Gemeindebrief. Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Jesaja 11, 1

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1 Gemeindebrief Foto: Rosemarie König Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Jesaja 11, 1 November - Dezember 2014 (Nr. 112)

2 2 Gruß zu Weihnachten 2014 Gott wurde Mensch in Jesus Christus, um uns ganz nahe zu kommen. Das dürfen wir auch dieses Jahr wieder feiern. Es ist nicht nur das Fest der Freude und des Friedens. Es ist in erster Linie der Beweis Gottes an uns Menschen, dass er in eine persönliche Beziehung mit uns Menschen eintreten möchte. Die Botschaft von Weihnachten lautet: Hinein in die kalte, friedlose Welt möchte das göttliche Licht in Jesus Christus scheinen, um uns den inneren Herzensfrieden zu schenken. Jesus Christus tritt hinein in die Armut und Dunkelheit der Welt Johannes 1,14 Das Wort ward Fleisch und wohnte unter uns, und wir sahen seine Herrlichkeit. - und er ist mehr als nur ein Funken Hoffnung. Er selbst ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er bereitet den Weg zum Vater und gibt durch seine göttliche Vergebung Hoffnung für die ganze Welt. Es ist das größte Geschenk, das Gott uns machen kann. Ich wünsche allen Lesern/innen des Gemeindebriefes diese stärkende Begegnung mit Christus, dem Sohn Gottes. Gott möge sie reich segnen und Ihnen/Euch allen wünsche ich ein frohes und segensreiches Weihnachtsfest. Pastor Karsten Gebauer Advent ist A annehmen, auch den, der dir nicht passt. D da sein füreinander. V vertrauen, dass Gott in seiner Güte sich um uns kümmert. E entdecken, was wichtig ist, und das Unwichtige loslassen. N neu beginnen, auch wenn du gestern gescheitert bist. T tragen helfen denen, die deine Hilfe brauchen.

3 3 Gemeindeausflug Mit ca Leuten aus der Gemeinde Bergisch Gladbach und Cronenberg trafen wir uns am nachmittags am Schwebebahnhof Vohwinkel. Das Wetter war einladend trocken und für einen Ausflug genau passend. Bei einem Stück Schwarzwälder Kirschtorte und Kaffee schwebten wir mit dem Kaiserwagen eine Stunde lang über Wuppertal, genossen die Aussicht und die historischen Erklärungen der Stadtführerinnen. Ein Spaziergang am Toelleturm mit schöner Aussicht auf ganz Wuppertal rundete den Nachmittag ab. Bevor jeder wieder nach Hause fuhr, gab es in der Gaststätte Zur alten Bergbahn ein geselliges Miteinander einschließlich einer kulinarischen Stärkung! Wir sind dankbar für diesen wunderschönen Tag! K. + C. Gebauer Einladung zum baptistischen Weltgebetstag Liebe Frauen, wir möchten Euch herzlich zum baptistischen Weltgebetstag am Freitag, den um Uhr In unser Gemeindezentrum einladen! Bei Tee und Gebäck hören wir eine Andacht zum Thema Was bedeutet TREUE im Leben? und danach werden wir eine Gebetszeit für Gebetsanliegen aus verschiedenen Kontinenten haben. Wir freuen uns auf Euer Kommen! Helga, Sabine und Carola

4 4 Taufgottesdienst am Es war ein sonniger schöner Tag und in der Gemeinde waren die Tische schön gedeckt. Der Tisch des Herrn war auch mit Brot und Wein gedeckt. Nach der Predigt unseres Pastors Karsten Gebauer hat Günter Koslowski 4 Personen getauft: Schwester Friederike Marggraf, Schwester Fery F., Bruder Iraj D. und Schwester Fatemeh M. Die letztgenannten drei Personen sind Perserinnen und Perser. Sie sind hier nicht mit vollem Namen aufgeführt, weil es im Iran keine Religionsfreiheit gibt und die Gefahr besteht, dass Menschen, die aus dem Islam zum christlichen Glauben kommen, um ihr Leben fürchten müssen. Wir freuen uns über unsere Schwester Friederike, die wir als neues Mitglied willkommen heißen. Die anderen Täuflinge werden nicht Mitglied, weil sie nach Persien zurück gehen. Besonderer Dank an Günter Koslowski für seinen intensiven und aufbauenden Taufkurs mit den Täuflingen. Er hat sich mit dem Lebenslauf jedes Taufbewerbers beschäftigt und war vom Glauben der Geschwister an Jesus Christus überzeugt. Alle Täuflinge haben Erlebnisse gehabt, die sie zum Glauben gebracht haben. Während des Taufkurses kam ihr Wunsch auf, von Günter getauft zu werden. Wir sind froh, dass Bruder Koslowski lange Erfahrung und schon über 20 Menschen getauft hat. F. Schroeder

