Bergbau u. Steinen und Erden Insgesamt Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 8 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

11 Abbildung 8 Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Stellen in NRW , ,2 28,2 27, ,3 30,6 09/06 10/06 11/06 12/06 01/07 02/07 03/07 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 9 29,2 Bestand an gemeldeten Stellen insgesamt Anteil geförderter Stellen (in %) 32,6 32,8 32,2 31,7 30,3 30,5 29,7 28,6 28,8 27,9 27,2 27,4 26,9 27,3 04/07 05/07 06/07 07/07 08/07 09/07 10/07 11/07 12/07 01/08 02/08 03/08 04/08 05/08 06/08 07/08 08/08 27,9 26,9 27,0 09/08 29,1 Entwicklung des Bestandes an gemeldeten Stellen in ausgewählten Berufsabschnitten Sozialpflegerische Berufe 12,4% 48,0% Gesundsheitsdienstberufe Bauberufe 1,1% 8,5% 4,5% 35,9% Bürofach-, Bürohilfskräfte Gästebetreuer, Hauswirtschftl. u. Reinigungsberufe -3,7% -1,4% 5,4% 3,7% Hilfsarbeiter -2,3% 10,4% Metallberufe, Elektriker, Montierer -5,1% 6,3% Warenkaufleute Ingenieure, Chemiker, Physiker Dienstleistungskaufleute -25,6% -6,2% -2,5% -7,1% 0,1% 0,9% Veränderung gegenüber Vorjahr ( ) Veränderung gegenüber Vorquartal ( ) Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 9

12 3. Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich der Regionaldirektionen Im Vergleich der Regionaldirektionen der Bundesagentur für Arbeit hat die Arbeitslosigkeit in Nordrhein-Westfalen in den vergangenen 12 Monaten erneut am schwächsten abgenommen. Damit hat sich die Position von NRW in den letzten vier Quartalen stetig verschlechtert und nimmt seit dem 2. Quartal 2008 unter allen Regionaldirektionen den letzten Platz ein. Den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnet weiterhin Bayern. Hier reduzierte sich die Arbeitslosigkeit um 10 Prozentpunkte mehr als in NRW. Erstmals konnten sich zwei Regionaldirektionen aus den neuen Bundesländern (Sachsen-Anhalt-Thüringen und Sachsen) unter den ersten drei positionieren. Auch im Vergleich zu anderen westdeutschen Regionaldirektionen (Hessen, Niedersachsen-Bremen, Rheinland- Pfalz/Saarland) fällt der Rückgang in NRW um rd. drei bis vier Prozentpunkte niedriger aus (s. Abb. 10 u. Tab. 10). Auch bei den zielgruppenbezogenen Indikatoren ( 55 Jahre und älter, unter 25 Jahre und Langzeitarbeitslose) verschlechterte sich die Position Nordrhein-Westfalens um einen bzw. zwei Ränge. Bei den älteren n (55 Jahre und älter) konnte NRW seine Position gegenüber dem 2. Quartal 2008 nicht halten, sondern fiel um einen Platz wieder hinter Bayern, Hessen, Sachsen und Niedersachsen-Bremen zurück. Bundesweit verzeichnete Bayern bei dieser Personengruppe mit 10,5 % wiederum die stärkste Abnahme der nzahlen gefolgt von Hessen mit 6,1 % (s. Abb. 12 u. Tab. 12). Auch bei den Langzeitarbeitslosen konnte Nordrhein-Westfalen seine Position aus dem 2. Quartal 2008 nicht halten und fiel auf den letzten Platz zurück. Der Rückgang der Zahl der Langzeitarbeitslosen lag in NRW rd. 21 Prozentpunkte niedriger als in Bayern und acht Prozentpunkte niedriger als in Hessen, Rheinland-Pfalz-Saarland, Nord, Sachsen-Anhalt-Thüringen und Sachsen. Die Entwicklung, dass sich die Langzeitarbeitslosigkeit in NRW verhaltener abbaut als in anderen Regionaldirektionen, hält somit seit dem 4. Quartal 2007 an (s. Abb. 13 u. Tab. 13). Bei den jüngeren n (unter 25 Jahren) konnte Nordrhein-Westfalen im 3. Quartal 2008 die Arbeitslosigkeit unter allen Regionaldirektionen im geringsten Umfang abbauen. Damit nimmt Nordrhein-Westfalen in diesem Quartal erstmals die letzte Position im Ranking ein. Obwohl die Jugendarbeitslosigkeit in NRW um 11,9 % zurückging, waren die Rückgänge insbesondere in Bayern und Niedersachsen-Bremen um rd. 12 Prozentpunkte deutlich stärker (s. Abb. 11 u. Tab. 11). Seite 10 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

13 Abbildung 10 nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -19,3-16,0-15,3-14,1-13,3-13,2-13,0-11,4-10,8-9,8-13,1 Bayern Sachsen-Anhalt-Thüringen Sachsen Niedersachsen-Bremen Baden-Württemberg Rheinland-Pfalz-Saarland Hessen Berlin-Brandenburg Nord Nordrhein-Westfalen Bundesrepublik Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 11 unter 25 Jahren nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -24,4-23,5 Bayern Niedersachsen-Bremen -19,9-18,6-17,5-16,7-15,0-13,4-12,4-11,9-16,8 Statistik der Bundesagentur für Arbeit Sachsen-Anhalt-Thüringen Hessen Sachsen Rheinland-Pfalz-Saarland Baden-Württemberg Nord Berlin-Brandenburg Nordrhein-Westfalen Bundesrepublik Deutschland Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 11

14 Abbildung Jahre und älter nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -10,5-6,1-5,4-3,7-3,0-3,0-2,1-0,8-0,4-3,5 0,9 Bayern Hessen Sachsen Niedersachsen-Bremen Sachsen-Anhalt-Thüringen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz-Saarland Berlin-Brandenburg Baden-Württemberg Nord Bundesrepublik Deutschland Statistik der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 13-34,2 Langzeitarbeitslose* nach Regionaldirektionen (Veränderung in % ggb. dem Vorjahresquartalsende) -27,9-22,8-22,8-22,0-21,7-21,4-18,3-17,2-13,2 Bayern Baden-Württemberg Sachsen Sachsen-Anhalt-Thüringen Nord Hessen Rheinland-Pfalz-Saarland Niedersachsen-Bremen Berlin-Brandenburg Nordrhein-Westfalen -20,3 Bundesrepublik Deutschland * Daten nur aus dem IT-Verfahren der BA, ohne Daten der zugelassenen komm. Träger Statistik der Bundesagentur für Arbeit Seite 12 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

