produkt NO x -Emissionen < 30 mg/kwh monarch Brenner WM-G10 ZM-PLN und WM-G20 ZM-PLN ( kw) Information über Ultra LowNO x Gasbrenner

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1 produkt Information über Ultra LowNO x Gasbrenner NO x -Emissionen < 30 mg/kwh monarch Brenner WM-G10 ZM-PLN und WM-G20 ZM-PLN ( kw)

2 Die neue Emissionsklasse: Ultra LowNO x Prüfkessel für Mittel- und Großbrenner im Weishaupt Forschungs- und Entwicklungszentrum Seit über sechs Jahrzehnten werden Weishaupt Brenner der Typenreihe monarch an verschiedensten Wärmeversorgungsund Industrieanlagen eingesetzt und haben den hervorragenden Ruf von Weishaupt mitbegründet. In den Bereichen, wo niedrigste Emissionswerte gefordert werden, steht die neue PLN-Brennergeneration zur Verfügung. PLN steht für Premix-LowNO x Ein System, das die Vor - mischung mit Oberflächenverbrennung kombiniert. Ein weiterer Vorteil dieses Ver brennungssystems liegt darin, dass neben handelsüblichen Kesseln auch Feuerräume mit deutlich kleineren Geometrien befeuert werden können. Oberflächenverbrennung mit homogenem Flammenbild 2

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4 Für besondere NO x -Anforderungen: Die Weishaupt Premix-Technik Der Luftfilter aus Metallgewebe wird zusätzlich von einem Vorfilter vor Staub geschützt Das Mikrogewebe aus hochwertiger Metall- Legierung sorgt für den nötigen Durchlass Weishaupt PLN-Brenner können auch an sehr engen Feuerräumen eingesetzt werden Weltweit werden die Emissionsanforderungen permanent verschärft. NO x -Emissionen stehen dabei besonders im Fokus. Weishaupt hat deshalb eine neue Brennergeneration entwickelt, die diesen Anforderungen gerecht wird. Seit jeher sind Weishaupt Brenner besonders effizient und umweltschonend. Um NO x -Emissionswerte von unter 30 mg/kwh zu erreichen, setzt Weishaupt die Premix-Technik ein. Das Vormischverfahren mit anschließender Oberflächenverbrennung ist bei Brennwertgeräten im kleinen Leistungs bereich seit vielen Jahren Stand der Technik. Sie ist umwelt - schonend, betriebssicher und effizient. Diese Vorteile auch für herkömmliche Wärmeerzeuger im größeren Leistungsbereich zu nutzen, war Ziel der PLN- Brennerentwicklung. Spezielle Gemischaufbereitung Bei der Oberflächenverbrennung ist ein homogenes Gas-Luftgemisch entscheidend. Deshalb kommt hier eine komplett neu entwickelte Mischeinrichtung zum Einsatz. Wesentliches Merkmal ist die getrennte Gas/Luft-Führung, die beide Medien erst im Brennrohr vereint. Die gleichmäßige Durchmischung entsteht durch das ausströmende Gas über den Gasverteiler und die in Rotation versetzte Verbrennungs luft über den Drallkörper. Verbrennung direkt an der Oberfläche Das unter Druck anstehende Gas-Luftgemisch durchdringt das engmaschige Metallgewebe und verbrennt an dessen Oberfläche. Der so entstehende Flammenteppich, mit Flammentemperaturen kleiner 1200 C, hemmt die thermische Stickoxidbildung. NO x -Werte von unter 30 mg/kwh sind jetzt auch im mittleren Brennerleistungsbereich Realität. Ein wesentlicher Vorteil dieser Technik ist die Anforderung an die Feuerraumgeometrie. Diese kann deutlich kleiner sein, als sie handelsübliche Kessel aufweisen. Auch in Bezug auf den Regelbereich stehen die PLN-Brenner mit den Gas - gebläsebrennern auf gleicher Stufe. Mit dem elektronischen Gas-Luft-Verbund- System des Weishaupt Feuerungs - managers W-FM50, W-FM100 oder W-FM200 sind Regelbereiche bis 1: 7 möglich. 4

5 Brennermotor mit eingebautem Leistungsschütz Rechts oder links ausschwenkbares Brennergehäuse Überwachungseinheit mit Zündelektrode und Ionisationselektrode Zusätzlicher UV-Flackerlichtdetektor für erhöhte Sicherheit Isolator Brenneroberfläche aus hochwertiger Metall-Legierung Luftdruckwächter 2 (Mischdruck) Stellantrieb für Luftklappensteuerung Ansaugfilter aus Metallgewebe mit Schutzüberzug Luftdruckwächter 1 (Ansaugluft) 5

6 Sicherheit an erster Stelle Die Luftklappensteuerung ist besonders strömungsgünstig gestaltet Die spezielle Gemischaufbereitung dient einem sicheren Zündverhalten Ein Keramikisolator schützt die Mischeinrichtung sowie die Elektrodeneinheit vor Hitze Saubere Verbrennungsluft Das Metallmikrogewebe der Brenneroberfläche kann das Gas-Luftgemisch nur dann gleichmäßig verteilen, wenn seine Poren frei von Schmutz sind. Weishaupt setzt hierfür spezielle Luftfilter aus Metallgewebe als Vorfilter ein. Zusätzlich hält ein Schutz u berzug über dem Vorfilter grobe Staubpartikel zurück. Bei Bedarf kann dieser gereinigt oder getauscht werden. Zünden und überwachen Die Zündelektrode sowie die Ionisationselektrode sind in der sogenannten Überwachungseinheit zusammengefasst. Die Elektroden sind zum Schutz vor Hitze - einwirkung in den Isolator eingelassen und werden zusätzlich luftgekühlt. Hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit Speziell bei dieser Brennerbaureihe gibt es zwei Überwachungsmethoden. Die Ionisationselektrode sorgt für die Überwachung der Brenneroberfläche. Der Infrarot-Flackerlicht-Detektor sichert die Vormischkammer sowie den Brenner raum. Kontinuierliche Überwachung Während des Brennerbetriebes wird die Luftmenge, und damit die Sauberkeit des Luftfilters, mit einem zusätzlichen Luftdruckwächter kontinuierlich überwacht. So ist die Mindestluftmenge während des Betriebes immer gewährleistet. Thermische Isolatoren Ein thermischer Schutz der Vormischkammer, in dem sich das zündfähige Brennstoff-Luft-Gemisch befindet, ist ein entscheidender Sicherheitsaspekt dieser Brennertechnologie. Weishaupt ist sich dieser Verantwortung bewusst und entwickelte hierfür pass - genaue und auf die thermischen Bedingungen abgestimmte Isolatoren. Sie schützen diesen sensiblen Bereich optimal vor unkontrolliertem Hitzeeinfluss. Bei Durchbrand- oder Dreizugfeuer - räumen mit Medium Warmwasser ge - nügen Isolatoren mit einer Auslegung bis 850 C. Wesentlich höhere Anforderungen verlangen Dampf- oder Thermalölanlagen sowie Wärmeerzeuger im Flammenum - kehr prinzip (Freigabe des Kesselherstellers erforderlich). Hier bietet Weishaupt Hochtemperatur- Keramikisolatoren an, die selbst bei 1200 C einen optimalen Schutz bieten. Vormischkammer mit zünd - fähigem Brennstoff-Luft- Gemisch Brennrohr Thermischer Isolator 6

