Unterstützung bei dem Ausbau erneuerbarer Energien in Vietnam Schwerpunkt Bioenergie
|
|
- Kasimir Böhme
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Unterstützung bei dem Ausbau erneuerbarer Energien in Vietnam Schwerpunkt Bioenergie ein Vorhaben der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) im Auftrag des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) durchgeführt von: Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Werner Kossmann, GIZ Berater und AV Berlin, 27 June 2013
2 Überblick 1. Ausgangssituation 2. Projektentwicklung 3. Partner 4. Zielsetzung und methodischer Ansatz 5. Erwartete Wirkungen 6. Annahmen und Risiken 7. Aktivitäten anderer Geberorganisationen 8. Ausblick
3 Ausgangssituation Primärenergieverbrauch nach Energieträgern (Stand 2010) * Energieträger in Mio. RÖE Anteil (in Prozent) Biomasse 15,3 35 Erdoel 10,5 24 Kohle 8,7 20 Erdgas 4,8 11 Wasserkraft 4,4 10 Gesamt 43,7 100 * IEA: Country Analysis Vietnam 2012
4 KTOE PEP- Informationsworkshop Ausgangssituation Domestic primary energy vs. total demand for primary energy Coal Crude oil Gas Hydropower Small scale hydropower New and renewable energies Demand for primary energy
5 Ausgangssituation Ausbau der Stromversorgung im Power Sector Development Plan (PDP) Nr. 7 vom Juli 2011 geregelt Installierte Stromerzeugungskapazitaeten (in MW) derzeit: ca MW bis 2020 ca MW
6 Ausgangssituation bis 2030 ca MW Jaehrliche Zunahme an Stromkonsum ca % Starke Zunahme von Kohlekraft Kohleimport ab 2015 Starker Anstieg von CO 2 Emissionen Zunehmende Abhaengigkeit von Stromimporten
7 Ausgangssituation Ausbau erneuerbarer Energien (PDP Nr. 7) bis %, bis % und bis zum Jahr % der Elektrizität durch erneuerbare Energien Biomasse bis zum Jahr MW und bis 2030 ca MW Windenergie bis MW und bis zum Jahr 2030 auf 6200 MW Solar PV????
8 Ausgangssituation Hauptbarrieren für die Verbreitung von erneuerbaren Energien rechtlicher Rahmen für den Ausbau erneuerbarer Energien nur unzureichend entwickelt. Bis auf eine neue Regelung zur Förderung der Windenergie (FIT) werden keine weiteren Erneuerbaren durch einen höheren Preis oder Subventionen gefördert. (Ausbau-)Planung für erneuerbare Energien ist unklar, dadurch Unsicherheit auf Provinzbehörden, was zu Verzögerung von Genehmigungen führt. Die Finanzierung von Fördermechanismen für erneuerbare Energien ist nicht gesichert;
9 Ausgangssituation Fachliche und organisatorische Kapazitäten nationaler und lokaler Behörden (v.a. im Bereich der strategischen Sektor-Planung) sowie die Koordination im Energiesektor (Dialog, Netzwerke) sind relativ schwach; Auf allen Ebenen bestehen Defizite im Bereich der personellen Kapazitäten, v.a. im Hinblick auf Erfahrungen mit Technologien zur Nutzung von erneuerbaren Energien.
10 Projektentwicklung Technische Zusammenarbeit mit Vietnam im Energiebereich seit 2009 im Rahmen von BMU/IKI o Förderung der Windkraft Neuvorhaben o Unterstützung bei dem Ausbau erneuerbarer Energien in Vietnam - Schwerpunkt netzgekoppelte Nutzung von Bioenergie (Biomasse, Biogas, Abfall) Auftraggeber: BMU, Internationale Klimaschutzinitiative (IKI) Projektlaufzeit: Deutscher Beitrag: 3,0 Mio. EUR
11 Partner Projektträger General Directorate of Energy (GDE), Ministry of Industry and Trade (MOIT) o New and Renewable Energy Department Wichtige Kooperationspartner Institute of Energy (IoE) Electricity Regulatory Authority of Vietnam (ERAV) Provinzbehoerden (DOIT, DOST)
12 Zielsetzung und methodischer Ansatz Projekt: Unterstützung bei dem Ausbau erneuerbarer Energien in Vietnam - Schwerpunkt netzgekoppelte Nutzung von Bioenergie (Biomasse, Biogas, Abfall) Projektziel Verbesserung der rechtlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie Ausbau der technischen, fachlichen und organisatorischen Kapazitäten zum Ausbau erneuerbaren Energien mit Fokus netzgekoppelte Bioenergie (Biomasse, Biogas, Abfall)
13 Zielsetzung und methodischer Ansatz Mehr-Ebenen-Ansatz auf drei zentrale Kooperationsfelder 1. Regulatorische Rahmenbedingungen und Finanzierungsmechanismus; Potenziale, Anreizmechanismen, Standards, Machbarkeitsstudien, Finanzierungsfond 2. Organisatorische Anpassung zur Förderung erneuerbarer Energien in Vietnam auf zentraler (erneuerbare Energien Abteilung MOIT) und dezentraler (Provinzverwaltung) Ebene Organisationsentwicklung, Planung und Genehmigung, Informations- und Wissensvermittlung
14 Zielsetzung und methodischer Ansatz 3. Aus- und Weiterbildung von Fachkräften des staatlichen, nicht-staatlichen und privaten Sektors Bedarfsanalysen für Aus- und Fortbildung, Aus- und Fortbildung von Fach- und Führungskräften, Ausbau von Studiengängen,
