DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v.

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1 DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v. Gegr Ortungsgeräte für Jagdhunde Damenjagd in Stadtroda Mitteilungsblatt Nr Anka vom Kranichgrund, Alois Müller, Meerbusch

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3 DEUTSCHER BRACKEN-CLUB e.v. ZUR HEUTIGEN AUSGABE Liebe Brackenfreunde, aus der Literatur und insbesondere aus den Festschriften zu den verschiedenen Ju bi - läen des DBC wissen wir, dass die Wie ge des Deutschen Brackenclubs im Olper Land stand. Deshalb spricht der Volksmund auch heu - te noch vielfach nicht von der Deut schen sondern von der Olper Bracke fanden sich 22 gestandene Brackenjäger zusammen und gründeten den Deutschen Brackenclub. Heute haben über 800 Mitglieder aus Deutschland, Europa und Übersee durch ihre Beitrittserklärung ihre Sympathie zu dieser unserer Jagd - hunderasse erklärt. Vor 700 Jahren, also schon viele Jahrhunderte vor der Grün - dung unseres Vereins, erhielt die Stadt Olpe, in der unser Ver - ein sein Zuhause hat, die Stadtrechte verliehen, was 2011 in Olpe groß gefeiert werden soll. Ganz sicher waren auch da - mals schon Brackenartige, also die Vorläufer unserer heutigen Bracken, Weggefährten und Helfer der auf Nahrungserwerb gehenden Jäger. Der Deutsche Brackenclub will sich daher einreihen in den Ver anstaltungskalender der Stadt Olpe zu diesem stolzen Ju bi - läum. Am Freitag, dem 9. September 2011 um Uhr, am Vor abend unserer Jahreshauptversammlung wird in der St. Mar - tinus-kirche zu Olpe eine Hubertusmesse gefeiert, die von un - serem Halbmondbläsercorps und Vertretern des Vereins ge - staltet wird. Vorher werden wir am Brackendenkmal an der Stadt mauer unterhalb der Kirche einen Kranz niederlegen im Gedenken an die verstorbenen Mitglieder des DBC. Am 2. Oktober um Uhr dieses Jahres beteiligt sich unser Halbmondbläsercorps zusammen mit ca. 30 Brackenjägern und ihren vierläufigen Kameraden am großen Jubiläums fest - zug durch die Innenstadt Olpe. Ich hoffe, wir sehen uns! Neben den hier beschriebenen historischen Aktivitäten sind wir aber auch schon mittendrin in den Vorbereitungen für die diesjährige Zucht- und Prüfungssaison. Falls wir weiterhin die große Unterstützung aller Beteiligten wie Züchter, Bracken - füh rer, Revierinhaber und Richter haben, gehen wir sicher in ein weiteres erfolgreiches Jahr zum Wohle der Bracken und der Jagd. Ihnen allen wünsche ich für den Rest des angefangenen Jahres viel Freude mit Ihren Bracken, Gesundheit und Gottes Segen. MITTEILUNGSBLATT Zur heutigen Ausgabe Seite 1 Organe des DBC Präsidium des DBC Seite 2 Beirat, Landesgruppen Seite 2 Landesgruppen Jahresrückblick 2010 der Landesgruppe Westfalen Seite 3 Jahresrückblick 2010 der Landesgruppe Mitte. Seite 3 Termine 2011 der Landesgruppe Mitte Seite 4 Termine 2011 der Landesgruppe Nord Seite 4 Termine 2011 der Landesgruppe Westfalen.. Seite 4 Termine 2011 der Landesgruppe Nordrhein.. Seite 6 DBC-Nachrichten Nachruf Hans Walter Pfeiffer Seite 6 Die Olper Brackenjagd Seite 7 Anlagenprüfungen Seite 11 Formbewertungen Seite 13 Impressum Seite 13 Gebrauchsprüfungen Seite 14 Fährtenschuhprüfungen Seite 15 DBC-Zuchtgeschehen Seite 16 Sitzung des Vorstandes in Drolshagen Seite 18 Damenjagd im Forstamt Stadtroda Seite 18 JOURNAL Aufzucht Prägung und Sozialisierung in der Welpenaufzuchtphase Seite 19 Ortungsgeräte für Jagdhunde Vierläufer mit totaler Peilung Seite 23 Ihr Bernd Theile-Ochel, Präsident

4 4 DBC-Organe MITTEILUNGSBLATT DES DBC Präsidium des DBC Präsident Bernd Theile-Ochel Buchhagen 1, Drolshagen Telefon: / Telefax: / mobil: 0173 / Vizepräsident Franz-Josef Bade Am Lehmenrain Stadtallend. Telefon: / mobil: 0171 / Geschäfts- und Kassenführerin Sylvia Dreeskornfeld Forsthaus Ehu Sundern Telefon: / Fax: / mobil: 0170 / Hauptzuchtwart Uli Wagener Ringenkuhler Straße Helsa-Wickenrode Telefon: / Fax: / mobil: 0160 / I. Zuchtbuchführer Philipp Bernholz Am Hammer 1, Eslohe Fax: / mobil: 0173 / II. Zuchtbuchführer Helmut Mückel Kirchenallee 15 a, Euskirchen Telefon: / mobil: 0175 / Mitgliederbetreuung Vera Kauer Buchhagen Drolshagen mobil: 0170 / Fax / Welpenvermittlung Ost: Daniel Thomann mobil: 0170 / Nord: Michael Sonntag mobil: 0175 / West: Klaus Scheffer mobil: 0171 / Süd: Jürgen Rupp mobil: 0176 / Genetische Zuchtberaterin Dr. Carolin Schuon Hofgut Westerhaus Ingelheim mobil: 0176 / carolin.schuon@gmx.de Obfrau für Öffentlichkeitsarbeit Heike Krüger Mainzer Straße Koblenz Tel / Landesgruppen und Beirat des DBC LGr Nord Ulrich Dohle Forsthaus 1, Kaarz Telefon: / Telefax: / LGr Nordrhein Helmut Mückel Kirschenallee 15a Euskirchen Telefon: 0175 / LGr Westfalen Christiane Tappe Töllweg 46 a Blomberg Telefax: / mobil: 0171 / Telefon: / 476 LGr Mitte Axel Steinfeld Zimmerplatzstr Großalmerode Telefon: / mobil: 0151 / LGr Ost derzeit nicht besetzt LGr Südwest/Rheinland-Pfalz Hartmut Roth Odinstraße Bornich Telefon: / Telefax: / LGr Südwest/Baden-Württemberg Jürgen Rupp: siehe Welpenvermittlung LGr Südost/Bayern Andreas Jakob Lindenstraße Kastl Telefon: / Telefax: / Veterinär und Beauftragter für den Tierschutz Dr. med. vet. Dieter Greiten Grimmestraße Olpe Telefon: / Ehrenmitglieder des Präsidiums Ehrenpräsident Heimo van Elsbergen, Düsseldorf Konten des DBC Volksbank Olpe e.g., (BLZ ) Kto.-Nr

5 Landesgruppen 5 Jahresrückblick 2010 der Landesgruppe Westfalen Im Jahr 2010 konnten wir wieder im Revier Geseke bei Herrn Dr. Schamoni eine Anlagenprüfung mit 5 Hunden durchführen. Allerdings hatten sich die Hasen an diesem Tag sehr rar ge - macht und am späten Nachmittag wa ren wir alle froh, die Prüfung er - folgreich beendet zu haben. Ein Füh - rer zog seinen Hund zurück, vier Hun - de konnten aber geprüft werden. Zum ersten Mal fand am in Eslohe im Revier von Herrn Bern - holz eine Fährtenschuhprüfung statt. Von vier gemeldeten Hunden sagten kurzfristig zwei Hundeführer ab. Die anderen zwei Gespanne konnten die FsP erfolgreich bestehen. Einem Hund wurde auch die jagdliche Brauch bar - keit bestätigt. An unserem Brackenwochenende am wurden nur drei Hunde zur GP gemeldet und geführt. Die Ver - bandsstöberprüfung und Schweiß prü - fung fiel aus, da keine Nennungen ein gegangen waren. Eine Woche später, am , fand im Revier von Karsten Matte in Wittingen/Ohrdorf eine Schweiß prü - fung mit zwei Deutschen Bracken und zwei Dachsbracken statt. Alle Hun - de waren gut durchgearbeitet und zeigten auf der Fährte gute bis sehr gute Leistengen und haben die SP- Prü fung erfolgreich bestanden. Drei Hun den konnte auch die jagdliche Brauch barkeit bestätigt werden. Nach der erfolgreich beendeten Prüfung wur de das Richterteam auf dem Hof von Carsten Schweigel kulinarisch ver - wöhnt. Die Hundeführer hatten zu - sam mengelegt und eine Grillparty mit Hilfe der Familie Schweigel organisiert. Ich möchte mich nochmals recht herzlich, auch im Namen aller Richter, für die ausgezeichnete Bewirtung bedanken. Vom war der DBC wieder auf der Messe Pferd und Jagd in Hannover mit einem Stand vertreten. Es waren viele interessierte Be - sucher an unserem Stand. Allerdings machte sich der frühe Wintereinbruch an den Besucherzahlen bemerkbar. Die Jagdhundepräsentation unter Lei - tung des JGHV Niedersachen fand zweimal am Tag auf der Aktions büh - ne statt. Alle vier Tage waren wir mit mehreren Deutschen Bracken und bis auf Freitag auch mit unseren West fä - li schen Dachsbracken auf der Bühne vertreten. Bei allen Beteiligten, die an der Messe mitgewirkt haben, möchte ich mich für Ihre Unterstützung recht herzlich bedanken. Christiane Tappe Rückblick 2010 Landesgruppe Mitte Erst einmal wünsche ich allen ein ge - sundes und frohes Jahr Die Jagdsaison 2010/2011 ist zu En - de. Auch für mich ist das erste Jahr als Obmann der Landesgruppe-Mitte zu Ende. Ich glaube sagen zu können, im Großen und Ganzen ist alles gut ge - laufen. Im vergangenen Jahr fanden sechs Anlageprüfungen sowie zwei Schweißprüfungen in der Lan des grup - pe-mitte statt, desweiteren fand ein Vorbereitungslehrgang für die Schweiß - prüfung statt und ein Sommerfest mit sehr guter Resonanz. Leider mussten die Gebrauchsprüfungen in diesem Jahr witterungsbedingt ausfallen, au - ßer dem fanden sieben Termine im Schwarzwildgatter statt. Auch für das Jahr 2011 hat sich die Landesgruppe- Mitte einiges vorgenommen (siehe Ter mine Landesgruppe-Mitte). Zu den Stöberjagden ist zu sagen, dass wir an insgesamt 74 Be we gungs jag - den mit unseren Hunden teilgenommen haben. Der überwiegende Teil der Bewegungsjagden war in Hessen und Thüringen, aber auch in Bran den - burg, Mecklenburg und Nieder sach - sen. Die Resonanz der Forstamtsleiter war durchweg positiv. An dieser Stelle bedanke ich mich bei allen Hun de - führern und ihren Hunden. Auf ein ge nauso erfolgreiches Jagdjahr 2011/ Ich möchte mich an dieser Stelle noch mals recht herzlich für die Un - terstützung von Silvia Ploss, Michael Sonntag und Karl-Heinz Rasch bedanken, ohne sie wäre diese große Auf - gabe nicht zu bewältigen. Mit Brackenheil, Axel Steinfeld Obmann der Landesgruppe-Mitte NEUE RICHTER Vom JGHV wurden als neue Ver bandsrichter ernannt: Detlef Rudolf, Göttingen, Tel / Dr. Martin Vennemann-Bund - schuh, Arnsberg, Tel / Henning Petri, Wilnsdorf, Tel / 35 21