5 Reformationstag 5 Die Reformation war wohl die gewaltigste Wende in der Geschichte Europas. Die Reformation baute allein auf die Bibel (Prof. Dr. Walter Veith) Jesus Christus ist die Mitte Der Reformator Martin Luther war ein vielseitig begabter Mann, Vorbild und geistlicher Lehrer, mit einem brennenden Herzen für Jesus Christus, aber zugleich ein temperamentvoller Mensch, der im Zorn maßlos deftige Worte fand. Er litt aber auch unter Verzagtheit und Depressionen. Seinen Gegnern gab er damit reichlich Anlass, ihn selbst und seine reformatorische Botschaft zu verunglimpfen. Martin Luther wusste das. Deshalb hat er immer wieder von seiner Person weg auf Jesus Christus hingewiesen. So hat ihn auch Lukas Cranach der Ältere im Altarbild in der Stadtkirche zu Wittenberg gemalt: Jesus Christus als Gekreuzigter ist die Mitte. Martin Luther als Prediger an der rechten Seite des Altarbildes, weist die Menschen auf der anderen Seite auf die gemeinsame Mitte hin. nach Neukirchner Kalender 15. Oktober 2008) Hüte dich ja vor den hohen, fliegenden Gedanken, hinaus in den Himmel zu klettern ohne diese Leiter, nämlich den Herrn Jesus Christus in seiner Menschheit. (Martin Luther)

6 6 Buss - und Bettag Gerechtigkeit erhöht ein Volk; aber die Sünde ist der Leute Verderben. Sprüche 14, 34 Jesus sprach: Tut Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen! Matthäus 4, 17 Ich meinte erst, Beten sei Reden. Ich lernte aber, dass Beten nicht bloß Schweigen ist, sondern Hören. So ist es: Beten heißt nicht sich selbst reden hören, Beten heißt still werden und still sein und warten, bis der Betende Gott hört. Sören Kierkegaard Weihnachtslied Es ist ein Ros entsprungen aus einer Wurzel zart, wie uns die Alten sungen, von Jesse kam die Art und hat ein Blümlein bracht mitten im kalten Winter wohl zu der halben Nacht. Das Röslein, das ich meine, davon Jesaja sagt, hat uns gebracht alleine Marie, die reine Magd; aus Gottes ewgem Rat hat sie ein Kind geboren wohl zu der halben Nacht. Das Blümelein so kleine, das duftet uns so süß, mit seinem hellen Scheine vertreibt`s die Finsternis: Wahr`Mensch und wahrer Gott, hilft uns aus allem Leide, rettet von Sünd und Tod.

7 7 Die Entstehung des Liedes wird uns so überliefert: Ein Mönch stapft durch den Schnee über den Hof des Klosters Corvey. Plötzlich bleibt er überrascht stehen. Eine kleine Blüte leuchtet ihm entgegen, jetzt, mitten im kalten Winter. Er erinnert sich, ein Missionar hatte ihm die Pflanze aus dem hohen Norden mitgebracht. Und jetzt blüht sie trotz Schnee und Eis. Nachdenklich bleibt der Mönch stehen. Er denkt an die Verheißung des Propheten Jesaja: Es wird ein Reis hervorgehen aus dem Stamm Isais und ein Zweig aus seiner Wurzel Frucht bringen. Mit diesem Zweig aus der Wurzel ist Jesus gemeint. Der Mönch weiß das längst, trotzdem berührt ihn die Botschaft angesichts der Blüte ganz neu. Ist es nicht mit dem Kommen Jesu auf die Erde genauso gewesen wie mit dieser Blüte? In einem armseligen Stall fing es an, an Kälte und Verachtung von Menschen litt er bis zu seinem Tod am Kreuz. Und doch brachte er durch sein Kommen Freude und Wärme und Licht und Trost. Beglückt fängt der Mönch an, seine Gedanken aufzuschreiben. Ein Lied entsteht, das noch heute von der Weihnachtsfreude erzählt. Das Blümlein von Jesse Art hat Gott für uns aufblühen lassen, uns zur Freude und zum Frieden. So sangen es die Engel über dem Hirtenfeld: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede und Erden. (Lukas 2,Vers 14)

