Betriebsanleitung und Ersatzteilliste

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1 Betriebsanleitung und Ersatzteilliste Sicherheitshinweise Einsatz Elektro-Anschluss Einbau Wartung Schnittzeichnung Ersatzteilliste Sie haben ein Produkt von Jung Pumpen gekauft und damit Qualität und Leistung erworben. Sichern Sie sich diese Leistung durch eine vorschriftsmäßige Installation, damit unser Produkt seine Aufgabe zu Ihrer vollen Zufriedenheit erfüllen kann. Denken Sie daran, dass Schäden infolge unsachgemäßer Behandlung die Gewährleistung beeinträchtigen. Beachten Sie deshalb die Hinweise der Betriebsanleitung! Wie jedes andere Elektrogerät kann auch dieses Produkt durch fehlende Netzspannung oder einen technischen Defekt ausfallen. Wenn Ihnen dadurch ein Schaden entstehen kann, sollte entsprechend der Anwendung ein Notstromaggregat, eine zweite Anlage und/oder eine netzunabhängige Alarmanlage eingeplant werden. Auch nach dem Kauf steht Ihnen unser werkseigener Beratungs- und Kundendienst zur Verfügung. Bei Rückfragen oder Schadensfällen wenden Sie sich bitte an die nächstliegende Kundendienststelle. Um eine dauerhafte Betriebssicherheit Ihrer Anlage zu gewährleisten, empfehlen wir einen Wartungsvertrag abzuschließen. Ein entsprechendes Formular liegt bei. Fäkalienhebeanlagen compli 400 compli 400 / 8 compli 400E / 4 compli 400 / 8 compli 400E / 4 mit montierter Rückschlagklappe } R 80 Gedruckt auf chlorfreiem Papier Kundendienst Zentrale Düsseldorf Frankfurt Stuttgart München B V Industriestraße 4 6, Steinhagen Tel / , Fax / kd@jung-pumpen.de Stockshausstraße 11, Hilden Tel / , Fax / kd.west@jung-pumpen.de Odenwaldstraße 10, Groß-Gerau Tel / , Fax / kd.sued@jung-pumpen.de Münsinger Straße 15, Heroldstatt Tel / , Fax / kd.suedwest@jung-pumpen.de Münchner Straße 5, Bergkirchen Tel / , Fax / kd.suedost@jung-pumpen.de