7 Einfache Montage, leichter Service Die Montage der Brenner erfolgt in fünf einfachen Schritten: Montage des Isolators 2. Prüfung der Einbautiefe, Isolierung des Ringspaltes 3. Anbau des Schwenkflansches 4. Einführen der Brenneroberfläche (Montagehilfe optional erhältlich) 5. Anbau des Brenners am Schwenkflansch Auf 90 Schwenkbarkeit achten, damit die Brenneroberfläche herausgenommen werden kann 7

8 Spezifikation, Regelarten und Typenschlüssel Brennstoffe Erdgas E/LL Flüssiggas B/P Bei abweichenden Brennstoffen ist eine vorhergehende Abklärung mit Weishaupt erforderlich. Anwendungsbereich Weishaupt PLN-Brenner sind geeignet für intermittierenden Betrieb und Dauerbetrieb an: Wärmeerzeugern nach EN 303 Warmwasseranlagen Heißwasseranlagen < 130 C Warmlufterzeugern < 100 C Dampfkessel 1) Thermalölanlagen 1) Bestimmte verfahrenstechnische Anlagen 1) Umgebungsbedingungen Umgebungstemperatur -15 bis + 40 C Maximal 80 % relative Luftfeuchte, keine Betauung Die Verbrennungsluft muss frei von aggressiven Stoffen (Halogene, Chloride, Fluoride usw.) und Verunreinigungen (Staub, Baustoffe, Dämpfe usw.) sein Bei Betrieb in geschlossenen Räumen ist eine ausreichende Zuluftöffnung erforderlich Bei Anlagen in unbeheizten Räumen sind unter Umständen besondere Maßnahmen erforderlich Eine über den Anwendungsbereich bzw. die Umgebungsbedingungen hinausgehende Verwendung ist nur mit schriftlicher Zustimmung der Max Weishaupt GmbH zulässig. Die Wartungsintervalle verkürzen sich hierbei entsprechend den erschwerten Einsatzbedingungen. Schutzart IP 54 Entspricht folgenden Richtlinien Der Brenner wurde von einer unabhängigen Prüfstelle geprüft und erfüllt die zutreffenden Anforderungen folgender Richtlinien der Europäischen Union und angewandte Normen: EMC EMV-Richtlinie 2014/30/EU angewandte Normen EN : 2007 EN : 2005 EN : 2007 LVD Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU angewandte Normen EN : 2010 EN : 2010 MD Maschinenrichtlinie 2006/42/EC angewandte Normen EN 676 Anhang J, GAR Gasgeräteverordnung 2016/426/EU angewandte Norm EN 676 : 2008 PED 2) Druckgeräterichtlinie 2014/68/EU angewandte Normen EN 676 Anhang K, Konformitätsbewertungsverfahren: Modul B Die Brenner werden gekennzeichnet mit CE-Zeichen CE-PIN nach 2009/142/EG Kenn-Nr. der überwachenden Stelle Regelungsarten Weishaupt Gasbrenner monarch WMG-ZM-PLN sind, je nach Art der Leistungsregelung, gleitend-stufig oder modulierend einsetzbar. Bei modulierender Betriebsweise kann die Brennerleistung innerhalb des Regelbereichs beliebig an die Wärme - anforderung angepasst werden. Das macht den Brenner vielseitig einsetzbar. Anbausituation Der Brenner ist für den horizontalen und den vertikalen Anbau am Wärmeerzeuger geeignet. Die Angaben des Kesselherstellers sind zu berücksichtigen. 1) Auf Anfrage 2) Bei entsprechender Wahl der Ausrüstungsteile 8

9 Übersicht Regelarten Gas Gleitend-stufig (ZM) Über ein 2-Punkt-Signal (z. B.: Thermostat / Pressostat) wird die Leistung des Brenners lastabhängig auf Großlast oder Kleinlast gefahren. Die Verbrennungswerte zwischen den Lastpunkten sind CO- frei. gleitend-stufig G K Z Ein Aus Ansteuerung 1) L 2.Stufe 3.Stufe Ein/Aus P P Modulierend (ZM) Über ein elektronisches Regelgerät erfolgt eine stufenlose Leistungsanpassung an den Wärmebedarf der Anlage. Mögliche modulierende Ausführungen: W-FM50 mit externem Leistungs regler (optional) W-FM100 mit integriertem Leistungsregler (optional) W-FM200 mit integriertem Leistungsregler (Serienausstattung) Alternativ kann ein Regelgerät in die Schaltanlage eingebaut werden. modulierend G K Z Ein G = Großlast (Nennlast) K = Kleinlast (Min. Leistung) Z = Zündlast Aus L Ein/Aus P 1) Alternativ kann die stufige Ansteuerungsart auch mit einem elektronischen Regelgerät durchgeführt werden. Voraussetzung hierfür sind Regelgerät abhängige Kesseltemperaturfühler oder Druckgeber. Erklärung Typenbezeichnung WM - G 10 / 3 - A ZM-PLN Konstruktionsstand Leistungsgröße Baugröße G = Gas Weishaupt Brenner Typenreihe monarch Premix-LowNO x Ausführung ZM = gleitend-stufig oder modulierend 9

10 Effizient und zuverlässig: Digitales Feuerungsmanagement Digitales Feuerungsmanagement bedeutet: optimale Verbrennungswerte, stets reproduzierbare Einstellwerte und leichtes Handling. Weishaupt Gasbrenner der Serie WM-G Ausführung PLN sind serienmäßig mit elektronischem Verbund und digitalem Feuerungsmanagement ausgestattet. Das sichert eine präzise, stets reproduzierbare Dosierung von Brennstoff und Verbrennungsluft und über einen langen Zeitraum optimale Verbrennungswerte. Einfache Bedienung Die Einstellung der Brennerfunktionen erfolgt über eine Anzeige- und Bedieneinheit. Die Benutzerführung erfolgt im Klartext und steht in vielen Landessprachen zur Verfügung. Optional in chinesischer und englischer Sprache gleichzeitig. Die Drehzahlregelung bietet mehrere Vorteile. Beim Start des Brennergebläses wird der Anlaufstrom auf ein Minimum begrenzt. Während des Betriebes ist die Drehzahl an die Verbrennungsluftmenge angepasst. Das spart elektrische Energie und reduziert die Geräuschemission. Eigenschaften Digitales Feuerungsmanagement W-FM50 W-FM100 W-FM200 Einstoffbetrieb l l l Zweistoffbetrieb l l Intermittierender Betrieb l l l Dauerbetrieb l l l Drehzahlregelung l l O 2 -Regelung l CO-Überwachung O 2 /CO-Regelung (kombiniert) Flammenfühler ION/LFW für Dauerbetrieb l l l Maximale Anzahl der Stellantriebe Dichtheitskontrolle für Gasventile l l l Integrierter PID-Regler mit automatischer Adaption. Temperaturfühler Pt/Ni Temperatur-/Druck-Eingangssignal 0/2 10 V und 0/4 20 ma l Sollwerteingang Temperatur, Druck, Stellgrad 0/2 10 V und 0/4 20 ma l Konfigurierbarer Analogausgang 0/4 20 ma l Bedieneinheit (ABE) sprachneutral l Bedieneinheit (ABE) mit 20 Sprachen (ABE auf je 6 Sprachen begrenzt) l l Bedieneinheit (ABE) zweisprachig (chinesisch / englisch) Bedieneinheit (ABE) abnehmbar (max. mögliche Busleitungslänge) <20 m <100 m <100 m Brennstoffverbrauchszähler (aufschaltbar) l 1) l Anzeige des feuerungstechnischen Wirkungsgrades l ebus / Modbus RTU-Schnittstelle l l l PC-unterstützte Inbetriebnahme l l l l Serie optional 1) alternativ zur Drehzahlregelung 10

