Alarmumsetzer AU Universal

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1 Alarmumsetzer AU Universal Technische Beschreibung Version 1.4 Stand Mai 1994 Inhalt 1.0 Allgemeines 1.1 Verwendung 1.2 Ausführungen 1.3 Alarm Ein- und Ausgänge 1.4 Tastaturanschluß 1.5 Serielle Schnittstelle 1.6 Anschlüsse für Funkgerät und Handapparat 1.7 LC-Anzeige und Leuchtdioden 1.8 Filtertonfolgen 1.9 Sperrzeit (Umsetzernummer) 2.0 Programmierung 3.0 Anschlüsse Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 1

2 1.0 Allgemeines In dieser technischen Beschreibung geben wir Ihnen Hinweise zur Verwendung, zum Betrieb und Programmierung des Alarmumsetzers AU Universal. Sollten Sie weitergehende Fragen zur Technik oder den Betrieb des Alarmumsetzers haben, wenden Sie sich bitte an folgende Adresse: 1.1 Verwendung db Elektronik GmbH Unterreut Karlsruhe Telefon: (0721) Telefax: (0721) Alarmumsetzer sind niederfrequente Zusatzgeräte zum Anschluß an Funkgeräte. Sie dienen bei zu großer Entfernung zwischen alarmauslösenden Stellen und Meldeempfängern zur Zwischenspeicherung und Wiederaussendung von Fünftonfolgen. 1.2 Ausführungen Der AU Universal wird grundsätzlich in folgender Konfiguration geliefert: - Gerät im Kunststoffgehäuse - LC Anzeige STN mit LED Hintergrundbeleuchtung - LED Zeile zur Anzeige von Betriebszuständen - Vorrüstung für serielle Schnittstelle - Vorrüstung Schalt Ein- und Ausgänge - Tastaturanschluß für Programmierung Als Option sind folgende Zusätze bzw. Ausführungen verfügbar: a) Anschlußleitung zum Funkgerät (Handapparatebuchse) b) Anschlußleitung für Handapparat mit Winkelhalter c) Serielle Schnittstelle RS232 d) Programmierzusatz e) Schalt Ein- und Ausgänge Auf Wunsch kann der Alarmumsetzer auch als 19" Einsteckkarte (3HE/4TE) geliefert werden. Weitere Informationen zu dieser Ausführung erhalten Sie auf Anfrage. 1.3 Alarmein- und Ausgänge Der Alarmumsetzer, im folgenden nur noch mit AU bezeichnet, besitzt jeweils vier Ein - und Ausgänge. Die vier Alarmeingänge sowie zwei der Alarmausgänge sind über Optokoppler galvanisch getrennt. Die beiden anderen Ausgänge sind in "Open Kollektor"-Technik ausgeführt. Der Zustand der Eingänge wird über vier Leuchtdioden an der Frontplatte angezeigt. Jedem der Eingänge kann eine Fünftonfolge zugeordnet werden. Zwei Tonfolgen sind fest für Netzausfall und Sabotagekontakt reserviert. Die Aussendung kann zyklisch mit einstellbarer Zeit wiederholt werden. Ebenso kann gewählt werden ob die Aussendung im Ober- oder Unterband erfolgen soll. Bei den Schaltausgängen kann zwischen Dauer - und Impulstastung gewählt werden. Die Impulszeit ist ebenfalls programmierbar. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 2

3 Hinweis: - Der Betrieb der Schaltausgänge unterliegt fernmelderechtlichen Restriktionen (Fernwirken). - Für die automatische Umschaltung zwischen Unter- und Oberband ist ein Funkgerät des Typs FuG 7b / FuG 8b-2 bzw. FuG 8c nötig. 1.4 Tastaturanschluß Auf der Rückseite hat der Alarmumsetzer eine 15-polige SUB-D Buchse an der ein Tastensatz ange-schlossen werden kann. Mit diesen Tasten wird der AU programmiert bzw. die Schaltausgänge zurück-gesetzt. 1.5 Serielle Schnittstelle Zur Protokollierung von Fünftonfolgen kann der AU mit einer seriellen Schnittstelle zum Anschluß an einen PC oder Drucker ausgestattet werden. Die Schnittstelle arbeitet mit Interfacepegeln nach V.24 und unterstützt nur Sende- und Empfangsdaten (1200 Bit/s, Acht Datenbits). RTS / CTS als Option. 1.6 Anschlüsse für Funkgerät und Handapparat Für den Anschluß zum Funkgerät bzw. zum Handapparat stehen zwei 9-polige SUB-D Anschlüße zur Verfügung. Die Belegung der Steckverbinder befindet sich im Anhang unter LC -Anzeige und Leuchtdioden A L A R M : F R E I : 1 9 db AU Universal Frontansicht des Alarmumsetzers An der Frontseite des Alarmumsetzers befindet sich eine 2 x 20 Zeichen Flüssigkristallanzeige in Supertwist Technologie und LED Hintergrundbeleuchtung sowie eine Reihe mit Leuchtdioden. Das Display zeigt in der oberen Zeile den letzten Alarm sowie die Anzahl der freien Speicher an. Alarme werden unabhängig von eventuell programmierten Sperren immer angezeigt (Folgerufanzeigerfunktion). Die Hintergrundbeleuchtung wird nach ca. 3 Minuten ohne Tonfolgeempfang abgeschaltet und wird bei einer Tonfolge automatisch wieder eingeschaltet. Die untere Zeile gibt Hinweise zu aktuellen Vorgängen im Alarmumsetzer. Folgende Texte sind möglich: Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 3