15 Erwartete Wirkungen Regulatorische Rahmenbedingungen und Finanzierungsmechanismus Interministerielles Steuerungs- und Beratungsgremiums zur nationalen Ausrichtung der erneuerbaren Energiepolitik ist eingerichtet Einspeiseverordnung für Strom aus Biomasse, Biogas und Abfall in Kraft gesetzt; Konzept, Struktur und Verfahren zur Einrichtung eines nationalen erneuerbare Energiefoerderfonds liegen vor Aus- und Weiterbildung von Fachkraeften des staatlichen, nicht-staatlichen und privaten Sektors Bedarf für den Kapazitätsausbau im Personalbereich ermittelt; Fachkräfte aus ausgewählten öffentlichen Einrichtungen und dem Privatsektor zu relevanten Fachthemen geschult;
16 Erwartete Wirkungen Organisatorische Anpassung Leistungsvermögen der neuen Abteilung für erneuerbare Energie hinsichtlich im Ministerium zur Wahrnehmung politischer Steuerung und der Vergabe von Lizenzen gestärkt Planungsverfahren auf nationaler und Provinzebene harmonisiert Plattform zur Informationsverbreitung über Potenziale, technischen Anwendungen und Förderrichtlinien für den Einsatz erneuerbarer Energien eingerichtet;
17 Annahmen und Risiken Wichtige Annahmen: Die vietnamesische Regierung ist daran interessiert, den Energiesektor langfristig kostendeckend zu gestalten; Staatliche Institutionen haben hinreichendes Interesse, die Ziele des Nationalen Strom Masterplanes zu erreichen; Die vietnamesische Regierung ist an ausländischen Direktinvestitionen interessiert; Risiken: Politisch niedrig gehaltene Stromtarife könnten einer erforderlichen Anpassung des Einspeisetarifes für Biomasse, Biogas und Abfall entgegen wirken; Intransparentes staatliches Handeln im Energiesektor könnte seriöse Investoren abschrecken;
18 Annahmen und Risiken Das Zahlungsausfallrisiko des staatlichen Stromversorgungsunternehmens EVN könnte zu fortdauernder Zurückhaltung bei der Entwicklung netzeinspeisender Projekte führen; Bei der Einführung einer Vergütungsverordnung zur Einspeisung von Strom aus Biogas und Biomassenutzung ist davon auszugehen, dass sich der Gestaltungsprozess und das Genehmigungsverfahren langwierig und bürokratisch; Eine Abschwächung des Wirtschaftswachstums Vietnams könnte sich negativ auf Investitionsaktivität und Finanzierungsmöglichkeiten für RE Projekte auswirken.
19 Aktivitäten anderer Geberorganisationen Geber Worldbank - WB Asian Development Bank - ADB Bereich Renewable Energy Action Plan, Stromerzeugung, Erneuerbare Energien, Energieeffizienz, Ländliche Elektrifizierung Strommarktentwicklung, Stromerzeugung und -übertragung, Energieffizienz in der Industrie, Thermalpower und Hydropower Kreditanstalt für Wiederaufbau - KfW Agence France Development - AfD Japanese JICA Netherlands Development Organisation SNV Kredite für Wärmekraftwerk, Windkraft, Verbesserung der Energieeffizienz in ländlichen Gebieten Stromverteilung und übertragung, Ländliche Elektrifizierung Stromerzeugung, -verteilung und übertragung, Politikberatung, Thermalpower und Hydropower, Infrastruktur, Anpassung an Klimawandel Erneuerbare Energien, Biogas-Programm
20 Ausblick Hohes Marktpotenzial aber schwierig zu erschließen Einspeisetarif wird kommen aber. Alternative Förderkonzepte Strommarktreform unterstützt Erneuerbare Klimaschutzfinanzierung schafft neue Möglichkeiten Nationale Strategien unterstützen Erneuerbare Deutsche Entwicklungszusammenarbeit im Energiesektor in Vietnam weiter ausgebaut
21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Werner Kossmann
Förderung der Rahmenbedingungen für den Ausbau der Bioenergie in Vietnam
Förderung der Rahmenbedingungen für den Ausbau der Bioenergie in Vietnam ein Vorhaben der Internationalen Klimaschutzinitiative (IKI) im Auftrag des Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland. Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014. Seite 1
Energiepolitische Rahmenbedingungen für Windenergieprojekte in Griechenland Ulrich Laumanns Hamburg, 22. September 2014 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) GmbH Die
MehrGIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam. 13.9.2011 Seite 1
GIZ MoIT Windkraft Projekt in Vietnam 13.9. Seite 1 GIZ MoIT Windkraft Projekt Das Projekt Finanziert vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Projektlaufzeit: 02/2009
MehrDie Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region
Die Exportinitiative Energieeffizienz in der MENA Region Ein Angebot zur Förderung von Energieeffizienz made in Germany Laura Scharlach Projektleiterin Exportinitiativen, Renewables Academy (RENAC) AG
MehrDeutsch-Tunesische Zusammenarbeit auf fdem Gebiet tder erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz. AHK Tunis, 30.
