RUNWAY KOMBI. Herbizid. Runway Kombi besteht aus den zugelassenen Rapsherbiziden Runway und Butisan Kombi

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1 unway Kombi besteht aus den zugelassenen apsherbiziden unway und Butisan Kombi. Außergewöhnliche Breitenwirkung im Nachauflauf liefert die Kombination aus unway und Butisan Kombi. Neben einer Vielzahl von Unkräutern wie Kamille, Klatschmohn, Kornblume und Klettenlabkraut werden auch Ackerkrummhals/Ochsenzunge, Stiefmütterchen, Hirtentäschel und Storchschnabel bekämpft. Der optimale Anwendungstermin ist der frühe Nachauflauf (ab BBCH 10). Vorteile von UNWAY KOMBI: Außergewöhnlich breit und sicher, einschließlich: Kamille, Klatschmohn, Kornblume Storchschnabel, Stiefmütterchen Hirtentäschel (clomazonefreie Lösung) Mit Boden- und Blattwirkung Flexible Anwendung: Optimal: Tankmischung im frühen Nachauflauf (ab BBCH 10) Spritzfolge Butisan Kombi (Vorauflauf) unway (Nachauflauf) 157

2 Wirkstoffe unway Kombi besteht aus den zugelassenen apsherbiziden unway und Butisan Kombi 240 g/l Clopyralid + 80 g/l Picloram + 40 g/l Aminopyralid unway ist ein systemisches Nachauflaufherbizid zur Bekämpfung von Kamille-Arten, Klatschmohn und Kornblume in Winterraps im Nachauflauf Herbst. Metazachlor (200 g/l) und Dimethenamid-P (200 g/l). Butisan Kombi ist ein Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern, einschließlich Storchschnabel-Arten, sowie von Ungräsern wie Ackerfuchsschwanz, Gemeiner Windhalm und Einjährige ispe in Winterraps im Vor- oder Nachauflaufverfahren zur Herbstanwendung. Herbizid Nr unway Nr Butisan Kombi Hinweis Anwendung Die Gebrauchsanleitungen der Einzelprodukte sind genau zu beachten! Tankmischung: 0,2 l/ha unway + 2,5 l/ha Butisan Kombi im Nachauflauf ab BBCH 10 Winterraps Wirkungsspektrum Spritzfolge: 2,5 l/ha Butisan Kombi Vorauflauf oder früher Nachauflauf 0,2 l/ha unway Nachauflauf Herbst ab BBCH 10 bis Ende Oktober. unway kann bei Anwendung im Herbst mit einer Graminizid- (z. B. Gallant Super), Fungizid- bzw. Insektzid maßnahme kombiniert werden. Die Zumischung eines Blattdüngers ist ebenfalls möglich. Produktleistungen UNWAY in Tankmischung mit Butisan Kombi Sehr gut bis gut bekämpfbar: Kamille-Arten (einschl. resistenter Biotypen), Klatschmohn, Kornblume, Ackerfrauenmantel, Ackerkrummhals/Ochsenzunge, Ampfer (Sämling), Besenrauke, Bingelkraut, Distel-Arten*, Ehrenpreis, Gänsedistel, Hellerkraut, Hirtentäschel, Hundspetersilie, Klettenlabkraut, Kompasslattich, Kreuzkraut-Arten, Leguminosen (Bohnen, Erbsen, Klee-Arten, Lupinen, Wicken), Lichtnelke, Schierling, Stiefmütterchen, Storchschnabel- Arten, Taubnessel, Vergissmeinnicht, Vogelmiere, Windenknöterich sowie Einjährige ispe und Windhalm. Nicht ausreichend bekämpfbar: Wegrauke, Ausfallgetreide, Senf-Arten, Schierlingsblättriger eiherschnabel * Ackerkratzdistel bei einer Wuchshöhe von cm. 158

3 unway Wirkstoff 240 g/l Clopyralid + 80 g/l Picloram + 40 g/l Aminopyralid unway ist ein systemisches Nachauflaufherbizid zur Bekämpfung von Kamille-Arten, Klatschmohn und Kornblume in Winterraps im Nachauflauf Herbst. Herbizid Nr Signalwort/Gefahrensymbol: Keines Wirkungsmechanismus (AC-Gruppe): Bienengefährlichkeit: Aminopyralid (O), Clopyralid (O), Picloram (O) Nicht bienengefährlich (B4) Schutz von Wasserorganismen/Abstandsauflagen: NW 468, 261, Schutz von Flora und Fauna/Abstandsauflagen: Versandgebinde: 0,8 l unway und 10 l Butisan Kombi Lagerklasse: 12 Klasse/Verpackungsgruppe: UN-Nummer: Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Kamille-Arten, Klatschmohn und Kornblume Winterraps (Nachauflauf Herbst) Wirkungsweise Aufwandmenge Anwendung, Anwendungshinweise Die Wirkstoffe Aminopyralid, Clopyralid und Picloram werden schnell über die Blätter der Unkräuter aufgenommen und systemisch in der Pflanze in die ober- und