2 Sicherheitshinweise (It. VDMA-Einheitsblatt vom August 1991) Diese Betriebsanleitung enthält grundlegende Hinweise, die bei Aufstellung, Betrieb und Wartung zu beachten sind. Daher ist diese Betriebsanleitung unbedingt vor Montage und Inbetriebnahme vom Monteur sowie dem zuständigen Fachpersonal/Betreiber zu lesen und muss ständig am Einsatzort der Maschine/Anlage verfügbar sein. Es sind nicht nur die unter diesem Hauptpunkt Sicherheit aufgeführten allgemeinen Sicherheitshinweise zu beachten, sondern auch die unter den folgenden Hauptpunkten eingefügten speziellen Sicherheitshinweise, so z.b. für den privaten Gebrauch. Kennzeichnung von Hinweisen in der Betriebsanleitung In dieser Betriebsanleitung sind Sicherheitshinweise mit Symbolen besonders gekennzeichnet. Nichtbeachtung kann gefährlich werden: ACHTUNG Allgemeine Gefahr für Personen Warnung vor elektrischer Spannung Gefahr für Maschine und Funktion Direkt an der Maschine angebrachte Hinweise wie z.b. - Drehrichtungspfeil - Kennzeichen für Fluidanschlüsse - Typenschild müssen unbedingt beachtet und in vollständig lesbarem Zustand gehalten werden. Personalqualifikation und -schulung Das Personal für Bedienung, Wartung, Inspektion und Montage muss die entsprechende Qualifikation für diese Arbeiten aufweisen. Verantwortungsbereich, Zuständigkeit und die Überwachung des Personals müssen durch den Betreiber genau geregelt sein. Liegen bei dem Personal nicht die notwendigen Kenntnisse vor, so ist dieses zu schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls erforderlich, im Auftrag des Betreibers der Maschine durch den Hersteller/Lieferer erfolgen. Weiterhin ist durch den Betreiber sicherzustellen, dass der Inhalt der Betriebsanleitung durch das Personal voll verstanden wird. Gefahren bei Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann sowohl eine Gefährdung für Personen als auch für Umwelt und Maschine zur Folge haben. Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise kann zum Verlust jeglicher Schadenersatzansprüche führen. Im Einzelnen kann Nichtbeachtung beispielsweise folgende Gefährdung nach sich ziehen: Versagen wichtiger Funktionen der Maschine/Anlage Versagen vorgeschriebener Methoden zur Wartung und Instandhaltung Gefährdung von Personen durch elektrische, mechanische und chemische Einwirkungen Gefährdung der Umwelt durch Leckage von gefährlichen Stoffen. Sicherheitsbewusstes Arbeiten Die in dieser Betriebsanleitung aufgeführten Sicherheitshinweise, die bestehenden nationalen Vorschriften zur Unfallverhütung sowie eventuelle interne Arbeits-, Betriebs- und Sicherheitsvorschriften sind zu beachten. Sicherheitshinweise für den Betreiber/Bediener Führen heiße oder kalte Maschinenteile zu Gefahren, müssen diese Teile bauseitig gegen Berührung gesichert sein. Berührungsschutz für sich bewegende Teile (z.b. Kupplung) darf bei sich in Betrieb befindlicher Maschine nicht entfernt werden. Leckagen (z.b. der Wellendichtung) gefährlicher Fördergüter (z.b. explosiv, giftig, heiß) müssen so abgeführt werden, dass keine Gefährdung für Personen und die Umwelt entsteht. Gesetzliche Bestimmungen sind einzuhalten. Gefährdungen durch elektrische Energie sind auszuschließen (Einzelheiten hierzu siehe z.b. in den Vorschriften des VDE und der örtlichen Energieversorgungsunternehmen). Sicherheitshinweise für Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten Der Betreiber hat dafür zu sorgen, dass alle Wartungs-, Inspektions- und Montagearbeiten von autorisiertem und qualifiziertem Fachpersonal ausgeführt werden, das sich durch eingehendes Studium der Betriebsanleitung ausreichend informiert hat. Grundsätzlich sind Arbeiten an der Maschine nur im Stillstand durchzuführen. Die in der Betriebsanleitung beschriebene Vorgehensweise zum Stillsetzen der Maschine muss unbedingt eingehalten werden. Pumpen oder -aggregate, die gesundheitsgefährdende Medien fördern, müssen dekontaminiert werden. Unmittelbar nach Abschluss der Arbeiten müssen alle Sicherheits- und Schutzeinrichtungen wieder angebracht bzw. in Funktion gesetzt werden. Vor der Wiederinbetriebnahme sind erneut alle Hinweise über Elektro-Anschluss und Einbau zu beachten. Eigenmächtiger Umbau und Ersatzteilherstellung Umbau oder Veränderungen der Maschine sind nur nach Absprache mit dem Hersteller zulässig. Originalersatzteile und vom Hersteller autorisiertes Zubehör dienen der Sicherheit. Die Verwendung anderer Teile kann die Haftung für die daraus entstehenden Folgen aufheben. Unzulässige Betriebsweisen Die Betriebssicherheit der gelieferten Maschine ist nur bei bestimmungsgemäßer Verwendung entsprechend Abschnitt 1 der Betriebsanleitung gewährleistet. Die im Datenblatt angegebenen Grenzwerte dürfen auf keinen Fall überschritten werden. Seite 2