6 6 Landesgruppen Termine 2011 der Landesgruppe Mitte Treffen der Stöberhundgruppe in der Gaststätte Zur Warte Witzenhausen OT Dohrenbach Anlageprüfung in Pohlheim Anlageprüfung in Gieboldehausen Anlageprüfung in Eschwege Vorbereitungslehrgang Schweißprüfung Sommerfest der Landesgruppe-Mitte in Roßbach Fährtenschuhprüfung (FSP) Forstamt Hess. Lichtenau Richterfortbildung Fährtenschuhprüfung (FSP) Forstamt Hess. Lichtenau Bei Fragen zu den Terminen wenden Sie sich bitte an: Axel Steinfeld, Tel.: / oder per axel.steinfeld@deutscher-bracken-club.de Anmeldungen zu den Prüfungen bitte nur über das Anmeldeformular des Deutschen Bracken Clubs. Axel Steinfeld Obmann der Landesgruppe-Mitte Termine 2011 der Landesgruppen Nord Besuch eines Schwarzwildgatters Anlageprüfung in Nortorf oder Büsum (Schleswig-Holstein; Ausweichtermin nur bei starker Nachfrage) Anlageprüfung in Hedwigenkoog / Büsum (Schleswig-Holstein) Anlageprüfung in Nortorf (Schleswig-Holstein) Schweißprüfung in Kaarz (Mecklenburg) Gebrauchsprüfung in Kaarz (Mecklenburg) Für alle Prüfungen ist eine verbindliche Anmeldung mittels Nennungsformular unter Beifügung aller notwendigen Un - ter lagen (Kopien) bis spätestens vier Wochen vor dem Termin an den Landesgruppenobmann erforderlich. Die Teil nah - me plätze sind begrenzt. Berücksichtigungen erfolgen in der Reihenfolge der eingegangenen Nennungen. Die Prüfungen finden nur statt, wenn mindestens jeweils vier Hunde gemeldet sind. Über die angebotenen Prüfungstermine hinaus können bei Bedarf weitere Prüfungstermine organisiert werden oder bei rechtzeitiger Absprache die Termine gegebenenfalls noch verschoben werden. Ulrich Dohle Termine 2011 der Landesgr. Westfalen Anlagenprüfung in Hastenrath bei Heinsberg Schweißprüfung in Blomberg-Kleinenmarpe Verbandsstöberprüfung Schweißprüfung-und Gebrauchsprüfung in Revieren um Olpe am Brackenwochenende Anmeldungen mittels Nennungsformular bitte bis spätestens vier Wochen vor dem Termin an: Christiane Tappe, Telefon: / 476, Telefax: / oder per christiane.tappe@deutscher-bracken-club.de

7 Wissen, was gut für Hunde ist. Z wischen Hunden gibt es gewaltige Unterschiede. Eine gesunde Ernährung muss sich den unterschiedlichen Bedürfnissen des Hundes anpassen. Bei großen Hunden ist der Verdauungstrakt im Verhältnis zu kleinen Hunden wesentlich kürzer. Eine Nahrung mit ausgesuchten Fasern sowie hochverdaulichen Proteinen unterstützt den Nahrungstransit und eine gesunde Darmflora. Kleine Hunde haben dagegen eine höhere Lebenserwartung sowie kleinere Kiefer mit eng stehenden Zähnen. Dies erfordert spezielle Maßnahmen für die Zahnhygiene. Mittelgroße Hunde leben vor allem in der Stadt und sind hier verstärkt Belastungen ihres Immunsystems ausgesetzt. Eine gesunde Ernährung mit einem Antioxidanzienkomplex fördert ihre Abwehrkräfte. Riesenrassen wie z.b. Doggen haben ein höheres Risiko für Arthrosen und Gelenkentzündungen.Ihre Nahrung sollte Knorpelnährstoffe enthalten, die den Knorpelaufbau fördern und das Entzündungsrisiko senken. Wählen Sie darum eine bedarfsgerechte Hundenahrung. Sie kann ein langes Leben und das Wohlbefinden Ihres Hundes fördern. Bei Hunden unterscheiden sich die Anforderungen an eine bedarfsgerechte Nahrung je nach dem zu erwartenden Endgewicht des Hundes. Wählen Sie deshalb Ihre Nahrung nach der Größe Ihres Hundes: Mini (bis 10 kg), Medium (11 25 kg), Maxi (26 45 kg) oder Giant (mehr als 45 kg). Weitere Informationen finden Sie unter ROYAL CANIN ist nur im Zoofachhandel und beim Tierarzt erhältlich.

8 8 DBC-Nachrichten Termine 2011 der Landesgr. Nordrhein Die Landesgruppe Nordrhein wird, da bisher keine Interessenten vorhanden sind, wohl keine Anlagenprüfung durchführen. VFSP am in Euskirchen (Flamersheimer Wald) Interessenten bitte bei mir melden. Die Prüfung findet auch mit nur wenigen Meldungen statt. Vorher Revier beschnüffeln (üben) ist möglich, bitte auch dazu vorher melden! September 2011: 1. GP der Landesgruppe im Hürtgenwald (bei Aachen) Eine AP wird bei Bedarf im Herbst (Oktober) durchgeführt. Alle Meldungen an Helmut Mückel, mobil 0175 / , Helmut.Mueckel@deutscher-bracken-club.de Hans Walter Pfeiffer Unser Ehrenmitglied Hans Walter Pfeiffer, Plettenberg-Ohle, ist im Alter von 82 Jahr - en von uns gegangen. Hans Walter Pfeiffer war eine kraftvolle Unter nehmer per - sön lichkeit, ein großer Jäger vor dem Herrn und ein begeisterter Brackenjäger und -züchter. Aufgewachsen mit Jagd und Hunden gehörte er nach der Wie der - grün dung des DBC im Jahre 1955 zu den Männern der ersten Stunde. An läss - lich der Jahreshauptversammlung 2009 konnte er die Aus zeichnung für seine 50-jährige Mitgliedschaft persönlich ent gegen nehmen. Pfeiffer hat in den Jahren nach dem Krieg erfolgreich gezüchtet. In seinem Zwinger vom Recken berg sind zwischen 1956 und 1967 sechs Würfe Deutscher Bracken gefallen. Auch hat er zur Steigerung der Wildschärfe einen interessanten Kreuzungsversuch mit Deutscher Bracke und Istrianer Bracke durchgeführt. Pfeiffer pflegte in seinem herrlichen Revier Affeln (Märkischer Kreis) über Jahrzehnte die traditionelle Brackenjagd und das damit verbundene Brauchtum mit Jagdschreien und Hornrufen. Bei den großen Stöberjagden, bei denen regelmäßig um die 20 Bracken und Dachsbracken zum Einsatz kamen, sagte er oft: Heute schießen wir so viele Hasen, wie wir Bracken haben. Und er behielt meistens recht. Der Dank der Brackenjäger gilt aber nicht nur dem Jagdherrn, sondern auch seinem langjährigen, rührigen Wildmeister Willi Deitert. Oft schloss sich an die Bracken - jagd noch eine Hubertusmesse in der alt-ehrwürdigen Pfarrkirche St. Lambertus an. Für die damals beteiligten Bra - cken jäger und Halbmondbläser bleiben diese Jagden unvergesslich auch die frohen Stunden bei den Schüs selt rei - ben ( Sauerländer Kaffeetafel ) bei Hochstein in Affeln. Viele einflussreiche Jäger und Verbandsfunktionäre ha - ben bei Hans Walter Pfeiffer zum ersten Mal eine Laute Jagd mit Bracken erlebt und sind zu Freunden unserer bunten Hunde geworden. Manches Vorurteil gegen die Bracke als Hetzhund konnte so abgebaut werden. Aufgrund seiner vielfältigen Verdienste wurde ihm anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des DBC im Jahre 1996 die Ehrenmitgliedschaft verliehen. Der DBC, insbesondere die Brackenjäger, die viele Jahre bei ihm jagen durften, sind Hans Walter Pfeiffer zu tiefem Dank verpflichtet. Wir werden ihm ein ehrendes Andenken bewahren. Heimo van Elsbergen

9 DBC-Nachrichten 9 Erst in die Messe, dann ins Revier Aufbruch zur Brackenjagd. (alle Fotos: L. Heck) Die Olper Brackenjagd von Heimo van Elsbergen In Olpe, dem Nabel der Bracken - welt, und den umliegenden Ge - mein den wurde bis in die 1960er Jahre an jedem Sonntag mit Bra - cken gejagt. Sonntags deshalb, weil an den Werktagen, also auch am Samstag, gearbeitet wurde. Aus dieser Zeit rührt die abfällige Be zeichnung Sonntagsjäger. Sie wurde von Eigenjagdbesitzern und Bauern geprägt, die jederzeit auf eigener Scholle jagen konnten. Die Jäger in den kleinen Sauer län der Städten und Landgemeinden wa - ren Kaufleute, Handwerker, Acker - bürger und Akademiker. Be son ders viele Jagdliebhaber fand man un - ter den Gastwirten und Hoteliers. Brackenjagd in alter Zeit Das kurkölnische Sauerland (heute Kreis Olpe und Teile des Hoch sauer - land kreises) war streng katholisch, der Besuch der Sonntagsmesse obli - ga torisch. Erst nach dem Kirchgang zo gen die Jäger unter den Klängen des Brackenjagdsignals Aufbruch zur Jagd ins Revier. Da man noch kei ne Autos besaß, spielte sich alles zu Fuß ab. Um keine Zeit zu verlieren, gingen die Brackenjäger in voller Jagd aus rüs - tung mit Gewehren und Hunden in die Kirche. In Drolshagen wurden die Bracken während der Messe am Tauf - stein angebunden. Nach der Messe erklang das auf dem kupfernen Halbmond geblasene Bra - cken jagdsignal Aufbruch zur Jagd. Die Zahl der Jäger, die erst nach längerem Fußmarsch im Revier ankamen, war klein; meist waren es nur fünf bis sechs Flinten. Treiber nahmen in der Regel nicht teil. Nach dem weiträumigen Abstellen der aussichtsreichsten Hasen- und Fuchspässe wurde das Sig - nal Es ist angestellt geblasen. Es folg - te der Hornruf Hunde los!, und alle Bracken wurden vom Stand aus ge - löst (geschnallt). Nun hieß es, sich zu gedulden. Nicht umsonst ist der Sitz - stock ein unverzichtbares Requisit der Brackenjagd. Die Bracken jagten da - mals sehr ausdauernd, und mancher Hase kam erst nach längerer Brackade zur Strecke. Wenn keine Musik mehr im Jagen war, die Hunde also verstummt waren, wurde der Hornruf Hunde aufkoppeln! geblasen. Da - nach ging es zum nächsten Jagen. Die alten Jagdschreie Schnoor! (Hase tot) und Hang up den Schelm! (Fuchs tot) waren noch gebräuchlich. Sie wur - den beim Erlegen des Wildes gerufen und von den Schützen weiter gegeben, bis der Hornführer das Signal Wild tot blies. Mit dem Hornruf Sammeln! wurde das Jagen beendet. So wurden im Durchschnitt fünf bis sechs Hasen, gelegentlich auch ein Fuchs geschossen. Ein Streckelegen erübrigte sich, da ja jedes erlegte Stück schon im Walde verblasen worden war. Bis zum Inkrafttreten des Reichs jagd - ge setzes 1935 wurden regelmäßig auch Rehe vor den Bracken geschos-

10 10 DBC-Nachrichten sen. Mit dem Verbot des Schrot schus - ses auf Schalenwild und der Ein füh - rung der Abschussplanung war es da - mit vorbei; doch gab es immer noch einzelne Brackenjäger, die von diesem neumodischen Kram nichts wissen wollten. noch genügend Zeit; denn es dauert gut und gerne 30 bis 45 Minuten, bis der Hase vor der lautjagenden Bracke zurückkommt. So packte man in aller Ruhe seine Sachen, suchte sich einen geeigneten Stand oder versuchte, sich der Jagd vorzuwerfen (dem Wild den chen Schützen, Treibern und Hunden abgehalten. Die dabei erzielten Stre - cken waren in den Jahren um 1960 beachtlich: 20 bis 30 Hasen waren nichts Ungewöhnliches. Nach der Jagd fand ein zünftiges Schüsseltreiben statt. Daneben gab es einige Brackenjäger, meist bäuerliche Eigenjagdbesitzer, die mit ihrer Bracke oder einer Koppel auch alleine brackierten. Nach der Jagd wurde im Wald ein Feuerchen gemacht. Die Brackenjäger saßen auf ihren Sitzstöcken und ließen sich die Verpflegung aus dem Rucksack schmecken. Die erschöpften Hunde lagen zusammengerollt vor ih - ren Füßen. Für die innere Wärme sorgten die Erlebnisse der Jagd und die kreisenden Schnapsflaschen. Vor, während und nach der Jagd genehmigte man sich erst einmal ein Kem - perchen (bekannte Olper Korn-Mar - ke). Danach trat man den Rück - marsch an. In die Kneipe ging es normalerweise nicht. Es gab aber auch eine weniger zeremonielle Art zu jagen. Nach der An - kunft im Revier setzten sich die Jäger erst einmal zusammen und frühstückten. Man hatte Hunger, weil man zum Empfang der hl. Kommunion nüchtern in die Kirche gegangen war. Die Bracken ließ man schon während des Frühstücks vom Strick. Wenn dann die Hunde laut wurden, hatte man Preisjagen 1938; i.d.m. in Forstuniform mit Halbmond Oberforstmeister Dr. Karl Heuell, der spätere Landes - forst chef von Rheinland-Pfalz. Weg abschneiden). Wenn das beim erstenmal nicht klappte, war das kein Beinbruch. Die Bracken jagten damals so ausdauernd, dass sie den Hasen oft mehrmals herumbrachten. Konrad Andreas ( ), langjähriger Zuchtwart im Verein Hirschmann (Han - noversche Schweißhunde) und begeisterter Brackenjäger, hat diese Art der Brackenjagd einmal scherzhaft be - schrie ben: Die Brackenjäger würden, nachdem die Hunde den Hasen angejagt hätten, erst einmal eine Runde Skat spielen. Nach Auszahlung des Ge - winns würden sie sich ohne Hast auf ihre Stände begeben, um dann den zu - rückkommenden Hasen zu schießen. Nur auf Hubertus (3. November) wur - de eine große Treibjagd mit zahlrei- Die Zucht war denkbar einfach. Man kannte sich und die Qualitäten der Bracken, mit denen man ständig jag te. Abgesehen von den bis 1958 durch - geführten Preisjagen des Deutschen Bracken-Clubs (DBC) kannte man kei - ne Anlagen- oder Ge brauchs prü fun - gen. Wer eine jagdlich gute Hündin hatte, züchtete oder wurde von seinen Mitjägern zur Zucht animiert. Die beste Hündin wurde mit dem besten Rüden belegt. Entscheidend waren die jagdlichen Leistungen, Form und Far - be eher Nebensache. Farbe jagt nicht!, war ein alter Spruch der Bra - ckenjäger. Natürlich wollte man auch schöne Bracken haben. Und wenn zwei jagdlich gute Rüden zur Ver fü - gung standen, nahm man lieber den schöneren. Bracken, die gar nichts taugten, wurden nicht alt. Als überflüssige Fresser wurden sie kurzer Hand tot geschossen. Schwarzwildbekämpfung In den Jahren nach dem Zweiten Welt - krieg vermehrte sich das Schwarzwild übermäßig und verursachte schwere Wildschäden. Wildmeister Franz Bette ( Betten Franz ), Meggen, schrieb hier - zu: Nichts war vor den Sauen si cher: Hafer, Weizen, Kartoffeln, alles war gleich beliebt und über Nacht be - droht. Wiesen wurden auf der Suche nach Erdmast umgebrochen, dass sie wie Sturzäcker aussahen. Überall gab es auf einmal Sauen. Organisierte Nacht wachen mit Ablösung im Tur - nus halfen während der Reifezeit des Getreides die Ernte zu retten. Hunde band man wochenlang Nacht für Nacht an Bäume und Pfähle an. Ver wit te - rungs mittel verstänkerten den Som - mer und Herbst über die Wald ränder zum Schutz der Feldfrüchte, die in je -