unterirdischen Vegetationszentren transportiert. Dort greifen sie in den Eiweißstoffwechsel ein. Die typischen Wirksymptome zeigen sich im Absterben des Vegetationskegels sowie im Wachstumsstillstand und Verdrehen der Blätter und Stängel. Wirkungsmechanismus (HAC-Gruppe): O Nachauflauf Herbst: 0,2 l/ha unway in l Wasser. Maximal 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr. Die Anwendung erfolgt im Nachauflauf Herbst. Wir empfehlen den Einsatz von unway im frühen Nachauflauf ( BBCH 10 bis 12) der Kultur um optimale Wirkungsgrade zu erzielen. unway wirkt am besten bei wüchsiger, d.h. warmer und feuchter Witterung. Extreme Trockenheit oder Kälte verlangsamen die Wirkung. Innerhalb von 4 Stunden nach der Behandlung sollten keine Niederschläge fallen, damit die Wirkstoffe von den Unkräutern aufgenommen werden können. Die beste Wirkung wird erzielt, wenn sich die Unkräuter in zügigem Wachstum befinden. Zum Zeitpunkt der Anwendung sollten die Unkräuter die ersten Laubblätter entwickelt, für eine optimale Wirkung jedoch 10 cm Größe bzw. Durchmesser nicht überschritten haben. Um ein Abfließen der Spritzbrühe zu vermeiden, dürfen weder regen- noch taunasse Unkräuter behandelt werden. Bei extremer Hitze und intensiver Sonneneinstrahlung ist die Behandlung in die Abendstunden zu verlegen. Eine gute Benetzung aller Pflanzen ist Voraussetzung für die Wirkungsentfaltung. 159

4 Von der Zulassungsbehörde festgesetzte anwendungsbezogene Anwendungsbestimmungen Wirkungsspektrum Ansetzen der Spritzbrühe, Spritztechnik und Spritzenreinigung Mischbarkeit Wartezeit Verträglichkeit Auf derselben Fläche keine Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff Aminopyralid im folgenden Kalenderjahr. Auf derselben Fläche keine Anwendung von Pflanzenschutzmitteln mit dem Wirkstoff Clopyralid im folgenden Kalenderjahr. Mit unway mit 0,2 l/ha sind Sehr gut bis gut bekämpfbar: Kamille-Arten (einschl. resistenter Biotypen), Kornblume, Klatschmohn, Ackerfrauenmantel, Sämlingsampfer, Distel-Arten, Hundspetersilie, Kompasslattich, Kreuzkraut- Arten, Leguminosen (Bohnen, Erbsen, Klee-Arten, Lupinen, Wicken), Lichtnelke, Schierling und Ackervergissmeinnicht Weniger gut bekämpfbar: Ackerstiefmütterchen, Ackerkrummhals/Ochsenzunge, Erdrauch und undblättriger Storchschnabel (im Keimblattstadium). Nicht ausreichend bekämpfbar: Ackerhellerkraut, Hirtentäschel, Wegrauke, Besenrauke, Klettenlabkraut, Ehrenpreis- Arten, Taubnessel-Arten, Schlitzblättriger Storchschnabel, Vogelmiere, Gräser-Arten und Ausfallgetreide unway bei eingeschaltetem ührwerk direkt in den ² ³ mit Wasser gefüllten Spritzflüssigkeitsbehälter geben. Behälter anschließend mit Wasser auffüllen. Mischbrühen sofort nach dem Ansetzen unter kräftigem Umlauf oder bei laufendem ührwerk ausbringen. Bei Mischungen ist die Gebrauchsanleitung der Mischpartner zu beachten. Nicht mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. estlos entleerte Spritzgeräte gründlich mit Wasser reinigen, die verdünnte einigungsflüssigkeit auf die zuvor behandelte Fläche ausbringen. Nur mit ausgeliterten Spritzgeräten arbeiten, deren Ausstoß pro Hektar bekannt ist. Spritzgeräte regelmäßig auf dem Prüfstand kontrollieren und einstellen lassen. unway kann mit Bodenherbiziden (z. B Butisan Kombi, Graminiziden (z. B Gallant Super), Fungiziden (Markenware), Insektiziden (Markenware), oder Flüssigdünger (z. B. AHL Markenware, YAAVITA, YAA Bor) gemischt werden. unway ist mischbar mit Fox. Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt (F). Aufgrund der bestehenden Sortenvielfalt wird der Einsatz von unway in Inzuchtlinien, Saatgutvermehrungsbeständen und Zuchtgärten nicht empfohlen. unway ist nach bisherigen Erfahrungen mit der empfohlen Aufwandmenge in allen Konsumraps Sorten gut verträglich. Zur Vermeidung von Schäden an der Kultur sollten generell durch Frost, Trockenheit, Nässe und andere Faktoren geschwächte Bestände nicht mit unway behandelt werden. Schäden an der Kulturpflanze möglich. Unter ungünstigen Bedingungen, z. B Nährstoffmangel, Staunässe, extreme Temperaturschwankungen sind Blattwölbungen und Blattrollen möglich. Diese Symptome verwachsen sich im 160