11 Brenner mit eingebautem digitalen Feuerungsmanager M Frequenzumrichter für Drehzahlregelung Brennermotor Signalgeber Service-Software ACS 410 Alternativ: Öl- oder Gaszähler Stellgradvorgabe Leistungsregler KS20 Anzeige- und Bedieneinheit Feuerungsmanager W-FM50 Stellantrieb Gasdrossel Stellantrieb Luft Druckwächter Luftzufuhr/Filter Druckwächter Gas Gasdoppelventil Flammensensor FLW/Ionisation 11

12 20 DATA (RS-232) Hmf i RS-232 to RS-485 Converter Variable Baud Rate 300, 9600, 115k Variable Data Format SELFṮUNER 3000V Isolation (RS-485) (R)+Vs RS485 Power R1 R2 R3 S1 S2 S3 S4 S5 ON OCI Interface Made in Germany V ± 20% IP 30 24V ~ ± 10% to LMV connector COM X92 X10.1 X10.2 X10.3 X10.4 X10.5 TM Flexible Kommunikation: Kompatibel zu Gebäudeautomationssystemen W-FM100 / W-FM200 Anzeige- und Bedieneinheit mit integriertem Interface W-FM50 W-FM54 SIEMENS Building Technologies HVAC Products GmbH Interface DATA+ 1 (B)GND 10 Interface Modbus-RTU Neuberger PMC2 LON Gate MGate ModGate S7 Modbus-RTU LONWORKS Modbus-TCP FMS DP Visualisierung EtherNet/IP t/ -RTU Modbus -TCP S7 Anlagenübersicht Sollwert Normalbetrieb Warmhaltung Automatik Sammelstörung CPU315-2 DP SF SIEMENS BF DC5V FRCE RUN STOP PUSH RUN STOP MRES SIMATIC S AG10-0AB0 X

13 W-FM COM Komfortable Fernüberwachung per Tablet oder Laptop Kommunikation via Internet Digitales Feuerungsmanagement ist die Basis zur Kommunikation mit anderen, übergeordneten Systemen. Dabei stehen die Protokolle wie ebus und Modbus über Kopplungsbausteine zur Verfügung. Über die direkte Verbindung zu Gebäudeautomationssystemen können alle gängigen Brenner- und Wärmeerzeugerfunktionen (letztere optional) gesteuert und überwacht werden. Komfort und Übersicht bietet eine grafische Anlagenvisualisierung mit Soll- und Messwertanzeige. Über das Touch-Display können spezifische Funktionen wie Systemparameter, Sollwerte von Ein- und Mehrkesselanlagen sowie von Zusatzgeräten angepasst und überwacht werden. Mit der zur Weishaupt Gruppe gehörenden Firma Neuberger Gebäudeautomation können auch komplexe Systemlösungen umgesetzt werden. Weitere optionale Komponenten bieten die Anbindungen an gängige Industriestandards wie z. B.: Profibus-DP, LON-Bus, Modbus RTU und Netzwerkprotokolle wie z. B.: Profinet I/O, Modbus TCP, BacNet etc.. Neu im Portfolio ist das Kommunikationsmodul W-FM COM. Mit der Nutzung des Internets werden Daten übermittelt und im Browser auf PC, Laptop, Tablet oder Smartphone angezeigt. Servicemaßnahmen lassen sich so zielsicherer planen und ausführen. Aber auch ohne Internet ist man über die Funktion des Brenners immer im Bild. Per SMS erfolgen automatische Benachrichtigungen bei einer Sicherheitsabschaltung des Brenners oder anderweitig definierten Überwachungen der Anlage. 13

14 Brennerauswahl / Nennweitenauswahl WM-G10 Gasbrenner Ausführung ZM-PLN [ mbar ] Brenner-Typ WM-G10/2-A ZM-PLN Flammkopf-Typ WM10/2- PLN Leistung kw Erdgas E, LL Flüssiggas B/P [kw] Ermittlung des Arbeitspunktes in Abhängigkeit des Luftüberschusses (Beispiel Seite 20) NO x [mg/kwh] Einstellung* Multipli- Erdgas Propan O 2 λ kator P F 1) % 1,28 1, % 1,46 1, % 1,56 1,84 1) Basis der Korrekturrechnung ist die Angabe des Feuerraumwiderstandes (P F ) bei 3 % O 2. * Einstellbedingungen können anlagenbedingt abweichen. WM-G10/2-A, Ausf. ZM-PLN Niederdruckversorgung Hochdruckversorgung p e p a = 140 / 100 / 50 mbar p r Brenner Min. Fließdruck vor Min. Fließdruck vor Einstelldruck am leistung Gaskugelhahn FRS-Regler FRS-Regler [kw] Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen ¾ / ¾ /2 ¾ / Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 ; d = 0,606 W i = 13,295 kwh/m Erdgas LL (N) H i = 8,83 kwh/m 3 ; d = 0,641; W i = 11,029 kwh/m Flüssiggas* (F) H i = 25,89 kwh/m 3 ; d = 1,555; W i = 20,762 kwh/m NO x Referenzbedingungen: Lufttemperatur t L = 20 C Luftfeuchtigkeit x = 10 g/kg Erdgas E H i = 10,35 kwh/m 3 Propan H i = 25,89 kwh/m 3 H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar Bewertung erfolgt in jedem Lastpunkt Keine Mittelwertbildung Keine Messunsicherheit/Messtoleranz Dreizugfeuerungssystem Niederdruckversorgung p e Hochdruckversorgung SAV SBV Einstelldruck am FRS-Regler p a Die Feder des Hochdruckreglers ist so auszuwählen, dass der zur Verfügung stehende Ausgangsdruck (p a =140/100/50 mbar) eingestellt werden kann. Der Heizwert H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar. Alle Druckangaben in mbar. *) Die Auswahl für Flüssiggas ist auf Propan und Butan anwendbar. p r 14