3 Einsatz Fäkalienhebeanlagen der Baureihe compli 400 sind nach DIN EN gebaut und zum Heben von Abwässern aus Toiletten- und Urinalanlagen sowie Schmutzwasser mit den üblichen Beimengungen (wie in DIN 1986 Teil 3 festgelegt) aus dem häuslichen Bereich zugelassen. Die Fäkalienhebeanlagen sind überflutbar. Überflutungshöhe: 2 mws, Überflutungszeit: 7 Tage. Die Steuerung ist nicht überflutbar, aber spritzwassergeschützt nach IP 44. Geräuschemissionswert: kleiner 70 db (A). Lieferumfang anschlussfertige Fäkalienhebeanlage mit Klemmflansch auf zwei Höhen 180/250 mm fixierbar, für Zulauf DN 100 elastische Verbindung mit Schellen für Druckleitung DN 100, Überschiebmuffe für Lüftungsleitung DN 70 Steckdichtungen für Anschluss Handmembranpumpe und seitlichen Zulauf Befestigungsmaterial für den Behälter steckerfertige Steuerung Anschlussflansch für Druckleitung DN 100 Rückschlagklappe R 80 für Druckleitung (nur bei compli mit montierter Rückschlagklappe) Motorschutz in der Steuerung Elektro-Anschluss Nur ein vom Elektrizitäts-Versorgungsunternehmen (EVU) zugelassener Elektrofachmann darf Elektroarbeiten an der Hebeanlage oder der Steuerung vornehmen! Bild 1: Maße compli 400 mit montierter R 80 Bei allen Elektroarbeiten sind die Bestimmungen des zuständigen EVU sowie die einschlägigen VDE-Vorschriften zu beachten. Für den Elektro-Anschluss der Hebeanlage ist eine 5-polige 16A-CEE oder Schuko-Steckdose vorzusehen. Den Stecker niemals ins Wasser legen. Eventuell eindringendes Wasser kann zu Störungen führen. ACHTUNG Als Vorsicherungen für die Anlage sind nur 16A träge Sicherungen oder Automaten mit C- (früher G und K) Charakteristik einzusetzen. Wenn die Vorsicherungen ausgelöst haben, ist vor dem Wiedereinschalten die Störungsursache zu beseitigen. Einbau Nach DIN EN sind Hebeanlagen auftriebssicher und freistehend so einzubauen, dass neben und über allen zu bedienenden und wartenden Teilen ein Arbeitsraum von mindestens 60 cm Breite bzw. Höhe zur Verfügung steht. In die Druckleitung muss eine nach DIN EN geprüfte Rückschlagklappe montiert werden. Die Lüftungsleitung ist laut DIN EN über Dach zu führen (Bild 4). Auf der Zulaufseite und hinter der Rückschlagklappe ist ein Schmutzwasserschieber anzuordnen. Für die Entwässerung des Aufstellungsraumes ist ein Pumpensumpf vorzusehen. ACHTUNG Alle Schrauben, die zur Befestigung von Einzelteilen am Behälter dienen, dürfen nur mit einem max. Drehmoment von 6 Nm angezogen werden. Seite 3

