KOMPETENZZENTRUM SWISSINT Armeeauftrag Friedensförderung

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1 KOMPETENZZENTRUM SWISSINT Armeeauftrag Friedensförderung

2 AKTUELLE EINSÄTZE 1 Korea 2 Naher Osten: Israel, Syrien, Libanon, Jordanien, Ägypten 3 Bosnien-Herzegowina 4 Kosovo 5 DR Kongo 6 Ghana 7 Südsudan 8 Mali 9 Kaschmir 10 Westsahara 11 Kenia 12 New York 13 Wien 14 Tunesien 15 Moldawien

3 BEENDETE EINSÄTZE 16 Namibia 17 Ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien 18 Kroatien 19 Tadschikistan 20 Georgien 21 Nepal 22 Äthiopien/Eritrea 23 Burundi 24 Albanien 25 Aserbaidschan 26 Afghanistan 27 Laos 28 Sri Lanka 29 Jemen 30 Mosambik 31 Tschad 32 Angola 33 Somaliland/Puntland

4 INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1 Kompetenzzentrum SWISSINT 3 Führungsgrundgebiete 4 Friedensfördernde Missionen im Ausland 7 Ausbildungszentrum SWISSINT 11 Partner 15 Bewerbungsmöglichkeiten 19 Personalmarketing 21 Eindrücke aus dem Einsatz 23 Kompetenzzentrum SWISSINT aus der Sicht des Chefs Kommando Operationen 24 So finden Sie das Kompetenzzentrum SWISSINT 25 Ein Schweizer Offizier ist im unwegsamen Gebirge von Kaschmir auf Patrouille. Impressum Herausgeber Kompetenzzentrum SWISSINT, 6370 Stans-Oberdorf Premedia Zentrum elektronische Medien ZEM, d Auflage 2000 Ex. Datum Oktober 2018

5 VORWORT Friedensförderung im internationalen Rahmen ist einer der drei Aufträge der Schweizer Armee und als solcher in der Bundesverfassung und im Militärgesetz verankert. Ausgeführt wird dieser Auftrag durch das Kompetenzzentrum SWISSINT (Swiss Armed Forces International Command) auf dem Waffenplatz Wil bei Stans in Oberdorf. Die Umsetzung des Armeeauftrags Friedensförderung umfasst das Marketing, die Rekrutierung und die Ausrüstung der Peacekeeper. Weiter gehören die einsatzbezogene Ausbildung, die nationale Führung während des Einsatzes, die abschliessende Auswertung sowie die Öffentlichkeitsarbeit dazu. Dies gilt für alle schweizerischen militärischen Kontingente und individuell eingesetzten Personen, welche einen Auslandeinsatz im Armeeauftrag Friedensförderung leisten. Die Arbeit des Kompetenzzentrums SWISSINT richtet sich nach den politischen Vorgaben (Bundesrat und Parlament) sowie den Richtlinien des Chefs der Armee und des Chefs Kommando Operationen aus. Diese Broschüre gibt einen Einblick in die vielseitigen Aufgaben des Kompetenzzentrums SWISSINT. Wenn Sie die persönliche Herausforderung eines Auslandeinsatzes im Rahmen der militärischen Friedensförderung interessiert, können Sie auf Seite 19 mehr über die Bewerbungsmöglichkeiten erfahren. Wir freuen uns auf Sie. Oberst i Gst Franz Gander Kommandant Kompetenzzentrum SWISSINT 1

6 2 Eingangsbereich des Kommando gebäudes des Kompetenzzentrums SWISSINT.

7 KOMPETENZZENTRUM SWISSINT Das Kompetenzzentrum SWISSINT ist das nationale Einsatzführungskommando militärischer Kontingente und individuell eingesetzter Personen im Armeeauftrag Friedensförderung. Es ist direkt dem Chef Kommando Operationen unterstellt. Die breit gefächerten Aufgaben des Kompetenzzentrums SWISSINT werden auf den folgenden Seiten detaillierter erläutert. Kommandant Kompetenzzentrum SWISSINT Back-Office Chef Kommunikation Chef Verbindungsbüro Bern Chef Missionen Kommandant Ausbildungszentrum Führungsgrundgebiet 1 Personal Führungsgrundgebiet 3 / 5 Operationen und Planung Führungsgrundgebiet 4 Logistik Führungsgrundgebiet 8 Finanzen Einsatzgebiete»» NNSC Südkorea»» SWISSCOY Kosovo»» EUFOR Bosnien-Herzegowina»» UNTSO Naher Osten»» MONUSCO DR Kongo»» UNMISS Südsudan»» MINUSMA Mali»» UNMOGIP Kaschmir»» MINURSO Westsahara»» KAIPTC Ghana»» IPSTC Kenia»» UNSMIL Tunesien»» PSSM Moldawien Waffenplatz kommando Stabsfunktionen im HQ:»» UNO New York»» OSZE Wien Organigramm Kompetenzzentrum SWISSINT. 3

