HANNIBAL Mario Bürki Jugend und spanisches Kommando Krieg gegen Rom SCORE DEMO Reformator und Exil

Transkript

1 D HANNIBAL Mario Bürki DAS WERK Jugend und sanisches Kommando nnibal war der älteste Sohn des karthagischen Feldherrn milkar Barkas, der sich im Ersten Punischen Krieg und im Söldnerkrieg ausgezeichnet hatte. nnibals jüngere Brüder waren sdrubal und Mago, die ebenalls als karthagische Feldherrn dienten. Die römische Geschichtsschreibung berichtet davon, dass der neunjährige nnibal zusammen mit seinen Brüdern den Römern ewige Feindschat schwören musste, doch handelt es sich hierbei um eine Legende. nnibal wurde von einem Sartaner namens Sosylos erzogen, der säter zu seinen Beratern gehörte. 27 v. Chr. begleitete nnibal als erst neunjähriger Junge seinen Vater in das damals noch wenig zivilisierte Sanien, das reich an Bodenschätzen war. Dort eroberte milkar Barkas große Gebiete, die zum einen die territorialen Verluste Karthagos im letzten Krieg gegen Rom ausgleichen und zum anderen die Machtgrundlage seiner Familie, der Barkiden, sichern sollten. Nach milkars Tod in einer Schlacht gegen auständische iberische Volksstämme übernahm nnibals Schwager sdrubal das Kommando in Sanien. Dieser vergrößerte die neue karthagische Provinz erheblich, gründete mit Cartagena eine regionale utstadt und schloss mit Rom den Ebro-Vertrag, der den Fluss als Grenze zwischen beiden Mächten estlegte. nnibal hatte sich mittlerweile wieder nach Karthago begeben, kehrte jedoch 224/ au Wunsch seines Schwagers nach Sanien zurück. Als sdrubals Kavallerie -Kommandant konnte sich nnibal in mehreren schweren Käen gegen iberische Stämme hervortun. Nach sdrubals Ermordung 221 v. Chr. wurde nnibal Oberbeehlshaber des Heeres. Sogleich ührte er einen ausgedehnten Feldzug gegen die noch unabhängigen iberischen Stämme. In einer Schlacht am Tajo errang nnibal zum ersten Mal einen Sieg in oener Feldschlacht gegen einen zahlenmäßig weit überlegenen Gegner. Die Stadt Sagunt an der Mittelmeerküste verweigerte ihm aber die Unterwerung. nnibal entschied sich, die Stadt ab 220 v. Chr. zu belagern, auch um ihren Einluss au die iberischen Stämme einzugrenzen. Die Sagunter schlossen darauhin ein Bündnis mit Rom. Sogleich orderten römische Gesandte nnibal au, die Belagerung der Stadt abzubrechen. Dieser lehnte jedoch augrund der klaren Rechtslage ab, da Sagunt weit südlich des Ebro gelegen war. nnibal ragte in Karthago bezüglich eines weiteren Vorgehens an, dessen Ratsherren ihm aber reie nd ließen. Im Konlikt um Sagunt wiederholten sich die Ereignisse, die zum Ausbruch des Ersten Punischen Krieges geührt hatten, als Rom die Stadt Messina als Anlass ür einen Krieg mit Karthago genutzt hatte. nnibal schu daher Fakten und ließ 219 nach achtmonatiger Belagerung Sagunt stürmen und die Bevölkerung töten. Die Römer hatten nichts zur Hile Sagunts unternommen, ließen dem karthagischen Rat nun aber ausrichten, dass diese einem Krieg nur durch die Auslieerung nnibals entgehen könnten. Wiederum standen die Ratsherren aber zu ihrem Kommandeur. Krieg gegen Rom nnibal zeichnete sich durch ein ür seine Zeit ungewöhnliches Bewusstsein über die Möglichkeiten und Grenzen von Zeit und Raum ür militärische Manöver aus. Um einem römischen Angri au Sanien zuvorzukommen, überschritt er mit wahrscheinlich mehr als Soldaten, Reitern und 7 Kriegseleanten au einem heute nicht mehr genau zu bestimmenden Pass (vielleicht Col de Claier[1]) die winterlichen Alen und gelangte durch das Gebiet der Salasser nach Aosta und Ivrea. Das Heer erlitt in den Alen schwere Verluste, konnte jedoch mit Kelten aus der Po-Ebene verstärkt werden. Durch diesen überraschenden Zug gelangte nnibal ür die nächsten Jahre gegenüber den militärisch überlegenen Römern in die strategische