15 4. Entwicklung des Arbeitsmarktes in den 16 NRW-Regionen Auch im 3. Quartal 2008 weist die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in allen 16 NRW-Regionen 3 im Vergleich zum Vorjahr eine deutliche Abnahme auf, allerdings weiterhin im Rahmen einer insgesamt großen Spannweite von -15,7 % bis -4,3 % (s. Abb. 16 u. Tab. 15): Den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit verzeichnete, wie in den letzten Quartalen, die Region Hellweg-Hochsauerland (-15,7 %). Ebenfalls stark überdurchschnittlich nahm die Zahl der n in den Regionen Aachen (-13,6 %), Mittleres Ruhrgebiet (-13,4 %), Siegen- Wittgenstein/Olpe (-13,2 %) und Münsterland (-12,7 %) ab. Im Westfälischen Ruhrgebiet (-6 %) und im Berg. Städtedreieck (-4,3 %) nahm die Arbeitslosigkeit dagegen nur unterdurchschnittlich ab. Auch die Region Bonn/Rhein-Sieg verzeichnete im Vergleich zum Vorjahr mit 6,1 % nur einen unterdurchschnittlichen Rückgang der Arbeitslosigkeit; allerdings befindet sich die Arbeitslosigkeit in dieser Region schon auf einem sehr niedrigen Niveau (nquote: 6,7 %). Die nquoten (in Bezug auf alle zivilen Erwerbspersonen) waren gleichfalls in allen Regionen rückläufig. Die Regionen Münsterland und Siegen- Wittgenstein/Olpe weisen mit 4,8 % die niedrigsten nquoten in Nordrhein-Westfalen auf. Dem stehen Regionen des Ruhrgebiets (Emscher-Lippe- Region, Westfälisches Ruhrgebiet sowie Mülheim, Essen, Oberhausen) mit den höchsten nquoten (11,2 bis. 11,7 %) gegenüber. Erfreulicherweise liegen aber auch in diesen Regionen die nquoten im Vergleich zum 3 Zur Abgrenzung der Regionen siehe Tabelle 32 im Tabellenanhang. Vorjahr zwischen 0,7 (Westfälisches Ruhrgebiet) und 1,3 Prozentpunkten (Mülheim, Essen, Oberhausen) niedriger (s. Abb. 14, 15 u. Tab. 13, 14). Der Bestand der gemeldeten ungeförderten Stellen als Indikator für die regionale Arbeitsnachfrage weist in den meisten Regionen im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Rückgang auf. In drei Regionen wies die Zahl der gemeldeten Stellen entgegen dem Trend eine Steigerung von rd. 9 % bis 30 % auf (Mittleres Ruhrgebiet, Märkische Region und Region Köln). Die Spannweite der Veränderungswerte zwischen den Regionen ist gegenüber dem 2. Quartal wieder etwas größer geworden (44.6 gegenüber 31,1 Prozentpunkte, s. Abb. 17 u. Tab. 16). Die höchsten Rückgänge der ungeförderten offenen Stellen im Vergleich zum Vorjahr verzeichneten die Region Aachen (-14,4 %), die Region Münsterland (-12,9 %) und die Region Mülheim, Essen, Oberhausen (-12,5 %). Dass die Entwicklung der gemeldeten ungeförderten Stellen nicht immer mit der Entwicklung der Arbeitslosigkeit korrespondiert, zeigt sich an den Beispielen der Region Münsterland, der Region Aachen und der Region Mülheim, Essen, Oberhausen. Obwohl in diesen Regionen die nzahl überdurchschnittlich stark abgebaut wurde, verzeichneten diese Regionen auch einen überdurchschnittlichen Rückgang der offenen Stellen. Die Lage bei den verschiedenen Personengruppen (arbeitslose Frauen, unter 25 Jahre und 50 Jahre und älter) unterscheidet sich weiterhin zwischen den Regionen; insgesamt konnten sich die Disparitäten aber etwas verringern. Der Anteil der Frauen an den n liegt in allen Regionen auch im 3. Quartal 2008 sehr dicht am Landesdurchschnitt von 49,3 %. Im Vergleich Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 13

