Flexibel einsetzbar im Nachauflauf Herbst oder Frühjahr
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- Adolf Brodbeck
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1 ffigo mit den Wirkstoffen Clopyralid und Picloram ist ein systemisches Nachauflaufherbizid zur Bekämpfung von injährigen zweikeimblättrigen Unkräutern (Kamille-Arten, Kornblume, Klettenlabkraut) und Distel-Arten (Ackerkratzdistel, Gänsedistel) in Winterraps sowie zur Bekämpfung von Kamille-Arten, Kleinblütigem Franzosenkraut, Schwarzem Nachtschatten, Ackerkratzdistel und Ackergänsedistel im Mais. Nachauflaufbehandlungen mit ffigo in Raps können im Herbst oder Frühjahr durchgeführt werden. Vorteile von ffigo im Raps: Flexibel einsetzbar im Nachauflauf Herbst oder Frühjahr Günstige Abstandsauflagen rfasst sicher im Nachauflauf: Kamille und Kornblume, Distel und Ausfallleguminosen, Klettenlabkraut (Frühjahr) Vorteile von ffigo im Mais: Bekämpft Distel nachhaltig Günstige Abstandsauflagen rfasst Problemunkäuter: Distel- Arten, Kamille, Nachtschatten, Franzosenkraut, Ambrosia, Topinambur, Durchwuchskartoffel Sehr gut mischbar Sehr gut verträglich 105
2 WIRKSTOFF 267 g/l Clopyralid + 67 g/l Picloram HRBIZID Nr Signalwort/Gefahrensymbol: Achtung/GHS09 Wirkungsmechanismus (RAC-Gruppe): Clopyralid (O), Picloram (O) Bienengefährlichkeit: Nicht bienengefährlich (B4) Schutz von Wasserorganismen/Abstandsauflagen: NW 261, 468, 642 Schutz von Flora und Fauna/Abstandsauflagen: NT 101 Lagerklasse: 12 Klasse/Verpackungsgruppe: 9, III UN-Nummer: 3082 Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Schadorganismus/Zweckbestimmung Kamille-Arten, Ackerhundskamille, Kornblume injährige zweikeimblättrige Unkräuter Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel Kamille-Arten, Schwarzer Nachtschatten, Kleinblütiges Franzosenkraut Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Winterraps Winterraps Winterraps Mais Mais Von der Zulassungsbehörde genehmigte Anwendungsgebiete: Schadorganismus/Zweckbestimmung injährige zweikeimblättrige Unkräuter Acker-Kratzdistel, Acker-Gänsedistel Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) WIRKUNGSWIS Die Wirkstoffe Clopyralid und Picloram werden schnell über die Blätter der Unkräuter aufgenommen und systemisch in der Pflanze in die ober- und unterirdischen Vegetationszentren transportiert. Dort greifen sie in den iweißstoffwechsel ein. Die typischen Wirksymptome zeigen sich im Absterben des Vegetationskegels sowie im Wachstumsstillstand und Verdrehen der Blätter und Stängel. Wirkungsmechanismus (HRAC-Gruppe): O (Clopyralid und Picloram) 106
3 WINTRRAPS WIRKUNGSSPKTRUM Sehr gut gut bekämpfbar: Kamille-Arten, Ackerhundskamille, Klettenlabkraut (Nachauflauf Frühjahr), Kornblume, Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel, Kompasslattich, Kreuzkraut, Nachtschatten, Gefleckter Schierling (Herbst), Windenknöterich (bis 2 Blatt), Leguminosen (Wicken, rbsen, Bohnen, Lupinen, Klee-Arten) Nicht ausreichend bekämpfbar: Ackerhellerkraut, Ackerstiefmütterchen, Ackervergissmeinnicht, rdrauch, Klatschmohn, Weißer Gänsefuß Nicht bekämpfbar: Ausfallgetreide und andere Gräser-Arten, hrenpreis-arten, Hirtentäschel, Storchschnabel-Arten, Rauke-Arten, Reiherschnabel-Arten, Taubnessel-Arten, Vogelmiere AUFWANDMNG Nachauflauf-Herbst oder Nachauflauf-Frühjahr: 0,35 l/ha ffigo in l