Oensive, da er das römische Bundesgenossensystem als Basis der römischen Macht direkt bedrohte. In taktisch deensiven, aber selbstgewählten überlegenen Ausgangsositionen konnte er die taktischen Schwächen des römischen Militärsystems mehrach mit enormem Erolg ausnutzen und in den Schlachten am Ticinus, an der Trebia (beide 218) und am Trasimenischen See (217) die meist deutlich überlegenen römischen Legionen schlagen. Schließlich tra nnibal am 2. August des Jahres 21 v. Chr. bei Cannae au eine römische Armee von 1 Legionen (etwa Mann), die er mit seinen etwa Soldaten durch ein Umassungsmanöver ast vollständig vernichten konnte. nnibal unternahm jedoch trotz seiner militärischen Erolge keinen Marsch gegen die Stadt Rom. In der Geschichtsschreibung wurde ihm dies häuig als strategischer Fehler angelastet. So wurde dem karthagischen Reitergeneral Maharbal in den Mund gelegt: Du verstehst zu siegen, nnibal. Den Sieg zu nutzen aber verstehst Du nicht! nnibals Zielsetzung war allerdings nicht die Eroberung der utstadt des Römischen Reiches sondern die Vernichtung seines Bundesgenossensystems. Er hote darau, die italischen Städte von Rom zu lösen und dadurch die Grundlage der römischen Großmachtstellung zu zerstören. Zwar gingen einige italische Bundesgenossen Roms im Jahre 212 v. Chr. zu nnibal über, darunter auch Caua, doch wurde der Krieg dadurch nicht entschieden. Die Römer hatten ihre anängliche Strategie unter Einluss des Zauderers Fabius Maximus gewechselt und grien die Karthager in Italien und Sanien nur noch in nnibals Abwesenheit an. Als Caua 211 v. Chr. durch römische Truen belagert wurde, unternahm nnibal doch noch einen Scheinangri au Rom, um dadurch die Belagerer Cauas zum Rückzug zu bewegen. Laut Cicero (der rund hundert Jahre säter lebte) soll dabei der berühmte Ausru nnibal ad ortas ( nnibal [ist] bei den Toren ), zum Teil auch zitiert als nnibal ante ortas erolgt sein. nnibal konnte jedoch den Fall Cauas nicht verhindern, was schon von antiken Historikern als Wendeunkt des Krieges angesehen wurde. Nach jahrelangem Kleinkrieg in Italien, wurde nnibal schließlich in die Heimat zurückbeordert, da der römische Feldherr Sciio nach der Eroberung Saniens in Arika gelandet war. Diesem war es zudem gelungen, den numidischen Reiterürsten Massinissa zum Seitenwechsel zu bewegen, so dass nnibal nicht mehr die ür seine Taktik wichtige Kavallerie zur Verügung stand. In der Schlacht bei Zama erlitt nnibal 202 v. Chr. die erste und auch kriegsentscheidende Niederlage gegen die Römer. Reormator und Exil Nach dem Friedensschluss Karthagos mit Rom musste sich nnibal zunächst mehrerer innenolitischer Gegner aus der Aristokratie erwehren. Diese waren ihm vor, einerseits den Marsch au Rom verweigert und andererseits Beute unterschlagen zu haben. Der weiterhin beim Volk überaus ouläre nnibal wurde aber in allen Punkten reigesrochen. Damit erlitt er ein günstigeres Schicksal als viele andere karthagische Kommandeure, die als Sündenböcke ür Niederlagen herzuhalten hatten. Au römischen Druck verlor nnibal aber 200 seine Stellung als karthagischer Stratege. nnibal wandte sich von nun an der Innenolitik zu, um die olitische und militärische Macht der Stadt wieder auzubauen. Er wurde 19 zum Sueten gewählt und reormierte Politik und Wirtschat Karthagos zu Ungunsten der Aristokratie. Er brachte ein Gesetz durch, das den bisher aristokratisch dominierten Gerichtsho der 104 schwächte: Die bisher au Lebenszeit ernannten Mitglieder mussten von nun an durch die Volksversammlung gewählt werden und durten gemäß dem Annuitätrinzi nach römischen Vorbild nur ür ein Jahr und dann erst wieder nach einem weiteren Jahr Pause kandidieren. nnibal verschate somit einer deutlich breiteren Schicht den Zugang zu hohen olitischen Ämtern.