15 [ mbar ] Brenner-Typ WM-G10/3-A ZM-PLN Flammkopf-Typ WM-G10/3+4 PLN Leistung kw Erdgas E, LL Flüssiggas B/P [kw] WM-G10/3-A, Ausf. ZM-PLN Niederdruckversorgung Hochdruckversorgung p e p a = 140 / 100 / 50 mbar p r Brenner Min. Fließdruck vor Min. Fließdruck vor Einstelldruck am leistung Gaskugelhahn FRS-Regler FRS-Regler [kw] Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen ¾ / ¾ /2 ¾ / Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 ; d = 0,606 W i = 13,295 kwh/m Erdgas LL (N) H i = 8,83 kwh/m 3 ; d = 0,641; W i = 11,029 kwh/m Flüssiggas* (F) H i = 25,89 kwh/m 3 ; d = 1,555; W i = 20,762 kwh/m Der Heizwert H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar. Alle Druckangaben in mbar. *) Die Auswahl für Flüssiggas ist auf Propan und Butan anwendbar. Die Arbeitsfelder sind geprüft nach EN 676. Die Leistungsangaben sind bezogen auf 0 m Aufstellungshöhe. Je nach Aufstellungshöhe ist eine Leistungsreduzierung von ca. 1 % pro 100 m über NN zu berücksichtigen. Die Fließdruckangaben beziehen sich auf einen Feuerraumdruck von 0 mbar. Bei der Nennweiten-Auswahl muß der Feuerraumdruck des Wärmeerzeugers addiert werden. Bei Niederdruckversorgung werden Druckregler nach EN 88-1 eingesetzt. Bei Hochdruckversorgung können Druckregel - geräte mit Sicherheitsein richtungen nach EN 334 aus diesen technischen Broschüren ausgewählt werden: Druckregelgeräte bis 4 bar, Druck-Nr xx, Druckregelgeräte mit Sicherheitseinrichtungen, Druck-Nr xx. Max. Anschlussdruck siehe Typenschild. Maximum Operating Pressure (MOP) Der bereitgestellte Gasfließdruck ist vom Gasversorger so abzusichern, dass der maximale Betriebsdruck (MOP) der Brennergasarmatur nicht überschritten wird. Auslegung Niederdruck Gasarmatur (ND) Im Standardfall erfolgt die Auslegung der Niederdruck-Armaturen bei max. Brennerleistung bis 300 mbar Gasfließdruck und einem MOP von 500 mbar. Dies berücksichtigt die Druckverluste zwischen Übergabestation und Gasrampe. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass in der Übergabestation Armaturen (SAV, SBV, Regler) verwendet werden, die nicht die höchste Genauigkeitsklasse auf weisen. Im Einzelfall kann nach Prüfung (Rücksprache im Werk) ein Gasfließdruck bis max. 360 mbar freigegeben werden, wenn die ent - sprechenden Bedingungen vorliegen. Auslegung Hochdruck Gasarmatur (HD) Im Standardfall erfolgt die Auslegung ab 300 mbar Gasfließdruck. Gasdoppelventile Geschraubt R3/4 W-MF507 R1 W-MF512 R1 1/2 W-MF512 R2 DMV525/12 Geflanscht DN65 DN80 DN100 DMV5065/12 DMV5080/12 DMV5100/12 15

16 Brennerauswahl / Nennweitenauswahl WM-G10 Gasbrenner Ausführung ZM-PLN [ mbar ] Brenner-Typ WM-G10/4-A ZM-PLN Flammkopf-Typ WM-G10/3+4 PLN Leistung kw Erdgas E, LL Flüssiggas B/P [kw] Ermittlung des Arbeitspunktes in Abhängigkeit des Luftüberschusses (Beispiel Seite 20) NO x [mg/kwh] Einstellung* Multipli- Erdgas Propan O 2 λ kator P F 1) % 1,28 1, % 1,46 1, % 1,56 1,84 1) Basis der Korrekturrechnung ist die Angabe des Feuerraumwiderstandes (P F ) bei 3 % O 2. * Einstellbedingungen können anlagenbedingt abweichen. WM-G10/4-A, Ausf. ZM-PLN Niederdruckversorgung Hochdruckversorgung p e p a = 140 / 100 / 50 mbar p r Brenner Min. Fließdruck vor Min. Fließdruck vor Einstelldruck am leistung Gaskugelhahn FRS-Regler FRS-Regler [kw] Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen / / / Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 ; d = 0,606 W i = 13,295 kwh/m Erdgas LL (N) H i = 8,83 kwh/m 3 ; d = 0,641 W i = 11,029 kwh/m Flüssiggas* (F) H i = 25,89 kwh/m 3 ; d = 1,555 W i = 20,762 kwh/m NO x Referenzbedingungen: Lufttemperatur t L = 20 C Luftfeuchtigkeit x = 10 g/kg Erdgas E H i = 10,35 kwh/m 3 Propan H i = 25,89 kwh/m 3 H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar Bewertung erfolgt in jedem Lastpunkt Keine Mittelwertbildung Keine Messunsicherheit/Messtoleranz Dreizugfeuerungssystem Niederdruckversorgung p e Hochdruckversorgung SAV SBV Einstelldruck am FRS-Regler p a Die Feder des Hochdruckreglers ist so auszuwählen, dass der zur Verfügung stehende Ausgangsdruck (p a =140/100/50 mbar) eingestellt werden kann. Der Heizwert H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar. Alle Druckangaben in mbar. *) Die Auswahl für Flüssiggas ist auf Propan und Butan anwendbar. p r 16