11 DBC-Nachrichten 11 nen Hungerjahren unser Le ben be - deu teten. Um der Lage Herr zu werden, lockerte die britische Besatzungsmacht das Jagdverbot für die deutschen Jäger. An einige Weidmänner wurden Waf - fen, Munition und die entsprechenden Erlaubnisscheine (permits) ausgegeben ein Permit und eine Waffe für zwei Jäger. Jede Woche wurde ge - wech selt. In diesen Jahren waren die Bracken als Saufinder gefragt. Obwohl sie über Generationen als reine Hasenhunde gezüchtet und geführt worden wa - ren, brachten viele von ihnen die nötige Wildschärfe mit und wurden tüchtige Sauhunde. Einige gelangten zu be - sonderem Ruhm. So berichtete der be - kannte Zoologe und Autor Prof. Lutz Heck, Präsident des DBC von 1955 bis 1965, von einer Olper Bra cke, vor der ihr Herr, der immer allein mit ihr jagte, 84 Sauen erlegen konnte. mit mehr Freizeit, immer weniger Ha - sen, aber viele Rehe und mehr Ka nin - chen als früher. Das klassische Brackieren mit wenigen Flinten an den Hauptpässen wur - de durch Stöber- und Treibjagden ab - Anhaltendes Jagen, Wenden und Zu rückbringen des Hasen waren bei dieser Art zu jagen nicht mehr nötig. Wurde der Hase gefehlt, so brachen die Bracken schon nach kurzer Zeit ab und kehrten ins Treiben zurück. Nur einzelne Bracken folgten der Hasen - Strukturwandel Ab Mitte der 1960er Jahre vollzog sich ein tief greifender Struktur wan - del: Aus den kleinbäuerlichen Land - wirt schaften mit Äckern, Wiesen und Weiden wurden immer größere Grün - landbetriebe. Der für die Region so ty - pi sche Eichen-Niederwald (Hau berg) wurde durch Fichtenaufforstungen in Hochwald umgewandelt. Dies be wirk - te eine deutliche Verschlechterung der Lebensbedingungen für den Ha - sen. Mit den Strecken ging es bergab. Das Haselhuhn, früher ein typischer Bewohner der Hauberge, verschwand fast vollständig. Zum wichtigsten Wild wurde das Rehwild, das sich an die neuen Verhältnisse gut anpassen konn - te. Als viele Wiesenflächen in Weih - nachtsbaumkulturen umgewandelt und mit Blaufichten bepflanzt wurden, profitierte davon das Kaninchen. Etwa gleichzeitig kam es zu einer deutlichen Verringerung der Wo chen - ar beitszeit, die Mobilität der Ge sell - schaft nahm zu. Aus Sonn tags jä - gern wurden Samstagsjäger, die nun - mehr mit dem Auto ins Revier fuhren. Auch die Anzahl der Jäger stieg in dieser Zeit an. Nun gab es mehr Jäger ge löst, bei denen ein großer Bogen weit räumig abgestellt wurde. Feste Abstände zwischen den Ständen gab es nicht; besetzt wurden die bekannten Pässe. Die Bracken wurden vom Stand gelöst. Bei diesen Verhältnissen konnten die Hunde das eigentliche Brackieren kaum noch lernen. Bevor sie überhaupt an einen Hasen kamen, stolperten sie schon über die zahlreichen Rehe und brachten diese erst einmal auf Trab. Waren Karnickel im Treiben, so ging es munter hin und her: Jiff, Jiff Jaff, Jaff!, von einer Spur auf die nächste. Kaninchen stö - bern mag es Herrn und Hund noch so viel Spaß machen ist Gift für eine Hasenbracke, die den Hasen auf der Nachtfährte finden und über alle Knöpfe und Knoten jagen soll. Wenn dann die Bracken an einen der seltenen Hasen kamen, gab es meist nur kurze Jagd. Beim Verlassen des Bogens wurde der Hase geschossen. 9-jähriger Brackenrüde, vor dem 84 Sauen geschossen wurden. fähr te (der Brackenjäger spricht auch bei Hase und Fuchs von Fährte ) un - beirrt und brachten hin und wieder den Hasen herum. Nachgesucht wur - de mit Vorstehhunden, deren Führer meist als Durchgehschützen fungierten und ihre Hunde buschieren oder stöbern ließen. Längere, zusammenhängende Jagden von mehreren Bracken Musik in den Ohren des Brackenjägers gab es eigentlich nur noch, wenn die Hunde verbotenerweise (!) Rehe jagten. Dann klang der Bracken hell Geläut durch Täler weit und Höh n. Die Jäger, die mit ihren Hunden noch richtig brackierten, konnte man an den Fingern einer Hand abzählen.

12 12 DBC-Nachrichten und die alten Hornrufe auf Halb mon - den geblasen wurden. Dies waren Dr. med. Erich Junker, Präsident des DBC von 1974 bis 1985, und sein Sohn Dr. med. Martin Junker, Vorsitzender des Halbmond-Bläserkorps des DBC seit 1986, im Revier Rhode. Sodann DBC- Ehrenmitglied Hans Walter Pfeiffer in Affeln und Dr. Heribert Altenkämper im Revier Blintrop bei Neuenrade. Aber auch diese schönen Jagden ge - hören seit der Jahrtausendwende der Vergangenheit an. Den vier genannten Jagdherren, die diese Tradition bis zuletzt hoch gehalten haben, gebührt ein herzlicher Waidmannsdank. Entwicklung des Prüfungswesens In Folge dessen wurde 1977 die DBC- Prüfungsordnung von 1959 geändert. Aus dem Prüfungsteil Brackieren wur de die Laute Jagd. Musste die Bracke bis dahin 20 Minuten fährtenlaut jagen, um im Fach Fährtenwille und Fährtensicherheit die Note 4 (= sehr gut ) zu bekommen, so ge - nügte nun eine Arbeit von 10 Mi nu - ten wurde die Prüfungs ord - nung noch einmal an die veränderten Verhältnisse angepasst. Bracken und Dachsbracken konnten von nun an auch auf der Kaninchenspur geprüft werden ein Schock für jeden ge - rech ten Brackenjäger; denn die Art der Suche, Fährtenwille und Fähr ten - si cherheit lassen sich nicht an einem stinkenden Karnickel prüfen, das zu finden keine Kunst ist und das nach dem Aufstöbern schnell im Bau verschwindet. Doch es waren einfach zu wenige Hasen da, um 20 bis 30 Bra - cken und Dachsbracken auf der Ha - senfährte prüfen zu können; denn al - le DBC-Prüfungen fanden damals an einem Oktober-Wochenende in den Revieren um Olpe statt. Seit 1993 wird bei der Anlagenprüfung wieder ausschließlich auf der Hasen- oder Fuchsfährte geprüft. Dies wurde mög - lich, nachdem die Prüfungen entsprechend der zunehmenden Verbreitung der Bracken dezentralisiert worden wa - Um 1955: Olper Brackenjäger. ren und wieder gute Hasenreviere zur Verfügung standen. Niedergang Neben den großen Treibjagden, die nur einmal im Jahr stattfanden, gab es noch die eine oder andere Klap per - jagd im kleinen Kreise. Doch diese Jag den wurden mangels Wild immer seltener. Mitte der 1980er Jahre wa - ren aus Niederwildrevieren mit Reh - wild reine Rehwildjagden geworden. Den einen Küchenhasen konnte man auf dem Ansitz schießen. Schwarz - wild, heute fast flächendeckend im Sau erland vertreten, war damals seltenes Wechselwild. Schließlich dienten die Treibjagden mehr dem ge - meinschaftlichen Erleben und der Tra - dition als dem Beutemachen. Die Zahl der Bracken, die auf den Treib jagden im Kreis Olpe und im an - grenzenden Siegerland eingesetzt wur - den, nahm in den 1990er Jahren kontinuierlich ab. In vielen Revieren wa - ren sie schon ganz verschwunden. Nur noch wenige Jagdherren hielten an der Tradition der Lauten Jagd fest und veranstalteten große Stöber jag - den auf Hase und Fuchs, bei denen fast ausschließlich Bracken eingesetzt Dass sich viele Olper Jäger bei diesen Verhältnissen keine neue Bracke mehr anschafften, ist verständlich. Schließ - lich macht es für einen Gastjäger keinen Sinn, für ein oder zwei Treib jag - den im Jahr, bei denen üblicherweise auch Rehwild geschossen wird, eine Bracke oder Dachsbracke zu halten. Renaissance der Bracken Doch schon wieder änderten sich die landschaftlichen und jagdlichen Ver - hält nisse. Die Häufung der Buchenund Eichenmasten, eine Reihe milder Winter, der zunehmende Maisanbau und sicherlich auch die Fütterung und Kirrung ließen seit den 1990er Jahren die Schwarzwildbestände bundesweit anwachsen. Zahlreiche Sauerländer Re - viere, in denen man die Sauen nur aus den Erzählungen der Alten kannte, ha ben heute Schwarzwild als Stand - wild. Die dringend notwendige Kon - trol le bzw. Reduktion der Schwarz - wild bestände wird nur dort gelingen, wo sich Einzeljagd und (revierüber- grei fende) Bewegungsjagden sinnvoll ergänzen. Für die Bewegungsjagden be darf es aber geeigneter Hunde. Rich - tig eingearbeitet sind unsere Bracken und Dachsbracken auf Grund ihrer Fin digkeit, ihres Fährtenwillens und ihrer intelligenten Wildschärfe für solche großräumigen Be wegungs jag - den geradezu prädestiniert. So werden die Bracken und Dachsbracken, die heute in und um Olpe stehen, vorwiegend zur Stöberjagd auf Scha len - wild, vor allem Schwarzwild, eingesetzt. Und das ist besonders erfreulich, sie werden wieder mehr.

