BERGWACHT BAYERN. Wir stellen uns vor: Bergrettung in den Bayerischen Alpen und Mittelgebirgen. Kompetente Rettung im ehrenamtlichen Team.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BERGWACHT BAYERN. Wir stellen uns vor: Bergrettung in den Bayerischen Alpen und Mittelgebirgen. Kompetente Rettung im ehrenamtlichen Team."

Transkript

1 BERGWACHT BAYERN Wir stellen uns vor: Bergrettung in den Bayerischen Alpen und Mittelgebirgen. Kompetente Rettung im ehrenamtlichen Team.

2 DIE BERGWACHT BAYERN Die Bergwacht Bayern führt den Rettungsdienst in den alpinen Einsatzbereichen, an unwegsamen Einsatzschwerpunkten und in Höhlen durch. Sie ergänzt in besonderen Fällen die weiteren Einheiten des Rettungsdienstes auch außerhalb ihrer Einsatzbereiche. Sie wird durch die Zweckverbände für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung auf der Basis des Bayerischen Rettungsdienstgesetzes und öffentlich-rechtlicher Verträge mit der Durchführung des Rettungsdienstes beauftragt. Rechtsform und Finanzen Die Bergwacht Bayern ist dem Landesverband des Bayerischen Roten Kreuzes zugeordnet und somit ein Teil einer Körperschaft des öffentlichen Rechts. Das Logo der Bergwacht Bayern ist das Rote Kreuz im Edelweiß mit dem Schriftzug Bergwacht Bayern. Es stellt mit dem Schriftzug Bergwacht Bayern eine Einheit dar und darf nicht in abgeänderter Form verwendet werden. Die Bergwacht Bayern verwaltet ihre Finanzen innerhalb des Bayerischen Roten Kreuzes eigenständig. Sie hat einen jährlichen Gesamtaufwand von etwa 9,2 Millionen Euro. Nur etwa ein Drittel dieses Aufwands werden den betroffenen Personen in Rechnung gestellt. Gemäß Artikel 36 des Bayerischen Rettungsdienstgesetztes ist sie verpflichtet, Benutzungsentgelte für ihre Leistungen zu verlangen. Ein weiteres Drittel stellt der Freistaat Bayern für die Beschaffung der Einsatzfahrzeuge, Kommunikations- und anderweitigen Rettungsmittel zur Verfügung. Der Restbetrag finanziert sich über Spenden an unsere 116 Bergwachten. In Absprache der Arbeitsgemeinschaft der Krankenkassen in Bayern wird ein jährlicher Refinanzierungsbedarf von Euro angenommen. Dieser Betrag wird durch die Anzahl der zu erwartenden Einsätze geteilt und dann der jeweils betroffenen Person oder dessen Versicherung in Form von sogenannten Einsatzpauschalen in Rechnung gestellt. Die Höhe der Einsatzpauschale richtet sich nach dem Aufwand und kann 280,-, 565,- oder 1.125,- Euro betragen. Die Rechnungsstellung erfolgt durch die Zentrale Abrechungsstelle für den Rettungsdienst in Bayern. 1

3 IN ZAHLEN Einsätze jährlich Rettungsdienst-Einsätze nach SGB V Such und Sondereinsätze (Toten-, Tier-, Gleitschirm- oder Drachenbergung) Hilfeleistungen ohne umfangreiche medizinische Verantwortung Einsatzkräfte ehrenamtlich Mitarbeiter in Verwaltung Einsatzwachen Vorauseinsatzwachen Einsatzfahrzeuge Sondereinsatzfahrzeuge Bereichseinsatzzentralen Gebietseinsatzzentralen 2

4 EINSATZBEREITSCHAFT Die Einsatzleiter der 36 Einsatzbereiche leiten und begleiten eigenverantwortlich die Einsätze der Bergwacht Bayern. Sie sind ständig verfügbar, entsprechend ausgebildet und ausgerüstet. Sie haben die Ausbildungsreihe für Einsatzleiter durchlaufen und absolvieren regelmäßig die erforderlichen Sicherheitsunterweisung. Sie stehen ebenso wie die Mitglieder der Bergwacht Bayern grundsätzlich für Rettungseinsätze zur Verfügung. Im Einsatzgeschehen beurteilen sie gemeinsam die Situation auf Grundlage der verfügbaren Informationen und entscheiden über geeignete Vorgehensweisen. Einsätze mit überhöhtem Risiko und Einsätze wider die Vernunft werden nicht durchgeführt. Die Einschätzung treffen die Einsatzkräfte vor Ort auf Grundlage ihrer Ausbildung, Erfahrung und persönlicher Situation nach bestem Wissen und Gewissen. NATUR- & UMWELTSCHUTZ Die Bergwacht Bayern hat es sich zur Aufgabe gemacht, dass alle Auszubildenden und Mitglieder der Organisation über eine umfassende Ortskenntnis verfügen und eine überdurchschnittliche Kenntnis der naturräumlichen Zusammenhänge in ihren Zuständigkeitsbereichen besitzen. Das versetzt sie in die Lage, ihr eigenes Verhalten beim Bergsteigen und bei der Durchführung von Einsätzen zu reflektieren und sich naturschonend und umweltbewusst zu verhalten. Die Bergwacht Bayern begleitet und bewältigt Natur- und Umwelteinsätze, wie die Bekämpfung von Bergwaldbränden, die Rettung von Tieren und die Entfernung von Umweltverschmutzungen und vermittelt im Rahmen ihrer Ausbildung die notwendigen Kenntnisse an die Einsatzleiter und Einsatzkräfte. Soweit möglich wird auf die Gestaltung von Großveranstaltungen im Sinne eines pfleglichen Umgangs mit der Natur Einfluss genommen. 3