2 Die karthagische Bevölkerung hatte wegen der Kriegsrearationen an Rom hohe Abgaben zu tragen, welche die Wirtschat belasteten. nnibal senkte die Abgaben, indem er hart gegen die Korrution in Karthago vorging. Dadurch vergrößerte er den Kreis seiner innenolitischen Gegner noch einmal. Diese konnten ihn schließlich 195 ins Exil treiben, indem sie älschlicherweise behauteten, er würde gegen Rom konsirieren. nnibals Reormen blieben jedoch bestehen und hatten einen großen Anteil an dem raschen ökonomischen Wiederaustieg Karthagos nach dem Zweiten Punischen Krieg. nnibal loh aus dem römischen Machtbereich. Im östlichen Mittelmeerraum war er unter anderem als Feldherr ür Antiochos III. den Großen von Syrien tätig. Als der Seleukidenkönig den Ka um die Herrschat über Griechenland gegen Rom annahm, schlug ihm nnibal vor, einen Zweirontenkrieg zu ühren. Dieser Plan hätte vorgesehen, dass Antiochos einen Teil der römischen Streitkräte in Griechenland binden sollte, während nnibal mit karthagischen und remden Truen ein zweites Mal in Italien landen würde. Antiochos zeigte sich dem gegenüber zunächst nicht abgeneigt, lehnte jedoch letztlich ab: Er ürchtete, dass nnibal bei dieser durchaus vielversrechenden Strategie der ganze Ruhm zukäme, was mit seinem Selbstverständnis als hellenistischer König nicht zu vereinbaren war. Anstatt von nnibals militärischen Fähigkeiten Gebrauch zu machen, übertrug ihm der Seleukide nur den Bau einer Flottille in Phönizien, welche die seleukidische utlotte in der Ägäis verstärken sollte. In der Seeschlacht von Side wurden nnibals Schie aber durch eine rhodische Flotte geschlagen. Nach der endgültigen Niederlage des Antiochos gegen Rom musste nnibal 190 das Seleukidenreich verlassen. Er hielt sich ein Jahr lang in Kreta au, bis sich auch dort der römische Einluss vergrößert hatte. nnibal loh nun in die hellenistischen Monarchien Kleinasiens. Zunächst trat er in die Dienste des armenischen Königs Artaxias, ür den er die Leitung des Baus einer neuen utstadt übernahm. Au römischen Druck hin musste nnibal jedoch weiter zu König Prusias I. von Bithynien liehen. Dieser beand sich in einer militärischen Auseinandersetzung mit dem römischen Bundesgenossen Eumenes II. von Pergamon. nnibal wurde wiederum als Flottenkommandant eingesetzt, versuchte aber auch in Kleinasien Verbündete ür die Sache Bithyniens zu gewinnen. 18 v. Chr. wurde schließlich der in Griechenland überaus ouläre Titus Quinctius Flamininus bei Prusias vorstellig und orderte nnibals Auslieerung, welcher der bithynische König schließlich nachkam. nnibal entzog sich jedoch der Geangennahme durch Git und beging in der Festung von Libyssa (Gebze) Selbstmord. DER KOMPONIST Mario Bürki wurde am 2. Oktober 1977 geboren. Er studierte Blasmusikdirektion am Konservatorium in Bern und erreichte am Dilom sowie dem Höheren Studienausweis das Prädikat Sehr Gut. Bürki besuchte Meisterkurse bei U.P. Schneider (Koosition) und Toshiyuki Shimada / Andreas Sörri (Dirigieren). Sein erstes grosses Werk - Szenen aus: Max und Moritz - erreichte am Koositions-wettbewerb der World Association or Syhonic Bands and Ensembles (WASBE) in Luzern den zweiten Preis und seine Koosition Indian Fire wurde am Wettbewerb Flicorno d Oro Junior (Italien) mit dem Sezialreis ür das orginellste Konzertstück ausgezeichnet. Zwei seiner Werke (Ca Hoorn und 1405: Der Brand von Bern) wurden an der Mid-Euroe in Schladming uraugeührt. Im November 2005 wurde 1405: Der Brand von Bern vom weltbekannten sanischen Blasorchester «La Artistica Buñol» in Valencia augeührt. Mario Bürki ist Musikschulleiter an der Musikschule der Jugendmusik Ostermundigen. Als Instrumentalist sielt er Troete, Klavier und Orgel. Mario Bürki erhält regelmässig Koositionsauträge und mehrere Werke wurden als Wettstücke im Inund Ausland gesielt. Ton- und Notenbeisiele seiner Werke können au der Homeage des Verlages eingesehen werden: Besuchen Sie die Homeage von Mario Bürki: Coyright by musikverlag rank, Industriestrasse 0, CH-4542 Luterbach, SWITZERLAND