13 DBC-Nachrichten 13 Anlagenprüfungen 2010 DATUM RASSE ZBNR NAME S FW FS FL FWM SF NACHNAME VORNAME DBr AJAX VON DER MUSKAUER HEIDE Prignitz Jan DBr FELIX VOM LEINEGRUND Dalke Peter DBr BRANKO VOM DRUSELTAL Gey Hagen DBr BRAX VOM DRUSELTAL Beilenhoff Dieter WDbr ADA VOM HEGEWINKEL Krause Hans-Jürgen DBr DORNRÖSCHEN VON HOHENZOLLERN Zeiss Bernhard WDbr LIENCHEN VOM KAUFUNGER WALD Kern Andreas DBr ARIE VOM KALLENBACH-CLAN Walter Michael DBr CINDY VON DER WALDSIEDLUNG Sack Willi WDbr FLOCKE VOM FÜRSTENBOGEN Batz Georg WDbr FIGO VOM FÜRSTENBOGEN Forstner Hubert WDbr CENA VOM HOCHSAUERLAND Mech Petra & Volker WDbr LANCELOT VOM KAUFUNGER WALD Hettche Anna WDbr LEA VOM KAUFUNGER WALD Kossmann Cesar DBr KATHI VOM KAUFUNGER WALD Goetjes Ullrich WDbr BENNO VON DER SAARSCHLEIFE Zerfaß Dr. Georg WDbr AILA VOM HOHEN LOH Wagner Frank WDbr LOTTE VOM KAUFUNGER WALD Zirnsak Benedikt DBr FELIX VOM RUHRTAL Schweigel Carsten DBr FRANKA VOM RUHRTAL Matte Karsten DBr FRITZI VOM RUHRTAL Beuermann Prof. Dr. Hans DBr BARON VOM WERRATAL Greising Hubertus DBr BOOMER VOM WERRATAL Hans Bernhard DBr BODO VOM WERRATAL Sauer Bernd DBr BELLA VOM WERRATAL Dietzel Waldemar DBr BIENE VOM WERRATAL Huth Sebastian DBr BORKE VOM WERRATAL Schrecke Anja DBr BO VOM WERRATAL Mock Robert DBr BUU VOM WERRATAL Eichstädt Bernd DBr AJAX VOM DEUTSCHEN ECK Farin Oliver DBr CAJSA VON DER FRENKHAUSERHÖHE Husert Thomas DBr BELLIS VOM DRUSELTAL Brauer Carsten WDbr ANNI VOM HEGEWINKEL Cohrs Ulf DBr ILKO VOM MÜHLENBACH Reuter Swen DBr IRA VOM MÜHLENBACH Tappe Christiane DBr IVO VOM MÜHLENBACH Ulrich Dr. Reiner DBr IKE VOM MÜHLENBACH Schröder Sebastian DBr FRIDA VOM LEINEGRUND Voss Ralph DBr AURA VOM HÖLLENBACH Gerheim Klaus WDbr LISA VOM KAUFUNGER WALD Bothe Günther DBr DOMMA VON HOHENZOLLERN Buttig Franko WDbr LAUTE VOM KAUFUNGER WALD Wagener Ulrich DBr EMMI VOM LEINEGRUND Sonntag Michael DBr KOSMO VOM KAUFUNGER WALD Kerl Burkhard DBr BIRKE VOM REINHARDSWALD Karpa Dietrich DBr COSTA VON DER FRENKHAUSERHÖHE Wölling Dieter DBr EYK VOM EINBACHTAL Schilling Gerhard DBr EIKA VOM EINBACHTAL Haasdonk Martin DBr DERICK VON HOHENZOLLERN Uhmann Hartmut DBr ANNI VON DER SCHALKSBURG Becher Caroline DBr AMSEL VOM DEUTSCHEN ECK Grosser Roland WDbr FERDI VOM FÜRSTENBOGEN Fischer Christian DBr CHRIS VOM QUECKHAGEN Fahr Helmut DBr ATHLET VOM KALLENBACH-CLAN Lang Renè DBr ERCO VOM EINBACHTAL Meier Luc DBr BELLINE VOM HOCHSAUERLAND Bernholz Christoph DBr AUGUSTA VOM DEUTSCHEN ECK DBr ASTER VOM DEUTSCHEN ECK Krüger Frank DBr FLICK VOM LEINEGRUND Sprenger Andre DBr ANTON VOM DEUTSCHEN ECK Bartlick Peter DBr BANDIT VOM HOCHSAUERLAND Kreß Hans-Ulrich DBr FALCO VOM LÄRCHENWALD Valpertz Johannes WDbr VITO VOM LORELEYFELSEN Hugo Carsten WDbr CAMI VOM HOCHSAUERLAND Baum Udo

14 14 DBC-Nachrichten DATUM RASSE ZBNR NAME S FW FS FL FWM SF NACHNAME VORNAME WDbr VITO VOM LORELEYFELSEN Hugo Carsten WDbr CAMI VOM HOCHSAUERLAND Baum Udo WDbr CLAAS VOM HOCHSAUERLAND 0 Stuckenbrock Alexander DBr BASKO VOM REINHARDSWALD Keller Reinhold DBr BALKO VOM REINHARDSWALD Reinhardt Klaus DBr AKKO VOM AULBACHTAL Oppermann Frank DBr ATTILA VOM AULBACHTAL Pfeiffer Jürgen WDbr BIENE VON DER SAARSCHLEIFE Thielmann Jörg DBr TROLL VOM LORELEYFELSEN Roth Hartmut WDbr ULME VOM LORELEYFELSEN Roth Christa DBr ANTON VOM AULBACHTAL Überlacker Carina DBr ALINA VOM AULBACHTAL Pfeiffer Jürgen DBr ANDY VOM AULBACHTAL Brandl Dirk DBr ARON VOM AULBACHTAL Brenner Franz-Xaver WDbr VICTORIA VOM LORELEYFELSEN Richert Bernward WDbr AMADEUS VON AGENBACH Wissel Reiner WDbr VRONI VOM LORELEYFELSEN Hankammer Frank DBr AXEL VOM DEUTSCHEN ECK 0 4 Klosen Horst WDbr BLITZ VON DER SAARSCHLEIFE Koch Hans-Hermann WDbr BOBBY VON DER SAARSCHLEIFE Krone Thomas DBr ARON VOM HÖLLENBACH Mostert Verena WDbr CIM VOM HOCHSAUERLAND Skaskiemicz Karl-Hein DBr CASPAR VON DER FRENKHAUSERHÖHE Burmeister Dieter DBr EDA VOM EINBACHTAL Bühler Edwin WDbr LEO VOM KAUFUNGER WALD Hohmeister Dr. Karl-Heinz DBr DORA VON HOHENZOLLERN Sagel Helmar DBr EYK VOM EINBACHTAL Schilling Gerhard WDbr ADA VOM HEGEWINKEL Krause Hans-Jürgen DBr AURA VOM HÖLLENBACH Gerheim Klaus DBr AEMY VOM HÖLLENBACH Holzer Heinz DBr INKA VOM MÜHLENBACH Kaufmann Eberhard DBr ARTO VON DER SCHALKSBURG Isele Ralf WDbr BELLA VON DER SAARSCHLEIFE Drechsler Johann DBr BALDUR VOM REINHARDSWALD Malberg Patrick DBr ASTER VOM DEUTSCHEN ECK Krüger Frank DBr IKE VOM BRACHTPETAL Osweiler Frank Legende: S Suche FW Fährtenwille FS FL Fährtensicherheit Fährtenlaut FWM SF Fährtenwille in Minuten Schussfestigkeit BITTE BEACHTEN SIE die Inserenten in unserer Brackenzeitung bei Ihrem Einkaufs ver halten rund um Ihren Hund: Waidwerk Der Jagdhelfer Mikut-Band Mehr Sicherheit für Ihren Hund! G & P Versicherungsmakler Royal Canin Wissen, was gut für Hunde ist ADURO Der Shop für die Nachsuche und mehr Gothaer Versicherung

15 DBC-Nachrichten 15 Formbewertungen 2010 DATUM RASSE ZBNR NAME FW HW FAW SH BU BA PUNKTE NACHNAME VORNAME DBr INNA VOM KAUFUNGER WALD g g g Hoppert Peter DBr AISCHA VON DER BIGGEQUELLE m g g Fischer Joachim WDbr ABBY VOM FRÜHLINGSBERG sg v sg Metka Mike DBr DEEJAY VOM EINBACHTAL sg sg sg Hittler Dieter DBr CELTOR VOM EINBACHTAL sg sg g Rothfuß Gerhard DBr BASCO VOM EINBACHTAL sg sg sg Schilling Gerhard DBr DERICK VON HOHENZOLLERN sg sg v Uhmann Hartmut DBr EYK VOM EINBACHTAL sg g sg Schilling Gerhard DBr EIKA VOM EINBACHTAL g g m Haasdonk Martin DBr KIRA VOM KAUFUNGER WALD g sg sg Schmidt Horst DBr ANTON VOM DEUTSCHEN ECK g sg g Bartlick Peter WDbr BLUME VON DER SAARSCHLEIFE sg sg sg Thielmann Frank WDbr BOBBY VON DER SAARSCHLEIFE sg sg v Krone Thomas WDbr BALU VON DER SAARSCHLEIFE g sg sg Eifler Rainer DBr ENO VON DER ZOLLERNALB g g b Jacoby Daniel WDbr FERDI VOM FÜRSTENBOGEN b g sg Fischer Christian WDbr BALKO VOM KREUZBERGHOF g sg sg Baumgardt Reinhold WDbr ATZE VOM BARLOHER FORST sg sg g Rappold Günter DBr CHILLA VON DER FRENKHAUSERHÖHE sg g sg Bade Franz-Josef WDbr CARA VOM KREUZBERGHOF b sg g Rickert Christoph WDbr ANJA VOM HEGEWINKEL g sg sg Mergler Florian WDbr ASTA VOM HEGEWINKEL sg sg sg Thomas Konrad DBr ASTER VOM DEUTSCHEN ECK sg b g Krüger Frank WDbr LANCELOT VOM KAUFUNGER WALD v g sg Hettche Anna DBr INKA VOM BRACHTPETAL g sg g Hambeck Jürgen DBr ISA VOM BRACHTPETAL m sg g Scholz Rudolf DBr INDIANA VOM BRACHTPETAL sg sg g Weyrauch Reiner DBr INGA VOM BRACHTPETAL g g g Theile-Ochel Bernd DBr IRA VOM MÜHLENBACH g b g Tappe Christiane DBr INKA VOM MÜHLENBACH b g g Kaufmann Eberhard DBr BUU VOM WERRATAL g g sg Eichstädt Bernd DBr BARON VOM WERRATAL g sg sg Greising Hubertus WDbr CENA VOM HOCHSAUERLAND g g g Mech Petra & Volker DBr CARA VOM QUECKHAGEN g sg g Obermüller Tobias DBr AEMY VOM HÖLLENBACH g g g Holzer Heinz DBr AURA VOM HÖLLENBACH sg g g Gerheim Klaus DBr ANKA VOM AULBACHTAL m sg g Mückel Helmut DBr ENNO VOM RUHRTAL sg g g Renzler Josef WDbr LAUTE VOM KAUFUNGER WALD sg g g Wagener Ulrich Legende: FW Formwert HW Haarwert FAW SH Farbwert Schulterhöhe BU BA Brustumfang Bodenabstand IMPRESSUM Herausgeber: Die Bracken-Zeitung erscheint im Selbstverlag des Deutschen-Bracken-Clubs e.v. Olpe Redaktionsteam: Sylvia Dreeskornfeld, Mobil: 0170 / , sylvia.dreeskornfeld@deutscher-bracken-club.de Heike Krüger, Mobil: 0177 / , heike.krueger@deutscher-brackenclub.de Johannes Peters, Mobil: 0177 / , zeitung@deutscher-bracken-club.de Vera Kauer, Mobil: 0170 / , vera.kauer@deutscher-bracken-club.de Satz & Layout: Satzstudio Pohl, Adenauerallee 27, Bonn, Telefon: 0228 / info@pohl-satz.de Druck: Koges GmbH, Adenauerallee 27, Bonn, Telefon: 0228 / , info@koges.de

16 16 DBC-Nachrichten Gebrauchsprüfungen 2010 DATUM RASSE ZBNR NAME FW FL FK AR SA GH LF FF AL SR VS AF LAUT PKT. PREIS BE- NACHNAME VORNAME STANDEN DBr BUU VOM WERRATAL J Eichstädt Bernd DBr BIENE VOM HOCHSAUERLAND J Stark Klaus DBr ASKAN VOM KÖNIGSFORST N Hesseler Manfred DBr CARA VOM QUECKHAGEN J Obermüller Tobias WDbr CENA VOM HOCHSAUERLAND N Mech Petra & Volker DBr MERLIN HAIDJÄGER'S N Höfs Stefan DBr CYRIUS VON DER ZOLLERNALB N Beck Werner WDbr ANOUK VON DER HARDTMÜHLE J Schulz Andre DBr CARUSO VON DER WALDSIEDLUNG J Bindl Reinold DBr CARLO VON DER WALDSIEDLUNG J Lang Peter WDbr VICTORIA VOM LORELEYFELSEN J Richert Bernward DBr ESPI VON DER ZOLLERNALB J Moser Hans Werner WDbr ENZO VOM FÜRSTENBOGEN J Biehl Axel WDbr ELBA VOM FÜRSTENBOGEN J Nölting Frank DBr ASKA VON DER MUSKAUER HEIDE fährtenlaut 148 j Plachecki Martin DBr AJAX VON DER MUSKAUER HEIDE fährtenlaut 141 j Prignitz Jan DBr KORA VOM KAUFUNGER WALD fährtenlaut 158 j Kremerskothen Felix WDbr AMADEUS VON AGENBACH fährtenlaut 161 J Wissel Reiner WDbr BLUME VON DER SAARSCHLEIFE fährtenlaut 165 J Thielmann Frank DBr ANTON VOM AULBACHTAL fährtenlaut 131 J Überlacker Carina DBr ENNO VOM RUHRTAL fährtenlaut 173 J Renzler Josef Legende: FW FL FK AR SA Fährtenwille Fährtenlaut Führerkontakt Arbeit am Riemen Schleppenarbeit BR SCA GH LF FF Bringen Schweißarbeit Gehorsam Leinenführigkeit Folgen am Fuss AL SR VS AF Ablegen Standruhe Verhalten am Stück Arbeitsfreude Erscheinungstermine der Brackenzeitung Ausgabe Redaktionsschluss Erscheinungstermin 2/ Ende April / Ende Juli / Ende November 2011 Bitte senden Sie uns rechtzeitig zum Termin Redaktionsschluss Ihre Beiträge und vor allem Fotos, Fotos, Fotos (immer in Originalgröße!) an diese Mail adres - se: zeitung@deutscher-bracken-club.de Eine Bitte an die Redakteure: Text bei - trä ge bitte nur in WORD erfassen und nach Möglichkeit jede For ma tie rung ver meiden, es erleichtert uns und dem Drucker die Arbeit. Oben: So nah und doch so fern. Rechts: Arko vom Elbengrund und Führerin Maria Kampkötter. Foto: Andrea Rademacher