16 zum 2. Quartal 2008 hat sich damit die Spannweite um 0,7 weiter auf 7,5 Prozentpunkte reduziert. Den höchsten Anteil von arbeitslosen Frauen weist weiterhin die Region Siegen-Wittgenstein/Olpe mit 54,2 % auf. Die niedrigsten Anteile verzeichneten wiederum die Regionen Mülheim, Essen, Oberhausen, Mittleres Ruhrgebiet und Düsseldorf/Mettmann mit 46,7 % bis 47,8 % (s. Abb. 18 u. Tab. 17). Auch im 3. Quartal ist die Zahl der arbeitslosen Frauen (im Vergleich zum Vorjahr) in allen Regionen deutlich zurückgegangen, allerdings wieder mit starken Unterschieden. Die stärksten Rückgänge gab es wieder in den Regionen Hellweg-Hochsauerland und Münsterland (-16,2 bzw. -15,1 %). In den Regionen Düsseldorf/Mettmann, Berg. Städtedreieck, Westfälisches Ruhrgebiet und Bonn/Rhein-Sieg entwickelte sich die Zahl der arbeitslosen Frauen wiederum nur unterdurchschnittlich stark zurück (s. Abb. 19 u. Tab. 18). Damit setzen sich auch hier Entwicklungslinien fort, die schon seit Anfang 2007 zu beobachten sind. Hinsichtlich der Arbeitslosigkeit der Jüngeren (unter 25 Jahre) hat sich die Situation zwischen den Regionen kaum verändert: Die Spannweite der Anteilswerte ist mit 6,2 Prozentpunkten nahezu konstant geblieben. Die höchsten Anteile von n unter 25 Jahren weisen weiterhin die Regionen Ostwestfalen- Lippe, Siegen-Wittgenstein/Olpe und Münsterland auf (12,0 % bis 12,8 %). Den mit Abstand geringsten Anteil verzeichnet weiterhin die Region Düsseldorf/Mettmann mit 6,6 % (s. Abb. 20 u. Tab. 19). Die höchsten Rückgänge bei den n unter 25 Jahren konnten in diesem Quartal die Regionen Siegen- Wittgenstein/Olpe und Mülheim, Essen, Oberhausen aufweisen (-23,7 bzw. -21,7 %). Erneut hat sich die Jugendarbeitslosigkeit im Bergischen Städtedreieck deutlich entgegen dem Landestrend entwickelt: Während in allen Regionen die Zahl der arbeitslosen Jüngeren abnahm, stieg sie hier um 7,1 %. Dies entspricht einem Abstand von rd. 20 Prozentpunkten zum Landesdurchschnitt (s. Abb. 21 u. Tab. 20). Der Anteil der älteren n (50 Jahre und älter) bewegt sich in allen Regionen weiterhin sehr nah am Landesdurchschnitt von 25,2 %. Die höchsten Anteile verzeichneten abermals die Regionen Hellweg-Hochsauerland und Düsseldorf/Mettmann mit 28,5 % bzw. 27,7 %. Die niedrigsten Anteile älterer r weisen mit rd. 23 % weiterhin die Regionen NiederRhein und Bonn/Rhein-Sieg auf (s. Abb. 22 u. Tab. 21). Der Rückgang der älteren n im Vergleich zum Vorjahr verlief auch im 3. Quartal zwischen den Regionen wieder unterschiedlich. Die Spannweite der Veränderungswerte hat sich allerdings bei rd. 12 Prozentpunkten stabilisiert. Den stärksten Rückgang konnte in diesem Quartal die Region Mülheim, Essen, Oberhausen mit rd. 14 % verzeichnen. Ebenfalls weit überdurchschnittlich ging die Zahl der älteren n in den Regionen Aachen und Hellweg- Hochsauerland zurück. Dagegen nahm in den Regionen Westfälisches Ruhrgebiet und Bonn/Rhein-Sieg die Zahl der älteren n wiederum nur unterdurchschnittlich ab (-2,2 bzw. -4,5 %, s. Abb. 23 u. Tab. 22). Hinsichtlich der Situation der Langzeitarbeitslosen kann auf der Ebene der NRW-Regionen derzeit keine sinnvolle Aussage getroffen werden, da aufgrund der fehlenden Zahlen von zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) nur für die Hälfte der Regionen aussagekräftige Kennziffern gebildet werden können. Seite 14 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

17 Abbildung 14 Nordrhein-Westfalen Münsterland Siegen-Wittgenstein/Olpe Hellweg-Hochsauerland Ostwestfalen-Lippe Bonn/Rhein-Sieg Märkische Region Region Aachen Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Mettmann NiederRhein Region Köln nquoten nach NRW-Regionen 8,2% 4,8% 4,8% 5,7% 6,6% 6,7% 7,1% 7,9% 8,0% 8,1% 8,7% 8,8% Mittleres Ruhrgebiet Berg. Städtedreieck 9,9% 10,3% Mülheim, Essen, Oberh. Westf. Ruhrgebiet Emscher-Lippe-Region 11,2% 11,6% 11,7% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 15 Nordrhein-Westfalen Mittleres Ruhrgebiet Mülheim, Essen, Oberh. Region Aachen Hellweg-Hochsauerland Mittlerer Niederrhein NiederRhein Emscher-Lippe-Region Region Köln Ostwestfalen-Lippe Münsterland Siegen-Wittgenstein/Olpe Märkische Region Westf. Ruhrgebiet Düsseldorf/Mettmann Bonn/Rhein-Sieg nquoten nach NRW-Regionen (Veränderung in Prozentpunkten ggb. dem Vorjahresmonat) -1,39-1,30-1,27-1,04-1,04-0,99-0,94-0,83-0,75-0,75-0,75-0,73-0,68-0,61-0,61-0,42 Berg. Städtedreieck Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit -0,30 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 15

18 Abbildung 16 Nordrhein-Westfalen Hellweg-Hochsauerland Region Aachen Mittleres Ruhrgebiet Siegen-Wittgenstein/Olpe Münsterland Mittlerer Niederrhein Mülheim, Essen, Oberh. Ostwestfalen-Lippe NiederRhein Märkische Region Emscher-Lippe-Region Region Köln Düsseldorf/Mettmann Bonn/Rhein-Sieg Westf. Ruhrgebiet nach NRW-Regionen (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) -15,7% -13,6% -13,4% -13,2% -12,7% -11,4% -10,8% -10,5% -10,4% -9,8% -9,8% -8,9% -8,3% -7,5% -6,1% -6,0% Berg. Städtedreieck -4,3% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 17 Gemeldete ungeförderte Stellen nach NRW-Regionen (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Mittleres Ruhrgebiet Märkische Region Region Köln Berg. Städtedreieck Mittlerer Niederrhein Bonn/Rhein-Sieg Hellweg-Hochsauerland Westf. Ruhrgebiet Ostwestfalen-Lippe Düsseldorf/Mettmann Siegen-Wittgenstein/Olpe Emscher-Lippe-Region NiederRhein Mülheim, Essen, Oberh. Münsterland Region Aachen -4,0% -0,2% -2,5% -6,0% -6,4% -6,7% -7,8% -9,4% -11,0% -12,5% -12,9% -14,4% 0,1% 0,1% 9,1% 15,1% 30,2% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 16 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