5 MITGLIED WERDEN Wer sich für die Ausbildung bei der Bergwacht Bayern interessiert, hat möglichst alpine Erfahrung im Klettern und Skitourengehen und die entsprechende Kondition. Jeder Interessent tritt als Anwärter in eine der 116 Bergwachten ein, die Ausbildungszeit dauert etwa 3 Jahre. Alle Ausbildungsabschnitte werden durch eine Prüfung abgeschlossen, nach erfolgreich abgeschlossener Anwärterszeit erfolgt die Aufnahme als aktives Mitglied. Um Mitglied zu werden, wenden Sie sich bitte direkt an eine der 116 Bereitschaften. FÖRDERER WERDEN Die Bergwacht Bayern hat seit ihrer Gründung eine Vielzahl von Entwicklungen und Anpassungsprozessen durchlaufen und steht auch heute einer Vielzahl neuer Herausforderungen gegenüber. Insbesondere vermehrte Einsatzzeiten durch zunehmenden Tourismus und neue Einsatzschwerpunkte durch trendige Sportarten erfordern von uns eine intensive Bergrettungsausbildung sowie spezialisierte Fortbildungen. Auch das notwendige technische und medizinische Gerät, das angeschafft und in Stand gehalten werden muss, darf nicht fehlen. Die Rettungskräfte der Bergwacht Bayern verrichten ihren Einsatz ehrenamtlich! Als Förderer der Bergwacht Bayern helfen Sie uns dabei, die Voraussetzungen für unsere ehrenamtliche Arbeit zu erhalten! Unsere Förderer und ihre Angehörigen können übrigens kostenlos unseren Rückholdienst aus dem In- und Ausland in Anspruch nehmen! SPENDENKONTO KTO Sparkasse Bad Tölz BLZ IBAN DE BIC BYLADEM1WOR 4

6 5

7 STANDORTE & REGIONEN Die Regionen sind zuständig für die Organisation der Bergwachten im örtlichen Bereich. Sie unterhalten hierzu jeweils eine Regionalgeschäftsstelle und entsprechende Führungs- und Ausbildungsgremien. Folgende Regionalgeschäftstellen sind Ihre Ansprechpartner: REGIONEN Bergwacht Allgäu Bergwacht Fichtelgebirge Bergwacht Chiemgau 6

8 Zu jeder Zeit Bei jedem Wetter In jedem Gelände Bergwacht Bayern im Bergwacht-Zentrum für Sicherheit und Ausbildung: Am Sportpark Bad Tölz Tel.: / Fax: / info@bergwacht-bayern.org

BERGWACHT HINTERSTEIN BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DEN BAU DER BERGRETTUNGSWACHE HINTERSTEIN!

BERGWACHT HINTERSTEIN BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DEN BAU DER BERGRETTUNGSWACHE HINTERSTEIN! BERGWACHT HINTERSTEIN BITTE UNTERSTÜTZEN SIE DEN BAU DER BERGRETTUNGSWACHE HINTERSTEIN! WENN JEDE MINUTE ZÄHLT IST NÄHE LEBENSRETTEND! KLASSISCHER BERGWACHTEINSATZ, BEI OPTIMALEN BEDINGUNGEN UND FLUGWETTER...

Mehr

Themenbereich. Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern. Otto Möslang. 1 Stand04.06

Themenbereich. Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern. Otto Möslang. 1 Stand04.06 Themenbereich Ausbildungsstruktur der Bergwacht Bayern 1 Otto Möslang 1 1 Einsatzaufgaben der BWB Einsatzaufgaben der Bergwacht Bayern Rettungseinsatz Katastropheneinsatz Umwelteinsatz Bay. Rettungsdienst

Mehr

Zukunft gestalten! Rettungsdienst wird anders. Notfallmedizinische Versorgung in schwierigem Gelände

Zukunft gestalten! Rettungsdienst wird anders. Notfallmedizinische Versorgung in schwierigem Gelände Zukunft gestalten! Rettungsdienst wird anders. Notfallmedizinische Versorgung in schwierigem Gelände Klemens Reindl Bundesleiter Bergwacht Hohenroda, 14. November 2014 Einsatzgebiete der Bergwacht in Deutschland

Mehr

Bergrettungsdienst im AVS Meran

Bergrettungsdienst im AVS Meran Bergrettungsdienst im AVS Meran Kurze Vorstellung durch Thomas Plattner, aktives Mitglied seit über 30 Jahren Bergrettungsdienst im AVS Meran Was Sie erwartet: Vorstellung der Bergrettung Meran (BRD) Kurzer

Mehr

Trainingsanlage für Situationen in der Bergrettung

Trainingsanlage für Situationen in der Bergrettung Trainingsanlage für Situationen in der Bergrettung Schulungszentrum zur Unterstützung der Ausbildung in den Bereitschaften und Regionen und zur Durchführung der Führungskräfte-, Multiplikatoren- und Spezialistenausbildung

Mehr

Die Ausbildung aller an Bergrettungen beteiligten Personen und Organisation ist eine Hauptaufgabe der Alpinen Rettung Schweiz.

Die Ausbildung aller an Bergrettungen beteiligten Personen und Organisation ist eine Hauptaufgabe der Alpinen Rettung Schweiz. Ausbildung Die Ausbildung aller an Bergrettungen beteiligten Personen und Organisation ist eine Hauptaufgabe der Alpinen Rettung Schweiz. In diesem Dokument sind die verschiedenen Ausbildungsstufen, Funktionen

Mehr

ORDNUNG. Ordnung der Bergwacht Bayern Juni 2006

ORDNUNG. Ordnung der Bergwacht Bayern Juni 2006 ORDNUNG Ordnung der Bergwacht Bayern Juni 2006 I. Organisation und Aufgaben 1 Rechtsform und Zuordnung 2 Bezeichnung 3 Aufgaben 4 Allgemeine Gliederung II. Mitgliedschaft 5 Mitglieder 6 Rechten und Pflichten

Mehr

StiftungBergwacht. StiftungBergwacht BergRetter im Fokus

StiftungBergwacht. StiftungBergwacht BergRetter im Fokus StiftungBergwacht StiftungBergwacht BergRetter im Fokus Die Berge: Sehnsuchtsort und Gefahrenzone Warum Bergsteigen? Berge ziehen Menschen an. Sie locken mit ihrer Mischung aus Idylle und Schroffheit.

