B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach
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- Jan Maier
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1 B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulkatalog
2 1. Gliederung des Studiums Das Studium im Ergänzungsfach Geschichte der Wissenschaften umfasst 8 Grundmodule und 2 Aufbaumodule: Kürzel Modul Form Typ LP GdN I Geschichte der Naturwissenschaften I VL & Ü GM 6 GdN II Geschichte der Naturwissenschaften II VL & Ü GM 6 GdN III Geschichte der Naturwissenschaften III VL & Ü GM 6 GdN IV Geschichte der Naturwissenschaften IV VL & Ü GM 6 PdW Propädeutik der Wissenschaftsgeschichte 2 PS GM 12 KT Klassische Texte der Wissenschaftsgeschichte LK GM 6 PM Praxismodul S & P GM 10 SF* Spezielle Fragen der Wissenschaftsgeschichte HS AM 8 EWG* Experimentelle Wissenschaftsgeschichte HS AM 8 *Wahlmöglichkeiten SF oder EWG, GM= Grundmodul, AM=Aufbaumodul, VL=Kursvorlesung, Ü=Übung, PS=Proseminar, S = Seminar, HS=Hauptseminar, P = Praktikum, LK=Lektürekurs Vorlesungen behandeln in einem viersemestrigen Zyklus überblicksmäßig die Entwicklung der Naturwissenschaften und der Technik von der Antike bis ins 20. Jahrhundert. Die Kursvorlesungen sind in den ersten beiden Studienjahren zu belegen. Sie werden begleitet von Übungen. Übungen werden im Fach Geschichte der Wissenschaften im Allgemeinen als Lektürekurse abgehalten, in denen die Studenten aktiv mitarbeiten. In ihrem Mittelpunkt steht die gemeinsame Lektüre und Interpretation von Quellentexten. In jedem Semester ist der Zeitraum, den die jeweilige Kursvorlesung behandelt, auch das Thema eines Lektürekurses. Die Übungen zur Kursvorlesung sind in den ersten beiden Studienjahren zu belegen. Proseminare sind für die Studienanfänger da. Die systematischen Proseminare des Moduls PdW führen in die historisch-kritische Arbeitsmethode ein; vermitteln Grundkenntnisse bezüglich der Methodik der Wissenschaftsgeschichte sowie der Archiv- und Schriftkunde. (Haupt-)Seminare behandeln jeweils bestimmte Schwerpunktthemen und dienen der Vorbereitung zum selbstständigen wissenschaftlichen Arbeiten. Sie setzen die Beherrschung der Methodik voraus, wie sie in den Proseminaren vermittelt wird. Im Allgemeinen müssen die Studierenden im Laufe eines Hauptseminars ein bestimmtes Thema selbstständig bearbeiten und darüber ein Referat halten. Eine schriftliche Fassung des Referats ist meist 2
3 am Ende des Semesters in Form einer wissenschaftlichen Hausarbeit abzugeben. Aus den angebotenen Modulen SF und EWG ist eines der Module als Wahlpflichtmodul zu wählen. Lektürekurse behandeln einen klassischen Text aus der Geschichte der Wissenschaften. In ihrem Mittelpunkt steht die gemeinsame Lektüre und Interpretation des Quellentextes. Praktika dienen dazu, einen Einblick in den Alltag eines möglichen späteren Arbeitsbereiches zu gewinnen. Sie können in einem Archiv, einem Museum, einer wissenschaftlichen Bibliothek, oder in Bereichen der Öffentlichkeitsarbeit, des Wissens- und Wissenschaftsmanagement eines Unternehmens oder einer öffentlichen Einrichtung absolviert werden. Ein Zeugnis der betreffenden Institution muss Auskunft über die Dauer des Praktikums sowie über die Art der Beschäftigung geben und bescheinigen, dass die Praktikantin / der Praktikant aus persönlicher Erfahrung praktische Kenntnis der charakteristischen Elemente des jeweiligen Berufsfeldes erhielt. Das Praktikum ist durch den Modulverantwortlichen vor Beginn des Praktikums zu genehmigen. 3
4 2. Musterstudienplan 1. Studienjahr Modul Veranstaltung SWS LP GdN 2 Vorlesungen 2 Übungen Je 2 Je 2 Je 6 = 12 PdW Proseminar Einführung in das Studium der Wissenschaftsgeschichte 2 6 mit Tutorium PdW Proseminar Archiv- und Schriftkunde 2 6 Gesamt Studienjahr Modul Veranstaltung SWS LP GdN 2 Vorlesungen 2 Übungen Je 2 Je 2 Je 6 = 12 SF oder EWG Seminar zu speziellen Fragen der GNT oder Experimentelle Wissenschaftsgeschichte 2 8 PM Seminar des Praxismoduls 2 5 Gesamt Studienjahr Modul Veranstaltung SWS LP KT Lektürekurs klassische Texte der Wissenschaftsgeschichte 2 6 PM Berufspraktikum (extern) 4 Wo. 5 Gesamt
5 B.A. Geschichte der Naturwissenschaften Ergänzungsfach Modulbeschreibungen 5