4 Bild 2: Montage Bodenbefestigung Zusatzzulauf Den zusätzlichen Zulauf wie unter 8-10 beschrieben montieren, auf 30 mm Bodenfreiheit achten. Die 2. Anschlussmöglichkeit befindet sich auf dem rechten hohen Teil des Behälters. Zulaufhöhe 200 mm. Bei Anschluss von HMP und Zusatzzulauf ACHTUNG einen Abzweig 87 verwenden. In den Zusatzzulauf einen Absperrschieber montieren. Vor dem Betätigen der Handmembranpumpe Schieber im Zusatzzulauf schließen, da sonst der Geruchsverschluss des angeschlossenen Sanitärobjektes leergesaugt wird, die HMP Luft zieht und nicht mehr fördert. Anschließend nicht vergessen den Schieber wieder zu öffnen. Die Steuerung (nicht überflutbar) in einem gut be- und entlüfteten Raum in Augenhöhe anbringen (siehe auch Betriebsanleitung Steuerung unter Montageanweisung nur für den Fachmann). Die Steuerung ist spritzwassergeschützt nach IP 44. Zulauf DN 100 von oben Rohrstutzen DN 70 und DN 100 an Trennstelle abschneiden und entgraten. Montage 01. Hebeanlage mit dem Klemmflansch bis zum Anschlag auf das Zulaufrohr schieben. Die Hebeanlage wird serienmäßig für eine Zulaufhöhe von 250 mm geliefert. Wird eine Zulaufhöhe von 180 mm gewünscht, so kann der am Zulauf angebrachte Wendeflansch, durch das Lösen der 6 Sechskantschrauben (SW 13), um 180 gedreht werden. (Bild 1) Den Zulaufschieber schließen, um Wassereintritt während der Montage zu verhindern. 02. Sechskantschrauben (SW 13) des Klemmflansches anziehen. 03. Löcher für die Bodenbefestigung des Behälters anzeichnen und bohren (Bild 2). 04. Holzschraube mit Scheibe und Dübel zusammen durch die Behälterbohrung stecken und festschrauben. 05. Lüftungsleitung mit der Überschiebmuffe DN 70 anschließen (Bild 1). 06. Auf den Abgangsflansch montieren (Bild 1). a: Rückschlagklappe (Zubehör) b: Absperrschieber (Zubehör) c: Anschlussflansch compli mit montierter Rückschlagklappe R 80 Auf der Rückschlagklappe montieren (Bild 1): a: Absperrschieber (Zubehör) b: Anschlussflansch 07. Anschlussflansch mit elastischer Verbindung an die Druckleitung anschließen. Handmembranpumpe (Bild 1 Anschluss HMP) 08. Die vorgefertigte Nut für den HMP-Anschluss mit einem scharfen Messer nachschneiden und anschließend mit Hammer und Schraubendreher durchschlagen. Danach die Öffnung entgraten. 09. Steckdichtung 58/50 einsetzen. 10. PVC-Rohr mit Außen- Ø 50 mm durch die Steckdichtung in den Behälter schieben. Der Abstand zum Behälterboden muss min. 30 mm betragen. 11. Handmembranpumpe gut zugänglich an der Wand befestigen und mit dem PVC-Rohr verbinden. 12. Druckleitung der HMP (Bild 4) anschließen. Das Zulaufrohr mit einer Überschiebmuffe KGU (bauseits) DN 100 anschließen. Das Lüftungsrohr mit der im Lieferumfang enthaltenen Überschiebmuffe anschließen. (Bild 3) Der horizontale Zulauf DN 100 wird, wenn er nicht benötigt wird, mit einer HT - Endkappe (bauseits) verschlossen. Alarmanlage Lässt der Montageort der Steuerung keine akustische Kontrolle der Störmeldung zu, so ist der Warnsummer von der Steuerung getrennt in einem geeigneten Raum zu installieren. Die erforderliche Verbindungsleitung darf max. 250 m lang sein und muss einen Querschnitt von 0,75 mm 2 haben. Probelauf und Funktionsprüfung (siehe auch DIN EN ) 1. Probelauf a. Reinigungsdeckel am Behälter öffnen. b. Schieber in Zulauf- und Druckleitung öffnen. c. Anlage an Spannung legen. Drehfeldrichtungsanzeige bei Drehstromanlagen beachten (s. Betriebsanleitung Steuerung). d. Behälter bis zum Einschaltniveau füllen. e. Pumpe schaltet jetzt ein und entleert den Behälter. Pumpvorgang durch die Reinigungsöffnung beobachten. Anschließend die Reinigungsöffnung wieder verschließen. Anhand von mehreren Schaltspielen die Dichtigkeit des Behälters, der Armaturen und der Rohrleitungen prüfen. 2. Prüfung der Alarmanlage a. Schwimmer der Niveausteuerung von Hand langsam über den Einschaltpunkt hinaus anheben, bis die Alarmanlage auslöst. b. Reinigungsöffnung wieder mit Deckel und Dichtung verschließen. Seite 4