19 Abbildung 18 Frauen nach NRW-Regionen (Anteil an allen n) Nordrhein-Westfalen Mülheim, Essen, Oberh. Mittleres Ruhrgebiet Düsseldorf/Mettmann Region Köln Emscher-Lippe-Region Bonn/Rhein-Sieg Westf. Ruhrgebiet Berg. Städtedreieck Region Aachen Mittlerer Niederrhein Ostwestfalen-Lippe NiederRhein Märkische Region Münsterland Hellweg-Hochsauerland Siegen-Wittgenstein/Olpe 49,3% 46,7% 47,4% 47,8% 48,2% 48,6% 48,8% 48,8% 49,2% 49,2% 49,7% 50,8% 50,9% 51,2% 52,1% 52,7% 54,2% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 19 Nordrhein-Westfalen Hellweg-Hochsauerland Münsterland Region Aachen Mittleres Ruhrgebiet Siegen-Wittgenstein/Olpe Mittlerer Niederrhein Mülheim, Essen, Oberh. Ostwestfalen-Lippe NiederRhein Märkische Region Emscher-Lippe-Region Region Köln Westf. Ruhrgebiet Bonn/Rhein-Sieg Berg. Städtedreieck Düsseldorf/Mettmann Frauen nach NRW-Regionen (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) -16,2% -15,1% -14,3% -14,2% -14,2% -11,9% -11,7% -11,6% -10,3% -10,9% -10,3% -10,0% -8,3% -5,9% -5,8% -5,2% -4,7% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 17

20 Abbildung 20 unter 25 Jahren nach NRW-Regionen (Anteil an allen n) Nordrhein-Westfalen Düsseldorf/Mettmann Mittleres Ruhrgebiet Mülheim, Essen, Oberh. Mittlerer Niederrhein Region Köln Westf. Ruhrgebiet Märkische Region NiederRhein Hellweg-Hochsauerland Region Aachen Bonn/Rhein-Sieg Emscher-Lippe-Region Berg. Städtedreieck Ostwestfalen-Lippe Münsterland Siegen-Wittgenstein/Olpe 6,6% 10,1% 8,6% 8,6% 9,0% 9,2% 9,8% 10,1% 10,1% 10,8% 10,8% 11,3% 11,3% 11,9% 12,0% 12,5% 12,8% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 21 Nordrhein-Westfalen Siegen-Wittgenstein/Olpe Mülheim, Essen, Oberh. Mittleres Ruhrgebiet Märkische Region Münsterland unter 25 Jahren nach NRW-Regionen (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) -23,7% -21,7% -18,9% -17,7% -16,7% -11,9% Mittlerer Niederrhein Ostwestfalen-Lippe Region Aachen NiederRhein Hellweg-Hochsauerland Düsseldorf/Mettmann Emscher-Lippe-Region Westf. Ruhrgebiet Region Köln Bonn/Rhein-Sieg Berg. Städtedreieck Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit -14,4% -13,9% -13,1% -11,4% -11,0% -10,6% -10,5% -8,7% -6,6% -3,0% 7,1% Seite 18 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

21 Abbildung Jahre und älter nach NRW-Regionen (Anteil an allen n) Nordrhein-Westfalen NiederRhein Bonn/Rhein-Sieg Emscher-Lippe-Region Berg. Städtedreieck Westf. Ruhrgebiet Ostwestfalen-Lippe Münsterland Region Aachen Region Köln Mülheim, Essen, Oberh. Mittleres Ruhrgebiet Märkische Region Siegen-Wittgenstein/Olpe Mittlerer Niederrhein Düsseldorf/Mettmann Hellweg-Hochsauerland 25,2% 23,0% 23,3% 23,5% 24,2% 24,6% 24,8% 25,0% 25,2% 25,4% 25,6% 25,7% 26,2% 26,9% 27,4% 27,7% 28,5% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Abbildung 23 Nordrhein-Westfalen 50 Jahre und älter nach NRW-Regionen (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) -7,8% Mülheim, Essen, Oberh. Region Aachen Hellweg-Hochsauerland Mittleres Ruhrgebiet Siegen-Wittgenstein/Olpe Emscher-Lippe-Region -14,4% -11,8% -10,0% -8,9% -8,5% -8,2% Mittlerer Niederrhein Münsterland Region Köln Düsseldorf/Mettmann Märkische Region Berg. Städtedreieck NiederRhein Ostwestfalen-Lippe Westf. Ruhrgebiet Bonn/Rhein-Sieg Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit -8,1% -7,3% -7,2% -7,2% -7,0% -6,7% -6,2% -6,1% -4,5% -2,2% Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 19

22 5. Entwicklung des Arbeitsmarktes in den Kreisen und kreisfreien Städten Nordrhein-Westfalens Der Stand und die Entwicklung der Arbeitslosigkeit sind auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte weiterhin sehr unterschiedlich ausgeprägt. Nach wie vor gibt es bei den nquoten ein deutliches Stadt-Land- Gefälle. Die niedrigsten nquoten weisen auch in diesem Quartal die Landkreise Olpe (3,7), Coesfeld (3,7), Steinfurt (4,4), Gütersloh (4,4), Borken (4,6) und Warendorf (4,8) auf. In den Ruhrgebietsstädten Gelsenkirchen, Dortmund, Duisburg und Herne liegt die nquote weiterhin über 12 %; in Essen und Oberhausen ist sie dagegen unter 12 % gesunken (s. Abb. 24 u. Tab. 23). Mit 11,0 Prozentpunkten hat sich die Spannweite zwischen den Gebietskörperschaften gegenüber dem 2. Quartal um 0,5 Prozentpunkte verringert. In allen Kreisen und kreisfreien Städten sind die nquoten im Vergleich zum Vorjahr zurückgegangen. Am geringsten (minus 0,05 Prozentpunkte) hat sich die Quote in Wuppertal reduziert (s. Abb. 25 u. Tab. 23). Auch die absolute Zahl der n entwickelte sich im Vergleich zum Vorjahr wiederum in allen Kreisen und kreisfreien Städten zurück. Dabei bewegte sich der Rückgang in diesem Quartal zwischen -20,4 % und -2,3 % (s. Abb. 26 u. Tab. 24). Damit hat sich die Spannweite gegenüber dem 2. Quartal von 22,4 auf 18,1 Prozentpunkte weiter verringert: Die stärkste Abnahme der Arbeitslosigkeit fand in diesem Quartal in den Kreisen Heinsberg und Warendorf statt. Daneben fällt auf, dass auch in den Ruhrgebietsstädten Bottrop und Bochum die nzahl deutlich überdurchschnittlich zurückging. Eine weit unterdurchschnittliche Abnahme der Arbeitslosigkeit verzeichneten in diesem Quartal die kreisfreien Städte Wuppertal, Bielefeld und Hamm, deren nquoten weiterhin über dem Landesdurchschnitt liegen. Die Entwicklung der gemeldeten ungeförderten Stellen gegenüber dem Vorjahr weist wiederum zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten sehr unterschiedliche Werte auf (s. Abb. 27 u. Tab. 25) 4. Insgesamt hat sich die Spannweite der Veränderungswerte gegenüber dem vorangegangenen Quartal wieder auf 82,1 Prozentpunkte (2. Quartal: 66,9) erhöht: Besonders stark gestiegen ist die Zahl der gemeldeten Stellen in Bochum, im Ennepe-Ruhr-Kreis und im Kreis Coesfeld (über 30 %). Einen deutlichen Rückgang der ungeförderten offenen Stellen hat es wiederum in Bottrop (minus 32,7 %) und im Kreis Olpe (minus 35 %) gegeben. Die Lage bei den einzelnen Personengruppen (arbeitslose Frauen, unter 25 Jahren und 50 Jahre und älter) ist zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten in Bezug auf Anteils- und Veränderungswerte weiterhin sehr unterschiedlich ausgeprägt. 4 Bei der Entwicklung der gemeldeten ungeförderten Stellen ist auf dieser Ebene zu berücksichtigen, dass die Meldung offener Stellen seitens Mehr-Betriebs-Unternehmen meistens vom Hauptsitz des meldenden Unternehmens erfolgt, obwohl ein Teil der für den entsprechenden Agenturbezirk gemeldeten Stellen auch überregional zur Besetzung ausgeschrieben ist. Seite 20 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