8 8 Neuer Internetauftritt der Gemeinde Unser bisheriger Internetauftritt ist im Jahr 2003 erstellt worden. Er wird auf den Rechnern eines privaten Unternehmens im Internet gegen Bezahlung vorgehalten. Die für den Aufbau des Internetauftritts verwendete Software ist veraltet und wird nicht mehr gewartet. Hinzu kommt, dass wir keine Dokumentation über die einzelnen Bausteine des Internetauftritts besitzen und die frühere technische Betreuerin des Systems, die unsere Internetseite gestaltet hatte, nicht mehr zur Verfügung steht. Es ist heute für jedes Unternehmen und jede Institution unerlässlich, sich attraktiv im Internet darzustellen. In dieser Situation hat die Gemeindeleitung beschlossen, die Internetseite der Gemeinde unter Verwendung moderner Software neu zu gestalten. Seit einiger Zeit gibt es im Landesverband Westfalen unseres Bundes einen Arbeitskreis Internet (AK-Internet), der die evangelisch-freikirchlichen Gemeinden dabei berät und unterstützt, einen eigenen Internetauftritt zu gestalten. Er stellt für den Aufbau und die Gestaltung eines Internetauftritts moderne Software zur Verfügung. Der AK-Internet unterhält eigene Rechner, auf denen für interessierte Gemeinden deren Internetauftritt vorgehalten werden kann. Für diese Dienstleistungen werden von den nutzenden Gemeinden regelmäßige Spenden erwartet. Mit Unterstützung des AK-Internet hat der Verfasser dieses Beitrages den Internetauftritt unserer Gemeinde in modernem Design neu gestaltet. Er wird künftig auf den Rechnern des AK- Internet bereit gehalten. Es ist vorgesehen, dass der Betrieb des alten Internetauftritts Ende Oktober 2014 eingestellt und der neue Internetauftritt Anfang November 2014 erscheint. Die Adresse baptistenbergischgladbach.de unserer Internetseite bleibt dabei erhalten. Es ist möglich, dass anlässlich der Umstellung unser Internetauftritt für einige Tage nicht zu erreichen ist. Dieter König

9 KADDOSCH heilig Jesaja 6,3 9 Heilig, heilig, heilig Heilig ist der Herr! Heilig, heilig, heilig Heilig ist nur ER; ER, der nie begonnen ER, der immer war; Ewig ist und waltet - Sein wird immerdar. Heilig, heilig, heilig Heilig ist der Herr! Heilig, heilig, heilig Heilig ist nur ER; Allmacht, Wunder, Liebe Alles rings umher, Heilig, heilig, heilig Heilig ist der Herr! Dieses Sanctus aus der Deutschen Messe von Franz Schubert und Johann Philipp Neumann aus dem Jahr 1827 gehört zu den erhabensten Anbetungshymnen und wird sicher auch im Himmel gesungen werden, denn dort wird Gott in allen Sprachen verherrlicht (Römer 14,11). So heißt es auch im Vater Unser, das uns Jesus gelehrt hat: Geheiligt werde Dein Name! (Matth. 6,9) Auf Hebräisch heißt heilig Kaddosch, was soviel wie abgesondert bedeutet. Heilig und damit abgesondert ist alles, was für Gott und seinen Dienst bestimmt ist. Dazu gehört auch der Tempel, heute die Kirche, das Gotteshaus, unser Leben, unser Leib. Paulus mahnt: Bringt eure Leiber als ein lebendiges und heiliges Gott wohlgefälliges Opfer dar und gestaltet euer Leben nicht nach der Weise dieser Weltzeit. (Römer 12,1) Gott fordert von seinem Volk Israel und ebenso von den Christen: Ihr sollt heilig sein, denn ich bin heilig, spricht der Herr! (3.Mose 19,2; 1.Petrus 1,15) Wir sollen uns der Heiligkeit Gottes aussetzen, damit wir dann als von Gott Angestrahlte heilig in die Welt zurückstrahlen. Lasst uns zur heiligen Anbetung des himmlischen Vaters zurückkehren. Heilig, heilig, heilig-heilig ist der Herr! (nach Ludwig Schneider, aus Jsrael heute Juni 2014)