Mehr

Besprechungstermin Vorschlag: in KW /01/2011 ab 18:30 Uhr vor Ort

Besprechungstermin Vorschlag: in KW /01/2011 ab 18:30 Uhr vor Ort DRK OV Stockach e.v. Musterverein Musterdorf Max Mustermann Musterweg a 12345 Musterhausen Besprechungstermin Vorschlag: in KW 3 18-21/01/2011 ab 18:30 Uhr vor Ort per mail an Max Muster A n g e b o t

Mehr

NEUBAU BERGRETTUNGSWACHE BERGWACHT FÜSSENER LAND

NEUBAU BERGRETTUNGSWACHE BERGWACHT FÜSSENER LAND NEUBAU BERGRETTUNGSWACHE BERGWACHT FÜSSENER LAND Eine Organisation mit Tradition investiert in die Zukunft Unterstützen Sie unsere ehrenamtliche Bergrettung in den Ammergauer Bergen und dem Füssener Land,

Mehr

Neue OrgL-Ausbildung in Bayern. Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung

Neue OrgL-Ausbildung in Bayern. Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung Neue OrgL-Ausbildung in Bayern Klemens Reindl Leiter Führungs- und Leitungskräfteausbildung Tag der Leitungs- und Führungskräfte im BV Schwaben 18. Oktober 2008 Der Diskussionsprozess Die Notwendigkeit

Mehr

Bei jedem Wetter in jedem Gelände zu jeder Zeit

Bei jedem Wetter in jedem Gelände zu jeder Zeit Bei jedem Wetter in jedem Gelände zu jeder Zeit BW Ga. Pa. Unser Einsatzgebiet Dreitorspitzen und Oberreintal BW Ga. Pa. Unser Einsatzgebiet Hoch Blassen, Jubiläumsgrat und Zugspitze BW Ga. Pa. G8 Unser

Mehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr

Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerisches Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr 80524 München Vorab per E-Mail (anfragen@bayern.landtag.de) Präsidentin des Bayer.

Mehr

Kreisverband Ravensburg e. V. Fit im Ehrenamt! Bildungsangebote für aktive DRK-Mitglieder 2016

Kreisverband Ravensburg e. V. Fit im Ehrenamt! Bildungsangebote für aktive DRK-Mitglieder 2016 Fit im Ehrenamt! Bildungsangebote für aktive DRK-Mitglieder 2016 Spielregeln & Ausblick Liebe Rotkreuzlerinnen, liebe Rotkreuzler in dieser Broschüre finden Sie die Aus- und Fortbildungsangebote für alle

Mehr

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms

R i c h t l i n i e. über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms KREISVERWALTUNG ALZEY-WORMS R i c h t l i n i e über die Bildung der Gruppe Organisatorischer Leiter (GOL) im Landkreis Alzey-Worms Vorbemerkung Soweit in dieser Richtlinie Funktions- und Tätigkeitsbezeichnungen

Mehr

Groß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang

Groß und Katastropheneinsatz. Bergwacht Bayern Otto Möslang Bergwacht Bayern Otto Möslang 1 Bergwacht Bayern Ehrenamtlich Professionell 92 Bergrettungswachen in 7 Regionen 2 12.000 Einsätze im Jahr - davon 6.000 mit anschließender ärztlicher Behandlung - davon

Mehr

17. Wahlperiode /14060

17. Wahlperiode /14060 Bayerischer Landtag 17. Wahlperiode 26.01.2017 17/14060 Schriftliche Anfrage des Abgeordneten Florian von Brunn, Dr. Paul Wengert SPD vom 05.09.2016 Probleme bei der Bergrettung durch Abzug der Bundeswehr-SAR-Hubschrauber

Mehr

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich

Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service. Sehbehindert &glücklich Beratung und Unterstützung Austausch und Zusammenarbeit Angebote und Service Sehbehindert &glücklich 2 3 Der Tiroler Blinden- und Sehbehinderten- Verband Selbsthilfeorganisation blinder und sehbehinderter

Mehr

Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Qualifikation bei der Bayerischen Landesärztekammer

Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Qualifikation bei der Bayerischen Landesärztekammer Home Fortbildung Fortbildungskalender Ärztlicher Leiter Rettungsdienst Qualifikation bei der Bayerischen Landesärztekammer Notärztlich erfahrene Kolleginnen und Kollegen haben als Ärztliche Leiter Rettungsdienst

Mehr

BERGWACHT BAYERN. Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen BERGWACHT BAYERN. Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen

BERGWACHT BAYERN. Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen BERGWACHT BAYERN. Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen BERGWACHT BAYERN Leben retten Natur bewahren Einsatzkräfte schützen Zusammenwirken der Organisationen bei größeren Einsätzen und Großschadenslagen Bergwacht Mespelbrunn Hösbach Florian Geis 06/2010 1 BERGWACHT

Mehr

Österreichische Bergrettung

Österreichische Bergrettung Bergekostenversicherung Österreichische Bergrettung Neufassung ab 01.11.2017 Dieser Vertrag wird abgeschlossen zwischen dem Österreichischen Bergrettungsdienst Land Vorarlberg (Bergrettung Vorarlberg)

Mehr

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpart

Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpart Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2018 Ansprechpartner/-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name:

Mehr

A. Förderung von Selbsthilfegruppen für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit

A. Förderung von Selbsthilfegruppen für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit 8113.1-A Förderung von Selbsthilfegruppen für Inklusion und Teilhabe von Menschen mit Behinderung oder chronischer Krankheit Bekanntmachung des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Soziales, Familie

Mehr

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3)

Unfallverhütungsvorschrift. Erste Hilfe (VSG 1.3) Unfallverhütungsvorschrift Erste Hilfe (VSG ) Stand: 1. Januar 2000 in der Fassung vom 1. Mai 2017 Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Inhalt Seite 1 Grundsätze... 3 2 Erste-Hilfe-Leistung...