17 Brennerauswahl / Nennweitenauswahl WM-G20 Gasbrenner Ausführung ZM-PLN [ mbar ] Brenner-Typ WM-G20/2-A ZM-PLN Flammkopf-Typ WM-G20/3+4 PLN Leistung kw Erdgas E, LL Flüssiggas B/P [kw] WM-G20/2-A, Ausf. ZM-PLN Niederdruckversorgung Hochdruckversorgung p e p a = 140 / 100 / 50 mbar p r Brenner Min. Fließdruck vor Min. Fließdruck vor Einstelldruck am leistung Gaskugelhahn FRS-Regler FRS-Regler [kw] Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen / / / Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 ; d = 0,606 W i = 13,295 kwh/m Erdgas LL (N) H i = 8,83 kwh/m 3 ; d = 0,641; W i = 11,029 kwh/m Flüssiggas* (F) H i = 25,89 kwh/m 3 ; d = 1,555; W i = 20,762 kwh/m Die Arbeitsfelder sind geprüft nach EN 676. Die Leistungsangaben sind bezogen auf 0 m Aufstellungshöhe. Je nach Aufstellungshöhe ist eine Leistungsreduzierung von ca. 1 % pro 100 m über NN zu berücksichtigen. Die Fließdruckangaben beziehen sich auf einen Feuerraumdruck von 0 mbar. Bei der Nennweiten-Auswahl muß der Feuerraumdruck des Wärmeerzeugers addiert werden. Bei Niederdruckversorgung werden Druckregler nach EN 88-1 eingesetzt. Bei Hochdruckversorgung können Druckregel - geräte mit Sicherheitsein richtungen nach EN 334 aus diesen technischen Broschüren ausgewählt werden: Druckregelgeräte bis 4 bar, Druck-Nr xx, Druckregelgeräte mit Sicherheitseinrichtungen, Druck-Nr xx. Max. Anschlussdruck siehe Typenschild. Maximum Operating Pressure (MOP) Der bereitgestellte Gasfließdruck ist vom Gasversorger so abzusichern, dass der maximale Betriebsdruck (MOP) der Brennergasarmatur nicht überschritten wird. Auslegung Niederdruck Gasarmatur (ND) Im Standardfall erfolgt die Auslegung der Niederdruck-Armaturen bei max. Brennerleistung bis 300 mbar Gasfließdruck und einem MOP von 500 mbar. Dies berücksichtigt die Druckverluste zwischen Übergabestation und Gasrampe. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass in der Übergabestation Armaturen (SAV, SBV, Regler) verwendet werden, die nicht die höchste Genauigkeitsklasse auf weisen. Im Einzelfall kann nach Prüfung (Rücksprache im Werk) ein Gasfließdruck bis max. 360 mbar freigegeben werden, wenn die ent - sprechenden Bedingungen vorliegen. Auslegung Hochdruck Gasarmatur (HD) Im Standardfall erfolgt die Auslegung ab 300 mbar Gasfließdruck. Gasdoppelventile Geschraubt R3/4 W-MF507 R1 W-MF512 R1 1/2 W-MF512 R2 DMV525/12 Geflanscht DN65 DN80 DN100 DMV5065/12 DMV5080/12 DMV5100/12 Der Heizwert H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar. Alle Druckangaben in mbar. *) Die Auswahl für Flüssiggas ist auf Propan und Butan anwendbar. 17

18 Brennerauswahl / Nennweitenauswahl WM-G20 Gasbrenner Ausführung ZM-PLN [ mbar ] Brenner-Typ WM-G20/3-A ZM-PLN Flammkopf-Typ WM-G20/3 PLN Leistung kw Erdgas E, LL Flüssiggas B/P [kw] WM-G20/3-A, Ausf. ZM-PLN Niederdruckversorgung Hochdruckversorgung p e p a = 140 / 100 / 50 mbar p r Brenner Min. Fließdruck vor Min. Fließdruck vor Einstelldruck am leistung Gaskugelhahn FRS-Regler FRS-Regler [kw] Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen / / / Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 ; d = 0,606 W i = 13,295 kwh/m Erdgas LL (N) H i = 8,83 kwh/m 3 ; d = 0,641; W i = 11,029 kwh/m Flüssiggas* (F) H i = 25,89 kwh/m 3 ; d = 1,555; W i = 20,762 kwh/m Ermittlung des Arbeitspunktes in Abhängigkeit des Luftüberschusses (Beispiel Seite 20) NO x [mg/kwh] Einstellung* Multipli- Erdgas Propan O 2 λ kator P F 1) % 1,28 1, % 1,46 1, % 1,56 1,84 1) Basis der Korrekturrechnung ist die Angabe des Feuerraumwiderstandes (P F ) bei 3 % O 2. * Einstellbedingungen können anlagenbedingt abweichen. NO x Referenzbedingungen: Lufttemperatur t L = 20 C Luftfeuchtigkeit x = 10 g/kg Erdgas E H i = 10,35 kwh/m 3 Propan H i = 25,89 kwh/m 3 H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar Bewertung erfolgt in jedem Lastpunkt Keine Mittelwertbildung Keine Messunsicherheit/Messtoleranz Dreizugfeuerungssystem Niederdruckversorgung p e Hochdruckversorgung SAV SBV Einstelldruck am FRS-Regler p a Die Feder des Hochdruckreglers ist so auszuwählen, dass der zur Verfügung stehende Ausgangsdruck (p a =140/100/50 mbar) eingestellt werden kann. Der Heizwert H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar. Alle Druckangaben in mbar. *) Die Auswahl für Flüssiggas ist auf Propan und Butan anwendbar. p r 18

19 [ mbar ] Brenner-Typ WM-G20/4-A ZM-PLN Flammkopf-Typ WM-G20/4 PLN Leistung kw Erdgas E, LL Flüssiggas B/P [kw] WM-G20/4-A, Ausf. ZM-PLN Niederdruckversorgung Hochdruckversorgung p e p a = 140 / 100 / 50 mbar p r Brenner Min. Fließdruck vor Min. Fließdruck vor Einstelldruck am leistung Gaskugelhahn FRS-Regler FRS-Regler [kw] Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen Nennweite der Armaturen / / / Erdgas E (N) H i = 10,35 kwh/m 3 ; d = 0,606; W i = 13,295 kwh/m Erdgas LL (N) H i = 8,83 kwh/m 3 ; d = 0,641; W i = 11,029 kwh/m Flüssiggas* (F) H i = 25,89 kwh/m 3 ; d = 1,555; W i = 20,762 kwh/m Der Heizwert H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar. Alle Druckangaben in mbar. *) Die Auswahl für Flüssiggas ist auf Propan und Butan anwendbar. Die Arbeitsfelder sind geprüft nach EN 676. Die Leistungsangaben sind bezogen auf 0 m Aufstellungshöhe. Je nach Aufstellungshöhe ist eine Leistungsreduzierung von ca. 1 % pro 100 m über NN zu berücksichtigen. Die Fließdruckangaben beziehen sich auf einen Feuerraumdruck von 0 mbar. Bei der Nennweiten-Auswahl muß der Feuerraumdruck des Wärmeerzeugers addiert werden. Bei Niederdruckversorgung werden Druckregler nach EN 88-1 eingesetzt. Bei Hochdruckversorgung können Druckregel - geräte mit Sicherheitsein richtungen nach EN 334 aus diesen technischen Broschüren ausgewählt werden: Druckregelgeräte bis 4 bar, Druck-Nr xx, Druckregelgeräte mit Sicherheitseinrichtungen, Druck-Nr xx. Max. Anschlussdruck siehe Typenschild. Maximum Operating Pressure (MOP) Der bereitgestellte Gasfließdruck ist vom Gasversorger so abzusichern, dass der maximale Betriebsdruck (MOP) der Brennergasarmatur nicht überschritten wird. Auslegung Niederdruck Gasarmatur (ND) Im Standardfall erfolgt die Auslegung der Niederdruck-Armaturen bei max. Brennerleistung bis 300 mbar Gasfließdruck und einem MOP von 500 mbar. Dies berücksichtigt die Druckverluste zwischen Übergabestation und Gasrampe. Weiterhin wird davon ausgegangen, dass in der Übergabestation Armaturen (SAV, SBV, Regler) verwendet werden, die nicht die höchste Genauigkeitsklasse auf weisen. Im Einzelfall kann nach Prüfung (Rücksprache im Werk) ein Gasfließdruck bis max. 360 mbar freigegeben werden, wenn die ent - sprechenden Bedingungen vorliegen. Auslegung Hochdruck Gasarmatur (HD) Im Standardfall erfolgt die Auslegung ab 300 mbar Gasfließdruck. Gasdoppelventile Geschraubt R1 W-MF512 R1 1/2 W-MF512 R2 DMV525/12 Geflanscht DN65 DN80 DN100 DN125 DMV5065/12 DMV5080/12 DMV5100/12 VGD