17 DBC-Nachrichten 17 Fährtenschuhprüfungen 2010 DATUM RASSE ZBNR NAME PA FL PREIS BE- NACHNAME VORNAME STANDEN DBr CALIMERO VON DER WALDSIEDLUNG FSP >600 2 J Fichtl Winfried DBr BIENE VOM HOCHSAUERLAND FSP J Stark Klaus DBr EYK VOM EINBACHTAL FSP J Schilling Gerhard DBr CYBELE VOM EINBACHTAL FSP J Gewecke Max DBr ANTON VOM AULBACHTAL FSP >600 3 J Überlacker Carina DBr ATTILA VOM AULBACHTAL FSP >600 3 J Pfeiffer Jürgen WDbr LAUTE VOM KAUFUNGER WALD FSP >600 3 J Wagener Ulrich DBr TROLL VOM LORELEYFELSEN FSP >600 1 J Roth Hartmut WDbr CIM VOM HOCHSAUERLAND FSP >600 3 J Skaskiemicz Karl-Hein WDbr ULME VOM LORELEYFELSEN FSP >600 1 J Roth Christa DBr GINA VON DER ZOLLERNALB FSP >600 2 J Schütze Maic DBr BALKO VOM REINHARDSWALD FSP >600 1 J Reinhardt Klaus DBr COSTA VON DER FRENKHAUSERHÖHE FSP >600 2 J Wölling Dieter DBr DORNRÖSCHEN VON HOHENZOLLERN FSP >600 1 J Zeiss Bernhard DBr DOMMA VON HOHENZOLLERN FSP >600 2 J Buttig Franko DBr BIRKE VOM REINHARDSWALD FSP >600 N Karpa Dietrich DBr BO VOM WERRATAL FSP >600 N Mock Robert DBr BELLA VOM WERRATAL FSP >600 2 J Dietzel Waldemar DBr BONNY VOM DRUSELTAL N Finger Steffen DBr FRIDA VOM LEINEGRUND FSP >600 2 J Voss Ralph WDbr LISA VOM KAUFUNGER WALD FSP >600 3 J Bothe Günther WDbr LOTTE VOM KAUFUNGER WALD FSP >600 3 J Zirnsak Benedikt WDbr LANCELOT VOM KAUFUNGER WALD FSP >600 3 J Hettche Anna WDbr VINCENT VOM LORELEYFELSEN FSP >600 N Heinrich Stephan DBr FLICK VOM LEINEGRUND SP >600 1 J Sprenger Andre DBr BODO VOM WERRATAL FSP >600 J Sauer Bernd DBr BUU VOM WERRATAL FSP >600 J Eichstädt Bernd WDbr LEO VOM KAUFUNGER WALD FSP >600 N Hohmeister Dr. Karl-Heinz WDbr LEA VOM KAUFUNGER WALD FSP >600 J Kossmann Cesar DBr EMMI VOM LEINEGRUND FSP >600 J Sonntag Michael DBr BASKO VOM REINHARDSWALD FSP >600 J Keller Reinhold DBr BO VOM WERRATAL FSP >600 J Mock Robert WDbr CENA VOM HOCHSAUERLAND FSP >600 3 J Mech Petra & Volker DBr BRANKO VOM DRUSELTAL SP >600 1 J Gey Hagen DBr CAJSA VON DER FRENKHAUSERHÖHE FSP >600 N Husert Thomas WDbr AUGUST VOM FRÜHLINGSBERG FSP >600 3 J Nehring Manfred DBr ARTUS VON DER SCHALKSBURG FSP >600 1 J Creutzburg Frank DBr ASKA VON DER MUSKAUER HEIDE SP >600 2 J Plachecki Martin DBr ARON VOM TRIEBELGRUND SP >600 N Woletz Mike DBr AJAX VON DER MUSKAUER HEIDE SP >600 3 J Prignitz Jan WDbr BELLA VON DER SAARSCHLEIFE FSP >600 1 J Drechsler Johann DBr BESSI VON DER WALDSIEDLUNG FSP >600 1 J Meindl Ernst DBr CIRA VON DER WALDSIEDLUNG FSP >600 3 J Hambeck Jürgen DBr EMIR VOM TEISNACHTAL FSP >600 3 J Dengler Ingbert DBr FRANKA VOM RUHRTAL SP > J Matte Karsten DBr FELIX VOM RUHRTAL SP > J Schweigel Carsten WDbr ANNI VOM HEGEWINKEL SP > J Cohrs Ulf WDbr ATZE VOM BARLOHER FORST SP >600 2 J Rappold Günter HALBMOND-BLÄSERKORPS DES DBC Vorsitzender: Dr. Martin Junker Heberweg Olpe-Rhode Telefon: / Geschäftsführer Thomas Kramarz An der Vogelrute Olpe Telefon: / Legende: PA Prüfungsart: SP Schweißprüfung, FSP Fährtenschuhprüfung FL Fährtenlänge

18 18 DBC-Nachrichten DBC-Zuchtgeschehen 2010 VOM QUECKHAGEN DBr D-Wurf vom Z: Mark Friedrichs, Queckhagener Strasse 12, Bad Heiligenstadt V: FLICK VOM KAUFUNGER WALD M: BRITTA VOM PFERCHBERG /7 DBC DBC VON DER SAARSCHLEIFE WDbr C-Wurf vom Z: Frank Thielmann, In der Neuwild 13, Mettlach V: ARKO VOM KREUZBERGHOF M: NIXE VOM LORELEYFELSEN /5 DBC DBC VON DER BRAUSELAY DBr A-Wurf vom Z:Heiko Mades, Bergstr. 60, Cochem-Cond. V:DAVE VOM LÄRCHENWALD M:BALDA VON DER KALTEICHE /3 DBC DBC VOM ESPOLDEGRUND DBr A-Wurf vom Z: Lars Oppermann, Kespernstraße 2, Hardegsen OT Espol V: ARKO VON SCHWARZBACH M: INKA VOM KAUFUNGER WALD /4 DBC DBC VOM HÖLLENBACH DBr B-Wurf vom Z: Michael Jacobs, Im Obergarten 9, Bubach/Hunsrück V: GERO VOM KAUFUNGER WALD M: ALFA VOM RUHRTAL /3 DBC DBC VON DER ZOLLERNALB DBr I-Wurf vom Z: Hans Heinzelmann, Burghalde 20, Burladingen V: ARAGON VOM WERRATAL M: FEE VON DER ZOLLERNALB /7 DBC DBC VOM ELBENGRUND DBr A-Wurf vom Z: Peter Hoppert, Rosenstrasse 3, Naumburg-Elbenberg V: CAIRO VOM PFERCHBERG M: INNA VOM KAUFUNGER WALD /3 DBC DBC VOM EINBACHTAL DBr F-Wurf vom Z: Sebastian Pingel, Einbacherstraße 59, Hausach V: ARAGON VOM WERRATAL M: DONNA VOM EINBACHTAL /1 DBC DBC HAIDJÄGER S WDbr N-Wurf vom Z: Frank Witte, Forsthaus Breitenhees, Stadensen V: ARKO VOM KREUZBERGHOF M: ALVA VON DER DONNERKUHLE /1 DBC DBC VOM LÄRCHENWALD DBr H-Wurf vom Z: Winfried Kaufmann, Im Wäldchen 15, Drolshagen V: ARRAS VON SCHWARZBACH M: DOLE VOM TEISNACHTAL /2 DBC DBC VOM LORELEYFELSEN WDbr X-Wurf vom Z: Christa Roth, Odinstr. 1, Bornich V: SIEGLER S AKI M: QUITTE VOM LORELEYFELSEN /1 DBC DBC VOM FÜRSTENBOGEN WDbr G-Wurf vom Z: Andreas Jakob, Lindenstr. 28, Kastl V: PEDRO VOM LORELEYFELSEN M: CUBA VOM FÜRSTENBOGEN /1 DBC VOM WERRATAL DBr C-Wurf vom Z: Bernd Eichstädt, Am Milchberg 14, Meinhardt-Jestädt V: CANDO VOM EINBACHTAL M: BERTA VOM LEINEGRUND /2 DBC DBC

19 DBC-Nachrichten 19 VOM LORELEYFELSEN DBr W-Wurf vom Z: Christa Roth, Odinstr. 1, Bornich V: JOCKEL VOM KAUFUNGER WALD M: APIS VOM KRANICHGRUND /4 DBC DBC VOM BAUERNBRUCH DBr A-Wurf vom Z: Petra Gehrke, Grüner Weg 1a, Rolofshagen V: ARES VOM WERRATAL M: ANKA VOM HOLZWEG /6 DBC DBC VOM SAURUSSEL DBr A-Wurf vom Z: Carina Hesse, Hinter der Kirche 3, Cölbe-Schönstadt V: JOCKEL VOM KAUFUNGER WALD M: DORA VOM LEINEGRUND /4 DBC DBC VOM LEINEGRUND DBr G-Wurf vom Z: Michael Sonntag, Diedershauser Str. 31, Göttingen V: CAIRO VOM PFERCHBERG M: CARO VOM LEINEGRUND /4 DBC DBC VOM LÄRCHENWALD DBr G-Wurf vom Z: Winfried Kaufmann, Im Wäldchen 15, Drolshagen V: JACQUES VOM KAUFUNGER WALD M: CANDY VOM LÄRCHENWALD /0 DBC DBC VON DER ZOLLERNALB DBr H-Wurf vom Z: Hans Heinzelmann, Burghalde 20, Burladingen V: CARUSO VON DER WALDSIEDLUNG M: CORA VON DER ZOLLERNALB /5 DBC DBC VON DER FRENKHAUSER HÖHE DBr D-Wurf vom Z: Franz-Josef Bade, Am Lehmenrain 7, Wolferode V: ANDY VOM DRUSELTAL M: ASPE VOM REINHARDSWALD /4 DBC DBC VON AGENBACH WDbr B-Wurf vom Z: Dieter Holzhauer, In den Eichen 19, Neuweiler-Agenbach V: ARPAD VON DER DONNERKUHLE M: ALPHA VOM KREUZBERGHOF /3 DBC DBC VOM KAUFUNGER WALD DBr N-Wurf vom Z: Ulrich Wagener, Ringenkuhlerstr. 24, Helsa-Wickenrode V: CANDO VOM EINBACHTAL M: AEMY VOM DRUSELTAL /3 DBC DBC VOM DÜRNBERG WDbr A-Wurf vom Z: Andreas Leibing, Dürnberg 6, Haltern V: NORIS VOM LORELEYFELSEN M: VALBA VOM LORELEYFELSEN /2 DBC DBC VOM REINHARDSWALD DBr C-Wurf vom Z: Jürgen Bohnens, Leipzigerstraße 11, Reinhardshagen V: ANDY VOM DRUSELTAL M: ASPE VOM REINHARDSWALD /1 DBC DBC VOM KAUFUNGER WALD DBr M-Wurf vom Z: Ulrich Wagener, Ringenkuhlerstr. 24, Helsa-Wickenrode V: CASIMIR VOM TEISNACHTAL M: CARA VOM PFERCHBERG /3 DBC DBC VOM BREITEN BRUCH DBr B-Wurf vom Z: Carsten Arndt, Breitenbrucherstraße 27, Arnsberg V: INDY VOM KAUFUNGER WALD M: CANDY VOM LÄRCHENWALD /2 DBC DBC VOM BLANKENSTEIN DBr A-Wurf vom Z: Ernst-Heinrich Kroh, Berliner Straße 7, Gladenbach V: ARRAS VON SCHWARZBACH M: CORA VOM PFERCHBERG /5 DBC DBC