10 10 November 2014 Sa :00 So :00 Mi :30 So :00 Mi :30 So :00 Mi :30 So :00 Mi :30 So :00 Frühstückstreffen Glaubenskurs Leitung Pastor Karsten Gebauer GOTTESDIENST mit Abendmahl Predigt: Pastor Karsten Gebauer Bibelabend Pastor Karsten Gebauer GOTTESDIENST Predigt: Pastor Christoph Becker, Weltersbach Bibelabend Hans-Joachim Bode GOTTESDIENST Predigt: Pastor Karsten Gebauer Bibelabend Pastor Karsten Gebauer GOTTESDIENST Predigt: Armin Röder Wuppertal-Cronenberg Bibelabend Pastor Karsten Gebauer GOTTESDIENST Predigt: Matthias Schmidt Forum Wiedenest

11 11 Dezember 2014 Mi :30 Sa :00 Sa :00 So :00 Mi :30 So :00 Mi :30 So :00 Mi :00 So :00 Mi :30 Bibelabend Pastor Karsten Gebauer Frühstückstreffen fällt aus Adventfeier GOTTESDIENST Predigt: Reinhard Griebenow Köln-Mülheim Bibelabend Günter Koslowski TAUFGOTTESDIENST mit Abendmahl Predigt: Pastor Karsten Gebauer Bibelabend Pastor Karsten Gebauer GOTTESDIENST Predigt: Jakob Friesen Vollmerhausen-Ründeroth HEILIG ABEND ANDACHT Predigt: Pastor Karsten Gebauer GOTTESDIENST Predigt: Pastor Karsten Gebauer kein Bibelabend

12 12 Seelsorge, Coaching und Mentoring im Vergleich Bei allen drei Formen geht es um die Interaktion zwischen meist zwei Personen: dem Ratsuchenden und dem Ratgeber/Seelsorger/ Coach etc. Inhaltlich lassen sich diese Formen wie folgt voneinander unterscheiden. Bei der Seelsorge geht der Blick in die Vergangenheit, deren Aufarbeitung, Sündenvergebung, möglicherweise auch Befreiung. Der Seelsorger gibt dem Ratsuchenden im Dialog Empfehlungen, hört zu, tröstet und begleitet den Ratsuchenden oft über einen längeren Zeitraum. Neben praktischen Lösungsangeboten finden sie ihren zentralen Ausdruck im Dialog mit Gott, dem Gebet. Menschen mit unterschiedlichen Nöten finden hier Hilfen oder zumindest Antworten. Coaching wendet sich an stabile Menschen, die sich in klar umrissenen Einzelbereichen weiterentwickeln möchten. Der Blick ist somit in die Zukunft gerichtet auf klare Ziele, die der Klient definiert. Der Coach selbst fungiert nicht als Ratgeber, sondern als jemand, der durch gezieltes Fragen und Methodenkenntnisse dem Klient dabei hilft, die zur Weiterentwicklung notwendigen inneren Prozesse anzustoßen und zu reflektieren. Der Prozess ist zeitlich und thematisch begrenzt. Mentoring grenzt sich deutlich von den anderen Bereichen ab: Es ist vergleichbar mit dem Lehrling-Meister-Modell, bei dem sich die unerfahrene Person für einen längeren Zeitraum einer reiferen Person anschließt, um von dieser praktische Fähigkeiten zu erlernen, fachliche Empfehlungen und Korrektur zu erhalten, um selbst eines Tages in die Meisterschaft zu gelangen. Auch wenn Wissensvermittlung dazugehört, so steht die Vermittlung von praktischen Fähigkeiten (= Skills) im Mittelpunkt. (Patrick Hamilton aus: Dieses Heft kann man kostenlos abonnieren.

13 13 Buchtipp: Hanna und Arno Backhaus Verliebt, Verlobt, verheiratet, verschieden. SCM Hänssler Verlag, 13,- Euro. ISBN Hanna und Arno Backhaus sind seit 1972 miteinander verheiratet. Sie haben drei Kinder und drei Enkel. Die ausgebildeten Sozialpädagogen sind seit 30 Jahren selbständig. Hanna ist gefragte Referentin bei Frauenfrühstückstreffen. Arno ist Liedermacher, E-fungelist, Spiele-Erfinder und Buchautor. Ausschnitt: Wie lassen sich solche Ruinen gemeinsam abtragen? Arno: Eine wichtige Voraussetzung dafür ist Wertschätzung. In der Bibel steht, wir sollen Liebe üben. Der Schwerpunkt liegt auf dem Üben, nicht auf der Liebe. Die Liebe fällt einem nicht in den Schoß, sie kommt nicht von selbst. Ich muss lernen, was es heißt, den anderen zu lieben. Aber wenn der andere mich wertschätzt und ich mich von ihm geliebt weiß, hilft mir das, mich nicht ständig zu rechtfertigen, wenn er mir hilft, meine Ruinen abzutragen. Das klingt jetzt hier so locker, im Alltag war das oft sehr heftig. Da haben wir uns verteidigt und verletzt, gestritten, geheult und vergeben, aber uns auch wieder verletzt, verteidigt, und so weiter Hanna: Bis dahin, dass man manchmal auch einfach über Situationen lacht, die sich aus dieser Unterschiedlichkeit ergeben. Das ist bei uns ganz oft so. Aber das bedeutet, dass wir eine gute Art des Umgangs damit gefunden haben. Angebot eines neuen Treffens Wer hat Interesse an der Gründung einer Männerarbeit bzw. eines regelmäßigen Männertreffs? Zum Beispiel einmal im Monat. Ich würde gerne solch ein Treffen anbieten. Wer daran Interesse hat, mag sich gerne an mich wenden: Pastor Karsten Gebauer