8 FÜHRUNGSGRUNDGEBIETE Die Aufgaben der Kommunikation sowie der vier Führungsgrundgebiete sehen wie folgt aus: Kommunikation Das Kommunikationsteam ist für die interne und externe Kommunikation des Armeeauftrags Friedensförderung im Kompetenzzentrum SWISSINT verantwortlich. Somit ist es für die Vorbereitung und Koordination von Journalistenbesuchen im Inland und in Einsatzgebieten sowie für die Verfassung von Medienmitteilungen zu aktuellen Themen zuständig. Zudem hält es Vorträge in Ausbildungskursen und unterhält die eigenen Kommunikationskanäle wie Webseiten und soziale Medien. Zum Team gehört auch das Personalmarketing, welches die militärische Friedensförderung an Messen und diversen Anlässen präsentiert, um geeignete interessierte Personen für einen Einsatz zu gewinnen. Weiter gilt es praktisch jede Woche Besucher aus zivilen und militärischen sowie nationalen und internationalen Kreisen im Kompetenzzentrum SWISSINT über den Armeeauftrag Friedensförderung zu informieren. Führungsgrundgebiet 1 Personal Der Personalbereich ist für die gesamte Personalgewinnung, -rekrutierung und -anstellung verantwortlich. Jährlich bietet dieser rund 650 Personen für ein persönliches Gespräch auf, um die ca. 270 Funktionen in den verschiedenen Missionen ständig zu besetzen bzw. abzulösen. Unter Einbezug der Kontingentsverlängerer werden in einem Jahr insgesamt rund 1250 Ausbildungsund Einsatzverträge erstellt. Bis zu einem Viertel des Personals lässt sich nach dem Ersteinsatz für eine weitere Mission verpflichten, teilweise auch nach längerem Unterbruch. Für einzelne wenige Personen kann aufgrund hervorragender Leistungen bei Bedarf auch eine mehrjährige Laufbahnplanung erstellt werden. 4

9 Führungsgrundgebiet 3 / 5 Operationen und Planung Das Tactical Operations Center (TOC) stellt die Lageverfolgung in den Missionsgebieten der militärischen Friedensförderung sicher. Sämtliche eingehenden Informationen sowie die tägliche Korrespondenz werden im TOC erfasst, beurteilt und koordiniert. Mehrsprachige Mitarbeitende mit jahrelanger Missionserfahrung arbeiten für die Auftragserfüllung und Sicherheit sowie das Wohlergehen der freiwilligen Frauen und Männer in den Einsatzgebieten. Das TOC weiss jederzeit Bescheid, wo welche Schweizer Peacekeeper stationiert sind und ist stets über die Sicherheitslage in den Einsatzgebieten im Bild. Die Sicherheit der Armeeangehörigen wird, in Zusammenarbeit mit dem Nachrichtenoffizier, fortlaufend beurteilt. Auch bei ausserordentlichen Ereignissen bildet dieses Team die Informationsdrehscheibe und ist verantwortlich für die Planung und Koordination sämtlicher Handlungen und Einsätze. Führungsgrundgebiet 4 Logistik Der grösste Einsatz der Schweizer Armee in der Friedensförderung ist die SWISSCOY im Kosovo. Maximal 190 Armeeangehörige (ab Oktober 2019: 165) sowie rund 560 Container (verbaut zu Einsatz-Infrastrukturen) und bis zu 150 Einsatzfahrzeuge befinden sich vor Ort. Die Logistik sorgt dafür, dass sämtliches Material inkl. die einsatzbezogene Ausrüstung zeitgerecht zur Verfügung steht, um den Auftrag des Mandats jederzeit zu erfüllen. Dies gilt weltweit für alle Missionen mit Schweizer Beteiligung. Führungsgrundgebiet 8 Finanzen Die Budgetierung, Kontrolle und Steuerung der Kredite für die Friedensförderung in der Höhe von gut CHF 62 Mio. obliegt dem Finanzbereich. Dies beinhaltet die Führung der Finanz-, Kreditoren- und Debitorenbuchhaltung mit jährlich rund 5000 Rechnungen. Weiter ist der Finanzbereich die Ausbildungsund Revisionsstelle von drei individuell geführten Buchhaltungen vor Ort. 5