Deutsch-Tunesische Zusammenarbeit auf fdem Gebiet tder erneuerbaren Energien und der Energieeffizienz Exportinitiative Erneuerbare Energien AHK Tunis, 30. November 2011 Hansjörg Müller, GIZ Seite 1 Ausgangslage
MehrEuropäische Initiativen für lokale Energieunternehmen
CEDEC Die Finanzierung und Umsetzung der Energiewende Europäische Initiativen für lokale Energieunternehmen Rezé 13 Juni 2013 Ann KatrinSchenk, CEDEC PolicyOfficer Wer ist CEDEC? Europäischer Verband der
MehrExperteninterview mit Tobias Rothacher, Manager Germany Trade & Invest
80 KAPITEL IX Experteninterview mit Tobias Rothacher, Manager Germany Trade & Invest DCTI 2010 Studienband 3 - Bioenergie 81 Interview mit Tobias Rothacher, Manager Germany Trade & Invest Germany Trade
MehrDie Exportinitiative Energieeffizienz in Zentralasien, Osteuropa und Kaukasus
Die Exportinitiative Energieeffizienz in Zentralasien, Osteuropa und Kaukasus Ein Angebot zur Förderung von Energieeffizienz made in Germany Uta Zähringer Head of Academic Programmes, Renewables Academy
MehrAktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover
Aktuelle politische Rahmenbedingungen für Biogasanlagen BioFit Schulungs-Seminar in Hannover Regionalbüro Nord Aktuelle politische Diskussionen Strommarktdesign Kein Kapazitätsmarkt Energy only Markt Chance
MehrErneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick
Erneuerbare Energien in Deutschland auf einen Blick 12. März 2012 in Bratislava, Slowakei Antje Kramer, eclareon GmbH Management Consultants im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie
MehrExportmarkt Südostasien am Beispiel Thailands
Exportmarkt Südostasien am Beispiel Thailands Torsten Fritsche GIZ Ausgangssituation Bevölkerung: 67,2 Mio EE Vorreiter in der Region Ziele des 11. National Economic and Social Development Plan: Low-Carbon
MehrECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential
ECUADOR Der kleine Andenstaat mit großem Potential Geschäftschancen für deutsche Unternehmen im Bereich der erneuerbaren Energien ECUADOR - Natürliche Bedingungen für die Nutzung erneuerbarer Energien
MehrWirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014
Wirtschaftliches Potenzial erneuerbarer Energien Neuseeland 01/2014 Neuseelands Energieportfolio Inselnation Rückgriff auf eigene Energiereserven Gelegen im pazifischen Feuerring Vielfalt an wirtschaftlich
MehrWie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik
Wie eine Spinne im Netz? Die mächtige Rolle der Weltbank in der internationalen Klima- und Energiepolitik Daniela Setton McPlanet.com Klima der Gerechtigkeit 4.-6. Mai 2007, Berlin Power Point zum Workshop
MehrStatus Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg
Status Quo der erneuerbaren Energien in Baden-Württemberg Dr. Till Jenssen Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Referat 64 Erneuerbare Energien Wir sichern die Energieversorgung. Sie soll
MehrBHKW-Förderung im Land Bremen
BHKW-Förderung im Land Bremen Michael Richts Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa Referat Energie und Umwelttechnik Dezentrale Kraft-Wärme-Kopplung leistet einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz
MehrUwe Schlick/Pixelio.de. Windenergie. Ziele und Grundlagen. Bürgerinformationsveranstaltung Wind Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel, 16.
Uwe Schlick/Pixelio.de Windenergie Ziele und Grundlagen Bürgerinformationsveranstaltung Wind Castrop-Rauxel Castrop-Rauxel, 16. April 2015 EnergieAgentur.NRW Unabhängige Einrichtung des Landes Ansprechpartner
Mehr«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft»
«Nein zur vorgeschlagenen Energiestrategie 2050 Ja zu mehr Effizienz und Marktwirtschaft» Positionierung Swissmem zur Energiestrategie 2050 Hans Hess, Präsident Swissmem Medienkonferenz vom 10. Dezember
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt?
