DOWNLOAD. Märchen. neu entdecken: Rotkäppchen. Susanne Salvisberg. Märchentexte und kreative Materialien für genaues Lesen und Verstehen

Transkript

1 DOWNLOAD Susanne Salvisberg Märchen neu entdecken: Märchentexte und kreative Materialien für genaues Lesen und Verstehen Märchen neu entdecken Klasse 2 4 Downloadauszug aus dem Originaltitel: Märchentexte und kreative Materialien für das genaue Lesen und Verstehen Susanne Salvisberg

2 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im eigenen Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen schulweiten Einsatz und Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte (einschließlich, aber nicht beschränkt auf Kollegen), für die Veröffentlichung im Internet oder in (Schul-)Intranets oder einen weiteren kommerziellen Gebrauch. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Verstöße gegen diese Lizenzbedingungen werden strafrechtlich verfolgt.

3 Liebe Lehrerinnen und Lehrer, Märchen sind ein wichtiger Teil unserer Kultur. Sie erfreuen sich bei Kindern anhaltender Beliebtheit und sind ihnen durch Vorlesetexte und aus Film und Fernsehen gut bekannt. Außerdem sind Märchen fester Bestandteil des Lehrplans in der Grundschule. Dennoch zweifeln manche am pädagogischen Wert dieser Textgattung da Märchen oft übermäßig volkstümlich und grausam erscheinen. Doch warum ziehen Märchen trotzdem noch immer so viele Leser in ihren Bann? Was macht sie aus? Auch wenn viele bekannte Märchen in der Vergangenheit spielen und auf den ersten Blick wenig mit der Lebensrealität der Kinder zu tun haben, trügt dieser Eindruck. Märchen vermitteln bleibende gesellschaftliche Werte wie Empathie- und Teamfähigkeit und liefern Vorbilder für den Alltag. Sie bieten konkrete Hilfestellungen für viele alltägliche Lebenssituationen. Sie vermitteln den Kindern zum Beispiel, vor Fremden auf der Hut zu sein. Märchen ermuntern die Kinder auch, fleißig zu sein und Probleme aktiv anzugehen. Sie zeigen Konfliktlösestrategien auf, bieten den Kindern eine Orientierungshilfe für ihren Alltag und tragen zur Persönlichkeitsentwicklung bei. Märchen eignen sich gut, um Ihre Schüler zur Auseinandersetzung mit literarischen Texten anzuregen, da sie immer nach einem charakteristischen Muster aufgebaut sind, das die Kinder leicht wiedererkennen können. Nach der Einleitung ins Geschehen bahnt sich schnell ein Problem an, auf dessen Lösung ein Happy End für die Protagonisten folgt. Neben dieser Struktur weisen Märchen auch andere, wiederkehrende Merkmale auf, zum Beispiel die Zahlen drei und sieben, die Personifizierung von Tieren oder charakteristische Anfangs- und Schlussformeln. Nicht zu vergessen, enthalten sie oft ein fantastisches Element, das die Fantasie der Kinder beflügelt. In diesem Heft finden Sie sieben bekannte Märchen der Brüder Grimm, altersgemäß überarbeitet. Zu jedem Märchen gibt es Vorlagen für ein Leporello, aus dem die Schüler kleine Minibüchlein falten. Die Märchentexte werden dabei von ansprechenden Illustrationen unterstützt. Die begleitenden Kopiervorlagen fördern das Textverständnis, beziehen die Illustrationen mit ein und fordern die Kinder auf, selbst zu reflektieren und zu antizipieren. Die Kopiervorlagen eignen sich auch dafür, das Gelesene kreativ zu vertiefen. Zu jedem Märchen gibt es einen Text zum Rollenlesen und eine Vorlage mit sechs Fingerpuppen zum Ausschneiden, Anmalen und Zusammenkleben. Einsatz der Fingerpuppen: Die Fingerpuppen können entweder bei einer Buchvorstellung zum Einsatz kommen, oder sie werden verwendet, wenn über mögliche Dialoge der Hauptpersonen gesprochen wird. Zum Beispiel dann, wenn das Lesen mit verteilten Rollen geübt wird. Auch können von Ihnen als Lehrperson Szenen unterbrochen ( eingefroren ) und wieder zum Leben erweckt werden. Eventuell könnten in den Märchen auch Figuren aus anderen Märchen auftauchen, die plötzlich ins Geschehen eingreifen und möglicherweise eine Wendung herbeiführen. So werden Fingerpuppen hergestellt: 1