5 Laufe des Herbstes und wirken sich in der egel nicht negativ auf den Ertrag aus. Bei extremer Hitze und intensiver Sonneneinstrahlung ist die Behandlung in die Abendstunden zu verlegen. In Tankmischung mit Bodenherbiziden, wie z. B. Butisan Kombi gilt: Schäden an der Kulturpflanze sind möglich. Wuchshemmungen bzw. Ausdünnungen können auftreten, wenn nach der Behandlung extrem hohe Niederschläge fallen, die Kulturen primär durch andere Faktoren wie ungünstige Wachstumsbedingungen (z. B. Staunässe), Schädlings- oder Krankheitsbefall (z. B. Phomabefall) oder Frost geschwächt sind. Auf Flächen mit Minimalbodenbearbeitung besteht ein verstärktes Anwendungsrisiko hinsichtlich Verträglichkeit. Darüber hinaus ist bei Altunkräutern bzw. Bodenabdeckung mit organischer Masse ein Wirkungsabfall möglich. Nachbau Wichtige Auflagen und Hinweise Schäden an nachgebauten zweikeimblättrigen Zwischenfrüchten sind möglich. Als Zwischenfrüchte können Phacelia, Senf und Grasmischungen, nicht jedoch Leguminosen (z. B. Klee, Bohnen, Wicken), angebaut werden. Im ahmen einer normalen Fruchtfolge können nach aps im Herbst Getreide und im darauf folgenden Frühjahr alle Kulturen nachgebaut werden. Nach der Ernte das apsstroh sorgfältig einarbeiten. Einstreu, das von mit dem Mittel behandelten Flächen stammt, sowie Gülle, Jauche, Mist oder Kompost von Tieren, deren Einstreu von behandelten Flächen stammt, darf nur im eigenen Betrieb verwendet werden. Gülle, Jauche, Mist oder Kompost von Tieren, deren Einstreu von mit dem Mittel behandelten Flächen stammt, darf nur auf Grünland, zu Getreide oder Mais ausgebracht werden. Bei allen anderen Kulturen sind Schädigungen nicht auszuschließen. Einstufung und Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Signalwort: Gefahrensymbol: Wirkstoffe: Keines Keines 240 g/l (20,2 %) Clopyralid + 80 g/l (6,8 %) Picloram + 40 g/l (3,4 %) Aminopyralid Hinweise zum Schutz der Anwender Zur Vermeidung von isiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Die ichtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. Dicht abschließende Schutzbrille tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Universal-Schutzhandschuhe (Pflanzenschutz) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z.b. Gummistiefel) tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Gummischürze tragen beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Sollten durch unsachgemäße Handhabung oder Missbrauch Vergiftungserscheinungen auftreten, sofort den Arzt rufen! 161

6 Umweltverhalten Bienen unway wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Nützlinge unway wird als nicht schädigend für Populationen relevanter Nutzinsekten eingestuft. Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen relevanter aubmilben und Spinnen eingestuft. Fische und Fischnährtiere unway ist fischgiftig. Schutz von Oberflächengewässern Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: Anwendungsflüssigkeiten und deren este, Mittel und dessen este, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie einigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie egen- und Abwasserkanäle. Die Anwendung des Mittels in oder unmittelbar an oberirdischen Gewässern oder Küstengewässern ist nicht zulässig. Unabhängig davon ist der gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebene Mindestabstand zu Oberflächengewässern einzuhalten. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Entsorgung Hinweise für den Arzt Entsorgung im ahmen des IVA-Entsorgungskonzeptes PAMIA. Sofortmaßnahmen: Elementarhilfe, Dekontamination und symtomatische Behandlung. Siehe auch Sicherheitsdatenblatt. Erste-Hilfe-Maßnahmen Helfer auf Selbstschutz achten. Bei Gefahr der Bewusstlosigkeit, Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. Verunreinigte Kleidung sofort entfernen. Nach Einatmen: uhe, Frischluft, Arzthilfe. Nach Hautkontakt: Sofort mit viel Wasser und Seife gründlich abwaschen, Arzthilfe. Nach Augenkontakt: 15 Minuten bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen, augenärztliche Nachkontrolle. Nach Verschlucken: Sofort Mund ausspülen und ml Wasser nachtrinken, Arzthilfe. Kein Erbrechen auslösen wegen der Gefahr der Aspiration. Behandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches Antidot bekannt. Beratung bei Vergiftungsfällen: siehe Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungen. 162

7 Zur Beachtung Bei Einhaltung der Gebrauchsanleitung ist unser Produkt für die empfohlenen Zwecke geeignet. Wir gewährleisten, daß die Zusammensetzung unseres Produkts in den verschlossenen Originalpackungen den auf den Etiketten gemachten Angaben zum Zeitpunkt der Lieferung entspricht. Da Lagerhaltung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für direkte oder indirekte Folgen aus unsachgemäßer oder vorschriftswidriger Lagerung oder unsachgemäßer oder vorschriftswidriger Anwendung unseres Produkts aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte Einflussfaktoren können die Wirkung des Produkts beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Applikationstechnik, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten) etc. Deshalb kann eine Veränderung in der Wirksamkeit des Produkts oder eine Schädigung an den behandelten Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir keine Haftung übernehmen. Das damit verbundene isiko geht zu Lasten des Anwenders Für negative Auswirkungen von uns nicht empfohlener Tankmischungen haften wir nicht. Butisan Kombi Wirkstoffe Metazachlor (200 g/l) + Dimethenamid-P (200 g/l) Butisan Kombi ist ein Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern einschließlich Storchschnabel- Arten sowie von Ungräsern wie Ackerfuchsschwanz, Gemeiner Windhalm und Einjährige ispe in Winter raps im Vor- oder Nachauflaufverfahren zur Herbstanwendung. Herbizid Nr Butisan Kombi Signalwort/Gefahrensymbol: Gefahr/GHS07, GHS08, GHS09 Wirkungsmechanismus (AC-Gruppe): Bienengefährlichkeit: Dimethenamid-P (K3), Metazachlor (K3) Nicht bienengefährlich (B4) Schutz von Wasserorganismen/Abstandsauflagen: NW 261, 262, 265, 468, % 5 m, 75 %*, 90 %*, m, m Schutz von Flora und Fauna/Abstandsauflagen: NT 101 Versandgebinde: 0,8 l unway und 10 l Butisan Kombi Lagerklasse: 10 Klasse/Verpackungsgruppe: 9, III UN-Nummer: 3082 Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsgebiete: Schadorganismus/Zweckbestimmung Pflanzen/-erzeugnisse/Objekte Einjährige einkeimblättrige Unkräuter, Winterraps (VA, Herbst) Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter Einjährige einkeimblättrige Unkräuter, Winterraps (NA, Herbst) Einjährige zweikeimblättrige Unkräuter 163

8 Wirkungsweise Wirkungsspektrum Butisan Kombi ist ein Herbizid zur Bekämpfung von Unkräutern und Ungräsern in aps. Es wird über Keimblätter, Hypokotyl und Wurzeln aufgenommen. Bei Anwendung vor dem Auflaufen wird Butisan Kombi von den keimenden Unkräutern und Ungräsern aufgenommen und bringt sie vor oder meistens kurz nach dem Auflaufen zum Absterben. Im Nachauflaufverfahren werden die Unkräuter besonders gut im Keimblatt- bis max. 1. Laubblattstadium erfasst. Ein guter Bekämpfungserfolg wird dann erzielt, wenn sich der Wirkstoff bei ausreichender Feuchtigkeit im Boden lösen und verteilen kann und somit eine Wirkstoffaufnahme zusätzlich über das Wurzelsystem der Unkräuter