Das Energiekonzept der Bundesregierung Bremse oder Antrieb für eine gestärkte Rolle der Stadtwerke im Energiemarkt? Stadtwerke-Workshop: Perspektiven für Kraftwerksinvestitionen im zukünftigen Energiemix
MehrErmsStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach. Gültig ab 1. Oktober 2015
ErmsStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden in Bad Urach Gültig ab 1. Oktober 2015 Strom Strom vom Diegele-Wehr für Bad Urach. An Neckar und Echaz produzieren wir jährlich
MehrStromzukunft Schweiz. Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG
Stromzukunft Schweiz Welche Optionen haben wir für unsere Stromversorgung von morgen? Axpo Holding AG Gestern und heute Von den Ersatz-Kernkraftwerken zum Atomausstieg Seite 2 Tsunami trifft Fukushima
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrIG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel
Veröffentlichung: 26.06.2016 11:15 IG Windkraft: Höchste Windräder Österreichs drehen sich im Weinviertel 115 Jahren Windenergie: Der Weg von den Anfängen zu den modernsten Anlagen Österreichs Veröffentlichung:
MehrWindkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.
Windkraft: Wohin geht die Reise? Dr. Michael Frey Regierungspräsidium Freiburg Kompetenzzentrum Energie Tel.: 0761/208-4676 michael.frey@rpf.bwl.de Teil 1: Energiepolitische Ziele der Landesregierung Folie
MehrSie möchten natürliche Energien nutzen?
ERNEUERBARE ENERGIEN Sie möchten natürliche Energien nutzen? Die Zukunftsförderer Weitblick belohnen wir mit langfristigen Finanzspritzen Die Nutzung erneuerbarer Energiequellen eine Initiative, die sich
MehrRoad Map Erneuerbare Energien Schweiz
Road Map Erneuerbare Energien Schweiz Eine Analyse zur Erschliessung der Potenziale bis 2050 Prof. Andreas Zuberbühler Präsident Wissenschaftlicher Beirat Inhalt Einführung Quellen für einheimische, erneuerbare
MehrRahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland. Dr. Steffen Beerbaum, BMELV
Standbild Rahmenbedingungen für die Bioenergie in Deutschland Dr. Steffen Beerbaum, BMELV Allgemeine Rahmenbedingungen Energieverbrauch 14.200 PJ Primärenergieverbrauch in Deutschland (2005) entspricht
MehrNÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012
Amt der Niederösterreichischen Landesregierung NÖ Energiefahrplan 2030 NÖ Energieeffizienzgesetz 2012 Franz Angerer Strategie-Papier zum Erreichen der NÖ Energieziele 100 % des Strombedarfs aus EE bis
MehrMarktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung. Berliner Energietage, 25.05.2012 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG
Marktprämienmodell versus EEG-Umlagen Verringerung Berliner Energietage, 25.05.2012 Seite 1 Oliver Hummel, Vorstand NATURSTROM AG Inhalt Agenda 1. Grundlagen 2. Vergleich Marktprämie - 39 EEG 3. Beispiel
MehrNeue Chancen auf dem japanischen Markt
Energie Neue Chancen auf dem japanischen Markt Der Japanische Markt zur Stromerzeugung aus Erneuerbaren Energien 16. Oktober 2012, Industrie und Handelskammer Hannover www.exportinitiative.bmwi.de Hintergrund
MehrNeckarStrom. Strom. 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2. Für Privat- und Geschäftskunden. Gültig ab 1. Januar 2010
NeckarStrom 100 % Wasserkraft und 0 % CO 2 Für Privat- und Geschäftskunden Gültig ab 1. Januar 2010 Strom Unsere Garantie für regionale Wasserkraft. Wir garantieren Ihnen, dass wir nur die Menge an NeckarStrom
MehrEnergiepolitische Rahmenbedingungen und Förderinstrumente für erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Griechenland
Energiepolitische Rahmenbedingungen und Förderinstrumente für erneuerbare Energien und Energieeffizienz in Griechenland Ulrich Laumanns Stuttgart, 1. Dezember 2015 Seite 1 Die Deutsche Gesellschaft für
MehrAnhang Pressemitteilung Internet. Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis
Anhang Pressemitteilung Internet Umlage für erneuerbare Energien verteuert Strompreis Deutschland ist seit Jahren Vorreiter bei der klimaschonenden Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien. Bereits in
Mehr1 CleanEnergy Project www.cleanenergy-project.de www.gcpr.de www.gcpr.net Copyright GlobalCom PR-Network GmbH
1 CleanEnergy Project 2 Die folgende Präsentation fasst die Ergebnisse der im vom 04. Dezember 2012 bis 11. Januar 2013 von GlobalCom PR-Network und CleanEnergy Project durchgeführten Studie zum Thema
MehrSportstättenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten aus Energieförder- und Kreditprogrammen Sportschule Kaiserau 22.06.2009 Dipl.-Ing.