4 1 Alarm gültig 6 Netzausfall 11 Alarmfolge 2 2 Alarm gesperrt 7 Sabotagealarm 12 Alarmfolge 3 3 Speicher voll 8 Sonderkennung 1 13 Alarmfolge 4 4 Wiederaussendung 9 Sonderkennung 2 5 Zwangsabsetzung 10 Alarmfolge 1 Die Leuchtdioden zeigen von links nach rechts folgende Zustände an: 1 rot Korrekte Softwarefunktion (blinken) 2 rot Trägerempfang 3 rot Alarmeingang 1 aktiv 4 rot Alarmeingang 2 aktiv 5 rot Alarmeingang 3 aktiv 6 rot Alarmeingang 4 aktiv 7 gelb Schaltausgang 4 aktiv 8 gelb Schaltausgang 3 aktiv 9 grün Sendertastung 10 grün Sender Oberband 11 gelb Schaltausgang 2 aktiv 12 gelb Schaltausgang 1 aktiv 1.8 Filtertonfolgen Im Gegensatz zu herkömmlichen Alarmumsetzern müssen beim AU Universal, nicht gewünschte Tonfolgen gesperrt werden, da der AU standardmäßig alle Alarme mit gültiger Landeskennziffer (10000 Alarme) umsetzt. Falls eine Einschränkung dieser großen Zahl von Alarmen nötig ist, stehen zwei Verfahren zur Verfügung: a) Grundauswahl Über die Grundauswahl kann festgelegt werden welche Stellen der Tonfolge variabel sein sollen. (Auswahl für die Stellen 2-5). Die Stellen die variabel sein sollen, werden mit "F" kodiert. Beispiele (Landeskennziffer 1 fest): Beispiel Kodierung gültige Schleifen Nr. Grundfolge von bis 1 1FFFF FFF FF F5FF usw usw. b) Sperrfolgen Einzelschleifen und Gruppen von Tonfolgen können zusätzlich gesperrt werden. Grundsätzlich erfolgt die Kodierung von variablen Stellen wie bei der Grundauswahl mit der Ziffer "F". Sperrfolgen können nur vierstellig kodiert werden, die Landeskennziffer ist immer fest vorgegeben. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 4

5 Wichtiger Hinweis: Beachten Sie das hier die Eintragung "F" alle Ziffern von 0-9 sperrt. Deshalb sind bei der Programmierung alle Filter die nicht benötigt werden mit "EE" zu codieren. Eine Eintragung mit "FF FF" würde alle Tonfolgen sperren! Beispiel (Landeskennziffer 1 fest): Gewünschter Tonfolgenbereich: und Beispiel Kodierung Kodierung gesperrte Schleifen Nr. Grundfolge Sperrfolge von bis 1 15FFF (1) 50FF (1) 58FF (1) 59FF (1) 519F Sperrfolge (1)50FF, (1)58FF, (1)59FF, sperrt , , so daß die Folgen von und übrig bleiben. Die weitere Sperrfolge: (1)519F sperrt die Folgen von so daß der gewünschte Bereich der Tonfolgen übrig bleibt. 1.9 Sperrzeit Um das endlose gegenseitige Alarmieren unter den Alarmumsetzern zu verhindern, merken sich die Um-setzer die zuletzt ausgesendeten Tonfolgen eine programmierbare Zeit lang (Sperrzeit). Die Zeit beginnt nach der Wiederaussendung und wird nur bei Empfangsbetrieb gezählt. Nach Ablauf der Sperrzeit wird die Schleife automatisch wieder entsperrt. Der AU hat Speicherplatz für bis zu 20 Schleifen die temporär gesperrt werden müssen. Je größer die Zahl der Alarmumsetzer, desto höher muß der Wert der hier eingetragen wird sein. Ein Wert von 10 (HEX) entspricht 30 Sekunden und sollte nur in Sonderfällen unterschritten werden. 2. Programmierung Alle Einstellungen des AU werden in einem nichtflüchtigen Speicher (EEPROM) abgelegt. Alle Werte können vor Ort mittels eines Programmierzusatzes eingestellt werden. Der Programmierzusatz wird an der Rückseite mit dem Tastaturanschluß verbunden und hat vier Tasten als Bedienelemente. Mit zwei Tasten kann der Wert der EEPROM-Adresse verändert werden, mit den beiden anderen der Speicherinhalt. Der Eintritt in den Programmiermodus erfolgt durch Drücken von allen vier Tasten während des Einschaltens. Nachdem im Display PROGRAMMIERUNG ADRESSE : 00 DATEN : FF ausgegeben worden ist können die Werte entsprechend der Tabelle editiert werden. Der Austritt aus dem Programmiermodus erfolgt durch Verringern der Adresse unter 00 oder Ausschalten des AU. Beachten Sie, daß beim Ausschalten der Adresszähler auf einer nicht benutzten Speicherstelle (z.b. $43) stehen muß. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 5