und Ungräser möglich ist. Laufen Unkräuter wie z. B. Ackerfuchsschwanz aus tieferen Bodenschichten auf und erfährt der Boden über längere Zeit keine Durchfeuchtung, sind Minderwirkungen möglich. Voraussetzung für eine gute apsentwicklung und eine gute herbizide Wirkung ist ein gut abgesetztes, feinkrümeliges Saatbett. Wirkungsmechanismus (HAC-Gruppe): K3 Mit Butisan Kombi im Vor- oder Nachauflauf sind Gut bekämpfbar: Ackerfuchsschwanz* Ackerhundskamille, Ehrenpreis-Arten, Weidelgras-Arten (im Vorauflauf), Einjähriges ispengras, Taubnessel-Arten, Hirtentäschel (im Vorauflauf), Gänsedistel-Arten (aus Samen), Ackerhellerkraut (im Vorauflauf), Klatschmohn, Kamille-Arten, Ackervergissmeinnicht, Einjähriges Bingelkraut, Kreuzkraut-Arten (im Vorauflauf), Vogelsternmiere, Storchschnabel-Arten, Gemeiner Windhalm Weniger gut bekämpfbar: Ackerhellerkraut (im Nachauflauf), Klettenlabkraut, Kornblume, Weißer Gänsefuß, Hirtentäschel (im Nachauflauf), Weidelgras-Arten (im Nachauflauf) Nicht ausreichend bekämpfbar: Ackerstiefmütterchen, Wegrauke, Ausfallgetreide, Senf-Arten, Schierlingsblättriger eiherschnabel Gegen Wurzelunkräuter ist Butisan Kombi unwirksam. * (Vorauflauf bis Auflaufen) Winterraps Aufwandmenge Vorauflauf oder Nachauflauf Herbst: 2,5 l/ha Butisan Kombi in l Wasser. Max. 1 Anwendung für die Kultur bzw. je Jahr. Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmung: Innerhalb von 3 Jahren darf die maximale Aufwandmenge von 1000 g Metazachlor pro Hektar auf derselben Fläche - auch in Kombination mit anderen diesen Wirkstoff enthaltenden Pflanzenschutzmitteln - nicht überschritten werden. 164

9 Anwendung, Anwendungshinweise Mischbarkeit Verträglichkeit Wartezeit Vorauflaufverfahren: Spritzungen möglichst auf feuchten Boden vornehmen. Nachauflaufverfahren (Herbst): Der aps befindet sich zu diesem Zeitpunkt in der egel im Keimblatt- bis max. 2. Laubblattstadium. Anwendungen bis zum 8 Blattstadium sind möglich. Butisan Kombi wird im Keimblatt- bis max. 1. Laubblattstadium der Unkräuter unabhängig vom Entwicklungsstadium der Kultur empfohlen. Das 1. Laubblattstadium dürfen jedoch nur solche Unkräuter erreichen, die besonders empfindlich auf Butisan Kombi reagieren, wie z. B. Storchschnabel-Arten, Kamille-Arten, Vogelsternmiere, Taubnessel- und Ehrenpreis-Arten. Alle anderen Arten, insbesondere Hirtentäschel, Ackerhellerkraut und Ackerfuchsschwanz, sollten möglichst in der Auflaufphase bis zum Erreichen des Keimblattstadiums (ca. 4 7 Tage nach der Saat) bekämpft werden. Spritzungen möglichst auf feuchtem Boden vornehmen. Zur Zeit der Behandlung dürfen die Unkräuter das angegebene Entwicklungsstadium nicht überschritten haben. Im Bereich des Spritzschattens von groben Kluten, Ernterückständen, Altunkräutern oder großen apspflanzen ist keine Wirkung zu erwarten. Damit der Wirkstoff von den Blättern der Unkräuter aufgenommen werden kann, sollte der Spritzbelag angetrocknet sein, bevor egen fällt. Butisan Kombi ist mischbar mit unway, Carax, Caramba, Focus Ultra und Effigo. Im Vorauflauf kann Butisan Kombi gemeinsam mit AHL oder AHL + Wasser-Mischungen ausgebracht werden. Im Nachauflauf kann Butisan Kombi gemeinsam mit AHL bis max. 30 l/ha ausgebracht werden. Mischungen mit schwefelhaltigen Flüssigdüngern sind nicht möglich. Mischungen möglichst umgehend ausbringen. In Tankmischungen sind die von der Zulassungsbehörde festgesetzten und genehmigten Anwendungsgebiete und Anwendungsbestimmungen für den Mischpartner einzuhalten. Schäden an der Kulturpflanze sind möglich. Wuchshemmungen bzw. Ausdünnungen können auftreten, wenn nach der Behandlung extrem hohe Niederschläge fallen, oder die Kulturen primär durch andere Faktoren wie ungünstige Wachstumsbedingungen (z. B. Staunässe), Schädlings- oder Krankheitsbefall (z. B. Phomabefall) oder Frost geschwächt sind. Auf Flächen mit Minimalbodenbearbeitung besteht ein verstärktes Anwendungsrisiko hinsichtlich Verträglichkeit. Darüber hinaus ist bei Altunkräutern bzw. Bodenabdeckung mit organischer Masse ein Wirkungsabfall möglich. Butisan Kombi ist nach bisherigen Erfahrungen in allen apssorten verträglich. Die Wartezeit ist durch die Anwendungsbedingungen und/oder die Vegetationszeit abgedeckt, die zwischen Anwendung und Nutzung (z. B. Ernte) verbleibt, bzw. die Festsetzung einer Wartezeit in Tagen ist nicht erforderlich (F). 165