Sportstättenfinanzierung Finanzierungsmöglichkeiten aus Energieförder- und Kreditprogrammen Sportschule Kaiserau 22.06.2009 Dipl.-Ing. Heinz-Jürgen Schütz, EnergieAgentur.NRW Energieförder- und Kreditprogramme
MehrEmnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende
Emnid-Umfrage zur Bürger-Energiewende Ergebnisse einer repräsentativen Meinungsumfrage des Forschungsinstituts TNS Emnid im Zeitraum 23.09. 25.09.2013 im Auftrag der Initiative Die Wende Energie in Bürgerhand
MehrStromspeicher in der Energiewende
e&u energiebüro gmbh Markgrafenstr. 3, 33602 Bielefeld Telefon: 0521/17 31 44 Fax: 0521/17 32 94 E-Mail: info@eundu-online.de Internet: www.eundu-online.de Elbrinxen, 26.11.2014 Michael Brieden-Segler
MehrWasserkraftnutzung in Thüringen
Wasserkraftnutzung in Thüringen Entwicklung und Ziele TMWAT Dennis Sippach Ref. 53, Erneuerbare Energien/ Kommunale Energiepolitik 1 Wasserkraftnutzung in Thüringen 1. Richtlinien und Gesetze 2. Stand
MehrWKK SWOT-Analyse SWOT. Schwächen (weakness) Stärken (strength) Gefahren (threats) Chancen (opportunities) Grundprinzip der SWOT-Analyse
Grundprinzip der SWOT-Analyse Interne Faktoren Stärken (strength) Chancen (opportunities) SWOT Schwächen (weakness) Gefahren (threats)! Externe Faktoren 2009 Seite 1 / 6 WKK Stärken Effiziente Wärme- +
MehrDokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen
Seite 1 von 5 Dokumentation der Veranstaltung: Perspektiven der energetischen Biomassenutzung: Chancen, Risiken und Konkurrenzen Datum: 21.03.2007 Ort: Kieler Innovations- und Technologiezentrum Veranstalter:
MehrKLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich?
KLIMASCHUTZ IN PFAFFENHOFEN Wo steht die Stadt und was ist möglich? AUFTAKTVERANSTALTUNG 14.MAI 2012 Mirjam Schumm, Green City Energy Gliederung Wer sind wir? Wo steht die Stadt Pfaffenhofen heute? Welche
MehrNovellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
Regionale Bioenergie im Kulturland Kreis Höxter e.v. Mitgliederversammlung 15. Juli 2014 Westfälisch-Lippischer Landwirtschaftsverband e.v. Novellierung des EEGs 2014 Wie geht die Energiewende weiter?
MehrIntelligente Stromnetze für die Energiewende
Intelligente Stromnetze für die Energiewende 7. Hochschultag Energie 2014 der Lechwerke AG Augsburg, den 14. Oktober 2014 S1 Wichtige energiepolitische Rahmenbedingungen 20/20/20-Agenda der Europäischen
MehrAusbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien
Bruttostromerzeugung [TWh/a] 7 6 5 4 3 2 1 199 2 23 24 25 Kernenergie Kohle (Kond.) KWK (Kohle) Gas (Kond.) KWK (Gas) Biomasse (Kond,KWK) Wasserkraft Windenergie Geothermie Photovoltaik Infrastrukturen
MehrExportförderung von Technologien der Energiewende in Deutschland: Die Exportinitiativen Erneuerbare Energien & Energieeffizienz
Exportförderung von Technologien der Energiewende in Deutschland: Die Exportinitiativen Erneuerbare Energien & Energieeffizienz Wolfgang Stopper Leiter des Referats Markt- und Systemintegration erneuerbarer
MehrWie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012
Wie kann die Energiewende durchgesetzt werden? Volkmar Lauber Marktwirtschaft für die Zukunft Urstein, 12.4.2012 1 Vorfrage: Brauchen wir eine Energiewende im europäischen Stromsektor? Der Großteil der
MehrGlobale energiepolitische Herausforderungen 2050*
Energiezukunft: Ausgangssituation & Herausforderungen Wolfgang Anzengruber, Generaldirektor VERBUND MSc-Lehrgang Management & Umwelt, 19.01.2012 VERBUND AG, www.verbund.com Globaler Kontext Globale energiepolitische
MehrRenewables Academy AG RENAC - Anja Haupt
Renewables Academy AG RENAC - Anja Haupt Aufbau eines Schulungszentrums für Solarenergie in Mexiko www.renac.de 1 RENAC ist. Trainingsanbieter spezialisiert auf Erneuerbare Energien und Energieffizienz
MehrBlauer Himmel. Mit blauer Energie die Zukunft gestalten. Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo
Blauer Himmel Mit blauer Energie die Zukunft gestalten Ci reperum delendam sunt temqui ium imendis quo Erneuerbare Energien MIT BLAUER ENERGIE DIE ZUKUNFT GESTALTEN. Wind, Wasser, Sonne, Erdwärme und Bioenergie
MehrEuropean Platform for underground Energy extraction. Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie
Kurzexposé über die trockene Energiegewinnung aus tiefer Geothermie Die Sicherung der Energieversorgung der Gesellschaft die auf lokalen, umweltfreundlichen und erneuerbaren Energiequellen basiert, ist
MehrPotentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen?