6 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer GdN I Modultitel Geschichte der Naturwissenschaften I Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Dr. Olaf Breidbach Voraussetzung für die Zulassung keine zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Grundmodul (Pflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr Dauer des Moduls 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Vorlesung 2 SWS Übungen 2 SWS Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 60 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 120 Inhalte Gegenstand des Moduls ist ein Überblick über die antiken Wissenschaften von der babylonischen Zeit bis zur Spätantike. Den Schwerpunkt bildet dabei die Herausbildung der Wissenssysteme in der klassischen hellenistischen Philosophie und deren zeitnahe Rezeption Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen einen Überblick über die Naturwissenschaften in der Antike erhalten und diese mit den zeitgenössischen philosophischen, kulturellen und politischen Entwicklungen in Beziehung setzen können. Durch die Auseinandersetzung mit der Originalliteratur sollen sie befähigt werden, Querbezüge zwischen verschiedenen Wissensgebieten und Denktraditionen zu erkennen. In den Übungen sollen sie sich grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken (Bibliographieren, Arbeiten mit Fachliteratur, Präsentationstechniken) aneignen. Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung* Aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats; zusätzlich können vom Dozenten Protokoll, Kurzessay o.ä. ebenso wie die Präsentation und Diskussion des Hausarbeitsthemas im Kolloquium verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben)
7 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Referatsausarbeitung, mündliche Prüfung (jeweils 50% der Gesamntnote) Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
8 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer GdN II Modultitel Geschichte der Naturwissenschaften II Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Dr. Olaf Breidbach Voraussetzung für die Zulassung keine zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Grundmodul (Pflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr Dauer des Moduls 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Vorlesung 2 SWS Übungen 2 SWS Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 60 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 120 Inhalte Gegenstand des Moduls ist ein Überblick über die mittelalterliche Wissenschaftsgeschichte von der Spätantike bis zur beginnenden Renaissance. Den Schwerpunkt bildet die Blütezeit der arabischen Wissenschaften, ihre Rezeption in Europa und die Herausbildung der Scholastik. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen einen Überblick über die Naturwissenschaften im Mittelalter erhalten und diese mit den zeitgenössischen philosophischen, kulturellen und politischen Entwicklungen in Beziehung setzen können. Sie sollen die Bedeutung unterschiedlicher wissenschaftlicher Rezeptionslinien im arabischen und europäischen Raum erkennen. Durch die Auseinandersetzung mit der Originalliteratur sollen sie befähigt werden, Querbezüge zwischen verschiedenen Wissensgebieten und Denktraditionen zu erkennen. In den Übungen sollen sie sich grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken (Bibliographieren, Arbeiten mit Fachliteratur, Präsentationstechniken) aneignen. Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats; zusätzlich können vom Dozenten Protokoll, Kurzessay o.ä. ebenso wie die Präsentation und Diskussion des
9 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Hausarbeitsthemas im Kolloquium verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben) Referatsausarbeitung, mündliche Prüfung (jeweils 50%) Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
10 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer GdN III Modultitel Geschichte der Naturwissenschaften III Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Dr. Olaf Breidbach Voraussetzung für die Zulassung keine zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Grundmodul (Pflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr Dauer des Moduls 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Vorlesung 2 SWS Übungen 2 SWS Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 60 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 120 Inhalte Gegenstand des Moduls ist ein Überblick über die Wissenschaftsgeschichte der frühen Neuzeit von Kopernikus bis zum Ende des 18. Jahrhunderts. Den Schwerpunkt bildet die Herausbildung weitgehend autonomer Naturwissenschaften im 17. Jahrhundert. