10 Jahre DNVF e.v. Fakten, Zahlen und Danksagungen

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1 10 Jahre DNVF e.v. Fakten, Zahlen und Danksagungen

2 Mal was Neues: Wir erwandern uns die Geschichte des Deutschen Netzwerks Versorgungforschung von Meilenstein zu Meilenstein auf Siebenmeilenstiefeln

3 Meilensteine des DNVF Der Weg des DNVF in 7 Meilensteinen Meilenstein 1: Ständige Kongresskommission Meilenstein 2: Gründung Meilenstein 3: Die Memoranden Meilenstein 4: Neue Mitgliederstruktur Meilenstein 5: Eigenständiger Kongress Meilenstein 6: Politische Rolle Meilenstein 7: Feier und Danksagungen

4 Der Netzwerk-Gradmesser Wo stand die Versorgungsforschung hinsichtlich des Vernetzungsgrades? 2000 Markt/Masse Netzwerk Organisation

5 Ausgangspunkt: 1. DKVF

6 Fachgesellschaften als Basis

7 Ständige Kongresskommission

8 Ständige Kongresskommission

9 Der Netzwerk-Gradmesser Wo stand die Versorgungsforschung hinsichtlich des Vernetzungsgrades? 2003 Markt/Masse Netzwerk Organisation

10 Alte Hasen geben die Richtung vor Großer Vorteil damals: Mischung aus Medizinern und Public Health-Forschern ( man gab sich (wieder) die Hand ) z.b. - Glaeske, Gostomzyk, Gottwik, Lorenz, Schulz, Schrappe Ihr Ratschlag: Professionalisierung & Strukturierung & Vereinsgründung Geschäftsstelle

11 Meilensteine des DNVF Der Weg des DNVF in 7 Meilensteinen Meilenstein 1: Ständige Kongresskommission Meilenstein 2: Gründung Meilenstein 3: Die Memoranden Meilenstein 4: Neue Mitgliederstruktur Meilenstein 5: Eigenständiger Kongress Meilenstein 6: Politische Rolle Meilenstein 7: Feier und Danksagungen

12 Gründungssitzung am

13 2006: Gründung des DNVF Gründungsmitglieder waren 26 Fachgesellschaften

14 Ziele & Aufgaben des DNVF Der Verein verfolgt grundsätzlich ideelle und wissenschaftliche Ziele. Insbesondere geht es um die Förderung der Vernetzung der an der Versorgungsforschung im Gesundheitswesen beteiligten Wissenschaftler/-innen, Zusammenführung von Wissenschaft und Versorgungspraxis, Verbesserung der Zusammenarbeit und Nachwuchsförderung. Eine Aufgabe des Vereins ist es, die regelmäßige Durchführung von Kongressen zur Versorgungsforschung mit dem Titel Deutscher Kongress für Versorgungsforschung" durch Mitglieder des Vereins zu initiieren und inhaltlich zu gestalten.

15 Werte des DNVF interprofessionelle, multidisziplinäre und integrative Ausrichtung wirtschaftliche und politische Unabhängigkeit Wissenschaftlichkeit und Zukunftsorientierung Transparenz und gegenseitige Wertschätzung Versorgungsgerechtigkeit Lust an der Zusammenarbeit

16 Exkurs: Einblicke in die Detailplanung Der interne Ablaufplan für die Sitzungen (Auszug)

17 Der Netzwerk-Gradmesser Wo stand das DNVF bei der Gründung : Gründung Markt/Masse Netzwerk Organisation

18 Meilensteine des DNVF Der Weg des DNVF in 7 Meilensteinen Meilenstein 1: Ständige Kongresskommission Meilenstein 2: Gründung Meilenstein 3: Die Memoranden Meilenstein 4: Neue Mitgliederstruktur Meilenstein 5: Eigenständiger Kongress Meilenstein 6: Politische Rolle Meilenstein 7: Feier und Danksagungen

19 Hintergrund der Memoranden Grundgedanken und strategie: Grundverständnis erzeugen und darstellen Ziele und Zielstrukturen benennen Mittel zur Zielerreichung beschreiben Methodische Absicherung der Versorgungsforschung Fehler der Vergangenheit nicht noch mal begehen Den Arbeitsgruppen ein Ziel geben

20 Selbstverständnis-Memoranden: I und II

21 Methoden-Memoranden: III

22 Breite Basis für die Memoranden

23 Meilensteine des DNVF Der Weg des DNVF in 7 Meilensteinen Meilenstein 1: Ständige Kongresskommission Meilenstein 2: Gründung Meilenstein 3: Die Memoranden Meilenstein 4: Neue Mitgliederstruktur Meilenstein 5: Eigenständiger Kongress Meilenstein 6: Politische Rolle in der Gesetzgebung Meilenstein 7: Feier und Danksagungen

24 Strukturwandel eingeleitet durch - neue Mitgliederstruktur - Aufbau einer Fortbildungsstruktur - Weiterentwicklung der Plattformstruktur (Motto: Wer rastet, der rostet )