3 E HANNIBAL Mario Bürki THE COMPOSITION nnibal, the son o milcar Barca, was born in 248 BC. His ather commanded the Carthaginian land orces during the later stages o the First Punic War. He ket his army intact and led a successul guerrilla war against the Romans in Sicily. As soon as he was old enough, nnibal joined his ather s army in the invasion o Hisania. milcar Barca died in battle in 228 BC. nnibal s brother-in-law sdrubal the Fair succeeded to his command o the army with nnibal serving as an oicer under him. sdrubal signed a treaty with the Romans where Carthage romised not to exand north o the Ebro River. sdrubal also endeavored to consolidate Carthaginian ower through dilomatic relationshis with native tribes. This included arranging the marriage between nnibal and an Iberian rincess named Imilce. sdrubal the Fair was assassinated by a Celtic assassin in 221 BC. nnibal was now roclaimed commander-in-chie by the army. In 218 BC Carthage decided to hit back. Deeated at sea, the Carthaginians decided this time to attack Italy by land rom their base in Hisania. nnibal led an army made u o 0,000 Sanish inantrymen, 9,000 Arican cavalry and a team o elehants. To attack Rome rom Hisania meant that nnibal had to take his soldiers and animals over the snowcovered Als. The Romans did not believe it was ossible and were taken by surrise. However, the journey had taken its toll and by the time nnibal reached Italy, he only had 2,000 men let alive. The irst battle between the two sides took lace at Trebia. Although they had many more men, the Romans were heavily deeated by the Carthaginians. One o the reasons or this was that the Romans had trouble coing with nnibal s elehants. The elehants were used at the ront o the Carthaginian orces (similar to the way tanks were used in the First World War). Because o the elehants size and trueting, the Romans had great diiculty in ersuading their horses to charge nnibal s orces. The Romans tried several dierent tactics against elehants. They were extremely diicult to kill, so the main aim was to make them anic and run amok amongst the Carthaginians. They tried to do this by killing their driver or by stabbing them with javelins in the sot skin under the tail. The Romans also discovered that elehants were rightened o the sound o squealing igs. Thereore igs were covered in tar, set alight and let loose amongst the elehants. The Carthaginians atteted to counteract this tactic by giving wine to the elehants beore battle and stabling them with igs so that they would get used to the squealing. Although nnibal s elehants survived the Battle o Trebia, most o them died soon aterwards rom the cold weather. However, the lack o elehants did not sto nnibal inlicting a series o deeats on the Romans. The most iortant o these was at Cannae where over 50,000 Roman soldiers were killed and a urther 19,000 were catured. nnibal, on the other hand, lost less than,000 men. Even though they suered these losses, the Romans reused to surrender. As nnibal was never strong enough to attack Rome itsel, he ailed to obtain a total victory over the enemy. The Roman Senate resonded to these military reverses by ordering an attack on Carthaginian held Sain. This was a success, and Sciio Aricanus, who organised the caaign, became a national hero. Sciio now started to lan an attack on Carthage, and nnibal was orced to abandon the territory he controlled in Italy in order to deend his homeland. Sciio and his troos landed in Arica in 204 BC. Instead o attacking Carthage, Sciio visited King Masinissa o Numidia, whose cavalry had layed such an iortant art in nnibal s victories over the Romans. In exchange or romises o Carthaginian territory, King Masinissa agreed to join orces with Sciio. The Battle o Zama took lace in 202 BC. nnibal had 40,000 men and 80 elehants while Sciio had 25,000 Romans and 11,000 Numidians. nnibal started the battle by ordering an elehant charge. However, the Romans had learnt by bitter exerience how to deal with elehants. Instead o igs they now used men blowing truets. The noise rightened the elehants and many o them turned and staeded, traling to death large numbers o Carthaginians. nnibal s troos were scattered and they were gradually hunted down by the Numidian cavalry. The Romans were extremely harsh on the deeated Carthaginians. All but ten o their shis were destroyed, vast amounts o money had to be handed over and all overseas territories had to be abandoned. Carthage also had to romise that in uture it would gain ermission rom Rome beore orming alliances or going to war with other countries. nnibal now decided to become a olitician and he was elected as suete, or chie magistrate. He reormed the way Carthage was governed, stiulating that membershi o the Hundred and Four be chosen by direct election rather than cootion. He also changed the term o oice rom lie to a year with a term limit o two years. The Romans became concerned by nnibal s growing ower and in 195 BC they demanded he retired rom oice. nnibal moved to Ehesus, where he met Antiochus III o Syria and later became his military adviser. In 190 BC nnibal was laced in command o a Seleucid leet but was deeated in a battle o the Eurymedon River. He led to Crete, beore seeking reuge with King Prusias I o Bithynia, who was engaged in warare with Rome s ally, King Eumenes II o Pergamon. nnibal went on to serve the Bithynians in this war. The Romans became concerned about nnibal s naval victories and demanded that Prusias I hand him over. nnibal was determined not to all into his enemies hands and at Libyssa he took oison. THE COMPOSER Born the 2 October 1977, Mario Bürki studied wind orchestral conducting at the Berne conservatory. He also ollowed courses in coosition with Urs Peter Scheider and conducting under the direction o Toshiyuki Shimada and Andreas Sörri. His irst grand scale work Scenes o Max and Moritz gained a second lace in the coosition contest in Lucerne organized by the World Association or Syhonic Bands and Ensembles ( WASBE). During the Flicorno d`oro junior contest (Italy), Indian Fire was awarded a secial rize in acknowledgement o its originality. Mario Bürki is regularly commissioned to write or Wind and Brass Band. Two o his works (Ca Hoorn und 1405 : Der Brand von Bern) were remiered at the Mid- Euroe Conerence in Schladming and several have been chosen as set test-iece or contests. Alongside his coosing he conducts various Wind Bands and teaches truet and theory. Mario himsel lays the truet, the iano and the organ Coyright by musikverlag rank, Industriestrasse 0, CH-4542 Luterbach, SWITZERLAND