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen einen Überblick über die Naturwissenschaften in der frühen Neuzeit erhalten und diese mit den zeitgenössischen philosophischen, kulturellen und politischen Entwicklungen in Beziehung setzen können. Sie sollen die komplexen Faktoren verstehen, die zum Aufstieg der Naturwissenschaften nach 1600 beigetragen haben und die Bedeutung der Naturwissenschaften für die Aufklärung prägten. Durch die Auseinandersetzung mit der Originalliteratur sollen sie befähigt werden, Querbezüge zwischen verschiedenen Wissensgebieten und Denktraditionen zu erkennen. In den Übungen sollen sie sich grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken (Bibliographieren, Arbeiten mit Fachliteratur, Präsentationstechniken) aneignen. Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats; zusätzlich können vom Dozenten Protokoll, Kurzessay o.ä. verlangt werden (wird zu Beginn des Semi-
11 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur nars bekannt gegeben) Referatsausarbeitung, mündliche Prüfung (jeweils 50% der Gesamtnote) Die empfohlene wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
12 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer GdN IV Modultitel Geschichte der Naturwissenschaften IV Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Dr. Olaf Breidbach Voraussetzung für die Zulassung keine zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Grundmodul (Pflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr Dauer des Moduls 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Vorlesung 2 SWS Übungen 2 SWS Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 60 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 120 Inhalte Gegenstand des Moduls ist ein Überblick über die Entwicklung moderner Naturwissenschaften nach Neben zentralen inhaltlichen Entwicklungen liegt der Schwerpunkt auf der Herausbildung des Systems naturwissenschaftlicher Einzeldisziplinen, den zunehmenden Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik sowie der Popularisierung und Ideologisierung der Naturwissenschaften. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen einen Überblick über die Geschichte moderner Naturwissenschaften erhalten und diese mit den zeitgenössischen philosophischen, kulturellen und politischen Entwicklungen in Beziehung setzen können, um daraus ein Verständnis für die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik in der modernen Gesellschaft zu entwickeln. Sie sollen in die Lage versetzt werden, sich auch mit komplexen Inhalten naturwissenschaftlicher Theorien auseinandersetzen zu können. Durch das Studium der Originalliteratur sollen sie befähigt werden, Querbezüge zwischen verschiedenen Wissensgebieten und Denktraditionen zu erkennen. In den Übungen sollen sie sich grundlegende wissenschaftliche Arbeitstechniken (Bibliographieren, Arbeiten mit Fachliteratur, Präsentationstechniken) aneignen.
13 Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats; zusätzlich können vom Dozenten Protokoll, Kurzessay o.ä. ebenso wie die Präsentation und Diskussion des Hausarbeitsthemas im Kolloquium verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben Referatsausarbeitung, mündliche Prüfung (jeweils 50%) Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
14 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer Modultitel Modul-Verantwortlicher Voraussetzung für die Zulassung zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Dauer des Moduls Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Inhalte Lern- und Qualifikationsziele Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung* Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); PdW Propädeutik der Wissenschaftsgeschichte Dr. Thomas Bach keine BA-Ergänzungsfach Geschichte der Wissenschaften Grundmodul (Pflichtmodul) Jedes Studienjahr 1-2 Semester Seminar Einführung in das Studium der Wissenschaftsgeschichte mit Tutorium 2 SWS Seminar Archiv- und Schriftkunde 2 SWS 12 (je Seminar 6 ECTS credits) Übersicht über die Inhalte, Methoden und Arbeitsweisen der Wissenschaftsgeschichte. Das Modul dient zur ersten Orientierung im Fach und behandelt zentrale Begriffe (Wissenschaft, Theorie, Quelle, Archiv). Gleichzeitig wird ein Schwerpunkt auf der Vermittlung des historischen Handwerkszeugs gelegt. Verstehen der Aufgaben und Inhalte des Fachs; Kennenlernen der wichtigsten wissenschaftlichen Arbeitstechniken: Bibliographieren, Zitierweisen, Umgang mit (fremdsprachlicher) Fachliteratur, Verfassen kürzerer Texte; Verständnis der wichtigsten wissenschaftshistorischen Grundbegriffe; Fähigkeit zum Lesen alter Handschriften bzw. Aneignung dieser Fähigkeit. aktive Teilnahme und Übernahme eines Referats in beiden Seminaren; zusätzlich können vom Dozenten Protokoll, Kurzessay o.