20 20 DBC-Nachrichten Sitzung des Vorstandes in Drolshagen von links: Sylvia Dreeskornfeld, Jo han - nes Peters, Vera Kauer, Franz-Josef Bade, Bernd Theile-Ochel, Uli Wagener, Philipp Bernholz; Foto: Heike Krüger Am 17. Januar 2011 eröffnete der Prä sident Bernd Theile-Ochel am späten Nachmittag in kleiner Runde die Sitzung des Vorstands. Der erste Ta - gesordnungspunkt befasste sich mit der Datenbank DOG BASE. Philipp Bernholz hat das nötige Material von DOG BASE erhalten, das auch an Uli Wagener und Helmut Mückel weitergeleitet wird. Mehr Information zur DOG BASE-Datenbank erfahren Sie unter Ein weiterer Punkt der Besprechung war die Gründung der AG Dachs - bracke. Die Arbeitsgemeinschaft will die Dachsbracken bekannter machen. Vor allem aus züchterischer Sicht, so Hauptzuchtwart Uli Wagener, ist ein solcher Arbeitskreis dringend erforderlich, damit der Bestand und das Wachstum der wenigen Dachs bra - cken nachhaltig gestärkt und gefördert wird. Aus internen Gründen musste jedoch das erste Treffen in Bonn vorerst vertagt werden. Von Uli Wagener wurde auch die diesjährige Zuchtplanung dargelegt. Im Vergleich zum letzten Jahr sind we nige Anfragen für Deutsche Bra - cken und Westfälische Dachsbracken vorhanden. Um in Zukunft den Wel - pen interessenten den Kontakt zum DBC so einfach wie möglich zu ge - stalten, gibt es zukünftig eine zentrale Hot-Line -Nummer, die von Frank Krüger geführt wird. Er kümmert sich dann um die sofortige Weiterleitung zum zuständigen Vermittler. Auch die Brackenzeitung war The - ma der Runde. Zukünftig bleibt die Far be für unsere Bunten Hunde im Heft erhalten. Heike Krüger wird in Zu kunft nicht nur redaktionell sondern auch für das gesamte Heft grafisch verantwortlich sein. Weiter wurden Kosten für den DBC er örtert. Die verbindlichen Prü fungs ge - bühren inklusive der Versicherung be - tragen ab sofort: für die AP, SP/FSP und die GP je 80 EUR. Die Ki lo me ter - pauschale wird für alle Fahrt kos ten auf Euro 0,30 pro km angehoben und die Tagegelder verbleiben bei 20 EUR. Letzter Tagungsordnungspunkt war die Bekanntgabe der Richter, die im Ver - lauf der letzten vier Jahre an keiner Richterfortbildung teilgenommen ha - ben und daher aus der Richterliste ge - strichen werden sollen. Die Be tref fen - den werden angeschrieben, um ihnen Gelegenheit zu geben, in nächster Zeit an einer entsprechenden Ver anstal - tung teilzunehmen. Heike Krüger Damenjagd im Forstamt Stadtroda Am fand im Revier Rein - städt (Forstamt Stadtroda) unter Lei - tung von Bernhard Zeiss die diesjährige Damenjagd statt. Wir haben uns um Uhr an der Kemenate in Reinstädt getroffen und haben so - dann auf Muffel-, Schwarz- und Reh - wild gejagt. Auch für die männlichen jagdlichen Begleiter war gesorgt: die - se durften als Treiber fungieren. Der jagdliche Erfolg spricht für sich: ge gen Mittag lagen drei Sauen und sieben Stück Rehwild auf der Strecke. An dieser Stelle nochmals ein herzliches Dankeschön an das Forstamt Stadt roda! Foto: Holger Dreeskornfeld Sylvia Dreeskornfeld

21 Aufzucht Bracken-Zeitung Journal 21 Journal Prägung und Sozialisierung in der Welpenaufzuchtphase Kleiner Leitfaden für Züchter und Welpenerwerber im Verein Dachsbracke e.v. von Roger Hörr (März 2010) Vor einigen Monaten las ich einen sehr hochwertigen Artikel über Prä gung und Sozialisierung in der der Welpenaufzuchtphase, der aus meiner Sicht alle wesentlichen As - pekte enthält und sehr praxisbezogen geschrieben wurde. In dem Artikel geht es um die Rasse Al - penländische Dachsbracke. Da die Entwicklungsphasen bei Wel pen, unabhängig von der Rasse, identisch verlaufen, treffen diese In for - mationen und Anregungen un ver - ändert auch auf unsere Ras sen zu. Uli Wagener, Hauptzuchtwart Einführung Um junge Dachsbracken mit den ge - forderten Eigenschaften in die Welt zu bringen, bedarf es mannigfaltiger Vor - aussetzungen. Häufig schieben Wel - pen interessenten und Züch ter die Prü - fungsnoten der Elterntiere in den Vor - dergrund. Die Leis tungs da ten von Va - terrüde und Mutterhündin sind auch unzweifelhaft wesentlich, genau wie ei ne zweckmäßige Zwin ger anlage und die fachgerechte Füt te rung von Mut - ter hündin und Wel pen. Der Schluss, mit einer wohlüberlegten Anpaarung und der guten Ver sorgung züchterisch alles Er for der li che getan zu haben, greift allerdings in leichtfertiger Weise zu kurz. Mit der Verschmelzung von Ei- und Samen zel le sind wohl die ge - ne tischen Anlagen eines Hundes festgelegt, noch keinesfalls aber Art und Umfang bestimmt, mit denen diese beim erwachsenen Tier tatsächlich zur Ausprägung kommen. Dies hängt ent - scheidend davon ab, welche Mög lich - keiten des Ler nens dem Hund ab der ersten Minute seines Lebens geboten werden. Züchter und Er wer ber müssen deshalb das Feld der Prägung und So zi a li sierung als ganz we sentlichen Bau stein der We sens ent wicklung aktiv be ackern. Wenn an lässlich einer An la - gen- oder Ge brauchs prüfung bzw. im Rahmen der Nachzucht- oder Form - be wertung schlech te Leistungen oder Wesens auf fälligkeiten bei einer Dachs - bracke festgestellt werden, muss die erste Fra ge nicht etwa den El tern tie - ren, sondern den Aufwuchs be din gun - gen beim Züchter und Erwerber gelten. Die vorliegende Handreichung soll da zu dienen, Züchter und Wel pener - wer ber im Verein Dachsbracke für die Zu sammenhänge zu sensibilisieren und zur intensiven Be schäf ti gung mit diesem unerlässlichen Teil the ma verantwortungsbewusster Hun dezucht zu er mutigen. Die Phasen der Welpenentwicklung Die Entwicklung von Hundewelpen läuft innerhalb der ersten zwölf (nach Meinung mancher Autoren auch 14) Le benswochen in mehreren Phasen ab, die fließend ineinander übergehen (siehe Grafik Seite 22). Dieses Ablaufprogramm hat der Hund genetisch unverändert vom Wolf geerbt. In dem Maße wie sich Welpen mit voranschreitendem Lebensalter motorisch und sensorisch entwickeln, müssen Züchter und Welpenkäufer erweiterte Möglichkeiten des Lernens zeitgerecht herbeiführen. Die Prägungsund Sozialisierungsphase sind die kritischsten Zeit ab schnitte innerhalb der Frühentwicklung einer jungen Dachs - bracke. Wird diese Zeitspanne nicht oder falsch genutzt, hat das unweigerlich negative Konsequenzen so - wohl für die Bindung des Hundes an seinen Führer, wie auch für seinen jagdlichen Gebrauchswert. Die Neugeborenenphase (1. bis 2. Woche) Die Neugeborenenphase beginnt mit der Geburt eines Welpen und endet mit dem Lebensalter von ca. zwei Wo - chen. In dieser Zeit sind die Welpen ge gen negative Umwelteinflüsse ge - schützt, indem sie nur eingeschränkte Wahrnehmungsmöglichkeiten haben. Die jungen Hunde können noch nicht sehen oder hören. Ihr Riech- und Ge - schmacksvermögen ist nur ganz ge - ring ausgebildet, das Gehirn noch nicht ausgereift. Allerdings funktionieren der Temperatur-, Tast- und Gleich ge - wichts sinn sowie das Schmerz em pfin - den bereits sehr gut. Die Fähigkeit, die eigene Körpertemperatur aktiv zu regulieren, ist noch nicht ausgeprägt. Die Tätigkeiten der Welpen in diesem Zeitabschnitt erschöpfen sich in trinken, ausscheiden und schlafen. Die instinktsichere Dachsbracken hün - din meistert die Betreuung ihrer Wel - pen in der Neugeborenenphase alleine. Sie säugt die Kleinen, regt durch Belecken die Verdauung an, nimmt die Exkremente auf, reguliert die Tem - peratur des Welpenhaufens und sorgt dafür, dass kein Sprössling aus dem Wurflager fällt. Die Hündin be - nötigt genügend Bewegung sowie ei - ne Ernährung, die es ihr ermöglicht, ausreichend gehaltvolle Milch für ihren Wurf zu produzieren. Die noch blinden Welpen lernen schon am Er - folg, indem sie sich einer unange - neh men Situation entziehen oder ei - ne behagliche herbeiführen (z.b. Krie - chen aus der Kälte in den wärmenden Kontakt der Geschwister, Stillen des Hungers nach anstrengender Suche der mütterlichen Zitze). Die vornehmste Aufgabe des Züchters besteht in

22 22 Bracken-Zeitung Journal Aufzucht dieser Phase darin, den jungen Dachs - bracken die Erprobung ihrer verfüg - ba ren Fähigkeiten zu ermöglichen, d.h. sich durch Anstrengung positive Er geb - nisse zu erarbeiten. Die jungen Hun de benötigen Belastungs situa tio nen für ei - ne gesunde körperliche und We sens - entwicklung. Bedeutsam ist die Be - reit stellung eines geeigneten Wur fla - gers (zugfrei, isoliert, passende Grö ße/ Höhe, ohne künstliche Wär me quel le). Flaschenfütterung verbietet sich, mit Ausnahme von Notfallsituationen, von selbst. Künstliche Wärmequellen schaf - fen ein verfälschtes, gleichförmig warmes Umfeld und verhindern damit das Kontaktliegen sowie langfristig die natürliche Entwicklung der Ther mo re - gu lation der jungen Hunde. Letzteres ist v.a. für Gebrauchshunde, die der Wit terung ausgesetzt sind, von großem Nachteil. Die Übergangsphase (2. bis 3. Woche) Die Übergangsphase ist zeitlich relativ kurz. Sie fällt in die Zeit der zweiten bis dritten Lebenswoche und zeichnet sich dadurch aus, dass sich die Wel - pen im Gebrauch ihrer Sinne signifikant weiterentwickeln. Sie nehmen ers te aktive Beziehungen zu ihrer Um - welt auf, vor allem die spielerischen Kontakte untereinander entwickeln sich jetzt. Der Beginn der Phase fällt auf den Zeitpunkt, zu dem die jungen Dachsbracken ihre Augen öffnen (12. bis 14. Lebenstag). Die Sehfähigkeit ist allerdings erst mit ca. sechs Wochen voll ausgereift. Ab dem 16. bis 18. Le - benstag beginnen sie, ihre Nase aktiv zu gebrauchen. Das Milchgebiss bricht durch, das Gehör ist ab dem 21. Tag entwickelt. Die jungen Dachsbracken speichern Ne gativerlebnisse, die sie bis zum En - de der Übergangsphase hatten, noch nicht dauerhaft im Gedächtnis ab. Dennoch erscheint es nicht ratsam, sie fahrlässig ungünstigen Um welt - ein flüssen wie z.b. starker Licht ein - Welpen mit 7 Wochen. strah lung oder sehr lauten Ge räu - schen auszusetzen. Neben der uneingeschränkten Fürsorge der Mut ter - hün din stehen jetzt die Möglichkeit zur körperlichen Bewegung im Wurf la ger und die Entwicklung sozialer Kon tak - te der Welpen untereinander so wie auch zur Mutter im Mit tel punkt. Zur Ge währleistung der wichtigen Lern - pro zesse wird den jungen Hunden weiter ein artgerechtes Umfeld geboten, wie für die Neugeborenenphase be schrieben. Wurden sie im Haus ge - boren, ist allerspätestens jetzt der Zeit - punkt gekommen, sie in eine zweckmäßige Hütte in den Zwinger umzusiedeln. Die Sozialisierung Die Sozialisierung von Hundewelpen vollzieht sich im Zeitraum der dritten bis zwölften Lebenswoche. Un ter schie - den werden die Phasen der Prägung und der eigentlichen Sozialisierung. Die jungen Dachsbracken durchlaufen nun einen kritischen Ent wick - lungs abschnitt, in dem Lern- und Rei - fungs prozesse besonders rasch und tief greifend vollzogen werden. Jetzt reift das Gehirn aus und alle Grund la - gen des Verhaltens für das gesamte spä tere Hundeleben werden erlernt. Im Fokus stehen insbesondere das Ein - lernen sozialer Regeln sowie die Ein - passung in die belebte und unbelebte Umwelt. Erhält eine junge Dachs bra - cke in dieser Zeit die falschen oder kei - ne ausreichenden Umweltreize, werden eventuell vorhandene negative An - lagen wie zum Beispiel zu Kon takt - scheue, Ag gressivität oder Schuss - angst in ihrer Ausprägung verstärkt. Gleichzeitig wird die Ausprägung po - sitiver An la gen unterdrückt. Um ge - kehrt gilt, dass bei einem vernünftig sozialisierten Wel pen die positiven An - lagen in der Ausprägung gefördert, die negativen jedoch gehemmt werden. Die Prägungsphase (3. bis 7. Woche) Die Prägungsphase fällt in die Zeit ab dem Ende der dritten bis zum Ende der siebenten Lebenswoche. Dann fin - det im Wolfsrudel die Grup pen bin - dung an die Artgenossen, d.h. deren Anerkennung statt. Auf die jungen Dachsbracken übertragen heißt das, dass sie jetzt auf den Menschen als spä - teren Meutegenossen und Jagd part ner orientiert werden müssen. Ei ne so lide gewachsene Ge mein schaft Mensch- Hund ist andernfalls ausgeschlossen. Wichtig ist, dass der Brü cken schlag von dem Menschen (= Züch ter) auf die Menschen in ihrer Ge samtheit ge lingt. Damit wird nicht zuletzt der Grund - stein für eine komplikationslose Ab - ga be an den Welpenerwerber gelegt. Ein weiterer erheblicher Aspekt ist die Prä gung auf den Artgenossen Hund. Sie ist unumgänglich für einen arttypischen Umgang der Hunde untereinander im täglich-jagdlichen Leben, aber auch für eine reibungslos funktionierende Fortpflanzung.