4 Full Score HANNIBAL Mario Bürki Piccolo Flute 1 Flute 2 1st Oboe 2nd Oboe "Karthago" Lento q = 89 Cor Anglais 1st Bassoon 2nd Bassoon Clarinet in Eb 1st Clarinet in Bb 2nd Clarinet in Bb rd Clarinet in Bb Alto Clarinet in Eb Bass Clarinet in Bb Contrabass Clarinet in Bb 1st Alto Saxohone 2nd Alto Saxohone Tenor Saxohone Baritone Saxohone 1st Horn in F 2nd Horn in F rd Horn in F 4th Horn in F 1st Truet in Bb 2nd Truet in Bb rd Truet in Bb 1st Cornet in Bb 2nd Cornet in Bb 1st Trombone div 2nd Trombone Bass Trombone Baritone Tuba mute one mute one mute Double Bass Piano r Tiani Percussion 1 Percussion 2 Percusion Vibrahone (motor on) S.D. B.D. 2 Sticks Tubular Bells 2009 by musikverlag rank, Schulhausstrasse 22, CH-4528 Zuchwil (Switzerland)

5 2 rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. Ti. Perc.2 Perc. 9 m m m oen oen m 14 m m m m m Tubular Bells C.C. S.C. mute

6 1 m m m m rd Cl. m m tremolo rd Hn rd Tt B. Tbn. tremolo à2 m m m m m m m m m Ti. Perc.2 Perc. m m Xylo (Sot sticks)

7 rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. oen Ti. Perc. m T.B. B.D. Tam tam

8 rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. Ti. Perc. S.D. m m Glockensiel

9 4 rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. Ti. m

10 7 9 rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. m m m m mute m mute m mute m m mute m mute m Ti. Rimshots Xylo (hard Sticks)

11 8 45 m m m rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. m m m m oen m m m oen m m m mute m mute oen oen oen m m m m m m m Ti. cue S.C. m C.C. m