10 6 Seit sich die Schweizer Armee in der Friedensförderung engagiert, setzten sich über Militärangehörige, davon 870 Frauen, für den Frieden ein.

11 FRIEDENSFÖRDERNDE MISSIONEN IM AUSLAND Die Schweizer Armee engagiert sich aktiv in der Friedensförderung. Weltweit befinden sich derzeit rund 270 Schweizer Soldatinnen und Soldaten in verschiedenen Funktionen im Einsatz. Die Geburtsstunde der schweizerischen militärischen Friedensförderung liegt im Jahr Damals entsandte der Bundesrat 146 bewaffnete Armeeangehörige nach Korea. Heute sind noch fünf Offiziere in der neutralen Überwachungskommission (Neutral Nations Supervisory Commission NNSC) in Panmunjeom an der innerkoreanischen Demarkationslinie im Einsatz. Zugunsten der UNO stehen Militärbeobachter und Verbindungsoffiziere (diese zwei Funktionen werden unter dem Begriff «United Nations Military Expert on Mission» zusammengefasst) sowie Stabsoffiziere in folgenden Regionen in einem friedensfördernden Einsatz: im Nahen Osten, in der Demokratischen Republik Kongo, im Südsudan, in Mali, in Kaschmir und in der Westsahara. Die SWISSCOY im Kosovo ist das bislang grösste Engagement der Schweizer Armee im Rahmen der Friedensförderung. Seit 1999 sind pro Kontingent bis zu 190 (ab Oktober 2019: 165) Soldaten zugunsten der Kosovo Force (KFOR) im Dienst. Zentrale Aufgaben sind nach wie vor die Tätigkeiten der Liaison & Monitoring Teams (LMT). Die LMT setzen sich aus Soldatinnen und Soldaten zusammen, die als Beobachter und Gesprächsführer im Einsatzraum arbeiten und ein Frühwarnsystem für die KFOR darstellen. Sie pflegen Beziehungen zur Bevölkerung, den Behörden, Nichtregierungs- und Regierungsorganisationen und erhalten so wichtige Informationen. Bis zur geplanten Umstrukturierung der KFOR im Jahre 2019 hat nach wie vor ein Schweizer Oberst das Kommando des Joint Regional Detachement North (JRD North) und rapportiert direkt dem Kommandanten der KFOR. Weiter erbringt die SWISSCOY logistische Dienstleistungen wie Material- und Truppentransporte und Supportarbeiten. In Bosnien-Herzegowina setzen sich seit 2004 bis zu 20 Schweizer Armeeangehörige in Liaison & Observation Teams (LOT) zugunsten der EUFOR Mission ALTHEA ein. Sie sind an bekannten und potentiellen Konfliktstellen stationiert und arbeiten eng vernetzt mit der lokalen Bevölkerung, den lokalen Behörden sowie mit den in derselben Gegend aktiven internationalen 7

12 8 Schweizer LOT-Angehörige in Bosnien-Herzegowina auf Patrouille.