ä. ebenso wie die Präsentation und Diskussion des Hausarbeitsthemas im Kolloquium verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben) Referatsausarbeitung oder Essay im Seminar Einführung, Klausur in Archiv und Schriftkunde, (jeweils
15 einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur mit 50% gewichtet) Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
16 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer KT Modultitel Klassische Texte der Wissenschaftsgeschichte Modul-Verantwortlicher Dr. Nicolas Robin Voraussetzung für die Zulassung keine zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Grundmodul (Pflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes Studienjahr Dauer des Moduls 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Seminar Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 6 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 30 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 150 Inhalte Es wird ein klassischer Text der Wissenschaftsgeschichte ausführlich behandelt. Neben der gemeinsamen Lektüre des Textes wird die entsprechende Fachliteratur in Referaten vorgestellt und diskutiert. Die Studierenden fertigen eine umfangreiche Seminararbeit an, in der sie sich aus einem spezifischen Blickwinkel mit dem behandelten Text auseinandersetzen. Lern- und Qualifikationsziele Ergänzend zu den Grundmodulen GdN I-IV sollen die Studierenden im Hauptfach durch die Auseinandersetzung mit einem zentralen Werk ein vertieftes Verständnis für die Bedeutung des philosophischen, religiösen, kulturellen und sozialen Kontexts erhalten, in dem sich die Naturwissenschaften entwickelten. Durch die Heranziehung von Fachliteratur sollen sie zudem die Bedeutung unterschiedlicher Rezeptionslinien in der wissenschaftshistorischen Tradition verstehen, aus der heraus die behandelten Texte ihren Status als Klassiker der Wissenschaftsgeschichte erhalten haben. Die Studierenden erwerben eine vertiefte Erfahrung im Abfassen wissenschaftlicher Texte und in der Formulierung von Forschungsthesen. Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung* aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Kurzessay o.ä. ebenso wie die Prä-
17 Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur sentation und Diskussion des Hausarbeitsthemas im Kolloquium verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben) Benotete Hausarbeit oder Klausur Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
18 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer PM Modultitel Praxismodul Modul-Verantwortlicher Dr. Thomas Bach Voraussetzung für die Zulassung zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Grundmodul (Pflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes Studienjahr Dauer des Moduls 1-2 Semester Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 10 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h Inhalte Lern- und Qualifikationsziele Propädeutik der Wissenschaftsgeschichte; mindestens 2 Module aus GdN I-IV 4 Wochen Praktikum (extern) Seminar (2 SWS bzw. 2 Wo. Blockseminar) 160 Praktikum 30 Präsenzstunden & 130 Selbststudium im Seminar Das Modul besteht aus einem Seminar, das die im Modul Propädeutik der Wissenschaftsgeschichte erworbenen Kenntnisse, in Hinblick auf ein mögliches Berufsbild im Bereich der Archive und Museen bzw. der Öffentlichkeitsarbeit, vertieft. Zusätzlich zum Seminar ist ein externes Praktikum in einem Archiv oder einem Museum oder im Bereich des Wissens- oder Wissenschaftsmanagements oder in der Öffentlichkeitsarbeit zu absolvieren. Im Rahmen dieses projektbezogenen Praktikums, das in Absprache mit dem Modulbeauftragten zu wählen ist, werden Grundlagen aus möglichen Berufsfeldern für Studenten vermittelt. Die Studierenden sollen Grundkenntnisse in verschiedenen archivalischen oder museumswissenschaftlichen Techniken und Systematiken erwerben. Darüberhinaus sollen die erworbenen theoretischen Kenntnisse zur beruflichen Orientierung im Rahmen der Praktika erweitert und Einblick in spätere Berufsfelder ermöglicht werden. Voraussetzung für die Zulassung zur Erfolgreiche Absolvierung des Praktikums, belegt Modulprüfung* durch ein Zeugnis der Praktikumsstelle, aktive Teilnahme am Seminar und Übernahme eines Referats. Voraussetzung für die Vergabe von Externes Praktikum: Praktikumsbericht, unbenotet