12 9 5 rit. 5 q = 0 59 "nnibal in Sain" q = 152 m m m m m m rd Cl. m m rd Hn rd Tt oen m m oen m harmon mute m m m m mute m mute m oen oen m m solo B. Tbn. Ti. m m à1 tutti m m m m m castagnets m Vibrahone (motor on)

13 10 rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. 4 cu mute oen 71 harmon mute m m m m cu mute cu mute m m m m m m m m oen m oen m oen m m oen m m m m m m m m m m m Ti. Xylo

14 m m m m m rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. m m m m m m m m m m Ti. m S. C. m Floor Tom m m

15 12 8 rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. div. div. z z Ti. m m

16 z m m m str. mute str. mute rd Cl. rd Hn rd Tt B. Tbn. Ti. m m m m z z z m m m m m m m euh solo m m m m m z solo m m m m m m B.D. m Castagnets str. mute str. mute str. mute str. mute str. mute str. mute m High Slash middle Slash

17 rd Cl. rd Hn rd Tt m m Kadenza, reely B. Tbn. m m Kadenza, reely Ti.

18 q=172 m m rd Cl. rd Hn rd Tt slow acc. m m m m m m m m B. Tbn. Ti. slow acc. m m m Triangle m m m cresc. m

19 1 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti "The nnibal-theme" m m m oen oen oen sz sz 2nd 1st m sz C.C. m m Xylo m

20 m m m m m m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. m m m m m m m m m m B.D. both

21 18 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti Floor Tom Glockensiel Xylohone

22 19 rd Cl. rd Hn rd Tt m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m st. mute st. mute B Trb. Ti. st. mute m m m m m m C.C. m m m

23 "nnibal leads to the Als" rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. m m m mute mute mute mute m m m m m m m m m oen oen oen Ti. Glockensiel Floortom m Woodblock m m Xylohone

24 m m m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. m m m oen oen oen oen m m m cresc. cresc. m cresc. B.D. m m m m

25 22 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. 195 m m m cresc. cresc. cresc. 200 oco a oco crescendo m m cresc. m m cresc. m cresc. m cresc. m cresc. m cresc. m m cresc. m cresc. m cresc. m m m cresc. cresc. cresc. m m m m m cresc. m m cresc. cresc. m m cresc. C.C. C.C. m cresc.

26 2 20 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. div. both Ti. Tam Tam Glockensiel m

27 24 rd Cl. rd Hn rd Tt 212 m m m m m B Trb. Ti. Xylohone

28 calmando q =8 22 "Crossing the Als" q = 8 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti one, Cu mute m m oen solo m mute m m m one, Cu mute one, Cu mute mute mute mute m mute m mute mute mute m m oen m oen m oen m m m m m oen m m Vibrahone (motor o) m Congas

29 2 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. 228 m m m m m m m m m m m Solo m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 24 m m m m m m m m m m m m m Xylohone m

30 rd Cl. rd Hn rd Tt 5 m m m m m m Solo m m m m m m str. mute str. mute str. mute str. mute m m B Trb. Ti. m m m

31 m m m m m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. m m m m m m m m m mute m mute m mute m mute m m Str. mute Str. mute Str. mute m m m Ti. m m m

32 m m m m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. m m m m m m m m m m m m m m m m Ti. m m m m

33 string. e cresc. rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. m m m m m m m oen oen oen Ti. Glockensiel

34 Con Fuoco q=144 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. tutti C.C. Xylohone

35 "nnibal ights against Romanian Ierium" rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. C.C. Woodblock

36 28 m m m m m m 290 m m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m Ti. m m m m m

37 m m m m rd Cl. m m m m m m m m m m m m m m rd Hn rd Tt B Trb. Ti. m m m m m m m m m Tambourin m

38 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. legato legato legato legato 2nd time only both times 2nd time only both times 2nd time only legato 2nd time only both times 2nd time only both times 2nd time only both times 2nd time only both times 2nd time only 2nd time only both times both times both times

39 rd Cl rd Hn rd Tt B Trb. Ti. m m - div. solo Xylohone m m Marimbahone m

40 7 2 hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your stand rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand cu mute cu mute cu mute Cue Truet Solo m hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand hit with metal on your mute or stand Solo Stand u m hit with metal on your mute or stand Ti. hit with metal on your mute or stand

41 8 5 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti.