13 Organisationen zusammen. Die gesammelten Informationen leiten die LOT in das Hauptquartier der EUFOR weiter und bilden damit deren Frühwarnsystem. Bis zu sechs Schweizer Kleinwaffen-, Munitions- und Sprachexperten bilden im Rahmen eines «Mobile Training Teams» (MTT) die Streitkräfte von Bosnien Herzegowina in der Bewirtschaftung von Munitions- und Waffenlagern aus. Die Schweizer Armee engagiert sich ebenfalls seit geraumer Zeit in der humanitären Minenräumung. Weltweit schickt sie Spezialisten in den Bereichen Logistik, Finanzen, Administration sowie Informationsmanagement (Computer / IT) in diverse UNO-Missionen. Zusätzlich werden das Kofi Annan International Peacekeeping Training Centre (KAIPTC) in Ghana sowie das International Peace Support Training Centre (IPSTC) in Kenia mit Offizieren und Unteroffizieren im Bereich Ausbildung unterstützt. Seit 2016 beteiligt sich die Schweizer Armee am Projekt UN Triangular Partnership Project for African Rapid Deployment of Engineering Capabilities (UN TPP ARDEC). Dieses hat zum Ziel militärische Genieeinheiten aus ausgewählten afrikanischen Staaten so auszubilden, dass sie für friedensfördernde Missionen im Bereich horizontaler und vertikaler Geniearbeiten für den Bau von Camps, Strassen und Flugplätzen eingesetzt werden können. Berufsunteroffiziere vom Lehrverband Genie/Rettung/ABC sind für den Aufbau und die Durchführung von jährlich zwei Ausbilderkursen (Training of Trainers Course) sowie zwei Fortbildungskursen für Baumaschinenführer am IPSTC in Kenia verantwortlich. Im UNO-Hauptquartier in New York arbeiten drei Schweizer Offiziere für UNOPS (UN Office for Project Services) sowie für den Stab der UNO. In Wien sind vier Schweizer Armeeangehörige am OSZE-Hauptquartier tätig. Basierend auf einem OSZE-Mandat bearbeitet die Schweizer Armee ein Engagement im Rahmen des Physical Security and Stockpile Management (PSSM) in Moldawien. 9

14 10 Ein Schweizer Offizier bei einer praktischen Übung während des SUNMOC.

15 AUSBILDUNGSZENTRUM SWISSINT Das Ausbildungszentrum des Kompetenzzentrums SWISSINT ist für die einsatzbezogene Ausbildung derjenigen Angehörigen der Schweizer Armee verantwortlich, die einen freiwilligen, friedensfördernden Auslandeinsatz leisten. Für die Kontingente, welche in die KFOR-Mission im Kosovo und EUFOR Mission in Bosnien-Herzegowina entsandt werden, führt das Ausbildungszentrum zweimal pro Jahr einen umfassenden, einsatzbezogenen Ausbildungskurs durch. Dieser dauert je nach Funktion und Aufgaben bis zu drei Monaten. Nebst diesen Kursen werden angehende Military Expert on Mission (Militärbeobachter und Verbindungsoffiziere) aus der ganzen Welt während des UNO-zertifizierten Swiss United Nations Military Observer Course (SUNMOC) auf ihre anspruchsvollen Aufgaben vorbereitet. Um eine zielgerichtete Ausbildung sicherzustellen, verfügt das Ausbildungszentrum über einsatzerfahrenes und mehrsprachiges Personal. Die einsatzbezogenen Ausbildungssequenzen werden nach jedem Lehrgang überprüft und ausgewertet, um bestmögliche theoretische und praktische Kenntnisse für friedensfördernde Auslandeinsätze zu vermitteln. Einige Kurse bieten die Möglichkeit, die Thematik der Friedensförderung zu studieren und sind auch für zivile und ausländische Gäste zugelassen. Ferner wird einmal pro Jahr ein spezifisches Sicherheitstraining für zivile Partner wie internationale Organisationen (IO), Regierungsorganisationen (GO) und Nichtregierungsorganisationen (NGO) angeboten. Das Ausbildungszentrum SWISSINT ist ein akkreditiertes «Partnership Training and Education Centre». Die aktuelle Kursübersicht ist auf der Webseite ersichtlich. 11

16 12 Ein Schweizer Offizier im Kaschmir beim Besuch einer lokalen Schule.

