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1 Agrarstudium in Deutschland Wohin geht der Weg? Kooperative Organisationsmodelle am Beispiel von AgrosNet Prof. Dr. Uwe Schmidt Humboldt Universität zu Berlin Landwirtschaftlich Gärtnerische Fakultät Bundesverband der Hochschulabsolventen/Ingenieure Gartenbau und Landschaftsarchitektur (BHGL)

2 Agrarstudium in Deutschland Wohin geht der Weg? Ausgangssituation für die Agrarfakultäten in Ostdeutschland: Rigide Sparmaßnahmen in den letzten Jahren, Personalabbau nach dem biologischen Prinzip Neue Konkurrenzsituationen: andere Wissenschaftsgebieten andere Agrarfakultäten Forschung vs. Lehre Die Agrarfakultäten im Osten Deutschlands befinden sich an oder unter der kritischen Masse (Einschätzung des Wissenschaftsratsgutachten) und sind gefangen g im föderalen Käfig von 3 weniger reichen Bundesländern...

3 Agrarstudium in Deutschland Wohin geht der Weg? Ausgangssituation für die Agrarfakultäten in Ostdeutschland: drei universitäre Standorte mit traditioneller Reputation und über 50 agrarwissenschaftlichen Fachgebieten, höchste Dichte an agrarwissenschaftlichen außeruniversitären Forschungseinrichtungen in Deutschland immenser Bedarf an hochqualifizierten jungen Berufseinsteigern angesiedelt in einem Gebiet mit besonderer Spezifik der Agrarwirtschaft Umbruch in der Lehre im Zuge des Übergangs zum zweistufigen konsekutiven Studiensystems

4 Agrarstudium in Deutschland Wohin geht der Weg? Wenn es Bachelor und Master nicht gäbe, dann müsste man sie erfinden...

5 Agrarstudium in Deutschland Wohin geht der Weg? Bachelor und Masterstudiengänge an der Humboldt Universität zu Berlin Institut für Gewässerbewirtschaftung Universität Budapest Universität Rennes Universität Universität MFSA München Wien IMHS Universität Cordoba IMRD MAÖ MPQ Universität MINRM Bologna Universität Gent Ökonomie BAgrW Gesundheit Anbau/Haltung Ökologie Ernährung Züchtung Ökonomik Technik Naturwissenschaftliche GL Technologie e BGbW AgrosNet MLU Halle Universität Rostock

6

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8 Universität Rostock FLI Insel Riems FBN Dummersdorf IGB Berlin ATB Potsdam ZALF Müncheberg Martin Luther Universität itäthll Halle IGZ Grossbeeren Humboldt Universität zu Berlin

9 Graduiertenschule Multimedia IT, E learning, distance learning gemeinsames Lehrangebot Regularien Studien organisation, Prüfungs und Studienordnungen, Lehrdeputate hd Kommunikations- strategie Module pool FORSCHUNG Analyse der Expertise Workshops Informationsaustausch gemeinsame Projekte Wettbewerbsbeteiligung WERK Virtual Campus

10 Nutzung von Erfahrungen für die Strukturierung der Lehre im AgrosNet Verbund Satellite model of the Master of Horticultural Science Uni Bologna Italy, 2004 Module module pool Module TU Munich Germany, 2004 Universität für Bodenkultur Wien Austria, 2004 Module Module HU Berlin Germany, 2006 Module Corvinus University Budapest Hungary, 2008 University Lednice, Tschechien, 2004

11 Nutzung von Erfahrungen für die Strukturierung der Lehre im AgrosNet Verbund Satellite model of the Master of Horticultural Science Uni Bologna Italy, 2004 IMHS module pool + master thesis IMHS TU Munich Germany, 2004 IMHS IMHS Corvinus University Budapest Hungary, 2008 Universität für Bodenkultur Wien Austria, 2004 IMHS HU Berlin Germany, 2006

