betreuender Leherer: Herr Strasser Entwurf & Konstruktion Jens Hochthurn

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Evagret Hofer
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1 F a c h s c h u l e f ü r H o l z t e c h n i k & G e s t a l t u n g i n H i l d e s h e i m M a i betreuender Leherer: Herr Strasser Entwurf & Konstruktion Jens Hochthurn

2 Inhaltsverzeichnis Kundenprofil...1 technischer Grundriss...2 Deckenplan...3 Wandansicht Stirnseite...4 Wandansicht Links...5 Wandansicht Ausgang...6 Wandansicht Übersicht...7 Grundriss...8 Perspektive links...9 Perspektive rechts...10 Perspektive Tür...11

3 Firmenhistorie: Vor fünf Jahren wurde das Planungsbüro K wie Konzept von einem zwei Mann Team gegründet. Bei stetiger Nachfrage sind sie schnell auf 14 Mitarbeiter angewachsen, Tendenz steigend. Firmenleitbild: Wie aus einem Stück ; Hier passt alles zusammen Tätigkeit: Das Planungsbüro K sieht sich als Schnittstelle zwischen der Planung, der Konstruktion und der Koordination verschiedener Innenausbauprojekte. Dabei bedienen sie Kunden aus verschiedenen Bereichen, unterstützen diese bei der Planung ihrer Projekte und helfen bei der Verständigung und Koordination der einzelnen Gewerke. Kunden: Der Kundenstamm setzt sich zum größten Teil aus externen Kollegen, Architekten und Partnerfirmen zusammen. Sie geben meistens nur einen Teil der Projektabwicklung ab. Teilweise geht es auch weiterhin ausschließlich um die Ausarbeitung der Konstruktion und Visualisierung der Projekte. Die direkte Zusammenarbeit mit dem Endverbraucher kommt selten zustande. Raumanforderungen: Der Konferenzraum wird zu unterschiedlichen Anlässen genutzt. Es werden Teambesprechungen in kleiner, wie in großer Runde abgehalten. Zum größten Teil wird der Konferenzraum ausschließlich von den internen Mitarbeitern genutzt. Es kommt aber auch immer wieder vor, dass die verschiedenen Projektpartner zu einer Besprechung im eigenen Haus eingeladen werden. Der seltenere Fall ist die direkte Projektpräsentation mit entsprechenden Visualisierungen für den Endkunden. Es wird ein wandelbares Raumkonzept benötigt, welches über eine kleine Anrichte und einer zentralen Präsentationsfläche verfügt. Die Einrichtung soll auf den entsprechenden Anlass abgestimmt angeordnet werden können. Bei nicht Bedarf der Einrichtung soll diese platzsparend untergebracht werden, so dass ein großzügigeres Platzangebot entsteht. Der neu gestaltete Konferenzraum soll eine kreative und zu gleich repräsentative Atmosphäre ausstrahlen. Kundenprofil 1

4 Konzept: Die stapelbaren Stühle und zusammen klappbaren Tische ermöglichen es, dass Platzangebot je nach Bedarf zu variieren. Eine vollflächig verkleidete Wandnische bietet nicht nur Stauraum für die Bestuhlung, sondern beinhaltet eine komplette Kaffeeküche. Die beiden Sideboards entlang der Wandschrägen betonen die Symmetrie des Raumes, sie bieten Stauraum und sind zugleich Anrichte für Getränke, Häppchen oder PräsentationsmateriaL. Ein umlaufendes Lichtband erhellt die Decke und sorgt für eine homogene Lichtverteilung im Raum, außerdem wirkt der Raum so höher und vermittelt mehr Kopffreiheit. Eine fest installierte Leinwand bringt unübersehbar den Nutzen des Raumes zum Ausdruck. Hier wird gemeinsam an einer Sache gearbeitet. In die Wände sind vier schlichte Lichtbänder eingelassen. An mehreren Knotenpunkten kreuzen sie sich zu einer willkürlich wirkenden aber doch klar formulierten Ornamentik. Die Lichtbänder lösen nicht nur die Wandflächen sondern auch die Raumbegrenzung auf. Das suchende Auge findet hier keinen Halt. Alle Aufmerksamkeit liegt auf dem aktuellen geschehen. Der Fussboden ist mit einem blau-grau melierten Flachfloor-Teppich belegt. Er beruhigt nicht nur die Akustik und sorgt für ein gedämpftes Trittgeräusch, er steigert auch die Konzentrationsfähigkeit. technischer Grundriss 2

5 Konzept: Die Decke ist auf 2,75 m abgehängt und mit Rigips verkleidet. Der weiße Anstrich lässt die Decke weiter weg und den Raum dadurch höher wirken. Ein abgesetztes Deckenfries nimmt die rundum installierten Leuchtstoffröhren auf und ermöglicht so die gewünschte indirekte Beleuchtung. Dabei dient die weiße Decke als ideale Reflektionsfläche und garantiert eine maximale Lichtausbeute. Auf weitere Lichtquellen wird verzichtet. Der für die Präsentationen notwendige Videobeamer ist in die Decke eingelassen. Die Form ist von der Basis-Tischordnung abgeleitet und erinnert genau wie diese an einen geschliffenen Edelstein. Die indirekte Beleuchtung ist genau wie das in die Wand eingelassene Lichtband dimmbar. Dadurch wird der Raum selbst zum Leuchtkörper und erhält je nach Lichtintensität einen mehr oder weniger sakral anmutenden Charakter. Deckenplan 3

6 Wandansicht Stirnseite 4

7 Wandansicht Links 5

8 Wandansicht Ausgang 6

9 Wandansicht Übersicht 7

10 Grundriss 8

11 Perspektive links 9

12 Perspektive rechts 10

13 Perspektive Tür 11

14 Vielen Dank für Ihr Interesse!

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