20 Berechnungsbeispiel Festlegung des Arbeitspunktes unter Berücksichtigung der geforderten NO x -Emissionen Ermittlung des Arbeitspunktes in Abhängigkeit des Luftüberschusses Beispiel: Feuerungswärmeleistung Q F Feuerraumdruck lt. Hersteller bei 3 % O kw 3 mbar NO x [mg/kwh] Einstellung* Multipli- Erdgas Propan O 2 λ kator P F 1) % 1,28 1,24 Feuerraumdruck für NO x = 30 mg/kwh bei 7 % O 2 3 mbar 1,61 = 4,8 mbar Aufstellhöhe über NN 0 m % 1,46 1, % 1,56 1,84 Feuerraumdruck [mbar] Brenner-Typ WM-G10/3-A ZM-PLN ) Basis der Korrekturrechnung ist die Angabe des Feuerraumwiderstandes (P F ) bei 3 % O 2. * Einstellbedingungen können anlagenbedingt abweichen. NO x Referenzbedingungen: Lufttemperatur t L = 20 C Luftfeuchtigkeit x = 10 g/kg Erdgas E H i = 10,35 kwh/m 3 Propan H i = 25,89 kwh/m 3 H i bezieht sich auf 0 C und 1013 mbar Bewertung erfolgt in jedem Lastpunkt Keine Mittelwertbildung Keine Messunsicherheit/Messtoleranz Dreizugfeuerungssystem Brennerleistung [kw] Hinweis: Durch den erhöhten Luftbedarf bei der Verbrennung mit niedrigen NO x -Werten sind die Zuluftöffnungen des Heiz - raumes entsprechend größer zu dimensionieren. 20

21 Lieferumfang Lieferumfang Bezeichnung WM-G10 ZM-PLN WM-G20 ZM-PLN Brennergehäuse, Schwenkflansch, Gehäusedeckel, Weishaupt Brennermotor, Luftregelgehäuse, Gebläserad, Flammkopf, Zündgerät, Zündkabel, Zündelektroden, Feuerungsmanager mit Bediengerät, Flammenfühler, Stellantriebe, Flanschdichtung, Endschalter am Schwenkflansch, Befestigungsschrauben, Luftfilter mit Überzug l l Digitales Feuerungsmanagement W-FM50/54 l l W-FM100/200 Dichtheitskontrolle über W-FM und Druckwächter mit elektronischem Verbund l l Gasdoppelventil Klasse A l l Gasdrossel l l Luft-Druckwächter l l Gas-Druckwächter min. l l Leistungsbezogene Mischeinrichtung voreingestellt l l Stellantrieb für Brennstoff/Luft-Verbundregelung mit W-FM l l Stellantrieb für Luftregler l l Stellantrieb für Gasdrossel l l Leistungsschütz für Direktanlauf an Motor angebaut l l Schutzart IP 54 l l Laut EN 676 gehören Gas-Filter und Gas-Druckregelgerät zur Brennerausrüstung (siehe Weishaupt-Zubehörliste). Weitere Brenner-Ausführungen bitten wir Sie aus den Sonderausstattungen zu entnehmen oder bei Bedarf anzufragen. l Serie optional 21

22 Bestell-Nummern Gasbrenner WM-G10 Ausführung ZM-PLN Brenner-Typ Ausf. Nennweite Bestell-Nr. WM-G10/2-A ZM-PLN 3/ R R1 1/ R DN WM-G10/3-A ZM-PLN 3/ R R1 1/ DN DN WM-G10/4-A* ZM-PLN R R1 1/ R DN DN DN CE-PIN: CE 0085BQ0027 * Serienmäßig mit Drehzahlregelung. Gasbrenner WM-G20 Ausführung ZM-PLN Brenner-Typ Ausf. Nennweite Bestell-Nr. WM-G20/2-A ZM-PLN R R1 1/ R DN DN DN DN WM-G20/3-A ZM-PLN R R1 1/ R DN DN DN DN WM-G20/4-A* ZM-PLN R R1 1/ R DN DN DN DN CE-PIN: CE 0085BQ

23 Sonderausstattungen Gasbrenner Ausf. ZM-PLN Ausführung WM-G10 ZM-PLN WM-G20 ZM-PLN Max-Gasdruckwächter 1) GW 50 A6/ (R 3/4 bis R 2 für Niederdruckversorgung) GW 150 A6/ GW 500 A6/ Max-Gasdruckwächter 1) GW 50 A6/ (DMV geflanscht für Niederdruckversorgung) GW 150 A6/ GW 500 A6/ Steckverbindung ST 18/7 und ST 18/4 (W-FM 50/100/200) Steckverbindung ST 18/7 (W-FM 50 mit KS20) Regelgerät KS20 im Brenner eingebaut (W-FM 50) 1) W-FM 100 statt W-FM 50 1) angebaut lose Analogmodul mit Leistungsregler für W-FM W-FM 200 statt W-FM 50 mit Modul für Leistungsregelung, Analogsignalumsetzer und Drehzahlmodul sowie Möglichkeit zur Aufschaltung von Brennstoffzählung angebaut lose Drehzahlregelung mit Frequenzumrichter am Brenner angebaut 2) inkl. induktiver Näherungsschalter und LGW 10 statt LGW 50 (W-FM 50 oder 200 erforderlich) Drehzahlregelung mit Frequenzumrichter lose (FU aus Zubehör, W-FM 200 erforderlich) Motor D90 mit Leistungsschütz 230 V und Überstromauslöser 3) Motor D112 mit Leistungsschütz 230 V und Überstromauslöser 3) ABE in chinesischer Sprache (W-FM 100/200) Steuerspannung 110 V HT-Keramikisolator (bis 1200 C) Distanzring mit Dichtung (72 mm) Distanzring mit Dichtung (168 mm) Auf Anfrage Zubehör Montagehilfe Montagehilfe Kofferset WM Montagehilfe Kofferset WM10 und WM Länderspezifische Ausführungen sowie Sonderspannungen auf Anfrage 1) gemäß PED 2014/68/EU erforderlich 2) Serie bei WM-G10/4 ZM-PLN und WM-G20/4 ZM-PLN 3) Der erforderliche Motorschutz kann wahlweise über einen Motorschutzschalter bauseits im Schaltschrank realisiert werden. 23