Wasser. Max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr. ANWNDUNG, ANWNDUNGSHINWIS Herbstanwendung: Im Nachauflauf bis nde Oktober gegen Kamille-Arten, Ackerhundskamille und Kornblume. Die Unkräuter müssen zum Zeitpunkt der Anwendung vollständig aufgelaufen sein. Frühjahrsanwendung: Nachauflauf ab Vegetationsbeginn gegen injährige zweikeimblättrige Unkräuter, Ackerkratzdistel, Ackergänsedistel. Bis spätestens zum Knospen-stadium muss die Anwendung abgeschlossen sein (ntwicklungsstadium BBCH 50: die Blütenknospen sind noch von den obersten Laubblättern dicht umschlossen). ffigo wirkt am besten bei wüchsiger, d. h. warmer und feuchter Witterung. xtreme Trockenheit oder Kälte verlangsamen die Wirkung. Innerhalb von 6 Stunden nach der Behandlung sollten keine Niederschläge fallen, damit der Wirkstoff von den Unkräutern aufgenommen werden kann. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Zum Zeitpunkt der Anwendung sollten die Unkräuter die ersten Laubblätter entwickelt, für eine optimale Wirkung jedoch 10 cm Größe bzw. Durchmesser nicht überschritten haben. Die Bekämpfung der Disteln sollte erfolgen, wenn die Distelpflanzen cm Wuchshöhe erreicht haben, bzw. wenn im Distelnest die am weitesten entwickelten Pflanzen das Knospenstadium erreicht haben. Um ein Abfließen der Spritzbrühe zu vermeiden, dürfen weder regen- noch taunasse Unkräuter behandelt werden. Bei extremer Hitze und intensiver Sonneneinstrahlung ist die Behandlung in die Abendstunden zu verlegen. ine gute Benetzung aller Pflanzen ist Voraussetzung für die Wirkungsentfaltung. VRTRÄGLICHKIT Aufgrund der bestehenden Sortenvielfalt wird der insatz von ffigo in Inzuchtlinien, Saatgutvermehrungsbeständen und Zuchtgärten nicht empfohlen. ffigo ist nach bisherigen rfahrungen mit der empfohlenen Aufwandmenge in allen Konsumraps Sorten gut verträglich. Zur Vermeidung von Schäden an der Kultur sollten generell durch Frost, Trockenheit, Nässe und andere Faktoren geschwächte Bestände nicht mit ffigo behandelt werden. Schäden an der Kulturpflanze möglich. Inbesondere bei Frühjahrsanwendung kann es zu Symptomen wie Aufhellung der Blütenblätter, leichte inkürzung der Pflanze, Blattkräuselungen oder einer Blühverzögerung bzw. Abreifeverzögerung kommen. Diese Symptome wirken sich in der Regel nicht negativ auf den rtrag aus. ine Frühjahrsanwendung von ffigo auf Standorten mit Nährstoffmangel, z. B. Schwefel oder Mangan, wird nicht empfohlen, da Schäden und rtragsminderungen nicht ausgeschlossen werden können. Die Anwendung von 107
4 ffigo im Frühjahr außerhalb des zugelassenen Anwendungszeitraums nach der Knospenbildung (BBCH 50) kann zu deutlichen Unverträglichkeiten führen. MISCHBARKIT Herbstanwendung: Bei Anwendung im Herbst kann ffigo mit Graminiziden (z. B. Gallant Super), Nachauflauf- Bodenherbiziden, FOX OS, Stomp Aqua, Insektiziden, Fungiziden (z. B. Caramba) und Flüssigdüngern (z. B. AHL Markenware, YARAVITA, YARA Bor) gemischt werden. Frühjahrsanwendung: Bei Anwendung im Frühjahr kann ffigo nach bisherigen rfahrungen mit Flüssigdüngern (z. B. AHL Markenware, YARAVITA, YARA Bor) oder mit einem Pyrethroid gemischt werden. ine Tankmischung mit dem Insektizid Biscaya, Fungiziden oder Graminiziden wird nicht empfohlen. BSONDR HINWIS Nachbau nach Rapsanwendung Im Rahmen einer normalen Fruchtfolge können im Herbst oder im folgenden Frühjahr alle Kulturen nachgebaut werden. Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten sind möglich. Als Zwischenfrüchte können Phacelia, Senf und Gras-mischungen, nicht jedoch Leguminosen (z. B. Klee, Bohnen, Wicken), angebaut werden. Bei vorzeitigem Umbruch von im Herbst oder Frühjahr behandeltem Winterraps ist im Frühjahr der Nachbau von Sommergetreide, Mais, Grasmischungen, Sommerraps und Kohlarten möglich. Bei vorzeitigem Umbruch darf kein Nachbau von empfindlichen Kulturen wie z. B. Kartoffeln, Leguminosen (z. B. rbsen, Bohnen, Lupinen, Klee, Luzerne, Wicken), Sonnenblumen, Umbelliferen (z. B. Möhren) oder Salat erfolgen. MAIS WIRKUNGSSPKTRUM Sehr gut bis gut bekämpfbar: Distel-Arten wie Ambrosie, Ackergänsedistel und Ackerkratzdistel, Ausfallsonnenblume (10 15 cm Höhe), Gemeiner Rainkohl, Kamille-Arten, Kleinblütiges Franzosenkraut, Kreuzkraut, Saatwucherblume, Schwarzer Nachtschatten, Topinambur Weniger gut bekämpfbar: Landwasserknöterich, Windenknöterich Nicht ausreichend bekämpfbar: Ackerhellerkraut, Ackerstiefmütterchen, hrenpreis-arten, Gänsefuß-Arten, Hirtentäschel, Melde-Arten, Rauhhaariger Amarant, Taubnessel-Arten, Vogelknöterich, Vogelmiere, Zaunwinde Nicht bekämpfbar: Ausfallgetreide und andere Gräser-Arten, Ausfallraps, Hirse-Arten AUFWANDMNG Im Nachauflauf Frühjahr 0,35 l/ha ffigo in l Wasser. Max. 1 Anwendung in der Kultur bzw. je Jahr. ANWNDUNG, ANWNDUNGSHINWIS Gegen Kamille-Arten, Kleinblütiges Franzosenkraut und Schwarzen Nachtschatten im Nachauflauf Frühjahr im 2 6 Blattstadium des Mais. Gegen Distel-Arten zur Teilflächenbehandlung von Distelnestern sollte die Behandlung bis zum 8 Blattstadium des Mais abgeschlossen sein. Die Unkräuter müssen zum Zeitpunkt der Anwendung vollständig aufgelaufen sein. Die Bekämpfung der Disteln sollte erfolgen, wenn die Distelpflanzen cm 108
5 Wuchshöhe erreicht haben, bzw. wenn im Distelnest die am weitesten entwickelten Pflanzen das Knospenstadium erreicht haben. ffigo kann spätestens bis zum 8 Blattstadium Mais eingesetzt werden, spätere Behandlungen empfehlen wir nicht. Hackarbeiten frühestens 14 Tage nach der Anwendung durchführen. Bei Vorschädigung der Disteln durch andere Herbizide oder Trockenheit ist die Anwendung bis zum Durchgrünen der Distelpflanzen zu verschieben. Um ein Abfließen der Spritzbrühe zu vermeiden, dürfen weder regen- noch taunasse Unkräuter behandelt werden. Bei extremer Hitze und intensiver Sonneneinstrahlung ist die Behandlung in die Abendstunden zu verlegen. ine gute Benetzung aller Pflanzen ist Voraussetzung für die Wirkungsentfaltung. MISCHBARKIT Nach bisherigen rfahrungen ist ffigo mit allen praxisüblichen Maisherbiziden mischbar. Die Gebrauchsanleitungen der Mischpartner sind, insbesondere hinsichtlich der Angaben zu Tankmischpartnern, zu beachten. VRTRÄGLICHKIT ffigo ist nach bisherigen rfahrungen mit der empfohlen Aufwandmenge in allen Körner- und Silomais Sorten gut verträglich. Zur Vermeidung von Schäden an der Kultur sollten bei schwach ausgebildeter Wachsschicht, durch Frost, Trockenheit, Nässe und andere Faktoren geschwächte Bestände nicht mit ffigo behandelt werden. Aufgrund der bestehenden Sortenvielfalt wird der insatz von ffigo in Saatgutvermehrungsbeständen und Zuchtgärten nicht empfohlen. BSONDR HINWIS Nachbau nach Maisanwendung Nach Anwendung von ffigo in Mais kann im gleichen Jahr Getreide nachgebaut werden. Im darauffolgenden Frühjahr können Sommergetreide, Mais, Sommerraps, Senf, Kohl oder Zuckerrüben nachgebaut werden. Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten sind möglich. Bei vorzeitigem Umbruch der Kultur können nach Pflugfurche Getreide, Mais oder Sommerraps angebaut werden. Bei vorzeitigem Umbruch darf kein Nachbau von empfindlichen Kulturen wie z. B. Kartoffeln, Leguminosen (z. B. rbsen, Bohnen, Lupinen, Klee, Luzerne, Wicken), Sonnenblumen, Umbelliferen (z. B. Möhren), Salat erfolgen. WARTZIT Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung verbleibt (F). KOPFKOHL (ROT-, WISS-, SPITZ- UND WIRSINGKOHL) WIRKUNGSSPKTRUM Sehr gut bis gut bekämpfbar: Distel-Arten wie Ackergänsedistel und Ackerkratzdistel, Ambrosie, Ausfallsonnenblume (10 15 cm Höhe), Kamille-Arten, Gemeiner Rainkohl, Kleinblütiges Franzosenkraut, Kreuzkraut, Saatwucherblume, Schwarzer Nachtschatten, Topinambur Weniger gut bekämpfbar: Landwasserknöterich, Windenknöterich Nicht ausreichend bekämpfbar: Ackerhellerkraut, Ackerstiefmütterchen, hrenpreis-arten, Gänsefuß-Arten, Hirtentäschel, Melde-Arten, Rauhhaariger Amarant, Taubnessel-Arten, Vogelknöterich, Vogelmiere, Zaunwinde 109
6 Nicht bekämpfbar: Ausfallgetreide und andere Gräser-Arten, Ausfallraps, Hirse-Arten AUFWANDMNG 0,35 l/ha ffigo in l Wasser. Max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr. ANWNDUNG, ANWNDUNGSHINWIS Die Anwendung erfolgt als Flächenspritzung mit üblichen Geräten im Stadium 12 bis 14 des Kopfkohl und nach dem Auflaufen der Unkräuter bzw. bei cm Wuchshöhe der Distelpflanzen. Die Unkräuter müssen zum Zeitpunkt der Anwendung vollständig aufgelaufen sein. Die Bekämpfung der Disteln sollte erfolgen, wenn die Distelpflanzen cm Wuchshöhe erreicht haben, bzw. wenn im Distelnest die am weitesten entwickelten Pflanzen das Knospenstadium erreicht haben. ANSTZN DR SPRITZBRÜH, SPRITZTCHNIK UND SPRITZNRINIGUNG ffigo bei eingeschaltetem Rührwerk direkt in den 2 / 3 mit Wasser gefüllten Spritzflüssigkeitsbehälter geben. Behälter anschließend mit Wasser auffüllen. Mischbrühen sofort nach dem Ansetzen unter kräftigem Umlauf oder bei laufendem Rührwerk ausbringen. Bei Mischungen ist die Gebrauchsanleitung der Mischpartner zu beachten. Nicht mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Restlos entleerte Spritzgeräte gründlich mit Wasser reinigen, die verdünnte Reinigungsflüssigkeit auf die zuvor behandelte Fläche ausbringen. Nur mit ausgeliterten Spritzgeräten arbeiten, deren Ausstoß pro Hektar bekannt ist. Spritzgeräte regelmäßig auf dem Prüfstand kontrollieren und einstellen lassen. VRTRÄGLICHKIT Für genehmigte Anwendungsgebiete, wie für die Anwendung von ffigo in Kohl gilt generell: In Abhängigkeit von Kultur, Sorte, Anbauverfahren und spezifischen Umweltbedingungen können Schäden an der zu behandelnden Kultur nicht ausgeschlossen werden. Die Pflanzenverträglichkeit sollte daher unter den betriebsspezifischen Bedingungen geprüft werden. BSONDR HINWIS Nachbau nach Anwendung in Kohl Nach Anwendung von ffigo in Kohl kann im gleichen Jahr Getreide nachgebaut werden. Im darauf folgenden Frühjahr können Sommergetreide, Mais, Sommerraps, Senf oder Kohl nachgebaut werden. Bei vorzeitigem Umbruch der Kultur können nach Pflugfurche Getreide, Mais oder Sommerraps angebaut werden. Bei vorzeitigem Umbruch darf kein Nachbau von empfindlichen Kulturen wie z. B. Kartoffeln, Leguminosen (z. B. rbsen, Bohnen, Lupinen, Klee, Luzerne, Wicken), Sonnenblumen, Umbelliferen (z. B. Möhren), Salat erfolgen. Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten sind möglich. WARTZIT Freiland: Kopfkohl (Rot-, Weiß-, Spitz- und Wirsingkohl) 110