6 2.1 Adressbelegung Adresse Bedeutung Auswerterfolge (2+3 Stelle) Auswerterfolge (4+5 Stelle) Auswerterfolge Konfigurationsregister Auswerterfolge (2+3 Stelle) Auswerterfolge (4+5 Stelle) Auswerterfolge (2+3 Stelle) Auswerterfolge (4+5 Stelle) Auswerterfolge Konfigurationsregister Auswerterfolge (2+3 Stelle) Auswerterfolge (4+5 Stelle) 0A (1*) Netzausfallkennung (2+3 Stelle) 0B (1*) Netzausfallkennung (4+5 Stelle) 0C Netzausfallfolge Konfigurationsregister 0D (1*) Sabotagekennung (2+3 Stelle) 0E (1*) Sabotagekennung (4+5 Stelle) 0F Sabotagekennung Konfigurationsregister 10 (1*) Geberkennung 3 (2+3 Stelle) 11 (1*) Geberkennung 3 (4+5 Stelle) 12 Geberkennung 3 Konfigurationsregister 13 (1*) Geberkennung 4 (2+3 Stelle) 14 (1*) Geberkennung 4 (4+5 Stelle) 15 Geberkennung 4 Konfigurationsregister 16 Sperrzeit 17,18 Filter 1 19,1A Filter 2 1B,1C Filter 3 1D,1E Filter 4 1F,20 Filter 5 21,22 Filter 6 23,24 Filter 7 25,26 Filter 8 27,28 Filter 9 29,2A Filter 10 2B,2C Filter 11 2D,2E Filter 12 2F,30 Filter 13 31,32 Filter 14 33,34 Filter 15 35,36 Filter 16 37,38 Filter 17 39,3A Filter 18 3B,3C Filter 19 3D,3E Filter 20 3F Landeskennziffer (00-09) 40 Vorziffer (2+3 Stelle) 41 Vorziffer (4+5 Stelle) 42 Umsetzerverzögerung (1*) Bei den Geberkennungen werden Wiederholtöne nicht automatisch eingefügt. Hierfür ist als Wiederholton "E" zu programmieren. Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 6

7 3.0 Anschlußbelegungen Schalt Ein- und Ausgänge Tastatur Serielle-Schnittstelle Handapparat Funkgerät Rückansicht des Alarmumsetzers AU Universal Funkgeräteanschluß am Steckverbinder Sub-D-9pol. (Stift) 1 schwarz Masse (J) 2 grau Trägerkriterium (A) 3 violett Sendertastung (C) 4 blau Bandwechsel (K) 5 rot + rosa +Ub (B) 6 grün NF Mikrofon (H) 0 dbm**/200 Ohm 7 gelb NF Mikrofonmasse (F) 8 weiß NF Hörermasse (D) 9 braun NF Hörer (E) ** für Handapparatepegel ist Vorwiderstand von 33kOhm erforderlich Handapparateanschluß am Steckverbinder Sub-D-9pol. (Buchse) 1 blau Masse (J) 2 grau Trägerkriterium (A) 3 rosa Sendertastung (C) 4 nicht belegt 5 rot +Ub (B) 6 grün NF Mikrofon (H) 7 gelb NF Mikrofonmasse (F) 8 weiß NF Hörermasse (D) 9 braun NF Hörer (E) Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 7

8 Serielle Schnittstelle am Steckverbinder Sub-D-9pol. (Buchse) 1 grau Masse 2 braun Empfangsdaten 3 weiß Sendedaten 4 nicht belegt 5 rosa Masse 6 nicht belegt 7 gelb RTS 8 grün CTS 9 (intern mit +Ub belegt) Alarm Ein- und Ausgänge am Steckverbinder Sub-D-15pol. (Stift) 1 Masse 2 Out 3 3 Out 2 (Emitter) 4 Out 1 (Emitter) 5 In 4 (Anode) 6 In 3 (Anode) 7 In 2 (Anode) 8 In 1 (Anode) 9 Out 4 10 Out 2 (Kollektor) 11 Out 1 (Kollektor) 12 In 4 (Kathode) 13 In 3 (Kathode) 14 In 2 (Kathode) 15 In 1 (Kathode) Tastaturanschluß am Steckverbinder Sub-D-15pol. (Buchse) 1 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 2 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 3 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 4 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 5 Taste 3 (Daten minus) 6 Taste 1 (Adresse abwärts) 7 Masse 8 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 9 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 10 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 11 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 12 intern belegt / NICHT BESCHALTEN 13 Taste 2 (Daten plus) 14 Taste 0 (Adresse aufwärts) 15 intern belegt / NICHT BESCHALTEN Druckfehler, Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Seite 8

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