23 Bei dem Anteil arbeitsloser Frauen streuen die Werte diesmal zwischen 45,0 % in der Stadt Aachen und 55,8 % im Kreis Borken. Damit hat sich an den Anteilswerten gegenüber dem vorangegangenen Quartal kaum etwas geändert. In der Tendenz liegt der Anteil arbeitsloser Frauen in den Landkreisen weiterhin höher als in den kreisfreien Städten (s. Abb. 28 u. Tab. 26). In allen Kreisen und kreisfreien Städten konnte die Zahl der arbeitslosen Frauen im Vergleich zum Vorjahr wiederum verringert werden, allerdings wieder in deutlich unterschiedlichem Ausmaß: In den Kreisen Coesfeld, Olpe, Gütersloh und Warendorf ist der Rückgang bei den arbeitslosen Frauen auch in diesem Quartal wieder am stärksten ausgefallen (10 bis 13 Prozentpunkte über dem Landesdurchschnitt). Dagegen konnte sich in den meisten kreisfreien Städten die Zahl der arbeitslosen Frauen nur unterdurchschnittlich stark zurückentwickeln; dies gilt diesmal insbesondere für Bielefeld und Wuppertal (s. Abb. 29 u. Tab. 27). Ähnlich wie bei den arbeitslosen Frauen fällt auch bei den jugendlichen n (unter 25 Jahren) weiterhin ein ausgeprägtes Stadt-Länd-Gefälle ins Auge. In der Tendenz weisen die Landkreise deutlich höhere Anteile Jugendlicher an den n auf als die kreisfreien Städte. Insbesondere die Kreise Coesfeld, Borken, Euskirchen, Olpe und Gütersloh weisen mit 14,0 bis 14,8 % die höchsten Anteile auf. Dagegen verzeichnen die Städte Mülheim, Düsseldorf, Krefeld, Aachen und Köln wie in den Vorquartalen die niedrigsten Anteile jugendlicher r (s. Abb. 30 u. Tab. 28). Im Vergleich zum Vorquartal hat sich die Spannweite der Veränderungswerte wieder von 9,0 auf 10,5 Prozentpunkte leicht erhöht. Im Vergleich zum Vorjahr hat die Zahl der arbeitslosen Jüngeren in fast allen Kreisen und kreisfreien Städten weiter abgenommen. Davon ausgenommen waren nur die Städte Wuppertal, Hamm (wie im vorherigen Quartal), Bonn und Bielefeld. Wiederum am stärksten zurückgegangen ist die Zahl der jüngeren n in Mülheim und im Kreis Minden-Lübbecke (s. Abb. 31 u. Tab. 29). Bei den älteren n (50 Jahre und älter) weist auch in diesem Quartal der Rhein-Kreis Neuss wieder den höchsten Anteilswert auf (30,5 % bei einem Landesdurchschnitt von 25,2 %). Die meisten Kreise und kreisfreien Städte bewegen sich aber weiterhin in einem engen Abstand von plus/minus zwei Prozentpunkten um den Landesdurchschnitt. Insgesamt hat sich die Spannweite zwischen den Kreisen und kreisfreien Städten von 10,3 weiter auf 9,3 Prozentpunkte verringert. Den niedrigsten Anteil älterer r verzeichnete auch in diesem Quartal die Stadt Duisburg mit 21,2 % (s. Abb. 32 u. Tab. 30). In fast allen Gebietskörperschaften konnte die Arbeitslosigkeit Älterer zurückgeführt werden. Dabei bewegte sich der Rückgang in diesem Quartal zwischen -27,2 % (Mülheim) und -0,4 % (Duisburg). Nur in drei kreisfreien Städten (Solingen, Bielefeld und Münster) nahm die Zahl der älteren n zu (s. Abb. 33 u. Tab. 31). Die Entwicklung der Langzeitarbeitslosigkeit kann noch nicht für alle Kreise und kreisfreien Städte nachgezeichnet werden, da von den zugelassenen kommunalen Trägern (zkt) für zehn Kreise bzw. kreisfreie Städte keine entsprechenden Daten zur Verfügung stehen. Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 21