7 Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. rnte) verbleibt bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). INSTUFUNG UND KNNZICHNUNG GMÄSS VRORDNUNG (G) NR / 2008 [CLP] Signalwort: Achtung Gefahrensymbol: GHS09 Wirkstoffe: 267 g/l (22,9 %) Clopyralid 67 g/l (5,7 %) Picloram Giftig für Wasserorganismen, mit langfristiger Wirkung. Inhalt/Behälter der ntsorgung in Übereinstimmung mit den anwendbaren Bestimmungen zuführen. Zur Vermeidung von Risiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. HINWIS ZUM SCHUTZ DR ANWNDR Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Sollten durch unsachgemäße Handhabung oder Missbrauch Vergiftungserscheinungen auftreten, sofort den Arzt rufen! UMWLTVRHALTN Schutz von Flora und Fauna Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung mindestens in die Abdriftminderungsklasse 50 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der insatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Bienen ffigo wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Nützlinge ffigo wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzarthropoden eingestuft. Fische ffigo ist fischgiftig. 111
8 Schutz von Oberflächengewässern Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig ( 6, Absatz 2, PflSchG). Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von uro geahndet werden. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: Anwendungsflüssigkeiten und deren Reste, Mittel und dessen Reste, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie Reinigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte inträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie Regen- und Abwasserkanäle. NTSORGUNG ntsorgung im Rahmen des IVA-ntsorgungskonzeptes PAMIRA. HINWIS FÜR DN ARZT Sofortmaßnahmen: lementarhilfe, Dekontamination, symptomatische Behandlung. Siehe auch Sicherheitsdatenblatt. Beratung bei Vergiftungsfällen: siehe Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungen. ZUR BACHTUNG Bei inhaltung der Gebrauchsanleitung ist unser Produkt für die empfohlenen Zwecke geeignet. Wir gewährleisten, dass die Zusammensetzung unseres Produkts in den verschlossenen Originalpackungen den auf den tiketten gemachten Angaben zum Zeitpunkt der Lieferung entspricht. Da Lagerhaltung und Anwendung außerhalb unseres influsses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemäßer oder vorschriftswidriger Lagerung oder unsachgemäßer oder vorschriftswidriger Anwendung unseres Produkts aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte influssfaktoren, können die Wirkung des Produkts beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Applikationstechnik, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten) etc. Deshalb kann eine Veränderung in der Wirksamkeit des Produkts oder eine Schädigung an den behandelten Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir keine Haftung übernehmen. Das damit verbundene Risiko geht zu Lasten des Anwenders. Für negative Auswirkungen von uns nicht empfohlener Tankmischungen haften wir nicht. 112
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