17 13

18 Das Kommandogebäude des Kompetenzzentrums SWISSINT. Innenansicht des Kursgebäudes. 14

19 PARTNER Damit das Kompetenzzentrum SWISSINT den Armeeauftrag Friedensförderung auf der taktischen Stufe umsetzen kann, ist es auf die Zusammenarbeit mit verschiedensten Stellen innerhalb und ausserhalb der Armee angewiesen. Partner innerhalb des VBS und der Armee Die Bereiche «Sicherheitspolitik im Generalsekretariat VBS» und «Internationale Beziehungen Verteidigung im Armeestab» liefern die politische bzw. militärstrategische Beurteilung eines allfälligen neuen Einsatzes der Schweizer Armee. Unter der Federführung des Kompetenzzentrums SWISSINT wird im Kommando Operationen die militärische Machbarkeit geprüft, zum Beispiel die Möglichkeit der nachhaltigen Rekrutierung. Dies erfolgt, nachdem die UNO oder die OSZE eine Anfrage an den Bundesrat gerichtet haben, ob sich die Schweiz an einer friedensfördernden Mission beteiligen kann. Im Kommando Operationen leisten unter anderen die Luftwaffe, das Heer und die Militärpolizei Beiträge zur operationellen Umsetzung. Die Führungsunterstützungsbasis und die Logistikbasis der Armee garantieren mit ihren Spezialisten die Leistungserfüllung der international eingegangenen Verpflichtungen. Zusammen mit dem Ausbildungskommando, dem Armeestab und dem Kommando Operationen stellen sie für Schlüsselpositionen geeignetes militärisches und ziviles Berufspersonal zur Verfügung. Über 90% der Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere sind Milizangehörige und werden auf dem freien Arbeitsmarkt rekrutiert. Partner innerhalb des Bundes Es besteht mit sämtlichen eidgenössischen Departementen, die operationell in der Friedensförderung, der Wahrung der Menschenrechte und der humanitären Hilfe tätig sind, eine institutionalisierte Zusammenarbeit. Dies sind das EDA (Äussere Angelegenheiten), das EJPD (Justiz und Polizei) und das EFD (Finanzen). Vor allem mit dem EDA wird eng zusammen gearbeitet, speziell auch in den Einsatzgebieten. Es beurteilt die aussenpolitische Situation in den Einsatzgebieten und stellt die Verbindung zu den jeweiligen diplomatischen Vertretungen sicher. 15

20 16 Schweizer Offizier auf Patrouille im Nahen Osten.

21 Nationale Partner Im Bereich Ausbildung arbeitet das Kompetenzzentrum SWISSINT auch mit dem Genfer Zentrum für Sicherheitspolitik (GCSP) und swisspeace zusammen. Internationale Partner Alle Einsätze der Schweizer Armee im Rahmen der Friedensförderung basieren auf einem Mandat der Vereinten Nationen (UNO) oder der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE). Da in letzter Zeit die Organisation des Nordatlantik-Vertrags (NATO) und die Europäische Union (EU) verschiedentlich mit der operationellen Umsetzung von UNO-Mandaten betraut wurden, sind diese auf der internationalen Ebene in Bezug auf die Leistungsdefinition und die tägliche Zusammenarbeit ebenfalls wichtige Partner. Je nach Mission arbeitet die Schweiz mit anderen Armeen zusammen. In der Vergangenheit waren dies vor allem Österreich, Deutschland und die Niederlande. Mit diesen drei Nationen besteht ebenfalls eine Zusammenarbeit im Bereich der einsatzbezogenen Ausbildung. 17

22 In der Westsahara sind ebenfalls Schweizer als Militärbeobachter stationiert. Ein Schweizer Experte im Bereich Logistik engagiert sich zugunsten der humanitären Minenräumung im Südsudan. 18

23 BEWERBUNGS- MÖGLICHKEITEN Interessierte Frauen und Männer können sich beim Kompetenzzentrum SWISSINT für einen Auslandeinsatz im Rahmen der Schweizer Armee bewerben. Gesucht werden Fachleute aus den verschiedensten Berufen. Mehr Informationen über die zu besetzenden Funktionen und bewerbungsrelevante Unterlagen befinden sich auf der Webseite Sobald die ausgefüllten Unterlagen beim Personalbereich eingegangen und die unten aufgeführten Grundanforderungen erfüllt sind, beginnt das spezifische Auswahlverfahren (Rekrutierung). Die Grundanforderungen sind: Schweizer Staatsbürgerschaft, Jahre alt, abgeschlossene Berufslehre oder Studium, militärische Grundausbildung. Frauen können in gewissen Funktionen in der SWISSCOY und EUFOR auch ohne militärische Grundausbildung einen Einsatz leisten. Der erste Rekrutierungstag findet in einem der regionalen Rekrutierungszentren der Armee statt. Nebst einer medizinischen Kontrolle werden je nach Funktion die Fremdsprachenkenntnisse, die Deutschkenntnisse sowie die Fahrtüchtigkeit geprüft. Nach bestandenem ersten Rekrutierungstag erfolgt eine Einladung ins Kompetenzzentrum SWISSINT in Stans-Oberdorf. Anlässlich dieses zweiten Rekrutierungstages respektive Assessments werden die aufgebotenen Frauen und Männer über die Einsatzmöglichkeiten und die Anstellungsbedingungen informiert. Steht bereits eine konkrete Funktion im Vordergrund, können auch Angaben zum Lohn gemacht werden. Ein Auswahlgremium beurteilt verschiedene Aspekte, inwiefern die Interessierten für einen friedensfördernden Einsatz geeignet sind und welche der sich bewerbenden Personen im Vergleich die beste Besetzung darstellen. Bei einem positiven Entscheid erfolgt das Aufgebot für den entsprechenden mehrwöchigen Ausbildungskurs respektive SUNMOC im Kompetenzzentrum SWISSINT. 19