5 Betrieb Die Fäkalienhebeanlage compli arbeitet vollautomatisch. Durch die integrierte Niveausteuerung wird die Pumpe entsprechend dem Flüssigkeitsstand im Behälter ein- und ausgeschaltet. Ein Probelauf der Pumpe kann mit dem Drucktaster an der Steuerung ausgelöst werden. Der Betrieb der Pumpe wird durch eine grüne Leuchtdiode angezeigt. Bei großen Zuflussmengen ist der Schieber ACHTUNG im Zulauf soweit zu drosseln, dass die Hebeanlage auch weiterhin im normalen Schaltbetrieb arbeitet (kein Dauerlauf, sonst Überhitzungsgefahr des Pumpenmotors). Stillsetzen Netzstecker aus der Steckdose ziehen. Falls bei Stromausfall der Zulauf nicht unterbunden werden kann oder darf, ist ein Notstrom-Aggregat vorzusehen. Um den Behälter bei Stromausfall oder einem Defekt der Pumpe bzw. der Steuerung entleeren zu können, empfiehlt sich die Montage einer Handmembranpumpe (siehe Montage). Inspektion Zur Erhaltung der Betriebssicherheit ist einmal monatlich ein Probelauf mit anschließender Kontrolle der Rohrverbindung auf Dichtheit vorzusehen. Wartung Um eine dauerhafte Betriebssicherheit Ihrer Anlage zu gewährleisten, empfehlen wir einen Wartungsvertrag abzuschließen. Ein entsprechendes Formular liegt bei. Vor jeder Arbeit: 1. Anlage vom Netz trennen! (Netzstecker ziehen). 2. Gummischlauchleitung auf mechanische und chemische Beschädigung prüfen. Die Wartung der Fäkalienhebeanlage und Maßnahmen zur Instandhaltung sind von Fachkundigen in Abständen von 6 Monaten durchzuführen (siehe DIN EN ). Nach DIN EN empfehlen wir bei der Wartung folgende Arbeiten vorzunehmen: 01. Prüfen der Verbindungsstellen auf Dichtheit durch absuchen des Umfelds von Anlagen und Armaturen. 02. Betätigen der Schieber, prüfen auf leichten Gang, gegebenenfalls nachstellen und einfetten. 03. Öffnen und Reinigen der Rückschlagklappe; Kontrolle von Sitz und Kugel (Klappe). 04. Reinigen der Pumpe und des unmittelbar angeschlossenen Leitungsbereichs; Prüfen des Laufrades und der Lagerung. 05. Ölstandskontrolle, erforderlichenfalls nachfüllen oder Ölwechsel (wenn Ölkammer vorhanden). 06. Innenreinigung des Behälters (bei Bedarf bzw. nach speziellen Erfordernissen) z.b. Fett entfernen. 07. Prüfen des elektrischen Teils der Anlage. 08. Prüfen des Zustandes des Sammelbehälters. 09. Alle 2 Jahre Durchspülen der Anlage mit Wasser. 10. Nach Erledigung der Wartungsarbeiten ist die Anlage nach Durchführen eines Probelaufes wieder in Betrieb zu nehmen. 11. Über die Wartung ist ein Protokoll anzufertigen mit Angabe aller durchgeführten Arbeiten und der wesentlichen Daten. Bild 4: Einbaubeispiel compli 400 Seite 5

6 Bild 5: Schaltbild Drehstrommotor UC 9/4 BW Bild 6: Schaltbild Wechselstrommotor UC 10/4 BWE/1 Seite 6

7 Bild 7: Ersatzteile compli 400 und compli 400 mit montierter Rückschlagklappe Art.-Nr. Einzelteil Stückzahl mit R Niveausteuerung Sechskantmutter M Sechskantschraube M 16 X Zylinderschraube M 6 X Schlauchschelle Nr Rundschnurring 105 X Rundschnurring 73 X Schlauch Ø 20 X160 lg Rückschlagklappe R Runddichtring 198x Dichtung 58/ Flachdichtung DN 80 PN Dübel S Sechskantschraube K 60 X Sechskantschraube VG 10 X Wendeflansch DN Runddichtring 180x Überschiebmuffe DN Anschlussflansch B Art.-Nr. Einzelteil Stückzahl mit R Deckel Runddichtring Holzschraube 12 X Scheibe 65 X14 X Platte mit Ringgehäuse Stiftschraube M 16 X Elast. Verbindung 4 X200 lg (DN 100) Dichtband Ø 12 X1150 lg Winkel 21x Spannbackenschelle 4 (DN 100) Behälter compli Rohrnippel 1/2 X Klemmflansch DN Verkaufsbaugruppen Steuerung ADZ-E Steuerung ADZ Niveausteuerung/ Behälterpumpe UC 10/4 BWE Einzelteile Behälterpumpe UC 9/4 BW siehe Bild Seite 7