Mehr

Mitgliedschaft im Biographiezentrum

Mitgliedschaft im Biographiezentrum Mitgliedschaft im Biographiezentrum www.biographiezentrum.de An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum An die Interessenten einer Mitgliedschaft im Biographiezentrum Herzlich Willkommen!

Mehr

Rettung schwergewichtiger Personen

Rettung schwergewichtiger Personen Grundsätzliches Erweiterte Möglichkeiten der Feuerwehr Karlsruhe Einsatzgrenzen Vorbereitende Maßnahmen an der Einsatzstelle 1 Grundsätzliches: Feuerwehr sollte dann gerufen werden: Wenn die Rettung mit

Mehr

Fördern Sie Ihre Region

Fördern Sie Ihre Region Fördern Sie Ihre Region Unterstützen Sie Kinder, Jugendliche und junge Familien im Bergischen Wir entwickeln und fördern bedarfsgerechte Hilfen Unsere aktuellen Projekte und Aktionen auf einem Blick Bergischer

Mehr

Geschäftsordnung des Katholischen Familien- und Krankenpflegevereins Hüttlingen

Geschäftsordnung des Katholischen Familien- und Krankenpflegevereins Hüttlingen Anhang zur Geschäftsordnung Leitbild des Familienpflege- und Krankenpflegevereins Wir stehen als kirchlicher Wohlfahrtsverein in einer langen Tradition der Sorge um Menschen in geistlicher und körperlicher

Mehr

Richtlinie zur Durchführung von Sanitätsdiensten DRK Niefern Öschelbronn

Richtlinie zur Durchführung von Sanitätsdiensten DRK Niefern Öschelbronn Richtlinie zur Durchführung von Sanitätsdiensten DRK Niefern Öschelbronn Fassung vom 01.06.2015 Für die Durchführung von Sanitätsdiensten des Deutschen Roten Kreuzes, Ortsverein Niefern - Öschelbronn,

Mehr

Patienteninformation zur Inanspruchnahme von Leistungen der stationären Kurzzeitpflege gem. 39c SGB V für Personen ohne Pflegestufe (Übergangspflege)

Patienteninformation zur Inanspruchnahme von Leistungen der stationären Kurzzeitpflege gem. 39c SGB V für Personen ohne Pflegestufe (Übergangspflege) Heimleitung Weiherberg 56 66679 Losheim a.see Telefon 06872 / 9201-146 Telefax 06872 / 9201-220 E-Mail: petrahuellein@haus-weiherberg.de Internet: www.haus-weiherberg.de Losheim, 08.06.2016 Patienteninformation

Mehr

Abschrift. Vom 5. Juli 2011 (Nds. GVBl. S. 254)

Abschrift. Vom 5. Juli 2011 (Nds. GVBl. S. 254) Abschrift V e r o r d n u n g über die Erteilung von Fahrberechtigungen an ehrenamtlich tätige Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren, der anerkannten Rettungsdienste, des Technischen Hilfswerks sowie

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.

Mehr

Satzung der DLRG-Stiftung Bayern

Satzung der DLRG-Stiftung Bayern Präambel Satzung der DLRG-Stiftung Bayern genehmigt vom Bayer. Staatsministerium des Innern mit MS vom 06.08.1992 Nr. I A 6-1222.1-R-1/92 Leben retten - Wasser schützen sind traditionelle Aufgaben der

Mehr

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie

Alarmierungsrichtlinie. Richtlinie Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums des Innern für die Alarmierung der Katastrophenschutzbehörden, der Feuerwehren, des Technischen Hilfswerkes, des Rettungsdienstes und der privaten Hilfsorganisationen

Mehr

GW-Mess der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel. Informationen zum Einsatzfahrzeug: GW-Mess / Dekon / Atemschutz

GW-Mess der Feuerwehr Wesel Version: Feuerwehr Wesel. Informationen zum Einsatzfahrzeug: GW-Mess / Dekon / Atemschutz Feuerwehr Wesel Informationen zum Einsatzfahrzeug: GW-Mess / Dekon / Atemschutz Diese Information darf nur ungekürzt vervielfältigt werden. Eine Veröffentlichung auch auszugsweise bedarf der schriftlichen

Mehr

Brücke in die Berufsausbildung

Brücke in die Berufsausbildung Informationen für Arbeitgeber Brücke in die Berufsausbildung Betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) Hinweis: Die betriebliche Einstiegsqualifizierung (EQ) ist ein von der Wirtschaft im Rahmen des Ausbildungspaktes

Mehr

Gesetz über die Bewältigung von ausserordentlichen Lagen

Gesetz über die Bewältigung von ausserordentlichen Lagen 50. Gesetz über die Bewältigung von ausserordentlichen Lagen vom 7. September 004 ) I. Allgemeines Dieses Gesetz regelt. den Vollzug der Bundesgesetzgebung über den Bevölkerungsschutz ) und die wirtschaftliche

Mehr

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom

Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom Stellungnahme des GKV-Spitzenverbandes vom 22.06.2012 zum Referentenentwurf eines Gesetzes über den Beruf der Notfallsanitäterin und des Notfallsanitäters sowie Änderungen des Hebammengesetzes GKV-Spitzenverband

