Rundbrief Nr.3 November 2014 Cindy Walker
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- Marcus Gärtner
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Transkript
1 Von Cindy Walker, Einkommensförderung von Frauen, SANCHAT (The Sanata Charitable Trust), Gilgil, Kenia Ein Personaleinsatz der Bethlehem Mission Immensee Liebe Familie, liebe Freunde, liebe Interessierte Es ist unglaublich wie schnell die Zeit vergeht. Ich konnte am 10. August mein Einjähriges in Kenia feiern. Seit meinem letzten Rundbrief ist auch vieles passiert. Leider habe ich auf privater Ebene eine sehr schwierige Zeit hinter mir. Im April bekam ich einen Anruf von zu Hause und die Nachricht, dass mein Vater einen Herzinfarkt hatte. Er war zu diesem Zeitpunkt im Triemli Spital in Zürich und man wusste nicht, ob er jemals wieder aufwachen würde. Für mich war es ein riesiger Schock. Wir wurden im Ausreisekurs darauf vorbereitet und wir alle wissen, dass sowas passieren kann, aber wenn man dann in dieser Situation soviele Kilometer weit weg ist und die Familie nicht um sich hat, dann wird es sehr schwierig. Der Zustand meines Vaters verschlechterte sich mit jedem Tag und als ich am Flughafen Zürich ankam, überbrachte mir meine Schwester die Nachricht, dass unser Vater friedlich einschlafen konnte. Kontaktadresse Cindy Walker, c/o Sanata Charitable Trust, P.O. Box 150, Gilgil, Kenya Phone: +254 (0) Wer diesen Rundbrief neu oder nicht mehr erhalten möchte, melde sich bitte bei: - Die Kosten für meinen Einsatz trägt die Bethlehem Mission Immensee. Angaben zu Spendenmöglichkeiten finden sich auf der letzten Seite. 1
2 Ich bin dankbar dafür, dass er keine Schmerzen hatte und dass ich ihn noch sehen konnte. Ich hätte niemals gedacht, dass ich unter solchen Umständen in die Schweiz reisen würde. Diese Situation hat mir wieder gezeigt, wie sehr man die Zeit mit seinen Lieben geniessen und schätzen sollte, man weiss nie wann es vorbei sein könnte. Ich verbrachte dann drei Wochen in der Schweiz und es gab neben den traurigen Momenten auch viel Erfreuliches. Ich genoss die Zeit mit meiner Familie und Freunden sehr. An dieser Stelle möchte ich allen danken, die mich in dieser schwierigen Zeit begleitet haben. Die Frauen im Crafts Centre haben jeden Tag für meinen Vater gebetet und nachgefragt, als ich in der Schweiz war. Ich habe mich sehr gefreut wieder nach Kenia zurückzukehren, aber der Neubeginn nach dieser schweren Zeit war nicht einfach. In der Kenianischen Kultur leistet man Gesellschaft wenn jemand trauert und bringt viel Essen. Die Leute versuchen einen abzulenken und immer wieder zum lachen zu bringen. Das half mir sehr. Die Kenianischen Beerdigungen sind sehr anders als unsere. Ich konnte einmal an einer Luo Beerdigung teilnehmen. Die Kultur besagt, dass der Verstorbene wieder an seinen Geburtsort zurück gebracht wird, dort beerdigt wird und die Angehörigen bereiten ein riesiges Fest vor. Es wir eine Kuh geschlachtet und jeder der kommen möchte kann teilnehmen. Es gibt genügend zu essen und es kann gut sein, dass bis zu 700 Personen da sind. Es wird gelacht und viel über den Verstorbenen erzählt. Es ist ein riesiges Fest zu ehren der Person. Die Arbeit im Crafts Centre Auf beruflicher Ebene hat sich einiges getan. Im Februar reiste ich nach Arusha und besuchte einen drei wöchigen Swahili Kurs. Die Schule ist sehr zu empfehlen und es war sehr erstaunlich was ich in diesen drei Wochen alles lernte. Nun versuche ich jeden Tag mit meinen Frauen Swahili zu reden und wir hatten schon viele lustige Momente. Die Frauen sagen immer wieder, dass meine Ausprache lustig sei. Im März besuchte mich Marcel Kaufmann (unser BMI/Comundo Fotograf) in Gilgil und es entstanden viele schöne Bilder. Er führte auch Interviews mit zwei Frauen und das war für sie eine interessante Erfahrung. Ende März fand dann mein zweites Landestreffen mit den BMI/Comundo Fachpersonen in Embu statt. Leider war es für die Familie Schatzmann das letzte und wir mussten sie verabschieden. Das Crafts Centre Einige der lustigen Momente wenn ich versuche Swahili zu reden 2
