Reisebericht aus Ghana : Annika Gerigk besuchte das Royal Seed Needy Home
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- Eva Grosse
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1 NEWSLETTER (AUSGABE JULI 2008) 1 Inhalt: Begrüßung Reisebericht aus Ghana : Annika Gerigk besuchte das Royal Seed Needy Home short news von den WARRIORS NEIA goes Xing Schlusswort
2 Begrüßung 2 Liebe Neia e.v. Mitglieder, zwei Jahre nach der Gründung von NEIA e.v. haben wir es endlich geschafft, unseren ersten Newsletter zu veröffentlichen. Der Newsletter wird ab sofort alle 3 Monate an alle Mitglieder und NEIA-Interessierte per Mail verschickt. Wer also noch kein Mitglied ist, aber sich dennoch für die Arbeit von NEIA interessiert, kann sich unter pr@neia-ev.de für die nächsten Ausgaben anmelden. Diese erscheinen am 1. Oktober 2008 und 1. Januar In der heutigen Ausgabe berichtet unsere Ghana-Projektleiterin, Annika Gerigk, über ihr letzte Reise zum Royal Seed Needy Home. Außerdem gibt es Neuigkeiten von den WARRIORS aus Kenia und Nicole Borgmann stellt die NEIA e.v.-gruppe bei XING vor. Falls Ihr Fragen zum Newsletter habt oder uns interessante Neuigkeiten für unsere nächsten Ausgaben zuschicken möchtet, könnt Ihr mir gerne eine Mail an pr@neia-ev.de schicken. Ab sofort kümmere ich mich neben der Erstellung des Newsletters auch um die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit von NEIA e.v. Ich würde in Zukunft gerne häufiger Pressemitteilungen über NEIA e.v. herausbringen, um den Verein in der Öffentlichkeit bekannter zu machen. Daher freue ich mich über alle Vorschläge und Themen, die Ihr mir zukommen lasst. Gerne könnt Ihr mich auch über Xing ( kontaktieren. Ich freue mich auf Eure Nachrichten und wünsche Euch jetzt erst einmal viel Spaß beim Lesen! Eure Kristina
3 Reisebericht Ghana: Annika Gerigk besuchte das Royal Seed Needy Home 3 Endlich wieder in Ghana: Nach langen Vorbereitungen war die Wiedersehensfreude auf allen Seiten sehr groß. Ich habe mich gefreut, Naomi und die Kinder wieder zu sehen. Die Kinder haben sich wieder einmal riesig über die willkommene Abwechslung gefreut. Aber vor Allem schien der Waisenhaus-Betreiberin Naomi das Wiedersehen besonders Nahe gegangen zu sein. Ich erfuhr später auch, dass es neben der persönlichen Sympathie auch noch einen anderen Grund für die Freude gab. Mein Erscheinen verhieß die kurzfristige Lösung der herrschenden Nahrungsmittelknappheit im Haus. Wir alle haben in den letzten Wochen darüber gelesen, dass Nahrungsmittel immer teurer werden. Aber wo wir uns über ein paar Cent für einen Reisbeutel ärgern, bedeutet der Preisanstieg für Naomi und die 70 Kinder, dass die Nahrungsmittel nicht mehr erschwinglich sind und die Kinder hungern müssen. Bereits im Monat vor meiner Ankunft hatte Naomi auf dem Markt Lebensmittel erstanden, deren Rechnungen noch nicht bezahlt waren - die Vorräte gingen aber schon wieder zur Neige. An neue Einkäufe war nicht zu denken, bevor nicht die Schulden bezahlt wurden. Auch fehlte das Geld um die Krankenversicherung der Kinder für dieses Jahr zu bezahlen. Diese ermöglicht es ihnen einen Arzt aufzusuchen und medizinische Hilfe in Anspruch zu nehmen.