Potentialstudie Erneuerbare Energien im Landkreis Biberach Kann der Landkreis Biberach die Energiewende bis 2022 erreichen? Referent: Walter Göppel, Geschäftsführer der Energieagentur Biberach Energiepolitische
MehrStand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg
Stand und Perspektiven der Bioenergienutzung in Baden-Württemberg Konrad Raab Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg Referat Erneuerbare Energien Ziele des Koalitionsvertrages
MehrDie Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern
Bayerisches Staatsministerium für Die Rolle von Biomethan bei der Energiewende in Bayern Ltd. MR Dr. Rupert Schäfer Vortrag am 03.07.2013 in München Inhalt Bayerisches Energiekonzept: Rahmenbedingung Biogas
MehrContractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung
Contractingmodell mit einem Biomassekraftwerk zur kostengünstigen Wärmeversorgung Bremerhaven, 28.08.09 umwelttechnik & ingenieure GmbH Wöhlerstraße 42 30163 Hannover Tel.: 0511 969850-0 Fax: 0511 969850-21
MehrDie Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt
Die Einbindung erneuerbarer Energien ins Smart Grid - Wie wird die zukünftige Energieversorgung nachhaltig sichergestellt Dr. Jürgen Jarosch, Elektro Technologie Zentrum, Stuttgart 1 Agenda Ausgangspunkt
MehrStrom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW
Strom und Wärme aus Biogas - Politischer Rahmen und Perspektiven in NRW Dr. Thomas Griese Landwirtschaft und Biogas in Deutschland erwartet: bis Ende 2005 ca. 4.000 Anlagen in Deutschland erwartet: bis
MehrWINDENERGIEMARKT IN VIETNAM
WINDENERGIEMARKT IN VIETNAM AUS DER PERSPEKTIVE EINES INVESTORS Pham Quoc Anh Phu Cuong Gruppe Überblick 1. Die Phu Cuong Gruppe 2. Einführung in Phu Cuongs Program zur Entwicklung von Windenergie 3. Investition
MehrErfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom
Berliner Energietage 2016 Möglichkeiten und Hindernisse für Mieterstromprojekte in Berlin und anderswo 11.04.2016 Erfahrungen der Wohnungswirtschaft mit Mieterstrom Dr.-Ing. Ingrid Vogler GdW Bundesverband
MehrKommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder
Kommunales Energiekonzept der Stadt Schwedt / Oder Potenziale im Bereich Energieeffizienz und Erneuerbare Energien ENERGIE BRAUCHT ZUKUNFT - ZUKUNFT BRAUCHT ENERGIE Schwedt, 23. September 2014 Dr. Uwe
MehrNeue Energie für das Saarland. Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010
Neue Energie für das Saarland Friedrich-Ebert-Stiftung, 25. November 2010 Inhalt des Vortrages Weltenergieverbrauch bis 2009 Prognostizierter Weltenergieverbrauch bis 2030 Energiepolitische Schlussfolgerungen
MehrFörderung von Erneuerbaren Energien in Asien
Förderung von Erneuerbaren Energien in Asien Green Growth in Asia Potentiale für deutsche Unternehmen in Erneurbaren Energien Jonas Keller Auslöser In den Emerging Economies bis vor kurzem meist im Rahmen
Mehr19.11.2013 Die aws 1
Die aws 1 Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei
MehrDie Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes.
