HAUSAUFGABENBUCH HAB SCHULJAHR 2018/2019 BELEUCHTUNGSTECHNIK BAWI ELEKTROBERUFE GMBH JOCHSTRASSE 15 CH-7000 CHUR

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Helga Beck
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1 HUSUFGBENBUCH HB SCHULJHR 018/019 BWI ELEKTROBERUFE GMBH JOCHSTRSSE 15 CH-7000 CHUR

2 Seite von 8 1 Siehe bei den werbenden Unternehmungen nach! Sie sind die Profis! Leuchtmittelersatz jährliche Energieeinsparung: Leistungseinsparung pro Leuchtmittel P = P - P = 50W - 100W = 150W alt neu Leistungseinsparung total P = n P = W =.5kW Energieeinsparung Sommermonate W = P n t Sommer Sommer W =.5kW 180Tg 1h = 4'860kWh Sommer Energieeinsparung Wintermonate W = P n t Winter Winter W Winter =.5kW 180Tg 15h = 6'075kWh Jahresenergieeinsparung W = W + W Sommer Winter W = 4'860kWh + 6'075kWh = 10'935kWh (Käufmännisches Jahr als Grundlage genommen 360Tage.) Leuchtmittelersatz jährliche Geldeinsparung: Geldeinsparung Sommermonate VE = W VP Sommer Sommer VE = 4'860kWh 0.Fr. / kwh = Sommer Geldeinsparung Wintermonate VE = W VP Winter Winter VE = 6'075kWh 0.Fr. / kwh = 1'15. - Winter Jahresgeldeinsparung VE = VESommer + VEWinter VE = '15.- = ' (Die Kosteneinsparung berücksichtigt den Unterhalt und Leuchtmittelersatz nicht!)

3 Seite 3 von 8 3 Spannungsfall und Leistungsverlust alte Leuchtmittel: Palt 50W Strom pro Leuchtmittel I = = =.17 U cos 30V 0.5 I cos Spannungsfall U = mm m U = m = 5.47V 6mm I Leistungsverlust P V = mm m.17 P m V = = 3.79W 6mm Spannungsfall und Leistungsverlust neue Leuchtmittel: Pneu 100W Strom pro Leuchtmittel I = = = 0.44 U 30V 0.98 I Spannungsfall U = mm m U = m =.19V 6mm I Leistungsverlust P V = mm m 0.44 P m V = = 1.0W 6mm Zusatz jährliche Energieverluste auf der längsten Zuleitung: jährliche Energieverluste W = P n t + n t alt V Sommer Winter W = 3.79W 180Tg 1h +180Tg 15h = 115.6kWh alt jährliche Energieverluste W = P n t + n t alt (Käufmännisches Jahr als Grundlage genommen neu V Sommer Winter W = 1W 180Tg 1h +180Tg 15h = 4.86kWh 360Tage.)

4 Seite 4 von '000lm lm Lichtausbeute alte Leuchtmittel alt = = = 56 P 50W W 14'000lm lm Lichtausbeute neue Leuchtmittel neu = = = 140 P 100W W E h 6.8lx 6.5m Beleuchtungsstärke Ε = = =.87lx alt alt neu hneu 10m Vorteile der LED Technik für die Strassenbeleuchtung: Energieeinsparung (hohe Energieeffizienz) CO Verminderung. Energieeinsparung (hohe Energieeffizienz) Geldeinsparung. Geringere Spannungs-, Leistungs- und somit auch Energieverluste auf den Leitungen. Einfache Montage benötigt weder Zündgerät noch ist eine Blindleistungskompensation erforderlich. Lange Lebensdauer dadurch geringe Wartungskosten. Gegen tiefe Umgebungstemperaturen unempfindlich. Beinhalten kein Quecksilber hohe Umweltverträglichkeit. Keine Einbrennzeit erforderlich sofort Licht bei Bedarf. Nach kurzzeitigen Netzunterbrüchen lässt sich die Beleuchtung ohne bkühlphase sofort wieder Einschalten. Die Lichtleistung lässt sich sehr gut regulieren (dimmen). Keine Probleme mit häufigem Ein- und usschalten. Sehr gute Farbwiedergabeeigenschaften. Keine UV- und Infrarotstrahlung geringer Insektenanflug. Lichtlenkung präzise möglich bessere usleuchtung und Verminderung von Lichtsmog. Stoss- und vibrationsfest Vandalismus.

5 Seite 5 von 8 Zusatz für Profis Objektbezeichnung: dresse: Tätigkeiten im Raum: Versicherungsagentur Schadenfroh G Gefahrenstrasse 7, 3033 Pech übliche Schreibarbeiten (Schreiben, PC, Drucker, Telefon usw.) Projektplaner: Kurt Blendor dresse: Via Nero 13 Tel.: Fax.: Mail: k.blendor@volllicht.ch RUMDTEN Zwischenresultate Raumlänge m 10.8 Raumbreite b m 7. Raumfläche = b m Raumhöhe h m 3.5 Höhe der Nutzebene h n m 0.8 Leuchtenhöhe über Nutzebene h = h - h n h m.7 b Raumindex k = h( +b) k 1.6 Reflexionskoeffizienten: Decke D 0.8 Wände W 0.5 Boden B 0.3 Raumwirkungsgrad (mittels k D W B) η R Nennbeleuchtungsstärke (aufgrund der Tätigkeit) E lx 500 Lichtfarbe ww, nw, tw K nw Farbwiedergabestufe 1 / 1B / / B / 3 / 4 Güteklasse (Blendungsbegrenzung 1 3) 1 Planungsfaktor p 1.5