24 An öffentlichen Anlässen informiert einsatzerfahrenes Personal über die Einsatzmöglichkeiten zugunsten der militärischen Friedensförderung. Die Roadshow wird schweizweit an Messen eingesetzt. 20

25 PERSONALMARKETING Die Teilnahme an einem friedensfördernden Einsatz der Schweizer Armee ist freiwillig. Es ist deshalb eine wichtige Aufgabe von SWISSINT genügend Personal zu rekrutieren, welches den hohen Anforderungen entspricht. Einen wichtigen Beitrag dazu leistet das Personalmarketing Team von SWISSINT. Es ist in der ganzen Schweiz unterwegs, um Interessierten die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten in der Friedensförderung aufzuzeigen. Unterstützt wird es von kompetenten, einsatzerfahrenen Frauen und Männern. An öffentlichen Anlässen, grossen Publikumsmessen, Auftritten in diversen Städten, Universitäten und Fachhochschulen sowie zahlreichen Tagen der Angehörigen von Rekrutenschulen und weiteren militärischen Anlässen informieren sie über die unterschiedlichen Missionen weltweit. Oftmals wird die sogenannte Roadshow respektive das Infomobil (ein 18 Meter langer Sattelschlepper) als Mittel zur Information und Kommunikation mit dem Publikum eingesetzt. Verschiedene Messestände mit Konzeptvarianten (z. B. UNO-Beobachterturm, Minengarten, diverse Fahrzeuge) ergänzen die Roadshow. Ebenfalls bieten Referate an verschiedenen Anlässen und geführte Besuchergruppen bei SWISSINT in Stans-Oberdorf eine gute Möglichkeit, punktuell Einblicke zu geben und auf individuelle Themen einzugehen. Mit dieser Präsenz in der Öffentlichkeit sollen einerseits Frauen und Männer für einen Einsatz gewonnen werden. Andererseits geht es darum der Schweizer Bevölkerung den dritten Auftrag der Schweizer Armee, die internationale Friedensförderung, näher zu bringen. Unter erhalten Sie Informationen zu den friedensfördernden Auslandeinsätzen sowie die Unterlagen zur Bewerbung. 21

26 In der SWISSCOY ist das Fachwissen von Handwerkern aus den unterschiedlichsten Bereichen gefragt. Von ihrem Camp aus gelangen die Schweizer und schwedischen Offiziere über die blaue Brücke zu den bekannten blauen Verhandlungsbaracken. 22