19 Leistungspunkten (Prüfungsformen); Internes Praktikum: Sitzungsprotokolle, Hausarbeit einschl. Notengewichtung in % (100%) Empfohlene Literatur Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben
20 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer EWG Modultitel Experimentelle Wissenschaftsgeschichte Modul-Verantwortlicher Prof. Dr. Dr. Olaf Breidbach Voraussetzung für die Zulassung keine zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr Dauer des Moduls 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Seminar Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 8 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 30 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 210 Inhalte Gegenstand des Moduls ist die Einführung in die Wissenschaftspraxis anhand theoretischer und praktischer Arbeiten. Der Schwerpunkt liegt auf der Analyse wissenschaftlicher Praxis und Theorie in den einzelnen wissenschaftlichen Disziplinen. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen eine Einführung in die Bedingungen der wissenschaftlichen Praxis und ein Verständnis für die Randbedingungen experimentellen Arbeitens erhalten, das sie befähigt, den Zusammenhang zwischen Theorie und Praxis im Bereich der Wissenschaften nachzuvollziehen, um damit grundsätzliche Einsichten in die Bewertung der Aussagen von Wissenschaft zu gewinnen. Darüber hinaus soll eine Expertise erarbeitet werden, die es ermöglicht, die Nutzung methodologisch bestimmter Aussagen in anderen Wissenschaften in einem gesellschaftlichen und wissenschaftlichen Zusammenhang zu bewerten. Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung* Voraussetzung für die Vergabe von Benotete Hausarbeit aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Kurzessay o.ä. ebenso wie die Präsentation und Diskussion des Hausarbeitsthemas im Kolloquium verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben)
21 Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
22 Modulbeschreibung Bachelorergänzungsfach Geschichte der Naturwissenschaften Modulnummer SF Modultitel Spezielle Fragen der Geschichte der Naturwissenschaften Modul-Verantwortlicher Dr. Christian Forstner Voraussetzung für die Zulassung keine zum Modul Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) Art des Moduls Aufbaumodul (Wahlpflichtmodul) (Pflicht-, Wahlpflicht-, Wahlmodul) Häufigkeit des Angebots (Zyklus) Jedes zweite Studienjahr Dauer des Moduls 1 Semester Zusammensetzung des Moduls / Seminar Lehrformen (VL, Ü, S, Praktikum) Leistungspunkte (ECTS credits) 8 Arbeitsaufwand (work load) in: - Präsenzstunden und 30 - Selbststudium (einschl. Prüfungsvorbereitung) in h 210 Inhalte Gegenstand des Moduls ist ein Überblick über die Entwicklung der modernen Naturwissenschaften. Neben zentralen inhaltlichen Entwicklungen innerhalb der Wissenschaften liegt der Schwerpunkt auf der Herausbildung des Systems naturwissenschaftlicher Einzeldisziplinen, den Wechselwirkungen zwischen Wissenschaft und Technik sowie der Popularisierung und Ideologisierung der Naturwissenschaften. Lern- und Qualifikationsziele Die Studierenden sollen exemplarisch eine Phase in der Geschichte der Wissenschaften zu ihrem gesellschaftlichen Kontext in Beziehung setzen können, um daraus ein Verständnis für die Bedeutung von Naturwissenschaft und Technik in der modernen Gesellschaft zu entwickeln. Dabei sollen sie sich mit den komplexen Inhalten unterschiedlicher naturwissenschaftlicher Theorien vertraut machen. Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung* Aktive Teilnahme; zusätzlich können vom Dozenten Referat, Protokoll, Kurzessay o.ä. ebenso wie die Präsentation und Diskussion des Hausarbeitsthemas im Kolloquium verlangt werden (wird zu Beginn des Seminars bekannt gegeben) Voraussetzung für die Vergabe von Referat (10%) und benotete Hausarbeit (90%)
23 Leistungspunkten (Prüfungsformen); einschl. Notengewichtung in % Empfohlene Literatur Die empfohlene Literatur wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben.
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