23 Aufzucht Bracken-Zeitung Journal 23 Die Prägung auf Mensch und Hund kann nur durch entsprechende Er fah - rungen der Welpen erfolgen. Wich tig sind häufige Sicht- und Kör per kon - tak te sowie Stimme und Geruch mög - lichst verschiedener Menschen. Das alles lässt sich im ungezwungenen Spiel mit den Welpen leicht entwickeln. Diese müssen lernen, dass sie vom Menschen angefasst und hochgenom - men werden. Insbesondere die Prä - gung auf Kinder erleichtert das spä - tere Zusammenleben des Hundes mit diesen erheblich. Die Prägung auf den Fortpflanzungspartner Hund ge schieht zunächst anhand der Wurf ge schwis - ter. Daneben sind die Welpen mit ge - eigneten fremden Hunden in Kontakt zu bringen. Vorteilhaft ist, wenn der Züchter mehr als einen erwachsenen Hund hält, die Welpen also in ein Ru - del hineinwachsen können. Lässt man fremde Welpen miteinander spielen, müssen diese ungefähr gleichaltrig sein. Für eine junge Dachsbracke außerordentlich wichtig sind auch die Objektund Umweltprägung. Die Welpen ver - lassen im Alter von etwa drei Wochen erstmals ihre Hütte. Der Züchter hat ab diesem Zeitpunkt die Pflicht, den Hunden möglichst viel von dem zu bie ten, was in ihrem Leben als Fa mi - lien- sowie Schweiß- oder Stöberhund eine Rolle spielen wird. Hierzu gehören z.b. direkte und ausgiebige Kon - tak te mit erlegtem Wild oder Teilen da von (Läufe, Decke, Abwurf stan gen). Dabei kann bereits die erste Ge wöh - nung an die Reizangel und Schleppe stattfinden. Der Auslauf muss groß genug, naturnah und abwechslungsreich gestaltet, d.h. bepflanzt und mit Versteckmöglichkeiten versehen sein ( Abenteuerspielplatz ). Natürlicher Bo den prägt die Welpen darauf, sich hier zu lösen, was die Erziehung zur Stu benreinheit erheblich erleichtert. Lern geräte wie Balancierkarussell, Wip - pe, Röhren oder Podeste fördern die Selbstsicherheit und motorischen Fä - hig keiten der jungen Dachsbracken. Auch kleinere Spielsachen wie Holz - bäl le, dicke Tauenden, Rasseln, Ast stü - unfallen können. Auch Ne ga tiv er leb - nis se sind prägend. Die Welpen dürfen deshalb mit dem Umfang oder der Intensität dessen, was sie verarbeiten sollen, weder körperlich noch seelisch überfordert werden. Die eigentliche Sozialisierungsphase (7. bis 12. Woche) Sie fällt in die achte bis zwölfte (14.) Lebenswoche. Da die Welpen nun äl - ter geworden und ihre körperlichen Im Hinblick auf den späteren Einsatz als Jagdhund ist den Dachs bra cken - wel pen ab dem Alter von fünf bis sechs Wochen Futter vorzulegen, an dem sie das Reißen und Totschütteln einüben können. Zu diesem Zweck bieten sich ergänzend zu einem hochwertigen Fertigfutter z.b. Rinderherz oder -pansen an. Die Hunde lernen so, größere Futterbrocken zu zerlegen, und ihr Verdauungssystem stellt sich auf Rohfutter ein. Außerdem wer den Elemente des Beutefangverhaltens eingeübt. cke etc. kommen zum Einsatz. Die Wel - pen sollten möglichst viel Ge le gen heit haben, den Zwinger zu ver las sen. In den häuslich-familiären Bereich ge hört die Prägung auf die Dinge des alltäglichen Lebens wie z.b. Staubsauger, Ra senmäher, glatten Fliesenboden oder Treppen. Ab der sechsten Woche sollten Ausflüge der Mutterhündin mit ihrem Wurf in das Revier geboten wer - den, wobei gleich die Gewöhnung an das Autofahren erfolgt, die in der Gruppe leichter fällt. Im Revier lernen die Hunde die verschiedenen Bio top - ver hältnisse mit all ihren Eigenarten im Schutz des Rudels kennen. Da - durch werden sowohl die motorische wie auch die wesensmäßige Reifung weiter gefördert. Der Züchter muss dafür Sorge tragen, dass die jungen Dachsbracken bei al - len Aktivitäten innerhalb und außerhalb des Zwingers nicht ernstlich ver- Dara v. d. Frenkhauser Höhe und Teckeldame Dorle. Fähigkeiten weiter ge reift sind, stellen sie verstärkte An for de run gen an ihr ge - samtes Umfeld. In der Sozialisierung ist die Grup pen bin dung an Menschen und Hunde weiter zu festigen. Gleich - zeitig werden die Grundlagen für alle sozialen und jagd lichen Leistungen der jungen Dachs bra cken weiter ausgebaut. Aus dieser Situation erwachsen für den Welpenerwerber, der den Hund übernommen hat, verschiedene An for derun gen. Der Führer muss dem jungen Hund ab der zwölften Lebens wo che als authentische, uneingeschränk te Au - torität gelten. In diesem Zusam men - hang ist ihm die Beißhemmung ge - gen über Personen zu vermitteln. Er muss außerdem die Erfahrung ma chen,

24 24 Bracken-Zeitung Journal Aufzucht Die soziale Entwicklung in den ersten zwölf Wochen I Abnahme der Abhängigkeit von der Mutterhündin, II Beginn der Selbständigkeit (Hören, Sehen, Bewegungen), III Fortschreiten der Bewegungsentwicklung; Angezogensein von Neuem; Entwicklung sozialer Beziehungen, IV Entwicklung von Vorsicht und Furcht vor Unbekanntem. (Aus Aldington (verändert) mit freundlicher Genehmigung des Kynos-Verlags) dass es nichts Schlimmes ist, wenn sein Füh rer ihm den Fang öffnet, das Fut ter wegnimmt, das Fell nach Ze - cken absucht, ihn mit einem Zollstock vermisst oder andere Ma ni pu la tio nen vornimmt. Wichtig ist auch, den Wel - pen positiv auf den direkten Blick kon - takt mit seinem Führer einzustellen. Spielerische Betätigung des jungen Hun des ist die unabdingbare Vor aus - setzung, dessen jagdliche Anlagen frühzeitig zu wecken. Im Spiel der Wel - pen untereinander, mit dem Men schen sowie mit verschiedensten Spiel zeu gen in einem abwechslungsreichen Um - feld wird aktives körperliches und geistiges Lernen begünstigt. Das An ge - bot an Umweltreizen und die gezielte Förderung der Welpen in der So zia li - sie rungsphase schaffen überhaupt erst die Voraussetzungen dafür, dass sie Lern befähigung und -freude entwikkeln, auf die die spätere jagdliche Aus - bildung aufbauen muss. Ge mäß dem Reifegrad der Welpen gewinnt das Spiel weiter an Bedeutung. Für die in - nerartliche Sozialisierung ist der sich wiederholende Umgang mit gleich alt - rigen Hunden entscheidend. Die So zi - a lisierung auf dem Menschen findet durch das Spielen mit diesem statt. Hierbei werden zwanglos, aber mit stei - gendem Anforderungsniveau Bau stei - ne eingebaut, die den jungen Hund an die jagdliche Praxis heranbringen. Zu nennen sind z.b. die Reizangel, Fut - terschleppen oder Verstecken des Füh - rers. Im Revier ist nun die Zeit ge - kommen, den Welpen an das Wasser heranzuführen. Wer seinen Hund nicht ganztägig um sich haben kann, ist gut beraten, ihn nun behutsam an das Alleinsein zu gewöhnen. Der Abgabezeitpunkt der Welpen Mit dem Ende der Prägungsphase stellt sich bei Hundwelpen eine ge - wisse (häu fig nicht wahrgenommene) Scheu vor fremden Personen ein, die sich jedoch mit etwa zwölf Wochen wieder verliert. Dieser Umstand sowie die umfassenden Anforderungen der bevorstehenden Sozialisierungsphase sind handfeste Argumente dafür, Dachsbrackenwelpen mit der vollendeten achten Lebenswoche an die Er - wer ber abzugeben. Für die Hündin ist es günstig, wenn die Welpen jetzt suk - zessive binnen kurzer Frist den Zwin - ger verlassen. Zu diesem Zeit punkt sind sie ausreichend entwöhnt und selbständig. Sie länger bei der Mut - ter hündin zu belassen, ist weder für diese, noch für die Wesens ent wick - lung der Welpen dienlich, für letztere so gar hemmend. Übersiedelt eine jun - ge Dachsbracke mit spätestens acht Wochen in ihr neues Umfeld (neue Menschen, Umgebung, Zwin ger etc.), wird sie davon viel weniger negativ beeindruckt sein, als zu einem späteren Zeitpunkt. Außerdem kommt sie auf dem Höhepunkt der gesamten So - zialisierungsphase zum neuen Be sit zer, so dass er den empfänglichen Ent wick - lungsabschnitt voll zu seinen Guns ten nutzen kann. Direkt nach dem Übersiedeln des Welpen in das neue Heim ist es eminent wichtig, dass die kleine Dachsbracke keine Verlassensängste ent wickelt. Der Führer muss durch fort gesetzten intensiven Kontakt und ausgiebiges Spielen mit dem Hund des - sen Vertrauen aufbauen (Urlaub nehmen!). Schlussbemerkung Die weit überwiegende Zahl der Al - penländischen Dachsbracken zeigt an - sprechende Prüfungsleistungen. Auf - fäl lige Wesensmerkmale treten kaum in Erscheinung. Die Ent wick lungs pha - sen der Welpen laufen ohne Ein fluss - möglichkeit des Menschen genetisch gesteuert ab. Wir haben es aber in der Hand, diese einmalige Chance im Hundeleben so zu nutzen, dass die po - sitiven Anlagen unserer Dachs bra cken in der Jugendphase geweckt wer den. Literaturhinweise Verein Dachsbracke e.v.: Die al - pen ländische Dachsbracke ; Eric. H. W. Aldington: Von der See - le des Hundes, Kynos Verlag; Eberhard Trumler: Mit dem Hund auf du, Piper Verlag; Heinz Weidt: Der Hund mit dem wir leben: Verhalten und Wesen, Parey Verlag; Dr. Dieter Fleig: Die Technik der Hun dezucht, Kynos Verlag.