42 9 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb rit. 54 Maestoso q=8 m m m m m m m m m m m m m m m Ti. m

43 m 7 m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. m m m m m m m m m m m m m m m m m m m 7 7 m m Ti. m m 7 Tubular Bell m

44 41 4 m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. molto esressivo molto esressivo molto esressivo m molto esressivo m m m m m m m m m m m Ti. m S.C. m

45 42 "nnibal near Roma" q = m m m m m m m m m m m m m m m m m m rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti. m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m div. div. m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m

46 4 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb iu mosso iu mosso 99 iu mosso iu mosso m m m m m m m m m m m m m m m m m m - - m m m - m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m Ti. m m m m Glockensiel m m m m

47 44 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. 40 iu mosso molto accel. 407 q. = 128 e=e m s s m s s m s s m s s m s s s m m m s s s m m m m s s m s s m m m m m m m m m m m s s s s s s m m m m m m s s s s s s s m m s s s s s s s s s s s m s s s m m m m s s s s s s s s s s s m m m m m m m m m m s s s Ti. m m m m m m Tubular Bells

48 "the last Battle" rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. m m m m m m m m m m m Ti. m double bassdrum Xylohone

49 4 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb Ti. Hihat double bassdrum

50 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti.

51 48 rd Cl. rd Hn rd Tt B Trb. Ti m m m m m oen m m sz sz m Triangel Xylo m sz

52 49 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. Ti m m m m m m m m m Xylo m C.C. m m m m m

53 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. Ti. B.D. Glockensiel

54 48 q = 18 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. Ti. Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - Sing (div.): ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - ni - or tas! - ni - ni - m hose (tuned b) cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco hose (tuned e) cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco Vibrahone (motor on) m 51

55 oco a oco accelerando - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal 491 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal - ni-bal an- te or-tas! m cresc. oco a oco m cresc. oco a oco reeat reely - ni-bal an- te or tas! - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - -bal - ni-bal - ni bal - ni m cresc. oco a oco - -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal m cresc. oco a oco - ni-bal an- te or-tas! m cresc. oco a oco - ni-bal an- te or-tas! m cresc. oco a oco m cresc. oco a oco m cresc. oco a oco reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal reeat reely - ni-bal an- te or-tas! - ni-bal - ni-bal - ni-bal -ni-bal m cresc. oco a oco Ti. cresc. oco a oco Tam Tam cresc. oco a oco Anvil (two hammers)

56 5 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. Ti "nnibal loses" m m m m m m m m Xylohone

57 molto ritardando dim. dim. rd Cl. rd Hn rd Tt dim. dim. dim. Btrb. Ti. dim. dim. dim. C.C. Marimba

58 "nnibal oisons himsel" cantabile q = rd Cl. rd Hn rd Tt Solo m 10 oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. cu mute cu mute cu mute oen oen oen mute Btrb. Ti. S.C. m Glockensiel m oco a oco cresc. oco a oco cresc.

59 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. Ti. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. m m oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. oen oco a oco cresc. oco a oco cresc. oco a oco cresc. m m B.D. sot sticks

60 m cresc. m cresc. m cresc. m cresc. rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. Ti. m cresc. tutti m m cresc. m cresc. m cresc. m cresc. m cresc. m m m m cresc. cresc. cresc. cresc. m cresc. m cresc. m cresc. m cresc. m m cresc. cresc. cresc. S.D. Floor Tom m m Xylohone

61 Marciale q = 120 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. m m m Ti. m

62 lay sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) accelerando - - ni - - ba - - al an - te or - tas! rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) lay - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! sing (very loud!) sing (very loud!) - - ni - - ba - - al an - te or - tas! - - ni - - ba - - al an - te or - tas! Ti. Glockensiel

63 0 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb "destruction o Karthageno" q =144 sim. sim. sim. sim. sim. sim. sim. Ti. sim.

64 m m rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. m m m m m m m m m Ti. m m m Xylohone

65 2 577 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m m Ti. m m m m m m m m m m m m m m

66 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. 585 Ti.

67 4 rd Cl. rd Hn rd Tt Btrb. Ti. 590 molto rit. Lento q=80 Tremolo (2-2) gliss. gliss. gliss. gliss. gliss. gliss. gliss. gliss. gliss. gliss. gliss. Tremolo (2-2) Tremolo (2-1) Tremolo (2-2) Tremolo (2-2) gliss. Tamtam