Die aws Über die aws Die Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbh (aws) ist die Förderbank des Bundes. Durch die Vergabe von zinsengünstigen Krediten, Zuschüssen und Garantien werden Unternehmen bei
MehrWegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt
Wegweiser Hauskauf Energetisches Modernisieren zahlt sich aus Erfahrungen aus dem Modellprojekt Dr. Immanuel Stieß ISOE Institut für sozial-ökologische Forschung NABU ISOE IÖW-Workshop Effizienzwende ohne
MehrErneuerbare Energien im Landkreis Schwäbisch Hall
Erneuerbare Energien im Landkreis Schwäbisch Hall - SWOT Analyse - Dipl. -Ing. (FH) Eva Reu Abteilung Planung Stadtwerke Crailsheim GmbH STW kommunaler Energieversorger ca. 20.000 Kunden 144 Mitarbeiter/innen
MehrRecherche RES LEGAL - Förderung Land: Malta
Recherche RES LEGAL - Förderung Land: Malta 1. Förderungen im Überblick Förderung im Überblick Förderinstrumente Geförderte Technologien In Malta werden Förderungen für die Errichtung von - und energieanlagen
MehrKurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser
Konferenz der Gebäudetechnik-Verbände (KGTV) 15. Nov. 2013 Zürich Kurze Vorstellung vom Verein InfraWatt Verein für Energienutzung aus Abwasser, Abfall, Abwärme und Trinkwasser Ernst A. Müller Geschäftsführer
MehrNutzen für Verbraucher und Umwelt. Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg
Ökostrom Nutzen für Verbraucher und Umwelt Dialogveranstaltung des Öko-Institut e.v. 30. Oktober 2008, Freiburg Dominik Seebach (dominik.seebach@oeko.de) Öko-Institut e.v. Freiburg/Darmstadt/Berlin Welche
MehrLokaler Kompetenzaufbau: Erfahrungen aus der Solar Academy und dem Projektgeschäft in Kenia
Lokaler Kompetenzaufbau: Erfahrungen aus der Solar Academy und dem Projektgeschäft in Kenia Michael Wollny, SMA Solar Technology AG Roland Burmeister, Energiebau Solarstromsysteme GmbH PEP-Informationsworkshop
MehrStromversorgung in der Türkei. Emrah Vural PEESE, 308680
Stromversorgung in der Türkei Emrah Vural PEESE, 308680 Inhalt Stromverbrauch in der Türkei Stromerzeugung aus fossilen Kraftwerken Stromerzeugung aus Wasserkraftwerken Stromerzeugung aus erneuerbaren
MehrEnergie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz
Energie- und Klimaschutzpolitik in Rheinland-Pfalz Eine Studie von TNS Infratest Politikforschung im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Klimaschutz, Energie und Landesplanung Rheinland-Pfalz 20.
MehrRisikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland
Verein PPP Schweiz Risikomanagement bei PPP Projekten: Erfahrungen aus Deutschland Veranstaltung des Verein PPP Schweiz am14.05.2014 in Bern Vortrag von Peter Walter Landrat a.d., Vorsitzender Verein PPP
MehrDeutsch-südafrikanische Energiepartnerschaft
Deutsch-südafrikanische Dorothea Nold, GIZ im Auftrag des BMWi 28.11.2014 I. en der BReg Ziel der internationalen Energiepolitik : Versorgungssicherheit DEU en ein zentrales Instrument, um auf Vertrauen
MehrEnergiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand. Greenpeace Energy eg. Rheine, 4.
Greenpeace Energy eg Energiewende ist Teamarbeit: Produktion, Handel und Versorgung mit sauberem Strom aus einer Hand Rheine, 4. Juli 2008 2008 Greenpeace Energy eg Greenpeace Energy eg im Überblick bundesweiter
MehrGeothermie der Beitrag der Erdwärme zu einer zukunftssicheren Energieversorgung
Geothermie der Beitrag der Erdwärme zu einer zukunftssicheren Energieversorgung Reinhard F. Hüttl Vorstandsvorsitzender Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ acatech Akademietag in Mainz, 20. April 2012 Die
MehrUnsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.
Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt
MehrAHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung.
AHK-Geschäftsreise Abu Dhabi, VAE, 24.-28.11.2013 Solarenergie-Photovoltaik, sowie CSP im Bereich der industriellen Prozesswärme/Kühlung Basisinformationen Entwicklung und Prognose (*) Wirtschaftswachstum
MehrFinanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz
Eidgenössisches Finanzdepartment EFD Dreiertreffen, 15.-16. Mai 2014 Finanzpolitische Sicht der Energiewende in der Schweiz Dr. Sandra Daguet und Dr. Pierre-Alain Bruchez Ökonomische Analyse und Beratung
MehrWindkraft in Österreich. Die Energie des 21. Jahrhunderts. Markus Forster. www.igwindkraft.at
Windkraft in Österreich Die Energie des 21. Jahrhunderts Markus Forster 12.10.2010 IG Windkraft Austrian Wind Energy Association gegründet 1993 Interessenverband der gesamten Branche rund 1.400 Mitglieder
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrEnergiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion
Energiewende Herausforderungen und Chancen für Kommunen und kommunale Unternehmen in der Metropolregion Matthias Rudloff, Leiter Bereich Erneuerbare Energien, enercity Energie-Elektromobilität Überregionale
MehrSocial Media Einsatz in saarländischen Unternehmen. Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014