8 Bild 8: Ersatzteile Behälterpumpe UC 9/4 BW (Drehstrom) und UC 10/4 BWE/1 (Wechselstrom) Art.-Nr. Einzelteil Stückzahl Zylinderschraube M 6 X Rillenkugellager Sicherungsring A 25 X1, Runddichtring 142 X Runddichtring 38 X3, Rillenkugellager Federring B Wellendichtring RWDRA 25 X38 X Zylinderschraube M 10 X Runddichtring 198 X Statorgehäuse Lagerschild Toleranzring 25 X Sicherungsring J 52 X Isolierfolie Einbaumotor 10/4 BWE E 90-4/ Steckergehäuse 1 Art.-Nr. Einzelteil Stückzahl Hülsengehäuse Rundstecker Rundsteckhülse Freistromrad Rotorwelle mit Rotor 9/4 BW Leitungseinführung 9/4 BW 4m Einbaumotor 9/4 BW D 90-4/ Leitungseinführung 10/4 BWE 4m Rotorwelle mit Rotor 10/4 BWE 1 Verkaufsbaugruppen Statorgehäuse mit Einbaumotor UC 10/4 BWE 1 bestehend aus: 10964, 13403, Statorgehäuse mit Einbaumotor UC 9/4 BW bestehend aus: 10964, 13403, Damit Sie von uns die richtigen Ersatzteile erhalten, geben Sie bitte bei der Bestellung die Artikelnummer und den Pumpentyp an. Seite 8

9 JUNG PUMPEN GmbH Industriestr. 4-6 D Steinhagen Tel Fax /TB H. Wiese ersetzt: vom

10 Kleine Hilfe bei Störungen Vor jeder Störungsbeseitigung Anlage abschalten! Störung Ursache Abhilfe Anlage arbeitet nicht Netzspannung fehlt Sicherungen überprüfen, FI-Schutzschalter prüfen und eventuell wieder einschalten. Anlage arbeitet nicht, Schwimmerschaltung Zulaufschieber schließen, Reinigungsdeckel öffnen, kein Stromausfall, blockiert Schwimmer auf- und abbewegen, bis Blockierung keine Alarmmeldung beseitigt ist. Reinigungsdeckel schließen. Anlage wieder einschalten. Anlage arbeitet nicht, kein Stromausfall Schwimmerschaltung mechanisch o.k. Alarmmeldung Pumpe läuft, aber fördert nicht (oder zu wenig) Alarmmeldung Anlage arbeitet zu Laufzeit der Pumpe Laufzeit am Potentiometer der Steuerung Beginn des Fördervor- zu lang (saugt Luft) zurückstellen (siehe BA Steuerung) ganges normal, aber am Ende zu laut Technische Daten Motorschutz (Thermostat in der Motorwicklung) hat abgeschaltet, Pumpe blockiert oder schwergängig Flasche Drehrichtung (nur bei Drehstrompumpe) Schieber in der Druckleitung geschlossen Verstopfung in der Rückschlagkappe Verstopfung in der Druckleitung Entlüftung der Pumpe verstopft Zulaufschieber schließen, Behälter entleeren, Netzstecker ziehen, 4 Schrauben am Pumpenflansch lösen, Pumpeneinsatz demontieren und Ursache der Blockierung (Fremdkörper) beseitigen. Netzstecker ziehen und von einer Elektrofachkraft 2 Phasen in der Zuleitung tauschen lassen. Schieber kontrollieren und ganz öffnen Schieber schließen, Rückschlagkappe öffnen und reinigen Druckleitung durchspülen Entlüftungsschlauch von der Pumpe in den Behälter reinigen, Bohrungen kontrollieren. Typ Förderhöhe H[m] compli 400 Fördermenge Q[m 3 /h] Typ Stromart Spannung Motorleistung kw Drezahl Strom S3-Zeit Stecker Lüftung Volt P 1 P 2 min -1 Ampere compli 400 D-Strom 3/N/PE~400 1,25 0, ,2 30 % CEE- DN 70 compli 400 E W-Strom 1/N/PE~230 1,55 1, ,1 25 % Schuko- DN 70 Jung Pumpen GmbH Industriestraße Steinhagen XX 1 EN Fäkalienhebeanlage Abwasser DN 100 Hebewirkung siehe technische Daten Geräuschemissionswert < 70dB (A) 1 Die beiden ersten Ziffern der Pumpen-Nr. bezeichnen das Produktionsjahr Seite 10

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