4 Leporello 1. Klebekante Es war einmal ein kleines, süßes Mädchen. Alle hatten es sofort gern, selbst wenn sie es nur ansahen. Am liebsten aber hatte die Großmutter das Mädchen. Sie machte ihm immer viele Geschenke und einmal schenkte sie ihm ein Käppchen aus rotem Samt. Das stand dem Mädchen gut und es wollte nichts anderes mehr anziehen. Deshalb nannten es alle nur noch. Eines Tages sagte seine Mutter zu dem Mädchen: Komm,, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein. Bring das zur Großmutter. Sie ist krank und wird sich darüber freuen. Sei brav und bleib auf dem Weg, sonst fällst du und alles geht kaputt. Dann hat die Großmutter nichts davon. Und wenn du in ihre Stube kommst, vergiss nicht ihr Guten Morgen zu sagen. Und guck nicht in alle Ecken. Und das Mädchen entgegnete: Ich will schon alles gut machen. Darauf gab es der Mutter die Hand. 2

5 Leporello 2. Klebekante Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald. Und als in den Wald kam, begegnete ihm ein Wolf. wusste nicht, was für ein böses Tier das war und hatte keine Angst vor ihm. Guten Tag,, begrüßte er das Mädchen und begann, es auszufragen. erzählte ihm von der kranken Großmutter und dem Kuchen und dem Wein. Da dachte das Tier: Das junge Mädchen ist sicher ein zarter Bissen und wird noch besser schmecken als die Großmutter. Du musst listig sein, dann fängst du beide. Der Wolf ging eine Weile neben dem Mädchen her und sprach:, schau doch die Blumen am Wegesrand, du schaust dich gar nicht um und hörst nicht die Vögel zwitschern. Es ist so schön im Wald! hob den Blick und sah das Licht der Sonne unter den Bäumen und die vielen Blumen. Da dachte es: Wenn ich der Großmutter einen Blumenstrauß mitbringe, wird sie sich freuen. Es ist noch so früh, ich werde trotzdem pünktlich sein. Und so lief es in den Wald. 3

6 Leporello 3. Klebekante Das Mädchen pflückte eine Blume nach der anderen und immer fand es neue Blumen, die noch tiefer im Wald wuchsen. Der Wolf ging derweil direkt zum Haus der Großmutter. Er klopfte an die Tür. Von drinnen rief eine Stimme: Wer ist da draußen? Und der Wolf antwortete:! Ich bringe Kuchen und Wein. Mach auf! Aber da die Großmutter zu schwach zum Aufstehen war, bat sie den Wolf einfach herein. Der Wolf drückte die Klinke und die Tür ging auf. Ohne ein Wort zu sagen, ging er zum Bett. Dort fand er die Großmutter und verschlang sie in einem Bissen. Dann zog er ihre Kleider an und setzte ihre Haube auf. Als er fertig war, legte er sich in ihr Bett, zog die Vorhänge zu und wartete. 4

7 Leporello 4. Klebekante hatte derweil mehr Blumen gepflückt, als es tragen konnte. Da fiel ihm erst die Großmutter wieder ein und es lief schnell los. Bei der Hütte angekommen, wunderte sich das Mädchen über die offene Tür. Es ging hinein und wurde sehr ängstlich. Trotzdem rief es: Guten Morgen!, aber es bekam keine Antwort. Also trat es an das Bett der Großmutter. Im Bett lag die Großmutter und sah ganz merkwürdig aus. Die Haube hatte sie tief ins Gesicht gezogen. Da fragte : Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren? Damit ich dich besser hören kann, antwortete die Großmutter. Ei, Großmutter, was hast du für große Augen? Damit ich dich besser sehen kann! Ei, Großmutter, was hast du für große Hände? Damit ich dich besser packen kann! Aber, Großmutter, was hast du für ein schreckliches großes Maul? Damit ich dich besser fressen kann! Da sprang der Wolf aus dem Bett und verschlang. 5

