Stand 05/2007. daten + fakten
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- Heini Kopp
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1 Stand 05/2007 daten + fakten
2 Die Windenergie leistet in Deutschland den größten Anteil zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien. Von dem weltweit wachsenden Interesse an der Nutzung der Windenergie profitiert die deutsche Windindustrie durch zunehmenden Export. Sie gehört zu den Technologie- und Weltmarktführern. Bilanz der Windenergie in Deutschland 2006 Investitionen in neue Anlagen: 2,9 Mrd. Gesamtumsatz: 5,6 Mrd. Installierte Gesamtleistung: MW Neu installierte Leistung 2006: MW Erzeugte Strommenge: 30,5 Mrd. kwh Anteil am Bruttostromverbrauch: 5% CO 2 -Vermeidung: ca. 28 Mio. t Kostensenkung seit 1990: ca. 60% Beschäftigte: Internationaler Windenergiemarkt 2006: Exportquote deutscher Hersteller und Zulieferer: 61 % Exportvolumen: 3,6 Mrd. Weltmarktanteil deutscher Hersteller und Zulieferer: 39% Branchenziele für Deutschland Beschäftigte 2020: Anteil am Stromverbrauch 2020: 25% CO 2 -Vermeidung 2020: 102 Mio. t/a Investitionen Mrd. Herausgeber: Informationskampagne für Erneuerbare Energien, Stralauer Platz 34, Berlin, Fon: , kontakt@unendlich-viel-energie.de,
3 Mit einem Anteil von 16% ist die Wasserkraft die weltweit bedeutendste Erneuerbare Energiequelle für die Stromerzeugung. Es handelt sich um eine technisch ausgereifte Technologie, die seit über 100 Jahren genutzt wird. Ihr großer Vorteil liegt in der stetigen Verfügbarkeit, ihrem hohen Wirkungsgrad und der Fähigkeit, Energie zu speichern (Grundlastsicherung, Netzstabilisierung). Bilanz der Wasserkraft in Deutschland 2006 Investitionen in neue Anlagen: 70 Mio. Gesamtumsatz: 1,27 Mrd. Installierte Gesamtleistung: ca MW Erzeugte Strommenge: 21,6 Mrd. kwh Anteil am Stromverbrauch: 3,5% CO 2 -Einsparung: ca. 20 Mio. t Beschäftigte: ca Branchenziele für Deutschland Investitionen 2005 bis 2012: 1 Mrd. Internationaler Wasserkraftmarkt Exportquote deutscher Unternehmen: 80% Internationaler Wasserkraftmarkt Rund 50% aller Wasserkraftanlagen weltweit basieren auf deutschem Know-how.
4 bioenergie (I) Die Bioenergie-Branche war im Jahr 2006 besonders erfolgreich. Insbesondere Biogas, Holzpellets und Biokraftstoffe verzeichneten enorme Zuwächse. Bilanz der Bioenergie in Deutschland 2006 Investitionen in neue Anlagen: ca. 2,9 Mrd. davon Biogas: ca. 1 Mrd. Gesamtumsatz: ca. 8,1 Mrd. Strom: installierte Gesamtleistung: ca MW davon Biogas: ca MW Erzeugte Strommenge: 19,7 Mrd. kwh davon Biogas: 5,4 Mrd. kwh Anteil am Stromverbrauch: ca. 3,2% Wärme: ca Haushalte heizen mit Holzpellets, ( mehr als 2005) erzeugte Wärmemenge 1 : 84 Mrd. kwh Anteil am Wärmeverbrauch: 6% Kraftstoffe: Verbrauch ca. 4 Mio. t Anteil am Kraftstoffverbrauch: ca. 6% Beschäftigte: ca davon Biogas: ca
5 bioenergie (II) Die Bioenergie ist das Multitalent unter den Erneuerbaren Energien. Sie liefert Wärme, Strom und Kraftstoffe. Besonders vorteilhaft sind ihre kontinuierliche Verfügbarkeit sowie ihre flexible und zuverlässige Einsetzbarkeit. Internationaler Bioenergiemarkt 2006 Exportvolumen Biogastechnik: ca. 100 Mio. Klimaschutz in Deutschland 2006 CO 2 -Vermeidung: Methan-Vermeidung durch Biogasverwertung (als CO 2 -Äquivalent): ca. 52 Mio. t ca. 2 Mio. t Branchenziele für Deutschland Beschäftigte 2020: CO 2 Vermeidung 2020: bis zu 100 Mio. t/a Investitionen Strom: 10 Mrd. Investitionen Wärme/Kraftstoffe: 16 Mrd.