10 Besondere Hinweise Ansetzen der Spritzbrühe, Spritztechnik und Spritzenreinigung Nachbau Sollte durch Auswinterung oder andere Umstände ein vorzeitiger Umbruch des mit Butisan Kombi behandelten apses erforderlich sein, so können nach bisherigen Erfahrungen im Frühjahr Sommerweizen, Sommergerste, Hafer, Kartoffeln, Zuckerrüben, Sommerraps, Mais, Erbsen, Ackerbohnen, Buschbohnen, Sojabohnen, Sonnenblumen und Lein nachgebaut werden. Vor der Neueinsaat im Frühjahr genügt es normalerweise, den Boden ca. 15 cm tief zu durchmischen. Erfolgt der Umbruch bereits im Herbst, kann nach unserer Erfahrung kann nach unserer Erfahrung sofort wieder aps oder nach vorherigem Pflügen bzw. intensiver Bodendurchmischung (20 cm tief) ab Mitte Oktober Winterweizen nachgebaut werden. Nach der normalen Ernte können alle Kulturen nachgebaut werden. I. Vermeidung von estmengen Nie mehr Spritzbrühe ansetzen als notwendig. Behälter restlos entleeren, mit Wasser ausspülen, Spülwasser der Spritzbrühe beigeben! Unvermeidlich anfallende Spritzflüssigkeitsreste im Verhältnis 1:10 verdünnen und auf der behandelten Fläche ausbringen. Spritzgeräte regelmäßig auf Prüfstand testen! II. Ansetzen der Spritzbrühe 1. Tank zu ½ bis ¾ mit Wasser füllen. 2. Butisan Kombi in den Tank schütten. 3. Tank mit Wasser auffüllen und ührwerk betätigen, um das Produkt in der Spritzbrühe gleichmäßig zu verteilen. 4. Spritzbrühe unmittelbar ausbringen. Vor der Behandlung Gerät auslitern und Düsenausstoß kontrollieren. Während der Fahrt und während des Spritzens Spritzbrühe durch ührwerk oder ücklauf in Bewegung halten. Wassermenge: l/ha Einstufung und Kennzeichnung gemäß Verordnung (EG) Nr. 1272/2008 [CLP] Signalwort: Gefahrensymbol: Wirkstoffe: Gefahr GHS07, GHS08, GHS g/l (18,2 %) Metazachlor 200 g/l (18,2 %) Dimethenamid-P Gefahrenhinweise: Gesundheitsschädlich bei Verschlucken. Kann bei Verschlucken und Eindringen in die Atemwege tödlich sein. Kann allergische Hautreaktionen verursachen. Verursacht schwere Augenreizung. Kann vermutlich Krebs erzeugen. Sehr giftig für Wasserorganismen. Sehr giftig für Wasserorganismen mit langfristiger Wirkung. Zur Vermeidung von isiken für Mensch und Umwelt die Gebrauchsanleitung einhalten. Sicherheitshinweise: Ist ärztlicher at erforderlich, Verpackung oder Etikett bereithalten. Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. Vor Gebrauch Etikett lesen. 166

11 Schutzhandschuhe/-kleidung und Augenschutz tragen. Vor Gebrauch besondere Anweisungen einholen. Einatmen von Nebel vermeiden. Vor Gebrauch alle Sicherheitshinweise lesen und verstehen. Kontaminierte Arbeitskleidung nicht außerhalb des Arbeitsplatzes tragen. Bei Verwendung dieses Produkts nicht essen, trinken oder rauchen. Nach Gebrauch verschmutzte Körperteile gründlich waschen. BEI KONTAKT MIT DEN AUGEN: Einige Minuten lang behutsam mit Wasser spülen. Vorhandene Kontaktlinsen nach Möglichkeit entfernen. Weiter ausspülen. Bei anhaltender Augenreizung: GIFTINFOMATIONSZENTUM oder Arzt anrufen. BEI VESCHLUCKEN: Sofort GIFTINFOMATIONSZENTUM oder Arzt anrufen. Mund ausspülen. KEIN Erbrechen herbeiführen. BEI Exposition oder Betroffenheit:GIFTINFOMATIONSZENTUM oder Arzt anrufen. BEI BEÜHUNG MIT DE HAUT (oder dem Haar): Mit viel Wasser und Seife waschen. Kontaminierte Kleidung ausziehen und