4 Reisebericht Ghana: Annika Gerigk besuchte das Royal Seed Needy Home 4 Mein Eintreffen im Royal Seed Needy Home ließ Naomi hoffen, dass diese Probleme mit den Spendengeldern zumindest für einige Wochen gelöst werden können. Bereits am ersten Tag begleitete ich sie auf den Markt, wo wir die Vorräte für die nächste Zeit besorgten. Wir bemerkten, dass es besser ist, als Weiße bei den Verhandlungen um den Preis nicht dabei zu sein, weil dies die Preise enorm verteuert. Es waren drei Taxiladungen nötig, um die Lebensmittel schließlich zurück ins Waisenhaus zu bringen, wo wir auf die Kinder trafen, die unsere Heimkehr schon freudig erwarteten. Ich ergriff die Gelegenheit, um mir die einheimische Art zu kochen dieses Mal ganz genau anzusehen. Neben der Tatsache, dass Kochen dort noch ein Knochenjob ist, wo man beispielsweise mehrere Stunden über dem offenen Feuer zähen Brei rührt, wurde mir klar, dass die Lebensmittel dort sehr effizient zubereitet werden. Kaum etwas, das hier nicht verwertet wird. Der zubereitete Stew bestand aus sehr vielen Zutaten und Gewürzen und schmeckte richtig lecker. Nur war er so scharf, dass deutsche Kinder wohl in Flammen aufgegangen wären, doch in Afrika gilt das als Kindernahrung. In der folgenden Zeit zeigte mir Naomi die Fortschritte bei meinem Hauptprojekt, dem Schlafsaal der Jungen. Während die Mädchen bereits einen Schlafsaal aus Stein und mit richtigem Dach haben, müssen die Jungen immer noch in den Räumen schlafen, deren Wände aus Brettern und Bambusstäben bestehen. Doch diese sind kaum gegen Moskitos abzudichten.
5 Reisebericht Ghana: Annika Gerigk besuchte das Royal Seed Needy Home 5 Um die ohnehin geschwächten Kinder nicht noch stärker der Gefahr von Malaria-Infektionen auszusetzen, muss also schnellstens der Schlafsaal fertig gestellt werden. Ich sah, dass die Grundmauern bereits fertig waren, doch es gibt noch kein Dach. Dazu fehlte bislang das Geld. Als mir Naomi die Kostenvoranschläge zeigte, wurde schnell klar, dass das mitgebrachte Geld nach den Einkäufen und dem Begleichen der Krankenversicherung nicht ausreichen würde, um das Dach fertig zu stellen. Ich war zwar enttäuscht, aber wir beschlossen, dennoch weiter arbeiten zu lassen. Naomi bestellte bereits für den Tag nach meiner Ankunft die Handwerker und besorgte Baumaterial. Ich beschloss noch entschlossener um Spendengelder zu bitten, sobald ich wieder in Deutschland wäre, denn der Schlafsaal der Jungen ist eine wichtige Voraussetzung für die Gesundheitsvorsorge.
6 Reisebericht Ghana: Annika Gerigk besuchte das Royal Seed Needy Home 6 Gemeinsam mit meinem Helfer Kobi und Naomi listeten wir auf, was dem Waisenhaus am dringendsten fehlt. Die Liste umfasste neben den Produkten für eine ausgewogene Ernährung, auch die Kosten für Gesundheit und Bildung. Mir wurde wieder einmal klar, wie schwer die Aufgabe von Naomi ist. Sie hat es geschafft, 70 Kinder mit dem Notwendigsten zu versorgen, ihnen einen Platz zu geben, wo sie relativ behütet und versorgt sind. Das alles hat diese starke Frau fast ohne Mittel bewerkstelligt. Bisher konnte sie immer nur sehr kurzfristig haushalten und planen. Wir müssen es nun gemeinsam schaffen, die laufenden Kosten für das Allernotwendigste über Spendengelder zu finanzieren! Diese Kinder brauchen langfristige Unterstützung. Je besser der Zustand der Einrichtung ist, desto besser sind ihre Zukunftschancen.
7 Reisebericht Ghana: Annika Gerigk besuchte das Royal Seed Needy Home 7 Neben der Fertigstellung des Schlafsaals ist es deshalb unser Ziel, monatliche, regelmäßige Spenden zu bekommen, um die notwendigsten Dinge zu besorgen. Es wird Geld gebraucht für: 1. den Kauf von Lebensmitteln für eine ausgewogene Ernährung. 2. die Krankenversicherung, die den Kindern eine minimale medizinische Versorgung bietet. 3. eine Krankenschwester, die einmal pro Woche nach den Kindern sieht und kleine Verletzungen versorgen kann. 4. Körperpflegeprodukte für eine Verbesserung der hygienischen Zustände. 5. Lehrer, die die Kinder unterrichten. 6. die notwendigen Unterrichtsmittel (Bücher und Hefte, Kreide, Stifte etc.) und Musikinstrumente (z.b. Trommeln). 7. die Schuluniformen für die größeren Kinder, die zur Schule gehen (Uniformen sind dort Pflicht). Wir glauben, dass das Waisenhaus mit monatlich 2.000,00 Euro über die Runden käme. Dies ist die Zielvorgabe. Daher bitten wir potentielle Spender statt einem einmaligen Betrag wenn möglich lieber um eine (wenn auch geringe) monatliche Spende, weil dies neben der kurzfristigen Hilfe eben auch eine Perspektive für die Kinder schafft.