25 Ortungsgeräte für Jagdhunde Bracken-Zeitung Journal 25 Vierläufer mit totaler Peilung Was treiben die Stöberhunde bei Bewegungsjagden eigentlich wirklich? Diese Frage beschäftigt sicher viele Jagdorganisatoren und Hundeführer. Wer eine Antwort darauf will, kann zu technischen Hilfsmitteln wie GPS Geräten greifen. Helmar Sagel stellt aus eigener Erfahrung dar, was solche Geräte leisten können und was nicht. Dipl.-Ing. Helmar Sagel, Jahrgang 1961, geboren in Frankfurt a.m., arbeitet in der Luft- und Raum - fahrtindustrie, ist aktiver Jazz-Mu - siker und seit mehr als 30 Jahren aktiver Jäger. Er lebt und arbeitet in Donauwörth und ist Hun defüh - rer von zwei Deutschen Bra cken. Der Erfolg von heutigen Be we gungs - jag den, bei denen zum Teil Hek - tar und mehr auch gebietsübergreifend bejagt wer den, hängt wesentlich von der Qualität und dem Einsatz der verwendeten Hunde ab. Bei so mancher Jagd musste ich feststellen, dass der vor her propagierte hohe Wild - bestand während des Trei bens nicht sicht bar wurde und die Strecke be - scheiden war. Das muss nicht so sein: Die vielfältigen Einsatzmög lichkeiten von Ortungsgerä ten können dazu bei - tragen, dass ein Jagdherr abends nicht im Regen steht. Naviga tions sys - teme helfen nicht nur, einen verloren ge gangenen Hund nach der Jagd schnell wieder zu fin den. Sie ermöglichen auch, während und nach der Jagd umfangreiche Analysen an zu - stellen, die beim nächsten Hun de ein - satz von Nutzen sein können. Zu sätz - liche An wendungsbereiche können der Jagd ebenfalls zum Erfolg verhelfen. GPS- Geräte können die Spur des Hundes in Echtzeit zeigen Abgesehen von so genann ten Tra - ckern oder Log gern, die lediglich die Stre cke des Hundes nachträglich aufzeichnen, unterscheidet man im We sentlichen drei Geräteklassen: 1. Telemetriegeräte: Sie be inhalten einen Sender meist in Form von zwei langen Antennen und ei - nen Empfänger, der entfernt an ei ne Dachanten ne erinnert. Diese Geräte arbeiten einfach gesagt aufgrund von Feldstärken, die aus gesendet werden. Die am Em - pfänger ange brachte Anzeige ver - rät, in welcher Richtung und welcher geschätzten Ent fernung sich der Hund wahrscheinlich be fin - det. Eine genaue Positionie rung des Hundes ist dabei nur annähernd möglich, eine nachgeschaltete Ana lyse oder der orientieren - de Einsatz bei Nachsuchen gar nicht. 2. GPS-Geräte in Verbin dung mit Mo - biltelefonen: Hier werden die GPS- Da ten via SMS auf das Mo bil te - lefon gesendet. Das Handy wandelt sie dann gegebenenfalls gleich in eine Kartenansicht um. Voraussetzung ist aber immer Netzzugang, und es fallen Te le - fon- und In ternetkosten an. 3. GPS-Geräte in Verbindung mit Funksendern: Hier gibt es verschie - dene Ge räteklassen, von denen die komfortableren die Daten und die Spur des Hundes sogar in Echtzeit aufzeichnen. Bei einigen Modellen muss allerdings eine Nutzungslizenz mit beantragt wer - den, weil Frequenzbereiche von staatlichen oder militäri schen Be - reichen mit ge nutzt werden. Wir haben im Lauf der Zeit alle Ge - räteklassen erprobt und machten die Erfahrung, dass die GPS-Geräte in Kom bination mit SMS oder Funk für die jagdliche Anwendung am besten geeignet sind. In erster Linie liegt dies an der Vielfalt der Einsatzberei che. Da ist zunächst die Kon trolle des Hundes in Echtzeit während der Jagd: In kurzen Intervallen wird ein Signal ausgesendet und per Funk an das Hand - gerät übertra gen. Auf dem to po gra fi - schen Display des Gerätes lässt sich somit jederzeit erkennen, wo der Hund gerade ist und was er macht. GPS-Ortungsgerät G400i von Tracker. Pro fessionel le Stöberhundgruppen sind zuweilen mit diesen Geräten ausgestattet und vernetzt. Somit ist jeder Hundeführer in der Lage, alle Hunde bei der Arbeit zu überwachen. So wer - den nicht nur mög liche Übertragungslücken überbrückt, sondern der Hundeführer kann auch In for ma tio - nen von Hunden der Kollegen per Funk wei tergeben oder gar zu Hilfe eilen, wenn er gerade näher dran ist. Datenanalysen helfen, Jagden besser zu planen Im Nachgang der Jagd gibt die Da - tenaufzeichnung Auf schluss über die detaillier ten Aktivitäten der Hunde. Es können Fragen beant wortet werden wie: Wurde das Gebiet wirklich flä - chen deckend von den Hunden be - jagt? Wann kam wo Wild vor? Da der erfolgreiche Stö berhund von heute vor - wie gend als Solojäger arbeitet, muss sichergestellt sein, dass er sein Gebiet auch wirklich abdeckt. Die Ent - fernung vom Stand kann bei der Su - che durchaus mehre re hundert Meter

26 26 Bracken-Zeitung Journal Ortungsgeräte für Jagdhunde Gut gestöbert: Die Spur eines Hundes (rot) und des Führers (weiß) füllen die zugewiesene Fläche fast aus. (Grafiken [2]: H. Sagel) betragen je nach Charakter des Hundes auch noch wesent lich mehr. Bei erfolgreicher Wildberührung und spur lauter Verfolgung wird sich die Entfernung natürlich er höhen. Den - noch wird er fre quentiell immer wieder an den Stand zurückkehren. Der Jagdleiter kann sich nun durch die Datenaufzeich nungen von der Stö - ber hund gruppe ein Bild machen. Er sieht, wie leistungsfähig ein zelne Hunde sind und wird sie künftig entsprechend einsetzen. So erzielt er eine Abdeckung, mit der das Wild in Be - wegung bleibt. Eine Datenanalyse kann hel fen, zu entscheiden wie viele Hunde auf wel cher Flä - che eingesetzt werden sollten wie die Schützen am bes ten zu platzieren sind wo auf stark befahrene Straßen Rücksicht zu neh men ist wie die Hundeführer zu positionieren sind wo Durchgehschützen ein gesetzt werden müssen wie unter den gegebenen Um - stän den das Anstellen und Ab ho - len optimal ge staltet werden kann. Hinzu kommt der Einsatz des GPS bei der Jagd als all gemeines Navi ga tions - gerät: Als Hundeführer in frem dem Gebiet hilft es, den Weg zurück zum Auto zu finden oder Wild zu bergen, das man eine Stunde vorher irgendwo im Ge - lände abge fangen hat. Jeder Ort kann auf dem Handgerät digital markiert werden. Mithilfe der einfachen Na vi - ga tion findet man dann leicht dort hin zurück. Das bewährt sich auch bei der Nachsu che: Vom Anschuss bis hin zum letzten Schweißtropfen können sämtliche Positio nen per Knopfdruck aufge zeichnet werden. V [Km/h] Ortungsgeräte bieten mehr Sicher heit für die Hunde Natürlich ist auch die direk te Lo ka li - sie rung des Hundes möglich. Bewegt sich der Hund über längere Zeit nicht von der Stelle, wird dies als Warn mel - dung angezeigt. So kann der Hun de - führer entscheiden, ob er vielleicht auf kürzestem Wege zum Ort des Ge - schehens eilen möchte. Natürlich ha - ben alle diese Gerätschaften auch Schwä chen. Ist eine Funküber tragung im Spiel, sind phy sikalische Ein fluss - grö ßen immer mit entscheidend für deren Effektivität. Von Hügeln über Ge - bäude oder Wald bis hin zu Regen: Je geringer die Leistungsfä higkeit des Senders und die so genannte Per for - mance des Empfängers sind, desto mehr hat man mit Daten- oder In for - ma tionsausfällen zu rechnen. Bei fehlender Netzabdeckung ist man auch mit dem Handy aufge schmissen. Or - tungsgeräte dienen dazu, unseren Hun den ein gewis ses Maß an Si cher - heit zu bieten und uns darüber hi naus je nach Anwendungs möglichkeit weiteren praktischen Nutzen bei der Jagd zu bieten. Durch ihre Hand lich - keit, Leistungsfähigkeit und die damit verbundene immer besser werdende Wirkungs weise werden sie für den Hundeführer im Zusam menhang mit der Sicher heit seines Tieres und der ef fektiven Organisation von Be we - gungs jagden meiner Meinung nach immer un entbehrlicher. Das kommt letztlich dem Jagderfolg zu Gute! GPS-Analyse Datum: / 09:30-12:00Uhr Dauer: 2.5h Gesamtstrecke: 25.7Km Wegpunkte Mit modernen GPS-Geräten sind nachträgliche Datenauswertungen möglich. Hier zeigt die Analyseder Geschwindigkeit, welches Spitzentempo der Hund erreichte und welche Phasen er durchlief.

27 Besondere Vereinbarung für die Mitversicherung von Jagdunfällen, die den Tod, die Nottötung oder die tierärztliche Behandlung von Jagdhunden nach sich ziehen (nur für Mitglieder des Deutschen Bracken-Clubs e. V. ) Abweichend bzw. in Ergänzung von Ziffer 1 der Allgemeinen Versicherungsbedingungen für die Haftpflichtversicherung (AHB) wird zur gegenständlichen Jagd-Haftpflichtversicherung Folgendes vereinbart: 1. Gegenstand der Deckungserweiterung nach diesen Besonderen Bedingungen 1.1 Mitversichert sind im Rahmen der für Sachschäden vereinbarten Deckungssumme auch solche Schäden, die entstehen, weil aufgrund eines Unfalles Jagdhunde während der Ausbildung oder während des jagdlichen Einsatzes getötet werden oder notgetötet werden müssen, ersetzt werden EUR je Schadenereignis. Für Jagdhunde bis zum Alter von 10 Monaten ist die Ersatzleistung auf den nachgewiesenen Kaufpreis, maximal 600 EUR, begrenzt. 1.2 Mitversichert ist im Rahmen der Höchstersatzleistung gemäß Ziff. 1.1 auch der finanzielle Ersatz von tierärztlichen Behandlungskosten, die aufgrund eines vorgenannten Unfallereignisses entstehen, und zwar bis zu 750 EUR je Schadenereignis. 1.3 Die Höchstersatzleistung für alle Schadenereignisse nach Ziff und 1.2 eines Versicherungsjahres beträgt jeweils das Doppelte der vorgenannten Höchstersatzleistungen. 2. Örtliche Geltung Der Versicherungsschutz umfasst ausschließlich Unfallereignisse in Deutschland sowie im angrenzenden Ausland. 3. Versicherte Risiken 3.1 Der Versicherungsschutz erstreckt sich auf Jagdhunde, die sich nachweislich in jagdlicher Ausbildung befinden oder bestimmungsgemäß zur Jagd verwendet werden. 3.2 Führt der Versicherungsnehmer mehrere Jagdhunde, gilt der Einschluss dieses Risikos nur für den bzw. die zu dieser Versicherung angemeldeten, näher bezeichneten Hunde. Die Bestimmungen gemäß Ziffer 3.1 (2) und (3) AHB (Erhöhung und Erweiterung sowie Vorsorgeversicherung) finden keine Anwendung. 3.3 Kein Versicherungsschutz besteht während der Teilnahme an Maisjagden. 3.4 Der Versicherungsschutz endet mit Ablauf des 10. Lebensjahres des versicherten Jagdhundes. 4. Selbstbeteiligung bei Leistungsfällen gem. Ziff. 1.2 Der Versicherungsnehmer beteiligt sich an den Aufwendungen des Versicherers jeweils mit 50 EUR pro Schadenfall. 5. Nachweispflicht Der Versicherungsnehmer ist in jedem Fall gehalten, nachzuweisen, dass sich der versicherte Hund zum Zeitpunkt des Schadeneintritts in jagdlicher Ausbildung bzw. im jagdlichen Einsatz befand. 6. Subsidiarität Der Versicherer leistet keine Entschädigung, soweit der Versicherungsnehmer für den eingetretenen Schaden eine Leistung aus einem anderen Versicherungsvertrag oder von einem Dritten beanspruchen kann, der zum Schadenersatz verpflichtet ist (ausgenommen sind Aufwendungsersatzansprüche gem. 670 BGB). 7. Beitrag Der Jahresbeitrag beträgt 70,00 EUR je zur Versicherung gemeldetem Hund, inklusive gesetzlicher Versicherungsteuer. 8. Wartezeit Der Versicherungsschutz erstreckt sich nicht auf Unfälle, die innerhalb von zwei Wochen nach Anmeldung des Jagdhundes zu dieser Versicherung eintreten. 9. Was ist im Schadenfall zu beachten? Ein Versicherungsfall - Tod oder Nottötung des Hundes oder tierärztliche Behandlungskosten - ist innerhalb von 14 Tagen der Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Hauptverwaltung, Abt. KP-JYS, Servicebereich Schaden, Göttingen, Tel. 0551/ /4 unter Darlegung des Sachverhaltes und unter Angabe der Versicherungsscheinnummer schriftlich anzuzeigen.

28 Darauf vertraut jeder dritte Jäger: Die Gothaer Jagdversicherungen. Die meisten Mitarbeiter unseres Fachbereichs und viele unserer selbstständigen Vermittler gehen leidenschaftlich gern auf die Jagd. Kein Wunder also, dass wir die speziellen waidmännischen Bedürfnisse von Jägern genau kennen und in unseren Versicherungslösungen umgesetzt haben. Dies bestätigen seit Jahren auch externe Fachleute. So wird die Gothaer Jagdhaftpflicht vom Deutschen Jagdschutz-Verband (DJV) empfohlen und in Versicherungsvergleichen ist sie wiederholt auf dem Spitzenplatz zum siebten Mal in Folge. Mehr Informationen zur Gothaer Jagdhaftpflicht, zum Gothaer Jäger-Schutzbrief und zu weiteren Gothaer Jagdversicherungen unter: Gothaer Allgemeine Versicherung AG, Abt. KP-JYS, Servicebereich Jagd, Göttingen, Tel oder

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