vor erneutem Tragen waschen. Verschüttete Mengen aufnehmen. Unter Verschluss lagern. Inhalt/Behälter der Problemabfallentsorgung zuführen. Hinweise zum Schutz der Anwender Umweltverhalten Jeden unnötigen Kontakt mit dem Mittel vermeiden. Missbrauch kann zu Gesundheitsschäden führen. Die ichtlinie für die Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung im Pflanzenschutz Persönliche Schutzausrüstung beim Umgang mit Pflanzenschutzmitteln des Bundesamtes für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit ist zu beachten. Beim Umgang mit dem unverdünnten Mittel dicht abschließende Schutzbrille, Universalschutzhandschuhe (Pflanzenschutz), Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) sowie Gummischürze tragen. Bei Ausbringen/Handhabung des anwendungsfertigen Mittels Schutzanzug gegen Pflanzenschutzmittel und festes Schuhwerk (z. B. Gummistiefel) tragen. Behandelte Flächen/Kulturen erst nach dem Abtrocknen des Spritzbelages wieder betreten. Bienen Das Mittel wird bis zu der höchsten durch die Zulassung festgelegten Aufwandmenge oder Anwendungskonzentration, falls eine Aufwandmenge nicht vorgesehen ist, als nicht bienengefährlich eingestuft (B4). Nützlinge Das Mittel wird als nicht schädigend für Populationen der Arten Pardosa amentata und palustris (Wolfsspinnen), Aleochara bilineata (Kurzflügel-Käfer) und Poecilus cupreus (Laufkäfer) eingestuft. Algen und höhere Wasserpflanzen Das Mittel ist giftig für Algen und höhere Wasserpflanzen. Fische Das Mittel ist giftig für Fische. 167

12 Schutz von Flora und Fauna Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmung: Die Anwendung des Mittels muss in einer Breite von mindestens 20 m zu angrenzenden Flächen (ausgenommen landwirtschaftlich oder gärtnerisch genutzte Flächen, Straßen, Wege und Plätze) mit einem verlustmindernden Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung mindestens in die Abdriftminderungsklasse 50 % eingetragen ist. Bei der Anwendung des Mittels ist der Einsatz verlustmindernder Technik nicht erforderlich, wenn die Anwendung mit tragbaren Pflanzenschutzgeräten erfolgt oder angrenzende Flächen (z. B. Feldraine, Hecken, Gehölzinseln) weniger als 3 m breit sind oder die Anwendung des Mittels in einem Gebiet erfolgt, das von der Biologischen Bundesanstalt im Verzeichnis der regionalisierten Kleinstrukturanteile vom 7. Februar 2002 (Bundesanzeiger Nr. 70a vom 13. April 2002) in der jeweils geltenden Fassung als Agrarlandschaft mit einem ausreichenden Anteil an Kleinstrukturen ausgewiesen worden ist. Schutz von Oberflächengewässern Von der Zulassungsbehörde festgesetzte Anwendungsbestimmungen: Die Anwendung des Mittels auf Flächen in Nachbarschaft von Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender Oberflächengewässer -, muss mit einem Gerät erfolgen, das in das Verzeichnis Verlustmindernde Geräte vom 14. Oktober 1993 (Bundesanzeiger Nr. 205, S. 9780) in der jeweils geltenden Fassung eingetragen ist. Dabei sind, in Abhängigkeit von den unten aufgeführten Abdriftminderungsklassen der verwendeten Geräte, die im Folgenden genannten Abstände zu Oberflächengewässern einzuhalten. Für die mit * gekennzeichneten Abdriftminderungsklassen, ist neben dem gemäß Länderrecht verbindlich vorgegebenen Mindestabstand zu Oberflächengewässern, 6, Absatz 2, Satz 2,PflSchG zu beachten. eduzierte Abstände: 50 % 5 m, 75 %*, 90 %* Ein Verzicht auf den Einsatz verlustmindernder Technik ist nur möglich, wenn bei der Anwendung des Mittels mindestens unten genannter Abstand zu Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender eingehalten wird. Zuwiderhandlungen können mit einem Bußgeld bis zu einer Höhe von Euro geahndet werden. Abstand: 5 m Zwischen behandelten Flächen mit einer Hangneigung von über 2 % und Oberflächengewässern ausgenommen nur gelegentlich wasserführender, aber einschließlich periodisch wasserführender muss ein mit einer geschlossenen Pflanzendecke bewachsener andstreifen vorhanden sein. Dessen Schutzfunktion darf durch den Einsatz von Arbeitsgeräten nicht beeinträchtigt werden. Er muss eine Mindestbreite von 20 m haben. Dieser andstreifen ist nicht erforderlich, wenn: Ausreichende Auffangsysteme für das abgeschwemmte Wasser bzw. den abgeschwemmten Boden vorhanden sind, die nicht in ein Oberflächengewässer münden, bzw. mit der Kanalisation verbunden sind oder Die Anwendung im Mulch- oder Direktsaatverfahren erfolgt. 