8 short news von den WARRIORS 8 Musiktour durch die Slums Nach dem Wahlchaos ist es in Nairobi wieder ruhiger geworden. Die Warriors haben eine weitere Ghetto-to-Ghetto Tour veranstaltet. Die als Friedensinitiative geplante Musiktour durch die Slums von Nairobi wurde auch von dem Bevölkerungsprogramm der Vereinten Nationen (UN-HABITAT) unterstützt. Das Projekt wurde als Gewaltprävention nach den Wahlen in Kenia von den Warriors initiiert. Umzug von Gladicare Die Kinder von Gladicare konnten dank der Unterstützung aus Deutschland endgültig aus den Slums von Nairobi ausziehen. Ihr neues Zu Hause in der Nähe des Viktoriasees, in Kosele, bietet weiterhin allen Kindern die Möglichkeit des Schulbesuchs und vor allem mehr Sicherheit als in den Slums von Nairobi. Kosele wurde von den Eltern Gladis und Zablon ausgesucht, die dort Verwandte und Kontakte haben. Dokumentation aus den Slums Das Video der jungen Produzenten der Black Hills ist in Deutschland angekommen und kann als Video-DVD unter bestellt werden. Die Dokumentation zeigt die Probleme aber auch gleichzeitig Lösungsansätze aus und in den Slums von Nairobi. Es ist eine Eigenproduktion der kenianischen Selbsthilfegruppe der Warriors. Neues Solarprojekt geplant In den Slums von Nairobi ist die Stromversorgung ein großes Problem. Die Warriors setzen auf erneuerbare Energien und haben einige Schulen sowie eigene Projekte, die sie mit Solarenergie ausstatten möchten, ausgesucht. Dafür sind sie auf Unterstützung und Kooperation angewiesen.
9 NEIA goes XING 9 Zur Verbesserung der internen Kommunikation und um eine Plattform für Austausch und Diskussionen zu bieten, hat der Vorstand eine NEIA-Gruppe auf eingerichtet. Vorerst sollen nur NEIA-Mitglieder und Projektpartner Zugang zu dieser Gruppe haben, um sich dort gegenseitig besser kennen zu lernen. Xing (früher: OpenBC) ist ein Online-Business -Netzwerk, das vor allem dazu dient, professionelle Kontakte zu knüpfen. Es gibt zahlreiche Interessens- und Regionalgruppen,in denen man an Diskussionen teil- Nehmen und sich zu den jeweiligen Themen austauschen kann. In der NEIA-Gruppe wird es vor allem darum gehen, alle Mitglieder über die Aktivitäten des Vereins zu informieren und Ideen und Ressourcen optimal dadurch zu nutzen, dass die Mitglieder über diese Gruppe untereinander vernetzt sind. Eine einfache Mitgliedschaft bei Xing ist kostenlos. Sie erlaubt es, nach Personen per Vor- und Nachname zu suchen, Profile von anderen Mitgliedern einzusehen sowie Gruppen beizutreten und dort Beiträge zu verfassen. Eine Premium-Mitgliedschaft kostet ca. 6 /Monat. Als Premium- Mitglied kann man zusätzlich zu den Basisfunktionen u.a. Personen auch nach Firmen, Ort oder anderen Kriterien suchen, anderen Mitgliedern Nachrichten schreiben oder sehen, welche Mitglieder das eigene Profil aufgerufen haben. Eine einfache Mitgliedschaft ist allerdings für alle Aktivitäten in der NEIA-Gruppe ausreichend. Alle NEIA-Mitglieder, die bisher noch kein Xing- Profil haben und ein solches einrichten möchten, sollten sich zunächst an den NEIA-Vorstand oder die Projektverantwortlichen richten. Denn wer sich von einem XING-Mitglied einladen lässt, darf sich im ersten Monat als Premium-Mitglied durch das Netzwerk bewegen.
10 Schlusswort 10 Neben all den guten Neuigkeiten, über die wir im ersten Newsletter berichten konnten, gibt es leider auch ein sehr trauriges Ereignis, welches wir nicht unerwähnt lassen wollen. Im Home of Hope, unserem Waisenhaus in Uganda, ist am 5. Mai der kleine Sohn von Regina (eine der Matrons) an AIDS verstorben. Leider konnten ihm auch die Medikamente nicht mehr helfen. Diese Momente gehören leider auch zu Afrika und sind ein Grund für die Arbeit von NEIA. Aber es gibt auch einen Grund zur Freude: Alle anderen Kinder im Home of Hope wurden mittlerweile auf eine HIV-Infektion getestet und das Ergebnis war bei allen negativ! Vielen Dank für Eure Unterstützung!
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