25 Neue Mitgliederstruktur (2011) Das DNVF hat bei der Mitgliederversammlung, am , eine Satzungsänderung verabschiedet, die eine neue Mitgliederstruktur impliziert. Die ordentlichen Mitglieder des DNVF, d.h. die verschiedenen (Fach-) Gesellschaften, Organisationen, Institute, Forschungsverbünde etc., werden zukünftig in drei Sektionen eingeteilt: Sektion 1: Fachgesellschaften Sektion 2: Wissenschaftliche Institute und Forschungsverbünde Sektion 3: Juristische Personen und Personenvereinigungen Alle ordentlichen Mitglieder haben ein Stimmrecht in der Mitgliederversammlung, jedoch mit unterschiedlicher Gewichtung. Natürliche Personen, die bisher ohne Stimmrecht, als sog. außerordentliche Mitglieder, aufgenommen wurden, erhalten nunmehr ein Stimmrecht und werden als ordentliche Mitglieder der Sektion 4 "Natürliche Personen" geführt.

26 Korrespondierende Mitglieder 1. Academy Health, dem US-amerikanischen Netzwerk für Health Services Research 2. Aktionsbündnis Patientensicherheit e.v. (APS) 3. Bundesverband Managed Care e.v. (BMC) 4. Deutsche Gesellschaft für Public Health e.v. (DGPH) 5. TMF Technologie und Methodenplattform für die vernetzte medizinische Forschung e.v.

27 2008: Start der Pre Conference-Seminare Die Weiterentwicklung der Methoden in der Versorgungsforschung sowie die Vermittlung dieser ist seit Vereinsgründung ein zentrales Anliegen des Netzwerks. Ab 2008 wurden die sogenannten Pre-Conference-Seminare als fester Bestandteil im Vorprogramm des DKVF installiert.

28 2010: Start der Mai-Seminare Ab 2010 wurden in Verbindung mit der im Mai stattfindenden Mitgliederversammlung die sog. Mai-Seminare angeboten, die sich mit den Methoden der Versorgungsforschung beschäftigen. Aus den Mai-Seminaren hat sich 2013 die DNVF- Springschool entwickelt.

29 DNVF-Spring-School Das Programmangebot der DNVF-Spring-School reicht von qualitativer Forschung über komplexe Interventionen bis zur gesundheitsökonomischen Evaluation. Das Konzept der DNVF-Spring-School wurde in Zusammenarbeit mit den Arbeitsgruppen des DNVF sowie den Referentinnen und Referenten der Methoden-Seminare erstellt und durch die Mitglieder des wissenschaftlichen Beirats begleitet.

30 Wilfried-Lorenz-Versorgungsforschungspreis In Gedenken an das verstorbene Ehrenmitglied Herrn Prof. Dr. Wilfried Lorenz beschlossen die Organe des Netzwerks, den Preis nach dem im Oktober 2014 verstorbenen Ehrenmitglied Herrn Prof. Dr. Wilfried Lorenz zu benennen

31 Plattformstruktur: DNVF-Forum Versorgungsforschung 2013 wurde das Veranstaltungsformat DNVF-Forum Versorgungsforschung eingeführt. Ziel: Den Austausch aller Player im Gesundheitssystem zu intensivieren.

32 Meilensteine des DNVF Der Weg des DNVF in 7 Meilensteinen Meilenstein 1: Ständige Kongresskommission Meilenstein 2: Gründung Meilenstein 3: Die Memoranden Meilenstein 4: Neue Mitgliederstruktur Meilenstein 5: Eigenständiger Kongress Meilenstein 6: Politische Rolle Meilenstein 7: Feier und Danksagungen

33 2015: Durchführung des DKVF als eigenständiger Kongress des DNVF Seit 2015 wird der DKVF nicht mehr in Kombination mit der Jahrestagung einer Mitgliedsgesellschaft ( Huckepack-Modell ) organisiert. Nach Beschluss durch die Mitgliederversammlung im Oktober 2013 erfolgt die Ausrichtung seit 2015 durch eine Kongressagentur und die inhaltliche Planung durch eine vom Vorstand eingesetzte Programmkommission, in der die DNVF- Mitglieder auf Wunsch mitwirken können.

34 Meilensteine des DNVF Der Weg des DNVF in 7 Meilensteinen Meilenstein 1: Ständige Kongresskommission Meilenstein 2: Gründung Meilenstein 3: Die Memoranden Meilenstein 4: Neue Mitgliederstruktur Meilenstein 5: Eigenständiger Kongress Meilenstein 6: Politische Rolle Meilenstein 7: Feier und Danksagungen

35 2014: Benennung des DNVF als zu beteiligende Institution im Rahmen des 137a, Abs. 7, SGB V (IQTIG) Mit dem Gesetz zur Weiterentwicklung der Finanzstruktur und der Qualität in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV-FQWG) und der Gründung des Instituts für Qualitätssicherung und Transparenz im Gesundheitswesen (IQTIG) sowie der Aufnahme des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung als zu beteiligende Institution im Rahmen des 137 a, Abs. 7 des SGB V, der sich auf das IQTIG bezieht, wird das DNVF regelmäßig seit 2014 zur Einreichung von Stellungnahmen eingeladen. Intensiv hat sich das DNVF z.b. aktuell in die Diskussion um den Innovationsfonds im GKV- Versorgungsstärkungsgesetz eingebracht. In Vorbereitung auf die Umsetzung wurde eine Delphi-Studie zur Erarbeitung von Empfehlungen für Begutachtungs-, Förder- und Evaluationskriterien für Projekte aus dem Innovationsfonds durchgeführt.