Social Media Einsatz in saarländischen Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage im Mai 2014 Social Media Nutzung in saarländischen Unternehmen Umfrage vom 06.05.2014 28.05.2014 Zehn Fragen 174 Teilnehmer Social
MehrEnergiewende. im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Sigismund KOBE. Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden
Energiewende im Konflikt zwischen Anspruch und Wirklichkeit Sigismund KOBE Institut für Theoretische Physik Technische Universität Dresden http://www.physik.tu-dresden.de/itp/members/kobe/eingang.html
MehrEnergiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik
Energiepolitik der Zukunft Stand und Anforderungen an (gewerkschaftliche) Energiepolitik Dr. Andrea Fehrmann, IG Metall sleitung Die Energiewende richtig machen! Die Energiewende gehört zu den zentralen
MehrMasterpräsentation Erneuerbare Energien. R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien. Ihr Partner im Maklermarkt
Masterpräsentation Erneuerbare Energien R+V-KompetenzZentrum Erneuerbare Energien Aktuelle Presseausschnitte KompetenzZentrum Erneuerbare Energien 1 Erneuerbare Energien Potenziale Status Quo Zielbild
MehrAUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE
pom+group AG pom+consulting AG pom+international AG pom+products AG pom+international GmbH AUSLEGEORDNUNG ENERGIEMANAGEMENT: VORGABEN, NORMEN UND GESETZE 24.06.2014 1 Daniel fmpro energy: Krebs, Senior
MehrIntegriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept
Integriertes Klimaschutzkonzept Regionalforum Bremerhaven Workshop Leitbild Klimakonzept Ulrich Scheele ARSU GmbH Bremerhaven 20. November 2013 Integriertes Klimaschutzkonzept (IKS) des Regionalforum Bremerhaven
MehrEnergie der Zukunft Energiewende 2.0
Energie der Zukunft Energiewende 2.0 Innovationen bei Siemens Presse- und Analysten-Event, Corporate Technology siemens.com/innovationen Offizielle politische Strategie: Dekarbonisierung der Weltwirtschaft
MehrAktivitäten der Gaswirtschaft im Bereich Biomethan in Österreich
Aktivitäten der Gaswirtschaft im Bereich Biomethan in Österreich Klaus Dorninger MBA National Info Day April 2012 Inhalt Ausgangssituation Aktuelle Entwicklung Energiestrategie, GWG, Ökostrom, Labeling
Mehrregenis bioenergiepark artland Effiziente Energie mit Synergie aus Biomasse, Wind & Solar erzeugen.
regenis Effiziente Energie mit Synergie aus Biomasse, Wind & Solar erzeugen. Das neue Denken und Handeln für regenerative Energieerzeugung Die Welt ist im Wandel. Die Zukunft gewinnen mutige Pioniere,
MehrFinanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand
Finanzierung von Photovoltaikanlagen für den Mittelstand So wird die Sonne Ihr Partner Mittelstandsbank 2004 2014 Erfahrung. Leistung. Vorsprung. 10 Jahre Mittelstandsbank SolarLight: Neue Energie für
MehrIndustrie 4.0 in Deutschland
Foto: Kzenon /Fotolia.com Industrie 4.0 in Deutschland Dr. Tim Jeske innteract-conference Chemnitz, 07.05.2015 Entwicklung der Produktion Komplexität Quelle: Siemens in Anlehnung an DFKI 2011 07.05.2015
MehrChancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien
Energie Chancen und Risiken bei der gegenwärtigen Umsetzung von Biomasseprojekten zur Strom- und Wärmeerzeugung in Bosnien-Herzegowina und Serbien www.german-renewable-energy.com Inhalte des Vortrags Wer
MehrENERGIEN > ZUKUNFTSCHANCE FÜR INVESTOREN
ERNEUERBARE SEPTEMBER 2006 MAG. REINHARD FRIESENBICHLER UNTERNEHMENSBERATUNG 2006 A-1050 WIEN, ANZENGRUBERGASSE 22 TELEFON: ++43 1 7969999-0 FAX...-9 INTERNET: www.rfu.at, office @ rfu.at Ölpreis steigt
MehrVom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014. - Das LIFE-Programm -
Vom Antrag zur Umsetzung EU-Förderprogramme im Überblick München, 24. Oktober 2014 - Das LIFE-Programm - Siegfried Rupprecht & Henning Guenter Rupprecht Consult GmbH Technisches Sekretariat HINTERGRUNDINFORMATIONEN
MehrVerpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb?
Verpflichtende Direktvermarktung erneuerbarer Energien als richtiger und wichtiger Schritt in Richtung Wettbewerb? enreg-workshop am 29. Juni 2015, Berlin Dr. Guido Hermeier Agenda I. Entwicklung und Bedeutung
Mehr23. Windenergietage. Spreewind. The New Normal - Direktvermarktung im Fokus. Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH.
23. Windenergietage Spreewind The New Normal - Direktvermarktung im Fokus Christine Lauber Vattenfall Energy Trading GmbH November 2014 Inhalt 1 The New normal 2 Energiewende was heißt das? 3 Die deutsche
MehrGemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.
Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich
MehrMasterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen
Kreisausschuss Marburg-Biedenkopf Masterplan 100% Klimaschutz Angebote für Kommunen Stefan Franke / Masterplanmanager Fachdienst Klimaschutz+Erneuerbare Energien Lahntal, 16.Mai 2014 Masterplan 100 % Klimaschutz
MehrAuswertung der Stellungnahmen zur BMWi-Marktanalyse Bioenergie
Workshop Ausschreibung EEG Bioenergie Berlin, 8. Mai 2015 Auswertung der Stellungnahmen zur BMWi-Marktanalyse Bioenergie Dr. Bernhard Dreher Bundesministerium für Wirtschaft und Energie Erwartbarer Ausbau
Mehr