8 Leporello 5. Klebekante Als der Wolf das ganz verschlungen hatte, legte er sich wieder in das Bett der Großmutter und schlief. Schon bald kam ein Jäger an der Hütte vorbei und dachte sich: Wie die alte Frau schnarcht! Ich muss einmal nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Der Jäger trat in die Stube und als er zum Bett kam, sah er den Wolf darin liegen. Finde ich dich endlich, du alter Sünder!, rief er. Denn er hatte schon lange nach dem Wolf gesucht. Er hob sein Gewehr und wollte den Wolf erschießen. Da fiel ihm ein, dass der Wolf die Großmutter verschlungen haben könnte. Er überlegte, ob er sie noch retten könnte. Also schoss er nicht auf das Tier, sondern suchte eine Schere. Mit dieser schnitt er dem Wolf den Bauch auf. Nach ein paar Schnitten sah er ein rotes Käppchen leuchten. Bald schon sprang das Mädchen aus dem Bauch heraus und rief: Ach, wie war ich erschrocken und wie war s so dunkel in dem Bauch des Wolfes! Und dann kam auch die Großmutter heraus und lebte noch. 6

9 Leporello sammelte vor der Hütte große Steine und damit füllten sie den Bauch des Tiers. Als der Wolf aufwachte, wollte er weglaufen. Aber die Steine waren so schwer, dass er stolperte und tot umfiel. Die drei freuten sich und der Jäger zog dem Wolf das Fell ab, um es mitzunehmen. und die Großmutter aber saßen zusammen, aßen den Kuchen und tranken den Wein. Und die Großmutter erholte sich wieder. aber dachte: Du willst den Rest deines Lebens nicht wieder den Weg verlassen und allein in den Wald laufen, wenn es dir die Mutter verboten hat. 7

10 Leseverständnis Zeige, dass du das Märchen richtig verstanden hast. Kreuze an. sollte der Oma Kuchen und Wein bringen. Der Wolf folgte und beobachtete es. wusste sofort, dass der Wolf böse war. Das Mädchen pflückte einen Strauß Blumen für Oma. In der Zwischenzeit verschlang der Wolf die Blumen. Der Wolf verkleidete sich und legte sich ins Bett. Als in Omas Haus kam, wunderte es sich. Es hatte etwas Angst. Der böse Wolf verschlang auch. Weil der Wolf müde war, schlief er sofort ein. Sein lautes Singen verriet den bösen Wolf. Der Jäger rettete das und seine Großmutter. Er schnitt dem Wolf einfach den Bauch auf. füllte Steine in den Bauch des Wolfes. Großmutter und der Jäger aßen den Kuchen allein. versprach, nie mehr vom Weg abzukommen. 8

11 Inhaltliche Vertiefung Verbinde die Satzanfänge und Satzenden richtig. bekam diesen Namen, Als die Großmutter krank wurde, Und auf dem Weg zur Oma traf den Wolf, Aber der böse Wolf wollte das Mädchen nur ablenken Der nimmersatte Wolf fraß Zum Glück hörte der aufmerksame Jäger Es gelang ihm, und die Oma sollte ihre Enkelin ihr Kuchen und Wein bringen. und in der Zwischenzeit die Oma fressen. weil es die rote Samtmütze von Großmutter trug. das laute Schnarchen des Wolfes. zu befreien und den Wolf angemessen zu bestrafen. der sich ganz freundlich stellte. auch das mit Haut und Haaren. Die folgenden Sätze sind nicht ganz richtig aufgeschrieben. Streiche jeweils zwei falsche Wörter durch. Schreibe die Sätze richtig auf. 1., schau doch die Eier am Wegesrand, du schaust dich gar nicht um und hörst nicht die Hühner zwitschern. 2. Bei der Großmutter angekommen, wunderte sich das Kind über die offene Tür. 3. Du willst den Rest deines Lebens nicht wieder den Wald verlassen und allein in den Fluss laufen, wenn es dir die Mutter verboten hat. 9

12 Fragen zu den Bildern Blättere ein wenig im Leporello. Finde heraus, auf welchem Bild diese Szenen zu sehen sind. Notiere im Kreis die Nummer des Bildes. 1. Der böse Wolf unterhält sich auf dem Weg mit. 2. pflückt einen Blumenstrauß. 3. und die Großmutter essen Kuchen. 4. Die Mutter hält einen Korb mit Geschenken in der Hand. 5. steht erstaunt vorm Bett der Großmutter. 6. Nur die Schnauze des Wolfes ist zu sehen. 7. Der Jäger steht vor dem Bett mit dem verkleideten Wolf. 8. Der böse Wolf liegt tot auf dem Boden und jubelt. Wie würde dein Bild aussehen, auf dem die Großmutter krank in ihrem Bett liegt? Zeichne es hier. 10