12 Nutzung von Erfahrungen für die Strukturierung der Lehre im AgrosNet Verbund Export und Import von Lehrveranstaltungen: Studierendenmobilität (Auslandssemester, Kurzaufenthalte) Voraussetzung: zeitliche Freiräume Dozentenmobilität (Kompaktkurse, k Sommerschulen) Voraussetzung: zeitliche Freiräume, Motivation, Anrechenbarkeit Distance Learning (E learning, Fernveranstaltungen) Voraussetzung: technische Basis, Didaktik

13 Modulpool nachdem Satellitensystem M 1 M 2 M 3 M n AE AE Modulpool M 1 M M 1 2 M M 2 3 M 3 M n AE M n Alle beteiligten Partner speisen autarke Lehrangebote nach ECTS in den Pool ein, g p g die Studierenden werden an ihren Heimatuniversitäten in spezialisierte Masterstudiengänge immatrikuliert und wählen während des Studiums aus dem Modulpool. Besonderheit: auch die außeruniversitären Einrichtungen stellen eigene Module in das System ein.

14 Entwicklung eines transparenten Od Ordnungssystems im Lehrangebot Auswahl nach dem Standortkonzept Sozial Politik VWL BWL Biotechnologie Bodenwiss. Genetik Ökologie Ernährung Gesundheit Gender Handel Marketing Technik Pflanzenbau Gartenbau Tierzucht Fischzucht Informatik Auswahl nach dem Fächerkonzept

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16 9. November 2009: Erster AgrosNet Doktorandentag an der HU Berlin

17 Organisation und Implementierung eines gemeinsamen unabhängigen Internetportals

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19 AgrosNet auf dem virtuellen Campus

20 Informationsangebot und Nutzerführung für die Studierenden vom Themenbereich zum Standort, zur Modulbeschreibung und zum E Learning Portal

21 Vorzüge des AgrosNet Verbundes: Exzellenz in der Lehre durch Modulbildung und unbürokratischen Lehraustausch Qualitätssteigerung in der Doktorandenausbildung Besserer Informationsaustausch übermöglichkeiten der Forschungszusammenarbeit Integration der Expertise von außeruniversitären Forschungseinrichtungen insbesondere in die Lehre Gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit (Messen, Ausstellungen, Tagungen) Probleme: Weitere Ansatzstellen für Sparpotenziale werden aufgedeckt Beziehungen im Netz: Konkurrenz vs. Partnerschaft Netzwerke über Ländergrenzen organisieren Networking mit knappen Budgets und Personalausstattung Fehlende Förderinstrumente für den Bereich der Lehre Motivation von Studierenden und Lehrenden

22 Bemühungen um Unterstützung Hochschulen Die Universitäten haben Verträge abgeschlossen, um den Austausch zwischen den Partneruniversitäten zu ermöglichen. Die Fakultäten haben inzwischen ihre Studienund Prüfungsordnungen in der Weise geprüft und angepasst, dass ein Austausch von Lehrmodulen innerhalb lbdes Modulpools l ohne zusätzliche Aufwendungen möglich ölihit ist. Förderinitiativen innerhalb des Programms Exzellenz in der Lehre werden nicht an Netzwerke vergeben, sondern unterliegen der Verteilobhut der Universitäten... Verbände Die Bauernverbände der fünf ostdeutschen Bundesländer begrüßen die AgrosNet Initiative und haben Unterstützung zugesagt... Politik 23.April 2009 im Berliner Reichstagsgebäude: Treffen des Agrosnet Verbundes mitder Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Prof. Dr. Anette Schavan Die Bundesministerin begrüßt die AgrosNet Initiative und gibt die Zusage, sich über die Kultusminister der beteiligten Bundesländer für die Initiative auszusprechen...

23 Agrarstudium in Deutschland Wohin geht der Weg? Generierung und Akkumulation von Wissen: Anstieg in Komplexität, Breite, Geschwindigkeit Der Student des Jahres 2050 wird kopfschüttelnd auf die Universitäten der Jahrtausendwende schauen: Vorlesungen in Hörsälen? Lernen nur aus Büchern? Studieren an nur einer Universität? Agrarstudium in Netzwerken quo vadis?

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