24 Technische Daten Gasbrenner WM-G10/2-A ZM-PLN WM-G10/3-A ZM-PLN WM-G10/4-A ZM-PLN Brennermotor Typ Weishaupt WM-D 90/90-2/1K0 WM-D 90/110-2/1K5 WM-D 90/110-2/1K9 Nennleistung kw 0,9 1,5 1,9 Nennstrom A 2,2 3,2 3,7 Nennfrequenz Hz Motorschutzschalter Typ (Beispiel) PKE12/XTU - 4 PKE12/XTU - 4 PKE12/XTU - 12 oder Überstromauslöser mit Motorvorsicherung 1) A minimal 10A gg/t (extern) 16A gg/t (extern) 10A gg/t (extern) Drehzahl 1/min 2900 / 50 Hz 2900 / 50 Hz 3120 / 55 Hz (mit FU) Feuerungsmanager Typ W-FM 50/100 W-FM 50/100 W-FM 50/100 Vorsicherung A 16 AB 16 AB 16 AB Flammenüberwachung Typ ION ION ION Stellantrieb Luft/Gas Typ STE 50/SQM45 STE 50/SQM45 STE 50/SQM45 NO x -Klasse nach EN 676 ZM-PLN Gewicht (ohne Gasarmaturen) kg ca. 74 ca. 75 ca. 75 Gasbrenner WM-G20/2-A ZM-PLN WM-G20/3-A ZM-PLN WM-G20/4-A ZM-PLN Brennermotor Typ Weishaupt WM-D 112/140-2/3K0 WM-D 112/170-2/4K5 WM-D 112/170-2/7K0 Nennleistung kw 3,0 4,5 7,0 Nennstrom A 6,5 9,2 15,0 Nennfrequenz Hz Motorschutzschalter Typ (Beispiel) PKE12/XTU-12 PKE12/XTU-12 PKE32/XTU-32 oder Überstromauslöser mit Motorvorsicherung 1) A minimal 25A gg/t (extern) 35A gg/t (extern) 25A gg/t (extern) Drehzahl 1/min 2950 / 50 Hz 2930 / 50 Hz 3520 / 60 Hz (mit FU) Feuerungsmanager Typ W-FM 50 W-FM 50 W-FM 50 Vorsicherung A 16 AB 16 AB 16 AB Flammenüberwachung Typ ION ION ION Stellantrieb Luft/Gas Typ STE 50/SQM45 STE 50/SQM45 STE 50/SQM45 NO x -Klasse nach EN 676 ZM-PLN Gewicht (ohne Gasarmaturen) kg ca. 95 ca. 100 ca ) Der erforderliche Motorschutz kann über einen integrierten Überstromauslöser (siehe Sonderausstattung) oder einen Motorschutz schalter bauseits im Schaltschrank realisiert werden. Spannungen und Frequenzen: Die Brenner sind serienmäßig für Dreiphasen-Wechselstrom (D) 400V, 3~, 50 Hz ausgerüstet. Andere Spannungen und Frequenzen auf Anfrage. Brennermotor-Standardausführung: Isolationsklasse F, Schutzart IP 55. Effizienzklasse IE3 24

25 Funktionsschemen Gas Niederdruckversorgung (ND) Hochdruckversorgung (HD) P P P P P P a b 5 3a Anordnung der Armaturen Bei Kesseln mit aufschwenkbarer Kesseltür müssen die Armaturen auf der den Türscharnieren gegenüber - liegenden Seite montiert werden. Kompensator Um einen spannungsfreien Einbau der Gasarmaturen zu gewährleisten, wird der zusätzliche Einbau eines Kompensators empfohlen. Trennstellen in den Gasleitungen Zum Ausschwenken der Tür des Wärmeerzeugers müssen in den Gasleitungen Trennstellen vorgesehen werden. Die Hauptgasleitung wird am besten am Kompensator getrennt. Abstützung der Armaturengruppe Die Abstützung der Gasarmaturen muss fachgerecht und den örtlichen Gegebenheiten entsprechend ausgeführt werden. Verschiedene Komponenten zur Gasarmaturen-Abstützung siehe Weishaupt-Zubehörliste. Gaszähler Zur Inbetriebnahme muss ein Gaszähler zur Messung des Gasverbrauches installiert werden. Thermische Absperreinrichtung (TAE) optional je nach Vorschrift Bei geschraubten Armaturen im Kugelhahn integriert. Bei geflanschten Armaturen separates Bauteil vor dem Kugelhahn mit HTB-Dichtungen. Anwendung Hochdruckregler Die Auswahl der Hochdruckregelgeräte erfolgt über die technische Broschüre Druckregelgeräte bis 4 bar Druck-Nr xx. Bei PLN-Brenner wird der ausgewählte Hochdruckregler (3b) als Druck - minderer mit Sicherheitsfunktionen eingesetzt. Der ermittelte, maximale Ausgangsdruck des Reglers ist der am Hochdruckregler einzustellende Druck. Die leistungsbezogene Regeldruckeinstellung wird am Niederdruckregler (3a) vorgenommen. 1 Kugelhahn * 2 Gasfilter * 3a Druckregelgerät (ND) * 3b Druckregelgerät (HD) * 4 Gasdruckwächter max. * 5 Gasdruckwächter min. 6 Gasdoppelventil 7 Gasdrossel 8 Manometer mit Druckknopfhahn * 9 Gasdruckwächter (DK) 10 Brenner * Nicht im Brennerpreis enthalten 25

26 Abmessungen WM-G10 ZM-PLN Gasbrenner WM-G10 Ausführung ZM-PLN Bohrungsmaße für Brennerplatte d3 45 l7 l6 l4 r1 b2 d2 d7 d8 b1 h4 h1 d1 d9 h3 l5 h2 d4 d5 WM-G10 ZM-PLN 8 mm r2 l3 l1 l2 Brenner- Maße in mm Typ l 1 l 2 l 3 l 4 l 5 l 6 l 7 b 1 b 2 h 1 h 2 h 3 h 4 WM-G10/2-A ZM-PLN * WM-G10/3-A ZM-PLN * WM-G10/4-A ZM-PLN r 1 r 2 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d 6 d 7 d 8 d 9 WM-G10/2-A ZM-PLN M WM-G10/3-A ZM-PLN M WM-G10/4-A ZM-PLN M * Überstand Frequenzumrichter ca. 20 mm 26

