Euer Pfarrer Christian Poschenrieder
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- Curt Hofmeister
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Transkript
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3 Vorwort 3 Liebe Kinder! 10 Jahre gibt es jetzt die minililie! Da ist es Zeit, Dank zu sagen und zurückzuschauen. Wir möchten in erster Linie uns bei der Gottesmutter bedanken, denn sie ist unsere Patronin. Ihr haben wir unser Werk geweiht. Wir wollten eine Kinderzeitschrift im Geiste Mariens sein und haben die allerseligste Jungfrau mit der Lilie immer auf der Titelseite gehabt. Wir haben vor 10 Jahren ganz klein begonnen mit einer Ausgabe über das Sommerlager 2004 und wagten nicht zu hoffen, dass dieses Projekt so lange hält. Seither erscheint die Kinderzeitschrift 5-mal im Jahr. Dann möchte ich mich auch besonders bedanken bei Christoph Weiss, ohne den es keine minililie gäbe. Er hatte am seine Priesterweihe!!! Bis zur 23. Ausgabe machte er das Layout der minililie und hat den größten Teil der Texte geschrieben. Wir wünschen ihm viel Freude als Priester. Die Berufung zum Priester ist etwas ganz Besonderes. Ein Priester darf Christus den Leuten bringen, besonders im Spenden der Sakramente. Wir versprechen ihm unser Gebet! Euer Pfarrer Christian Poschenrieder
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6 6 Entwicklung der minililie Die 1. Ausgabe der minililie September 2004 Bei der 7. Ausgabe der minililie November 2005 hat sich etwas gravierendes im Layout der ersten Seite verändert. Mit der 24. Ausgabe der minililie im März 2010 wurde begonnen, den Umschlag in Farbe zu drucken. Seit der 42. Ausgabe im November 2013 erscheint die minililie ganz in Farbe.
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8 8 3 Freunde Folge 32 Comic Jesus, dir leb ich, Jesus dir sterb ich, Jesus dein bin ich, im Leben und im Tod. Das ist mein Leib! Irene, was hast du da bei der heiligen Wandlung gerade gemacht? Sebastian, ich habe zu Jesus gebetet, denn er ist in diesem Augenblick wirklich gegenwärtig. Was geschieht da? Ich habe bloß Brot gesehen! Felix, mit den Augen siehst du Brot. Der Glaube aber sagt, es ist Jesu Leib.
9 Comic 9 Da ist zuerst der Wein. Aber auch der Wein wird verwandelt! Im Kelch ist dann das Blut Christi! Und was ist im Kelch? Dann darf man aber nicht zu viel trinken, denn sonst könnte man ja betrunken werden! Der Priester hat es gut! Der Priester gibt nicht viel Wein in den Kelch hinein. Das habe ich mir gleich gedacht, denn ein Priester muss ein Vorbild sein.
10 10 Fragen an den Neupriester Christoph Weiss: Rätsel Wolltest du schon immer Pfarrer werden? CW: Nein, Pfarrer wollte ich lange Zeit nicht werden - als kleiner Ministrant mit acht oder neun Jahren wollte ich Kaplan werden. Als mir dann jemand erklärt hat, dass sowohl ein Pfarrer als auch ein Ka_lan Priester sind, hatte ich den Wunsch, Priester zu werden. Wichtiger aber ist: Gott hatte diesen Plan schon viel länger, schon als ich ein kleines Baby im Bauch meiner Mama war. Wie weiß man aber, dass man dazu bestimmt ist, Priester zu werden? CW: Gott behält diesen Plan nicht für sich, sonder n stupst die betreffende Person an. Irgendwann. Manche mit acht Jahren, andere mit 17, wieder andere mit 29. Das nennen wir Be_ufung. Gott stupst und ruft und klopft an das Herz. Immer mehr; immer lauter. Ich habe das selber gespürt. Und Gott hat nicht locker gelassen, auch wenn ich meine Ruhe haben und in manchen Phasen meines Lebens nichts von diesem Ruf w_ssen wollte. Warum Gott das macht? Nicht weil er jemanden zu etwas zwingen möchte, sondern weil er jeden glücklich machen und beschenken möchte. Wie wird man Priester? CW: Die Vor aussetzung, um Pr iester zu wer den, ist der Ruf Gottes, eine wirkliche Berufung. Nach der _atura oder nach dem Abschluss einer Lehre meldet man sich im Priesterseminar oder in einem Kloster an. Einige treten schon mit 18 Jahren ins Priesterseminar ein, andere später. Ich war schon 25 Jahre alt, als ich beim Regens, das ist der Leiter eines Priesterseminars, angerufen habe. In den folgenden Jahren lebt man im Priesterseminar und stud_ert fünf bis sechs Jahre an einer Hochschule oder Universität Theologie. Nach dem Studium arbeitet man in einer Pfarre mit. Der erste Höhepunkt ist dann die Diakonenweihe Was ist eine Diakonenweihe? CW: Jeder Priester wird _uerst zum Diakon geweiht. Der Bischof legt ihm in einer festlichen Messe die Hände auf den Kopf. Der Kandidat verspricht dabei zum Beispiel, dass er ehelos lebt, jeden Tag das Stundengebet betet und sich um Arme und Kranke kümmert. Als Diakon darf er bereits taufen und predigen.