36 Zukunft: Prioritäre Aufgabenfelder im Bereich der Versorgungsforschung (extern) Ergebnisse der letzten zwei Strategietagungen: Transparenz in der VF schaffen Deutschen Kongress für Versorgungsforschung weiter entwickeln Stellungnahmen zur Gesetzgebung professionalisieren Qualitätskriterien für die Versorgungsforschung definieren Versorgungsziele priorisieren Datenpolitik betreiben Universitäre Basis stärken Versorgungsforschung internationalisieren Politik beraten

37 Zukunft: Prioritäre Aufgabenfelder im Bereich des Netzwerks Versorgungsforschung (intern) Mitgliederbetreuung verbessern DNVF-Arbeits- und Fachgruppen unterstützen Hochschullehrerinnen und -lehrer im DNVF vernetzen Methodenentwicklung vorantreiben DNVF-Stellungnahmen professionalisieren Mitgliederakquisition ausweiten Öffentlichkeitsarbeit verbessern

38 Der Netzwerk-Gradmesser Wo wird das DNVF in 10 Jahren stehen? 2026?? Markt/Masse Netzwerk Organisation

39 Meilensteine des DNVF Der Weg des DNVF in 7 Meilensteinen Meilenstein 1: Ständige Kongresskommission Meilenstein 2: Gründung Meilenstein 3: Die Memoranden Meilenstein 4: Neue Mitgliederstruktur Meilenstein 5: Eigenständiger Kongress Meilenstein 6: Politische Rolle Meilenstein 7: Feier und Danksagungen

40 Was feiern wir? Gutachten des SVR Bedeutung der VF Innovationsfonds Versorgungsforschung 2002: 1. DKVF & Start der Arbeit als Ständige Kongress- Kommission 2006: Gründung des DNVF durch 26 Gründung s- mitglieder (Fachges ellschaften) 2008: Einrichtun g einer hauptamtlichen Geschäfts -stelle 2008: Start der Pre Conferenc e- Seminare 2010: Start der Mai- Seminare Politischer Abend VF tritt Politik Stärkung der VF im Koalitionsvertrag der SPD & CDU 2011: Satzungsänderung und Öffnung für die Versorgungspraxi s 2013: 1. DNVF- Spring- School 2013: Öffnung für Unternehmen als fördernde Mitglieder BMBF: Aktionsplan Versorgungsforschung 2014: 1. DNVF- Forum Versorgungsforschung 2014: Bennenun g des DNVF als zu beteiligende Institution im Rahmen des 137a, Abs. 7 SGBV (IQTIG) 2015: Durchführung des DKVF als eigenständiger Kongress des DNVF

41 Mitgliederentwicklung - Ordentliche Mitglieder der Sektionen 1,2 & 3 (Gesellschaften, Institute, etc.); Stand: aktuell

42 Mitgliederentwicklung - Ordentliche Mitglieder der Sektion 4 (Natürliche Personen) Stand: aktuell

43 Keine Schuld ist dringender, als die, Dank zu sagen.

44 Dank sagen den Wegbereitern den Strukturgebern und Vorantreibern den Spezialisten den Mitgliedern dem Team im Basiscamp

45 Die Wegbereiter: Ehrenmitglieder Im Mai 2014 wurden mit Herrn Prof. Dr. Dr. Peter C. Scriba und Herrn Prof. Dr. Wilfried Lorenz erstmalig Ehrenmitglieder des Deutschen Netzwerks Versorgungsforschung ausgezeichnet. In den Kreis der Ehrenmitglieder rückte 2015 Herr Prof. Dr. Gerd Glaeske nach, der seit Vereinsgründung 2006 im Vorstand und von 2008 bis 2010 als stellvertretender Vorsitzender und anschließend als Hauptgeschäftsführer des Netzwerks tätig war.

46 Dank den anderen Wegbereitern und -begleitern: Kongresspräsidenten (in chronologischer Reihenfolge)

47 Dank sagen den Strukturgebern und Vorantreibern

48 Dank sagen den Spezialisten: Die LeiterInnen der Arbeitsgruppen und Fachgruppen

49 Dank sagen den Mitgliedern (Kunden), und zwar den Fachgesellschaften den wissenschaftlichen Instituten und Forschungsverbünden den juristischen Personen und Personenvereinigungen den individuellen Mitgliedern (natürliche Personen)

50 Und schließlich: Dank sagen dem Team im Basiscamp Die Geschäftsstelle ist die zentrale Anlauf- und Koordinierungsstelle für Anfragen und Anliegen der Mitglieder sowie externer Interessenten. Sie ist die Kommunikationsschnittstelle zwischen den Vorstandsmitgliedern sowie allen Arbeits- und Fachgruppen, den Kongresspartnern und den Referentinnen und Referenten der Seminare.

51 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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