6 Die Energiemenge, die die Sonne jährlich auf die Erde einstrahlt, beträgt etwa das fache des weltweiten Bedarfs. Diese Energiequelle ist in den nächsten 5 Mrd. Jahren unerschöpflich und umweltfreundlich. Bilanz der Sonnenenergie in Deutschland 2006 Investitionen in neue Anlagen: 4,9 Mrd. Neu installierte Leistung: Fotovoltaik / Solarthermie: ca. 750 MWel / 1000 MWth Installierte Gesamtleistung: Fotovoltaik / Solarthermie: ca MWel / MWth Erzeugte Energiemenge Strom/Wärme: 2,0 / 3,3 Mrd. kwh Kostensenkung Fotovoltaik (seit 1996) 50% Solarthermie (seit 1990): 40% CO 2 -Vermeidung: ca. 2,6 Mio. t Beschäftigte : ca Internationaler Solarenergiemarkt 2006 Exportquote dt. Fotovoltaik-Unternehmen: 35% Exportumsatz: ca. 1 Mrd. Branchenziele für Deutschland Beschäftigte 2020: CO 2 -Vermeidung 19 Mio. t Exportquote 2020: 70% Bis 2017 wettbewerbsfähig mit Verbraucher-Strompreis Investitionen Strom/Wärme: 20/12Mrd.
7 erdwärme Täglich steigt aus dem Inneren der Erde etwa die 2,5- fache Energiemenge auf, die wir weltweit brauchen. Das Nutzungspotenzial der Geothermie für die Strom- und Wärmeerzeugung ist enorm. Sie steht unabhängig von Wetter und Tageszeiten konstant zur Verfügung. Bilanz der Erdwärme in Deutschland 2006 Investitionen in neue Anlagen: 580 Mio. Neu installierte Erdwärmeanlagen (oberflächennah): ca (Steigerung von 115% gegenüber 2005) Installierte Gesamtleistung: Wärme: ca. 1 GW Strom: 0,23 MW Erzeugte Kilowattstunden Wärme: 1,9 Mrd. kwh Strom: ca kwh Beschäftigte: ca Kostensenkung (oberflächennahe Geothermie) seit 1990 nominal: 10-15% Branchenziele für Deutschland Beschäftigte 2020: Strom- und Wärmeleistung 2020: MW CO 2 -Vermeidung 2020: ca. 11 Mio. t/a Investitionen Strom: 1 Mrd. Investitionen Wärme: 4 Mrd.
8 erneuerbare energien sind keine preistreiber Verantwortlich für Strompreiserhöhungen sind vor allem die steigenden Brennstoffpreise und hohe Netznutzungsentgelte: Die Netzkosten liegen in Deutschland höher als in allen anderen EU-Ländern. Der Anteil der EE am Haushaltsstrompreis ist minimal 2006 betrugen die monatlichen Mehrkosten pro 3-Personen- Haushalt etwa 1,75 (3% des Strompreises) Einsparung wegen vermiedener Umweltschäden ca. 3 Mrd.! Zum Vergleich Netznutzungsentgelte: etwa 16,60 monatlich Messkosten: etwa 2,30 monatlich Mehrkosten durch Heizöl- und Gaspreisanstieg (seit Jahr 2000): etwa 18 monatlich EE-Strom wird nicht staatlich subventioniert Finanzierung ohne Steuermittel, sondern direkt über den Stromverbrauch. Verursachergerecht: Wer weniger verbraucht, zahlt auch weniger!