11 Rätsel 11 Wie geht es dann weiter? CW: Mindestens ein halbes Jahr übt der Diakon diesen Dienst aus. Dann weiht der Bi_chof ihn zum Priester. Das ist eine ganz feierliche Liturgie: Bei der gesungenen Litanei, bei der alle Heiligen um ihre Fürsprache angerufen werden, liegen die Weihekandidaten ausgestreckt am Boden. Ich fand das besonders berührend. Danach legt der Bischof erneut die Hände auf, die Kasel, das Gewand des Priesters, wird dem Neupriester angezogen, die Hände innen mit Chrisam gesalbt und K_lch und Patene überreicht. Was ist das Schöne daran, wenn man Priester ist? CW: An erster Stelle ist für mich das Schöne am Priestersein, dass ich ganz Gott gehöre, dass ich mich ihm ganz schenken darf und dass er mich dazu berufen hat. Als Priester feiere ich täglich die heilige Messe, in der durch die Worte Jesu, die ich sprechen darf, das Brot in den Leib Christi und der Wein in das Blut Christi gewandelt wird. Die erste heilige Messe nennt man übrigens Primiz. Als Neupriester darf ich auch den Primizsegen austeilen, bei dem ich jedem einzeln die Hände auf den Kopf lege. Seit meiner Priesterweihe am 29. Juni habe ich ungefähr 4000 Menschen diesen Se_en erteilt. Ein bisschen nervös war ich, als ich das erste Mal im Beichtstuhl das Bußsakrament gespendet habe sicher nervöser als die Jugendlichen, die gebeichtet haben Es ist wirklich etwas Großes und Großartiges, dass Jesus durch den Pri_ster Sünden vergibt! Was wünscht du dir als Neupriester? CW: Meine erste Aufgabe als Priester ist es, für die Menschen, die mir anvertraut sind, zu beten. Mein erster Wunsch ist es, dass auch Menschen für mich beten, denn ein Priester braucht das Gebet der Menschen ganz dringend. Außerdem wünsche ich mir, dass viele Jugendliche diesen besonderen Ruf Gottes zur _achfolge hören und ihm folgen: die Buben als Priester oder Ordensbruder, die Mädchen als Ordensschwester. Finde die 11 fehlenden Buchstaben und setze sie unten ein. Lösungswort:
12 12 Christophorus Christusträger Heilige Kannst du mir helfen? Ich will dem stärksten und mächtigsten Herrscher der Welt dienen?, fragt Ohporus einen Bauern. Geh doch zu unserem König. Er hat viele Ländereien und Soldaten. Es gibt keinen größeren Fürsten auf der Welt. Das ist eine gute Idee. Ihm will ich dienen. Ophorus dient nun dem König. Aber eines Tages taucht ein Spielmann auf. Bei seinem Lied kommt der Name Teufel oft vor. Jedes Mal, wenn der Name fällt, hat der König mächtige Angst und macht ein Kreuz. Da fragt Ophorus nach dem Grund seiner Furcht. Der König bekennt, dass der Teufel stärker ist als er, und er deswegen Angst vor ihm hat. Ophorus ist enttäuscht. Er möchte ja dem Stärksten dienen. Daher muss er den Teufel suchen und er macht sich auf den Weg. Es begegnet ihm eine große Schar Ritter. Einer von ihnen ist besonders wild und schrecklich. Als er ihn fragt, wer er sei, sagt er ihm, er sei der Teufel. Das ist gut. Ich habe gehört, du bist der Mächtigste. Und er dient ihm sofort ganz treu. An einem sonnige Tag kommen beide an einem Wegkreuz vorbei. Da macht der Teufel einen großen Bogen darum und flieht vor diesem Kreuz. Ophorus ist erstaunt. Warum tust du das? Was ist der Grund? Der Teufel will ihm den Grund nicht sagen, muss aber schließlich doch bekennen: Dieser Mann auf dem Kreuz ist stärker als ich, daher habe ich große Angst vor ihm. Für Ophorus ist es nun klar. Er muss diesen Mann suchen und ihm dienen.
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15 Gewinner 15 Das Lösungswort des letzten Rätsels lautete: Gegrüßet seist du Maria Ave Maria Wir haben uns über 49 richtige Antworten gefreut. 1. Preis: Billy Biber (Ravensburger Spiel) Julia Urban, 3321 Stephanshart, 8 Jahre 2. Preis: Streck dich, Mieze! (Ravensburger Spiel) Kathi Sulzer, 3443 Öpping, 6 Jahre 3. Preis: Süßigkeiten Amelie Wallner, 3441 Dietersdorf, 7 Jahre Impressum: Marianisches Jugendwerk e. V. Redaktion: Pfarrer Christian Poschenrieder, Angelika Haberl Comiczeichnerin: Elisabeth Klaushofer Erscheinungsort: A-3123 Kleinhain, Kremser Str. 7 Bestellungen unter minililie@stjosef.at oder bei obiger Adresse Spenden: Raiffeisen (BLZ ), Konto- Nr.: IBAN: AT BIC: RLNWATWWOBG
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