27 WM-G20 ZM-PLN Gasbrenner WM-G20 Ausführung ZM-PLN Bohrungsmaße für Brennerplatte d3 60 l7 l4 l8 l6 r1 b2 d2 d7 d10 d1 d8 d9 b1 30 h4 h3 h1 l5 h2 d4 d5 WM-G20 ZM-PLN 8 mm r2 l3 l1 l2 Brenner- Maße in mm Typ l 1 l 2 l 3 l 4 l 5 l 6 l 7 l 8 b 1 b 2 h 1 h 2 h 3 h 4 WM-G20/2-A ZM-PLN * WM-G20/3-A ZM-PLN * WM-G20/4-A ZM-PLN r 1 r 2 d 1 d 2 d 3 d 4 d 5 d 6 d 7 d 8 d 9 d 10 WM-G20/2-A ZM-PLN M WM-G20/3-A ZM-PLN M WM-G20/4-A ZM-PLN M * Überstand Frequenzumrichter ca. 20 mm 27

28 Mindest-Feuerraumabmessungen Wärmeerzeuger ohne Distanzring Maßangaben l2 60 l1 60 d1 d3 WM-G10 ZM-PLN d 1 d 2 d 3 I 1 l 2 Minimaler Kesseldurchbruch ohne Distanzring mm Minimaler Kesseldurchbruch mit Distanzring mm Minimaler Feuerraumdurchmesser mm Mindest Feuerraumlänge WM10/ mm WM10/ mm WM10/ mm Maximale Kesseltürstärke mit Ausmauerung / Isolierung ohne Distanzring mm mit Distanzring und Dichtung mm WM-G20-ZM-PLN d 1 d 2 d 3 I 1 l 2 Minimaler Kesseldurchbruch ohne Distanzring mm Minimaler Kesseldurchbruch mit Distanzring (72 mm) mm Minimaler Kesseldurchbruch mit Distanzring (168 mm) mm Minimaler Feuerraumdurchmesser mm Mindest Feuerraumlänge WM20/ mm WM20/ mm WM20/ mm Maximale Kesseltürstärke mit Ausmauerung / Isolierung ohne Distanzring mm mit Distanzring und Dichtung (72 mm) mm mit Distanzring und Dichtung (168 mm) mm 2 l1 Wärmeerzeuger mit Distanzring l2 l1 d2 Legende 1 Kesselplatte (WM-G20 ZM-PLN: Stärke 8 mm bei Anbau mit Distanzring) 2 Ringspalt 3 Ausmauerung / Isolierung 4 Distanzring mit Dichtung WM-G10 ZM-PLN (74 mm) Distanzring mit Dichtung WM-G20 ZM-PLN (72 mm) Distanzring mit Dichtung WM-G20 ZM-PLN (168 mm) (Optional bei kleinerem Kesseldurchbruch) 5 Flanschdichtung (8 mm) 6 Dichtung WM-G10 ZM-PLN Dichtung WM-G20 ZM-PLN Hinweis: Die Kesseltür-Ausmauerung / -Isolierung darf konisch verlaufen ( 60 ). 28

29 Ein- und Ausbau des Brennrohres Maßangaben für WM-G10 und WM-G20 ZM-PLN WM-G ZM-PLN ohne Distanzring I3 Montagehilfe Mindestfreiraum ohne Distanzring Montagehilfe 3-teilig I4 I9 I10 I8 I7 I5 I1 WM-G ZM-PLN mit Distanzring I3 Montagehilfe Mindestfreiraum mit Distanzring Montagehilfe 3-teilig I4 I9 Montagehilfe Führungsrohr WM 20 I10 I11 I8 I7 I1 I6 I2 BrennerTyp Maße in mm l1 l2 WM-G10/2-A ZM-PLN WM-G10/3-A ZM-PLN WM-G10/4-A ZM-PLN WM-G20/2-A ZM-PLN 1010 WM-G20/3-A ZM-PLN WM-G20/4-A ZM-PLN l3 l4 l5 l l7 l8 l9 l10 l

30 Die Weishaupt Gruppe steht für Zuverlässigkeit Die Weishaupt-Gruppe zählt mit über Mitarbeitern zu den führenden Unternehmen für Brennwerttechnik, Wärmepumpen, Solar, Brenner und Gebäudeautomation. Das 1932 gegründete Unternehmen ist mit drei Gesellschaften unter einem gemeinsamen Dach zusammengefasst, die auf den Feldern Energie-Technik, Energie-Gewinnung und Energie- Management operieren. Kerneinheit ist die Max Weishaupt GmbH (Energie-Technik) mit ihrem Stammsitz im oberschwäbischen Schwendi, wo alle Brenner hergestellt werden, die Zentralverwaltung ihren Sitz hat und auch der Standort des werkseigenen Forschungs- und Entwicklungsinstituts ist. In der Tochterfirma Pyropac, an sässig im schweizerischen Sennwald, werden die Heizsysteme gefertigt. In Donaueschingen bei Power Engineers die Speicher. Neuberger Gebäudeautomation (Energie-Management), mit seinem Standort Rothenburg ob der Tauber, gehört als Tochter seit 1995 zum Firmenverbund. Die Gesellschaft BauGrund Süd Geothermie (Energie-Gewinnung), in Bad Wurzach, zuständig für Erdsonden- und Brunnenbohrungen, gehört seit 2009 ebenfalls dazu. Rechts oben v. l. n. r.: Heizsystemeproduktion in Sennwald CH, Neuberger Gebäudeautomation in Rothenburg o.d.t., Erdsondenbohrung mit BauGrund Süd. Rechts unten: Stammsitz der Weishaupt Gruppe in Schwendi D 30

31 31

32 Max Weishaupt GmbH Schwendi Telefon ( ) 8 30 Telefax ( ) Druck-Nr , November 2018 Änderungen aller Art vorbehalten. Nachdruck verboten. Weishaupt weltweit: Afghanistan Ägypten Algerien Angola Argentinien Australien Bahrain Bangladesch Belgien Belize Bolivien Bosnien und Herzegowina Botswana Brasilien Bulgarien Chile China Costa Rica Dänemark Deutschland Ecuador El Salvador Estland Färöer Inseln Finnland Frankreich Ghana Griechenland Grönland Großbritannien Guatemala Guyana Honduras Indien Indonesien Irak Iran Irland Israel Italien Japan Jordanien Kanada Kasachstan Katar Kenia Kirgisistan Kolumbien Kongo Rep. Kosovo Kroatien Kuwait Lesotho Lettland Libanon Libyen Liechtenstein Litauen Luxemburg Madagaskar Malaysia Malta Marokko Mauritius Mazedonien Mexiko Moldawien Monaco Montenegro Mosambik Myanmar Namibia Neuseeland Nicaragua Niederlande Nigeria Norwegen Oman Österreich Pakistan Panama Paraguay Peru Philippinen Polen Portugal Rumänien Russland Sambia San Marino Saudi Arabien Schweden Schweiz Serbien Simbabwe Singapur Slowakei Slowenien Spanien Sri Lanka Südafrika Südkorea Sudan Suriname Swasiland Syrien Tadschikistan Taiwan Tansania Thailand Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Uruguay USA Usbekistan VAE (Vereinigte Arabische Emirate) Vatikanstadt Venezuela Vietnam Weißrussland Zypern

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