24 Abbildung 24 nquoten nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW in % Nordrhein-Westfalen Coesfeld Olpe Steinfurt Gütersloh Borken Warendorf Hochsauerlandkreis Siegen-Wittgenstein Kleve Minden-Lübbecke Märkischer Kreis Höxter Oberbergischer Kreis Euskirchen Soest Viersen Rhein-Sieg-Kreis Herford Rhein-Kreis Neuss Münster, Stadt Paderborn Mettmann Rheinisch-Bergischer Kreis Wesel Heinsberg Ennepe-Ruhr-Kreis Düren Lippe Bonn, Stadt Rhein-Erft-Kreis Mülheim an der Ruhr, Stadt Aachen Remscheid, Stadt Bottrop, Stadt Solingen, Stadt Leverkusen, Stadt Bochum, Stadt Düsseldorf, Stadt Bielefeld, Stadt Unna Hamm, Stadt Krefeld, Stadt Hagen, Stadt Köln, Stadt Aachen, Stadt Mönchengladbach, Stadt Recklinghausen Oberhausen, Stadt Wuppertal, Stadt Essen, Stadt Duisburg, Stadt Herne, Stadt Dortmund, Stadt Gelsenkirchen, Stadt 3,7 3,7 8,2 4,4 4,4 4,6 4,8 5,3 5,4 5,7 5,8 5,9 5,9 5,9 6,0 6,1 6,1 6,1 6,3 6,3 6,3 6,6 6,7 6,7 7,0 7,3 7,3 7,4 7,6 7,7 7,9 8,0 8,0 8,1 8,4 8,6 9,1 9,3 9,3 9,5 9,7 10,2 10,4 10,5 10,5 10,5 11,0 11,1 11,7 11,8 11,9 12,3 12,4 13,4 14,7 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 22 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

25 Abbildung 25 nquoten nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung ggb. Vorjahresmonat in Prozentpunkten) Nordrhein-Westfalen Heinsberg Mönchengladbach, Stadt Bochum, Stadt Bottrop, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Oberhausen, Stadt Aachen Soest Paderborn Düren Essen, Stadt Duisburg, Stadt Warendorf Minden-Lübbecke Leverkusen, Stadt Krefeld, Stadt Herne, Stadt Rheinisch-Bergischer Kreis Düsseldorf, Stadt Wesel Kleve Hagen, Stadt Aachen, Stadt Köln, Stadt Gütersloh Olpe Steinfurt Coesfeld Remscheid, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Hochsauerlandkreis Lippe Viersen Rhein-Kreis Neuss Unna Oberbergischer Kreis Siegen-Wittgenstein Borken Höxter Dortmund, Stadt Märkischer Kreis Recklinghausen Solingen, Stadt Bonn, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Euskirchen Münster, Stadt Herford Rhein-Erft-Kreis Hamm, Stadt Mettmann Bielefeld, Stadt Wuppertal, Stadt -1,97-1,77-1,76-1,68-1,65-1,61-1,57-1,56-1,27-1,24-1,24-0,83-1,10-1,10-1,08-1,03-1,03-1,01-0,99-0,96-0,95-0,94-0,91-0,89-0,88-0,85-0,85-0,83-0,83-0,82-0,81-0,81-0,79-0,78-0,77-0,75-0,75-0,69-0,68-0,62-0,59-0,58-0,57-0,50-0,44-0,43-0,42-0,42-0,38-0,37-0,35-0,32-0,21-0,20-0,05 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 23

26 Abbildung 26 Nordrhein-Westfalen Heinsberg Warendorf Olpe Bottrop, Stadt Coesfeld Soest Bochum, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Aachen Gütersloh Paderborn Minden-Lübbecke Steinfurt Mönchengladbach, Stadt Düren Kleve Hochsauerlandkreis Rheinisch-Bergischer Kreis Gelsenkirchen, Stadt Wesel Oberhausen, Stadt Siegen-Wittgenstein Oberbergischer Kreis Rhein-Kreis Neuss Leverkusen, Stadt Remscheid, Stadt Lippe Ennepe-Ruhr-Kreis Borken Märkischer Kreis Viersen Düsseldorf, Stadt Krefeld, Stadt Essen, Stadt Hagen, Stadt Höxter Herne, Stadt Duisburg, Stadt Köln, Stadt Unna Aachen, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Euskirchen Herford Dortmund, Stadt Solingen, Stadt Münster, Stadt Rhein-Erft-Kreis Recklinghausen Bonn, Stadt Mettmann Hamm, Stadt Bielefeld, Stadt Wuppertal, Stadt nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) -20,4% -9,8% -18,0% -17,8% -17,7% -17,6% -17,4% -17,1% -16,8% -16,7% -16,1% -15,5% -15,1% -15,0% -14,7% -14,5% -14,2% -13,5% -13,1% -12,7% -12,1% -11,9% -11,4% -11,1% -10,7% -10,6% -10,5% -10,3% -10,3% -10,0% -9,8% -9,8% -9,6% -9,4% -9,1% -9,1% -8,9% -8,8% -8,2% -7,6% -7,6% -6,8% -6,7% -6,5% -6,3% -5,7% -5,7% -5,5% -5,3% -5,3% -5,2% -3,9% -3,7% -3,2% -2,3% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 24 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

27 Abbildung 27 Gemeldete ungeförderte Stellen nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Bochum, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Coesfeld Aachen Paderborn Remscheid, Stadt Rhein-Erft-Kreis Krefeld, Stadt Hagen, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Solingen, Stadt Höxter Köln, Stadt Unna Rhein-Sieg-Kreis Mönchengladbach, Stadt Märkischer Kreis Soest Kleve Minden-Lübbecke Siegen-Wittgenstein Hamm, Stadt Leverkusen, Stadt Lippe Rhein-Kreis Neuss Recklinghausen Rheinisch-Bergischer Kreis Mettmann Bonn, Stadt Düsseldorf, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Düren Hochsauerlandkreis Warendorf Münster, Stadt Oberhausen, Stadt Oberbergischer Kreis Dortmund, Stadt Duisburg, Stadt Gütersloh Wuppertal, Stadt Wesel Essen, Stadt Steinfurt Herne, Stadt Viersen Aachen, Stadt Bielefeld, Stadt Herford Borken Euskirchen Heinsberg Bottrop, Stadt Olpe -4,0% -0,6% -1,1% -1,7% -2,6% -2,7% -3,0% -3,5% -6,3% -7,8% -9,2% -9,3% -9,9% -10,8% -11,2% -11,2% -12,0% -12,1% -12,2% -12,7% -12,9% -16,1% -17,2% -18,3% -19,4% -21,1% -22,1% -23,3% -24,1% -25,3% -27,7% -31,9% -32,7% -35,0% 37,0% 35,4% 29,6% 24,9% 23,1% 18,7% 18,6% 17,9% 17,3% 15,3% 13,1% 12,5% 11,8% 6,1% 5,9% 5,1% 2,9% 1,8% 1,4% 1,4% 47,1% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 25