9 erneuerbare energien steigern umsatz und beschäftigung Die Erneuerbare-Energien-Branche ist eine der erfolgreichsten Wachstumsbranchen in Deutschland. Investitionen, Erträge und die Zahl der Arbeitsplätze sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen und tragen wesentlich zur Wertschöpfung bei. Erneuerbare Energien sind Schlüsseltechnologien für Deutschland. Investitionen in die Errichtung von Anlagen zur EE-Nutzung in Deutschland 2006 Windenergie Mio. Sonnenenergie Mio. Bioenergie Mio. Erdwärme 580 Mio. Wasserkraft 70 Mio. Gesamt 11,3 Mrd. Branchenziel 2005 bis 2020: 200 Mrd. Umsätze aus dem Anlagenbetrieb 2006 Windenergie Mio. Wasserkraft Mio. Fotovoltaik Mio. Bioenergie Mio. Erdwärme 30 Mio. Gesamt 10,3 Mrd. Exportumsatz 6,0 Mrd. Branchenumsatz ges. 27,6 Mrd. Arbeitsplätze 2006: über Arbeitsplätze 2007: ca Branchenziel 2020:
10 fakten statt vorurteile Falsch: Die Energiebilanz von Erneuerbaren-Energien-Anlagen ist negativ. Richtig: Nach kurzer Zeit haben die Anlagen die Energie für ihre Produktion, Installation und Entsorgung zurückgeliefert: Windenergie: 3-7 Monate, Solarwärme: 5-15 Monate, Solarstrom: ca. 36 Monate (Lebensdauer der Anlagen: mehr als 20 Jahre) Falsch: Die Förderung Erneuerbarer Energien schafft keine Arbeitsplätze. Richtig: Erneuerbare Energien beschäftigen heute etwa Menschen. Tendenz steigend. Ein großer Anteil der Arbeitsplätze wird dabei durch den Export gesichert. Voraussetzung für den Ausbau der Beschäftigung in der deutschen Exportindustrie sind stabile Rahmenbedingungen am Heimatmarkt. Falsch: Erneuerbare Energien zerstören die Landschaft und Umwelt. Richtig: Die Nutzung Erneuerbarer Energien vermeidet schwere Umweltschäden. Sie schützt Luft, Wasser, Boden, Pflanzen- und Tierwelt vor Schadstoffen und schont endliche Ressourcen. Falsch: Erneuerbare Energien tragen nicht wesentlich zum Klimaschutz bei. Richtig: Rund 103 Mio. t CO 2 haben Erneuerbare Energien 2006 vermieden, etwa 17 Mio. t mehr als im Vorjahr. Zum Vergleich: Durch den Emissionshandel sinkt der CO2-Ausstoss von 2005 bis 2007 nur um 2 Mio. t/jahr. Im Jahr 2020 will die EE- Branche jährlich 250 Mio. t CO 2 vermeiden.
11 erneuerbare energien sichern die energieversorgung Die meisten herkömmlichen Energiereserven reichen nur noch wenige Jahrzehnte und werden immer teurer. Erneuerbare Energien stehen unendlich zur Verfügung und ihre Nutzung wird immer günstiger. Deutschland ist von Energieimporten abhängig Uran: 100% Erdöl: 97% Erdgas: 83% Steinkohle: 61% Importkosten 2006: 64 Mrd. (11 Mrd. mehr als 2005) Einsparung an Importkosten durch EE Heute: 4,2 Mrd. Branchenziel 2020: 20 Mrd. Rohstoffkosten steigen rasant Preis für Rohöl hat sich seit 2000 mehr als verdoppelt auf ca. 65 US$/Barrel) Prognosen für 2030 von Goldmann Sachs, HWWI (2005): US$/Barrel IEA (2006): US$/Barrel Kosten für EE sinken seit 1990 um etwa 50%; Branchenziel bis 2020: weitere Kostensenkung um 40% EE können Energieversorgung sichern Ca. 80% des Endenenergieverbrauchs bis 2050 sind möglich.
12 erneuerbare energien die branche im überblick Die Erneuerbare-Energien-Branche boomt. Sie ist eine der wichtigsten Wachstumsbranchen in Deutschland. Basierend auf der bisherigen erfolgreichen Entwicklung hat sich die Branche ehrgeizige Ziele gesetzt Ziel 2020 Investitionen ¹ 11,3 Mrd. 200 Mrd Anteil am Stromverbrauch 12 % 2 Anteil am Wärmeverbrauch 6% Anteil am Kraftstoffverbrauch 6,6% Anteil am Endenergieverbrauch 8% mehr als 20% CO ² -Vermeidung 103 Mio. t ³ 250 Mio. t Arbeitsplätze über Einsparung von Energieimporten 4,2 Mrd Mrd. Exportvolumen 6 Mrd. 80 Mrd. 1 Zum Vergleich: angekündigte Investitionen der konventionellen Energiebranche in neue Kraftwerke bis 2020: rund 40 Mrd. 2 Entspricht dem Verbrauch von knapp 21 Mio. Haushalten 3 Das sind bspw. etwa 60% des CO2-Ausstoßes des Straßenverkehrs 4 Wert aller Energieimporte: 64 Mrd.