13 Antizipieren Beantworte diese Nachdenkfragen für dich alleine. Was denkst du, was passiert wäre? Vergleicht die Antworten in der Klasse. Was wäre wohl passiert, wenn direkt zur Großmutter gegangen wäre, statt Blumen zu pflücken? Was wäre passiert, wenn den Wolf sofort erkannt hätte, als sie ins Haus der Großmutter kam? Was wäre passiert, wenn der Wolf erwacht wäre, während der Jäger ihm den Bauch aufschnitt? 11

14 Rollenlesen Einigt euch zuerst, wer welche Rolle übernimmt. Lest dann das Gespräch betont und lebendig vor. Erzähler: Jäger: Erzähler: Jäger: Erzähler: Jäger: Erzähler: Großmutter: Lautes Schnarchen drang aus dem Haus der Großmutter. Der Jäger, der gerade vorbeikam, wunderte sich. Nanu, was ist denn mit der Großmutter los? Sie schnarcht ja, dass sich die Balken biegen. Der Jäger wartete eine Weile und lauschte. Nun war er sich sicher, dass hier etwas nicht stimmte. Leise und vorsichtig öffnete er die Tür des Hauses. Hab ich es doch gewusst! So schnarcht doch keine alte Frau! Wieder hat sich dieser Bösewicht an unschuldige Leute herangemacht und sie gefressen. Diesmal wird er mir nicht entwischen. Aber was soll ich tun? Und während er nachdachte, bemerkte der Jäger, dass sich der Bauch der falschen Großmutter bewegte. Es rumorte. Vielleicht gibt es doch noch Hoffnung. Ich muss den Bauch des Wolfes vorsichtig aufschneiden, ohne die Großmutter zu verletzen. Und schon fand er eine scharfe Schere im Strickzeug der alten Frau. Damit schnitt er dem Wolf den Bauch auf. Und heraus kamen... Lieber Jäger, ich danke dir. Du hast mich gerettet! : Hallo Oma, hallo Herr Jäger. Schön, euch zu sehen! Erzähler: Jetzt war Eile geboten. Der Wolf konnte jederzeit erwachen. Gemeinsam füllten die Großmutter, das und der Jäger den Bauch des Wolfes mit Steinen und nähten ihn wieder zu. : Ich bin gespannt, was nun passiert. 12

15 Fingerpuppen-Vorlagen Bastle deine Fingerpuppen. 13

16 Merkmale von Märchen Viele Märchen der Brüder Grimm sind nach einem bestimmten Muster aufgebaut. Sie weisen häufig bestimmte Merkmale auf: Dreizahl: Ein wichtiges Merkmal von Märchen ist die Zahl 3. Drei Töchter, drei Besuche oder Ähnliches kannst du dort finden. Manchmal findest du auch die Zahl 7. Sprechende Tiere: Ein weiteres Merkmal ist, dass Tiere sich wie Menschen verhalten. Sie können sprechen und denken. Häufig verkleiden sie sich sogar. Verwandlung: Oft finden Verwandlungen statt. Ein Mensch wird in ein Tier verwandelt oder umgekehrt. Spieler und Gegenspieler: In Märchen gibt es fast immer eine gute und eine böse Hauptperson. Meist wird die gute Person belohnt und die böse am Ende bestraft. Anfangs- und Schlussformel: Märchen beginnen meist mit dem Satz: Es war einmal, und enden oft mit: Und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute. 14

17 Lösung: Leseverständnis sollte der Oma Kuchen und Wein bringen. Der Wolf folgte und beobachtete es. wusste sofort, dass der Wolf böse war. Das Mädchen pflückte einen Strauß Blumen für Oma. In der Zwischenzeit verschlang der Wolf die Blumen. Der Wolf verkleidete sich und legte sich ins Bett. Als in Omas Haus kam, wunderte es sich. Es hatte etwas Angst. Der böse Wolf verschlang auch. Weil der Wolf müde war, schlief er sofort ein. Sein lautes Singen verriet den bösen Wolf. Der Jäger rettete das und seine Großmutter. Er schnitt dem Wolf einfach den Bauch auf. füllte Steine in den Bauch des Wolfes. Großmutter und der Jäger aßen den Kuchen allein. versprach, nie mehr vom Weg abzukommen. 15