Mehr

S T A D T A A C H E N

S T A D T A A C H E N S T A D T A A C H E N Vereinbarung zwischen der Stadt Aachen und der Gemeinde Heerlen über gegenseitige Hilfeleistung bei Brandbekämpfung und Unglücksfällen Die Gemeinde Heerlen, vertreten durch den Bürgermeister

Mehr

Ergebnisprotokoll zur Arbeitssitzung des Rettungsdienstausschusses am in Bad Tölz Protokollführer: Benno Hansbauer

Ergebnisprotokoll zur Arbeitssitzung des Rettungsdienstausschusses am in Bad Tölz Protokollführer: Benno Hansbauer Ergebnisprotokoll zur Arbeitssitzung des Rettungsdienstausschusses am 12.01.2011 in Bad Tölz Protokollführer: Benno Hansbauer TOP 1: Protokoll vom 13. Oktober 2010 TOP 2: Allgemeine Informationen TOP 3:

Mehr

Art der Hilfe außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozialam

Art der Hilfe außerhalb von Einrichtungen in Einrichtungen Konto 7331 Konto 7332 Hilfen zur Gesundheit ( 5. Kapitel SGB XII ) Unmittelbar vom Sozialam Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Statistik über die Auszahlungen und Einzahlungen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen

Mehr

Fachgruppe Atemschutz/ Funk Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Abstimmung mit der BF Neubrandenburg. Konzept. zum Atemschutznotfalltraining

Fachgruppe Atemschutz/ Funk Landkreis Mecklenburgische Seenplatte in Abstimmung mit der BF Neubrandenburg. Konzept. zum Atemschutznotfalltraining Konzept zum Atemschutznotfalltraining im Landkreis Mecklenburgische Seenplatte Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis: 1. Vorwort 3 2. Allgemeines 3 3. Ausbildungsziel 3 4. Ausbildungssystem 3 4.1 Grundseminar

Mehr

Probleme der grenzüberschreitenden Rettung in der EU am Beispiel der Aachener Region im Dreiländereck Niederlande / Belgien / Deutschland

Probleme der grenzüberschreitenden Rettung in der EU am Beispiel der Aachener Region im Dreiländereck Niederlande / Belgien / Deutschland Katastrophenschutz des Kreises Aachen, NRW Probleme der grenzüberschreitenden Rettung in der EU am Beispiel der Aachener Region im Dreiländereck Niederlande / Belgien / Deutschland Probleme grenzüberschreitender

Mehr

Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den

Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den Mitgliedermanagement & mehr mit GRÜN evewa/vewa im BRK Bayreuth, den 06.11.2010 Agenda Tag der Leitungskräfte 06.11.2010 in Bayreuth Das Bayerische Rote Kreuz VEWA-Projekt Teilprojekt Mitgliederverwaltung

Mehr

Umgang mit ungebundenen HelferInnen

Umgang mit ungebundenen HelferInnen Umgang mit ungebundenen HelferInnen Helfergrundausbildung Ungebundene HelferInnen Stand: 19112017 Folie 1 DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e V Was und wer sind ungebundene HelferInnen? Helfergrundausbildung

Mehr

Profilbogen Mentee. Persönliche Daten. Kontaktdaten. Telefon: Straße:

Profilbogen Mentee. Persönliche Daten. Kontaktdaten. Telefon: Straße: Profilbogen Mentee Dieses Mentoring-Projekt des BayernMentoring ist ein Projekt an der Hochschule Hof und richtet sich an Hochschulstudentinnen aller Studiengänge. Anhand dieses Fragebogens versuchen wir,

Mehr

Johannis Hospiz. Information Gehalten Getragen Geschützt

Johannis Hospiz. Information Gehalten Getragen Geschützt Johannis Hospiz Information Gehalten Getragen Geschützt JOHANNIS HOSPIZ Liebe Gäste und Angehörige, im Johannis Hospiz geben wir unheilbar Kranken in ihrer letzten Lebensphase eine respektvolle, umfassende

Mehr

Rechtliche Grundlagen - grenzübschreitende Katastropheneinsätze

Rechtliche Grundlagen - grenzübschreitende Katastropheneinsätze 18.-19.11.2010 Rechtliche Grundlagen - grenzübschreitende Katastropheneinsätze Bettina Wengler Amt der Tiroler Landesregierung Abt. Zivil- und Katastrophenschutz Überblick Abkommen im Katastrophenschutzbereich

Mehr

BERUFLICHE REHABILITATION TEILHABE AM ARBEITSLEBEN

BERUFLICHE REHABILITATION TEILHABE AM ARBEITSLEBEN BERUFLICHE REHABILITATION TEILHABE AM ARBEITSLEBEN KOMPETENT ÜBERSCHAUBAR VERLÄSSLICH ÜBA ÜBERBETRIEBLICHE AUSBILDUNGSSTÄTTE Die Überbetriebliche Ausbildungsstätte ist eine Einrichtung der beruflichen

Mehr

Diakonie-Hospiz Wannsee

Diakonie-Hospiz Wannsee Diakonie-Hospiz Wannsee begleitung im sterben hilfe zum leben STATIONÄRES HOSPIZ Das ist der Gastfreundschaft tiefster Sinn: Dass der eine dem anderen Rast gebe auf dem Weg nach dem ewigen Zuhause. (Romano

Mehr

Stadt Tagesordnungspunkt 2 Neubrandenburg

Stadt Tagesordnungspunkt 2 Neubrandenburg Stadt Tagesordnungspunkt 2 Neubrandenburg x öffentlich nicht öffentlich Sitzungsdatum: 29.08.11 Drucksachen-Nr.: V/550 Beschluss-Nr.: 316/21/11 Beschlussdatum: 29.08.11 Gegenstand: Vereinbarung zur Sicherung