13 erneuerbare energien mit hohem ausbaupotzenzial Die Erneuerbare-Energien-Branche hat sich zum Ziel gesetzt, im Jahr 2020 mindestens 20% des Bedarfs an Strom, Wärme und Kraftstoffen zu decken. Auch führende Forschungsinstitute sind sich einig, dass Erneuerbare Energien enorme Potenziale haben. Branchenziel 2020: Über 20% des deutschen Bedarfs an Strom, Wärme und Kraftstoffen aus Wind-, Bio-, Sonnenenergie, Wasserkraft und Erdwärme Branchenszenario 2050: Über 80% des deutschen Bedarfs an Strom, Wärme und Kraftstoffen aus Wind-, Bio-, Sonnenenergie, Wasserkraft und Erdwärme Szenario 2020 nach DLR 2007: Strom: 27,3% des Verbrauchs aus EE Wärme: 14% aus EE Kraftstoffe: 16,8% aus EE Szenario 2050 nach DLR 2007: Strom: rund 434 TWh, ca. 77% des Verbrauchs aus EE Wärme: 48% aus EE Kraftstoffe: 42% aus EE Nach Schätzungen des WBGU (2003) können EE bis 2050 weltweit über 50% der Primärenergie bereitstellen
14 erneuerbare energien sind gut ins stromnetz zu integrieren Als wesentliche Ursache für gestiegene Netznutzungsentgelte nennen Netzbetreiber wachsenden Bedarf an Regelenergie für die Einspeisung von Windstrom. Belege dafür gibt es nicht. (Bundeskartellamt 2003, Bundesverband Neuer Energieanbieter 2005) Regelenergiebedarf geringer als oft angenommen: 2002 bis 2004 sogar um 12% gesunken trotz MW mehr Windleistung Stabilere Windstromerzeugung durch großflächige Verteilung und optimierte Technologie Windenergie in Einsatzplanung für Kraftwerke integrierbar, genauso wie schwankender Strombedarf 48-Stunden-Wind-Prognose nur mit Fehlerquote von 7-8% Kein Bau von Schattenkraftwerken erforderlich (Ergebnis der dena-netzstudie) Selbst 2015 müssen nur 8-9% der Windleistung als regelbare Reserve vorgehalten werden; dafür sind keine zusätzlichen Kraftwerke notwendig rund MW Speicherkraftwerke für Energieausgleich vorhanden Bis 2015 nur moderater Netzausbau nötig 400 km Verstärkung und 850 km Neubau (5% des bestehenden Netzes) für Integration von ca MW installierter Windenergieanlagen Kosten für Netzausbau und Regelenergie bis 2015 insgesamt max. 0,1 ct/kwh bzw. 30 ct im Monat für den Durchschnittshaushalt
15 erneuerbare energien sind exportschlager Erneuerbare Energietechnologien aus Deutschland sind Exportschlager. Weltweit werden sie eingesetzt, um Strom, Wärme und Kraftstoffe herzustellen. Exportquoten 2006 Branchenziel 2020 Biogas 15% Fotovoltaik 35% Windenergie 61% durchschnittlich 70% Wasserkraft 80% Exportvolumen 2006 Branchenziel 2020 Gesamt: 6 Mrd. 80 Mrd. /Jahr Weltweit ehrgeizige EE-Ausbauziele Märkte für eine starke deutsche Industrie EU 2005: 6,4% 2020: 20% (Gesamtenergie) Kalifornien 2004: 10,2% 2020: 33% (Strom) China 2006: 10% 2020: 20% (Energiebedarf) Das globale Marktvolumen wächst Bsp. Windenergie: weltweit über MW neu installierte Leistung im Jahr 2006, Weltwindenergieverband rechnet mit Verdopplung der insgesamt installierten Leistung auf MW bis 2010
16 erneuerbare-energien-gesetz ist effizient und kostengünstig Das Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG) ist der billigste und schnellste Weg, um das EU-Ziel von 12,5% EE-Strom in Deutschland zu erreichen (DIW). EEG ist hocheffizient Anteil EE am Strommix hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt und betrug %, übertrifft 2007 bereits das EU-Ziel für 2010 EEG verursacht nur 3% der Haushaltsstromkosten keine staatliche Subvention / belastet nicht den Bundeshaushalt Mindestvergütung gewährleistet: starken Ausbau der EE Investitionssicherheit Aufbau einer mittelständisch geprägten Industrie Heimatmarkt für den Aufbau einer Exportwirtschaft mehr Wettbewerb im Energiemarkt durch neue Akteure Förderung aller Technologien kalkulierbare Kosten Sinkende Vergütung macht... Strom aus EE immer günstiger Hersteller und Zulieferer von EE-Anlagen zu Innovations- und Exportführern Quoten-/Zertifikatsysteme sind ineffizienter Großbritannien und Italien verfehlen ihre Ausbauziele Windstrom in GB/I bis zu 80% teurer als in D keine mittelständischen Marktteilnehmer EEG deshalb Vorbild für Gesetze in über 40 Ländern (u.a. China, Thailand, Frankreich, Irland, Tschechien)
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