3 Neue Kollektion Im Mai haben wir eine neue Schmuck Kollektion erstellt. Es ist nicht immer einfach neue Sachen zu machen die auf den Markt noch nicht zu finden sind, aber mit dieser Kollektion haben wir etwas auf dem Markt gebracht, das ich noch nicht in Kenia gesehen habe. Wir haben eine Kollektion mit echten Perlen erstellt. Die Kollektion nahm ihren Lauf als zwei `Muzungus` (in Swahili weisse Menschen) und zwei Kenianer Ladies auf Shopping Tour in Nairobi unterwegs waren. Wir fanden neue Beads und bekamen Ideen was wir alles machen könnten. Die Kollektion entstand dann in Zusammenarbeit mit den Frauen. Es war schön zu sehen wieviele verschiedene Ideen zusammen kamen und jeder ihren Beitrag dazu leistete. Im Juli waren Eunice, unsere Marketing Frau und ich in Nairboi unterwegs um Wiederverkäufer für unsere Produkte zu finden. Wir können nun mit Stolz sagen, dass wir zwei grosse Läden in Nairobi beliefern die unsere Produkte verkaufen. Es ist auch sehr schön zu sehen, dass die direkt Verkäufe im Crafts Centre zugenommen haben. Am November können wir das erste Mal am Origin Africa Markt in Nairobi teilnehmen. Letztes Jahr konnte ich einen Kontakt mit der Pastorin der Deutschen Gemeinde in Nairobi herstellen und wir können nun dieses Jahr am German Market Ende November mit einem Stand teilnehmen. Auch werden wir in diesem Jahr wieder am Pembroke Fair zu finden sein. Die neue Homepage für Sanchat ist online ( und die Facebook Seite für das Crafts Centre findet man unter Sanata Women`s Group. Schaut doch mal rein... Ein Teil unserer neuen Kollektion 3
4 Vergrösserung des Crafts Centre Eigentlich wäre der Umzug in das alte Waisenhaus im Mai dieses Jahres geplant gewesen, aber der Umzug verzögert sich auf etwa Januar Der Bau des neuen Waisenhauses geht länger als vorgesehen. Im August hatte ich meine ersten HOPLAA`s Ladina und Samuel (HospitationsPraktikum Lateinamerika, Afrika, Asien). Das Ziel dieses dreimonatigen Praktikums ist, dass die Teilnehmenden den Arbeitsalltag einer Fachperson kennenlernen, mithelfen können und einen Einblick in eine fremde Kultur bekommen. Die beiden verbrachten zwei Monate im Polytechnikum bei Christian Buchli in Isiolo und weil dann die Schule Ferien hatte, kamen sie für ihre letzten Wochen zu mir nach Gilgil. Die beiden konnten in dieser kurzen Zeit viel erreichen. Für das neue Waisenhaus mussten Fensterläden gemacht werden und niemand von den Schreinern hier wusste genau wie man die Läden verstellbar machen kann. Innerhalb kurzer Zeit stand die Idee, und der Prototyp -Fensterladen konnte zusammen mit dem einheimischen Schreiner hier erstellt werden. Ich war sehr froh, dass mir die beiden auch mit der Planung der neuen Räume helfen konnten. Herzlichen Dank euch an dieser Stelle!!! Ladina (Schreinerin) zeigt dem Restart Schreiner wie die verstellbaren Fensterläden funktionieren Ladina Gisler, Samuel Keller meine HOPLAA`S Die HOPLAA`S bei der Arbeit 4
5 Ausblick Die kommende Zeit wird hektisch werden... Wir sind zurzeit im Gespräch mit grossen Supermarkt Ketten für Screen Print Aufträge. Wenn alles so läuft wie wir es gerne hätten, erwarten uns riesige Aufträge nächstes Jahr. Die Vorbereitungen für die Fairtrade Märkte sind voll am Laufen und wir können mit wunderbaren neuen Sachen an den Markt gehen. Im Oktober ich meine zweite HOPLAA Sibylle angekommen. Sie wird ihr dreimonatiges Praktikum bei mir in Gilgil absolvieren. Herzlichen Dank an alle Alice Maitai und Naomi Lepore, zwei unseren besten Maasai beaders Vielen Dank an alle, die mich in diesem schwierigen halben Jahr begleitet haben. Ich bin so dankbar, dass ich so liebe Leute zu Hause und hier in Kenia habe. Vielen Dank für eure Spenden, denn ohne euch wäre mein Einsatz hier in Kenia nicht möglich. In Liebe, Cindy Im Romero Haus Kreuzbuchstrasse 44 CH-6006 Luzern Tel PC-Konto: Ihre Spende zählt! Die Bethlehem Mission Immensee deckt alle Kosten meines Einsatzes. Deshalb ist sie auf Ihre Spende angewiesen. Diese kommt vollumfänglich meinem Einsatz zugute. PC-Konto Vermerk: Cindy Walker, Kenia Spenden aus der Schweiz: Postfinance, PC , IBAN CH Spenden aus Deutschland: Postbank Stuttgart, Konto-Nr IBAN DE Spenden aus Österreich: Dornbirner Sparkasse Bank AG, BLZ 20602, Konto-Nr , IBAN AT
Liebe Verwandte, Freunde, Bekannte, Gönner und Interessierte,
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