6 Seite 6 von 8 Die vorliegende Zusammenstellung geht davon aus, dass der ermittelte Raumwirkungsgrad konstant bleibt, unabhängig der nachfolgenden Variantenwahl. Eigentlich ist er gar kein echter Wirkungsgrad, sondern eher eine Reflexionszahl. Je nach Lichtstärkenverteilung (Leuchtenart), Reflexionseigenschaften und rchitektur des Raumes kann er nämlich auch Werte über 1 annehmen, was nicht der Wirkungsgraddefinition entspricht. LEUCHTENDTEN VRINTE 1 VRINTE Leuchten Typ Leuchtenbetriebswirkungsgrad η LB Beleuchtungswirkungsgrad η B = η R η LB η B nzahl Lampen pro Leuchte z Stk. Lampen Typ T8 T5 Lampenlichtstrom Φ LP lm Lampenleistung P LP W Leistung Vorschaltgerät P VG W 1 1 NZHL LEUCHTEN VRINTE 1 VRINTE E p nzahl Lampen n= LP B n Stk n nzahl Leuchten m= z m Stk gewählte nzahl Leuchten m Stk z m LP Kontrolle E = B Projekt p E Projekt lx nschlussleistung der Beleuchtung VRINTE 1 VRINTE Lampenleistung P LP = P LP z m P LP W Leistung Vorschaltgerät P V = P V m P V W 15 9 nschlussleistung total P = P LP + P V P W P 100 spezifische Leistung p= W p E m 100lx Projekt Mit der spezifischen Leistungsangabe lassen sich unterschiedliche Beleuchtungsanlagen relativ einfach und schnell ökologisch vergleichen.

7 Seite 7 von 8 Wirtschaftlichkeitsberechnung: NLGEDTEN VRINTE 1 VRINTE nzahl Leuchten m Stk nzahl Lampen je Leuchte z Stk. Leuchtenleistung P L = (P LP z) + P VG P L W Lampenlebensdauer t h INVESTITIONSDTEN VRINTE 1 VRINTE Kosten pro Leuchte K L CHF Kosten pro Lampe K LP CHF Montagekosten pro Leuchte inkl. Lampen K M CHF KPITLDTEN VRINTE 1 VRINTE Kapitalverzinsung K VZ % 5 5 nlage Nutzungszeit in Jahren N Z a BETRIEBSDTEN VRINTE 1 VRINTE Reinigungskosten je Leuchte und Jahr K R CHF Kosten für Lampenwechsel inkl. Lampe K LW CHF Energiekosten pro kwh V P CHF Betriebsstunden pro Tag (bei 100% Lichtleistung) B t h rbeitstage pro Jahr t Stk. 0 0 Lampenlebensdauer: Reinigungskosten: Bis der Lichtstrom auf 80% des Nennwertes abgesunken ist. Setzen sich zusammen aus Reinigung und ustausch defekter Teile pro Leuchte. Lampenwechselkosten: Beinhaltet die Kosten für eine Lampe inkl. die dazu notwendige rbeit. Energiekosten: Beinhaltet neben der Energie auch den Netznutzungskostenanteil. Zu beachten: Damit die verschiedenen Varianten vergleichbar sind, wurden einige dynamische Werte fest vorgegeben. In der Praxis sind diese Werte selbstverständlich projektbezogen zu ermitteln.

8 Seite 8 von 8 INVESTITIONSKOSTEN VRINTE 1 VRINTE Leuchten Kosten K L = K L m K L CHF Lampen Kosten K LP = K LP z m K LP CHF Installationskosten K M = K M m K M CHF Investitionskosten total K I = K L + K LP + K M K I CHF JÄHRLICHE BETRIEBSKOSTEN VRINTE 1 VRINTE Reinigungskosten K R = K R m K R CHF Lampenwechselkosten m z K K = LW B t LW t t P B t t VP Energiekosten VE= 1'000 L Betriebskosten K B = K R + K LW + VE K LW CHF VE CHF K B CHF jährliche Einsparung K B V1 K B V CHF CHF = CHF PY BCK ZEIT (K I V K I V1 ) - = ohne bschreibung und Verzinsung (K B V1 K B V ) - * * ufgrund dessen, dass die Investition und der Betriebsunterhalt von Variante niedriger sind, erübrigt sich die Ermittlung der Pay Back Zeit. Je nachdem macht es zudem Sinn, in die Berechnung die Demontage- und Entsorgungskosten zu berücksichtigen! spez. Energie pro m und Jahr PB t t 891W 10h m = 5.kWh/m a spez. Betriebskosten K B CHF pro m und Jahr 77.76m = 5.75CHF/m a Der utor hat jegliche Sorgfalt walten lassen, um korrekte Informationen / Daten / Bilder etc. zu publizieren. Für allfällige Fehler oder Unvollständigkeiten übernimmt er weder eine Garantie noch juristische Verantwortung oder irgendeine Haftung.

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