28 Abbildung 28 Frauen nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Anteil an allen n) Nordrhein-Westfalen Aachen, Stadt Essen, Stadt Bochum, Stadt Bottrop, Stadt Bonn, Stadt Düsseldorf, Stadt Köln, Stadt Herne, Stadt Münster, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Dortmund, Stadt Leverkusen, Stadt Wuppertal, Stadt Mönchengladbach, Stadt Rhein-Erft-Kreis Bielefeld, Stadt Düren Oberhausen, Stadt Höxter Krefeld, Stadt Hagen, Stadt Mettmann Recklinghausen Hamm, Stadt Duisburg, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Lippe Solingen, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Herford Ennepe-Ruhr-Kreis Euskirchen Rheinisch-Bergischer Kreis Viersen Unna Rhein-Kreis Neuss Wesel Aachen Soest Heinsberg Remscheid, Stadt Coesfeld Warendorf Paderborn Gütersloh Märkischer Kreis Steinfurt Oberbergischer Kreis Minden-Lübbecke Olpe Hochsauerlandkreis Siegen-Wittgenstein Kleve Borken 49,3% 45,0% 45,3% 46,4% 46,5% 46,8% 46,8% 47,0% 47,3% 47,4% 47,4% 47,6% 48,0% 48,3% 48,3% 48,4% 48,9% 48,9% 49,0% 49,1% 49,2% 49,3% 49,4% 49,5% 49,5% 49,6% 49,6% 49,9% 50,0% 50,1% 50,1% 50,4% 50,4% 50,5% 50,7% 50,8% 50,8% 51,1% 51,2% 51,6% 51,9% 52,0% 52,1% 52,1% 52,4% 52,5% 52,6% 52,9% 53,0% 53,4% 54,0% 54,2% 54,3% 54,8% 55,8% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Seite 26 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

29 Abbildung 29 Frauen nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Coesfeld Olpe Gütersloh Heinsberg Warendorf Bottrop, Stadt Bochum, Stadt Düren Mülheim an der Ruhr, Stadt Soest Rheinisch-Bergischer Kreis Minden-Lübbecke Steinfurt Mönchengladbach, Stadt Kleve Aachen Hochsauerlandkreis Paderborn Borken Oberbergischer Kreis Gelsenkirchen, Stadt Wesel Rhein-Kreis Neuss Leverkusen, Stadt Oberhausen, Stadt Märkischer Kreis Siegen-Wittgenstein Ennepe-Ruhr-Kreis Remscheid, Stadt Essen, Stadt Lippe Krefeld, Stadt Unna Hagen, Stadt Höxter Duisburg, Stadt Herford Herne, Stadt Viersen Aachen, Stadt Recklinghausen Solingen, Stadt Köln, Stadt Hamm, Stadt Düsseldorf, Stadt Bonn, Stadt Euskirchen Rhein-Sieg-Kreis Münster, Stadt Dortmund, Stadt Rhein-Erft-Kreis Wuppertal, Stadt Bielefeld, Stadt Mettmann -10,3% -23,0% -22,7% -21,2% -20,7% -20,3% -18,9% -18,7% -18,6% -17,8% -17,6% -17,2% -17,2% -16,9% -16,4% -15,0% -15,0% -14,6% -14,1% -13,4% -13,1% -12,6% -12,1% -11,7% -11,7% -11,5% -10,9% -10,8% -10,7% -10,4% -10,3% -10,1% -9,7% -9,2% -8,9% -8,8% -8,8% -8,4% -8,3% -7,9% -7,5% -7,3% -7,1% -6,5% -6,3% -6,1% -6,1% -5,6% -5,6% -4,3% -3,9% -3,9% -3,2% -2,5% -2,4% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 27

30 Abbildung 30 unter 25 Jahren nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Anteil an allen n) Nordrhein-Westfalen Mülheim an der Ruhr, Stadt Düsseldorf, Stadt Krefeld, Stadt Aachen, Stadt Köln, Stadt Bochum, Stadt Rhein-Kreis Neuss Duisburg, Stadt Mettmann Essen, Stadt Dortmund, Stadt Herne, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Viersen Bonn, Stadt Märkischer Kreis Oberhausen, Stadt Soest Remscheid, Stadt Rheinisch-Bergischer Kreis Hagen, Stadt Münster, Stadt Unna Rhein-Erft-Kreis Mönchengladbach, Stadt Leverkusen, Stadt Minden-Lübbecke Hamm, Stadt Aachen Recklinghausen Wesel Gelsenkirchen, Stadt Herford Höxter Solingen, Stadt Bottrop, Stadt Hochsauerlandkreis Lippe Bielefeld, Stadt Heinsberg Steinfurt Warendorf Düren Siegen-Wittgenstein Wuppertal, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Paderborn Kleve Oberbergischer Kreis Gütersloh Olpe Euskirchen Borken Coesfeld 4,3% 5,3% 10,1% 7,0% 7,3% 7,6% 8,3% 8,5% 8,7% 8,8% 9,0% 9,1% 9,3% 9,3% 9,4% 9,4% 9,8% 10,0% 10,0% 10,2% 10,2% 10,3% 10,3% 10,5% 10,6% 10,7% 10,9% 11,0% 11,0% 11,0% 11,2% 11,3% 11,3% 11,4% 11,5% 11,5% 11,7% 11,8% 11,8% 11,9% 12,0% 12,1% 12,2% 12,3% 12,4% 12,4% 12,4% 12,6% 13,0% 13,2% 14,0% 14,0% 14,1% 14,6% 14,8% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Seite 28 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