27 EINDRÜCKE AUS DEM EINSATZ Hans, 38, Stabsoffizier KFOR SWISSCOY «Gerade als Berufsoffizier bot mir dieser Einsatz die Möglichkeit eins zu eins zu erfahren, wie ein Ernsteinsatz funktioniert und wie eine veränderte Sicherheitslage diesen beeinflusst. Ich konnte erleben, dass die militärischen Strukturen und Abläufe sowie die einsatzbezogene Ausbildung auch wirklich funktionieren.» Julia, 22, Fourier SWISSCOY «Ich bin in diesem Einsatz über mich hinausgewachsen und habe meine Grenzen erweitern können. Ich bin schon einige Zeit im Militär und weiss, wie Kameradschaft gepflegt wird. Aber hier im Einsatz hat sie einen noch höheren Stellenwert erhalten.» Benjamin, 29, LMT SWISSCOY «Zu sehen und besonders zu verstehen, unterer welch schwierigen Bedingungen die Einheimischen hier ihr Leben meistern und im Vergleich dazu die enorme Sicherheit, die die Schweiz uns bietet, öffnet einem in vielen Bereichen die Augen.» Hicham, 25, Team Commander EUFOR LOT «Ein solches Engagement ist auch ein Gebot der Solidarität. Ich muss und will einen persönlichen Beitrag zum Frieden leisten. Ich sehe nicht nur, wie gut es uns in der Schweiz tatsächlich geht, sondern auch wie sehr man das Schweizer Engagement für Frieden und Entwicklung in Bosnien-Herzegowina schätzt.» Sarah, 27, UN Military Expert on Mission UNTSO «Der Einsatz ermöglicht es mir, in einem multinationalen Umfeld wertvolle Erfahrungen zu sammeln. Der tägliche Kontakt mit der lokalen Bevölkerung schenkt mir einen tiefen Einblick in eine fremde Kultur. Diese wertvolle Erfahrung ermöglicht mir nur die Mission.» Christian, 51, Operationsoffizier NNSC «Die Erfahrungen, die ich während meines bescheidenen Beitrages zu Frieden und Stabilität auf der koreanischen Halbinsel machen konnte, sind unver gesslich und werden mich in meinen Gedanken noch lange begleiten.» 23

28 KOMPETENZZENTRUM SWISSINT AUS DER SICHT DES CHEFS KOMMANDO OPERATIONEN Auch dank den qualifizierten Miliz- und Berufssoldaten, die seit 1953 weltweit in diversen Missionen ihr Fachwissen einbringen, erlangte die Schweizer Armee und damit die Schweiz viel Anerkennung in der internationalen Gemeinschaft. Aktuell trägt beispielsweise die SWISSCOY im Kosovo mit wertvollen Beiträgen der Liaison and Monitoring Teams, des Helikopter Detachements, der Kampfmittel-Räumern und der eingesetzten Stabsoffiziere massgeblich zur Auftragserfüllung der KFOR bei. Ebenfalls im Nahen Osten und auf dem afrikanischen Kontinent leisten Schweizer Militärangehörige nennenswerte Beiträge im Rahmen von UNO-Missionen. Die lokalen Bevölkerungen, Behörden und Organisationen vertrauen ihnen, weil sie nicht nur über Know-how verfügen, sondern weil die Schweiz glaubwürdig neutral ist und keine koloniale Vergangenheit hat. Die internationale Wertschätzung für die Beiträge der Schweizer Armee ist gross. Unsere Stärke in friedensfördernden Missionen liegt nicht in der Quantität, sondern in der Qualität. Dies wird auch weiterhin so sein. Zu dieser Qualität tragen die eingesetzten Angehörigen der Armee, die gezielte einsatzorientierte Ausbildung durch das Kompetenzzentrum SWISSINT und der wesentliche Vorteil unseres Milizsystems bei: Wir Schweizer bringen nebst militärischem auch viel ziviles Wissen und Können mit. Das Kompetenzzentrum SWISSINT ist ein verlässlicher Partner, der den Auftrag Friedensförderung professionell erfüllt und die Armeeangehörigen bestens auf ihre Aufgaben vorbereitet. Chef Kommando Operationen / Stellvertreter Chef der Armee KKdt Aldo C. Schellenberg 24

29 SO FINDEN SIE DAS KOMPETENZ ZENTRUM SWISSINT Luzern A2 Gotthard Stans-Süd SWISSINT Bahnhof Stans SWISSINT Engelberg Basel Aarau Schaffhausen Zürich St. Gallen Neuchâtel Bern Solothurn Luzern Zug Fribourg Stans-Oberdorf Chur Genève Sion SWISSINT in Stans-Oberdorf Kanton Nidwalden Zentralschweiz Nach Stans-Oberdorf gelangen Sie über die Autobahn A2, E35. Nach dem Verlassen der Autobahn bei der Ausfahrt Stans Süd folgen Sie bitte der gelben SWISSINT-Beschilderung. 25

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31

32 KONTAKT Kompetenzzentrum SWISSINT Kasernenstrasse 8 CH-6370 Stans-Oberdorf Telefon (Auswahl 1) info.swissint@vtg.admin.ch peacesupport d Frieden fördern unser Auftrag

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