168

13 Anwendungsflüssigkeiten und deren este, Mittel und dessen este, entleerte Behältnisse oder Packungen sowie einigungs- und Spülflüssigkeiten nicht in Gewässer gelangen lassen. Dies gilt auch für indirekte Einträge über die Kanalisation, Hof- und Straßenabläufe sowie egen- und Abwasserkanäle. Entsorgung Hinweise für den Arzt Zur Beachtung Entsorgung im ahmen des IVA-Entsorgungskonzeptes PAMIA. Sofortmaßnahmen: Elementarhilfe, Dekontamination, symptomatische Behandlung. Siehe auch Sicherheitsdatenblatt. Erste-Hilfe-Maßnahmen Helfer auf Selbstschutz achten. Bei Gefahr der Bewusstlosigkeit, Lagerung und Transport in stabiler Seitenlage. Verunreinigte Kleidung sofort entfernen. Nach Einatmen: uhe, Frischluft, Arzthilfe. Nach Hautkontakt: Sofort mit viel Wasser und Seife gründlich abwaschen, Arzthilfe. Nach Augenkontakt: 15 Minuten bei gespreizten Lidern unter fließendem Wasser gründlich ausspülen, augenärztliche Nachkontrolle. Nach Verschlucken: Sofort Mund ausspülen und ml Wasser nachtrinken, Arzthilfe. Kein Erbrechen auslösen wegen der Gefahr der Aspiration. Behandlung: Symptomatische Behandlung (Dekontamination, Vitalfunktionen), kein spezifisches Antidot bekannt. Beratung bei Vergiftungsfällen: siehe Informations- und Behandlungszentren für Vergiftungen. Die Angaben in dieser Gebrauchsanleitung basieren auf unseren derzeitigen Kenntnissen und Erfahrungen und entsprechen den Festsetzungen der Zulassungsbehörde. Sie befreien den Anwender wegen der Fülle möglicher Einflüsse bei der Verarbeitung und Anwendung unseres Produktes nicht von eigenen Prüfungen und Versuchen. Da die Lagerung und Anwendung außerhalb unseres Einflusses liegen und wir nicht alle diesbezüglichen Gegebenheiten voraussehen können, schließen wir jegliche Haftung für Schäden aus der unsachgemäßen Lagerung und Anwendung aus. Die Anwendung des Produkts in Anwendungsgebieten, die nicht in der Gebrauchsanleitung beschrieben sind, insbesondere in anderen als den dort genannten Kulturen, ist von uns nicht geprüft. Dies gilt insbesondere für Anwendungen, die zwar von einer Zulassung oder Genehmigung durch die Zulassungsbehörde erfasst sind, aber von uns nicht empfohlen werden. Wir schließen deshalb jegliche Haftung für eventuelle Schäden aus einer solchen Anwendung aus. Vielfältige, insbesondere auch örtlich oder regional bedingte, Einflussfaktoren können die Wirkung des Produktes beeinflussen. Hierzu gehören z. B. Witterungs- und Bodenverhältnisse, Kulturpflanzensorten, Fruchtfolge, Behandlungstermine, Aufwandmengen, Mischungen mit anderen Produkten, die nicht den obigen Angaben zur Mischbarkeit entsprechen, Auftreten wirkstoffresistenter Organismen (wie z. B. Pilzstämme, Pflanzen, Insekten), Spritztechnik etc. Unter besonders ungünstigen Bedingungen kann deshalb eine Veränderung in der Wirksamkeit des Mittels oder eine Schädigung an Kulturpflanzen nicht ausgeschlossen werden. Für solche Folgen können wir oder unsere Vertriebspartner keine Haftung übernehmen. Etwaige Schutzrechte, bestehende Gesetze und Bestimmungen sowie die Festsetzungen der Zulassung des Produktes und die Gebrauchsanleitung sind vom Anwender unseres Produktes in eigener Verantwortung zu beachten. 169

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