31 Abbildung 31 unter 25 Jahren nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Mülheim an der Ruhr, Stadt Minden-Lübbecke Ennepe-Ruhr-Kreis Coesfeld Steinfurt Olpe Kleve Siegen-Wittgenstein Oberhausen, Stadt Krefeld, Stadt Bottrop, Stadt Bochum, Stadt Heinsberg Märkischer Kreis Düren Leverkusen, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Paderborn Essen, Stadt Gütersloh Rhein-Kreis Neuss Warendorf Herford Duisburg, Stadt Viersen Soest Dortmund, Stadt Lippe Hagen, Stadt Münster, Stadt Düsseldorf, Stadt Mettmann Mönchengladbach, Stadt Hochsauerlandkreis Unna Oberbergischer Kreis Borken Aachen, Stadt Höxter Aachen Köln, Stadt Rhein-Sieg-Kreis Remscheid, Stadt Rheinisch-Bergischer Kreis Herne, Stadt Recklinghausen Euskirchen Solingen, Stadt Wesel Rhein-Erft-Kreis Bielefeld, Stadt Bonn, Stadt Hamm, Stadt Wuppertal, Stadt -48,5% -11,9% -32,9% -25,6% -24,4% -24,1% -24,0% -23,8% -23,6% -23,4% -22,7% -22,3% -21,7% -21,1% -20,1% -19,9% -19,1% -17,0% -16,9% -16,9% -16,4% -14,8% -14,8% -13,1% -12,4% -11,9% -11,9% -11,8% -11,6% -11,6% -10,8% -10,7% -10,5% -10,4% -10,0% -9,8% -9,8% -9,7% -9,7% -8,1% -7,1% -6,5% -6,4% -5,9% -5,5% -4,8% -4,2% -1,7% -1,7% 0,3% 1,3% 2,1% 4,7% 7,7% 13,2% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 29

32 Abbildung Jahre und älter nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Anteil an allen n) Nordrhein-Westfalen Duisburg, Stadt Münster, Stadt Herne, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Bonn, Stadt Bielefeld, Stadt Gütersloh Wuppertal, Stadt Bottrop, Stadt Euskirchen Köln, Stadt Unna Rhein-Sieg-Kreis Düren Hagen, Stadt Recklinghausen Paderborn Olpe Solingen, Stadt Oberhausen, Stadt Hamm, Stadt Dortmund, Stadt Warendorf Mönchengladbach, Stadt Wesel Aachen, Stadt Kleve Herford Essen, Stadt Aachen Lippe Steinfurt Heinsberg Borken Coesfeld Oberbergischer Kreis Krefeld, Stadt Remscheid, Stadt Leverkusen, Stadt Märkischer Kreis Bochum, Stadt Mülheim an der Ruhr, Stadt Minden-Lübbecke Düsseldorf, Stadt Hochsauerlandkreis Rhein-Erft-Kreis Viersen Siegen-Wittgenstein Höxter Mettmann Ennepe-Ruhr-Kreis Rheinisch-Bergischer Kreis Soest Rhein-Kreis Neuss 25,2% 21,2% 22,1% 22,4% 22,4% 22,5% 22,5% 23,0% 23,5% 23,7% 23,8% 23,8% 23,9% 23,9% 24,0% 24,1% 24,1% 24,1% 24,3% 24,5% 24,6% 24,9% 24,9% 25,0% 25,0% 25,1% 25,4% 25,5% 25,7% 25,7% 26,0% 26,0% 26,1% 26,1% 26,1% 26,1% 26,3% 26,4% 26,4% 26,6% 26,7% 26,8% 27,0% 27,1% 27,5% 27,5% 27,5% 27,7% 27,7% 27,8% 28,0% 28,3% 28,6% 29,3% 30,5% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Seite 30 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

33 Abbildung Jahre und älter nach Kreisen und kreisfreien Städten in NRW (Veränderung ggb. dem Vorjahresquartalsende) Nordrhein-Westfalen Mülheim an der Ruhr, Stadt Bottrop, Stadt Aachen Coesfeld Warendorf Olpe Gütersloh Heinsberg Düren Essen, Stadt Rhein-Kreis Neuss Bochum, Stadt Leverkusen, Stadt Kleve Wesel Remscheid, Stadt Gelsenkirchen, Stadt Mönchengladbach, Stadt Soest Düsseldorf, Stadt Oberbergischer Kreis Hochsauerlandkreis Rheinisch-Bergischer Kreis Oberhausen, Stadt Hagen, Stadt Paderborn Minden-Lübbecke Wuppertal, Stadt Herne, Stadt Ennepe-Ruhr-Kreis Siegen-Wittgenstein Rhein-Erft-Kreis Steinfurt Unna Köln, Stadt Recklinghausen Lippe Höxter Hamm, Stadt Viersen Aachen, Stadt Dortmund, Stadt Borken Euskirchen Märkischer Kreis Rhein-Sieg-Kreis Herford Mettmann Krefeld, Stadt Bonn, Stadt Duisburg, Stadt Solingen, Stadt Bielefeld, Stadt Münster, Stadt -27,2% -7,8% -18,6% -18,4% -18,0% -16,0% -15,4% -15,3% -14,6% -13,2% -12,9% -12,7% -12,4% -12,4% -11,8% -11,3% -10,9% -10,2% -10,1% -10,1% -10,0% -9,9% -9,9% -9,9% -9,6% -9,1% -8,9% -8,6% -7,9% -6,7% -6,3% -6,2% -6,2% -5,8% -5,7% -5,6% -5,4% -5,3% -5,3% -4,4% -4,3% -3,9% -3,9% -3,8% -3,7% -3,5% -2,9% -2,3% -2,2% -1,7% -1,1% -0,4% 0,5% 0,8% 2,8% Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit, Sonderauswertung der Regionaldirektion NRW Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 31

34 Tabellenanhang Tabelle 1 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 2 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 4 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 5 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 6 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Seite 32 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

35 Tabelle 7 Quelle: Bundesagentur für Arbeit Tabelle 8 Quelle: Eigene Berechnungen nach Daten der Bundesagentur für Arbeit Tabelle 9 Quelle: Daten der Bundesagentur für Arbeit Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008 Seite 33

36 Tabelle 10 nach Regionaldirektionen Regionaldirektion Bestand an n Stand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresquartalsende absolut absolut in % absolut in % Nord , ,8 Niedersachsen-Bremen , ,1 Nordrhein-Westfalen , ,8 Hessen , ,0 Rheinland-Pfalz-Saarland , ,2 Baden-Württemberg , ,3 Bayern , ,3 Berlin-Brandenburg , ,4 Sachsen-Anhalt-Thüringen , ,0 Sachsen , ,3 Bundesrepublik Deutschland , ,1 Quelle: Bundesagentur für Arbeit, Arbeitsmarkt in Zahlen - Aktuelle Daten Tabelle 11 Seite 34 Arbeitsmarktreport NRW 3. Quartal 2008

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