18 Lösung: Inhaltliche Vertiefung bekam diesen Namen, Als die Großmutter krank wurde, Und auf dem Weg zur Oma traf den Wolf, Aber der böse Wolf wollte das Mädchen nur ablenken Der nimmersatte Wolf fraß Zum Glück hörte der aufmerksame Jäger Es gelang ihm, und die Oma sollte ihre Enkelin ihr Kuchen und Wein bringen. und in der Zwischenzeit die Oma fressen. weil es die rote Samtmütze von Großmutter trug. das laute Schnarchen des Wolfes. zu befreien und den Wolf angemessen zu bestrafen. der sich ganz freundlich stellte. auch das mit Haut und Haaren. Die beiden ersetzten Wörter sind jeweils fett geschrieben. 1., schau doch die Blumen am Wegesrand, du schaust dich gar nicht um und hörst nicht die Vögel zwitschern. 2. Bei der Hütte angekommen, wunderte sich das Mädchen über die offene Tür. 3. Du willst den Rest deines Lebens nicht wieder den Weg verlassen und allein in den Wald laufen, wenn es dir die Mutter verboten hat. 16

19 Lösung: Fragen zu den Bildern 1. 3/4 Der böse Wolf unterhält sich auf dem Weg mit pflückt einen Blumenstrauß und die Großmutter essen Kuchen Die Mutter hält einen Korb mit Geschenken in der Hand steht erstaunt vorm Bett der Großmutter Nur die Schnauze des Wolfes ist zu sehen Der Jäger steht vor dem Bett mit dem verkleideten Wolf Der böse Wolf liegt tot auf dem Boden und jubelt. 17

20 Engagiert unterrichten. Begeistert lernen. Weitere Downloads, E-Books und Print-Titel des umfangreichen AOL-Verlagsprogramms finden Sie unter: Hat Ihnen dieser Download gefallen? Dann geben Sie jetzt auf direkt bei dem Produkt Ihre Bewertung ab und teilen Sie anderen Kunden Ihre Erfahrungen mit. Märchen neu entdecken Autorin: Susanne Salvisberg 2018 AOL-Verlag, Hamburg AAP Lehrerfachverlage GmbH Alle Rechte vorbehalten. Veritaskai Hamburg Fon (040) Fax (040) info@aol-verlag.de Redaktion (dt. Ausgabe): Clara-Sophie Vogel Illustrationen: Barbara Gerth, Mile Penava (Fingerpuppen) Illustrationen (dt. Ausgabe): Bettina Weller, Amsterdam (Leporellos) Layout/Satz (dt. Ausgabe): Satzpunkt Ewert, Bayreuth Gestaltungskonzept: Kobal Grafik GmbH, CH-Zug Coverfoto: Bettina Weller, Amsterdam Bestellnr.: 10539DA7 Das Werk als Ganzes sowie in seinen Teilen unterliegt dem deutschen Urheberrecht. Der Erwerber des Werkes ist berechtigt, das Werk als Ganzes oder in seinen Teilen für den eigenen Gebrauch und den Einsatz im Unterricht zu nutzen. Die Nutzung ist nur für den genannten Zweck gestattet, nicht jedoch für einen weiteren kommerziellen Gebrauch, für die Weiterleitung an Dritte oder für die Veröffentlichung im Internet oder in Intranets. Eine über den genannten Zweck hinausgehende Nutzung bedarf in jedem Fall der vorherigen schriftlichen Zustimmung des Verlages. Sind Internetadressen in diesem Werk angegeben, wurden diese vom Verlag sorgfältig geprüft. Da wir auf die externen Seiten weder inhaltliche noch gestalterische Einflussmöglichkeiten haben, können wir nicht garantieren, dass die Inhalte zu einem späteren Zeitpunkt noch dieselben sind wie zum Zeitpunkt der Drucklegung. Der AOL-Verlag übernimmt deshalb keine Gewähr für die Aktualität und den Inhalt dieser Internetseiten oder solcher, die mit ihnen verlinkt sind, und schließt jegliche Haftung aus.