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18 18 Stationen des Lebens Geburtstage Michael Röder Inge Schemehl Walter Nützelberger Karsten Gebauer Sebastian Mathia Burkhard von Schmidt Dr. Stefan Stubenrauch Klaus Becker Annedore Schmidt Eberhard Weichhaus Karl-Heinz Moersch Faezeh Schroeder Wir gratulieren allen herzlich, die Geburtstag haben, und wünschen ihnen Gottes Segen, Gesundheit und alles Gute für das neue Lebensjahr.. Mit folgendem Vers grüßen wir sie: Von Gott werde dir geholfen und von dem Allmächtigen seist du gesegnet. 1. Mose 49, 25 Marc Chagall, Jakobs Traum Gebet für unsere kranken Geschwister Helga Koslowski, Brigitte Nützelberger, Charlotte Ohlberger, Dr. Margitta Peschutter, Fasi Schroeder, Frauke Schüchter Neu in unserer Gemeinde ; Am wurde Friederike Marggraf auf das Bekenntnis ihres Glaubens getauft und damit Mitglied unserer Gemeinde. Wir wünschen ihr Gottes reichen Segen. Neue Anschrift von Birgit und Dr. Stefan Stubenrauch: Am Hollerbroch 69, Rösrath Telefonnummern und und -Adressen bleiben unverändert.

19 19 Gemeinde-Arbeitsbereiche mit Ansprechpartnern Arbeitsbereich Ansprechpartner Kontakt Gottesdienst Karsten Gebauer Musik Sebastian Mathia Kasse, Schlüssel Faezeh Schroeder Junge Erwachsene Rebecca Eswaran Gemeindebrief Dieter König Internetauftritt Dieter König Blumenschmuck Helga Koslowski Hausverwaltung Günter Koslowski Garten/Pflanzen Burkhard von Schmidt *) Kollekte Burkhard von Schmidt *) Küche, Kirchkaffee Birgit Stubenrauch Büchertisch Sarah Schmitz Schaukasten Esther Plüschke Tontechnik Lamine Bakayoko Info-Mail Dr. S. Stubenrauch *) NUR SMS! Bei Fragen und Anliegen bitte zunächst diese Personen ansprechen. Das Anliegen wird dann gegebenenfalls weitergeleitet. Regelmäßige Veranstaltungen GOTTESDIENST sonntags, in der Regel um 10:00 Uhr jeden 1. Sonntag im Monat Abendmahl Bibelabend mittwochs um 19:30 Uhr Junge Erwachsene nach Absprache Gemeinsames jeden 1. Samstag im Monat um 9:00 Uhr Frühstück

20 I M P R E S S U M Herausgeber: Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Berzeliusstr Bergisch Gladbach im Bund Evangelisch-Freikirchl. Gemeinden K.d.ö.R. Gemeindeleiter: Pastor: Hans-Joachim Bode bode@baptisten-bergischgladbach.de Karsten Gebauer gebauer@baptisten-bergischgladbach.de Gemeindeleitung: Hans-Joachim Bode Karsten Gebauer Faezeh Schroeder Dieter König Bankkonto: Kreissparkasse Köln Kto: IBAN: DE BLZ: BIC: COKSDE33 Redaktion: Dieter König Karsten Gebauer Heidkamp Druck: Eugen Pietras Köln-Stammheim Lückerath Bensberg Mit Namen versehene Artikel geben nicht in jedem Fall die Meinung der Redaktion wieder. Redaktionsschluss der nächsten Ausgabe: 16. Dezember 2014

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