Mehr

VEREINBARUNG ZWISCHEN DER STADT AACHEN UND DER GEMEINDE KELMIS ÜBER GEGENSEITIGE HILFELEISTUNG BEI DER BRANDBEKÄMPFUNG UND BEIM RETTUNGSDIENST

VEREINBARUNG ZWISCHEN DER STADT AACHEN UND DER GEMEINDE KELMIS ÜBER GEGENSEITIGE HILFELEISTUNG BEI DER BRANDBEKÄMPFUNG UND BEIM RETTUNGSDIENST VEREINBARUNG ZWISCHEN DER STADT AACHEN UND DER GEMEINDE KELMIS ÜBER GEGENSEITIGE HILFELEISTUNG BEI DER BRANDBEKÄMPFUNG UND BEIM RETTUNGSDIENST Die Gemeinde Kelmis, vertreten durch den Bürgermeister, Hern

Mehr

Versicherungsschutz im Ehrenamt

Versicherungsschutz im Ehrenamt Versicherungsschutz im Ehrenamt Risiken in der Freiwilligenarbeit und Möglichkeiten ihrer Absicherung Informationsveranstaltung am 11.10.2018 1 Beispiele für Schäden bei der Ausübung einer Freiwilligenarbeit

Mehr

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler

Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Praktikantenvertrag für Fachoberschülerinnen und Fachoberschüler Zwischen dem Praktikumsbetrieb Name Praktikantenbetreuerin oder Praktikantenbetreuer und der Praktikantin/dem Praktikanten Vorname Name

Mehr

Marcus Haacke -Sprecher AK Ausbildung- Telefon

Marcus Haacke -Sprecher AK Ausbildung- Telefon An die Teilnehmer der AGFFN-Fortbildung vom 12.-14.05.2017 Marinetechnikschule Parow Pappelallee 24 18445 Kramerhof Sehr geehrte Teilnehmer, auf den folgenden Seiten sind alle notwendigen Informationen

Mehr

LEITFADEN FÜR DEN EINSATZ VON MANTRAILERN DES VEREINS EURINOS RETTUNGSHUNDE MANTRAILER

LEITFADEN FÜR DEN EINSATZ VON MANTRAILERN DES VEREINS EURINOS RETTUNGSHUNDE MANTRAILER Hilfs- und Rettungsdienste Land Tirol Rettungshunde LEITFADEN FÜR DEN EINSATZ VON MANTRAILERN DES VEREINS EURINOS RETTUNGSHUNDE MANTRAILER Nov 2014 Eduard Bichler EURINOS 1 Vereinszweck EURINOS ist dem

Mehr

THW und DARC. Zur Kooperationsvereinbarung zwischen dem THW und dem DARC. 1.) Fragen und Antworten. 2.) Die THW Geschäftsstellen

THW und DARC. Zur Kooperationsvereinbarung zwischen dem THW und dem DARC. 1.) Fragen und Antworten. 2.) Die THW Geschäftsstellen THW und DARC Zur Kooperationsvereinbarung zwischen dem THW und dem DARC. 1.) Fragen und Antworten. 2.) Die THW Geschäftsstellen 3.) Wie geht es weiter?. 28.11.14 DJ1CC Peter für das Referat Not- und Katastrophenfunk

Mehr

Bewegte Zeiten, solide Bilanz

Bewegte Zeiten, solide Bilanz Ansprechpartner: Robert Minigshofer Telefon: 08071 / 101-123 email: robert.minigshofer@sparkasse-wasserburg.de Bewegte Zeiten, solide Bilanz Sparkasse Wasserburg blickt auf ein überdurchschnittlich gutes

Mehr

Persönliches. Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen)

Persönliches. Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen) Persönliches Schritt für Schritt von der Idee bis zum Ziel Ein Fahrplan für Menschen mit Behinderung (und ihre Angehörigen) Impressum 2008 Lebenshilfe Baden-Württemberg Herausgeber: Text: Gestaltung: Bildnachweis:

Mehr

Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW

Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Konzept Patienten-Transport-Zug 10 NRW PTZ 10 NRW Stand: 13.03.2007 Innenministerium Nordrhein-Westfalen 1/7 1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis 2 2. Einleitung 3 3. Definition 5 4. Kapazität 5

Mehr

Verantwortliche Person: Vorbemerkung. Leistungsbeschreibung

Verantwortliche Person: Vorbemerkung. Leistungsbeschreibung Zusammenfassung des Informationstages zum Erwerb der Fahrberechtigung für ehrenamtlich tätige Angehörige der Freiwilligen Feuerwehren, der anerkannten Rettungsdienste, des Technischen Hilfswerks und der

Mehr

Leben und Sterben in Würde

Leben und Sterben in Würde Kontakt & Spendenkonto Kontakt Förderverein Palliativmedizin Universitätsklinikum Köln e. V. Zentrum für Palliativmedizin Kerpener Straße 62, 50924 Köln Telefon 0221. 478 33 61 Fax 0221. 478 89 30-0 palliativzentrum-foerderverein@uk-koeln.de

Mehr

Profilbogen Mentorin

Profilbogen Mentorin Profilbogen Mentorin Das Mentoring-Projekt des BayernMentoring ist ein Projekt an der Hochschule Hof und richtet sich an engagierte, vertrauenswürdige und erfahrene Frauen (Mentorinnen), optimalerweise

Mehr

Eignungstest Winter. Stand: 11/2008

Eignungstest Winter. Stand: 11/2008 Eignungstest Winter Stand: 11/2008 Auszug aus der Prüfungsordnung der Bergwacht Bayern (Stand: 11/2008) Zulassung zum Eignungstest Sommer/Winter Für die Zulassung zum jeweiligen Eignungstest ist allgemein

Mehr

Schritt für Schritt ins Arbeitsleben

Schritt für Schritt ins Arbeitsleben Schritt für Schritt ins Arbeitsleben Impressum Herausgeber Lebenshilfe Werkstätten Forchheim gemeinnützige GmbH John-F.-Kennedy-Ring 27c 91301 Forchheim Konzept, Satz und Layout Martin Rossol Korrektorat

Mehr

Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen

Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung zur Krankenkassenfachwirtin und zum Krankenkassenfachwirt im Land Bremen Fortbildungsordnung nach 54 Berufsbildungsgesetz für die Fortbildung

Mehr

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau

Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Verordnung über die Berufsausbildung zum Automobilkaufmann/zur Automobilkauffrau Vom 26. Mai 1998 (abgedruckt im Bundesgesetzblatt Teil I S. 1145 vom 29. Mai 1998) Auf Grund des 25 Abs. 1 in Verbindung

Mehr

Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern!

Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Informationen für Arbeitgeber Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Assistierte Ausbildung (AsA) AsA - Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Jetzt die eigenen Nachwuchskräfte sichern! Wer heute

Mehr

Gesetz- und Verordnungsblatt

Gesetz- und Verordnungsblatt Gesetz- und Verordnungsblatt für das Land Brandenburg Teil I Gesetze 29. Jahrgang Potsdam, den 19. Dezember 2018 Nummer 36 Gesetz zur Änderung des Brandenburgischen Rettungsdienstgesetzes und weiterer

Mehr

Recruiting. Bewirb dich jetzt unter !

Recruiting. Bewirb dich jetzt unter ! DEINE FÄHIGKEITEN MÖCHTEN WIR HABEN. LEHRLINGE GESUCHT! Bewirb dich jetzt unter 050 350 350! IHRE SORGEN MÖCHTEN WIR HABEN EIN GUTER RUF VERPFLICHTET. Auf die Wiener Städtische als Arbeitgeber kann man

Mehr

EUROPA Trust Company 2

EUROPA Trust Company 2 www.europa.gi EUROPA Trust Company 2 www.europa.gi WILLKOMMEN Seit 1985 widmen wir uns Unternehmen, Einzelpersonen und Familien, sorgen für Schutz, Wachstum und Reichtum. Unsere Mission ist es, eine Plattform

Mehr

Gemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen. Wir machen Inklusion.

Gemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen. Wir machen Inklusion. Leichte Sprache Wir machen Inklusion. Gemeinsam leben! In Frankfurt soll es Menschen mit Behinderungen genauso gut gehen wie Menschen ohne Behinderungen Unser Verein heißt: Gemeinsam leben Frankfurt Das

Mehr

V E R E I N B A R U N G

V E R E I N B A R U N G Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz V E R E I N B A R U N G zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz und dem Deutschen

Mehr

Übersicht Pastoralkollegkurse im Bereich Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst

Übersicht Pastoralkollegkurse im Bereich Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst Pastoralkollegkurse 2019 Übersicht Pastoralkollegkurse im Bereich Notfallseelsorge und Seelsorge in Feuerwehr und Rettungsdienst Für die Ausbildung zur Notfallseelsorgerin, zum Notfallseelsorger hält das

Mehr

- 3/17 - ORDNUNG des Zentrums für Toxikologie der Universität Leipzig

- 3/17 - ORDNUNG des Zentrums für Toxikologie der Universität Leipzig - 3/17 - UNIVERSITÄT LEIPZIG ORDNUNG des Zentrums für Toxikologie der Universität Leipzig Auf der Grundlage des Gesetzes über die Hochschulen im Freistaat Sachsen vom 11. Juni 1999 (SächsHG) und der Verfassung

Mehr

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz

Kreisrechtssammlung des Landkreises Osterholz des Landkreises Osterholz zuständiges Amt Ordnungsamt - Amt 32 - KRS-Nr. 6.17 Kurzbezeichnung Vereinbarung über das Notarztsystem Vereinbarung über das Notarztsystem im zwischen dem, (nachstehend Landkreis

Mehr

Vertrag zur Umsetzung des 124 SGB XI häusliche Betreuung. (Übergangsvereinbarung 2013 im Freistaat Sachsen) zwischen

Vertrag zur Umsetzung des 124 SGB XI häusliche Betreuung. (Übergangsvereinbarung 2013 im Freistaat Sachsen) zwischen Vertrag zur Umsetzung des 124 SGB XI häusliche Betreuung zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen in Sachsen vertreten durch die AOK PLUS - Die Gesundheitskasse für Sachsen und Thüringen., zugleich

Mehr

Muster-Ausbildungsvertrag

Muster-Ausbildungsvertrag Muster-Ausbildungsvertrag Zwischen (im Folgenden: Träger der praktischen Ausbildung ) und Frau/Herrn geb. am in wohnhaft in (im Folgenden: Schülerin oder Schüler) wird gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes

Mehr

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN

BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN BGM UND PRÄVENTION ANGEBOTE FÜR IHR UNTERNEHMEN 2 ERFOLGSFAKTOR GESUNDHEIT. FÜR IHR UNTERNEHMEN. Gesunde und motivierte Beschäftigte und eine hohe Mitarbeiter*innen-Bindung sind das Potential Ihres Unternehmens.

Mehr

Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen

Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen Ausbildung von Schutzgebietsbetreuer/innen Lehrgang 2016 Gefördert durch Der NABU-Landesverband startete im Oktober 2014 das neue Projekt Ausbildung von Schutzgebietsbetreuern. Gefördert durch die Stiftung

Mehr

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014

Anhang 4 zum PEK. Leitfaden. Mentoring. Zentrum Bayern Familie und Soziales. Fassung: Oktober 2014 Anhang 4 zum PEK Leitfaden Mentoring im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung: Oktober 2014 Inhaltsverzeichnis I. Einführung... 3 II. Einsatzbereiche für Mentoring... 4 III. Nutzen des Mentoring...

Mehr

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen

Das Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz

Mehr

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS.

Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS. Gemeinsam etwas bewegen Ehrenamtliches Engagement in der CS www.cs.or.at CS Caritas Socialis Ehrenamt ein wichtiger Beitrag Ehrenamt in der CS Caritas Socialis Sie möchten Zeit schenken und dabei selbst

Mehr

Zwischenbericht. Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr. Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal

Zwischenbericht. Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr. Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal Zwischenbericht Die Organisation der Freiwilligen Feuerwehr Präsentation des Projektes Feuerwehrensache am 15. November 2014 in Wuppertal Grundsätze Die Ausbildung soll - sich nicht verschlechtern - weiterhin

Mehr

Der Bayerische Apothekerverband e.v.

Der Bayerische Apothekerverband e.v. Der Bayerische Apothekerverband e.v. 2640_BAV-Imageflyer_112316_RZ_tt.indd 1 Die Ziele des BAV Der Bayerische Apothekerverband (BAV) vertritt die wirtschaftlichen, beruflichen, kulturellen, gesellschaftlichen

Mehr

Ziel der Ausbildung. Grundsätzliches über das Rechtsverhältnis

Ziel der Ausbildung. Grundsätzliches über das Rechtsverhältnis Ausbildungsvertrag im Rahmen der Ausbildung zur/zum Staatlich anerkannten Altenpflegerin / Staatlich anerkannter Altenpfleger Zwischen Einrichtung Straße Telefon (im folgenden Träger der praktischen Ausbildung)

Mehr

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH1. Name der befragenden Behörde. Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017

FÜR IHRE UNTERLAGEN SH1. Name der befragenden Behörde. Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017 Name der befragenden Behörde Statistik zu Ausgaben und Einnahmen der Sozialhilfe nach dem SGB XII im Berichtsjahr 2017 Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der Unterrichtung nach

Mehr

Mein Erspartes in eine Stiftung? Dann kann ich mein Geld ja gleich zum Fenster rausschmeißen

Mein Erspartes in eine Stiftung? Dann kann ich mein Geld ja gleich zum Fenster rausschmeißen Mein Erspartes in eine Stiftung? Dann kann ich mein Geld ja gleich zum Fenster rausschmeißen für Behinderte sorgt doch der Staat. Stimmt! Der Staat übernimmt die Kosten einer sogenannten Grundversorgung.

Mehr

Geburtsjahr Kinder. Haben Sie vor Ihrem jetzigen Studium eine berufliche Ausbildung gemacht oder schon in einem anderen Studiengang studiert?

Geburtsjahr Kinder. Haben Sie vor Ihrem jetzigen Studium eine berufliche Ausbildung gemacht oder schon in einem anderen Studiengang studiert? BayernMentoring Junior - für Studienanfängerinnen Profilbogen für JuniorMentee Name Vorname Straße/Nr. PLZ Ort Telefon Mobil E-Mail Geburtsjahr Kinder Studiengang Fakultät Wann haben Sie Ihr (Fach-)Abitur

Mehr

Handreichung für Lese-/Lernpaten

Handreichung für Lese-/Lernpaten Handreichung für Lese-/Lernpaten Hinweis: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit haben wir uns entschieden, im folgenden Text Begriffe wie Ansprechpartner, Lesepate, Koordinator, Schüler zu verwenden, die

Mehr

Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz "Hauswirtschaftshelfer/ Hauswirtschaftshelferin"

Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz Hauswirtschaftshelfer/ Hauswirtschaftshelferin Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz "Hauswirtschaftshelfer/ Hauswirtschaftshelferin" Regelung für die Ausbildung behinderter Menschen nach 44, 48 Berufsbildungsgesetz

Mehr

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung

Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Aktuelle Daten zur rettungsdienstlichen Ausbildung Schülerinnen und Schüler an Rettungsassistenzschulen im Spiegel der Statistik Von Bettina Link Rettungsassistentinnen und -assistenten nehmen im Gesundheitswesen

Mehr

Altenpfleger/in Teilzeitausbildung

Altenpfleger/in Teilzeitausbildung AUSBILDUNG Altenpfleger/in Teilzeitausbildung 4-jährige, staatlich anerkannte Ausbildung Förderfähig durch die Agentur für Arbeit Das Berufsbild Vielfältige Arbeitsfelder Die Ausbildung zur/zum staatlich

Mehr

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger

Ausbildungsvertrag. Ausbildung zur Altenpflegerin/zum Altenpfleger Ausbildungsvertrag gem. 13 Abs. 1 Satz 1 des Altenpflegegesetzes - AltPflG in der Fassung der Bekanntmachung vom 25. August 2003 (BGBl. I S. 1690) sowie gem. 19 Abs.4 Nr.4 des Gesetzes zur Änderung des

Mehr

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz

Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz DRK-Landesverband Rheinland-Pfalz e. V. Rahmen-, Alarm- und Einsatzplan (RAEP) Gesundheit Rheinland-Pfalz RAEP Gesundheit Gesundheitliche Versorgung und Betreuung im Rahmen des Rettungs-, Sanitäts-, Betreuungs-

Mehr

Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Stollberg

Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren der Stadt Stollberg Datum: 15.12.2014 Vorlagen- Nr.: ST 14/101 Veröffentlicht im Anzeiger Nr. 01 vom 30. Januar 2015 Satzung über Entschädigung und Würdigung der ehrenamtlich tätigen Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehren

Mehr

Häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI zum Rahmenvertrag ambulante Pflege gemäß 75 SGB XI im Freistaat Thüringen. zwischen

Häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI zum Rahmenvertrag ambulante Pflege gemäß 75 SGB XI im Freistaat Thüringen. zwischen Häusliche Betreuung gemäß 124 SGB XI zum Rahmenvertrag ambulante Pflege gemäß 75 SGB XI im Freistaat Thüringen zwischen den Landesverbänden der Pflegekassen in Thüringen AOK PLUS - Die Gesundheitskasse

Mehr